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Freiherr Georg von Stengel 1 Oktober 1775 in Mannheim 24 April 1824 in Munchen war ein deutscher Beamter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Ausbildung und Studium 1 3 Tatigkeiten im Staatsdienst 1 3 1 1797 bis 1799 1 3 2 1800 bis 1808 1 3 3 1809 bis 1824 2 Ehrungen 3 Mitgliedschaften 4 Schriften Auswahl 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Georg von Stengel war der Sohn des spateren pfalzisch bayerischen Staatsrates Stephan von Stengel der ein naturlicher Sohn des Kurfursten Karl Theodor gewesen sein soll und dessen erste Ehefrau Marianne 13 Juni 1753 in Mannheim 19 April 1802 in Munchen alteste Tochter des Hofkammer Vizedirektors Franz Blesen 1788 Sein Grossvater war der Kanzleidirektor Georg von Stengel Georg war das alteste von zwolf Kindern davon funf Bruder Von seinen Geschwistern sind namentlich bekannt Carl Albert Leopold von Stengel 1784 1865 Regierungsprasident von Schwaben verheiratet mit Julie Magdalena Catharina Franziska geb von Meyer Rosina von Stengel 1786 1862 verheiratet mit dem Ansbacher Appellationsgerichtsprasidenten Ludwig von Leonrod 1774 1859 und Mutter des Eichstatter Bischofs Franz Leopold von Leonrod 1827 1905 1778 79 folgte sein Vater dem Kurfursten Karl Theodor nach Munchen als dieser seine Residenz dorthin verlegte die Familie folgte allerdings erst Anfang der 1780er Jahre nach Am 7 Mai 1805 heiratete Georg Stengel die jungste Schwester seines Vaters Catharina von Stengel 28 Mai 1778 in Seckenheim 3 April 1861 in Munchen nachdem das Oberhaupt der Kirche in Rom den aufgrund der nahen Verwandtschaft erforderlichen Dispens erteilt hatte Gemeinsam hatten sie funf Kinder von diesen sind namentlich bekannt Franziska Amalie Leopoldine Freiin von Stengel 27 Marz 1806 13 August 1881 in Munchen verheiratet mit dem Botaniker Carl Friedrich Philipp von Martius 1 Die jungste Tochter war taubstumm Ausbildung und Studium Bearbeiten In Munchen wurde Georg von Stengel unter der Leitung des Geistlichen und spateren Universitatsbibliothekar und Stadtpfarrer von Ingolstadt Joseph Oeggl 1754 1806 erzogen und ausgebildet 1787 ubernahm der Priester und spatere Hofkaplan in der Herzog Max Burg Simon Schmid 1760 1840 die weitere Ausbildung der beiden altesten Sohne von Stephan von Stengel Bei diesem erlernte Georg von Stengel Naturgeschichte und Mathematik sowie eine erste Anleitung in der Botanik durch das Einsammeln und systematische Zuordnen der Pflanzen Er begleitete seinen Lehrer auch bei dessen Spaziergangen auf den Friedhofen in denen dieser die auf Stein geatzten Grabinschriften betrachtete und so die erste Idee zum Steindruck entwickelte 2 spater hiess der Erfinder Alois Senefelder der allerdings erst Jahre spater ein ahnliches Verfahren entwickelte Simon Schmid besass auch ein Talent zur Landschaftszeichnung und mit seiner Hilfe ubte sich Georg von Stengel auch im Zeichnen hierzu trugen auch die Besuche der Maler Carl Ernst Christoph Hess und Ferdinand sowie Franz Kobell in seinem Elternhaus bei Gemeinsam mit zwei seiner Bruder drei Sohnen des Freiherrn von Aretin den Brudern von Johann Georg von Dillis von Mieg und dem spateren Staatsrat Franz Sales Schilcher 1766 1843 bildete sich im Haus eine kleine Kunstakademie in welcher gezeichnet aber auch altere und neuere Kupferstiche radierte Blatter und Originalzeichnungen betrachtet und besprochen wurden 3 Seine Versuche in der Musik auf den von ihm gewahlten Instrumenten dem Fortepiano und der Flote gab er bereits nach kurzer Zeit wieder auf In seinem spateren Leben betatigte er sich als Kunstmazen Zu dieser Zeit brannte das Landhaus seines Vaters Schloss Biederstein das dieser 1784 vom Kurfursten Karl Theodor als Ritterlehen erhalten hatte zweimal nieder so dass Georg von Stengel sehen konnte wie sein Vater mit diesen Schicksalsschlagen umging Im philosophischen Bereich wurde er durch Andreas Dominikus Zaupser und in der Mathematik Mineralogie und Geognosie durch Mathias von Flurl ausgebildet besonders die beiden letzteren Facher weckten sein ausgesprochenes Interesse Dazu kam dass er den Geologen Johann Sebastian von Clais kennenlernte und diesen auf einer halurgischen Reise begleiten durfte die in die Schweiz zu den Salzwerken von Saint Maurice in Savoyen fuhrte dort konnte er einige Zeit im Haus des Geologen wohnen Im Spatherbst 1791 begann er sein Studium an der Universitat Heidelberg und horte Vorlesungen in den Rechtswissenschaften und den Staatswirtschaftlichen Fachern Seine physikalisch technischen Studien erhielt er bei Georg Adolf Suckow mit dem er auch privat verbunden war Seine Studienzeit wurde besonders durch drei Manner gepragt Regierungsrat Friedrich von Zentner Lehrer fur Staatsrecht Hofkammerrat Heinrich Rigal ein langjahriger Freund seines Vaters und der Philosoph Jacob Schmitt Gemeinsam mit Mitstudenten bildeten sie einen Verein in dem sie unter Aufsicht der vorherigen drei Manner gemeinsam ubten und in der Ausbildung in Wissenschaft und Kunst wetteiferten Auf Anraten der Manner nur ein verstandiger Landwirt kann ein nutzlicher Staatswirt werden ging er im Herbst 1793 zum Buhlhof in der Nahe von Calw Dort betrieb Hofkammerrat Heinrich Mogling ein grosses Landgut und mehrere landwirtschaftliche Fabriken und wendete die technische Mechanik zur Verbesserung der Okonomie an hier blieb er mehrere Wochen und kehrte mit mehreren Zeichnungen und Denkschriften zuruck Er nutzte auch die Ferien 1794 um diese bei Pfarrer Johann Friedrich Mayer in Kupferzell zu verbringen der sich durch seine Schriften zur praktischen Landwirtschaft einen Namen gemacht hatte Hier entwickelte er auch die Ideen die spater zur Grundung eines landwirtschaftlichen Vereins und zur landwirtschaftlichen Schule in Schleissheim fuhrten Wahrend des Aufenthaltes an der Universitat besuchte er auch des Ofteren seine in der Nahe wohnenden Grosseltern in Mannheim dort wohnte auch seine spatere Ehefrau die jungste Schwester seines Vaters Die Familie verbrachte den Herbst ofter im Landhaus des Grossvaters in Laudenbach dessen naheliegendes Gebirge Georg von Stengel spater beschrieben hat 4 Dort erfand er fur den Grossvater der inzwischen aufgrund von Altersschwache gelahmt war einen Stuhl der durch einen leichten Mechanismus vom Sitzenden im Freien wie auch im Zimmer in alle Richtungen bewegt werden konnte diese Erfindung nutzte der Grossvater noch jahrelang Im Herbst 1795 kehrte er nach Munchen zuruck und beschaftigte sich mit der Wiederholung seiner Universitatslektionen und dem Studium des bayerischen Zivil und Judiciarcoder Zur Vorbereitung auf das Absolutorium ging er im Sommersemester 1796 auf die Hohe Schule Ingolstadt besuchte einzelne Vorlesungen und horte private Vorlesungen uber bayerische Gesetzbucher Weil er sich in Ingolstadt unwohl fuhlte und diesem Kerker schnell entkommen wollte studierte er ganze Nachte durch um so schnell wie moglich seinen Abschluss zu erhalten Diesen bekam er am 10 Juli 1796 wenige Wochen spater fiel die franzosische Rhein Mosel Armee unter dem Befehl von Obergeneral Jean Victor Moreau in Bayern ein Tatigkeiten im Staatsdienst Bearbeiten 1797 bis 1799 Bearbeiten Er durchlief in der Zeit von 1797 bis 1793 die verschiedenen Vorbereitungsstufen des Staatsdienstes auf der kurfurstlichen Hofkammer und wurde im Spatherbst 1798 zum Salinenpraktikanten in Reichenhall ernannt darauf folgte am 23 April 1799 seine Ernennung zum Rat der 4 Deputation im Salinen Berg und Munzwesen in Munchen Kurz nach seinem Dienstantritt erbat er sich einen dreimonatigen Urlaub um eine Reise in die Salinen vornehmen zu konnen und den Salinen Oberinspektor von Reichenhall bei dessen Waldreise mit verschiedenen Waldmeistern zu begleiten Dieser Bitte wurde entsprochen mit der Aufforderung mogliche Verbesserungsvorschlage vorzulegen 1800 bis 1808 Bearbeiten 1800 verweigerten die Holzmeister der Landgerichte Reichenhall Traunstein und Marquartstein Rekruten zu stellen Nun erhielt er den Auftrag als Kommissar die Rekrutierung sicherzustellen Hierzu erhielt er ein Militarkommando zur Unterstutzung Das Militarkommando wurde jedoch wieder nach Munchen abgezogen weil sich das franzosische Heer Munchen naherte Es gelang ihm dennoch mit den geforderten Rekruten zuruckzukehren Am Tag als Obergeneral Jean Victor Moreau in Munchen einruckte musste Georg von Stengel die Organisation der Einquartierungen ubernehmen und beim weiteren Vorrucken des Heeres zum Schutz der Salinen als Kommissar folgen Hierzu erhielt er zu seinem Schutz eine Sauvegarde 1801 erhielt er den Auftrag in das franzosische Hauptquartier nach Salzburg zu reisen um dort eine Ubereinkunft erzielen die Bayern gegen die Einfuhr von auslandischen Salzen absicherte Am 5 April des gleichen Jahres wurde er vom Burgermeister Aloys Plank zum Kommissar fur die Umlage der Kriegskosten in der Stadt Munchen ernannt Dies war allerdings mit grossen Schwierigkeiten verbunden weil das stadtische Grundbuch unvollstandig war Im Sommer 1802 erhielt er den Auftrag alle inlandischen Salinenwaldungen zu besichtigen und die Holzlieferkontrakte zu untersuchen Im Winter 1802 wurde er zum Mitglied der damals in die mit der Auflosung der aufzuhebenden Stiftungen und Kloster beschaftigten Kommission gewahlt Am 15 August 1803 erfolgte seine Ernennung zum Landesdirektionsrat der 1 Sektion der staatswirtschaftlichen Deputation Kurz darauf wurde sein Vater als Vizedirektor der Landesdirektion nach Bamberg versetzt und die Familie folgte ihm Allerdings blieben die beiden altesten Sohne in Munchen bzw in Wurzburg in dieser Zeit fuhrte ihm seine alteste Schwester Franziska das Hauswesen 1804 reiste er nach Berchtesgaden um die Salzwerke an das neue Kurfurstentum Salzburg zu ubergeben Kurz nach seiner Hochzeit reiste er mit seiner Ehefrau 1805 nach Partenkirchen um unter anderem in den Forstinspektionen Mosbach und Garmisch entbehrliche Waldungen des Staatswaldes zu veraussern diese umfassten 292 093 Tagwerk Als er Im Spatherbst 1805 die Nachricht vom Ausbruch des neuen Krieges erhielt eilte er nach Munchen zuruck Bei seiner Ruckkehr war die Stadt bereits von Osterreichern besetzt Nach der Befreiung am 12 Oktober wurde er als Kommissar zum Empfang des einziehenden Marschall Karl XIV Johann bestimmt kurz darauf wurde er Regierungskommissar bei der Requisitionskommission der Stadt Munchen Im Sommer 1806 entwickelte er den Vorschlag in Rosenheim eine Saline zu errichten Die Staatsverwaltung setzte den Vorschlag um und bis zum 30 September 1806 konnten 11 641 Zentner Salz erzeugt werden 1806 sollten erstmals Adel Geistlichkeit Burger und Bauern gleichermassen besteuert werden um die Kriegslasten die das Konigreich Bayern ubertragen worden waren zu begleichen Die Leitung dieser Aufgabe erhielt Georg von Stengel Anfang 1807 wurde er zum Oberstbergrat im Oberstbergamt ernannt das zum Erwerb Tirols neu gegrundet worden war behielt aber auch seine Stelle als Landesdirektionsrat bei Er wurde im darauffolgenden Jahr zum zweiten Rat bei der Steuer und Domanensektion des Finanzministeriums hierdurch wurde sein Wirkungskreis von den altbayerischen auf alle bayerischen Gebiete ausgedehnt 1809 bis 1824 Bearbeiten 1809 begrundete er gemeinsam mit zwei Freunden einen Landwirtschaftlichen Verein in Bayern der im Marz bereits 60 Mitglieder hatte in seiner Aufnahme Urkunde vom 2 November 1810 wurde er als Vereinsstifter genannt Gemeinsam mit seinem Kollegen von Panzer erarbeitete er das am 22 November 1811 veroffentlichte Steuermandat in dem die Ungleichheiten der damaligen Steuerverfassung angepasst und ausgeglichen wurden Mit der Auflosung der Steuer und Domanensektion 1817 erfolgte seine Ernennung zum Ministerialrat beim Finanzministerium er erhielt nun die Referate des Unterdonau und Rhein Kreises des Salinen Berg und Munzwesens des Strassen Brucken und Wasserbaus sowie die Musterlandwirtschaften in Weihenstephan und Schleissheim mit der am 27 April 1822 gegrundeten landwirtschaftlichen Lehranstalt 5 ubertragen In der Folgezeit kamen noch die konigliche Porzellanmanufaktur im Marz 1822 die neu errichtete polytechnische Sammlung und alle Gegenstande die einen Kunst und Gewerbe Bezug haben hinzu Seit 1819 vertrat er mehrfach die Regierung in der Standeversammlung 1820 begleitete er den Staatsminister der Finanzen Freiherr Maximilian Emanuel von Lerchenfeld auf einer Besichtigungsreise durch mehrere Kreise des Konigreichs Auf seine Vorschlage hin wurden Durchstiche und Dammbauten am Rhein durchgefuhrt die Mainkorrektion bei Grafenrheinfeld bei dem der Main mit insgesamt funf aufeinander folgenden Durchstichen begradigt wurde die neue Strasse von Passau nach Vilshofen die die Reisezeit um drei Stunden verkurzte 6 und eine neue steinerne Donaubrucke die Maxbrucke 7 bei Passau errichtet der verfallene Kanal im Donaumoor wieder hergestellt der Kanal von Frankenthal hergestellt Verbesserungen im Huttenwesen bei der koniglichen Porzellan Manufaktur und an der Saline in Kissingen vorgenommen und die koniglichen Schafereien im Untermainkreis erweitert Auf seine Empfehlung hin wurden junge Techniker zur Besichtigung von technischen Einrichtungen und zum Besuch von Bildungsschulen ins Ausland gesandt 1824 erhielt er vom Konig Maximilian das Angebot zum Staatsrat ernannt zu werden lehnte dies jedoch aus gesundheitlichen Grunden ab Ehrungen BearbeitenGeorg von Stengel wurde zum Ritter des Zivil Verdienstorden der bayerischen Krone ernannt Mitgliedschaften BearbeitenGeorg von Stengel war der Begrunder des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern und war dort im Generalkomitee sowie in der Kassen und Wochenblatt Kommission vertreten im Wochenblatt veroffentlichte er auch einige Aufsatze Seit 1801 war er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Munchen 8 Der Landwirtschaftliche Verein in Wurttemberg heute Landesbauernverband in Baden Wurttemberg ernannte ihn zum Ehrenmitglied Schriften Auswahl BearbeitenGeorg von Stengel Georg Wilhelm Sigismund Beigel Chemische Untersuchung einer Mutterlauge von Reichenhall vom Monat Marz 1802 In Abhandlungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Mathematisch naturwissenschaftliche Klasse Munchen 1806 S 2 14 zobodat at PDF Literatur BearbeitenGeorg von Stengel In Neuer Nekrolog der Deutschen 2 Jahrgang 1824 2 Teil Ilmenau 1826 S 675 f Georg von Stengel In Arnold von Mieg Zum Andenken an Georg Freyherrn von Stengel Munchen 1824 Georg von Stengel In Deutsche Biographische Enzyklopadie Band 9 Munchen 2008 ISBN 978 3 598 25039 2 S 674 Einzelnachweise Bearbeiten Georg Freiherr von Stengel 1775 1824 Abgerufen am 3 Juli 2019 Joseph Anton Moshamer Der Erdball und der Mensch Erster Band Europa Amerika Anton Mausberger 1844 S 275 google de abgerufen am 2 Juli 2019 Die deutschen Maler Radirer Peintres Graveurs des neunzehnten Jahrhunderts 1869 S 141 google de abgerufen am 2 Juli 2019 Franz von Paula Schrank Abhandlungen einer Privatgesellschaft von Naturforschern und Oekonomen in Oberdeutschland Lindauer 1792 S 135 google de abgerufen am 2 Juli 2019 Karl Fraas Geschichte der Wissenschaften in Deutschland neuere Zeit Geschichte der Landbau und Forstwissenschaft seit dem sechzehnten Jahrhundert bis zur Gegenwart Literarisch artistische Anstalt der J G Cottaschen Buchhandlung 1865 S 325 google de abgerufen am 3 Juli 2019 Die Donau vom Ursprunge bis Belgrad 71 Ansichten nach der Natur gezeichnet von J akob Alt Neue Aufl der malerischen Donaureise L Forster s artist Anst 1838 S 7 google de abgerufen am 3 Juli 2019 Die Schanzlbruecke In phil uni passau de Abgerufen am 3 Juli 2019 Verstorbene Mitglieder Prof Dr Georg Freiherr von Stengel Bayerischer Generalkommissar Staatsrat Salinenspezialist Munchen In badw de Bayerische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 3 Juli 2019 Normdaten Person GND 1012365492 lobid OGND AKS VIAF 171846705 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stengel Georg vonKURZBESCHREIBUNG deutscher BeamterGEBURTSDATUM 1 Oktober 1775GEBURTSORT MannheimSTERBEDATUM 24 April 1824STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg von Stengel Ministerialbeamter amp oldid 235768492