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Die Geschichte Nepals umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Bundesrepublik Nepal von der Urgeschichte bis zur Gegenwart Alter Palast des nepalesischen Konigshauses in GorkhaInhaltsverzeichnis 1 Fruhe Geschichte 2 Entstehung Nepals 3 Konigreich Nepal 4 Ende der Monarchie 5 Burgerkrieg und aktuelle Entwicklungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFruhe Geschichte BearbeitenNepals Geschichte ist gepragt vom Einfluss Indiens und Chinas Ein Teil der Uberlieferungen zur alteren Landesgeschichte Nepals ist sehr oft mit Mythen und Legenden verbunden Durch archaologische Funde aus der Steinzeit um ca 30 000 v Chr in der Region um den Tempelkomplex von Budhanilkantha lassen sich die ersten Besiedlungsspuren des Kathmandutals nachweisen Allerdings lasst sich zu der jetzigen Bevolkerung und den fruhzeitlichen Siedlern keine verifizierbare Kontinuitat nachweisen In der Fruhzeit war das Tal in dem die heutige Hauptstadt Kathmandu liegt ein grosser Gebirgssee Nachdem dieser durch ein Erdbeben verschwunden war wanderten zahlreiche Menschen aus umliegenden Gebieten ein und vereinigten sich zum Mischvolk der sogenannten Newar Das Tal war fruchtbar und Landwirtschaft liess sich einfach betreiben was zur Entwicklung von grossen Fertigkeiten im Handwerk in der Bevolkerung fuhrte welche in ganz Ostasien bekannt waren In einigen fruhen Uberlieferungen wie in den indischen Sanskrit Epen so unter anderem den Upanishaden den Brahmanas und Puranas wird Nepal mit keiner Silbe erwahnt Im bekanntesten indischen Epos Mahabharata wird jedoch das Land im Kathmandu Tal als Kiratadesa erwahnt Der Name leitet sich wahrscheinlich von den Herrschern der Dynastie der Kiratas ab die dort von etwa 700 v Chr regiert haben sollen So entstand im siebten Jahrhundert im Kaiserreich China der von Nepalesen aus dem Kathmandutal entwickelte Pagoden Baustil welcher sich auch in Japan ausbreitete Nepalesische Handwerksmeister waren weithin bekannt und gefragt Zu dieser Zeit begann auch der Buddhismus sich in Nepal auszubreiten konnte sich jedoch nie gegenuber dem Hinduismus durchsetzen Entstehung Nepals Bearbeiten nbsp Konig Prithvi Narayan Shah reg 1742 1775 Nachdem Nepal lange Zeit unter indischer Rajputenherrschaft gestanden hatte gelang es im 14 Jahrhundert schliesslich dem Newar Jayadharma Malla das Tal zu einigen und zu befreien Sein Enkel Yakasha Malla konnte das Herrschaftsgebiet spater noch weiter ausdehnen und so in seinem Konigreich fur grossen Wohlstand sorgen Seine vier Sohne jedoch teilten das Land wieder unter sich auf und schwachten es so in allen Belangen Durch diese Schwachung beinahe kriegsunfahig geworden wurde das Gebiet Nepals 1768 unter dem Gurkhafurst Prithvi Narayan Shah reg 1742 1775 gewaltsam als Konigreich Gorkha geeinigt Die Expansionspolitik Narayans kollidierte mit den Interessen der Britischen Ostindien Kompanie Die Territorialstreitigkeiten fuhrten 1814 zum anglo nepalesischen Gurkha Krieg der 1816 mit dem Vertrag von Sugauli endete dem zufolge Nepal Sikkim und den Terai abtrat einen standigen britischen Residenten in Kathmandu zuliess und den Briten das Recht einraumte nepalesische Soldaten anzuwerben Durch den Vertrag wurde Nepal formell britischer Schutzstaat in innerstaatlichen Belangen blieb es faktisch jedoch unabhangig 1 Konigreich Nepal Bearbeiten nbsp Der parteilose Premierminister Jang Bahadur 1816 1877 im Amt vom 15 September 1846 bis zum 1 August 1856 Schon 1846 brachte sich dann Jang Bahadur Rana durch ein blutiges Massaker an die Macht und fuhrte ein neues Regierungssystem ein wonach das Amt des Ministerprasidenten erblich war Der Konig ab 1911 Prithvi Bir Bikram Shah Devs Sohn Tribhuvan Bir Bikram Shah Dev behielt nur nominell seine Macht der jeweilige Ministerprasident war alleiniger Herrscher Der Kurs des Herrschers zeigte schon zu dieser Zeit Anzeichen der Isolation von den Nachbarlandern lediglich gegenuber den Briten war die Politik stets freundlich wenn auch betont distanziert nbsp Rani Konigin von Nepal mit Gefolge im Jahre 1920Bereits am 3 August 1914 stellte der damalige Ministerprasident Chandra Shamsher den Briten noch vor der offiziellen Kriegserklarung zum Ersten Weltkrieg Soldaten fur Gurkhaeinheiten zur Verfugung Nepal stellte bis Kriegsende der Armee Britisch Indiens insgesamt 55 000 Gurkhasoldaten die in Afghanistan im Osmanischen Reich aber auch in Europa fur Grossbritannien kampften 2 Eine offizielle Kriegserklarung erfolgte jedoch nicht Auch spater im Anglo Afghanischen Krieg von 1919 und im Zweiten Weltkrieg stellte das Land Truppen und machte damit seinen eigenen Status als unabhangiger Verbundeter klar Dadurch wurden Nepals diplomatische Beziehungen enorm aufgewertet und die vollstandige Souveranitat sichergestellt womit es Nepal von britischer Seite aus zustand diplomatischen Kontakt mit anderen Staaten aufzunehmen wovon aber zunachst nur zogerlich Gebrauch gemacht wurde Nepal stellte 162 000 Soldner fur die Briten im Zweiten Weltkrieg Deren Sold und spatere Pensionen waren eine wichtige Einnahmequelle des Landes 3 Die formelle Anerkennung der Konigswurde der Ranas aber beispielsweise durch Indien blieb weiterhin aus Auch aus diesem Grund hauptsachlich aber auf Druck zuruckgekehrter Kriegsveteranen verkundete Premierminister Padma Shamsher 1948 eine neue gelockerte Verfassung jedoch wurde er vor deren Einfuhrung vom Militar unter Mohan Shamsher gesturzt 1950 ging Konig Tribhuvan der auf Wiederherstellung seiner Konigswurde hoffte nach Indien an dessen Grenze kurz darauf Unruhen ausbrachen Die Ranas behielten militarisch zunachst die Oberhand doch um zu verhindern dass China die politischen Unruhen in Nepal zur Durchsetzung seiner Annexionsanspruche ausnutzte griff Indien ein und zwang die Ranas und den Konig zum Kompromiss wieder eine konstitutionelle Monarchie einzufuhren Sowohl die Ranas als auch der oppositionelle Nepali Congress erhielten einen Teil der Macht im Parlament Aktives und passives Frauenwahlrecht wurden 1951 Gesetz 4 Der Nepali Congress zerbrach jedoch schnell in kleinere Parteien die nach Macht rangen Die politischen Unruhen wurden in den folgenden Jahren durch Uberschwemmungen und Hungersnote noch verstarkt so dass Konig Tribhuvan 1952 den Notstand ausrief und diktatorische Alleinmacht erlangte Nach dem Tod seines Vaters ubernahm 1955 Mahendra Bir Bikram Shah Dev die Macht Dieser wurde 1959 vom Nepali Congress gezwungen freie Parlamentswahlen abzuhalten die der Congress klar gewann Der neue Premierminister Bishweshwar Prasad Koirala nahm sich ehrgeizige Reformen zur Bekampfung der Ruckstandigkeit Nepals vor auch wenn nun ein grosserer Teil der Staatsmacht dem Konig vorbehalten war Doch viel Erfolg hatte er nicht da schon 1960 der Konig die Autokratie in Form einer geschichtlich bisher einzigartigen Hindu Monarchie wieder einfuhrte und alle politischen Parteien streng verbot Zwei Jahre spater wurde die Verfassung um das sogenannte Panchayat System erweitert das eine Art dorflicher Selbstverwaltung durch lokale Rate den Panchayats einfuhrte Das Parlament wurde weiterhin gewahlt und zwar wurden 112 Abgeordnete direkt vom Volk bestimmt und 28 weitere vom Konig ernannt Dieses Parlament wahlte wiederum den Ministerprasidenten Der Konig war formell nun nur noch Spitze der Exekutive konnte aber mit seinem Vetorecht alle relevanten Entscheidungen allein treffen Seine Aussenpolitik war hauptsachlich auf Indien und China gerichtet und er erreichte von Peking Wirtschaftshilfe in Hohe von 7 5 Millionen Auch der Sohn von Konig Mahendra Birendra Bir Bikram Shah Dev anderte nichts an der Verfassung obwohl man sich von ihm zuerst grossere Offenheit gegenuber der westlichen Demokratie versprach In den folgenden Jahren herrschte Stagnation ausser dem Ausbau der Infrastruktur und des Kommunikationswesens gab es keine besonderen Fortschritte Die wirtschaftliche und soziale Situation verschlechterte sich weiter und Nepal blieb auf umfangreiche Entwicklungshilfe grosstenteils aus Deutschland angewiesen 1980 erzwangen Demonstranten eine nationale Abstimmung uber das Panchayat System dieses wurde aber mit 55 der Stimmen knapp bestatigt Anfang April 1990 berichtete die Tagesschau uber Demonstrationen und Streiks in Nepal auf denen die Abschaffung des Parteienverbots gefordert wurde 5 Im selben Jahr wurde das Mehrparteiensystem wiedereingefuhrt auf Druck der von Indien unterstutzen Demokratiebewegung die von der stadtischen Mittelschicht und von Studenten getragen wurde Nepal wurde konstitutionelle Monarchie Die ersten demokratischen Wahlen fanden im Mai 1991 statt Binnen kurzester Zeit war die neue politische Elite in den Augen der Bevolkerung allerdings noch korrupter als die alte Regierung Am Dienstag 13 Juni 1995 wurde das Unterhaus aufgelost In Nepal war an diesem Tag um 11 48 Vollmond Ende der Monarchie BearbeitenKonig Birendra wurde im Juni 2001 bei einem von seinem Sohn Kronprinz Dipendra Bir Bikram Shah Dev verubten Massaker ermordet Birendras Bruder Gyanendra Bir Bikram Shah Dev wurde Konig und erklarte sich 2005 zum absoluten Herrscher bis 2006 Nach einem Generalstreik im April 2006 wurde das Parlament wieder eingesetzt und eine Sieben Parteien Regierung gebildet In der Ubergangsverfassung wurden alle politischen Vorrechte des Konigs auf den Ministerprasidenten ubertragen Am 28 Dezember 2007 votierte das Ubergangsparlament mit mehr als zwei Dritteln der Abgeordnetenstimmen fur einen Zusatz zur Ubergangsverfassung der de facto die Abschaffung der Monarchie bedeutete Eine Mehrheit von 270 der 329 Abgeordneten sprachen sich fur eine foderale demokratische Republik als Staatsform aus 6 Eine formale Bestatigung der Entmachtung des Konigs gab die verfassungsgebende Versammlung in ihrer konstituierenden Sitzung am 28 Mai 2008 ab Mit uberwaltigender Mehrheit wurde von der Versammlung die Republik ausgerufen 7 Die Wahlen zur verfassungsgebenden Versammlung hatten zuvor am 10 April 2008 einen uberraschenden Erdrutschsieg fur die Maoisten ergeben die aber die absolute Mehrheit verfehlten Am 21 Juli 2008 wurde Ram Baran Yadav zum ersten Prasidenten der Republik Nepal gewahlt 8 Siehe auch Liste der Konige von NepalBurgerkrieg und aktuelle Entwicklungen Bearbeiten nbsp Maoistisch kontrolliertes Tal im Norden Nepals nbsp Flugzeug der nepalesischen Luftwaffe nbsp Maoistische RebellenVon 1996 bis 2006 befand sich die Kommunistische Partei Nepals Maoistisch in einem Burgerkrieg gegen die Monarchie und das hinduistische Klassensystem Die Aufstandischen wurden nach dem 11 September 2001 als Terroristen gebrandmarkt Innerhalb der nachsten sechs Monate starben mehr Menschen in dem innenpolitischen Konflikt als in den sechs Jahren zuvor Am 22 Mai 2002 wurde das Parlament aufgelost Premierminister Sher Bahadur Deuba liess das Mandat der gewahlten Selbstverwaltungsorgane auslaufen Am 4 Oktober 2002 entliess Konig Gyanendra seinen Premierminister wegen Unfahigkeit Am 11 Oktober 2002 wurde eine neue Ubergangsregierung ernannt Die grossen Parteien NC CPN UML und Teile der RPP lehnten jedoch eine Mitarbeit in der neuen Regierung ab da die demokratische Legitimation fehlte Der neue Premierminister Lokendra Bahadur Chand RPP versprach die Konfrontation mit den Maoisten zu beenden Ein Kompromiss war aber nicht in Sicht da die Regierung eine Veranderung der politischen Struktur strikt ablehnte 9 Nur wenige Medien wie zum Beispiel die Zeitschrift Himal berichteten kritisch und informativ uber beide Seiten Es wurde oft von der Brutalitat der Maoisten gesprochen in der Tat gingen sie gegen die Armee und gegen die Polizei mit drastischen Mitteln vor Letztere waren beim Vorgehen gegen die Maoisten auch nicht zimperlich und gingen auf Verdacht gegen Zivilisten die als Sympathisanten oder Unterstutzer der Maoisten galten vor oder liessen sie sogar verschwinden Schatzungsweise zwei Drittel der Toten gingen auf das Konto von Armee und Polizei Nur wenige westliche Journalisten berichteten von den Maoisten die zwischenzeitlich einen entscheidenden Machtfaktor im Land darstellten Ende 2002 beherrschten sie 55 der 75 Distrikte Nepals Bei dem Guerillakrieg kamen insgesamt mehr als 12 700 Menschen ums Leben 10 Die Kampfe hatten im August 2003 wieder zugenommen Ab 18 August 2004 hatten die Maoisten mehrfach sogar die Hauptstadt fur einige Tage vollig von der Aussenwelt abgeschnitten oder wichtige Uberlandverbindungen unterbrochen Nach dem Scheitern der Friedensgesprache und dem Ende des Waffenstillstands hatte es wieder mehrere Hundert Tote gegeben Touristen konnten sich allerdings relativ frei und sicher bewegen da sie eine der wichtigsten Einnahmequellen des Landes darstellten werden sie von allen Seiten hoflich behandelt Offiziell wurde ein Tourist indirekt durch eine Bombenexplosion getotet Einheit im Kampf gegen den Terrorismus war die Parole der Regierung Colin Powell besuchte im Januar 2004 Nepal und versprach Hilfe Die nepalesische Regierung war an Waffen und Rustungsgutern interessiert 11 Am 1 Februar 2005 brachte Konig Gyanendra wieder Bewegung ins politische Spiel Er verhangte den Notstand und entliess die gesamte Regierung Premierminister Deuba und andere Regierungsmitglieder wurden unter Hausarrest gestellt Gyanendra beschuldigte Deuba versagt zu haben da er keine Einigung mit den Maoisten in Anbetracht der nachsten Wahlen erzielen konnte Gyanendra versprach innerhalb von drei Jahren fur Recht und Ordnung im Land zu sorgen und die Demokratie wieder einzufuhren doch die Maoisten und ein grosser Teil der Bevolkerung befurchteten dass er seine Macht nicht so schnell wieder abgeben wurde Deuba sagte die Handlungen des Konigs verletzten die Verfassung und seien gegen die Demokratie gerichtet Sowohl die UNO wie auch die wichtigsten Verbundeten Nepals Indien die USA und Grossbritannien kritisierten das Verhalten des Konigs Einige Lander darunter Deutschland und Frankreich zogen kurzzeitig ihre Botschafter ab Ab dem 7 April 2006 herrschte im ganzen Land ein von der Allianz aller sieben im aufgelosten Parlament vertretenen Parteien ausgerufener und von weiten Teilen des Volkes getragener Generalstreik Nach mehr als zwei Wochen des Generalstreiks mit taglichen nepalweiten Demonstrationen von hunderttausenden Menschen mehrten sich die Zeichen dass die Macht des Konigs abnahm Das ausserst brutale Vorgehen der Polizei gegen die friedlichen Demonstranten hatte mittlerweile mindestens 13 von ihnen das Leben gekostet hunderte wurden verletzt und tausende inhaftiert Durch die grossen Proteste und auf internationalen Druck hin besonders durch Indien gab Konig Gyanendra am 21 April 2006 bei einer Fernsehansprache an die Nation bekannt dass die Exekutivgewalt von ihm nun wieder in die Hande des Volkes gelegt wurde Die Siebenparteienallianz wurde ausdrucklich ermachtigt den nachsten Ministerprasidenten zu bestimmen Diese lehnte das Angebot des Konigs als zu wenig weitgehend ab Sie forderte weiterhin die Wiedereinsetzung des 2002 aufgelosten Parlaments die Einberufung einer verfassunggebenden Versammlung und die Einschrankung der absolutistischen Herrschaft des Konigs und rief zu weiteren Massendemonstrationen auf Auf Druck auch monarchistischer Kreise sowie internationalen Drucks unter anderem furchteten die USA eine Starkung der Maoisten die inzwischen nahezu 80 Nepals kontrollierten sah sich Konig Gyanendra schliesslich am 24 April 2006 genotigt in einer Fernsehansprache die unmittelbare Wiedereinsetzung des einstigen Parlamentes zu erklaren Die Opposition erklarte daraufhin den Generalstreik fur beendet Am 18 Mai beschloss das Parlament mit einer einstimmig angenommenen Resolution weitreichende Anderungen der staatlichen Ordnung Konig Gyanendra verlor demnach den Oberbefehl uber das Militar und nahm nur noch reprasentative Aufgaben wahr konnte aber keinen Einfluss auf die Staatsgeschafte mehr ausuben Weiterhin verlor er seine Immunitat vor Strafverfolgung und musste fortan Steuern zahlen Weiters beschloss Nepal am selben Tag ein sakularer Staat zu werden was bedeutet Der Hinduismus ist nicht mehr Staatsreligion Am 26 Mai nahm die neue Regierung unter Premierminister Girija Prasad Koirala Friedensgesprache mit den maoistischen Rebellen auf Zuvor wurden mehrere Hundert inhaftierte Rebellen freigelassen und eine Reformierung der Verfassung wurde in Aussicht gestellt Ziel war es den seit zehn Jahren andauernden Burgerkrieg zu beenden Am 21 November 2006 wurde die Vereinbarung zum Ende des zehnjahrigen Burgerkrieges durch Premierminister Koirala und Maoistenfuhrer Prachanda unterzeichnet Durch das Erdbeben in Nepal 2015 am 25 April wurde die Entwicklung des Landes weit zuruckgeworfen Uber 7000 Menschen starben Kulturguter und Infrastruktur wurden schwer in Mitleidenschaft gezogen 12 Bis zur Grundung von Provinzen durch die Verfassung von 2015 bestand die Verwaltungsgliederung Nepals aus funf Entwicklungsregionen Literatur BearbeitenJohannes Winter Matthias Becker Tourismus und innere Konflikte in Nepal Politische Okologie als konzeptionelle Bewertungsgrundlage In H Faust T Reeh K Gee Hrsg Freizeit und Tourismus Konzeptionelle und regionale Studien aus kulturgeographischer Perspektive Duehrkohp amp Radicke Gottingen 2004 ISBN 3 9809276 1 X S 161 182 ZELTForum Gottinger Schriften zu Landschaftsinterpretation und Tourismus 2 Jurgen C Aschoff Tibet Nepal und der Kulturraum des Himalaya mit Ladakh Sikkim und Bhutan Kommentierte Bibliographie deutschsprachiger Bucher von 1627 bis 1990 Aufsatze bis zum Jahre 1900 Garuda Dietikon Schweiz 1992 ISBN 3 906139 07 7 Auch im Internet Archive Memento vom 2 November 2005 im Internet Archive Version vom 2 November 2005 Thomas Benedikter Krieg im Himalaya Hintergrunde des Maoisten Aufstandes in Nepal Eine politische Landeskunde LIT Verlag 2003 ISBN 3 8258 6895 8 Dor Bahadur Bista Fatalism and Development Nepal s Struggle for Modernization Patna 1991 Kanak Mani Dixit Shastri Ramachandaran Hrsg State of Nepal Kathmandu 2002 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geschichte Nepals Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Datenbank inhaltlich erschlossener Literatur zur gesellschaftlichen politischen und wirtschaftlichen Situation in Geschichte Nepals Nepals Geschichte Ubersicht auf bilder aus nepal de Asiatische Menschenrechtskommission Menschenrechte in Nepal engl University of Cambridge Digital Nepal Daten der Volkszahlung 2001 Karten ethnografische Materialien inkl digitalisierte Journals Digitalisate seltener Bucher und Manuskripte Nepal Research Website on Nepal and Himalayan Studies nepalresearch org Nepal bei suedasien infoEinzelnachweise Bearbeiten http www cosmorama de nepal nep info htm Madan Kumar Bhattarai Diplomatic history of Nepal 1901 1929 A critical appraisal of Nepal British India relations New Delhi 1990 ISBN 8185304114 S 33 Wolf Donner Nepal Raum Mensch and Wirtschaft Schriften des Instituts fur Asienkunde in Hamburg Germany Institut fur Asienkunde Hamburg Band 32 Harrassowitz Wiesbaden 1972 S 34 Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in World Politics Westview Press Boulder Colorado 2000 S 272 05 04 1990 Tagesschau ARD 5 April 1990 abgerufen am 24 Mai 2021 ab Minute 10 31 Bericht bei eKantipur com Memento vom 30 Dezember 2007 im Internet Archive dpa Deutsche Presse Agentur GmbH Monarchie in Nepal abgeschafft vom 28 Mai 2008 Yadav setzt sich gegen Kandidaten der Maoisten in Nepal durch vom 21 Juli 2008 Bericht des Rheinischen Merkur nicht mehr verfugbar Memento vom 13 August 2004 im Internet Archive Ed Douglas Inside Nepal s Revolution just to check National Geographic Magazine S 54 November 2005 Douglas lists the following figures Nepalis killed by Maoists from 1996 to 2005 4 500 Nepalis killed by government in same period 8 200 Bericht der AG Friedensforschung an der Universitat Kassel Memento vom 5 Februar 2004 im Internet Archive Erdbeben in Nepal Helfer retten vier Verschuttete nach acht Tagen Spiegel Online 3 Mai 2015Geschichte neuzeitlicher Staaten Asiens Geschichte Asiens49 asiatische Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Afghanistan Agypten Armenien Aserbaidschan Bahrain Bangladesch Bhutan Brunei China Georgien Indien Indonesien Irak Iran Israel Japan Jemen Jordanien Kambodscha Kasachstan Katar Kirgisistan Kuwait Laos Libanon Malaysia Malediven Mongolei Myanmar Nepal Nordkorea Oman Osttimor Pakistan Philippinen Russland Saudi Arabien Singapur Sri Lanka Sudkorea Syrien Tadschikistan Thailand Turkmenistan Turkei Usbekistan Vereinigte Arabische Emirate Vietnam ZypernAbhangige Gebiete Britisches Territorium im Indischen Ozean Hongkong Macau Palastinensische AutonomiegebieteUmstrittene Gebiete Abchasien Republik Arzach Sudossetien Taiwan Turkische Republik NordzypernGeschichte der Staaten von Afrika Europa Nordamerika Ozeanien Sudamerika Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte Nepals amp oldid 234087033