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Der Landesbauernverband in Baden Wurttemberg e V abgekurzt LBV ist ein in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins organisierter Kreisdachverband der Landwirte im Haupt und Nebenerwerb in Baden Wurttemberg und ordentliches Mitglied im Deutschen Bauernverband Dienstsitz des Verbandes ist Stuttgart 1 und Ravensburg Sudbaden hat mit dem Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband noch einen eigenen Bauernverband Landesbauernverband in Baden Wurttemberg LBV Rechtsform eingetragener VereinGrundung 1989 Fusion durch die Grundungsvater Friedrich Wilhelm Schnitzler und Ernst GepragsGrunder Friedrich Wilhelm Schnitzler Ernst GepragsSitz Stuttgart und RavensburgZweck Berufsstandische Interessenvertretung der LandwirtschaftPrasident Joachim RukwiedMitglieder 33 000 2021Website www lbv bw deDer Landesbauernverband in Baden Wurttemberg e V LBV besteht seit 1989 als der im Jahr 1947 gegrundete Bauernverband Wurttemberg Baden mit dem Landesbauernverband fur Wurttemberg und Hohenzollern fusionierte Heute ist der LBV mit seinen rund 38 500 Mitgliedern der drittgrosste Bauernverband in Deutschland Er setzt sich aktiv fur die Interessen seiner Mitglieder und die heimische Landwirtschaft im Haupt und Nebenerwerb ein Er zahlt zu den wichtigsten Verhandlungspartnern der Agrarpolitik in Baden Wurttemberg und zu den einflussreichsten Mitgliedsverbanden im Deutschen Bauernverband DBV Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag und Ziele 2 Kreisbauernverbande 3 Schwabische Bauernschule 4 Fachzeitschriften des LBV 5 Dienstleistungen 6 Geschichte 6 1 Geschichte der landwirtschaftlichen Vertretung in Baden Wurttemberg 6 2 Geschichte des LBV 6 3 Entwicklung im Norden 6 4 Nachkriegsprasidenten im Stuttgarter Verband 6 5 Entwicklung im Suden 6 6 Die Prasidenten des Ravensburger Verbandes 6 7 Die Fusion der LBV entsteht 7 Prasidenten des Landesbauernverbandes in Baden Wurttemberg seit 1989 8 Landwirtschaftliches Hauptfest 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAuftrag und Ziele BearbeitenDer Landesbauernverband setzt sich im landwirtschaftlichen und agrarpolitischen Rahmen fur die Interessen seiner Mitglieder ein Hieraus ergeben sich folgende Ziele die auch in verwandte politische und gesellschaftlichen Bereiche hineingreifen Starkung des landlichen Raums Partnerschaftliche Beziehungen zwischen Erzeuger und Verbraucher Darstellung der landeskulturellen und gesellschaftlichen Leistungen der Landwirtschaft Erhalt der Leistungs und Wettbewerbsfahigkeit landwirtschaftlicher Betriebe im Voll und Nebenerwerb Absicherung und Ausbau von Markten Perspektiven fur den Nachwuchs Abbau von Wettbewerbsverzerrungen und burokratischen Hemmnissen Soziale Absicherung der Mitglieder Produktion umweltfreundlicher nachwachsender RohstoffeKreisbauernverbande BearbeitenDer Landesbauernverband in Baden Wurttemberg e V LBV vertritt rund 38 500 Landwirte aus Baden Wurttemberg 24 selbststandige Kreisbauernverbande nehmen auf regionaler Ebene die Interessen des bauerlichen Berufsstandes wahr Einzelne Kreisverbandsgebiete lassen sich folgendermassen hinsichtlich Mitgliederzahl Landwirtschaftsform bewirtschafteter Flachen und sonstiger regionaler Besonderheiten beschreiben 2 Name Mitglieder Gebietsbeschreibung SonstigesKreisbauernverband Biberach Sigmaringen 5800 Auf 137 000 ha Flache werden zu 60 Ackerbau und 40 Grunlandanbau betrieben Vollerwerbsbetriebe gibt es im Sigmaringer Teil 30 im Biberacher Teil sogar 49 Ackerbau Milchwirtschaft Rinder Bullen und Schweinemast sowie Schweineerzeugerbetriebe sind die Standbeine des Kreisgebiets Obstanbau und Sonderkulturen sind in kleinerem Umfang vertreten Kreisbauernverband Esslingen 850 70 der Betriebe sind Nebenerwerbsbetriebe 52 des Verbandsgebiets sind Albflachen 34 Filder 7 je Schurwald Neckartal Glemswald und Schonbuch Die gesamte landwirtschaftliche Nutzflache von 20 600 ha gliedert sich in 10 527 ha Ackerland 9637 ha Grunland sowie 473 ha Sonderkulturen davon 133 ha Rebflachen Kreisbauernverband Heilbronn Ludwigsburg 4300 77 Ackerbauflachen 9 3 der Flache oder 5000 ha sind Rebland Die Rebflache des Stadt und Landkreises Heilbronn ist das grosste Weinanbaugebiet in Wurttemberg Der Grunlandanteil betragt 11 2 Es dominieren Dauerkultur und Marktfruchtbetriebe Etwa ein Viertel der landwirtschaftlich genutzten Flache liegt in Wasserschutzgebieten Kreisbauernverband Karlsruhe 780 Rheinebene Gemusebau im Freiland und Gewachshaus auch unter Folie Spargel Tabak Kraichgau Ackerbau mit Weizen Braugerste und Zuckerruben aber auch Tierhaltung sowie Wein und Obstbau In hoher gelegenen Standorten des Schwarzwaldrandes mit Hohenlagen bis uber 600 m Grunland und Rindviehhaltung Ein Strukturwandel ist sichtbar Es gibt sowohl Betriebe mit Schwerpunkt im Ackerbau und Flachenausstattungen von mehr als 150 200 ha aber auch Nebenerwerbsbetriebe die gerade einmal 30 ar Spargel anbauen oder drei Pensionspferde halten 3500 Pensionspferde zu etwa 2000 Milchkuhe die uberwiegend bei Landwirten stehen Kreisbauernverband Main Tauber Kreis 2300 Hoher Anteil Nebenerwerbslandwirte Sonderkulturen Weinbau Schwerpunkt Ackerbaubetriebe im unteren Bezirk Veredelung uberwiegend im oberen Bezirk geringste Bevolkerungsdichte in Baden Wurttemberg mit 100 Personen km Kreisbauernverband Reutlingen 1850 80 der Betriebe sind Nebenerwerbsbetriebe Gegrundet 1975 durch Friedrich Wilhelm Schnitzler Es dominiert die Milchviehhaltung auf der Schwabischen Alb Kreisbauernverband Tettnang 976 Neben der Hallertau ist das Gebiet bekannt fur den Hopfenanbau Daneben pragen auch noch Obst und Beerenkulturen das Landschaftsbild des nordlichen Bodenseeufers Im ostlichen Verbandsgebiet traditionelle Grunlandbewirtschaftung und Milchviehhaltung Kreisbauernverband Tubingen 1800 80 der 700 Betriebe insgesamt sind Nebenerwerbslandwirte und bewirtschaften 20 000 ha Gesamtflache im Kreis Tubingen werden zwei Drittel als Ackerland und ein Drittel als Grunland bewirtschaftet Im Zollernalbkreis sind 85 der Betriebe im Nebenerwerb 1150 Betriebe bewirtschaften rund 35 000 ha davon 40 Acker und 60 Grunland Die landwirtschaftlichen Nutzungen erstrecken sich von 300 m uber NN im Neckartal bis auf 1 000 m Hohenlage Weinanbau an den Neckarhangen uber die begunstigten Ackerbaulagen im Gau bis zur extensiven Schafweide auf den Wacholderheiden in den Albhochlagen Kreisbauernverband Ulm Ehingen 4350 Ackerbau Schweinezucht und mast Ein Drittel der landwirtschaftlichen Flache ist Grunland das durch Rindviehbetriebe bewirtschaftet wird im Schwerpunkt Milchviehhaltung Weitere Verbande Bauernverband Ostalb Bauernverband Allgau Oberschwaben Kreisbauernverband Boblingen Kreisbauernverband Calw Kreisbauernverband Enzkreis Kreisbauernverband Esslingen Kreisbauernverband Freudenstadt Kreisbauernverband Goppingen Kreisbauernverband Heidenheim Kreisbauernverband Neckar Odenwald Kreisbauernverband Rhein Neckar Kreisbauernverband Rottweil Bauernverband Schwabisch Gmund Bauernverband Schwabisch Hall Hohenlohe Rems Bauernverband Stuttgart Kreisbauernverband Tuttlingen Kreisbauernverband Zollern AlbkreisSchwabische Bauernschule BearbeitenDer LBV ist Trager der Schwabischen Bauernschule in Bad Waldsee welche am 22 Dezember 1949 von Bernhard Bauknecht gegrundet wurde Die Grundungsvater des LBV in Baden Wurttemberg Ernst Geprags und Friedrich Wilhelm Schnitzler bauten dieses Bildungshaus zum heutigen Bildungszentrum des LBV auf und aus Alle drei waren bis zu ihrem Tod gefragte Fachdozenten fur die Bereiche Okologie Okonomie Agrarwirtschaft moderne Agrartechnik und bauerliche Landwirtschaft Fachzeitschriften des LBV BearbeitenBWagrar Landwirtschaftliches Wochenblatt erscheint wochentlich fur Landwirte in Nordwurttemberg und Nordbaden BWagrar Schwabischer Bauer erscheint wochentlich fur Landwirte in Sudwurttemberg und HohenzollernDienstleistungen BearbeitenFolgende Dienstleistungsunternehmen gehoren als Tochterunternehmen dem Landesbauernverband an ADIA Zert GmbH Kontroll und Zertifizierungsdienstleistungen AgriConcept Beratungsgesellschaft mbH Baubetreuung Unternehmensberatung Gutachten AGR Steuerberatungsgesellschaft mbH Steuerberatung Buchfuhrung Buchstelle Landesbauernverband Baden Wurttemberg GmbH Steuerberatung Wirtschaftsberatung Buchhaltung BWagrar Landwirtschaftliches Wochenblatt und Schwabischer Bauer Fachzeitschrift fur Landwirtschaft und Landleben mit Online Angebot 3 LBV Unternehmensberatungs Dienste GmbH Versicherungen Vermogensplanung LGG Steuerberatungsgesellschaft mbH Steuerberatung Buchhaltung fur LuF und Gewerbe Gesellschaftsgrundungen PRO CM Computer Management und Service GmbH IT Systemhaus fur Landwirtschaft und Gewerbe QS Landwirtschaftliche Qualitatssicherung Baden Wurttemberg GmbH Beratung und Betreuung zur Teilnahme an Qualitatssicherheitsprogrammen Service und Marketing Gesellschaft Landesbauernverband Baden Wurttemberg mbH Milchborse ServiceangeboteGeschichte BearbeitenGeschichte der landwirtschaftlichen Vertretung in Baden Wurttemberg Bearbeiten Nach der grossen Hungersnot im Jahr 1817 veranlasste Konig Wilhelm I von Wurttemberg die Grundung eines Landwirtschaftlichen Vereins Dieser sollte der Belebung und Verbreitung landwirtschaftlicher Industrie und des okonomischen Wohlstandes dienen Wilhelm I hegte ein personliches Interesse an der Landwirtschaft und galt als Konig der Landwirte Am 23 September 1817 rief der Konig ein Landwirtschaftliches Fest ins Leben das noch heute als Landwirtschaftliches Hauptfest stattfindet Zudem wurde eine Zeitschrift angekundigt die allerdings erst 1834 das erste Mal erschien Heute ist die Zeitschrift als BWagrar Landwirtschaftliches Wochenblatt mit dem Sitz in Stuttgart bekannt Der Landwirtschaftliche Verein war in erster Linie ein Forderinstrument fur die praktische Landwirtschaft Daher ist er auch in engem Zusammenhang mit der Grundung der Landwirtschaftlichen Unterrichts und Versuchsanstalt in Hohenheim spater Hohenheimer Ackerbauschule zu sehen In den achtziger und neunziger Jahren beschaftigte der Verein sich mit neuen Aufgaben Grundung Landwirtschaftlicher Genossenschaften Forderung des Versicherungswesen Preisnotierungen und Versorgung mit Arbeitskraften 4 Geschichte des LBV Bearbeiten Die Grundung der Bauernverbande in Baden Wurttemberg steht in engem Zusammenhang mit der Aufteilung des Landes in zwei Besatzungszonen Bereits am 29 Mai 1946 tagte in Sudbaden der Grundungsausschuss fur den Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverband BLHV dessen Grundungsversammlung am 18 November des gleichen Jahres stattfand Dieser Verband musste sich auf den sudbadischen Landesteil beschranken da Nordbaden aber auch Nordwurttemberg unter amerikanischer Besatzung stand Sudwurttemberg und Hohenzollern standen unter franzosischer Verwaltung 4 Entwicklung im Norden Bearbeiten Im Norden Baden Wurttembergs engagierten sich die Landwirte Heinrich Stooss und Jakob Dobler fur den Neuanfang eines Verbandes Im Spatherbst 1946 fand schliesslich ein vorlaufiger Organisationsausschuss des Hauptverbandes der Wurttemberg Badischen Bauernverbande statt dessen erste Sitzung im Dezember 1946 in Stuttgart erfolgte Neben den Initiatoren nahmen zehn weitere wurttembergische und sieben badische Landwirte teil Den Vorsitz ubernahm Heinrich Stooss Er wollte eine Organisation die ahnliche Aufgaben ubernehmen sollte wie die traditionsreichen Bauernvereine der vornationalsozialistischen Ara Im Winter 1946 47 tagte schliesslich der Grundungsausschuss unter der Leitung von Franz Strobele drei Mal bevor am 14 Marz 1947 die Grundungsversammlung des Bauernverbandes Wurttemberg Baden stattfand An der Zusammenkunft nahmen zuvor gegrundete Kreisbauernverbande KBV teil Die beschlossene kunftige Satzung bestimmte dass der Berufsverband ein Zusammenschluss der Kreisbauernverbande ist und seine Hauptaufgabe die Vertretung der Landwirtschaft der Forstwirtschaft des Erwerbsgartenbaues des Weinbaues und sonstiger Zweige der Landwirtschaft ist Der Sitz des Verbandes ist Stuttgart Erster Prasident des Verbandes war Franz Strobele erster Geschaftsfuhrer Waggershauser 4 Nachkriegsprasidenten im Stuttgarter Verband Bearbeiten Franz Strobele 1947 1952 Heinrich Stooss 1952 1968 Carl Dobler 1968 1989 4 Entwicklung im Suden Bearbeiten Auch in Sudwurttemberg einschliesslich der hohenzollernschen Gebiete wurde fruh die berufsstandische Neuorganisation betrieben Im Winter 1946 47 kam es zu einer Grundungswelle von Ortsvereinen und Kreisbauernverbanden Ein Zusammenschluss der 15 KBVs zu einem Landesbauernverband hatte die franzosische Besatzungsmacht zunachst verhindert bis es am 25 September 1947 schliesslich doch zur Grundung des Landesbauernverbandes fur Wurttemberg und Hohenzollern kam Treibende Kraft waren Bernhard Bauknecht und Franz Weiss Zum ersten Prasidenten des sudwurttembergischen Verbands wurde Bernhard Bauknecht gewahlt Verbandszentrale war zunachst in Sigmaringen ab 1951 in Ravensburg 4 Die Prasidenten des Ravensburger Verbandes Bearbeiten Bernhard Bauknecht 1947 1973 Ernst Geprags 1973 1989 4 Die Fusion der LBV entsteht Bearbeiten Im Mai 1989 beschlossen die Delegierten des Nord und Sudverbandes in Ulm die Fusion der beiden Verbande Als Hauptsitz wurde die Landeshauptstadt Stuttgart bestimmt wahrend die bisherige Zentrale des Sudverbandes in Ravensburg als Teil der Geschaftsstelle erhalten blieb Zum ersten Prasidenten des Landesbauernverbandes wahlten die Delegierten Ernst Geprags 4 Zum ersten Vizeprasident und Lobbyist des LBV im Landtag von Baden Wurttemberg wurde der Mitbegrunder des Landesbauernverbandes in Baden Wurttemberg Friedrich Wilhelm Schnitzler gewahlt Geprags und Schnitzler gelten als die Grundungsvater des Landesbauernverbandes in Baden Wurttemberg Prasidenten des Landesbauernverbandes in Baden Wurttemberg seit 1989 Bearbeiten1989 1997 Ernst Geprags1997 2006 Gerd Hockenberger2006 heute Joachim Rukwied 5 Landwirtschaftliches Hauptfest Bearbeiten Hauptartikel Landwirtschaftliches Hauptfest Alle vier Jahre ist dem Cannstatter Volksfest das Landwirtschaftliche Hauptfest LWH angeschlossen der ursprungliche Ausloser des herbstlichen Trubels auf dem Cannstatter Wasen Prasidenten und Funktionare des Landesbauernverbandes in Baden Wurttemberg eroffnen das Landwirtschaftliche Hauptfest mit einer Festansprache Hauptredner und mitverantwortlich fur die Ausfuhrung waren unter anderen die Mitbegrunder des Landesbauernverbandes Ernst Geprags und Friedrich Wilhelm Schnitzler 6 Literatur BearbeitenP Ackermann Der Deutsche Bauernverband im politischen Kraftespiel der Bundesrepublik Mohr Tubingen 1970 ISBN 978 3 16 830211 7 Landesbauernverband in Baden Wurttemberg Hrsg Fur die Bauern in Baden Wurttemberg 50 Jahre Landesbauernverband Stuttgart 1997 Weblinks BearbeitenHomepage des Landesbauernverbandes in Baden Wurttemberg e V Einzelnachweise Bearbeiten Juristischer Sitz ist Stuttgart Eintragung beim Amtsgericht Stuttgart unter VR 34 siehe Gemeinsames Registerportal der Lander LBV Bauernverband BV vor Ort Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lbv bw de Stand 2010 BWagrar Online Angebot des landwirtschaftlichen Wochenblatts a b c d e f g Landesbauernverband in Baden Wurttemberg Hrsg Fur die Bauern in Baden Wurttemberg 50 Jahre Landesbauernverband Stuttgart 1997 Heinrich Maurer Der Landesbauernverband Wachstum aus zwei Wurzeln Hrsg Landesbauernverband in Baden Wurttemberg e V Stuttgart 1997 S 142 ff Landwirtschaftliches Hauptfest 2018 Online auf Messen de abgerufen am 2 Januar 2017 Normdaten Korperschaft GND 5011241 7 lobid OGND AKS VIAF 133227449 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landesbauernverband in Baden Wurttemberg amp oldid 238366748