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Das Frauenwahlrecht in Sudamerika Mittelamerika und Mexiko wurde Mitte des 20 Jahrhunderts erreicht Als erstes Land in dieser Region gestand Ecuador Frauen 1929 ein beschranktes Wahlrecht auf nationaler Ebene zu Brasilien und Uruguay fuhrten 1932 als erste Staaten der Gruppe gleiche Wahlbedingungen fur Frauen und Manner auf nationaler Ebene ein Schlusslicht war Paraguay 1961 Auf die Einfuhrung des Frauenwahlrechts wirkten sich in manchen der Staaten gewaltsame Umsturze ein erstarkender Nationalismus und wachsender Wohlstand positiv aus Ein Hindernis war dagegen das herrschende Gesellschaftsbild das Frauen auf ihre Rolle in Haus und Kirche beschrankte Eine weitere Schwierigkeit lag darin dass die Frauen sich starker fur die Verbesserung von Bildung und Versorgung engagierten als fur politische Gleichstellung Auch der Mangel an demokratischen Traditionen wirkte sich negativ aus Inhaltsverzeichnis 1 Gemeinsamkeiten der Ausgangssituation 2 Einflussfaktoren auf dem Weg zum Frauenwahlrecht 3 Entwicklungslinien im internationalen Kontext 4 Mittelamerika und Mexiko 4 1 Belize 4 2 Costa Rica 4 3 El Salvador 4 4 Guatemala 4 5 Honduras 4 6 Mexiko 4 7 Nicaragua 4 8 Panama 5 Sudamerika 5 1 Argentinien 5 2 Bolivien 5 3 Brasilien 5 4 Chile 5 5 Ecuador 5 6 Guyana 5 7 Kolumbien 5 8 Paraguay 5 9 Peru 5 10 Suriname 5 11 Uruguay 5 12 Venezuela 6 Karibik 6 1 Antigua und Barbuda 6 2 Bahamas 6 3 Barbados 6 4 Dominica 6 5 Dominikanische Republik 6 6 Grenada 6 7 Haiti 6 8 Jamaika 6 9 Kuba 6 10 Puerto Rico 6 11 St Kitts und Nevis 6 12 St Lucia 6 13 Trinidad und Tobago 7 EinzelnachweiseGemeinsamkeiten der Ausgangssituation BearbeitenIn den meisten Staaten wird Spanisch Portugiesisch oder Franzosisch gesprochen der Katholizismus ist die verbreitetste Religion und alle Staaten wurden bis zur Unabhangigkeit von europaischen Staaten kolonisiert und beherrscht und standen danach im Schatten der USA 1 Die Unabhangigkeit der einzelnen Kolonien wurde ab 1808 erkampft nachdem Napoleon 1807 1808 Spanien und Portugal erobert hatte was dazu fuhrte dass diese beiden Kolonialmachte die uberseeischen Besitzungen nicht mehr halten konnten 1 GeschlechterrollenDie Geschlechterrollen waren klar definiert Die Dominanz der Manner wurde mit dem Begriff machismo gekennzeichnet Frauen wurden als Heilige oder Huren gesehen und keines dieser Stereotype ermoglichte ihnen den Weg in die Politik 1 Innenpolitische SituationIn den Jahren 1932 bis 1961 als das Frauenwahlrecht in Lateinamerika eingefuhrt wurde waren die Regierungen meist schwach immer wieder wurde der Ruf nach dem starken Mann laut und auf politische Schwierigkeiten wurde ofter mit erhohtem Druck als mit einer Ausweitung der Demokratie reagiert 1 Gesellschaftliche SituationIm Familienrecht galten unterschiedliche Standards fur Frauen und Manner Themen wie die Verbesserung der Gesundheit der Bevolkerung oder die Anerkennung der Rechte von abhangig Beschaftigten Muttern und Ehefrauen sowie die Bildung von Frauen galten als dringender als das Frauenwahlrecht 2 Das Frauenwahlrecht war kein zentrales Thema fur lateinamerikanische Feministinnen denn in den meisten Landern gab es auch keine Tradition eines Mannerwahlrechts das zu politischem Einfluss gefuhrt hatte Auch wurde die Meinung vertreten Frauen sollten sich aus der korrupten mannlich gepragten Welt der Politik heraushalten 3 Grosse gesellschaftliche Gruppen standen dem Frauenwahlrecht negativ gegenuber Progressive die den Anschluss an europaische Standards auf anderen Gebieten suchten hatten grosse Bedenken dass eine politische Ermachtigung von Frauen die Konservativen starken wurde 4 Die katholische Kirche stellte sich dagegen dass Frauen ihre traditionelle Rolle in Frage stellten und sogar Radikale setzten sich nicht fur die politischen Rechte von Frauen ein weil sie einen zu grossen Einfluss des Klerus auf sie und damit auf die nationale Politik befurchteten 4 Internationale EinflusseSpanien und Portugal die ehemaligen Kolonialherren waren keine Vorreiter des Frauenwahlrechts wohl aber Grossbritannien Im geografischen Umfeld boten die USA und Neuseeland eine Orientierung in Richtung auf einen Fortschritt 4 Einflussfaktoren auf dem Weg zum Frauenwahlrecht BearbeitenIn manchen Staaten wirkten sich gewaltsame Umsturze ein erstarkender Nationalismus und wachsender Wohlstand auf die Einfuhrung des Frauenwahlrechts positiv aus Ein Hindernis war dagegen vielerorts das herrschende Gesellschaftsbild das Frauen auf ihre Rolle in Haus und Kirche beschrankte Eine weitere Schwierigkeit lag darin dass die Verbesserung von Bildung und Versorgung starker im Fokus der Frauen stand als die politische Gleichstellung Auch der Mangel an demokratischen Traditionen wirkte sich negativ aus WohlstandNach Trevor Lloyd war Wohlstand der Schlusselfaktor fur die Einfuhrung des Frauenwahlrechts in der Region Staaten wie Brasilien Kuba und Uruguay waren vergleichsweise wohlhabend und bestrebt durch die Einfuhrung des Frauenwahlrechts naher an die USA zu rucken 5 Doch Wohlstand war kein alles bestimmender Einflussfaktor 6 Zwar fuhrten die reichen Staaten Uruguay und Brasilien das Frauenwahlrecht vergleichsweise fruh vor 1940 ein doch das grosse und wirtschaftlich relativ gut gestellte Argentinien gewahrte das Frauenwahlrecht erst 1947 In Mexiko wurde es erst 1953 in Kraft gesetzt Ecuador Vorreiter bei der Einfuhrung des Frauenwahlrechts war keineswegs eines der wohlhabendsten Lander der Region vielmehr wirtschaftlich unterentwickelt und zudem politisch instabil 7 Mangel an demokratischen TraditionenDie Bevolkerung setzt sich aus Indigenen den Nachfahren von Eroberern und europaischen Kolonialisten und den Nachfahren afrikanischer Sklaven zusammen Als die Kolonien in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts unabhangig wurden waren die Grundsatze der Gleichbehandlung vor dem Gesetz und der Achtung vor den Rechten des Einzelnen in der Region nicht verankert 1 NationalismusIn Uruguay war der stark nationalistische Ansatz der Verfassung ein Wegbereiter des Frauenwahlrechts Die Verfassung bestimmte dass alle Burger uber das aktive und passive Wahlrecht verfugten Burger waren aber nur die in Uruguay Geborenen 6 Andere erhielten das Wahlrecht nur durch Heirat oder wenn sie bestimmte Anforderungen an Eigentum oder Bildung erfullten oder seit 15 Jahren im Land lebten Auf diesem Weg wurden die zahlreichen Immigranten potentielle Unruhestifter von den Wahlen ausgeschlossen 6 Das Frauenwahlrecht wurde somit als nationalistisches Bollwerk gegen eine Radikalisierung von aussen in einer Zeit errichtet zu der der Arbeitsmarkt von europaischen Immigranten uberschwemmt wurde 6 Gewaltsame UmsturzeRevolutionen politische Umsturze und der Kampf um die Unabhangigkeit waren haufig Katalysatoren fur die Umsetzung des Frauenwahlrechts So wurde zum Beispiel in Kuba das Frauenwahlrecht infolge des Sturzes des Diktators Gerardo Machado 1934 eingefuhrt 6 Der Zusammenhang hat sich allerdings bei anderen Staaten nicht gezeigt Im 20 Jahrhundert ereigneten sich viele gewaltsame Umsturze die keinen Einfluss auf das Frauenwahlrecht hatten 6 DemokratisierungEin Zusammenhang zwischen der Demokratisierung eines Staates und der Einfuhrung des Frauenwahlrechts lasst sich nicht feststellen 6 Der Einfuhrung des allgemeinen Wahlrechts fur Manner Zeichen eines demokratischen Wandels hinkte das Frauenwahlrecht oft um Jahrzehnte hinterher 6 UnabhangigkeitsbewegungenUnabhangigkeitsbewegungen forderten zwar die Staatsburgerschaft fur Frauen meist aber keine politische Gleichberechtigung oder hochstens fur Mutter Erfolgreiche Kampagnen forderten das Frauenwahlrecht mit der Begrundung Frauen konnten so die Werte Mutterschaft und Familie in die Politik einbringen 7 nbsp Demonstration fur das Frauenwahlrecht vor dem argentinischen Kongress 1948 die Person Eva Perons wird auf den Transparenten stark betontPopulistische BewegungenFeministinnen in den populistischen Bewegungen sahen politische Rechte von Frauen in Diktaturen als bedeutungslos an erkannten aber auch dass das Frauenwahlrecht die Wahlerschaft dieser Bewegungen vergrossern konne 8 Auf den Einfluss von Feministinnen geht es zuruck dass sich nach 1936 der Einsatz fur das Frauenwahlrechts von den Liberalen zu den populistischen Bewegungen verschob Die Gleichberechtigung von Frauen und Mannern wurde von Politikerinnen wie der Panamaerin Felicia Santizo als Bollwerk gegen den Faschismus propagiert 8 In Argentinien war die Anziehungskraft der Idee des Frauenwahlrechts eng an die Person Eva Perons geknupft Sie wirkte als Rollenmodell das zwar uber politische Macht verfugte diese aber nur zur Unterstutzung eines starken Mannes einsetzte 7 Da die argentinischen Frauen jahrelang feministische Ideen und Argumente abgelehnt hatten war der Erfolg von Eva Peron ein harter Schlag fur Feministinnen 9 Die Einfuhrung des Frauenwahlrechts geht auf populistische Bewegungen in Verbindung mit einem fortschrittlichen Wahlverfahren zuruck 7 Internationale OrganisationenDer Einfluss internationaler Organisationen auf die Einfuhrung des Frauenwahlrechts ergibt kein einheitliches Bild Die Besuche von Carrie Chapman Catt von der International Women Suffrage Alliance nahrten zwar die Begeisterung liessen aber die Organisationen vor Ort ohne weitere Unterstutzung 6 Ein Jahr nach Catts Besuch in Peru war das Frauenwahlrecht zu unrealistisch um konkrete Wirkungen zu zeigen So wurde auf dem Treffen der Union 1938 in Peru etwa die Unterstutzung der politischen Gleichheit proklamiert fur deren Umsetzung die Mitgliedstaaten noch bis zu 26 Jahre brauchen sollten Traditionelle GeschlechterrollenFur Unterstutzer und Gesetzgeber verlief der Weg zum Frauenwahlrecht in der Region uber die Veranderung des Bewusstseins der Frauen 7 Die Gegner der politischen Gleichberechtigung der Geschlechter argumentierten dass Frauen durch politische Arbeit vermannlicht und entsexualisiert wurden Auch bei vielen Frauen herrschte die Uberzeugung vor sie sollten sich auf Haus und Kirche beschranken und die Politik den starken Mannern uberlassen Asuncion Lavrin bemerkte die schwierigste Aufgabe fur lateinamerikanische Feministinnen liege nicht darin Manner davon zu uberzeugen dass Frauen reif fur das Frauenwahlrecht waren sondern bei ihren Geschlechtsgenossinnen einen Bewusstseinswandel herbeizufuhren 10 Entwicklungslinien im internationalen Kontext BearbeitenIn der Pionierphase der Einfuhrung des Frauenwahlrechts im 19 Jahrhundert waren derartige Bestrebungen in dieser Region nicht mehr als gewagte Experimente 11 Durch den Kampf um eine reprasentative Demokratie in Staaten von internationalem Gewicht wie Grossbritannien die USA Deutschland und Russland wurden in der Folgezeit auch in Sudamerika Mittelamerika und Mexiko beim Thema Frauenwahlrecht Fortschritte erzielt 12 Ab etwa 1930 war das Frauenwahlrecht im internationalen Verstandnis zu einem Standard fur Burgerrechte geworden der keine grosse Aufmerksamkeit mehr erhielt auf nationaler Ebene war es allerdings immer noch von grosser Bedeutung 12 Ende der 1930er Jahre war das Frauenwahlrecht bereits in Ecuador Chile Brasilien Uruguay Bolivien und El Salvador eingefuhrt worden unterlag allerdings unterschiedlichen Beschrankungen siehe unten Es wurde aber schon als notwendiges Attribut einer modernen Nation angesehen 12 Die Demokratie war auch nicht mehr wie noch im 19 Jahrhundert fur fortschrittlich Gesinnte das leuchtende politische Ziel vielmehr dominierten Faschismus und Kommunismus die politische Szene 12 Das Frauenwahlrecht war hinter die Tagesordnung der nationalen Politik zuruckgetreten 12 Das Frauenwahlrecht wurde in der Region zuerst in kleineren politischen Einheiten fernab von den Machtzentren erreicht 13 1929 gewahrte das kleine Ecuador Frauen als erstes lateinamerikanisches Land das Wahlrecht nicht etwa einer der grossen Staaten wie Brasilien oder Mexiko oder eines der fortschrittlichsten wie Argentinien oder Chile Zwar folgte auf Ecuador 1932 Brasilien doch im selben Jahr wurde das Frauenwahlrecht im kleinen Uruguay eingefuhrt Mittelamerika und Mexiko BearbeitenBelize Bearbeiten Unter der britischen Verwaltung erhielten Frauen am 25 Marz 1954 das Wahlrecht das bei der Unabhangigkeit 1981 bestatigt wurde 14 15 Passives Frauenwahlrecht 25 Marz 1954 15 Erste Wahl einer Frau ins koloniale Parlament Gwendolyn Margurite Lizarraga 1965 15 ins nationale Parlament 1984 14 Costa Rica Bearbeiten Wahrend des gesamten 19 Jahrhunderts galt ein durch Besitz und Bildungsqualifikationen beschranktes Wahlrecht Frauen waren bis 1847 implizit seither explizit vom Wahlrecht ausgeschlossen Die Verfassung von 1949 schrieb zunachst das allgemeine Wahlrecht fur alle Manner und Frauen ab 20 Jahren fest 16 Am 20 Juni 1949 wurde ein Gesetz eingefuhrt das Staatsburgerschaft als einen Komplex von Pflichten und politischen Rechten definierte der fur alle Staatsangehorigen uber 18 Jahre unabhangig vom Geschlecht galt Dieses Gesetz wurde mit einem Abstimmungsergebnis von 33 zu 8 angenommen 17 Die Einfuhrung des aktiven und passiven Frauenwahlrechts erfolgte am 17 November 1949 18 1953 sassen erstmals Frauen im nationalen Parlament drei Frauen waren ernannt worden 19 18 El Salvador Bearbeiten 1939 wurde das aktive Wahlrecht fur Frauen uber 25 Jahre falls verheiratet bzw uber 30 Jahre falls ledig eingefuhrt Der Wahlgang war fur Frauen freiwillig fur Manner dagegen Pflicht Ab 1959 besassen alle Salvadorianer uber 18 Jahre unabhangig vom Geschlecht das aktive Wahlrecht 20 Das passive Frauenwahlrecht wurde 1961 eingefuhrt 21 22 Weibliche Abgeordnete gab es erst ab 1961 Am 29 Dezember 1961 wurden erstmals zwei Frauen ins nationale Parlament gewahlt 23 Guatemala Bearbeiten Die Verfassung von 1879 legte das direkte Wahlrecht fest Es galt fur alle alphabetisierten Manner uber 21 Jahre bzw fur diejenigen Manner die uber ein Amt eine Rente oder sonstiges Einkommen verfugten Mit der Verfassung von 1945 und dem Wahlgesetz von 1946 wurde das Frauenwahlrecht eingefuhrt allerdings unterschied man verschiedene Ebenen des Wahlrechts Fur mannliche Alphabeten uber 18 Jahre bestand Wahlpflicht wohingegen das geheime Wahlrecht fur weibliche Alphabeten optativ war fur mannliche Analphabeten war die Wahl geheim aber offentlich 24 1956 wurde die geheime Wahl bei Wahlpflicht fur Manner und Frauen eingefuhrt die des Lesens und Schreibens machtig waren fur mannliche Analphabeten bestand keine Wahlpflicht weibliche Analphabeten durften nicht wahlen 24 Ein eingeschranktes passives Frauenwahlrecht das Frauen ausschloss die nicht lesen und schreiben konnten wurde 1946 eingefuhrt 25 Auch nach den rechtlichen Veranderungen 1956 durften Analphabetinnen nicht gewahlt werden 25 26 27 Die Verfassung von 1965 dehnte das passive Wahlrecht zwar auf alle Burgerinnen und Burger aus aber fur Frauen die nicht lesen und schreiben konnten war die Stimmabgabe immer noch nicht verpflichtend Erst die Verfassung von 1985 stellte bei den Bedingungen fur das Wahlrecht vollstandige Gleichheit zwischen Frauen und Mannern her 25 Die erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament Alma Rosa Castaneda de Mora erfolgte 1956 28 29 Honduras Bearbeiten Mit der Verfassung von 1894 wurde das allgemeine gleiche und geheime 1906 offentliche Mannerwahlrecht eingefuhrt erst 1954 aber erhielten die Frauen das Wahlrecht Wahrend dieses fur Frauen optativ war bestand fur Manner durchweg Wahlpflicht Das fur die Zuerkennung des Wahlrechts notwendige Mindestalter schwankte zwischen 18 und 21 Jahren 30 Das passives Frauenwahlrecht wurde am 25 Januar 1955 Gesetz 31 Die erste Wahl von weiblichen Abgeordneten ins nationale Parlament erfolgte 1957 Drei Frauen wurden gewahlt 32 Mexiko Bearbeiten In einigen Bundesstaaten durften Frauen an kommunalen und Bundesstaatenwahlen fruher teilnehmen als auf nationaler Ebene Yucatan and San Luis Potosi waren die ersten Staaten die 1922 und 1923 das Wahlrecht auf Frauen ubertrugen 33 1946 erhielten Frauen uberall das kommunale Wahlrecht 34 35 Als Adolfo Ruiz Cortines 1952 die Wahl zum Prasidenten gewonnen hatte loste er seine Zusage ein eine Abstimmung uber das aktive und passive Frauenwahlrecht auf nationaler Ebene ins Parlament einzubringen 34 Am 22 Dezember 1952 wurde der Gesetzesvorschlag des Prasidenten vom Kongress einstimmig beschlossen und wenige Tage spater vom Senat mit einer Gegenstimme ebenfalls angenommen 34 Die Regelungen wurden am 6 Oktober 1953 in Kraft gesetzt und verkundet 34 1954 konnten Frauen sich an Kongresswahlen beteiligen 35 am 6 Juli 1958 erstmals an Prasidentschaftswahlen 36 Das passive Frauenwahlrecht wurde am 17 Oktober 1953 Gesetz 33 1952 wurde nach der Schaffung des neuen Bundesstaates Baja California eine Frau zur Abgeordneten im Parlament ernannt Die erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament erfolgte im Juli 1955 Vier Frauen von insgesamt 162 Abgeordneten des Unterhauses 37 38 Die ersten beiden weiblichen Abgeordneten des Oberhauses das 60 Mitglieder hatte wurden im Juli 1964 gewahlt 38 Nicaragua Bearbeiten Die Verfassungen von 1939 1948 und 1950 hatten die Einfuhrung des Frauenwahlrechts an eine qualifizierte Mehrheit in der Legislative gebunden 39 Das Frauenwahlrecht wurde am 21 April 1955 eingefuhrt 40 Es durften bei den Wahlen von 1957 unter denselben Altersvoraussetzungen wie Manner erstmals Frauen wahlen Nach der Revolution von 1979 erhielten alle nicaraguanischen Staatsburger uber 16 Jahre das Wahlrecht 39 Das passive Frauenwahlrecht wurde am 21 April 1955 Gesetz 41 40 Weibliche Abgeordnete im nationalen Parlament gab es erst ab 1972 Im Februar 1972 wurden acht Frauen gewahlt 42 Panama Bearbeiten Die Verfassung von 1904 sah das allgemeine Mannerwahlrecht fur alle Panamaer uber 21 Jahre vor 43 44 Ein Wahlgesetz Nummer 98 vom 5 Juli 1941 gab Frauen uber 21 das aktive und passive Wahlrecht auf Provinzebene wenn diese einen Universitatsabschluss ein Lehramtsexamen eine abgeschlossene Berufsausbildung oder den Besuch einer Sekundarschule vorweisen konnten Das allgemeine aktive und passive Wahlrecht erhielten Frauen erst am 1 Marz 1946 45 Die ersten weiblichen Abgeordneten im nationalen Parlament gab es 1946 zwei Frauen wurden gewahlt 46 Sudamerika BearbeitenArgentinien Bearbeiten Im Unterhaus wurde am 17 September 1932 ein Gesetz beschlossen das Frauen uber 18 unabhangig von ihrer Alphabetisierung das Wahlrecht gab Das konservative Oberhaus Senat wies das Gesetz zuruck 47 Als Juan Peron im Februar 1946 zum Prasidenten gewahlt worden war brachte er ein Gesetz auf den Weg das Frauen das Wahlrecht verschaffen sollte Einige Konservative versuchten das Gesetz zu blockieren und zogerten die Abstimmung daruber immer wieder hinaus Als die Prasidentengattin Eva Peron von einer Europareise zuruckkehrte und die Situation erfasste begab sie sich mit vielen Unterstutzerinnen zum Kongressgebaude und stellte klar dass sie bleiben wurde bis das Gesetz verabschiedet sei Das Gesetz wurde beschlossen und argentinische Frauen erhielten am 27 September 1947 das Wahlrecht 48 49 In einigen Provinzen hatten Frauen das aktive und passive Wahlrecht schon fruher erhalten 50 Das passive Frauenwahlrecht wurde am 29 September 1947 eingefuhrt 49 Weibliche Abgeordnete im nationalen Parlament gab es erstmals im November 1951 24 Frauen wurden gewahlt Sie wurden alle von Eva Peron personlich ausgewahlt fur die Kandidatur auf der Liste des Partido Peronista 51 Bolivien Bearbeiten 1938 erhielten Frauen die lesen und schreiben konnten und solche mit einem bestimmten Einkommen das Wahlrecht 52 Erst am 21 Juli 1952 wurde es auf alle erwachsenen Frauen ausgedehnt 52 53 Ab 1938 durften Frauen die lesen und schreiben konnten und solche mit einem bestimmten Einkommen gewahlt werden am 21 Juli 1952 wurde das allgemeine passive Frauenwahlrecht beschlossen 52 54 53 Nach Martin 55 gab es 1956 erstmals weibliche Abgeordnete im nationalen Parlament eine Frau durch regulare Wahl und eine durch Ersatzwahl 54 nach zwei abweichenden Quellen erst 1966 56 53 Brasilien Bearbeiten In Brasilien sah die Wahlrechtsreform von 1930 das Wahlrecht nur fur alleinstehende Frauen und Witwen mit Besitz sowie fur verheiratete Frauen mit Erlaubnis ihrer Manner vor Daraufhin gingen Feministinnen in die Offensive 57 Das Dekret vom 24 Februar 1932 sah ein geheimes Verhaltniswahlrecht vor und gab Frauen dieselben politischen Rechte wie Mannern 58 59 Wer nicht lesen und schreiben konnte war allerdings unabhangig vom Geschlecht wie auch in vielen anderen Landern ausgeschlossen 57 Diese Klausel beschrankte die Wahlerschaft auf 5 der Bevolkerung 59 Die ersten Wahlen mit Beteiligung von Frauen wurden 1933 abgehalten Nach Schatzungen machten Frauen etwa 20 Prozent der Wahlerschaft aus 58 Der Frauenrechtlerin Bertha Lutz gelang es 1936 einen Sitz im Kongress zu erhalten Doch das liberale politische Klima begunstigte den Extremismus von Rechts Die Etablierung des Estado Novo von Getulio Vargas in einem Staatsstreich gegen seine eigene Regierung 1937 beendete die politische Beteiligung gewahlter Frauen am politischen Geschehen bis nach dem Zweiten Weltkrieg 58 Das passive Frauenwahlrecht wurde 1932 Gesetz 60 Seit dem 3 Mai 1933 gab es die ersten weiblichen Abgeordneten im nationalen Parlament Carlota Pereira de Queiroz und Bertha Lutz wurden gewahlt 61 60 Chile Bearbeiten Frauen uber 21 die lesen und schreiben konnten erhielten das Wahlrecht fur Gemeinde und Stadtratswahlen zu Beginn der 1930er Jahre Eine Quelle nennt hierfur den 30 Mai 1931 62 eine andere 1934 63 Das uneingeschrankte Wahlrecht wurde in dem Gesetz vom 15 Dezember 1948 festgeschrieben 64 Das passive Frauenwahlrecht existierte seit 1931 bei Lokalwahlen 1949 in vollem Umfang 62 65 1951 wurde in einer Nachwahl die erste Frau ins nationale Parlament gewahlt Die regulare Wahl war 1949 62 66 Ecuador Bearbeiten nbsp Die Ecuadorianerin Matilde Hidalgo gab 1925 als erste Frau des Kontinents bei nationalen Wahlen ihre Stimme ab Frauen wurden in den Verfassungen von 1830 bis 1906 Ausnahme 1884 nicht ausdrucklich vom Wahlrecht ausgeschlossen In der Verfassung von 1929 wurden die Frauen zu Staatsburgerinnen erklart wodurch sie wahlberechtigt wurden 67 Ecuador gestand Frauen als erstes lateinamerikanisches Land ein beschranktes Wahlrecht zu aber erst 1946 durften alle Frauen wahlen 68 Zwischen dem 3 Marz 1929 und 1967 bestand jedoch Wahlpflicht fur Manner fur Frauen war die Teilnahme an der Wahl freiwillig ab 1967 herrschte fur alle Wahlpflicht und die Bedingungen waren erstmals fur beide Geschlechter gleich 69 Fur beide Geschlechter war Voraussetzung dass man fur die Ausubung des Wahlrechts lesen und schreiben konnen musste 70 1925 ging zum ersten Mal eine Ecuadorianerin zur Wahl und wurde damit zur ersten Wahlerin des Kontinents Matilde Hidalgo 71 Das passive Frauenwahlrecht wurde am 3 Marz 1929 eingefuhrt 72 Als erste Frau wurde Nela Martinez 1945 ins Parlament gewahlt 73 Da sie eine Ersatzperson war nahm sie nur gelegentlich an den Sitzungen teil Guyana Bearbeiten Die Entwicklung des Wahlrechts ist mit der Kolonialgeschichte des Gebietes verknupft Der Besitz dieser Gebiete wechselte bis 1815 mehrmals zwischen den Kolonialmachten Niederlande Grossbritannien und Frankreich 1812 wurde nach Frank A Narain Frauen das Stimmrecht zugestanden wenn sie Sklaven besassen oder Einkommensteuer auf mindestens 10 000 Gulden zahlen konnten in der Quelle finden sich keine Angaben dazu ob damit Gleichheit zwischen Frauen und Mannern hergestellt wurde 74 Nach der Niederlage von Napoleon Bonaparte wurden die drei Kolonien auf dem Wiener Kongress 1815 an das Vereinigte Konigreich von Grossbritannien und Irland ubertragen 1831 wurde hieraus die Kolonie Britisch Guayana gegrundet Ab 1849 durften nur noch mannliche britische Staatsburger wahlen durch Anforderungen an das Vermogen war deren Wahlrecht weiterhin eingeschrankt 74 Nach Frank A Narain erhielten 1928 die Frauen das Wahlrecht zuruck das Wahlrecht war auch weiterhin an ein bestimmtes Vermogen gekoppelt 74 Eine andere Quelle nennt 1945 als Jahr fur die Einfuhrung des aktiven Frauenwahlrechts zum gesetzgebenden Gremium von Britisch Guayana 75 Noch unter britischer Verwaltung wurde am 16 April 1953 Frauen und Mannern ab 20 Jahren das allgemeine Wahlrecht verliehen 75 Die Grundsatze des allgemeinen gleichen geheimen und direkten Wahlrechts waren seit den Wahlen zur National Assembly von 1953 formal in Geltung 76 Sie wurden bestatigt als das Land am 26 Mai 1966 unabhangig wurde Allerdings wurden die Wahlergebnisse seit den Wahlen von 1968 durch die PNC Regierung gefalscht 76 Passives Frauenwahlrecht Ab 1945 konnten Frauen in das gesetzgebende Gremium gewahlt werden die Anforderungen an das Eigentum wurden zwar gesenkt blieben aber in Kraft 77 78 Am 16 April 1953 wurde das allgemeine Wahlrecht Gesetz 75 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament Nach Martin drei Frauen April 1953 79 nach Pintat kam die erste gewahlte Frau erst im Dezember 1968 ins Parlament 80 Kolumbien Bearbeiten Die durch Volksentscheid 10 Dezember 1957 angenommene Verfassungsreform gestand den Frauen das Wahlrecht zu ein Recht das bereits im Acto Legislativo Numero 3 vom 25 August 1954 von der Verfassunggebenden Versammlung unter der Regierung des General Rojas Pinilla gewahrt wurde aber welches nach seinem Sturz wie alle Resolutionen des Kongresses fur null und nichtig erklart wurde aber das Dekret 247 von 1957 der Militarjunta rief auch die Frauen zum Volksentscheid 81 82 Zur Wahl gingen Frauen erstmals 1957 83 Das passive Frauenwahlrecht wurde am 25 August 1954 Gesetz 82 Die ersten weiblichen Abgeordneten im nationalen Parlament gab es seit dem 16 Marz 1958 Acht Frauen wurden gewahlt 84 85 Paraguay Bearbeiten Das allgemeine Mannerwahlrecht erhielt mit der Verfassung aus dem Jahre 1870 Gultigkeit 86 Das Gesetz Nummer 704 fuhrte 1961 das allgemeine aktive Frauenwahlrecht auf nationaler Ebene ein 87 Das Frauenwahlrecht wurde damit am 5 Juli 1961 eingefuhrt 88 Das passive Frauenwahlrecht wurde am 5 Juli 1961 Gesetz 88 Die ersten weiblichen Abgeordneten sassen seit dem 1 April 1963 im nationalen Parlament Zwei Frauen wurden gewahlt 88 Peru Bearbeiten Das Wahlgesetz von 1896 gestand allen peruanischen Mannern die mindestens 21 Jahre alt waren lesen und schreiben konnten und hohere Steuern zahlten das Wahlrecht zu 89 1931 wurde das Zensuswahlrecht abgeschafft und zugleich die Wahlpflicht eingefuhrt Alle Manner uber 21 sofern sie lesen und schreiben konnten waren nun wahlberechtigt 89 Frauen wurden 1955 auf Geheiss von General Manuel Apolinario Odria Amoretti der seit 1948 als Diktator herrschte wahlberechtigt 90 Seine Frau Maria Delgado de Odria und er wollten den Erfolg der Perons in Argentinien wiederholen und das Frauenwahlrecht war Teil ihrer Strategie 90 Somit wurde das Frauenwahlrecht am 7 September 1955 eingefuhrt 91 Frauen die nicht lesen und schreiben konnte die meisten von ihnen Indigene waren jedoch bis in die 1980er Jahre vom Wahlrecht ausgeschlossen 90 Aus diesem Grund war die Wahlbeteiligung der Frauen an den Wahlen von 1956 deutlich niedriger als die der Manner und der Plan des Generals endete mit einer Wahlniederlage 90 Das passive Frauenwahlrecht wurde am 7 September 1955 Gesetz 91 Seit dem 7 April 1956 gab es die ersten Frauen im nationalen Parlament Irene Silva de Santolalla im Senat in der Camara de Diputados sieben Frauen 92 Suriname Bearbeiten Am 9 Dezember 1948 fuhrte man das allgemeine Wahlrecht ein auch Frauen waren wahlberechtigt 93 94 Bei der Unabhangigkeit im Jahr 1975 wurde dieses Recht bestatigt 95 Passives Frauenwahlrecht 9 Dezember 1948 94 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament Zwei Frauen Oktober 1975 94 Vor der Unabhangigkeit wurde im Marz 1963 eine Frau in das Parlament von Suriname gewahlt 95 Uruguay Bearbeiten Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wurde in Uruguay im Zusammenhang mit der Diskussion um das allgemeine Wahlrecht auch die Frage nach dem Frauenwahlrecht aufgeworfen Die Frauenrechtsaktivistin Paulina Luisi trug dieses Thema auch in andere lateinamerikanische Lander etwa in ihrer Rede beim ersten Congreso Panamericano des Instituto Interamericano del Nino la Nina y Adolescentes Interamerikanischen Kinder und Jugendlicheninstituts 1916 in Buenos Aires 96 Auf lokaler Ebene fand in Uruguay die erste Wahlausubung einer Frau in Sudamerika uberhaupt statt Die Volksabstimmung in der Stadt Cerro Chato 1927 97 Wahrend des 19 Jahrhunderts galt in Uruguay ein beschranktes Mannerwahlrecht 98 Die Verfassung von 1918 fuhrte das allgemeine Mannerwahlrecht ein 99 Im Zuge der Verfassungsanderung von 1932 verabschiedeten beide Parlamentskammern mit einer Zweidrittelmehrheit das Wahlrecht fur Frauen 99 Die Debatte in der Abgeordnetenkammer im Oktober 1932 wurde zu einer Art Wettbewerb zwischen den politischen Fuhrern die einander und der Nation ihren langjahrigen Glauben an das Frauenwahlrecht demonstrierten 100 Der Senat nahm das Frauenwahlrecht ohne Debatte an 100 Es wurde am 16 Dezember 1932 eingefuhrt 101 In der Verfassung von 1934 ist das allgemeine Wahlrecht fur alle Uruguayer und Uruguayerinnen uber 18 Jahre verbrieft 99 Sechs Jahre nach dem Erhalt des allgemeinen Wahlrechts bei den Wahlen von 1938 durften Frauen ihr Stimmrecht zum ersten Mal ausuben 102 Erst nach der Reform des Zivilgesetzbuches von 1946 konnten Frauen in den Kongress gewahlt werden 103 Das passive Frauenwahlrecht wurde am 16 Dezember 1932 Gesetz 101 Die ersten weiblichen Abgeordneten sassen seit November 1942 im nationalen Parlament Vier Frauen wurden gewahlt 101 Venezuela Bearbeiten Das Wahlgesetz von 1945 konzedierte erstmals den Frauen das Recht an Wahlen zu kommunalen Vertretungskorperschaften teilzunehmen Am 28 Marz 1946 104 wurden das allgemeine gleiche und direkte Wahlrecht etabliert 105 Das passive Frauenwahlrecht wurde ebenfalls am 28 Marz 1946 eingefuhrt 104 Weibliche Abgeordnete im nationalen Parlament gab es erstmals 1946 Neun Frauen wurden im Oktober 1946 in die Konstituierende Versammlung gewahlt zwei Frauen im Februar 1948 in die Camara de Diputados zwei Frauen im Februar 1948 in den Senat 106 Karibik BearbeitenAntigua und Barbuda Bearbeiten Allgemeines Wahlrecht seit den Wahlen zum House of Representatives 1951 107 Passives Frauenwahlrecht 1 Dezember 1951 108 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament Bridget Harris Abgeordnetenhaus Marz 1994 davor waren zwei Frauen in den Senat berufen worden April 1984 108 Bahamas Bearbeiten 1959 wurde unter britischer Verwaltung das Wahlrecht fur Manner eingefuhrt Wer bestimmte Anforderungen in Bezug auf Vermogen erfullte erhielt eine zweite Stimme Frauen erhielten am 18 Februar 1961 das aktive Wahlrecht und 1964 waren alle Einschrankungen in Bezug auf Eigentum abgeschafft Bei der Unabhangigkeit 1973 wurde das Wahlrecht bestatigt 109 Passives Frauenwahlrecht 18 Februar 1961 110 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament Janet Bostwick Unterhaus House of Assembly Juni 1982 Bereits 1977 war sie durch Ernennung Mitglied des Oberhauses Senats geworden 111 110 Barbados Bearbeiten Das aktive Frauenwahlrecht wurde am 23 Oktober 1950 eingefuhrt 112 66 Die Grundsatze des allgemeinen gleichen geheimen und direkten Wahlrechts waren seit den Wahlen zum House of Assembly von 1951 in Geltung 113 1966 wurde Barbados unabhangig 114 Passives Frauenwahlrecht 23 Oktober 1950 112 66 Erste Wahl einer Frau ins Parlament in der Kolonialzeit Edna Bourne 18 Dezember 1951 1966 wurde eine Frau ohne Wahl ins nationale Parlament berufen ernannt 66 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament Gertrude Eastmond September 1971 115 Dominica Bearbeiten Unter britischer Verwaltung erhielten Frauen im Juli 1951 das aktive und passive Wahlrecht Dieses wurde bei der Unabhangigkeit 1978 bestatigt 116 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament 1980 116 Dominikanische Republik Bearbeiten Das aktive und passive Frauenwahlrecht besteht seit 1942 117 1942 wurden zwei weibliche Abgeordnete ins nationale Parlament gewahlt 118 Grenada Bearbeiten Vor der Unabhangigkeit wurde Frauen unter der britischen Verwaltung am 1 August 1951 das Wahlrecht gewahrt Dies wurde bei der Unabhangigkeit bestatigt 119 Passives Frauenwahlrecht 1 August 1951 120 119 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament Drei Frauen Februar 1972 121 Haiti Bearbeiten Bis 1950 galt in Haiti ein Zensuswahlrecht das bestimmte Einkommens und Besitzgrenzen fur die Erlangung des Wahlrechts erforderlich machte Daruber hinaus waren Frauen bis 1950 vom aktiven und passiven Wahlrecht ausgeschlossen 122 123 80 Die Verfassung von 1985 dehnte das Wahlrecht auf alle Burgerinnen und Burger aus 124 Das passive Frauenwahlrecht wurde am 25 November 1950 Gesetz 123 80 Nach den Wahlen vom 6 Dezember 1950 war das passive Frauenwahlrecht garantiert und wurde in Artikel 16 der Verfassung von 1957 bestatigt 124 Die ersten weiblichen Abgeordneten wurden am 12 Mai 1961 ins nationale Parlament gewahlt Drei Frauen erlangten ein Mandat 125 80 Jamaika Bearbeiten Jamaika ist eines der wenigen Lander in denen das Frauenwahlrecht wahrend des Zweiten Weltkriegs Gesetz wurde 126 Fur die erste Wahl am 20 November 1944 galt bereits das allgemeine Wahlrecht 127 128 Bei der Unabhangigkeit am 6 August 1962 wurde das allgemeine Wahlrecht bestatigt 127 Passives Frauenwahlrecht 20 November 1944 128 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament Zwei Frauen gewahlt Februar 1967 erstes Parlament nach der Unabhangigkeit 127 Erste Frau die in das koloniale legislative Gremium gewahlt wurde Iris Collins Williams 14 Dezember 1944 128 Kuba Bearbeiten Die Verfassung von 1901 die 1928 in wesentlichen Teilen reformiert wurde etablierte das allgemeine Mannerwahlrecht 129 Zwar hatte der Gerardo Machado wahrend seines Wahlkampfes 1925 die Unterstutzung des Frauenwahlrechts zugesagt doch wurde bereits im selben Jahr klar dass es sich dabei um ein Lippenbekenntnis gehandelt hatte Die von ihm eingefuhrten Einschrankungen trafen nicht nur Kommunisten sondern auch Feministinnen 130 Wie auch in anderen Landern kam in Kuba das Frauenwahlrecht mit einer Revolution Die Entmachtung des Diktators Machado fuhrte dazu dass Kuba das vierte lateinamerikanische Land mit Frauenwahlrecht wurde 6 131 Bereits die provisorische Ley Constitucional vom 2 Januar 1934 sah das allgemeine Wahlrecht vor 129 Am 3 Februar 1934 wurde das Frauenwahlrecht in die vorlaufige Verfassung aufgenommen 131 Aber erst mit der Annahme der Verfassung von 1940 wurde das Frauenwahlrecht eingefuhrt die ubrigen provisorischen Verfassungstexte anderten dieses Prinzip nicht 129 Das passive Frauenwahlrecht wurde am 2 Januar 1934 beschlossen 132 1936 gab es erstmals weibliche Parlamentsabgeordnete Sechs Frauen wurden gewahlt 133 Puerto Rico Bearbeiten Hauptartikel Frauenwahlrecht in den Vereinigten Staaten mit Puerto Rico St Kitts und Nevis Bearbeiten Das aktive Frauenwahlrecht wurde am 19 September 1951 eingefuhrt 134 Seit den Wahlen zur National Assembly von 1951 galten die Grundsatze des allgemeinen gleichen geheimen und direkten Wahlrechts 135 Bei der Unabhangigkeit des Landes 1983 wurde das Frauenwahlrecht bestatigt 134 Passives Frauenwahlrecht 19 September 1951 134 136 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament Constance Mitcham Juli 1984 136 St Lucia Bearbeiten Seit den Wahlen zur National Assembly von 1951 galten die Grundsatze des allgemeinen gleichen geheimen und direkten Wahlrechts 137 138 Das Recht wurde am 13 Oktober 1951 erstmals ausgeubt und bei der Unabhangigkeit des Landes 1979 bestatigt 139 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament Marie Grace Augustin 1954 erste Frau die in das koloniale gesetzgebende Gremium gewahlt wurde Legislative Council erste Frau die in das nationale Parlament Senat berufen wurde Zwei Frauen Juli 1979 aber es wurde bis 2000 Erscheinungsjahr der Quelle noch keine Frau in das House of Assembly nationales Parlament gewahlt 140 Trinidad und Tobago Bearbeiten Noch vor der Unabhangigkeit unter britischer Verwaltung erhielten Frauen 1946 das aktive und passive Wahlrecht 141 142 Diese Rechte wurden bei der Unabhangigkeit 1962 bestatigt 141 Passives Frauenwahlrecht 1946 142 Erste Wahl einer Frau ins nationale Parlament Isabel Ursula Tesha House of Representatives 4 Dezember 1961 143 1946 also noch vor der Unabhangigkeit war eine Frau zur Parlamentsabgeordneten ernannt worden 141 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 S 310 Asuncion Lavrin Suffrage in Latin America Arguing A Difficult Cause In Caroline Daley Melanie Nolan Suffrage and Beyond International Feminist Perspectives Auckland Pluto 1994 S 185 Zitiert nach Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 S 310 Francesca Miller Latin American Women and the Search for Social Justice Hanover University Press of New England 1991 S 86 Zitiert nach Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 S 311 a b c Jad Adams Women and the Vote A World History 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2000 S 37 Bernhard Thibaut Costa Rica In Dieter Nohlen Hrsg Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik Politische Organisation und Reprasentation in Amerika Band 1 Leske Budrich Opladen 1993 ISBN 3 8100 1028 6 S 221 250 S 225 June Hannam Mitzi Auchterlonie Katherine Holden International Encyclopedia of Women s Suffrage ABC Clio Santa Barbara Denver Oxford 2000 ISBN 1 57607 064 6 S 74 76 a b Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in World Politics Westview Press Boulder Colorado 2000 S 91 New Parline the IPU s Open Data Platform beta In data ipu org Abgerufen am 30 September 2018 englisch Michael Krennerich El Salvador In Dieter Nohlen Hrsg Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik Politische Organisation und Reprasentation in Amerika Band 1 Leske Budrich Opladen 1993 ISBN 3 8100 1028 6 S 321 347 S 325 New Parline the IPU s Open Data Platform beta In data ipu org Abgerufen am 30 September 2018 englisch Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in 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Politische Organisation und Reprasentation in Amerika Band 1 Leske Budrich Opladen 1993 ISBN 3 8100 1028 6 S 605 630 S 609 New Parline the IPU s Open Data Platform beta In data ipu org Abgerufen am 5 Oktober 2018 englisch Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in World Politics Westview Press Boulder Colorado 2000 S 298 Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in World Politics Westview Press Boulder Colorado 2000 S 299 Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 S 323 Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 S 326 a b Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in World Politics Westview Press Boulder Colorado 2000 S 10 New Parline the IPU s Open Data Platform beta In data ipu org Abgerufen am 29 September 2018 englisch Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in World Politics Westview Press Boulder Colorado 2000 S 12 a b c Mart Martin 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Karibik Politische Organisation und Reprasentation in Amerika Band 1 Leske Budrich Opladen 1993 ISBN 3 8100 1028 6 S 703 717 S 706 a b c Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in World Politics Westview Press Boulder Colorado 2000 S 362 a b New Parline the IPU s Open Data Platform beta In data ipu org 9 Dezember 1948 abgerufen am 6 Oktober 2018 englisch Katherine M Marino Feminism for the Americas The Making of an International Human Rights Movement The University of North Carolina Press Chapel Hill 2019 S 14 El voto femenino cumple ochenta anos en Uruguay In lr21 com uy 3 Juli 2007 abgerufen am 26 August 2018 spanisch Dieter Nohlen Uruguay In Dieter Nohlen Hrsg Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik Politische Organisation und Reprasentation in Amerika Band 1 Leske Budrich Opladen 1993 ISBN 3 8100 1028 6 S 731 777 S 733 a b c Dieter Nohlen Uruguay In Dieter Nohlen Hrsg Handbuch der Wahldaten Lateinamerikas und der Karibik Politische Organisation und 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