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Die Slowakei ist ein Land im ostlichen Mitteleuropa Sie nimmt Teile der Karpaten und nordliche Randgebiete des Pannonischen Beckens ein Lage der Slowakei in der Europaischen Union Inhaltsverzeichnis 1 Staatsgebiet 2 Physische Geographie 2 1 Geomorphologische Gliederung 2 2 Klimageographie 2 3 Schutzgebiete 2 3 1 Nationalparks 2 3 2 Andere geschutzte Areale 2 4 Waldflache 2 5 Flusse und Seen 2 6 Bodenschatze 3 Humangeographie 3 1 Wirtschaftsgeographie 3 1 1 Landwirtschaft 3 1 2 Industrie 3 1 2 1 Energie 3 1 3 Verkehr 3 1 3 1 Transport zu Wasser 3 1 3 2 Strassennetz 3 1 3 3 Schienennetz 3 2 Sozialgeographie 3 2 1 Bevolkerungsgeographie 3 2 2 Siedlungsgeographie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseStaatsgebiet BearbeitenDie Slowakei liegt zwischen 49 36 48 und 47 44 21 nordlicher Breite und 16 50 06 und 22 33 53 ostlicher Lange Der nordlichste Punkt befindet sich an der Nordostflanke des Berges Beskydok in den Saybuscher Beskiden in der Nahe der Ortschaft Oravska Polhora an der 541 km langen Grenze zu Polen Im Osten hat sie eine 97 km lange Grenze zur Ukraine Im Suden hat sie eine 655 km lange Grenze zu Ungarn im Sudwesten eine 107 km lange Grenze zu Osterreich und im Westen eine 252 km lange Grenze zu Tschechien Der sudlichste Punkt der Slowakei ist der Ort Patince an der Donau Die westlichste Stelle des Landes liegt an der Morava bei Zahorska Ves an der osterreichischen Grenze die ostlichste am Berg Kremenez Gebirge Bukovske vrchy bei Nova Sedlica Dort ist auch das Dreilandereck mit Polen und der Ukraine nbsp Gerlachovsky stit rechts Im Norden grenzt die Slowakei an Polen auf einer Lange von 597 km im Osten an die Ukraine 98 km im Suden an Ungarn 679 km im Sudwesten an Osterreich 127 km und im Westen an Tschechien 265 km Die Grenzlange betragt insgesamt 1766 km 1 Die Slowakei hat eine Bodenflache von 49 035 km Davon sind 31 Acker und 17 Weideland 41 bewaldet und 3 Plantagen Die ubrigen 8 sind Odland z B im Gebirge Wasserflachen oder mit Gebauden und Verkehrseinrichtungen besetzt 2 Der hochste Gipfel ist der Gerlachovsky stit Gerlsdorfer Spitze in der Hohen Tatra Vysoke Tatry mit 2655 m der niedrigste Punkt die Wasserflache des Flusses Bodrog an der Grenze zu Ungarn mit 94 m Physische Geographie Bearbeiten nbsp Topografische Karte der SlowakeiGeomorphologische Gliederung Bearbeiten Siehe auch Hauptartikel Geomorphologische Einteilung der Slowakei Die Slowakei wird landschaftlich von zwei Hauptregionen gepragt den Karpaten und dem Pannonischen Becken Etwa zwei Drittel des Territoriums sind von den Karpaten bedeckt Den grosseren Raum nehmen dabei die Westkarpaten ein Die Inneren Westkarpaten beginnen im Sudwesten als Kleine Karpaten Male Karpaty einem schmalen Gebirgszug Nach Osten schliessen sich die anderen Gebirge des Fatra Tatra Gebiets an zu dem unter anderem die Hohe und die Niedere Tatra Nizke Tatry die Grosse und die Kleine Fatra Veľka und Mala Fatra gehoren Sudlich davon liegen das Slowakische Mittelgebirge und das Slowakische Erzgebirge Diese beiden stark gegliederten Gebirgskomplexe werden im Suden an der Grenze zu Ungarn durch die Loschontz Kaschauer Senke Lucensko kosicka znizenina vom Matra Slanec Gebiet Matransko slanska oblast getrennt das dem Nordlichen Ungarischen Mittelgebirge entspricht Die Ausseren Westkarpaten beginnen im Westen mit den Slowakisch Mahrischen Karpaten Slovensko moravske Karpaty An der polnischen Grenze schliessen sich die Beskiden Beskydy an die nach slowakischer Nomenklatur in West Mittlere und Ostbeskiden eingeteilt werden Zwischen den Mittleren und den Ostbeskiden im Norden und dem Fatra Tatra Gebiet im Suden liegt das Podhale Magura Gebiet Podhoľno magurska oblast eine von kleineren Gebirgen und relativ hochgelegenen Talkesseln gepragte Region Im Nordosten hat die Slowakei Anteil an den Ostkarpaten Dabei zahlen die Niederen Beskiden Nizke Beskydy und die Bukovske vrchy zu den Ausseren das Vihorlat Gebirge Vihorlatske vrchy zu den Inneren Ostkarpaten Etwa ein Drittel des Landes befindet sich auf dem Gebiet des Pannonischen Beckens und verteilt sich auf dem Territorium der Slowakei auf drei Abschnitte Das ganz im Westen gelegene Tiefland am Fluss March gehort zum Wiener Becken welches ebenso wie das Donautiefland Podunajska nizina Teil der Kleinen Ungarischen Tiefebene ist Ganz im Sudosten des Landes liegt das Ostslowakische Tiefland Vychodoslovenska nizina das den Norden der Grossen Ungarischen Tiefebene bildet Klimageographie Bearbeiten nbsp Klimadiagramm BratislavaDie Slowakei gehort zur gemassigten Klimazone im Bereich des kontinentalen Klimas Wie auch im deutschsprachigen Raum nehmen von West nach Ost die Jahrestemperaturschwankungen zu 3 Charakteristisch sind warme relativ trockene Sommer und feuchte kalte Winter Die durchschnittliche Tagesmitteltemperatur bewegt sich zwischen 0 C im Januar und 21 C im Sommer 4 Das Jahresmittel der Temperatur steigt vom Norden 6 C nach Suden 11 C deutlich an 5 Die Jahresniederschlagsmenge liegt zwischen 500 mm in den sudlichen Tieflandern und 2000 mm in den Hochgebirgen 6 Schutzgebiete Bearbeiten Die vielseitig gegliederte Landschaft der Slowakei einerseits und die zunehmende Bedrohung der Natur durch zivilisatorische Einflusse andererseits fuhrte in den letzten Jahrzehnten zu verstarkten Anstrengungen fur den Naturschutz Zahlreiche attraktive und okologisch wertvolle Regionen wurden unter Schutz gestellt Im Jahre 2003 betrug deren Anteil an der Flache des Landes insgesamt 23 7 Nationalparks Bearbeiten nbsp Nationalpark Mala FatraIn der Slowakei gab es 2006 neun Nationalparks mit einer Gesamtflache von 3179 km Zusammen mit den umliegenden Schutzgebieten 2701 km nehmen sie einen Anteil von 12 des Landes ein 7 Im Einzelnen sind dies der Nationalpark Grosse Fatra Veľka Fatra gegr 2002 404 km der Nationalpark Kleine Fatra Narodny park Mala Fatra gegr 1988 226 km der Nationalpark Muranska planina gegr 1997 203 km der Nationalpark Niedere Tatra Narodny park Nizke Tatry gegr 1978 729 km der Nationalpark Poloniny Narodny park Poloniny gegr 1997 298 km umfasst die Bukovske vrchy und einen Teil der Niederen Beskiden der Nationalpark Slowakischer Karst Slovensky kras gegr 2002 346 km der Nationalpark Slowakisches Paradies Narodny park Slovensky raj gegr 1964 198 km der Pieninen Nationalpark Pieninsky narodny park gegr 1967 37 km der Tatra Nationalpark Tatransky narodny park gegrundet 1949 738 km umfasst die Hohe Tatra die Westtatra Zapadne Tatry und die Beler Tatra Belianske Tatry Andere geschutzte Areale Bearbeiten nbsp Strazovske vrchyVierzehn weitere Gebiete wurden als Landschaftsschutzgebiete Chranene krajinne oblasti CHKO ausgewiesen Sie bedeckten 2006 eine Gesamtflache von 5226 km 7 Hierbei handelt es sich um Biele Karpaty Weisse Karpaten Cerova vrchovina Dunajske luhy Horna Orava Kysuce Latorica Male Karpaty Kleine Karpaten Poľana Ponitire Stiavnicke vrchy Schemnitzer Berge Strazovske vrchy Vihorlat Vihorlat Gebirge Vychodne Karpaty Ostkarpaten ZahorieDes Weiteren existieren 384 Naturreservate Prirodne rezervacie insgesamt 129 km 170 Geschutzte Areale Chranene arealy 54 km 219 Nationale Naturreservate Narodne prirodne rezervacie 837 km 228 Naturdenkmaler Prirodne pamiatky 15 km und 60 Nationale Naturdenkmaler Narodne prirodne pamiatky 0 6 km 8 Die UNESCO zeichnete sechs Gebiete der Slowakei als Welterbe aus darunter zwei Landschaftsraume die Hohlen des Slowakischen Karstes und die Buchen Urwalder der Ostkarpaten Bukovske vrchy und Vihorlatske vrchy UNESCO Biospharenreservate sind der Slowakische Karst das Poľana Gebirge die Tatra und die Ostkarpaten im Dreilandereck Slowakei Polen Ukraine Waldflache Bearbeiten nbsp Buchenurwald im Gebirge Bukovske vrchyEtwa 41 der Landesflache sind von Waldern bedeckt Die ursprungliche Bewaldung besteht vorwiegend aus Laubmischwaldern die in einigen Regionen z B Krupinska planina Bukovske vrchy noch erhalten sind In hoheren Gebirgslagen treten Fichtenwalder in den Vordergrund Ab ca 1500 bis 1850 m dominieren Latschenkiefern In einigen Gebirgen u a Hohe und Niedere Tatra bestehen durch Bewirtschaftung ausgedehnte Fichten Monokulturen Flusse und Seen Bearbeiten nbsp Mundung der Waag in die DonauNahezu das gesamte Land gehort zum Flusssystem der Donau slow Dunaj Nur ein kleines Gebiet im Norden wird uber Poprad Dunajec und deren Zuflusse zur Weichsel und damit in die Ostsee entwassert Die Grenze zwischen den beiden Flusssystemen ist Teil der Europaischen Wasserscheide Die Donau ist auch der wasserreichste Fluss des Landes Bei Bratislava hat sie eine mittlere Wasserfuhrung von 2025 m s 9 Sie bildet einen langeren Abschnitt der Grenze zu Ungarn Erwahnenswert ist die Kleine Donau Maly Dunaj ein alter Hauptarm und heutiger Nebenarm des Flusses der die Donau bei Bratislava verlasst und bei Komarno wieder zu ihr stosst Die Donau und die Kleine Donau bilden die Grosse Schuttinsel Zitny ostrov mit ca 1900 km eine der grossten Flussinseln Europas Wichtige samtlich linke slowakische Zuflusse der Slowakei sind die March Morava die Waag Vah die Gran Hron und die Eipel Ipeľ Die Waag ist mit 413 km der langste Fluss auf innerslowakischem Territorium 10 An der sudostlichen Ecke der Slowakei bildet die ansonsten ausserhalb des Landes fliessende Theiss Tisa auf einer Lange von etwa 5 km die Grenze zu Ungarn Wichtige beide rechte slowakische Zuflusse der Theiss sind der Bodrog und der Hornad nbsp Veľke Hincovo plesoDer grosste naturliche See ist der Veľke Hincovo pleso in der Hohen Tatra mit ca 0 2 km Die bedeutendsten Stauseen sind Oravska priehrada Orava 35 km Zemplinska sirava Kanal des Laborec 33 km Liptovska Mara Waag 22 km und Veľka Domasa Ondava 14 km Bodenschatze Bearbeiten Die Slowakei verfugt nur uber wenige Bodenschatze In der Umgebung von Trencin gibt es einige Braunkohletagebaue Weiterhin werden geringe Mengen an Eisen Kupfer Antimon und Manganerz Salz Quecksilber Dolomite Blei Zink und Ziegelton gefordert Problematisch ist das nahezu vollige Fehlen von Primarenergietragern 11 Fur den seltenen Opal Edelstein umgangssprachlich teure Opal existieren weltweit nur zwei Lagerstatten wovon sich eine in der Slowakei 14 km von Presov entfernt die andere in Australien befindet Da das Areal in den Karpaten unter Naturschutz steht konnten die Grabungsstatten nicht weiter ausgebaut werden Humangeographie BearbeitenWirtschaftsgeographie Bearbeiten Siehe auch Hauptartikel Wirtschaft der Slowakei Das Bruttoinlandsprodukt BIP lag 2006 bei 1 660 Billionen Slowakischen Kronen Sk d h etwa 50 Milliarden 12 Das sind pro Kopf etwa 8 800 Deutschland 28 000 Das BIP verteilte sich folgendermassen auf die einzelnen Wirtschaftsbereiche 13 Landwirtschaft 4 Industrie Rohstoffe Herstellung von Waren Energie Wasser 28 Bau 9 Handel Transport und Kommunikation 27 Unternehmensbezogene und Finanzdienstleistungen 19 Sonstige Dienstleistungen einschl offentliche 15 Fur die wirtschaftliche Struktur des Landes ist ein recht ausgepragtes West Ost Gefalle kennzeichnend Die ostlichen Landesteile sind deutlich weniger entwickelt als die nahe Wien und Budapest gelegene Region um Bratislava So betrug im Jahr 2004 im Kreis Bratislava das BIP pro Kopf ca 594 000 Sk mehr als das Doppelte des Landesdurchschnitts von 252 000 Sk Im Kreis Presov im Nordosten des Landes wurden dagegen nur 153 000 Sk erzielt 14 Landwirtschaft Bearbeiten Die landwirtschaftliche Anbauflache betragt etwa 15 500 km 15 Etwa 3000 km davon werden bewassert vor allem in den wahrend des Sommers unter Regenmangel leidenden Gebieten der Sudslowakei Die wichtigsten angebauten Pflanzen sind Winterweizen Sommergerste und Mais 16 Industrie Bearbeiten Die Industrie der Slowakei befindet sich im Wandel Grund hierfur ist unter anderem die einseitige Ausrichtung auf Schwer und Rustungsindustrie zur Zeit des bis 1992 bestehenden gemeinsamen tschechoslowakischen Staates und dessen Mitgliedschaft im Rat fur gegenseitige Wirtschaftshilfe 17 Wichtige Zweige sind die Chemische Industrie der Maschinenbau die Elektrotechnische Industrie die Metallurgie die Baustoff Lebensmittel sowie die Holz und Papierindustrie In den letzten Jahren nahm die Fahrzeugfertigung einen bedeutenden Aufschwung Wichtigste Industriestandorte sind im Westen des Landes Bratislava Trnava Trencin und Zilina im Osten die Region um Kosice und Presov Energie Bearbeiten nbsp Atomkraftwerk MochovceWie bereits erwahnt ist die Slowakei weitgehend zu etwa 70 18 abhangig von der Einfuhr von Primarenergietragern 2004 betrug der Primarenergieverbrauch 217 837 Gigawattstunden GWh der Endenergieverbrauch 120 393 GWh 19 Mit ca 800 kg Roholeinheiten pro 1000 Bruttoinlandsprodukt gehort die Energieeffektivitat zu den geringsten innerhalb der EU 18 Verkehr Bearbeiten Transport zu Wasser Bearbeiten Wassertransport gibt es in der Slowakei nur auf der Donau dem Unterlauf der Waag und auf wenigen Kilometern des Bodrog 20 Strassennetz Bearbeiten Das Strassennetz der Slowakei hat eine Lange von 43 745 km 21 Davon sind aktuell 2007 368 km Autobahnen Schienennetz Bearbeiten nbsp Bahnhof in PresovDas Streckennetz der Slowakischen Eisenbahngesellschaft Zeleznicna spolocnost Slovensko umfasst 3658 km Stand 2005 22 Von herausragender Bedeutung sind die Verbindungen zwischen der Hauptstadt Bratislava in Richtung Tschechien Osterreich und Ungarn Die bedeutendste Bahnstrecke innerhalb des Landes ist die Linie von Bratislava uber Zilina nach Kosice Sozialgeographie Bearbeiten Bevolkerungsgeographie Bearbeiten In der Slowakei lebten Ende 2006 rund 5 394 Millionen Menschen Im Jahre 2001 bekannten sich 85 8 der Bevolkerung zur slowakischen Nationalitat 9 7 bezeichneten sich als Ungarn 1 7 als Roma 0 8 als Tschechen 0 4 als Russinen und 0 2 als Ukrainer 23 Dabei durfte der tatsachliche Anteil an Roma deutlich hoher bei etwa 10 liegen 24 Wie in anderen europaischen Landern auch ist die Anzahl der Geburten in den letzten Jahrzehnten deutlich zuruckgegangen Die Fertilitatsrate liegt bei 1 2 Kindern je Frau und ist damit noch niedriger als in Deutschland 25 Die Migrationsbewegungen sind vergleichsweise gering 2006 kamen etwa 5600 Zuwanderer in die Slowakei wahrend ca 1700 Personen das Land verliessen Im selben Jahr wurden 53 904 Kinder lebend geboren und 53 301 Menschen starben 26 Siedlungsgeographie Bearbeiten In der Slowakei weist die regionale Besiedlungsdichte deutliche aber keine extremen Unterschiede auf Die durchschnittliche Bevolkerungsdichte liegt bei 110 km Am dichtesten sind die Regionen im Westen des Landes besiedelt besonders in der Umgebung von Bratislava im Donautiefland und im mittleren und unteren Tal der Waag Eine weitere Agglomeration liegt im Sudosten des Landes in der Umgebung der Stadte Kosice und Presov Am sparlichsten bewohnt ist neben einigen Gebirgsregionen der Zentralslowakei der Nordosten des Landes hier betragt die Bevolkerungsdichte in einigen Bezirken weniger als 50 km 23 Weblinks BearbeitenStatistisches Amt der Slowakischen Republik slowak engl Eurostat deutsch Einzelnachweise Bearbeiten Allgemeine Infos Memento vom 4 Juni 2011 im Internet Archive auf Slovakia travel abgerufen am 16 Juli 2010 bedekr cz Martin Votruba Slovakia s Weather In Slovak Studies Program University of Pittsburgh archiviert vom Original am 10 August 2018 abgerufen am 11 Juni 2010 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pitt edu Slowakei net de bratislava de Memento vom 11 Oktober 2007 im Internet Archive Slowakische Republik in Microsoft Encarta a b c Landwirtschaftsministerium der Slowakischen Republik Memento vom 9 April 2008 im Internet Archive PDF Landwirtschaftsministerium der Slowakischen Republik 1 2 Vorlage Toter Link www rokovania sk Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Microsoft Word Dunaj 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