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Prasidentschaftswahl 2012Staat Frankreich FrankreichDatum 22 April und 6 Mai 1 und 2 Wahlgang Wahlbeteiligung 1 Wahlgang 79 5 2 Wahlgang 80 3 Kandidaten Francois Hollande Nicolas SarkozyParteien PS UMPStimmen 1 Wahlgang 10 272 70528 6 9 753 62927 2 Stimmen 2 Wahlgang 18 000 66851 6 16 860 68548 4 Zusammenfassung der Ergebnisse 1 WahlgangFrancois Hollande PS 28 6 Nicolas Sarkozy UMP 27 2 Marine Le Pen FN 17 9 Jean Luc Melenchon FG 11 1 Francois Bayrou MoDem 9 1 Eva Joly EELV 2 3 Nicolas Dupont Aignan DLR 1 8 Philippe Poutou NPA 1 1 Nathalie Arthaud LO 0 6 Jacques Cheminade SP 0 3 2 WahlgangFrancois Hollande PS 51 6 Nicolas Sarkozy UMP 48 4 Stimmenstarkste nach Departements1 Wahlgang2 WahlgangPrasident vor der WahlNicolas Sarkozy 2007 2017 Die franzosische Prasidentschaftswahl 2012 war die zehnte Wahl des Staatsprasidenten der Franzosischen Republik Der erste Wahlgang fand am 22 April 2012 statt die Stichwahl erfolgte am 6 Mai 2012 zwischen Nicolas Sarkozy und Francois Hollande Die Stichwahl gewann Francois Hollande Parti socialiste mit knapp 52 Prozent der Stimmen Er wurde fur eine Amtszeit von funf Jahren gewahlt Inhaltsverzeichnis 1 Verfahren 2 Kandidaten 2 1 Union pour un mouvement populaire UMP 2 2 Parti Socialiste PS 2 3 Mouvement democrate MoDem 2 4 Front National FN 2 5 Front de gauche FDG 2 6 Europe Ecologie Les Verts EELV 3 Umfragen 4 Wahlkampfthemen 4 1 Energiepolitik Atomausstieg 4 2 Sozial und Innenpolitik 4 3 Wirtschafts und Finanzpolitik 5 Ergebnisse 5 1 Landesweite Ergebnisse 5 1 1 Erster Wahlgang 5 1 2 Zweiter Wahlgang 5 2 Ergebnisse nach Departements und Regionen 5 2 1 Ergebnisse nach Departements 5 2 2 Franzosische Uberseegebiete und Auslandsfranzosen 5 2 3 Ergebnisse in den Regionen 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVerfahren BearbeitenDer franzosische Staatsprasident wird direkt vom Volk gewahlt Im ersten Wahlgang ist ein Kandidat gewahlt wenn er die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhalt Erreicht dies kein Kandidat was bisher bei allen Prasidentschaftswahlen seit 1965 der Fall war findet eine Stichwahl zwischen den beiden Bewerbern statt die im ersten Wahlgang die meisten Stimmen erhalten haben Wahlberechtigt war jeder franzosische Staatsburger der am Wahltag das 18 Lebensjahr vollendet hatte und in die Wahllisten eingetragen war Wahlbar war jeder Wahlberechtigte der das 18 Lebensjahr vollendet hat und 500 Unterstutzerunterschriften gewahlter Mandatstrager nachweisen konnte In den franzosischen Uberseegebieten begann die Wahl aufgrund der Zeitverschiebung bereits am 21 April bzw 5 Mai MEZ 1 2 Kandidaten BearbeitenBis Anfang 2012 hatten etwa 20 Kandidaten ihre Bewerbung um die Prasidentschaft angekundigt 3 Am 19 Marz 2012 veroffentlichte der Conseil constitutionnel Verfassungsrat die Liste der zehn Kandidaten die die Voraussetzung fur die Zulassung erfullt hatten 4 In nichtalphabetischer Reihenfolge sind dies nbsp Nicolas Sarkozy UMP konservativ nbsp Francois Hollande PS sozialdemokratisch nbsp Francois Bayrou MoDem zentristisch liberal nbsp Jean Luc Melenchon Front de gauche linkssozialistisch kommunistisch nbsp Marine Le Pen FN nationalistisch nbsp Eva Joly EELV grun nbsp Nicolas Dupont Aignan DLR gaullistisch nationalkonservativ nbsp Jacques Cheminade S amp P Teil der Bewegung von Lyndon LaRouche nbsp Nathalie Arthaud LO trotzkistisch nbsp Philippe Poutou NPA antikapitalistischIm deutschsprachigen Raum bekanntester Bewerber der an den notwendigen Unterstutzerunterschriften scheiterte war der fruhere Premierminister Dominique de Villepin der fur die von ihm gegrundete Partei Republique solidaire kandidieren wollte 5 3 Nach eigenen Angaben fehlten ihm 30 der 500 Unterschriften 6 Einzeln aufgefuhrt sind im Folgenden nicht alle Kandidaten sondern nur die der wichtigsten politischen Parteien gemessen am Ergebnis der letzten Prasidentschaftswahl an Umfragewerten oder der Vertretung in Nationalversammlung und Senat sowie Kandidaturen die in deutschsprachigen Landern grosse Aufmerksamkeit erzielt haben Die Sortierung folgt dem Wahlergebnis von 2007 Union pour un mouvement populaire UMP Bearbeiten Erst am 15 Februar 2012 kundigte der amtierende Prasident Nicolas Sarkozy offiziell an erneut fur die Union pour un mouvement populaire zu kandidieren 7 Ursprunglich hatte Sarkozy angekundigt bereits bis Ende des Sommers 2011 oder Anfang des Herbsts uber eine erneute Kandidatur entscheiden zu wollen 8 Nach Meinung von Beobachtern wollte Sarkozy mit der spateren Bekanntgabe seiner Kandidatur erreichen mitten in der Euro Krise so lange wie moglich eher als sorgender Landesvater denn als Wahlkampfer aufzutreten 3 Es gab keinen Herausforderer Sarkozys innerhalb der UMP Allerdings erklarten zwei fruhere UMP Mitglieder Nicolas Dupont Aignan und Dominique de Villepin ihre Kandidatur fur andere Parteien de Villepin verfehlte allerdings die notwendigen Unterstutzerunterschriften Nach Umfragen wunschte eine deutliche Mehrheit der Sympathisanten der UMP eine erneute Kandidatur Sarkozys wahrend eine klare Mehrheit der Franzosen insgesamt diese ablehnte 9 Sarkozy erreichte mit 27 18 Prozent der Stimmen den zweiten Wahlgang er lag dabei knapp hinter seinem sozialistischen Herausforderer Francois Hollande Gegenuber seiner Kandidatur 2007 erzielte Sarkozy im ersten Wahlgang vier Prozentpunkte weniger Im zweiten Wahlgang erzielte Sarkozy 48 38 Prozent der Stimmen Er gestand seine Niederlage bereits kurz nach Schliessung der Wahllokale ein Fur den Fall dass Sarkozy auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte galten der amtierende Premierminister Francois Fillon 10 und der amtierende Aussenminister und fruhere Premierminister Alain Juppe 11 als mogliche Kandidaten der Regierungspartei Parti Socialiste PS Bearbeiten Fur die grosste Oppositionspartei die Parti Socialiste trat der fruhere Parteivorsitzende Francois Hollande an Er erreichte mit 28 6 Prozent der Stimmen als Fuhrender den zweiten Wahlgang Dies waren knapp drei Prozentpunkte mehr als die PS Kandidatin Segolene Royal bei der Wahl 2007 erzielt hatte Den zweiten Wahlgang gewann Hollande mit 51 62 Prozent der Stimmen Bestimmt wurde der Kandidat der PS in offenen Vorwahlen primaires citoyennes an der auch Nichtmitglieder teilnehmen konnten sofern sie bei der Prasidentschaftswahl selbst wahlberechtigt gewesen waren sich zu den Werten der Linken bekannten und einen Beitrag von mindestens einem Euro leisteten 12 Dabei hatte die Partei auch andere linke Parteien eingeladen Kandidaten fur die Vorwahlen zu benennen dieser Einladung war aber nur die Parti radical de gauche PRG gefolgt Der erste Wahlgang der Vorwahl fand am 9 Oktober 2011 statt die Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen am 16 Oktober In der Stichwahl der Vorwahlen setzte sich Hollande mit rund 56 Prozent der Stimmen erster Wahlgang 39 Prozent gegen die Vorsitzende der Parti Socialiste Martine Aubry erster Wahlgang 30 Prozent durch Im ersten Wahlgang waren Segolene Royal mit 7 Prozent der Stimmen der Vorsitzende der PRG Jean Michel Baylet 1 Prozent sowie die Abgeordneten der franzosischen Nationalversammlung Arnaud Montebourg 17 Prozent und Manuel Valls 6 Prozent ausgeschieden Die Vorwahlen der PS wurden stark beeinflusst durch die Ereignisse um den Generaldirektor des IWF und fruheren franzosischen Finanz und Wirtschaftsminister Dominique Strauss Kahn Dieser galt als aussichtsreichster Bewerber der PS fur die Prasidentschaftswahl 13 Nachdem er Mitte Mai 2011 in New York wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung festgenommen worden war erklarte Strauss Kahn seinen Verzicht auf eine Kandidatur Hollande hat das Wahlversprechen abgegeben den Anteil des franzosischen Atomstroms von heute 75 Prozent auf 50 Prozent zu verringern siehe letzten Abschnitt International wurde er von den Vorsitzenden anderer sozialdemokratischer oder sozialistischer Parteien unterstutzt so zum Beispiel vom SPD Vorsitzenden Sigmar Gabriel 14 Mouvement democrate MoDem Bearbeiten Fur das zur politischen Mitte zahlende Mouvement democrate kandidierte erneut Francois Bayrou 15 Dieser hatte bei der Prasidentschaftswahl 2007 mit 18 6 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang den dritten Platz erreicht Nach Umfragen im September 2011 schien Bayrou diesen Erfolg nicht wiederholen zu konnen 16 bis Januar 2012 legte er in den Umfragen allerdings deutlich zu und lag nur noch knapp hinter Marine Le Pen auf Platz 4 Im ersten Wahlgang erzielte Bayrou 9 1 Prozent der Stimmen und damit nur Platz 5 Er verlor 9 Prozentpunkte gegenuber 2002 Bayrou erklarte kurz vor dem zweiten Wahlgang am 3 Mai 2012 er gebe seinen Anhangern keine Wahlempfehlung werde personlich aber fur Hollande stimmen Er begrundete seine Stimmabgabe vor allem mit der Annaherung Sarkozys an die extreme Rechte nach dem ersten Wahlgang 17 Front National FN Bearbeiten Fur die rechtsextreme Front National bewarb sich die Parteivorsitzende Marine Le Pen Nach Umfragen im Sommer 2011 erschien es moglich dass Le Pen die Stichwahl erreichen konnte 16 Dies gelang bereits damals uberraschend ihrem Vater Jean Marie Le Pen bei der Prasidentschaftswahl 2002 In Umfragen im Januar 2012 lag sie aber mit deutlichem Abstand hinter Hollande und Sarkozy auf Platz 3 womit sie nicht in die Stichwahl einziehen wurde Im ersten Wahlgang erzielte Marine Le Pen 17 9 Prozent der Stimmen das beste Ergebnis eines Prasidentschaftskandidaten der FN Trotzdem erreichte sie nicht die Stichwahl Le Pen gab fur den zweiten Wahlgang keine ausdruckliche Wahlempfehlung ab sie erklarte am 1 Mai sie selbst werde einen leeren Stimmzettel abgeben 18 Front de gauche FDG Bearbeiten Die Front de gauche ist ein linkes Wahlbundnis um die Parti communiste francais PCF und die Parti de gauche Zum Kandidaten der Front de gauche wurde Jean Luc Melenchon gewahlt Die PCF verzichtete damit erstmals seit 1974 auf die Aufstellung eines eigenen Kandidaten Melenchon wurde bis wenige Wochen vor der Wahl in Umfragen knapp unter 10 Prozent gehandelt und legte dann auf 12 bis 15 Prozent zu 19 Er forderte unter anderem die Anhebung des Mindestlohns vgl SMIC auf 1 700 Euro eine starkere Besteuerung hoher Einkommen und eine die Macht des Staatsprasidenten einschrankende Verfassungsreform Sixieme Republique 20 Melenchon erreichte im ersten Wahlgang 11 1 Prozent der Stimmen und damit Platz 4 Er rief noch am Wahlabend seine Wahler dazu auf im zweiten Wahlgang fur Hollande zu stimmen 21 Europe Ecologie Les Verts EELV Bearbeiten Die franzosischen Grunen bestimmten ihre Kandidatin in einer Vorwahl Dabei setzte sich die Europaabgeordnete Eva Joly im zweiten Wahlgang mit 58 2 Prozent der Stimmen gegen den parteilosen Nicolas Hulot durch Im ersten Wahlgang hatte sie mit 49 8 Prozent der Stimmen gegen drei Mitbewerber die absolute Mehrheit knapp verfehlt Nach einer Umfrage im September 2011 konnte Joly im ersten Wahlgang der Prasidentschaftswahl mit einem Ergebnis zwischen 7 und 10 Prozent rechnen 16 im Januar 2012 wurden ihr zwischen 2 und 4 Prozent prognostiziert Damit hatte sie das Ergebnis nur noch gering gegenuber der Prasidentschaftswahl 2007 gesteigert bei der die grune Kandidatin Dominique Voynet nur auf 1 6 Prozent der Stimmen und den achten Platz kam Im ersten Wahlgang erreichte Joly mit 2 3 Prozent der Stimmen nur marginale Zugewinne gegenuber Dominique Voynet 2007 Sie rief kurz nach Schliessung der Wahllokale dazu auf im zweiten Wahlgang fur Hollande zu stimmen 21 Umfragen BearbeitenSeit Ende 2010 sagen die Umfragen zur franzosischen Prasidentschaftswahl durchgangig einen Sieg eines sozialistischen Kandidaten voraus unabhangig von der konkreten Person Lediglich im Falle einer Kandidatur von Segolene Royal sahen die Umfrageinstitute ein Kopf an Kopf Rennen zwischen ihr und Sarkozy sowie die Moglichkeit dass anstelle Royals Marine Le Pen vom Front National die Stichwahl gegen Sarkozy erreichen konne Umgekehrt prognostizierte ein Umfrageinstitut Anfang Oktober 2011 fur den Fall eines Verzichts Sarkozys auf eine Kandidatur dass die beiden dann wahrscheinlichsten Kandidaten der UMP Francois Fillon und Alain Juppe im ersten Wahlgang jeweils gleichauf mit Marine Le Pen auf Platz 2 hinter Hollande lagen Le Pen also an ihrer Stelle die Stichwahl erreichen konnte Umfragen fur den ersten Wahlgang sagten seit Ende der sozialistischen Vorwahlen bis Anfang Marz 2012 durchgangig einen Sieg Francois Hollandes voraus der dabei allerdings die absolute Mehrheit deutlich verfehlen wurde Auf Platz 2 lag durchgangig Nicolas Sarkozy mit mehr als funf Prozentpunkten vor Marine Le Pen Ein zweistelliges Ergebnis erschien noch Francois Bayrou und Jean Luc Melenchon moglich alle anderen Kandidaten lagen deutlich unter 10 Prozent der Stimmen Ab Mitte Marz 2012 prognostizierten die Umfrageinstitute ein knappes Ergebnis zwischen Hollande und Sarkozy wobei die Ergebnisse zwischen 3 Prozentpunkten Vorsprung fur Sarkozy und 3 Prozentpunkten Vorsprung fur Hollande schwankten Die Schwache Hollandes war auch auf die hohe Zustimmung fur den linkssozialistischen Kandidaten Jean Luc Melenchon Front de gauche zuruckzufuhren dessen Werte in den Umfragen Ende Marz 14 bis 15 Prozent erreichten Das tatsachliche Wahlergebnis des ersten Wahlgangs entsprach weitgehend den Umfragewerten Marine Le Pen schnitt etwas besser Jean Luc Melenchon etwas schlechter ab als prognostiziert Fur das seit Ende der sozialistischen Vorwahlen wahrscheinlichste Duell in einer Stichwahl Nicolas Sarkozy gegen Francois Hollande wurde Anfang Oktober 2011 ein Sieg Hollandes mit 60 Prozent prognostiziert Dieser Wert war bereits seit Mitte Mai 2011 uber verschiedene Umfrageinstitute hinweg stabil Ab etwa Dezember 2011 sanken die Werte fur Hollande bis auf 54 Prozent Anfang Januar 2012 stiegen anschliessend aber wieder an Ab Mitte Januar schwankten sie zwischen 56 und 60 Prozent Mitte Marz sank der Vorsprung Hollandes in den Umfragen auf etwa 10 Prozentpunkte im April naherten sich beide Kandidaten weiter an Umfragen am Tag des ersten Wahlgangs prognostizierten einen Vorsprung Hollandes im zweiten Wahlgang gegenuber Sarkozy zwischen 12 und 6 Prozentpunkten Im Laufe des Wahlkampfes naherten sich die Werte beider Kandidaten etwas an kurz vor dem zweiten Wahlgang betrug der Vorsprung Hollandes zwischen 5 und 7 Prozentpunkten Wahlkampfthemen Bearbeiten nbsp Stimmzettel zum zweiten Wahlgang nbsp WahlurneEnergiepolitik Atomausstieg Bearbeiten In einem Abkommen haben die franzosischen Sozialisten PS und die grune Partei Europe Ecologie Les Verts EELV im November 2011 vereinbart im Fall eines Wahlsieges bis 2025 24 Kernkraftwerke zu schliessen Dies ist ein Drittel der Kapazitat Frankreichs altestes das Kernkraftwerk Fessenheim nahe der deutschen Grenze soll im Falle eines linken Wahlsieges sofort abgeschaltet werden PS Prasidentschaftskandidat Francois Hollande hat das Wahlversprechen abgegeben den Anteil des franzosischen Atomstroms von heute 75 Prozent bis zum Jahr 2025 auf 50 Prozent zu verringern was vom Gesamtvolumen her in etwa dem geplanten deutschen Atomausstieg entsprache Die Grunen wollten noch weitergehen und strebten einen kompletten Atomausstieg nach deutschem Vorbild an 22 Der Nuklearkonzern Areva der die weltweite Herstellung von MOX Brennelementen und auch die Wiederaufarbeitungsanlage La Hague betreibt hat bei der PS gegen Plane protestiert in Zukunft auch diese beiden Aktivitaten einzustellen 23 Sozial und Innenpolitik Bearbeiten Beide Hauptkandidaten Sarkozy und Hollande hatten das Problem dass ihnen Stimmenverluste am rechten bzw linken Rand drohen Nicolas Sarkozy musste Stimmenverluste an den Front National unter Marine Le Pen furchten und versuchte daher im Vorfeld der Wahl mit deutlicher zum Teil populistischer Rhetorik Sympathisanten des Front National in sein Lager zu ziehen Er sprach sich fur eine erleichterte Abschiebung illegaler Immigranten gegen ein Kommunalwahlrecht fur Nicht EU Auslander gegen die gleichgeschlechtliche Ehe und ein Adoptionsrecht homosexueller Paare sowie fur konservative Werte wie Familie Arbeit und Autoritat aus 24 Fur diesen Populismus wurde er entsprechend von den Parteien des linken Spektrums attackiert und Wallerand de Saint Just Vizechef des Front National nannte Sarkozys Versuch im rechten Lager zu punkten eine vulgare Falschung von Themen die der FN glaubhafter vertrete 24 Francois Hollande musste sich auf der anderen Seite dagegen wehren dass der umtriebige Jean Luc Melenchon mit populistisch linker Rhetorik die Unzufriedenen des linken Wahlerspektrums um sich sammelte Am 18 Marz 2012 sprach Melenchon auf dem Place de la Bastille vor mehr als 100 000 Zuhorern und wetterte gegen die Sparmassnahmen die Finanzwirtschaft im Allgemeinen und die Profite der Reichen Er rief zum zivilen Aufstand auf den ganz Europa von Frankreich dem Mutterland der Revolution erwarte 25 26 Wirtschafts und Finanzpolitik Bearbeiten In den Monaten vor der Wahl stand der Wahlkampf unter dem Eindruck der durch die Ratingagentur Standard amp Poor s am 14 Januar 2012 erfolgten Herabstufung des Bonitatsniveaus Frankreichs von AAA auf AA 27 Francois Hollande erklarte dass Prasident Sarkozy die Schlacht um die Topnote AAA verloren habe Die Ratingagentur habe nicht Frankreich sondern die durch Sarkozy vertretene Wirtschaftspolitik herabgestuft Auch Eva Joly Grune und Marine Le Pen FN werteten die Entscheidung als Niederlage Sarkozys 28 Premierminister Francois Fillon und Finanzminister Francois Baroin beide UMP lehnten es aber ab als Reaktion auf die Herabstufung den Kurs in der Haushaltspolitik beispielsweise durch zusatzliche Einsparungen zu andern Die Politik Frankreichs werde nicht durch Ratingagenturen bestimmt und die Regierung sei mit ihrer Haushaltspolitik im Plan 29 Als Kernpunkt seines Wahlprogramms versprach Hollande eine grosse Steuerreform die die Besserverdienenden starker belasten solle die unter Sarkozy entlastet worden waren Die dadurch zusammenkommenden zusatzlichen 29 Milliarden Euro Steuereinnahmen sollten fur mehr soziale Gerechtigkeit hohere Investitionen in Bildung und die Schaffung von Arbeitsplatzen ausgegeben werden Das regulare Renteneintrittsalter sollte weiter bei 60 Jahren liegen und nicht erhoht werden Bis zum Jahr 2017 versprach er einen ausgeglichenen Haushalt in Frankreich Hollande sprach sich ausserdem fur eine Neuverhandlung des europaischen Fiskalpaktes aus Seine Gegner warfen ihm daraufhin Unseriositat vor Dieses Programm wurde Frankreich weit in die roten Zahlen und in eine hohere Staatsverschuldung treiben 30 Sarkozy forderte dagegen eine Schuldenbremse fur offentliche Ausgaben und einen strikten Sparkurs zur Sanierung der offentlichen Finanzen 31 Zu Beginn seiner Wahlkampfkampagne nannte Sarkozy mehrfach Deutschland als Vorbild wurde aber wegen seiner Deutschland Obsession scharf angegriffen 32 Der Kandidat der Linksfront Melenchon empfahl ihm offentlich in Deutschland als Kandidat anzutreten dort habe er gute Chancen 33 Auch aus den eigenen Reihen gab es Kritik Danach vermied Sarkozy den direkten Bezug zu deutschen Verhaltnissen Die Plane der Wahlkampfer zum Abbau des franzosischen Budgetdefizits standen im Zentrum der von Millionen Franzosen verfolgten ersten und einzigen TV Debatte am 2 Mai 2012 34 Ergebnisse BearbeitenLandesweite Ergebnisse Bearbeiten nbsp Abstimmungsverhalten nach Gemeinden im ersten Wahlgang relative Mehrheiten fur Francois Hollande Nicolas Sarkozy Marine Le Pen Jean Luc Melenchon Francois Bayrou Nicolas Dupont Aignan Eva JolyErster Wahlgang Bearbeiten Das Ergebnis des ersten Wahlgangs entsprach weitgehend dem was die Umfrageinstitute in den letzten Wochen vor der Wahl prognostiziert hatten Wie erwartet konnten sich Francois Hollande als Sieger und Nicolas Sarkozy als Zweitplatzierter fur den zweiten Wahlgang qualifizieren mit etwa 1 5 Prozentpunkten Abstand Als Uberraschung wurde das Ergebnis von Marine Le Pen vom Front National gewertet die mit gut 17 Prozent das beste Ergebnis fur die FN bisher bei einem ersten Wahlgang der Prasidentschaftswahlen erzielte Andererseits schnitt der linke Kandidat Jean Luc Melenchon mit 11 Prozent etwas schwacher ab als zuletzt prognostiziert Als Uberraschung galt die hohe Wahlbeteiligung von knapp 80 Prozent die nur 2007 hoher lag 35 36 Bezuglich der regionalen Mehrheitsverhaltnisse ergab sich bei dem ersten Wahlgang ein Bild wie es sich ahnlich auch bei den vorangegangenen Wahlen gezeigt hatte Der sozialdemokratische Kandidat hatte seine Wahlerschwerpunkte vor allem im Sudwesten des Landes zum Teil auch im Norden wahrend der konservative Kandidat vor allem im Osten des Landes erfolgreich war Tendenziell erzielte Sarkozy in landlichen Gebieten bessere Ergebnisse als in den Stadten In 36 von den 41 Grossstadten mit uber 100 000 Einwohnern lag Hollande in Fuhrung lediglich in 5 Grossstadten Toulon Nizza Aix en Provence Lyon und Boulogne Billancourt erzielte Sarkozy die relative Mehrheit der Stimmen Zweiter Wahlgang Bearbeiten Im zweiten Wahlgang standen sich Nicolas Sarkozy und Francois Hollande gegenuber Wahrend Jean Luc Melenchon und Eva Joly ihre Wahler offen dazu aufriefen Hollande zu wahlen 37 vermied es Marine Le Pen eine explizite Wahlempfehlung fur die Wahler des Front National abzugeben Nach einer Umfrage von OpinionWay wollten 37 der FN Wahler Nicolas Sarkozy und 18 Francois Hollande wahlen wahrend 45 unentschlossen waren 38 Sarkozy versuchte daher mit der Betonung von Themen wie Patriotismus Sicherheit und Begrenzung der Einwanderung die Wahler des FN in sein Lager zu ziehen wofur er den Beifall der Rechten aber auch Kritik aus den eigenen Reihen erntete 39 Die Annaherung Sarkozys an die extreme Rechte war die Begrundung fur Francois Bayrou kurz vor dem zweiten Wahlgang seine personliche Wahlentscheidung fur Hollande bekanntzugeben 17 Etwa eine Woche vor der Stichwahl musste sich Sarkozy ausserdem gegen Vermutungen zur Wehr setzen dass der 2011 gesturzte und getotete libysche Diktator Gaddafi seinen Wahlkampf zur Prasidentschaftswahl 2007 mit der geheimen Zahlung einer Summe in Millionenhohe unterstutzt habe 40 Am 2 Mai 2012 fand ein von etwa 18 Millionen Zuschauern verfolgtes Fernsehduell der beiden Kontrahenten statt 41 42 Am Abend des 6 Mai erklarte Nicolas Sarkozy seine Niederlage Frankreich hat einen neuen Prasidenten Francois Hollande ist Prasident der Republik und muss respektiert werden 43 Regional gewann Hollande vor allem im Sudwesten in der Mitte des Landes in der Bretagne sowie im Grossraum Paris Sarkozy dagegen konnte vor allem den Osten und Sudosten Frankreichs und den Norden fur sich entscheiden Auch wenn Hollande in einigen landlichen Regionen grosse Mehrheiten erzielte wurde sein Erfolg vor allem von den Stadten getragen In den zehn grossten Stadten Frankreichs erzielte Sarkozy nur in Nizza eine Mehrheit Kandidaten Parteien 1 Wahlgang 2 WahlgangStimmen Stimmen Francois Hollande Parti socialiste PS 10 272 705 28 63 18 000 668 51 64 Nicolas Sarkozy Union pour un mouvement populaire UMP 9 753 629 27 18 16 860 685 48 36 Marine Le Pen Front national FN 6 421 426 17 90 Jean Luc Melenchon Front de gauche FDG 3 984 822 11 10 Francois Bayrou Mouvement democrate MoDem 3 275 122 9 13 Eva Joly Europe Ecologie Les Verts EELV 828 345 2 31 Nicolas Dupont Aignan Debout la Republique DLR 643 907 1 79 Philippe Poutou Nouveau Parti anticapitaliste NPA 411 160 1 15 Nathalie Arthaud Lutte Ouvriere LO 202 548 0 56 Jacques Cheminade Solidarite et Progres SP 89 545 0 25 Gesamt 35 883 209 100 34 861 353 100 Gultige Stimmen 35 883 209 98 08 34 861 353 94 18 Ungultige Stimmen 701 190 1 92 2 154 956 5 82 Wahlbeteiligung 36 584 399 79 48 37 016 309 80 35 Enthaltungen 9 444 143 20 52 9 049 998 19 65 Registrierte Wahler 46 028 642 46 066 307Quelle Conseil constitutionnel 44 Ergebnisse nach Departements und Regionen Bearbeiten Ergebnisse nach Departements Bearbeiten Zweiter Wahlgang Erster WahlgangFrancois Hollande Nicolas Sarkozy Eva Joly Marine Le Pen Nicolas Sarkozy Jean Luc Melenchon Philippe Poutou Nathalie Arthaud Jacques Cheminade Francois Bayrou Nicolas Dupont Aignan Francois HollandeDepartement Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Ain 01 131 333 42 77 175 741 57 23 7 268 2 26 66 538 20 71 97 722 30 41 30 898 9 61 3 323 1 03 1 794 0 56 860 0 27 32 650 10 16 7 208 2 24 73 096 22 75Aisne 02 147 260 52 40 133 760 47 60 3 455 1 16 78 452 26 33 72 088 24 2 30 360 10 19 3 862 1 3 2 490 0 84 738 0 25 19 893 6 68 5 853 1 96 80 751 27 1Allier 03 111 615 56 89 84 593 43 11 3 232 1 57 37 736 18 32 49 477 24 02 27 969 13 58 2 584 1 25 1 482 0 72 457 0 22 17 814 8 65 4 068 1 98 61 130 29 68Alpes de Haute Provence 04 49 498 51 06 47 444 48 94 2 933 2 91 20 875 20 71 25 668 25 47 15 269 15 15 1 394 1 38 487 0 48 283 0 28 7 483 7 42 1 845 1 83 24 551 24 36Hautes Alpes 05 45 42 624 50 91 41 098 49 09 3 147 3 63 15 359 17 7 22 655 26 11 12 175 14 03 1 152 1 33 488 0 56 212 0 24 8 559 9 86 1 782 2 05 21 248 24 49Alpes Maritimes 06 46 203 117 35 69 366 055 64 31 12 556 2 15 136 992 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Loire 37 78 165 293 51 23 157 374 48 77 7 488 2 23 53 588 15 98 94 680 28 24 36 657 10 93 4 303 1 28 2 272 0 68 901 0 27 34 419 10 27 6 737 2 01 94 213 28 1Isere 38 79 331 448 52 12 304 429 47 88 20 170 3 03 126 368 18 97 166 242 24 95 82 684 12 41 6 846 1 03 3 452 0 52 1 725 0 26 60 570 9 09 12 651 1 9 185 513 27 85Jura 39 80 72 321 49 42 74 004 50 58 3 691 2 4 31 458 20 41 39 808 25 83 19 338 12 55 2 028 1 32 1 084 0 7 425 0 28 14 819 9 62 3 532 2 29 37 910 24 6Landes 40 81 134 872 56 99 101 792 43 01 4 466 1 83 34 381 14 1 59 888 24 56 30 508 12 51 3 605 1 48 1 161 0 48 516 0 21 25 437 10 43 4 008 1 64 79 861 32 75Loir et Cher 41 82 89 182 47 57 98 275 52 43 3 418 1 73 41 190 20 88 55 943 28 35 19 437 9 85 2 594 1 31 1 384 0 7 518 0 26 19 256 9 76 4 213 2 14 49 347 25 01Loire 42 83 196 522 50 50 192 621 49 50 8 090 1 96 88 877 21 55 103 410 25 07 46 104 11 18 4 464 1 08 2 503 0 61 939 0 23 40 209 9 75 8 705 2 11 109 121 26 46Haute Loire 43 84 70 488 51 38 66 703 48 62 3 047 2 1 29 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3 426 0 75 1 182 0 26 58 196 12 77 10 087 2 21 123 534 27 1Manche 50 91 147 005 49 90 147 590 50 10 5 601 1 83 50 918 16 63 88 234 28 82 30 167 9 85 4 131 1 35 2 207 0 72 882 0 29 34 283 11 2 6 936 2 27 82 774 27 04Marne 51 92 126 155 44 69 156 159 55 31 4 482 1 51 66 640 22 44 88 702 29 87 25 292 8 52 3 534 1 19 1 949 0 66 712 0 24 28 210 9 5 6 029 2 03 71 431 24 05Haute Marne 52 93 46 965 45 57 56 085 54 43 1 505 1 38 27 623 25 26 30 604 27 99 9 720 8 89 1 455 1 33 860 0 79 265 0 24 8 712 7 97 2 637 2 41 25 968 23 75Mayenne 53 94 81 922 46 93 92 647 53 07 3 864 2 12 26 928 14 77 55 939 30 69 15 136 8 3 2 392 1 31 1 415 0 78 428 0 23 25 117 13 78 3 896 2 14 47 143 25 87Meurthe et Moselle 54 95 196 628 53 06 173 929 46 94 7 057 1 81 82 558 21 18 94 400 24 21 46 999 12 06 4 990 1 28 2 581 0 66 1 094 0 28 33 835 8 68 7 453 1 91 108 877 27 93Meuse 55 96 48 860 46 20 56 898 53 80 1 794 1 6 29 038 25 82 29 863 26 56 9 951 8 85 1 688 1 5 789 0 7 344 0 31 10 375 9 23 2 299 2 04 26 313 23 4Morbihan 56 97 229 248 51 73 213 893 48 27 12 948 2 81 71 715 15 55 129 838 28 16 47 220 10 24 6 300 1 37 2 818 0 61 1 268 0 27 50 050 10 85 8 548 1 85 130 433 28 29Moselle 57 98 253 371 46 52 291 278 53 48 9 872 1 73 141 470 24 73 148 323 25 93 54 452 9 52 7 924 1 39 4 349 0 76 1 522 0 27 53 157 9 29 10 658 1 86 140 318 24 53Nievre 58 99 73 424 58 81 51 421 41 19 2 143 1 64 25 565 19 58 29 400 22 51 15 601 11 95 1 675 1 28 934 0 72 338 0 26 9 746 7 46 2 563 1 96 42 631 32 64Nord 59 100 692 273 52 88 616 882 47 12 23 978 1 75 300 389 21 91 338 705 24 7 173 022 12 62 15 140 1 1 9 545 0 7 3 186 0 23 102 506 7 48 21 161 1 54 383 465 27 97Oise 60 101 195 701 47 34 217 732 52 66 6 598 1 51 109 367 25 08 115 967 26 59 44 069 10 11 5 340 1 22 3 392 0 78 1 082 0 25 33 168 7 61 8 511 1 95 108 595 24 9Orne 61 102 77 579 47 11 87 087 52 89 3 108 1 79 34 757 20 51 498 29 64 15 501 8 92 2 515 1 45 1 294 0 74 422 0 24 18 326 10 55 4 173 2 4 42 159 24 26Pas de Calais 62 103 450 103 56 18 351 015 43 82 10 315 1 21 216 747 25 53 185 634 21 86 97 968 11 54 10 949 1 29 7 246 0 85 1 824 0 21 54 359 6 4 14 119 1 66 249 973 29 44Puy de Dome 63 104 212 750 60 46 139 137 39 54 7 535 2 04 57 610 15 59 79 112 21 41 51 697 13 99 4 598 1 24 2 370 0 64 990 0 27 36 782 9 95 6 554 1 77 122 333 33 1Pyrenees Atlantiques 64 105 218 964 57 12 164 374 42 88 11 361 2 88 47 904 12 14 93 284 23 65 46 823 11 87 6 818 1 73 1 828 0 46 883 0 22 61 805 15 67 5 740 1 46 118 044 29 92Hautes Pyrenees 65 106 86 803 62 47 52 154 37 53 3 007 2 08 21 580 14 91 29 512 20 39 21 934 15 16 1 967 1 36 780 0 54 300 0 21 15 265 10 55 2 376 1 64 47 983 33 16Pyrenees Orientales 66 107 127 625 50 59 124 668 49 41 5 564 2 11 64 007 24 23 66 869 25 31 33 739 12 77 3 265 1 24 1 305 0 49 591 0 22 16 608 6 29 3 652 1 38 68 593 25 96Bas Rhin 67 108 206 891 36 56 359 011 63 44 16 188 2 76 124 264 21 21 196 968 33 61 42 300 7 22 5 993 1 02 3 779 0 64 1 655 0 28 69 940 11 94 10 173 1 74 114 702 19 57Haut Rhin 68 109 142 724 36 67 246 533 63 33 10 980 2 71 94 987 23 43 129 345 31 91 30 076 7 42 4 824 1 19 2 608 0 64 1 322 0 33 46 175 11 39 8 508 2 1 76 580 18 89Rhone 69 110 408 899 47 98 443 370 52 02 25 611 2 9 133 312 15 09 271 921 30 77 94 876 10 74 7 412 0 84 4 220 0 48 2 264 0 26 91 042 10 3 15 203 1 72 237 779 26 91Haute Saone 70 111 68 656 49 64 69 659 50 36 2 315 1 58 36 805 25 12 36 966 25 23 14 125 9 64 1 998 1 36 1 126 0 77 407 0 28 11 145 7 61 2 982 2 04 38 659 26 38Saone et Loire 71 112 160 751 51 86 149 243 48 14 5 435 1 67 65 054 20 03 84 499 26 01 34 548 10 64 3 971 1 22 2 048 0 63 802 0 25 28 683 8 83 6 588 2 03 93 198 28 69Sarthe 72 113 162 975 52 67 146 454 47 33 6 153 1 89 62 515 19 17 86 174 26 43 35 143 10 78 4 379 1 34 2 452 0 75 749 0 23 29 802 9 14 7 012 2 15 91 720 28 13Savoie 73 114 108 686 47 07 122 233 52 93 8 313 3 42 45 993 18 92 69 544 28 61 27 875 11 47 2 890 1 19 1 213 0 5 664 0 27 24 034 9 89 5 120 2 11 57 469 23 64Haute Savoie 74 115 154 622 39 90 232 928 60 10 14 446 3 59 66 583 16 56 136 946 34 06 37 117 9 23 4 514 1 12 1 793 0 45 1 242 0 31 47 547 11 83 9 345 2 32 82 482 20 52Paris 75 116 560 461 55 60 447 500 44 40 41 495 4 18 61 498 6 2 319 477 32 19 110 100 11 09 6 643 0 67 2 719 0 27 2 272 0 23 92 660 9 34 9 959 1 345 627 34 83Seine Maritime 76 117 366 616 54 94 300 657 45 06 11 354 1 63 131 415 18 9 174 030 25 03 91 761 13 2 8 916 1 28 4 918 0 71 1 671 0 24 54 445 7 83 12 446 1 79 204 444 29 4Seine et Marne 77 118 315 566 49 25 325 147 50 75 12 683 1 96 126 879 19 65 176 116 27 27 71 098 11 01 6 584 1 02 2 995 0 46 1 654 0 26 55 187 8 55 14 065 2 18 178 537 27 65Yvelines 78 119 333 079 45 70 395 683 54 30 17 973 2 5 89 398 12 43 246 324 34 25 65 520 9 11 5 719 0 8 2 505 0 35 2 008 0 28 80 845 11 24 12 434 1 73 196 483 27 32Deux Sevres 79 120 122 858 57 31 91 527 42 69 4 480 2 02 30 077 13 57 55 402 24 99 22 709 10 24 3 550 1 6 1 612 0 73 567 0 26 24 395 11 4 952 2 23 73 971 33 36Somme 80 121 170 529 54 41 142 894 45 59 4 031 1 22 78 248 23 77 78 680 23 91 36 213 11 4 222 1 28 2 917 0 89 726 0 22 24 066 7 31 6 653 2 02 93 379 28 37Tarn 81 122 125 133 55 55 100 111 44 45 5 064 2 14 44 806 18 93 55 099 23 28 28 800 12 17 2 962 1 25 1 212 0 51 550 0 23 21 724 9 18 3 850 1 63 72 647 30 69Tarn et Garonne 82 123 71 186 51 25 67 705 48 75 2 867 1 97 32 228 22 1 36 666 25 14 16 313 11 19 1 769 1 21 698 0 48 367 0 25 12 075 8 28 2 564 1 76 40 297 27 63Var 83 124 217 383 37 36 364 467 62 64 11 334 1 89 149 187 24 83 208 958 34 78 54 828 9 13 5 239 0 87 2 094 0 35 1 255 0 21 40 004 6 66 9 807 1 63 118 023 19 65Vaucluse 84 125 130 281 43 57 168 758 56 43 7 064 2 26 84 559 27 03 85 847 27 44 34 857 11 14 2 977 0 95 1 208 0 39 651 0 21 21 067 6 73 4 679 1 5 69 890 22 34Vendee 85 126 173 686 44 40 217 484 55 60 7 652 1 88 61 859 15 18 133 985 32 89 34 471 8 46 5 893 1 45 2 584 0 63 973 0 24 49 401 12 13 9 486 2 33 101 079 24 81Vienne 86 127 134 875 57 15 101 138 42 85 5 335 2 17 40 319 16 41 60 187 24 5 27 037 11 3 321 1 35 1 741 0 71 553 0 23 23 565 9 59 5 038 2 05 78 591 31 99Haute Vienne 87 128 133 467 63 99 75 095 36 01 3 938 1 8 35 943 16 42 43 388 19 83 31 429 14 36 2 648 1 21 1 439 0 66 519 0 24 17 268 7 89 3 643 1 66 78 635 35 93Vosges 88 129 105 371 49 06 109 404 50 94 4 026 1 76 55 339 24 18 57 964 25 32 22 162 9 68 3 573 1 56 1 716 0 75 661 0 29 21 516 9 4 5 450 2 38 56 495 24 68Yonne 89 130 86 610 46 88 98 122 53 12 3 426 1 76 46 057 23 68 53 719 27 62 19 540 10 05 2 477 1 27 1 324 0 68 484 0 25 16 472 8 47 4 310 2 22 46 667 24Territoire de Belfort 90 131 35 866 50 52 35 123 49 48 1 516 2 02 17 786 23 74 17 891 23 88 8 547 11 41 988 1 32 523 0 7 215 0 29 6 630 8 85 1 343 1 79 19 484 26 01Essonne 91 132 317 663 53 43 276 859 46 57 14 027 2 35 90 760 15 2 152 079 25 46 73 240 12 26 5 591 0 94 2 462 0 41 1 456 0 24 55 738 9 33 20 392 3 41 181 506 30 39Hauts de Seine 92 133 369 128 49 48 376 816 50 52 20 086 2 74 62 447 8 51 256 572 34 97 75 909 10 35 5 031 0 69 2 187 0 3 1 939 0 26 78 397 10 69 9 851 1 34 221 233 30 16Seine Saint Denis 93 134 353 260 65 32 187 562 34 68 11 781 2 21 72 335 13 55 104 010 19 48 90 710 16 99 4 936 0 92 2 708 0 51 1 259 0 24 32 661 6 12 6 978 1 31 206 537 38 68Val de Marne 94 135 333 347 56 48 256 900 43 52 15 386 2 63 69 416 11 86 155 524 26 57 81 925 14 4 941 0 84 2 213 0 38 1 499 0 26 51 891 8 87 9 741 1 66 192 764 32 93Val d Oise 95 136 289 520 53 91 247 541 46 09 10 907 2 05 83 102 15 6 139 863 26 25 63 679 11 95 5 109 0 96 2 340 0 44 1 324 0 25 44 683 8 39 9 049 1 7 172 658 32 41Franzosische Uberseegebiete und Auslandsfranzosen Bearbeiten Zweiter Wahlgang Erster WahlgangFrancois Hollande Nicolas Sarkozy Eva Joly Marine Le Pen Nicolas Sarkozy Jean Luc Melenchon Philippe Poutou Nathalie Arthaud Jacques Cheminade Francois Bayrou Nicolas Dupont Aignan Francois HollandeGebiet Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Guadeloupe 137 123 821 71 94 48 292 28 06 2 133 1 47 7 486 5 16 33 972 23 40 7 806 5 38 1 151 0 79 1 335 0 92 441 0 30 6 861 4 73 1 235 0 85 82 733 57 00Martinique 138 114 527 68 43 52 829 31 57 2 276 1 56 6 960 4 76 38 443 26 28 8 600 5 88 1 712 1 17 1 442 0 99 560 0 38 8 680 5 93 1 563 1 07 76 034 51 98Franzosisch Guayana 139 25 880 62 05 15 830 37 95 843 2 25 3 920 10 48 10 174 27 2 2 952 7 89 479 1 28 208 0 56 148 0 4 2 329 6 23 416 1 11 15 942 42 61La Reunion 140 286 109 71 49 114 120 28 51 7 737 2 13 37 549 10 31 65 377 17 96 24 503 6 73 3 170 0 87 2 190 0 6 1 066 0 29 24 853 6 83 3 631 1 194 009 53 29Franzosisch Polynesien 141 50 097 46 74 57 080 53 26 3 392 3 78 5 151 5 73 40 611 45 21 2 492 2 77 532 0 59 510 0 57 378 0 42 5 139 5 72 2 484 2 77 29 130 32 43Mayotte 142 18 946 49 05 19 676 50 95 791 2 2 998 2 77 17 556 48 76 945 2 62 297 0 82 191 0 53 175 0 49 1 505 4 18 396 1 1 13 150 36 52Neukaledonien 143 36 239 36 97 61 772 63 03 2 336 2 62 10 409 11 66 44 302 49 63 2 927 3 28 874 0 98 485 0 54 279 0 31 4 579 5 13 833 0 93 22 235 24 91Saint Pierre und Miquelon 144 2 080 65 31 1 105 34 69 43 1 63 416 15 81 488 18 55 399 15 17 103 3 91 23 0 87 13 0 49 194 7 37 64 2 43 888 33 75Wallis und Futuna 145 3 795 56 06 2 974 43 94 100 1 56 152 2 37 2 414 37 68 76 1 19 42 0 66 48 0 75 29 0 45 410 6 4 43 0 67 3 093 48 28Saint Martin und Saint Barthelemy 146 3 851 40 57 5 641 59 43 208 2 59 975 12 14 3 504 43 62 473 5 89 85 1 06 44 0 55 28 0 35 473 5 89 92 1 15 2 151 26 78Franzosen ausserhalb Frankreichs 147 209 002 46 95 236 160 53 05 21 947 5 44 23 995 5 95 153 301 38 00 33 503 8 31 2 843 0 70 1 137 0 28 1 457 0 36 45 867 11 37 5 148 1 28 114 197 28 31 nbsp Wahl der Auslandsfranzosen im ersten Wahlgang in manchen Landern stimmten allerdings nur sehr wenige Personen ab Beispiel Sudsudan 14 Personen Relative Mehrheit fur HollandeSarkozyLe PenDie Wahlbeteiligung der eingeschriebenen Auslandsfranzosen betrug in Deutschland 26 322 36 6 von 71 975 in der Schweiz 50 096 63 0 von 79 508 und in Osterreich 2478 50 5 von 4906 In Deutschland und Osterreich wurde mehrheitlich Hollande gewahlt in der Schweiz mehrheitlich Sarkozy 148 Die nebenstehende Karte zeigt die Wahlpraferenzen der Auslandsfranzosen weltweit Ergebnisse in den Regionen Bearbeiten In den Regionen Frankreichs erzielten im ersten Wahlgang die burgerlichen Kandidaten Sarkozy und Bayrou im Elsass ihre jeweils hochsten Stimmenanteile 32 9 und 11 7 wahrend die beiden Kandidaten der Linken Hollande und Melenchon dort ihre schlechtesten Ergebnisse erzielten 19 3 und 7 3 Hollande war im Limousin am erfolgreichsten 38 0 wo Sarkozy mit 20 9 Stimmenanteil am schlechtesten abschnitt Le Pen erreichte in der Picardie ihr bestes Ergebnis 25 0 und in der Pariser Ballungsregion Ile de France mit 12 3 ihren relativ niedrigsten Stimmenanteil Melenchon erzielte mit 13 2 Stimmenanteil in der Region Midi Pyrenees sein bestes Ergebnis Im zweiten Wahlgang erzielte Hollande sein bestes Ergebnis erneut in seiner Heimatregion Limousin sowie in weiteren sudlich westlichen Regionen Midi Pyrenees Auvergne Sarkozy dagegen erreichte seine hochsten Ergebnisse im Elsass sowie in Provence Alpes Cote d Azur Sarkozy gelang es in Lothringen den nach dem ersten Wahlgang dort fuhrenden Hollande zu uberholen umgekehrt gelang dies Hollande in der Basse Normandie und im Pays de la Loire Zweiter Wahlgang Erster WahlgangFrancois Hollande Nicolas Sarkozy Eva Joly Marine Le Pen Nicolas Sarkozy Jean Luc Melenchon Philippe Poutou Nathalie Arthaud Jacques Cheminade Francois Bayrou Nicolas Dupont Aignan Francois HollandeRegion Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Stim Elsass 149 349 615 36 60 605 544 63 40 27 168 2 74 219 251 22 12 326 313 32 92 72 376 7 30 10 817 1 09 6 387 0 64 2 977 0 30 116 115 11 71 18 681 1 88 191 282 19 29Aquitanien 150 1 047 247 56 57 803 975 43 43 45 067 2 36 296 210 15 49 465 683 24 35 231 951 12 13 30 281 1 58 9 114 0 48 4 371 0 23 204 805 10 71 31 199 1 63 593 891 31 05Auvergne 151 444 396 56 91 336 530 43 09 15 348 1 87 139 868 17 07 192 229 23 46 104 730 12 78 10 333 1 26 5 509 0 67 2 010 0 25 81 816 9 99 15 276 1 86 252 117 30 77Burgund 152 455 721 50 74 442 343 49 26 17 077 1 82 191 148 20 36 250 202 26 65 97 185 10 35 11 192 1 19 5 937 0 63 2 318 0 25 81 986 8 73 19 101 2 03 262 816 27 99Bretagne 153 1 077 546 56 35 834 537 43 65 58 396 2 95 262 102 13 24 508 072 25 66 217 923 11 01 26 693 1 35 12 593 0 64 5 085 0 26 224 902 11 36 35 587 1 80 628 421 31 74Centre 154 682 913 49 44 698 374 50 56 26 314 1 82 280 094 19 37 403 455 27 90 151 969 10 51 17 609 1 22 9 827 0 68 3 752 0 26 137 170 9 49 30 608 2 12 385 182 26 64Champagne Ardenne 155 314 300 45 89 370 579 54 11 10 150 1 40 172 783 23 91 206 171 28 53 62 184 8 61 8 611 1 19 4 990 0 69 1 752 0 24 62 093 8 59 14 993 2 07 178 914 24 76Franche Comte 156 311 418 49 00 324 065 51 00 14 379 2 16 141 969 21 29 177 701 26 64 73 946 11 09 8 459 1 27 4 615 0 69 1 797 0 27 58 233 8 73 13 221 1 98 172 644 25 89Ile de France 157 2 872 024 53 32 2 514 008 46 68 144 338 2 70 655 835 12 28 1 549 965 29 02 632 181 11 84 44 554 0 83 20 129 0 38 13 411 0 25 492 062 9 21 92 469 1 73 1 695 345 31 75Languedoc Roussillon 158 756 925 51 16 722 690 48 84 35 465 2 29 363 879 23 45 384 094 24 76 204 169 13 16 17 072 1 10 7 027 0 45 3 488 0 22 105 431 6 80 22 228 1 43 408 662 26 34Limousin 159 278 101 63 78 157 903 36 22 7 462 1 65 69 377 15 33 94 373 20 85 58 007 12 81 5 385 1 19 2 655 0 59 991 0 22 34 568 7 64 7 722 1 71 172 150 38 03Lothringen 160 604 230 48 90 631 509 51 10 22 753 1 75 308 392 23 66 330 570 25 36 133 610 10 25 18 173 1 39 9 437 0 72 3 619 0 28 118 922 9 12 25 854 1 98 332 001 25 47Midi Pyrenees 161 960 288 57 94 696 995 42 06 44 753 2 58 281 088 16 22 397 601 22 94 229 285 13 23 21 319 1 23 8 295 0 48 4 173 0 24 165 586 9 55 28 335 1 63 552 936 31 90Nord Pas de Calais 162 1 142 376 54 13 967 897 45 87 34 291 1 54 517 115 23 29 524 346 23 62 271 011 12 21 26 086 1 17 16 791 0 76 5 009 0 23 156 865 7 07 35 282 1 59 633 442 28 53Basse Normandie 163 430 128 50 83 416 081 49 17 17 279 1 96 150 810 17 11 249 477 28 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99 1 699 187 52 01 97 801 2 86 628 323 18 38 968 798 28 35 382 648 11 20 35 385 1 04 18 285 0 53 8 975 0 26 340 070 9 95 67 707 1 98 869 844 25 45Siehe auch BearbeitenListe der franzosischen Prasidentschaftswahlen 5 Republik Liste der Staatsoberhaupter FrankreichsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Franzosische Prasidentschaftswahl 2012 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sammlung der Umfrageergebnisse franzosisch Prasidentschaftswahl in Frankreich 2012 auf dem Informationsportal zur politischen Bildung Alain Xavier Wurst Vorbild Deutschland Die franzosische Prasidentschaftswahl entscheidet uber ein Land und eine Gesellschaft in der Krise Zeit Online April 2012Einzelnachweise Bearbeiten Frankreich Erste Runde der Prasidentschaftswahlen beginnt bei focus de 21 April 2012 abgerufen am 21 April 2012 Wahlen Frankreich Abstimmung in Ubersee begonnen bei zeit de 5 Mai 2012 abgerufen am 5 Mai 2012 a b c Sylvie Stephan 20 gegen Sarkozy Rheinische Post 4 Januar 2012 abgerufen am 23 Januar 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Francais n en veulent pas Nicht mehr online verfugbar Aujourd hui fr 5 Oktober 2011 archiviert vom Original am 7 Januar 2017 abgerufen am 17 Oktober 2011 franzosisch Francois Fillon president Ce doit etre pour feter mon anniversaire Nicht mehr online verfugbar Le Point 3 April 2010 archiviert vom Original am 5 September 2010 abgerufen am 21 September 2011 franzosisch Alain Juppe veut etre un recours si Sarkozy renonce a la presidentielle Le Point 1 Juni 2011 abgerufen am 21 September 2011 franzosisch Comment ca marche C est vous qui choisirez le candidat Parti Socialiste 1 Juni 2011 abgerufen am 21 September 2011 franzosisch Presidentielle 2012 Dominique Strauss Kahn est toujours le meilleur candidat socialiste 20minutes fr 8 Juni 2010 abgerufen am 21 September 2011 franzosisch Ruckendeckung fur Hollande derstandard at vom 18 Marz 2012 Francois Bayrou a officialise sa candidature France Televisions 22 August 2011 abgerufen am 21 September 2011 franzosisch a b c Jean Daniel Levy Gaspard Lancrey Javal Intentions de vote pour le 1er tour de l election presidentielle de 2012 PDF 840 kB Harris Interactive September 2011 abgerufen am 21 September 2011 franzosisch a b Pierre Jaxel Truer La journee ou Francois Bayrou a decide de faire le choix de Francois Hollande Le Monde fr 3 Mai 2012 abgerufen am 4 Mai 2012 franzosisch Stefan Simons Le Pen racht sich an Sarkozy Spiegel online 1 Mai 2012 abgerufen am 1 Mai 2012 Johannes Duchrow Wahlkampf in Frankreich Rhetorik fur den Aufstand der Emporten Nicht mehr online verfugbar tagesschau de 8 April 2012 archiviert vom Original am 10 April 2012 abgerufen am 9 April 2012 Melenchon veut defier Hollande sur sa gauche Le Monde fr 15 Marz 2012 abgerufen am 16 Marz 2012 franzosisch a b Sascha Lehnartz Sarkozy nur Zweiter die Uberraschung ist Le Pen Welt online 22 April 2012 abgerufen am 24 April 2012 Atomkraft in Frankreich Zukunft der Kernenergie erstmals ein Thema Berliner Zeitung abgerufen am 21 April 2012 Rheinische Post vom 17 November 2011 Seite A6 Frankreichs Linke plant Atomwende a b Sarkozys Strategie Per Rechtsruck Richtung Wiederwahl spiegel de 11 Februar 2012 abgerufen am 14 April 2012 Tanja Kuchenbecker Portrat Jean Lue Melenchon Prasidentschaftskandidat Seid der Krater der Revolution tagesspiegel de 7 April 2012 abgerufen am 14 April 2012 Melenchons Sturm auf die Bastille Memento vom 19 Juli 2012 im Webarchiv archive today Paukenschlag aus New York Standard amp Poor s stuft neun Euro Staaten herab tagesschau de 14 Januar 2012 abgerufen am 26 Januar 2012 Standard amp Poor s EU spielt Downgrading herunter zeit de 14 Januar 2012 abgerufen am 26 Januar 2012 Nach Verlust der Topbonitat Frankreich lehnt neue Einsparungen ab faz net 15 Januar 2012 abgerufen am 26 Januar 2012 Wahlkampf in Frankreich Hollande greift Sarkozy frontal an Nicht mehr online verfugbar tagesschau de 26 Januar 2012 archiviert vom Original am 28 Januar 2012 abgerufen am 26 Januar 2012 Frankreich Sarkozys Wahlprogramm als Sparprogramm DiePresse com vom 5 April 2012 Sarkozy fascine par le modele allemand presseurop Le Monde Le Figaro La Croix Liberation 2 Februar 2012 archiviert vom Original am 14 Marz 2014 abgerufen am 21 April 2012 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www presseurop eu Melenchon Sarkozy devrait se presenter en Allemagne il aurait plus de chances Nicht mehr online verfugbar News Express 2 April 2012 archiviert vom Original am 21 Mai 2012 abgerufen am 21 April 2012 franzosisch Kerndebatte im Wahlkampf europeonline magazine eu 3 Mai 2012 abgerufen am 3 Mai 2012 Mathieu von Rohr Die Wutwahl Spiegel Online 22 April 2012 abgerufen am 23 April 2012 Zu den Wahlergebnissen auch nach Region oder Departement Election presidentielle 2012 Resultats 1er tour Ministere de L Interieur de l Outre Mer des Collectivites Territoriales et de l Immigration 23 April 2012 abgerufen am 23 April 2012 franzosisch Jean Luc Melenchon et Eva Joly appellent a voter pour Francois Hollande au second tour francetvinfo 22 April 2012 abgerufen am 28 April 2012 franzosisch Guillaume Perrault Le Pen arbitre du second tour Sarkozy Hollande Le Figaro 22 April 2012 abgerufen am 28 April 2012 franzosisch Johannes Duchrow Wahlkampf in Frankreich Sarkozy lernt von Le Pen Nicht mehr online verfugbar tagesschau de 28 April 2012 archiviert vom Original am 1 Mai 2012 abgerufen am 28 April 2012 zeit de Sarkozy gerat wegen Gaddafi Angebot unter Druck Hat Libyen 2007 den Wahlkampf von Prasident Sarkozy mit 50 Millionen Euro unterstutzt Geheime Dokumente deuten darauf hin Nun soll sich der Prasident erklaren Zeit online 29 April 2012 abgerufen am 29 April 2012 Michael Strempel TV Duell zwischen Hollande und Sarkozy Drei Stunden heftiger Schlagabtausch Nicht mehr online verfugbar tagesschau de 3 Mai 2012 archiviert vom Original am 5 Mai 2012 abgerufen am 3 Mai 2012 Hugh Schofield France presidential election Who won TV debate BBC News 3 Mai 2012 abgerufen am 4 Mai 2012 englisch Das Ende der Ara Merkozy Europe Online Magazine veroffentlicht und abgerufen am 6 Mai 2012 Declaration du 25 avril 2012 relative aux resultats du premier tour de scrutin de l election du President de la Republique Nicht mehr online verfugbar Conseil constitutionnel 25 April 2012 archiviert vom Original am 28 April 2012 abgerufen am 3 Mai 2012 franzosisch Hautes Alpes Provence Alpes Cote d Azur Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Alpes Maritimes PACA Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Ardeche Rhone Alpes Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Ardennes Champagne Ardennes Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Ariege Midi Pyrenees Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Aube Champagne Ardenne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Aude Languedoc Roussillon Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Aveyron Midi Pyrenees Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Bouches du Rhone PACA Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Calvados Basse Normandie Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Cantal Auvergne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Charente Poitou Charentes Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Allier Auvergne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Cher Centre Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Allier Auvergne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Corse du Sud Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Haute Corse Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Cote d Or Bourgogne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Cotes d Armor Bretagne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Creuse Limousin Ministere de l Interieur Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Dordogne Aquitaine Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Doubs Franche Comte Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Drome Rhone Alpes Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Eure Haute Normandie Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Eure et Loir Centre Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Finistere Bretagne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Gard Languedoc Roussillon Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Haute Garonne Midi Pyrenees Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Gers Midi Pyrenees Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Gironde Aquitaine Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Herault Languedoc Roussillon Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Ille et Vilaine Bretagne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Indre Centre Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Indre et Loire Centre Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Isere Rhone Alpes Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Jura Franche Comte Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Landes Aquitaine Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Loir et Cher Centre Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Loire Rhone Alpes Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Haute Loire Auvergne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Loire Atlantique Pays de la Loire Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Loiret Centre Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Lot Midi Pyrenees Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Lot et Garonne Aquitaine Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Lozere Languedoc Roussillon Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Maine et Loire Pays de la Loire Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Manche Normandie Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Marne Champagne Ardennes Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Allier Auvergne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Mayenne Pays de la Loire Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Meurthe et Moselle Lorraine Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Meuse Lorraine Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Allier Auvergne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Allier Auvergne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Nievre Bourgogne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Nord Nord Pas de Calais Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Allier Auvergne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Orne Basse Normandie Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Allier Auvergne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Puy de Dome Auvergne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Pyrenees Atlantiques Aquitaine Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Hautes Pyrenees Midi Pyrenees Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Pyrenees Orientales Languedoc Roussillon Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Bas Rhin Alsace Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Haut Rhin Alsace Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Rhone Rhone Alpes Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Haute Saone Franche Comte Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Saone et Loire Bourgogne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Sarthe Pays de la Loire Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Allier Auvergne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Haute Savoie Rhone Alpes Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Paris Ile de France Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Seine Maritime Haute Normandie Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Seine et Marne Ile de France Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Yvelines Ile de France Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Deux Sevres Poitou Charentes Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Somme Paris Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Tarn Midi Pyrenees Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Tarn et Garonne Midi Pyrenees Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Var PACA Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Allier Auvergne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Vendee Poitou Charentes Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Allier Auvergne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Haute Vienne Limousin Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Vosges Lorraine Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Yonne Bourgogne Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Territoire de Belfort Franche Comte Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Essonne Ile de France Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Hauts de Seine Ile de France Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Seine Saint Denis Ile de France Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Val de Marne Ile de France Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Val d Oise Ile de France Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Guadeloupe Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Martinique Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Guyane Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch La Reunion Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Polynesie francaise Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Mayotte Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Nouvelle Caledonie Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Saint Pierre et Miquelon Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Wallis et Futuna Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Saint Martin et Saint Barthelemy Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Francais de l etranger Frz Innenministerium 7 Mai 2012 abgerufen am 7 Mai 2012 franzosisch Resultats provisoires des votes des Francais etablis hors de France au 1er tour de l election presidentielle 24 avril 2012 Archiviert vom Original am 11 Mai 2012 abgerufen am 25 April 2012 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft 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Nationalversammlung 1958 1962 1967 1968 1973 1978 1981 1986 1988 1993 1997 2002 2007 2012 2017 2022 2027Senat 1959 1962 1965 1968 1971 1974 1977 1980 1983 1986 1989 1992 1995 1998 2001 2004 2008 2011 2014 2017 2020 2023Europa 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 2019 2024Regionen 1986 1992 1998 2004 2010 2015 2021 2028Volksabstimmungen national 1958 1961 1962 April 1962 Okt 1969 1972 1988 1992 2000 2005regional Algerien 1962 Neukaledonien 1998 Korsika 2003 Guadeloupe 2003 Mayotte 2010 Martinique 2003 Martinique 2010 Franzosisch Guayana 2010 Elsass 2013 Neukaledonien 2018 Neukaledonien 2020 Neukaledonien 2021 indirekte Wahl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prasidentschaftswahl in Frankreich 2012 amp oldid 239222664