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2007 Parlamentswahl in Frankreich 2012 2017 Erster Wahlgang 3020100 29 3527 1213 606 915 463 512 811 760 988 50 PSUMPFNFDG dEELVDVDDVGMoDemLEXSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2007 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 4 62 12 42 8 92 2 62 2 21 1 04 0 84 5 85 2 43 0 45PSUMPFNFDG dEELVDVDDVGMoDemLEXSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen d 2007 Ergebnis des PCF Die Parlamentswahl in Frankreich 2012 war fur den 10 und 17 Juni angesetzt und fuhrten zur Wahl der 14 Nationalversammlung der Funften Republik Frankreichs 1 Am 6 Mai 2012 hatte die Stichwahl der Franzosischen Prasidentschaftswahl 2012 stattgefunden Francois Hollande PS hatte diese gewonnen Gewahlt wurden nun 577 Abgeordnete aus allen Landesteilen auch aus den uberseeischen Gebieten Aus der Wahl ging die PS als klare Siegerin hervor Sie verpasste mit 280 Mandaten knapp die absolute Mehrheit 289 Sitze zusammen mit ihrem engsten Bundnispartner der Parti radical de gauche 12 Mandate hatte sie 292 Sitze Damit verfugten Hollande und die Sozialisten mit ihren Bundnispartnern uber eine Mehrheit in beiden Parlamentskammern zumindest bis zur nachsten Senatswahl im September 2014 10 280 12 22 17 2 5 2 18 194 15 10 280 12 22 17 2 5 2 18 194 15 Insgesamt 577 Sitze PCF 10 PS 280 PRG 12 DVG 22 Verts 17 Reg 2 Sonst 5 MoDem 2 NC 18 UMP 194 DVD 15 Offizielles Logo der Parlamentswahlen 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Besonderheiten dieser Wahl 2 Parteien und Wahlkampf 3 Ergebnisse 4 Wahlwiederholungen 5 Kabinett 6 EinzelnachweiseBesonderheiten dieser Wahl Bearbeiten nbsp Im Rahmen der Neuaufteilung der Wahlkreise im Jahr 2010 gewannen einige Departements Parlamentssitze hinzu andere verloren Sitze Verlust von einem SitzVerlust von zwei SitzenVerlust von drei SitzenGewinn von einem SitzGewinn von zwei SitzenDie Wahlen waren von zwei Neuerungen gekennzeichnet Die Wahlkreise wurden mit Hinblick auf den demografischen Wandel im Lande neu aufgeteilt die Gesamtanzahl der Parlamentssitze blieb unverandert Laut Gesetz soll die Einwohneranzahl je Departement die Anzahl der Sitze die je Departement gewahlt werden widerspiegeln was bei der Wahl zuvor 2007 nicht eingehalten werden konnte So hatte bei der letzten Wahl eine Stimme eines Einwohners im Departement Lozere mehr Gewicht als drei Stimmen der Wahler im Departement Bouches du Rhone drei Stimmen in Saone et Loire entsprachen funf auf La Reunion 2 Eine Studie wies darauf hin dass durch die Neuaufteilung bei gleichem Wahlervotum die Zahl der Sitze der Mitte rechts Koalition unter der UMP gegenuber den Sitzen der Linken um etwa zwei Prozent bzw neun Sitze zunehmen wurde 3 Zum Zweiten durften bei dieser Wahl zum ersten Mal die 1 5 Millionen Franzosen ausserhalb Frankreichs nach Artikel 24 der im Jahre 2008 reformierten Verfassung an der Wahl teilnehmen 4 und elf Sitze stellen In der Vergangenheit waren diese franzosischen Burger nur durch zwolf Senatoren parlamentarisch vertreten die von der Versammlung der Franzosen im Ausland Assemblee des Francais de l etranger AFE gewahlt wurden Die zwolf Senatoren blieben unverandert erhalten Fur die Wahl der elf Sitze in der Nationalversammlung wurden elf Wahlkreise gebildet die jeweils mehrere Staaten umfassen Die Schweiz und Liechtenstein bilden den sechsten Wahlkreis Deutschland und Osterreich gehoren mit weiteren Staaten zum siebten Wahlkreis 5 In jedem Wahlkreis wurde ein Abgeordneter gewahlt Im ersten Wahlgang war gewahlt wer mehr als die Halfte der gultigen Stimmen erreicht hatte sofern seine Stimmenzahl mindestens 25 der Zahl der Wahlberechtigten des Wahlkreises betrug 6 War kein Bewerber im ersten Wahlgang gewahlt worden fand eine Woche spater 17 Juni ein zweiter Wahlgang statt An diesem konnten die Kandidaten teilnehmen die bis zum Dienstag nach dem ersten Wahlgang ihre Kandidaturerklarung einreichten und deren Stimmenzahl im ersten Wahlgang mindestens 12 5 der Zahl des Wahlberechtigten des Wahlkreises betragen hatte Erreichte diese Hurde kein oder nur ein Kandidat gab es eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen im ersten Wahlgang 7 Im zweiten Wahlgang reicht die einfache Mehrheit 7 Parteien und Wahlkampf BearbeitenKandidaten die sich einer der 44 beim franzosischen Innenministerium registrierten Parteien angeschlossen hatten konnten in den Genuss einer staatlichen Parteienfinanzierung gelangen Insgesamt wurden 6611 Kandidaten registriert darunter 2641 40 Frauen 8 Die zur Wahl stehenden grosseren Parteien sind im Wesentlichen dieselben wie bei der Prasidentschaftswahl Union pour un mouvement populaire UMP konservativ Nouveau Centre NC zentristisch liberal Parti Socialiste PS sozialdemokratisch Parti radical de gauche PRG linksliberal Europe Ecologie Les Verts EELV grun Mouvement democrate MoDem zentristisch liberal angetreten als Centre pour la France Front National FN nationalistisch Front de gauche FDG linkssozialistisch kommunistischAm 12 Mai kundigte Jean Luc Melenchon der ehemalige Prasidentschaftskandidat des linken Front de gauche an im elften Wahlkreis des Departements Pas de Calais als Kandidat anzutreten In diesem Wahlkreis kandidierte auch Marine Le Pen die Vorsitzende des rechtsextremen Front National 9 Am 18 Mai 2012 gab der Front de gauche auch bekannt dass sie ihre Kandidaten in zwei Wahlkreisen siebter Wahlkreis im Departement Moselle und erster Wahlkreis im Departement Aube zuruckziehen wolle um nicht den Erfolg eines Kandidaten aus dem linken Spektrum durch zu starke Aufsplitterung der Stimmen zu gefahrden 10 Die meisten Umfragen sagten einen Sieg der Sozialistischen Partei und ihrer Verbundeten voraus Trotz eines Stimmenanteils von 17 9 im ersten Wahlgang der im April 2012 vorangegangenen Prasidentschaftswahl war es aufgrund des Mehrheitswahlrechts durchaus nicht unwahrscheinlich dass der Front National keinen einzigen der 577 Parlamentssitze bekommen wurde Ahnliches galt auch fur Mouvement democrate deren Kandidat 9 1 der Stimmen bei der Prasidentschaftswahl erhielt Die grune Partei hatte mit der PS jedoch ein Wahlabkommen geschlossen nach dem die Sozialisten in 60 Wahlkreisen auf die Aufstellung eines eigenen Kandidaten verzichten und den Kandidaten der Grunen unterstutzen wollen so dass diesen mindestens 15 Abgeordnete fast sicher schienen Dies war die Mindestzahl fur die Bildung einer Fraktion in der Nationalversammlung 11 12 Ergebnisse Bearbeiten nbsp Im ersten Wahlgang gewonnene Wahlkreise Zahl der Wahlkreise in Klammern Parti socialiste PS 22 Parti communiste reunionnais PCR 1 Parti radical de gauche PRG 1 Union pour un mouvement populaire UMP 7 Mouvement pour la France MPF 1 Parti radical PR 2 Europe Ecologie Les Verts EELV 1 Nouveau Centre NC 1 nbsp Abstimmungsverhalten bzw Mehrheiten nach Gemeinden im zweiten Wahlgang Alliance centriste Centre pour la France Nouveau Centre Verschiedene burgerliche Parteien Parti socialiste Divers gauche Parti radical Parti radical de gauche Europe Ecologie Les Verts Okologische Kandidaten Front national Extreme Rechte Front de gauche Extreme Linke Union pour un mouvement populaire Verschiedene burgerliche Parteien Regionalisten Sonstige Wahlkampf zwischen 3 Kandidaten nbsp Zusammensetzung der neu gewahlten Nationalversammlung Front de Gauche FG Parti socialiste PS Parti radical de gauche PRG Verschiedene Linke Europe Ecologie Les Verts EELV Andere Mouvement democrate MoDem Nouveau Centre NC Parti radical valoisien PRV Verschiedene Rechte Union pour un mouvement populaire UMP Extreme RechteIm ersten Wahlgang erreichten insgesamt 36 Kandidaten eine absolute Stimmenmehrheit in ihrem Wahlkreis und waren damit gewahlt Zu diesen 36 Abgeordneten zahlten 22 Kandidaten der Parti socialiste Im zweiten Wahlgang fand dann eine Stichwahl in den verbliebenen 541 Wahlkreisen statt Dabei hatten die Wahler in 495 Wahlkreisen zwischen zwei Kandidaten und in 46 Wahlkreisen zwischen 3 Kandidaten zu entscheiden Einiges Aufsehen in der franzosischen Presse erregte vor dem zweiten Wahlgang der guerre des roses Rosenkrieg zwischen der Ex Lebensgefahrtin des franzosischen Prasidenten und Mutter seiner vier Kinder Segolene Royal und dessen jetziger Partnerin Valerie Trierweiler Durch die Sozialistische Partei war Royal im vermeintlich sicheren Wahlkreis 1 La Rochelle des Departements Charente Maritime als Kandidatin aufgestellt worden Nach der Wahl war sie fur das Amt der Parlamentsprasidentin vorgesehen Allerdings waren nicht alle sozialistischen Politiker vor Ort mit dieser aus Paris dekretierten Kandidatin einverstanden und stellten Olivier Falorni als lokalen sozialistischen Gegenkandidaten auf der daraufhin prompt aus der PS ausgeschlossen wurde Landesweite Brisanz erhielt die Angelegenheit als bekannt wurde dass Trierweiler uber Twitter Falorni viel Gluck in seinem Wahlkampf und sein selbstloses Engagement an der Seite der Leute von La Rochelle gelobt hatte 13 14 Im zweiten Wahlgang stand in insgesamt 22 Wahlkreisen ein Kandidat des linksradikalen Front de gauche zur Wahl und in 61 Wahlkreisen war ein Front national Kandidat in den zweiten Wahlgang gelangt Die Wahlbeteiligung im zweiten Wahlgang lag bei ca 56 und damit so niedrig wie seit vielen Jahren nicht mehr Die linken Parteien gewannen insgesamt 341 Sitze wobei die Parti Socialiste mit ihrem engsten Verbundeten der Parti radical de gauche allein die absolute Mehrheit gewann 292 von 577 Mandaten Zwei Kandidaten des Front National wurden gewahlt zum einen Marion Marechal Le Pen die 22 jahrige Enkelin von Jean Marie Le Pen und Nichte von Marine Le Pen mit 42 1 der Stimmen im dritten Wahlkreis des Departements Vaucluse und Gilbert Collard mit 42 8 der Stimmen im zweiten Wahlkreis von Gard 15 Marine Le Pen selbst verlor dagegen das Duell gegen den sozialistischen Gegenkandidaten Philippe Kemel im 11 Wahlkreis von Pas de Calais mit 49 9 gegen 50 1 ihr prominenter Herausforderer Jean Luc Melenchon war schon nach dem ersten Wahlgang ausgeschieden 16 Segolene Royal unterlag mit 37 0 zu 63 0 der Stimmen gegen ihren parteilosen ehemals sozialistischen Gegenkandidaten Olivier Falorni 17 Francois Bayrou der Parteivorsitzende von Mouvement democrate Le Centre pour la France verlor mit 30 2 der Stimmen seinen Wahlkreis im Departement Pyrenees Atlantiques den er seit 1988 ununterbrochen gehalten hatte in einem Dreier Duell MoDem PS UMP an den Kandidaten der Sozialisten 18 politischeParteien Stimmen erster Wahlgang Stimmen zweiter Wahlgang Sitzeabsolut in GewahlteAbgeordnete absolut in GewahlteAbgeordnete GewahlteAbgeordnete in Extreme Linke 253 580 0 98 0 0 0 00Front de gauche FG 1 792 923 6 91 0 249 525 1 08 10 10 1 73Parti socialiste PS 7 617 996 29 35 22 9 420 426 40 91 258 280 47 31Parti radical de gauche PRG 429 059 1 65 1 538 324 2 34 11 12 2 08Verschiedene Linke Divers gauche 881 339 3 40 1 709 409 3 08 21 22 3 81Europe Ecologie Les Verts EELV 1 418 141 5 46 1 828 916 3 60 16 17 2 77Regionalparteien 145 825 0 56 0 135 354 0 59 2 2 0 35Grune Parteien 249 205 0 96 0 0 0 00Andere 133 729 0 52 0 0 0 00Le Centre pour la France CEN 458 046 1 76 0 113 196 0 49 2 2 0 35Alliance centriste ALLI 156 026 0 60 0 123 352 0 54 2 2 0 35Parti radical valoisien PRV 321 054 1 24 0 311 211 1 35 6 6 1 04Nouveau Centre NCE 569 890 2 20 1 568 288 2 47 11 12 2 08Union pour un mouvement populaire UMP 7 037 471 27 12 9 8 740 625 37 95 185 194 33 10Verschiedene Rechte Divers droite 910 392 3 51 1 418 135 1 82 14 15 2 60Front National FN 3 528 373 13 60 0 842 684 3 66 2 2 0 35Extreme Rechte 49 501 0 19 0 29 738 0 13 1 1 0 17Registrierte Wahler 46 083 260 100 0 43 234 000 100 0Nichtwahler 19 709 961 42 77 19 276 406 44 59Abstimmende insgesamt 26 373 299 57 23 23 957 594 55 41Ungultige Stimmen und leere Stimmzettel 420 749 0 91 928 411 2 15Wahlerstimmen gesamt 25 952 550 56 32 23 029 183 53 27Quelle InnenministeriumInsgesamt war das Wahlergebnis ein grosser Sieg fur die Parti socialiste und ihre Verbundeten EELV Divers gauche Parti radical de gauche In der Nationalversammlung verfugte Prasident Francois Hollande damit uber eine komfortable Majorite presidentielle von 331 Abgeordneten 57 4 Das konservativ burgerliche und liberale Lager UMP Divers droite Nouveau Centre Parti radical valoisien Alliance centriste Mouvement democrate kam auf 231 Sitze 40 0 Der Front National errang 2 und der kommunistische Front de gauche 10 Sitze Wahlwiederholungen BearbeitenAufgrund von erfolgreichen Wahlanfechtungen annullierte das franzosische Verfassungsgericht der Conseil constitutionel am 18 bzw 24 Oktober das Wahlergebnis in drei Wahlkreisen Betroffen waren der 6 Wahlkreis von Herault Entscheidung Nr 2012 4590 der 1 Wahlkreis von Val de Marne Entscheidung Nr 2012 4565 4567 4568 4574 4575 4576 4577 AN und der 13 Wahlkreis von Hauts de Seine Entscheidung Nr 2012 4563 4600 AN Zwei Abgeordnete der UMP und eine Abgeordnete der PS verloren dadurch ihre Parlamentsmandate In den drei Wahlkreisen fanden im Dezember 2012 Nachwahlen statt bei denen sich jeweils die Kandidaten der UMP durchsetzen konnten Kabinett BearbeitenSiehe auch Politisches System Frankreichs Am Tag seiner Amtseinfuhrung dem 15 Mai 2012 ernannte Hollande Jean Marc Ayrault zum Premierminister Ayrault prasentierte am 15 Mai 2012 eine Ubergangsregierung Diese Ubergangsregierung amtierte nur bis zur Parlamentswahl im Juni 2012 Nach dem zweiten Wahlgang am 17 Juni 2012 trat Ayrault einen Tag spater gemeinsam mit seiner Regierung zuruck Unmittelbar danach ernannte Hollande Ayrault erneut zum Premierminister Am 21 Juni 2012 prasentierte Ayrault seine neue Regierung Kabinett Ayrault II die weitgehend unverandert blieb und bis zu ihrem Rucktritt am 31 Marz 2014 amtierte Einzelnachweise Bearbeiten Les dates de la presidentielle 2012 fixees in Le Figaro vom 11 Mai 2011 Le Conseil constitutionnel valide le redecoupage legislatif Memento vom 27 Dezember 2011 im Internet Archive Agence France Presse 18 Februar 2010 Etude sur le redecoupage electoral Une initiative de Regards Citoyens 14 Dezember 2009 Volltext Memento vom 8 November 2015 im Internet Archive Elections legislatives Votre circonscription pour l election des deputes Memento vom 1 Juli 2012 im Internet Archive Code electoral Artikel L126 a b Code electoral Artikel L162 Legislatives 40 de femmes candidates Le Figaro 19 Mai 2012 abgerufen am 17 Februar 2016 franzosisch Melenchon officialise sa candidature contre Marine Le Pen a Henin Beaumont L Express 12 Mai 2012 abgerufen am 9 Juni 2012 franzosisch Le PG se retire de 2 circonscriptions Le Figaro 18 Mai 2012 abgerufen am 9 Juni 2012 franzosisch 2012 le PS plebiscite l accord avec EELV Le Nouvelle Observateur abgerufen am 10 Juni 2012 franzosisch Parlamentswahlen in Frankreich Erste Bewahrungsprobe fur Hollande Memento vom 15 August 2012 im Internet Archive Valerie Trierweiler Die rebellische Premiere Dame Bonner Generalanzeiger 15 Juni 2012 abgerufen am 16 Juni 2012 Trierweiler Royal la presse britannique ironise sur la guerre des roses Le Parisien 13 Juni 2012 abgerufen am 16 Juni 2012 franzosisch Le Pen Enkelin gewinnt Abgeordnetensitz in Frankreich Memento vom 6 Juni 2013 im Internet Archive Rechtsextreme Le Pen verpasst Einzug ins Parlament in Frankreich Zeit de 17 Juni 2012 archiviert vom Original am 15 Juni 2016 abgerufen am 29 Dezember 2020 Fabien Jannic Segolene Royal battue par Olivier Falorni a La Rochelle Slate fr 17 Juni 2012 abgerufen am 18 Juni 2012 franzosisch Legislatives Francois Bayrou a perdu son siege 17 Juni 2012 abgerufen am 18 Juni 2012 franzosisch Wahlen und Volksabstimmungen in der Funften Franzosischen RepublikPrasidentschaft 1958 1965 1969 1974 1981 1988 1995 2002 2007 2012 2017 2022 2027 nbsp Nationalversammlung 1958 1962 1967 1968 1973 1978 1981 1986 1988 1993 1997 2002 2007 2012 2017 2022 2027Senat 1959 1962 1965 1968 1971 1974 1977 1980 1983 1986 1989 1992 1995 1998 2001 2004 2008 2011 2014 2017 2020 2023Europa 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 2019 2024Regionen 1986 1992 1998 2004 2010 2015 2021 2028Volksabstimmungen national 1958 1961 1962 April 1962 Okt 1969 1972 1988 1992 2000 2005regional Algerien 1962 Neukaledonien 1998 Korsika 2003 Guadeloupe 2003 Mayotte 2010 Martinique 2003 Martinique 2010 Franzosisch Guayana 2010 Elsass 2013 Neukaledonien 2018 Neukaledonien 2020 Neukaledonien 2021 indirekte Wahl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parlamentswahl in Frankreich 2012 amp oldid 223723304