www.wikidata.de-de.nina.az
Das Referendum in Frankreich 1969 zur Senats und Regionalreform fand am 27 April 1969 statt Die geplante Reform beinhaltete eine Transformation des Senats sowie die Einfuhrung von Regionen als neuen Gebietskorperschaften Das Gesetzesvorhaben wurde von der Mehrheit der Wahler abgelehnt Infolge der Abstimmungsniederlage trat Charles de Gaulle vom Amt des Staatsprasidenten zuruck Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Projekt der Regionalreform 1 2 Projekt der Senatsreform 2 Politische Positionen 3 Frage des Referendums 4 Ergebnisse 4 1 Gesamtergebnis 4 2 Ergebnisse im franzosischen Mutterland 4 3 Ergebnisse in den Uberseedepartements 4 4 Ergebnisse in den Uberseeterritorien 5 Weitere Entwicklung 6 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten nbsp Charles de Gaulle 1963 Die Staatskrise von 1958 hatte Charles de Gaulle an die Macht gebracht der eine grundlegende Anderung der franzosischen Verfassung hin zu einer Prasidialdemokratie einleitete De Gaulle wurde erster Staatsprasident dieser neuen Funften Franzosischen Republik Mehrfach griff de Gaulle wahrend seiner Amtszeit als Prasident zum Mittel des Plebiszits um wichtige politische Entscheidungen direkt vom Volk bestatigen zu lassen im Rahmen der Algerienkrise 1961 62 und bei der Frage der Direktwahl des Staatsprasidenten 1962 Im Mai 1968 kam es zu einer neuen Krise die mit Studentenunruhen in Paris begann sich dann zu regelrechten Strassenschlachten mit Barrikaden ausweitete und schliesslich in einen landesweiten allgemeinen Streik mundete Am 30 Mai 1968 rief de Gaulle die Franzosen auf wieder zu geordneten Verhaltnissem zuruckzukehren und kundigte Neuwahlen an Die Unruhen flauten ab und bei der Wahl zur Nationalversammlung am 23 und 30 Juni 1968 gewannen die regierenden Gaullisten deutlich an Stimmen und Parlamentssitzen hinzu so dass de Gaulles politische Position gestarkt schien In Reaktion auf die Pariser Mai Unruhen in denen sich viele Unzufriedenheiten mit den politischen und wirtschaftlichen Verhaltnissen entladen hatten erklarte de Gaulle in einer Rede am 24 Mai 1968 dass es notig sei die franzosische Gesellschaft zu verandern necessite d une mutation de la societe francaise 1 Dazu gehore eine Reform der Universitaten der Wirtschaft und der Lebens und Arbeitswelt Ziel musse eine verstarkte Einbeziehung der Bevolkerung in die politischen Entscheidungsprozesse von deren Ergebnissen sie direkt betroffen sei sein Tout indique que cette mutation doit comporter une participation plus etendue de chacun a la marche et aux resultats de l activite qui le concerne directement Alles weist darauf hin dass diese Veranderung eine breitere Beteiligung aller an den Ergebnissen der Aktivitaten von denen sie direkt betroffen sind beinhalten muss Charles de Gaulle Rede vom 24 Mai 1968 1 In der Rede kundigte de Gaulle ein Referendum uber eine Staatsreform an Der Zeitpunkt des Referendum wurde dann aber verschoben und schliesslich auf den 27 April 1969 festgelegt Die anvisierte Reform beinhaltete zwei Verfassungsreformen zum einen eine Reform der zweiten Kammer des Parlaments des Senats und zum anderen eine Regionalreform zur Dezentralisierung Projekt der Regionalreform Bearbeiten Hauptartikel Region Frankreich nbsp Karte der projektierten Regionen aus dem Jahr 1969Seit spatestens dem Beginn des 20 Jahrhunderts gab es in Frankreich politische Tendenzen die im Rahmen der Franzosischen Revolution und der folgenden napoleonischen Zeit auf die Spitze getriebene Zentralisierung des politischen Lebens wieder zuruckzufahren Diese Tendenz setzte sich in der Vierten und Funften Republik fort Per Dekret vom 30 Juni 1955 wurden regionale Aktionsprogramme programmes d action regionale ins Leben gerufenen Diese Aktionsprogramme waren zur Forderung der wirtschaftlichen Entwicklung unterentwickelter Regionen gedacht und keine eignen Rechtspersonlichkeiten Sie wurden durch die zustandigen Ministerien finanziert und standen unter dem Vorsitz jeweils eines Departementprafekten Prefet coordonnateur der von einer Conference interdepartementale beraten wurde Seit 1959 60 bestanden 21 regionale Aktionskreise circonscriptions d action regionale Der im Referendum von 1969 vorgelegte Gesetzesentwurf sah vor dass die Regionen zukunftig den Status von Gebietskorperschaften collectivites territoriales erhalten sollten Die Aufgabe dieser Institutionen sollte es sein die wirtschaftliche soziale und kulturelle Entwicklung zu fordern Organe der Region sollten ein Regionalprafekt und ein gewahlter Regionalrat sein 2 Projekt der Senatsreform Bearbeiten Hauptartikel Senat Frankreich Die anvisierte Reform des Senats beinhaltete zum einen eine Fusion mit dem Wirtschafts und Sozialrat Conseil economique et social zu einem neuen Senat der nur noch eine beratende Funktion ohne Gesetzgebungskompetenz haben sollte Der neue Senat sollte sich aus 173 Senatoren zusammensetzen 160 aus dem franzosischen Mutterland 7 aus den Departements d outre mer 6 aus den Territoires d outre mer die fur 6 statt bisher 9 Jahre gewahlt werden sollten Diese sollten in indirekter Wahl in den Regionen durch die gewahlten Abgeordneten Regionalrate Departementrate und Vertreter der Stadte gewahlt werden Das Mindestalter fur die Wahlbarkeit wurde von 35 auf 23 Jahre herabgesetzt 4 Senatoren sollten die Auslandsfranzosen reprasentieren und durch den Conseil superieur des Francais de l etranger Obersten Rat der Franzosen im Ausland bestimmt werden 146 Senatoren sollten die wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Aktivitaten reprasentieren und durch entsprechende Institutionen gewahlt werden 42 fur die Angestellten 30 fur die Landwirtschaft 36 fur die Unternehmen 10 fur die Familien 8 fur die freien Berufe 8 fur Forschung und Wissenschaft und 12 fur soziale und kulturelle Aktivitaten Politische Positionen BearbeitenDie Plane der Verfassungsreform losten in den politischen Lagern unterschiedliche Reaktionen aus Wahrend die Gaullisten das Vorhaben uberwiegend unterstutzten sprach der Parteifuhrer der Sozialisten SFIO Guy Mollet von einer falschen Regionalisierung einer falschen Partizipation und einem verfalschten Referendum und rief zur Ablehnung auf Hauptargument der politischen Linken war die Ablehnung der Quasi Abschaffung des Senats 3 Die Kommunisten waren aus Prinzip dagegen und Jacques Duhamel vom zentristischen Progres et democratie moderne PDM ausserte sich skeptisch Einige Kritiker bemangelten an der geplanten Regionalreform dass sie nicht weit genug ginge und die Kompetenzen der neuen Regionen zu gering seien 4 Prominente Personlichkeiten im burgerlichen Lager die sich fur ein Nein Votum aussprachen waren Valery Giscard d Estaing und Innenminister Raymond Marcellin In der Wahlkampagne traten alte politische Feindschaften zutage Anhanger eines Algerie francaise wie Jacques Soustelle die sich 1961 62 von de Gaulle verraten fuhlten traten fur ein Nein Votum ein 3 Meinungsumfragen in den Monaten vor dem Referendum zeigten dass die Wahlerschaft etwa 1 1 gespalten war 3 de Gaulle verknupfte die Abstimmung mit seiner politischen Zukunft Er erklarte im Falle einer Wahlniederlage zurucktreten zu wollen Diese Aussage die wohl als Druckmittel gegenuber noch unentschlossenen Gaullisten gedacht war verlor aber an Wirkung als der populare Ex Premierminister Georges Pompidou erklarte gegebenenfalls als Kandidat fur die Prasidentschaft bereitzustehen Frage des Referendums BearbeitenDie Frage des Referendums lautete Approuvez vous le projet de loi soumis au peuple francais par le president de la Republique et relatif a la creation de regions et a la renovation du Senat Stimmen Sie dem durch den Prasidenten der Republik dem franzosischen Volk vorgelegten Gesetzesprojekt das die Schaffung von Regionen und die Erneuerung des Senats beinhaltet zu Frage des Referendums am 27 April 1969 5 Ergebnisse Bearbeiten nbsp Mehrheiten nach Departements und uberseeischen Besitzungen nbsp WahlbeteiligungGesamtergebnis Bearbeiten Die Wahlbeteiligung war mit 80 13 hoch Die Wahler lehnten mit relativ knapper aber eindeutiger Mehrheit von 52 41 den Entwurf zur Verfassungsreform ab Gesamtergebnisse franzosisches Mutterland und Uberseegebiete 6 Wahler Zahl ProzentWahlberechtigte 29 392 390 100 0 Abgegebene Stimmen 23 552 611 80 13 Gultige Stimmen 22 908 855 97 26 Ja Stimmen 10 901 753 47 59 A 1 Nein Stimmen 12 007 102 52 41 A 1 a b bezogen auf die gultigen StimmenErgebnisse im franzosischen Mutterland Bearbeiten Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse im franzosischen Mutterland nach Departements Die Mehrheit der Departements stimmte gegen den Reformentwurf Den hochsten Anteil an Ja Stimmen gab es im Nordwesten und im Osten Elsass Teile Lothringens der Franche Comte und der Champagne im westlichen Massif Central im Bearn sowie auf Korsika Ergebnisse nach Departements im franzosischen Mutterland 6 Departement Wahl berechtigte Wahl beteiligung ProzentJa Prozentnein ProzentUngultigeAin 201 517 74 6 47 4 52 6 2 6Aisne 294 052 83 7 45 7 54 3 2 6Allier 242 967 79 0 40 2 59 8 2 8Basses Alpes 65 244 80 4 42 9 57 1 3 0Hautes Alpes 58 489 78 7 47 6 52 4 2 6Alpes Maritimes 425 429 80 0 40 2 59 8 2 5Ardeche 166 310 79 1 49 4 50 6 2 5Ardennes 165 907 80 9 48 2 51 8 2 6Ariege 94 419 78 4 40 7 59 3 2 1Aube 155 436 80 9 48 2 51 8 3 0Aude 176 049 82 4 38 4 61 6 2 5Aveyron 187 865 80 8 53 2 46 8 4 3Bouches du Rhone 765 247 78 3 38 5 61 5 2 2Calvados 291 528 81 2 50 1 49 9 2 7Cantal 110 019 75 1 56 4 43 6 2 3Charente 206 275 79 8 45 2 54 8 3 1Charente Maritime 295 800 77 5 45 2 54 8 2 7Cher 187 026 79 7 44 3 55 7 2 7Correze 161 304 82 1 43 5 56 5 2 3Korsika 181 226 57 7 54 1 45 9 0 8Cote d Or 237 636 77 8 47 4 52 6 2 9Cotes du Nord 329 222 83 3 49 3 50 7 2 4Creuse 110 369 72 9 43 5 56 5 2 3Dordogne 252 496 83 6 44 2 55 8 2 9Doubs 227 771 80 9 51 8 48 2 2 8Drome 202 199 78 5 42 6 57 4 2 5Eure 220 479 82 4 44 6 55 4 2 7Eure et Loir 178 960 82 3 49 1 50 9 3 0Finistere 497 906 81 3 57 3 42 7 1 9Gard 286 460 79 4 40 3 59 7 2 7Haute Garonne 396 824 79 5 41 2 58 8 2 7Gers 114 484 78 1 38 4 61 6 2 8Gironde 595 342 79 3 42 9 57 1 2 4Herault 337 688 78 7 39 8 60 2 2 3Ille et Vilaine 389 949 81 5 58 9 41 1 3 2Indre 160 736 79 9 41 6 58 4 3 3Indre et Loire 252 416 79 5 44 9 55 1 4 5Isere 417 881 78 3 40 9 59 1 2 2Jura 143 688 78 8 45 3 54 7 3 2Landes 180 156 83 1 49 8 50 2 2 3Loir et Cher 164 817 82 0 43 1 56 9 3 1Loire 416 122 75 9 47 0 53 0 3 0Haute Loire 137 374 76 9 53 4 46 6 3 2Loire Atlantique 505 348 81 3 52 6 47 4 2 9Loiret 250 745 81 9 49 9 50 1 3 3Lot 101 098 82 9 45 1 54 9 2 6Lot et Garonne 177 697 82 7 39 7 60 3 3 1Lozere 53 070 76 5 61 0 39 0 2 9Maine et Loire 338 304 79 9 58 0 42 0 3 5Manche 269 028 80 1 58 4 41 6 3 2Marne 266 456 80 2 47 9 52 1 3 0Haute Marne 121 933 80 8 53 0 47 0 3 3Mayenne 153 725 82 8 59 5 40 5 4 5Meurthe et Moselle 376 285 80 7 43 5 56 5 2 7Meuse 120 406 81 4 54 2 45 8 3 0Morbihan 338 311 80 8 61 3 38 7 2 5Moselle 493 094 81 4 59 8 40 2 2 7Nievre 155 894 81 0 39 0 61 0 2 5Nord 1 330 147 85 8 48 3 51 7 2 8Oise 292 914 83 4 46 1 53 9 2 9Orne 169 548 81 0 51 0 49 0 3 1Pas de Calais 769 220 86 4 45 5 54 5 2 4Puy de Dome 322 279 77 6 41 5 58 5 2 7Basses Pyrenees 314 810 79 9 53 1 46 9 2 2Hautes Pyrenees 141 008 77 7 43 3 56 7 2 2Pyrenees Orientales 169 386 77 3 38 6 61 4 2 5Bas Rhin 468 938 76 2 68 2 31 8 3 0Haut Rhin 342 381 78 8 67 6 32 4 3 5Rhone 684 581 79 1 42 2 57 8 2 6Haute Saone 132 558 81 8 48 5 51 5 3 1Saone et Loire 333 253 75 6 46 7 53 3 2 8Sarthe 271 155 80 8 48 6 51 4 3 1Savoie 165 951 75 3 45 3 54 7 2 5Haute Savoie 211 429 76 3 47 7 52 3 2 6Paris 1 439 646 79 0 44 0 56 0 2 6Seine Maritime 634 834 81 6 44 4 55 6 2 8Seine et Marne 339 562 81 0 46 0 54 0 2 7Yvelines 453 616 83 3 43 2 56 8 2 7Deux Sevres 200 641 80 3 52 7 47 3 4 1Somme 301 346 87 0 45 5 54 5 2 7Tarn 210 353 84 5 45 5 54 5 3 7Tarn et Garonne 112 400 82 5 44 4 55 6 3 5Var 328 039 78 5 42 7 57 3 2 2Vaucluse 202 890 82 5 38 3 61 7 3 4Vendee 259 117 83 4 64 1 35 9 4 2Vienne 207 007 80 1 49 3 50 7 3 4Haute Vienne 237 705 77 7 41 2 58 8 3 0Vosges 232 540 79 2 53 8 46 2 4 0Yonne 174 233 80 5 47 9 52 1 2 8Territoire de Belfort 65 059 79 7 47 7 52 3 2 5Essonne 358 971 83 6 41 4 58 6 2 7Hauts de Seine 794 313 82 6 41 3 58 7 2 6Seine Saint Denis 626 754 83 1 37 0 63 0 2 3Val de Marne 592 990 82 5 40 1 59 9 2 4Val d Oise 359 640 83 3 40 3 59 7 2 4Ergebnisse in den Uberseedepartements Bearbeiten Alle Uberseedepartements stimmten mit grosser Mehrheit fur das Gesetzesvorhaben Departement Wahl berechtigte Wahl beteiligung ProzentJa Prozentnein ProzentUngultigeFranzosisch Guyana 16 765 42 3 79 0 21 0 4 3Guadeloupe 136 175 34 7 73 9 26 1 3 5Martinique 151 981 55 5 88 6 11 4 4 3Reunion 176 296 62 1 91 5 8 5 1 1Ergebnisse in den Uberseeterritorien Bearbeiten Von den Uberseeterritorien stimmte nur Franzosisch Polynesien gegen die Reform alle ubrigen stimmten mit zum Teil grosser Mehrheit dafur Departement Wahl berechtigte Wahl beteiligung ProzentJa Prozentnein ProzentUngultigeAfar und Issa Territorium 43 113 89 9 97 3 2 7 0 9Komoren 123 256 89 5 99 7 0 3 0 2Franzosisch Polynesien 40 504 71 4 47 0 53 0 0 7Neukaledonien und Neue Hebriden 41 812 65 7 54 2 45 8 1 4Saint Pierre und Miquelon 3 231 72 6 87 8 12 2 3 3Wallis und Futuna 3 565 90 5 74 9 25 1 0 8Weitere Entwicklung BearbeitenNach Bekanntwerden des Ergebnisses des Referendums erklarte de Gaulle am 28 April 1969 in einer Ansprache seinen sofortigen Rucktritt vom Amt des Staatsprasidenten 7 Verfassungsgemass ubernahm Senatsprasident Alain Poher kommissarisch das Amt Am 1 und 15 Juni 1969 fand die Neuwahl des Prasidenten statt die Georges Pompidou gewann 8 Am 5 Juli 1972 wurde das Gesetz zur Regionalreform verabschiedet Loi no 72 619 du 5 juillet 1972 portant creation et organisation des regions Allerdings waren die mit dem Gesetz geschaffenen 21 Regionen fur die Region parisienne galten Sonderregelungen keine Gebietskorperschaften sondern Anstalten offentlichen Rechts etablissement public 2 Mit der Regionalreform im Jahr 1982 erhielten die Regionen dann den Status von Gebietskorperschaften Einzelnachweise Bearbeiten a b Frederic Bon Le referendum du 27 avril 1969 suicide politique ou necessite strategique In Revue francaise de science Band 20 Nr 2 1970 S 205 223 doi 10 3406 rfsp 1970 393222 franzosisch persee fr a b Manfred Dauses Grundzuge der Regionalreform in Frankreich In Deutsches Verwaltungsblatt DVBL Band 89 15 August 1974 S 613 619 kobv de PDF a b c Serge Berstein The Republic of de Gaulle 1958 1969 Cambridge University Press 1993 ISBN 978 0 521 25239 3 S 273 englisch Reform durch Referendum ZEIT online 7 Februar 1969 abgerufen am 26 Februar 2017 Referendum de 1969 participation et reforme du Senat www france politique fr abgerufen am 26 Februar 2017 franzosisch a b Conseil Constitutionnel PROCLAMATION des resultats du referendum du 27 avril 1969 concernant le projet de loi relatif a la creation de regions et a la renovation du Senat In Journal Officiel de la Republique Francaise 3 Mai 1969 S 4445 4446 franzosisch gouv fr PDF Theo Sommer Der Abschied des Generals ZEIT online 2 Mai 1969 abgerufen am 26 Februar 2017 Robert J Jackson The succession of Georges Pompidou The French Presidential election of 1969 Band 61 Nr 2 Wiley amp Sons April 1970 S 156 169 doi 10 1111 j 1467 923X 1970 tb01161 x englisch Wahlen und Volksabstimmungen in der Funften Franzosischen RepublikPrasidentschaft 1958 1965 1969 1974 1981 1988 1995 2002 2007 2012 2017 2022 2027 nbsp Nationalversammlung 1958 1962 1967 1968 1973 1978 1981 1986 1988 1993 1997 2002 2007 2012 2017 2022 2027Senat 1959 1962 1965 1968 1971 1974 1977 1980 1983 1986 1989 1992 1995 1998 2001 2004 2008 2011 2014 2017 2020 2023Europa 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 2019 2024Regionen 1986 1992 1998 2004 2010 2015 2021 2028Volksabstimmungen national 1958 1961 1962 April 1962 Okt 1969 1972 1988 1992 2000 2005regional Algerien 1962 Neukaledonien 1998 Korsika 2003 Guadeloupe 2003 Mayotte 2010 Martinique 2003 Martinique 2010 Franzosisch Guayana 2010 Elsass 2013 Neukaledonien 2018 Neukaledonien 2020 Neukaledonien 2021 indirekte Wahl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Referendum in Frankreich 1969 zur Senats und Regionalreform amp oldid 224509866