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Francois Bayrou fʀɑ swa baj ʀu 25 Mai 1951 in Borderes bei Pau Pyrenees Atlantiques ist ein franzosischer Politiker seit 2007 Vorsitzender der Partei Demokratische Bewegung Mouvement democrate oder kurz MoDem und seit April 2014 Burgermeister von Pau Departement Pyrenees Atlantiques Er kandidierte bei den franzosischen Prasidentschaftswahlen 2002 6 8 2007 18 6 und 2012 9 1 2017 bildete er mit Emmanuel Macrons En Marche ein erfolgreiches Bundnis zur Wahl Macrons Er ist Vorsitzender der Europaischen Demokratischen Partei Von 1993 bis 1997 war er franzosischer Bildungsminister Im Ubergangskabinett Philippe I Mai bis Juni 2017 war er stellvertretender Premierminister Ministre d Etat Staatsminister und Justizminister Francois Bayrou 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe politische Karriere 1 2 Bildungsminister 1 3 CDS und UDF Vorsitzender 1 4 Prasidentschaftskandidatur 2007 und MoDem 1 5 Seit 2012 2 Rolle in Houellebecqs Roman Unterwerfung 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenLeben BearbeitenDer Sohn eines Kleinbauern studierte zunachst Klassische Literatur an der Universitat Bordeaux und schloss sein Studium im Alter von 23 Jahren mit der Agregation Zulassung fur das hohere Lehramt in Klassischer Literatur ab Schon Bayrous Vater war Politiker wenn auch nur auf kommunaler Ebene Er war Burgermeister seines Heimatdorfs Borderes und Mitglied der christdemokratischen Volksrepublikaner Bewegung MRP 1 Bayrous grosses Interesse an Literatur und Geschichte findet unter anderem Ausdruck in der Veroffentlichung von Buchern uber die Geschichte Frankreichs darunter eine Biographie des guten Konigs Heinrich IV den er als Vorbild fur das heutige Frankreich sieht da er Frieden und Versohnung zwischen Katholiken und Protestanten ermoglicht habe Zudem hat er zahlreiche politische Werke veroffentlicht siehe unten Bayrou ist verheiratet und hat sechs Kinder Fruhe politische Karriere Bearbeiten Bayrou begann seine politische Karriere im christdemokratischen Centre des democrates sociaux CDS Nachfolgepartei der MRP Dieses war ein Bestandteil des burgerlich liberalen Parteienbundnisses Union pour la democratie francaise UDF das die Prasidentschaft Valery Giscard d Estaings unterstutzte Bayrou ist gepragt von einer christlich demokratischen Haltung und bezeichnet sich als praktizierenden Katholiken und Anhanger der Laizitat 2 Bayrou ist fur einen franzosischen Spitzenpolitiker untypisch kein Absolvent einer Elite Hochschule sondern machte eine parteipolitische Ochsentour 3 Von 1979 bis 1981 war er hoher Verwaltungsbeamter im Landwirtschaftsministerium das von seinem Parteikollegen Pierre Mehaignerie geleitet wurde danach war er fur den Senatsprasidenten Alain Poher ebenfalls UDF CDS tatig Im Jahr 1982 wurde er fur die UDF in den Generalrat des Departements Pyrenees Atlantiques im aussersten Sudwesten Frankreichs gewahlt Seinen Sitz im Generalrat behielt er bis 2008 Von 1984 bis 1986 beriet er den damaligen Prasidenten des Europaparlaments Pierre Pflimlin UDF CDS 1986 wurde er in die Nationalversammlung gewahlt verlor seinen Sitz jedoch wieder bei der vorgezogenen Neuwahl 1988 Von 1986 bis 1993 stand Bayrou der Standigen Gruppe im Kampf gegen den Analphabetismus vor Dass die eigentlich ausgesprochen proeuropaische UDF zur Europawahl 1989 eine gemeinsame Liste mit der gaullistischen und eher europaskeptischen RPR aufstellte lehnte Bayrou ab Stattdessen unterstutzte er die von UDF Abweichlern vor allem aus Reihen der CDS gebildete Liste Le Centre pour l Europe mit der Spitzenkandidatin Simone Veil deren Wahlkampf er auch managte Trotz dieser Differenzen ernannte ihn Giscard d Estaing 1991 zum Generalsekretar der UDF 3 Von 1992 bis 2001 war Bayrou Prasident des Generalrats in seinem Heimatdepartement Pyrenees Atlantiques Bildungsminister Bearbeiten Nach dem Wahlsieg der Rechtsliberalen unter Edouard Balladur berief dieser Bayrou am 29 Marz 1993 als Minister fur nationale Bildung in sein Kabinett In seiner Amtszeit sorgte er fur eine umfassende Uberprufung der Situation der Schuler und Lehrer in Frankreich Zudem spielte Bayrou eine wichtige Rolle im franzosischen Kopftuchstreit Durch ein ministerielles Rundschreiben im September 1994 schrankte er die Regelung von 1989 ein nach der Schulern das Tragen religioser Symbole einschliesslich des islamischen Kopftuchs gestattet war Das Rundschreiben unterschied zwischen diskreten Symbolen die in der Schule erlaubt waren und ostentativen worunter das Kopftuch fiel die nicht zugelassen waren Als Reaktion kam es zu Schulerprotesten Bayrou setzte Hanifa Cherifi selbst muslimische Immigrantin aus Algerien als Vermittlerin ein Diese versuchte die Madchen vom Tragen des Kopftuchs abzubringen oder sie zumindest von Bandanas zu uberzeugen die Ohrlappchen und Haaransatz freiliessen und daher zulassig waren 4 Dennoch wurden auf Grundlage des Bayrou Rundschreibens in den folgenden zehn Jahren um die 100 Schulerinnen vom Unterricht ausgeschlossen Der Conseil d Etat als oberstes Verwaltungsgericht hob den Unterrichtsausschluss aber in fast allen Fallen wieder auf Insgesamt ging die Zahl Kopftuch tragender Schulerinnen jedoch stark zuruck 5 Als 1995 Alain Juppe neuer Ministerprasident wurde beliess er Bayrou in seinem Ministeramt und erweiterte dessen Ressort um den Bereich Forschung CDS und UDF Vorsitzender Bearbeiten Im Dezember 1994 wurde Bayrou zum Parteivorsitzenden der CDS gewahlt Bayrous Bestreben war es in der politischen Mitte eine Kraft zu schaffen die stark genug sein sollte um den Gaullisten auf der rechten Seite gleichberechtigt gegenuberzutreten Dazu wollte er die verschiedenen in der UDF zusammengeschlossenen Parteien zu einer einzigen Partei verschmelzen An diesem Vorhaben beteiligten sich zunachst jedoch nur seine CDS und die kleine sozialdemokratische PSD Die fusionierte Partei nahm den Namen Force democrate Demokratische Kraft an und Bayrou wurde ihr Vorsitzender Die ubrigen Parteien der UDF blieben eigenstandige Bestandteile des Parteienbundnisses Als das Mitte rechts Kabinett Juppe 1997 seine Parlamentsmehrheit verlor und wieder eine linke Regierung ins Amt kam verlor Bayrou seinen Ministerposten 1998 kam es zur Spaltung der UDF anhand der Frage ob sich Politiker des burgerlichen Bundnisses auch mit Stimmen der rechtsextremen Front National zu Regionalprasidenten wahlen lassen durften Die rechtsliberale Democratie Liberale DL befurwortete dies Bayrou und die ubrigen UDF Bestandteile lehnten es strikt ab Die DL schied daraufhin aus der UDF aus Bayrou nutzte diese Gelegenheit die in der UDF verbliebenen Bestandteile zu einer einzigen Partei umzuwandeln unter der Bezeichnung Nouvelle UDF 6 Er wurde deren Parteivorsitzender und blieb dies bis zu ihrer Auflosung 2007 Bei der Wahl zum Europaparlament 1999 war er Spitzenkandidat der UDF Liste Die Liste erreichte 9 3 Prozent der Wahlerstimmen und Bayrou wurde Abgeordneter im Europaparlament In der Europaischen Volkspartei dem EU weiten Zusammenschluss der christdemokratischen Parteien setzte sich Bayrou fur einen entschieden proeuropaischen und an der politischen Mitte orientierten Kurs ein Als die OVP in Osterreich im Jahr 2000 eine Koalition mit der rechtspopulistischen FPO einging initiierte Bayrou die Schuman Group benannt nach Robert Schuman zur Verteidigung traditioneller christdemokratischer Werte 7 nbsp Francois Bayrou 2006 2002 trat er bei der franzosischen Prasidentschaftswahl an und erreichte mit 6 8 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang den vierten Platz Im gleichen Jahr spaltete sich die liberale Mitte als ein Teil sich dem Plan einer starken Mitte rechts Partei unter Jacques Chirac offnete der in Form der UMP verwirklicht wurde Bayrou versuchte vergeblich die Eigenstandigkeit der UDF zu bewahren Bayrou gab sein Mandat als Europaabgeordneter nach der Wahl zur Nationalversammlung 2002 auf um Mitglied der Nationalversammlung zu werden Bei der Regionalwahl in Aquitaine 2004 kam die von Bayrou angefuhrte UDF Liste nur auf den dritten Platz Fur den zweiten Wahlgang verband sie sich mit der UMP Liste aber auch vereint unterlagen sie dem sozialistischen Amtsinhaber Alain Rousset Bei der Europawahl 2004 erhielt die UDF 12 der Stimmen Nach dieser Wahl verliessen die UDF Abgeordneten die christdemokratisch konservative EVP ED Fraktion Stattdessen initiierte Bayrou zusammen mit Francesco Rutelli von der italienischen Margherita Partei die Europaische Demokratische Partei EDP als Zusammenschluss der proeuropaischen Mitte Parteien Sie beklagten dass sich die EVP durch die Aufnahme starker konservativer Parteien zu weit nach rechts geoffnet habe und vom europaischen Foderalismus abgeruckt sei 8 Im Europaparlament bildete die EDP eine Fraktionsgemeinschaft mit den Liberalen die ALDE Bayrou und Rutelli leiten die EDP seither als Kovorsitzende Prasidentschaftskandidatur 2007 und MoDem Bearbeiten nbsp Francois Bayrou auf einer Linux Messe in La Defense 2007 Im Wahlkampf zur franzosischen Prasidentschaftswahl 2007 gelang Bayrou ihm laut Umfragen der grosseren Meinungsforschungsinstitute sich binnen weniger Wochen vom aussichtslosen Nischenkandidaten zum ernstzunehmenden Anwarter auf das Prasidentenamt zu entwickeln 9 Seine Kandidatur wurde von kleineren Parteien wie Corinne Lepages oko liberaler Gruppierung Cap 21 und dem Mouvement ecologiste independant unterstutzt Er prasentierte sich als Kandidat der Mitte und Alternative zu seiner sozialistischen Konkurrentin Segolene Royal und dem konservativen Nicolas Sarkozy Mit einem Stimmenanteil von 18 57 Prozent erreichte Bayrou das drittbeste Ergebnis und kam nicht in die Stichwahl Dennoch war dies das beste Ergebnis fur einen UDF Kandidaten seit Giscard d Estaing 1981 Bayrou schnitt besonders gut in seiner Heimatregion im Sudwesten im Departement Pyrenees Atlantiques kam er auf Platz 1 sowie bei Jungwahlern ab 10 Im Rahmen seiner Kandidatur hat er die Europaische Union als die schonste Konstruktion der ganzen Menschheit bezeichnet 11 In allgemeinen Europafragen sprach er sich gegen den Beitritt der Turkei zur EU und fur die Annahme des europaischen Verfassungsentwurfs aus Einen Gottesbezug in dem Text lehnte er ab mit der Begrundung dass Religion und Gesetz nicht vermischt werden sollen 2 Im zweiten Wahlgang gab Bayrou seinen Anhangern keine Wahlempfehlung erklarte aber dass er personlich nicht Sarkozy wahlen wurde Damit brach er mit der Tradition der UDF spatestens in der Stichwahl immer den Kandidaten des Mitte rechts Lagers zu unterstutzen Nach der Prasidentschaftswahl 2007 kundigte Bayrou die Grundung der neuen Partei Mouvement democrate MoDem an und wurde deren erster Vorsitzender MoDem sollte sich genau in der Mitte des politischen Spektrums positionieren und anders als zuvor die UDF keine Wahlbundnisse mit den Konservativen schliessen 12 Viele UDF Abgeordnete gingen diesen Schritt aber nicht mit auch weil sie um ihre Parlamentssitze furchteten die sie nur dank dieser Wahlbundnisse erlangt hatten Die UDF Abgeordneten die weiter mit der konservativen UMP zusammenarbeiten wollten grundeten stattdessen das Nouveau Centre NC MoDem wurde in der ersten Runde der Wahl zur Nationalversammlung am 10 Juni mit 7 6 der Stimmen drittstarkste Kraft Das Ergebnis blieb aber weit hinter dem Bayrous bei der Prasidentschaftswahl zuruck Nur noch knapp 30 Prozent der Bayrou Wahler vom 22 April wahlten MoDem In die Nationalversammlung zogen aufgrund des von Bayrou als sehr unfair kritisierten Mehrheitswahlrechts nur noch er selbst und drei weitere Abgeordnete ein Das Nouveau Centre das sich der Majorite Presidentielle angeschlossen hatte erhielt zwar nur 2 der Stimmen aber dank der Absprachen mit der UMP 22 Abgeordnete und konnte somit eine Fraktion bilden Diese geringe Starke des MoDem in der Nationalversammlung nahm Bayrou fur die Unabhangigkeit der Partei in Kauf Seit 2012 Bearbeiten nbsp Francois Bayrou 2012 Bayrou kandidierte erneut bei der Prasidentschaftswahl 2012 erreichte aber nur halb so viele Stimmen wie 2007 und belegte mit 9 13 den funften Platz Francois Hollande PS wurde Staatsprasident Bei den Parlamentswahlen vom 10 und 17 Juni 2012 verlor Bayrou wegen seines bewussten Verzichts auf Absprachen mit Sozialisten oder Konservativen auch sein eigenes Abgeordnetenmandat da er gegenuber 2007 Stimmen einbusste und nur noch den zweiten Platz in seinem Wahlkreis erreichte Seine offentliche Ankundigung nach dem ersten Wahlgang der Prasidentschaftswahl er werde Francois Hollande wahlen trug wahrscheinlich zum Verlust seines Abgeordnetenmandats bei da die Konservativen deswegen mit einem Kandidaten gegen Bayrou antraten In Reaktion auf das Ergebnis kundigte Bayrou an er werde sich zunachst etwas aus dem offentlichen Leben zuruckziehen sich jedoch wenn auch in anderer Form als bisher weiterhin politisch engagieren Dem Mouvement democrate verblieben als Vertreter in der Nationalversammlung nur noch der bisherige Abgeordnete Jean Lassalle und der neu gewahlte Thierry Robert Bayrou konzentrierte seine politische Aktivitat in der Folgezeit auf seine Heimatregion 2014 wurde er zum Burgermeister von Pau der grossten Stadt im Departement Pyrenees Atlantiques gewahlt 13 Am 22 Februar 2017 bot Bayrou nachdem zuvor uber mehrere Monate uber seine vierte Kandidatur bei der Prasidentschaftswahl 2017 spekuliert worden war dem aussichtsreich erscheinenden Prasidentschaftsbewerber Emmanuel Macron ein Bundnis an um Frankreich einen wahren Wechsel zu ermoglichen 14 Macron wurde am 7 Mai 2017 zum Staatsprasidenten gewahlt Er ernannte kurz darauf Edouard Philippe zum Premierminister und beauftragte ihn ein Kabinett zu bilden Dieses wurde am 17 Mai 2017 berufen Bayrou war darin stellvertretender Premierminister Ministre d Etat Staatsminister und Justizminister Bayrou gab am 21 Juni 2017 bekannt wegen einer Scheinbeschaftigungsaffare dem nach der Parlamentswahl neuzubildenden Kabinett Philippe II nicht mehr anzugehoren 15 Seine Parteikolleginnen Sylvie Goulard Verteidigungsministerin und Marielle de Sarnez Europaministerin verzichteten aus dem gleichen Grund 16 Rolle in Houellebecqs Roman Unterwerfung BearbeitenIn Michel Houellebecqs 2015 erschienenen Roman Unterwerfung spielt Bayrou eine wichtige Rolle bei der fiktionalen Machtubernahme durch die Muslimbruder im Frankreich des Jahres 2022 Die Beteiligung Bayrous wird von einem fiktionalen Ex Mitarbeiter des franzosischen Inlandsgeheimdienstes als genialer Schachzug des fiktionalen muslimischen Parteifuhrers und neuen Prasidenten Frankreichs analysiert da sich der Politiker aufgrund seines Charakters besonders fur dessen Plane eigne Er hatte sich auf einen Handel mit Mohammed Ben Abbes eingelassen Dieser hatte sich dazu verpflichtet Bayrou zum Premierminister zu ernennen wenn er als Sieger aus den Prasidentschaftswahlen hervorginge Was Bayrou so einzigartig so unersetzlich macht ist seine Damlichkeit Sein politischer Entwurf ist immer auf seinen personlichen Wunsch beschrankt geblieben unter allen Umstanden ein hohes Amt zu bekleiden Er hat nie eigene Vorstellungen gehabt und auch nicht so getan als hatte er welche in diesem Ausmass ist das durchaus selten Das macht ihn zum idealen den Begriff des Humanismus verkorpernden Politiker zumal er sich fur Heinrich IV halt und fur einen grossartigen Friedensstifter im Dialog der Religionen Daruber hinaus erfreut er sich bei der katholischen Wahlerschaft die seine Damlichkeit beruhigt grosster Beliebtheit Genau das ist es was Ben Abbes braucht 17 Schriften BearbeitenLe roi libre Paris Flammarion 1994 ISBN 2080668218Le roi libre Paris France loisirs 1995 ISBN 2724289447Le roi libre Paris Ed J ai lu 1996 ISBN 2277241830Henri IV Paris Perrin jeunesse 1998 ISBN 2262013012Henri IV le roi libre Paris Flammarion 1999 ISBN 208067725X Saint Louis Paris Flammarion 1997 ISBN 2080672088 Ils portaient l echarpe blanche l aventure des premiers reformes des Guerres de religion a l edit de Nantes de la Revocation a la Revolution Paris B Grasset 1998 ISBN 2246559812Ils portaient l echarpe blanche l aventure des premiers reformes des Guerres de religion a l edit de Nantes de la Revocation a la Revolution Paris Librairie generale francaise 2000 ISBN 225314779 6 Politische VeroffentlichungenLa Decennie des mal appris Paris Flammarion 1990 ISBN 2080664727 Le droit au sens Paris Flammarion 1996 ISBN 2080672045 Bayrou Francois Pierre Brossolette Sylvie Hors des sentiers battus entretiens avec Sylvie Pierre Brossolette Paris Hachette litteratures 1999 ISBN 2012352588 Francois Bayrou Qui etes vous Que proposez vous Paris Archipel 2001 ISBN 2841872831 Releve Paris Grasset 2001 ISBN 2246618215 Oui Plaidoyer pour la Constitution europeenne Paris Plon 2005 ISBN 2259201830 Au nom du Tiers Etat Hachette Litteratures 2006 ISBN 2012372503 Projet d Espoir Plon 2007 ISBN 2259201628 Abus de Pouvoir Paris Plon 2009Literatur BearbeitenFrancois Bayrou in Internationales Biographisches Archiv 09 2014 vom 25 Februar 2014 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Daniela Kallinich Francois Bayrou ein Rathaus fur ein Konigreich In Demokratie in Aufruhr Jahrbuch des Gottinger Instituts fur Demokratieforschung 2015 Ibidem Verlag Stuttgart 2016 S 369 373 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Francois Bayrou Album mit Bildern Videos und Audiodateien Francois Bayrou Blog Berichterstattung des franzosischen Wahlkampfs Offizielle Website Francois Bayrou in der Abgeordneten Datenbank des Europaischen ParlamentsFussnoten Bearbeiten Bernard Pascuito Olivier Biscaye Les Politiques aussi ont une mere Albin Michel Paris 2017 a b Alexis Brezet Philippe Goulliaud Guillaume Tabard Francois Bayrou Je veux rassurer et apaiser les tensions Memento des Originals vom 30 Marz 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lefigaro fr Le Figaro vom 28 Marz 2007 franzosisch a b Daniela Kallinich Francois Bayrou ein Rathaus fur ein Konigreich 2016 S 371 Anna C Korteweg Gokce Yurdakul Kopftuchdebatten in Europa Konflikte um Zugehorigkeit in nationalen Narrativen Transcript Bielefeld 2016 S 47 Frank Schenker Umkampfte Laicite Eine Policy Analyse zum Verbot auffalliger religioser Zeichen an Frankreichs offentlichen Schulen In Felix Heidenreich u a Staat und Religion in Frankreich und Deutschland Lit Verlag 2008 S 176 198 auf S 178 Udo Kempf Das politische System Frankreichs 5 Auflage Springer V Wiesbaden 2016 S 213 Karl Magnus Johansson European People s Party In European Political Parties between Cooperation and Integration Nomos Baden Baden 2002 S 51 80 auf S 66 David Hanley Beyond the Nation State Parties in the Era of European Integration Palgrave Macmillan Basingstoke Hampshire 2008 S 121 welt de 9 April 2007 Bayrou der Kandidat ohne Erinnerung Michael S Lewis Beck Richard Nadeau Eric Belanger French Presidential Elections Palgrave Macmillan Basingstoke Hampshire New York S 18 Wallstreet 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