www.wikidata.de-de.nina.az
Die Geschichte Omans umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des Sultanats Oman von der Urgeschichte bis zur Gegenwart Inhaltsverzeichnis 1 Altertum 2 Fruher Islam 3 Das zweite ibaditische Imamat 793 893 4 Oman im Mittelalter 5 Die Vorherrschaft Portugals und der Aufstieg der Yaruba Dynastie 6 Oman unter der Said Dynastie 6 1 Zeit der Isolation 6 2 Modernisierung 6 2 1 Frauenwahlrecht 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAltertum BearbeitenIm sudostlichen Arabien entstanden schon im 3 Jahrtausend v Chr hochentwickelte Kulturen Die bedeutendste davon ist die Umm an Nar Kultur 2700 2000 v Chr welche nach einem Fundort bei Abu Dhabi benannt wurde und sich auf den heutigen Gebieten der Vereinigten Arabischen Emirate und Nordoman ausdehnte Sie pflegte enge Handelskontakte zu den Sumerern in Mesopotamien sowie zur Induskultur im heutigen Pakistan In der sumerischen Uberlieferung wird als wichtiger Handelspartner das Land Magan auch Makan Makkan genannt das nach derzeitigem Forschungsstand das Gebiet des heutigen Nordoman umfasste Fur den Handel zwischen Sumerern und der Induskultur stellte Magan eine wichtige Zwischenstation dar Im inneren des Landes bluhte die bronzezeitliche Wadi Suq Kultur die von verschiedenen Fundstatten wie den Friedhofen bei Salut bekannt ist nbsp Eines der sog Bienenkorbgraber von al Ain aus dem 3 Jt v Chr nbsp Die Grundlage fur die Festung von Nachal wurde in der Zeit der sassanidischen Besatzung gelegt Eine grosse Bedeutung im damaligen Handelssystem hatte das Land ausserdem wegen seines umfangreichen Kupferbergbaus da Kupfer ein Grundmetall fur die Herstellung von Bronze war Auf dem Hohepunkt der Kupferproduktion zwischen 2200 v Chr und 1900 v Chr sollen 2000 bis 4000 Tonnen Kupfer produziert worden sein Daruber hinaus wurden aus Magan auch Steine exportiert So berichtet Gudea von Lagasch von Diorit Importen aus Magan zur Herstellung von Statuen Der Handel wurde mit Schiffen abgewickelt die eine Ladekapazitat von bis zu 20 t hatten Wenn auch uber die handelspolitische Bedeutung von Magan einiges bekannt ist so sind die Kenntnisse uber die politische Organisation des Landes gering Es scheint aber zumindest ein Furstentum oder Konigreich gegeben zu haben da Naram Sin von Akkad um 2200 v Chr von einem Sieg uber Konig Manium von Magan berichtet Um 1800 v Chr verlor Magan mit dem Untergang der Induskultur und dem Ende direkter Handelsverbindungen nach Mesopotamien seine Bedeutung Zwar wurde weiter Kupfer abgebaut und exportiert doch zog Dilmun Bahrain nun den Zwischenhandel an sich Zu dieser Zeit verschwindet Magan aus den sumerischen Quellen Ein Grund war wohl auch dass der Kupferbedarf Mesopotamiens zunehmend von Zypern gedeckt werden konnte Das Bewasserungssystem der Afladsch einfuhrend eroberten im 6 Jahrhundert v Chr erstmals die Perser die Kusten Omans Im 2 Jahrhundert n Chr vertrieb dann der aus dem Jemen kommende Araberstamm der Azd die Parther aus dem Land und siedelte sich in Oman an Nachdem die Kustengebiete spater wieder von den persischen Sassaniden beherrscht worden waren unter denen Mazun Suhar zu einem bedeutenden Handelszentrum in der Golfregion aufstieg wurde das Reich der Azd mit dem Zentrum Nizwa im 7 Jahrhundert von den Muslimen unterworfen Die zu den Azd gehorende Dschulanda Dynastie hielt sich unter den Kalifendynastien der Umayyaden und Abbasiden allerdings noch bis zum Ende des 8 Jahrhunderts an der Macht Fruher Islam BearbeitenDie islamische Geschichte Omans beginnt mit der Ankunft einer Delegation der Azd in Medina und der Entsendung des Prophetengefahrten ʿAmr ibn al ʿAs nach Oman die auf die Zeit zwischen 627 und 632 datiert wird 1 Nach dem Tode Mohammeds im Jahre 632 kam es in dem omanischen Ort Diba zu einem Aufstand gegen die islamische Regierung in Medina der von Laqit ibn Malik aus dem Stamm der Azd angefuhrt wurde Die islamischen Quellen berichten dass er selbst wie ein Prophet auftrat 2 Im 8 Jahrhundert breitete sich in Oman die charidschitische Lehre der Ibaditen aus deren erster Imam noch aus der Dschulanda Dynastie stammte und 751 im Rahmen einer Strafexpedition des Abbasidenkalifen as Saffah getotet wurde Das zweite ibaditische Imamat 793 893 BearbeitenIm Jahre 793 errichteten die Ibaditen ein zweites Imamat in Oman das bis 893 bestand und zeitweise auch den Hadramaut mitumfasste Zu den ibaditischen Imamen die in dieser Zeit uber Oman herrschten gehorten Muhammad ibn Abi ʿAffan reg 793 795 al Warith ibn Kaʿb reg 795 807 Ghassan ibn ʿAbdallah al Yahmadi reg 808 823 ʿAbd al Malik ibn Humaid reg 823 840 und al Muhanna ibn Dschaifar reg 840 851 und as Salt ibn Malik reg 851 886 3 Wahrend der Herrschaft von Imam as Salt kam es in Oman zu heftigen politischen Auseinandersetzungen die schliesslich 886 zur Absetzung as Salts und Einsetzung von Raschid ibn an Nadr durch Musa ibn Musa den fuhrenden Gelehrten aus der Banu Sama Familie fuhrten 4 Zwei Gelehrte die mit der Absetzung von as Salt ibn Malik nicht einverstanden waren Ibn Chumais al Charusi und Abu Qahtan al Haddschari verfassten in dieser Zeit politische Pamphlete in denen sie as Salts Anspruch auf das Imamat mit historischen Argumenten verteidigten Diese Werke stellen wichtige Quellen zur fruhen islamischen Geschichte des Omans dar 5 Wahrend Raschids Herrschaft 886 890 verscharften sich die politischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Lagern und nahmen den Charakter eines Stammeskrieges an Die Anhanger von Raschid betrachteten sich hierbei als Nordaraber und nannten sich nach deren Vorfahren Nizar ibn Maʿadd als Nizariten seine Gegner die von den Banu Hinaʾ angefuhrt wurden sahen sich als Sudaraber und bezeichneten sich dementsprechend als Yamaniten Nachdem Musa ibn Musa 890 Raschid abgesetzt und durch den Imam ʿAzzan ibn Tamim ausgetauscht hatte 6 anderte sich die politische Konstellation Opposition gegen das Imamat kam nun von der nizaritischen Partei Diese wahlte sich mit al Hauwari ibn ʿAbdallah einen eigenen Imam der in Suhar residierte 891 kam es bei einem Ort namens al Qaʿ zu einer Schlacht zwischen den beiden Lagern die mit einer Niederlage der Nizariten endete Zwei Scheiche der Nizariten wandten sich daraufhin hilfesuchend an die Abbasiden Diese sandten 893 Truppen nach Oman und bereiteten dem zweiten ibaditischen Imamat ein Ende 7 Oman im Mittelalter BearbeitenIm fruhen 10 Jahrhundert waren die Qarmaten in Oman aktiv und bedrohten von hier aus das Bagdader Kalifat Seit sich das Zentrum des Kalifenreichs durch die Grundung von Bagdad in den Irak verlagert hatte gewann die Golfregion und damit auch Oman wieder verstarkte Bedeutung im internationalen Handel Vom 8 bis ins 10 Jahrhundert war Suhar einer der bedeutendsten Handelshafen der islamischen Welt Der Handel erstreckte sich bis nach Ostafrika und Hinterindien sowie vor dem Huang Chao Aufstand ca 878 regelmassig bis China wobei auch chinesische Schiffe nach Oman und in den Golf kamen Ein schwerer Schlag fur den omanischen Seehandel war die Zerstorung von Suhar durch die persischen Buyiden 965 die damit die Konkurrenz fur die von ihnen beherrschten Hafen Basra und Siraf ausschalten wollten Mit Suhar kamen um 972 auch andere Kustengebiete Omans unter die Herrschaft der Buyiden welche hier um 1000 die einheimische Gouverneursdynastie der Mukramiden einsetzten wahrend im Landesinneren weiterhin die ibaditischen Imame regierten nbsp Die Nabhani Festung Hisn Tamah in BahlaNachdem die Mukramiden infolge einer Revolte 1042 wieder abgesetzt worden waren loste sich die direkte Buyiden Herrschaft uber Oman ca 1050 in einem Aufstand der Ibaditen auf woraufhin das Land von dem Kerman Seldschuken Qawurd erobert wurde Auf die Seldschukenherrschaft etwa 1064 1153 folgte die der einheimischen Nabhani Dynastie 1153 1436 Aus der Zeit der Nabhani Maliks sind keine Imame bekannt Im spaten 12 Jahrhundert intervenierten die Atabegs von Fars die Salghuriden in Oman 1225 wurde Suhar erneut zerstort und nach 1250 geriet die nordliche Kuste unter die Herrschaft der Fursten von Hormuz die eine Kette befestigter Stutzpunkte errichteten und bis zur Ankunft der Portugiesen Anfang des 16 Jh den Golf kontrollierten Fur das fruhe 15 Jahrhundert belegen die Quellen wieder Imame als Herrscher Omans obwohl die Beni Nabhan noch bis ins 17 Jahrhundert betrachtlichen Einfluss ausubten Um 1500 ruckte Maskat an die Stelle von Suhar Die Vorherrschaft Portugals und der Aufstieg der Yaruba Dynastie Bearbeiten1507 kamen Portugiesen nach Oman nachdem sie 1498 den Seeweg nach Indien erschlossen hatten Sie eroberten Maskat Sur und Suhar mussten sich aber gegen Osmanen Englander Niederlander und Perser verteidigen 1624 gelangte die Yaruba Dynastie an die Macht und vertrieb schliesslich die Portugiesen nach der Vereinigung des Landes unter ihrer Herrschaft Darauf entwickelte sich Oman schnell zur bedeutenden Seemacht im Indischen Ozean und begann die Portugiesen aus ihren ostafrikanischen Kolonien zu vertreiben Von ihren Stutzpunkten in Ostafrika betrieben die omanischen Handler einen gewinnbringenden Sklavenhandel mit der islamischen Welt Als auf Grund von Machtkampfen in der Yaruba Dynastie ein Burgerkrieg ausbrach 1720 1746 versuchten die Perser das Land zu erobern wurden aber von Ahmad ibn Said abgewehrt Dieser grundete darauf 1746 die bis heute regierende Said Dynastie Oman unter der Said Dynastie BearbeitenUnter der Said Dynastie wurde Oman befriedet und Teile Ostafrikas wieder unterworfen Erneut stieg Oman zu einer bedeutenden Seemacht im Indischen Ozean auf Unter Said ibn Sultan 1804 1856 verlagerte sich der Schwerpunkt des Reichs aber an die wirtschaftlich prosperierende Kuste Ostafrikas Sklavenhandel Anbau von Gewurznelken wobei Sansibar neue Residenz der Herrscher wurde Nach Machtkampfen innerhalb der Dynastie erreichte Grossbritannien 1861 die Teilung des Reichs in das Sultanat Oman und das Sultanat Sansibar Dies fuhrte zum wirtschaftlichen Niedergang Omans da die Zolleinnahmen aus den afrikanischen Hafen entfielen Seine Handelsflotte konnte mit den neuen europaischen Dampfschiffen nicht konkurrieren der Sklavenhandel wurde verboten Oman geriet dadurch in die Abhangigkeit von Grossbritannien das sich durch Vertrage von 1891 Exklusivrechte in Oman sicherte welche vollstandig erst 1958 aufgehoben wurden Zeit der Isolation Bearbeiten Durch den Niedergang der Wirtschaft und die Verarmung des Landes kam es zur Stagnation der Gesellschaft in weiten Bereichen Diese wurde durch die bewusste Isolationspolitik der Sultane besonders von Said ibn Taimur 1932 1970 verscharft Hinzu kam die Teilung des Landes zwischen dem Sultan in Maskat und den gewahlten Imamen der Ibaditen in Nizwa Nach einem Aufstand der Stamme unter dem Imam 1915 wurde 1920 ein Friedensvertrag der Vertrag von Sib zwischen beiden Parteien geschlossen Der Frieden dauerte bis 1954 als ein neuer Imam mit Unterstutzung Agyptens und Saudi Arabiens einen neuen Aufstand heraufbeschwor und die Unabhangigkeit anstrebte Mit Hilfe der Briten gelang es Said ibn Taimur jedoch die Rebellen 1959 zu unterwerfen und das Land wieder zu vereinigen Am 8 September 1958 wurde die seit 1792 omanische Enklave Gwadar in Belutschistan an Pakistan abgetreten nachdem Aga Khan III dafur drei Millionen Pfund gezahlt hatte 8 In den 1960er Jahren entwickelte sich die Erdolforderung zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor In dieser Zeit trat auch die Volksfront fur die Befreiung Omans vor allem in der sudlichen Provinz Dhofar mit zahlreichen Guerilla Aktionen in Erscheinung Sie versuchte seit 1970 von der Volksrepublik Jemen siehe Sudjemen unterstutzt sozialistische Ideen durchzusetzen Die Zeit der Isolation und der Stagnation konnte erst mit dem Sturz von Said ibn Taimur durch seinen Sohn Qabus ibn Said uberwunden werden 1970 1964 kam es in Sansibar zur Revolution gegen die arabischstammige Oberschicht des Landes Im Januar 1964 wurden zwischen 5 000 und 20 000 arabischstammige Sansibaris massakriert Dies fuhrte zu einer Fluchtlingswelle in den Oman 9 Siehe auch Geschichte Dhofars und Persian Gulf Residency Modernisierung Bearbeiten Der neue Herrscher Qabus ibn Said leitete die Modernisierung des Staates in Oman wird selbst von der Omanischen Renaissance gesprochen und der Gesellschaft ein wobei er aber seine absolute Herrschaft beibehielt Mit Hilfe der Erdol einnahmen gelang in wenigen Jahrzehnten der Aufbau einer modernen Infrastruktur eines modernen Bildungs und Gesundheitswesen etc Im Dezember 1972 scheiterte ein Putschversuch der hauptsachlich in Dhofar operierenden Volksfront fur die Befreiung Omans und des Arabischen Golfes PFLOAG 1975 konnte die Guerillabewegung befriedet werden Aus Sorge um die Sicherheit des Landes nach der islamischen Revolution im Iran und der sowjetischen Intervention in Afghanistan 1979 unterzeichnete Qabus 1980 einen militarischen Beistandspakt mit den USA der den Amerikanern im Gegenzug Militarbasen in Oman einraumte 1981 erfolgte die Grundung des Golf Kooperationsrates mit den benachbarten arabischen Staaten Im ersten Golfkrieg 1980 1988 zwischen Irak und Iran blieb Oman neutral Oman war an der internationalen Allianz beteiligt die im Auftrag der Vereinten Nationen im Zweiten Golfkrieg 1991 Krieg gegen den Irak fuhrte 1995 nahm das Land offiziell Handelsbeziehungen mit Israel auf 1997 fror der Oman diese Beziehungen ein nachdem Premierminister Benjamin Netanjahu den Siedlungsbau unter anderem in Har Choma wieder aufgenommen hatte 10 2005 wurde Oman neben anderen Staaten vom Zyklon Gonu heimgesucht der in der Hauptstadt schwere Schaden anrichtete und landesweit 50 Todesopfer forderte Frauenwahlrecht Bearbeiten Seit 1994 hatten Frauen ein auf bestimmte Sitze in der Beratenden Versammlung beschranktes aktives und passives Wahlrecht 11 Gleiche Rechte fur Frauen und Manner wurden in Artikel 17 der Verfassung von 1996 verankert 11 2003 wurde das allgemeine aktive und passive Wahlrecht auf nationaler Ebene rechtzeitig fur die Wahlen von 2003 gewahrt und damit das Frauenwahlrecht eingefuhrt 11 Im Oktober 2003 wurden bei den ersten Parlamentswahlen bei denen alle Omanis uber 21 wahlen durften zwei Frauen ins Parlament gewahlt 11 12 Davor hatte es Ernennungen von Frauen nach einer beschrankten Wahl gegeben 1 Beratende Versammlung Madschlis asch Schura Zwei Frauen 1997 Beide wurden 1997 nach einer beschrankten Wahl ernannt 50 000 Omanis darunter zum ersten Mal Frauen wahlten eine Gruppe von Nominierten fur die Beratende Versammlung Der Sultan ernannte aus der Gruppe der so Gewahlten 82 Delegierte Bei der nachsten Wahl die eine erweiterte Wahlerschaft zuliess wurden beide Frauen wiedergewahlt 13 2 Staatsversammlung Madschlis ad Dawla Vier Frauen 13 2007 wurde keine Frau gewahlt 2012 nur eine 12 Siehe auch BearbeitenListe der Herrscher von OmanLiteratur BearbeitenJeffrey I Rose Yamandu H Hilbert Anthony E Marks Vitaly I Usik The First Peoples of Oman Palaeolithic Archaeology of the Nejd Plateau Archaeopress Oxford 2019 Isam al Rawas Oman in Early Islamic history Ithaca Press Reading 2000 Patricia Risso Oman and Muscat An Early Modern History Routledge 2016 Abdulrahman al Salimi und Michael Jansen Hrsg Portugal in the Sea of Oman Religion and Politics 16 Bande mit 7680 Seiten 1500 Dokumente Verlag Philipp von Zabern Darmstadt 2012 ISBN 978 3 8053 4374 9 John C Wilkinson The Imamate Tradition of Oman Cambridge University Press Cambridge 1987 2009 Gerhard Heck DuMont Reise Handbuch Reisefuhrer Oman DuMont 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geschichte Omans Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Vgl al Rawas 36 41 Vgl al Rawas 42 Vgl dazu al Rawas 129 163 Vgl Wilkinson 1987 79 173 175 Vgl al Rawas 4 5 Vgl Wilkinson 10 Al Rawas 190 197 Oman org Sergey Plekhanov A Reformer on the Throne Sultan Qaboos Bin Said Al Said Trident Press 2004 ISBN 1 90072 470 7 S 91ff Araber frieren Beziehungen zu Israel ein In welt de 31 Marz 1997 abgerufen am 7 Oktober 2018 a b c d New Parline the IPU s Open Data Platform beta In data ipu org Abgerufen am 5 Oktober 2018 englisch a b Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 Seite 426 a b Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in World Politics Westview Press Boulder Colorado 2000 S 293 Geschichte neuzeitlicher Staaten Asiens Geschichte Asiens49 asiatische Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Afghanistan Agypten Armenien Aserbaidschan Bahrain Bangladesch Bhutan Brunei China Georgien Indien Indonesien Irak Iran Israel Japan Jemen Jordanien Kambodscha Kasachstan Katar Kirgisistan Kuwait Laos Libanon Malaysia Malediven Mongolei Myanmar Nepal Nordkorea Oman Osttimor Pakistan Philippinen Russland Saudi Arabien Singapur Sri Lanka Sudkorea Syrien Tadschikistan Thailand Turkmenistan Turkei Usbekistan Vereinigte Arabische Emirate Vietnam ZypernAbhangige Gebiete Britisches Territorium im Indischen Ozean Hongkong Macau Palastinensische AutonomiegebieteUmstrittene Gebiete Abchasien Republik Arzach Sudossetien Taiwan Turkische Republik NordzypernGeschichte der Staaten von Afrika Europa Nordamerika Ozeanien Sudamerika Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte Omans amp oldid 238959230