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Die elektrische Zigarette E Zigarette elektronische Zigarette oder Vaporiser Vaporizer AE daher kurz auch Vape oder E Vape genannt ist ein Gerat das in den meisten Fallen durch eine elektrisch beheizte Wendel Coil genannt eine Flussigkeit das sogenannte Liquid zum Verdampfen bringt Der dabei entstehende Nassdampf wird vom Konsumenten inhaliert oder gepafft Im Unterschied zum Rauchen einer herkommlichen Zigarette findet kein Verbrennungsprozess statt E Zigarette der vierten GenerationE Zigaretten der dritten Generation2013 wurden weltweit E Zigaretten fur etwa 2 5 Milliarden US Dollar verkauft 1 In Deutschland erzielte die Branche im Jahr 2019 einen Umsatz von 500 Millionen Euro Das britische Gesundheitsministerium schatzte 2015 dass E Zigaretten Konsum ca 95 weniger schadlich als Tabakrauchen sei Das Vereinigte Konigreich war damals der einzige EU Mitgliedsstaat mit einer positiven Meinung zum Konsum von elektrischen Zigaretten 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Vergleich zum Tabakrauchen 2 Geschichte 3 Bauweise und Funktion 3 1 Verdampfereinheit 3 2 Akkueinheit 3 3 Verbrauchsstoff Liquid 3 3 1 Tragerstoffe 3 3 2 Nikotindosierung 3 3 3 Aromen 3 4 Dry Hit 3 5 Analytik der inhalierten Stoffe 3 6 Technische Entwicklung 4 Recht 4 1 Europaischer Binnenmarkt 4 2 Ausserhalb der EU 4 3 Gebrauch in offentlichen Raumen und Verkehrsmitteln Deutschland 4 4 Gebrauch in offentlichen Raumen und Verkehrsmitteln weltweit 4 5 Verkauf an Jugendliche 5 Nutzen in der Tabakentwohnung 6 Einstiegsprodukt 7 Gesundheitsrisiken 7 1 Allgemein 7 2 Inhalation des Aerosols 7 3 Exposition gegenuber nikotinhaltigem Liquid 7 4 Passivdampf 7 5 Verletzungen durch den Gebrauch von E Zigaretten 7 6 Krankheits und Todesfalle 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVergleich zum Tabakrauchen BearbeitenNach allgemeiner Verkehrsauffassung 4 ist Rauchen definiert als bewusstes Einatmen von Rauch verbrennender Pflanzenteile bis in die Mundhohle oder bis in die tieferen Atemwege und Lunge 5 Der grundlegende Unterschied der E Zigarette zur traditionellen Zigarette liegt darin dass keine schwelende bis glimmende Verbrennung von Tabak oder anderen Pflanzen stattfindet 6 E Zigaretten Konsumenten bezeichnen sich aus diesem Grund selbst oft als Dampfer Aus den 2015 verfugbaren Erkenntnissen konnte man schliessen dass das Benutzen von elektrischen Zigaretten eine weniger schadliche Form der Nikotinaufnahme ist Bei Rauchern welche vom Tabakrauchen auf elektrische Zigaretten wechseln wurden erheblich weniger Gesundheitsschadigungen erwartet zum einen aufgrund der nicht entstehenden und konsumierten Verbrennungsgase und zum anderen weil kein krebserregendes Formaldehyd inhaliert wird 7 8 9 Geschichte BearbeitenDas Konzept einer elektrischen Zigarette wurde 1963 von Herbert A Gilbert patentiert 10 Seine Idee einer rauch und tabakfreien Zigarette mit erhitzter befeuchteter und aromatisierter Luft als Ersatz fur die konventionelle Zigarette ging allerdings niemals in Produktion 2002 erfand der chinesische Apotheker Lik Hon ein auf Ultraschall basierendes System das physiologisch inerte nikotinhaltige Flussigkeiten zur Vernebelung bringen sollte Er hatte die Idee fur Lebensmittelzwecke zugelassene Zusatzstoffe wie z B Propylenglykol in denen Nikotin gelost ist als Tragersubstanz zu verwenden 11 12 Diese erste Ultraschall Ausfuhrung setzte sich am Markt nicht durch die nachfolgende Verdampfer Technik basiert auf der Technologie mit der in Diskotheken Nebel erzeugt wird Seit 2007 wird diese Art elektrischer Zigaretten weltweit hergestellt und vertrieben Das Unternehmen fur das Lik Hon arbeitete anderte seinen Namen von Golden Dragon Holdings in Ruyan und exportierte ab 2005 2006 elektrische Zigaretten 13 14 Es hielt zahlreiche Patente zur E Zigarette und firmierte erneut um in Dragonite Im Jahr 2013 kaufte der Tabakkonzern Imperial Tobacco uber seine Beteiligung an Fontem Ventures fur 75 Millionen Dollar Lik Hons Unternehmen Im Anschluss beherrschte Unsicherheit den Markt da Fontem Ventures begann die Rechte an den zahlreichen miterworbenen Patenten gegen andere Marktteilnehmer durchzusetzen was in einigen Fallen zum Ruckzug aus diesem Segment fuhrte 15 Grosse Tabakkonzerne schatzten die E Zigarette anfangs als kurzlebigen Trend ein Sie begannen 2012 Versuche ebenfalls in diesen stark wachsenden Markt einzutreten allerdings unter der Vorgabe dass neue Gerate keines dieser Patente beanspruchen sollten Daraus entstanden die Heat No Burn Produkte wie sie z B in der Iqos von Philip Morris International verwirklicht wurden Dabei wird ein mit Tabak gefulltes Stabchen das gleichzeitig Mundstuck ist auf das Akkuelement gesteckt Durch einen elektronisch geregelten Heizfinger der in den Tabak ragt wird der Tabak nur erhitzt nicht aber verbrannt Die Stabchen sind Einwegprodukte und geben ahnlich viel Nikotin ab wie eine Zigarette Neuere Gerate wie die ILUMA von Philip Morris International oder die Glo der British American Tobacco Group werden induktiv erhitzt Ebenso erfolgten Ubernahmen von etablierten Unternehmen um weiteren Einfluss auf den neuen Markt zu nehmen Ein Beispiel hierfur ist Highendsmoke die 2018 von der British American Tobacco Group gekauft wurden 16 Im Dezember 2018 wurde bekannt dass die Altria Group zu der auch die Marke Marlboro zahlt 35 Prozent der E Zigaretten Firma Juul erwarb die ein Podsystem mit vorgefullten Fertigkapseln vermarktet 17 Die US Wettbewerbsbehorde Federal Trade Commission untersagte im April 2020 diese Beteiligung mit der Begrundung sie hebele den Wettbewerb aus Das Engagement bei Juul hatte sich fur den Tabakriesen ohnehin als sehr unrentabel herausgestellt 18 2008 wurde die Joye 510 von der Firma Joyetech auf den Markt gebracht gefolgt von der Ego T 2010 die anders als die meisten bisherigen E Zigaretten nicht die Form einer Zigarette nachahmte Die Popularitat dieses Systems trug massgeblich zur De facto Standardisierung des 510er Gewindes bei 19 Die ursprungliche Idee das Liquid nicht durch Verdampfen sondern durch Ultraschall zu vernebeln wurde 2018 durch die Firma Usonicig erneut aufgegriffen und in zwei Ausfuhrungen realisiert Es gibt ein nachfullbares Tank sowie ein Podsystem bei dem proprietare Einwegkapseln verwendet werden Die Erzeugung von Dampf aus dem Liquid geschieht hier nicht thermisch durch Verdampfung sondern durch Mikrokavitation kleinster Blaschen angeregt durch Schallwellen sehr hoher Frequenz 3 MHz entsprechender Leistung 20 Das Wirkprinzip findet seit Langem auch medizinische Anwendung in z B Ultraschallverneblern fur Inhalationen Bauweise und Funktion Bearbeiten nbsp Offener Selbstwickelver dampfer mit Heizwendel und Watte als LiquidtragerEs gibt eine Vielzahl unterschiedlicher auf dem Markt befindlicher Gerate die sich in Verdampferprinzip Liquidkapazitat Akkukapazitat und eventueller Regelung der Versorgungsspannung unterscheiden Einwegsysteme werden eher wenig von standigen Konsumenten der E Zigarette benutzt Dazu zahlen etwa die optisch einer Filterzigarette nachempfundenen Cig a likes und einige der sogenannten E Shishas E Shishas besitzen eine bunte Optik enthalten sussliche Aromastoffe und meist kein Nikotin 21 22 Typischerweise verwenden dauerhafte E Zigaretten Konsumenten Systeme mit aufladbaren Akkus und nachfullbaren Verdampfern wobei der Verdampfer und das ihn mit elektrischer Spannung versorgende Gerat je nach Typ als Akku oder Akkutrager bezeichnet zumeist uber ein Schraubgewinde leitend verbunden werden Damit lassen sich in der Regel beide Teile des Gerates nach Anforderung und Geschmack des Kaufers einzeln erwerben kombinieren und austauschen Einzelne Hersteller verwenden davon abweichend proprietare Verbindungsmechanismen zwischen Verdampfer und Akku Verdampfereinheit Bearbeiten nbsp E Zigarette der zweiten GenerationIn den meisten Verdampfern befindet sich ein Verdampferkopf mit einer oder mehreren Heizspiralen englisch coils welcher vom Akku mit Energie versorgt werden Die zu verdampfende Flussigkeit das Liquid gelangt durch Kapillarwirkung des Liquidtragers in den Verdampferkopf wird erhitzt und im Luftstrom vernebelt Als Liquidtrager kommen Wattebuschel Dochte aus Glasfaser oder Metall oder Siebplatten aus Metall oder Keramik zum Einsatz Im Verdampfer befindet sich ein Luftstromungskanal Bei der Mehrzahl der Gerate ist der Volumenstrom regelbar Sobald der Benutzer am Mundstuck zieht und den Knopf zum Beheizen der Heizspule druckt bei einigen Geraten auch vollautomatisch wird mit dem Luftstrom der produzierte Dampf tatsachlich handelt es sich um ein Aerosol transportiert und kann inhaliert oder gepafft werden Liquidtrager und Heizdraht besitzen eine im Vergleich zu den anderen Komponenten sehr begrenzte Lebensdauer Daher kommt es den Erfordernissen des Betriebes entgegen diese Verschleissteile leicht wechseln zu konnen Verdampfertypen konnen danach unterschieden werden wie dieses Verbrauchsmaterial gewechselt werden kann Einweg Verdampfer POD Systeme Heizwendel und Liquidtrager sind fest mit dem Vorratstank verbaut der vorbefullt oder befullbar sein kann Bei einem POD System muss die gesamte Verdampfer Tankeinheit ersetzt werden wenn das Liquid aufgebraucht und oder die Heizwendel verbraucht ist Verdampfer mit wechselbaren Kopfen In der Verdampfereinheit befindet sich die Wendel und der Liquidtrager Dieser Kopf mit der Wendel und dem Liquidtrager kann gewechselt werden Selbstwickelverdampfer SWVD Der Benutzer hat direkten Zugriff auf Tragermaterial und Heizwendel und kann diese beliebig auswechseln und anpassen Die meisten Verdampfer haben einen Vorratstank fur Liquid Bei modernen Geraten sind Verdampfer und Vorratstank in einer Baugruppe vereint sogenannte Clearomizer ein Kofferwort aus Clear und Atomizer Diese besteht aus Glas meist Pyrex Metall meist Edelstahl oder Kunststoff meist PMMA Letzteres kann durch Bestandteile einiger Aromen angegriffen werden Durch Unterdruck oder Kapillareffekt wird Liquid aus dem Tank in die Verdampferkammer transportiert Einige Gerate der zweiten Generation z B Ego T besassen einen von der Verdampfereinheit getrennten Tank auch Depot genannt welcher auch als Einwegkartusche ausgefuhrt sein konnte Es existieren auch kompakte Gerate bei welchen die Verdampfereinheit mit einem proprietaren Befestigungsmechanismus mit dem Akku in einem einzigen Gehause vereint sind Diese Gerate werden gelegentlich auch vom Hersteller als POD Systeme bezeichnet obwohl deren Verdampferkopfe einzeln gewechselt werden konnen Rebuildable Base for Atomizer RBA Der Begriff RBA steht fur Rebuildable Base for Atomizer und bezeichnet eine spezielle Variation eines Verdampferkopfes bei dem der Nutzer Heizwendel und Tragermaterial selbst einbauen kann muss und den man statt eines vorgefertigten Verdampferkopfes verwenden kann RBAs sind nicht fur jeden Verdampfer erhaltlich Rebuildable Dripping Atomizer RDA Verdampfer ohne Tank sind sogenannte Tropfelverdampfer Tropfler Dripper Das zumeist hochviskose glycerinreiche Liquid wird bei ihnen direkt auf Heizspirale und Liquidtrager getropfelt Dies reicht bei Tropflern ublicherweise fur 5 20 Zuge Wenn der Liquidvorrat verdampft ist muss nachgetropfelt werden Tropfler mit einem hohlen Mittelpin Pluspol lassen sich von unten wahrend des Gebrauchs nachfullen die dazu passenden Akkutrager mit wiederbefullbarem Reservoir werden Squonker abgeleitet von to squeeze genannt Dazu wird eine integrierte elastische Miniaturflasche die den Tropfler mit einem Schlauch verbindet mit dem Daumen zusammengedruckt Rebuildable Tank Atomizer RTA Bei diesem Verdampferprinzip ersetzt eine im Tank eingefasste Wickelbasis den Verdampferkopf Der Heizdraht wird zwischen einen positiven sowie einen negativen Pol montiert Im nachsten Schritt wird Watte durch den eingesetzten bzw die eingesetzten Drahte gezogen und an ihren jeweiligen Liquideinlassen platziert und mit einer glockenformigen an den Kamin anschliessenden Hulse verschlossen Die Tankeinheit sitzt bei diesem Verdampfertyp uber der Verdampferkammer Rebuildable Dripping Tank Atomizer RDTA Als RDTA werden Tanks bezeichnet die im Grunde genommen einen Tropfler mit einem Tank darstellen Die bei einem Tropfler in die Liquidrinne gelegte Watte wird durch Locher in den sich darunter befindlichen Tank gelegt oder das Liquid wird mittels spezieller Dochte meist Edelstahlseile aus selbigem gefordert um die Heizwendel n mit Liquid zu versorgen Meist befindet sich die Tankeinheit unter dem Verdampferteil kann aber auch daruber liegen Im Vergleich mit normalen Tankverdampfern wird bei RDTAs die Wicklung auch immer direkt von der Seite her mit Luft angestromt Technisch gesehen ist ein RDTA Verdampfer also ein ganz normaler RTA mit dem Unterschied dass die Heizwendel sich nicht im bzw unter dem Tank sondern ausserhalb davon befindet Hier ist umstritten ob ein RDTA einfach RTAs zuzuordnen ist oder ob es eine Subkategorie darstellt CartomizerMittlerweile eher ungebrauchlich sind die Cartomizer bei denen kein eigentlicher Liquidtank vorhanden ist sondern eine Kartusche mit einem Tragermaterial meist Watte das als Liquidspeicher dient Diesen Speicher kann man selbst neu befullen oder als bereits gefullte Kartusche kaufen Decktypen Single Coil Deck Dual Coil Deck Three Post Deck Postless Deck Clamp Style Deck Goon Style Deck Mesh Deck Two Post Deck Velocity Style Deck Four Post Deck Haufig verwendete Drahttypen Runddraht Flachdraht Clapton Fused Clapton Staple Multi Strands Twisted Staggered Alien Clapton Staggered Fused Clapton Juggernaut Staple Framed Staple Framed Staple Alien Chain Link Dragon Skin Mesh Die gangigsten Materialien sind FeCrAl Kanthal A1 A oder D Edelstahl 304 316 317 Nickelchrom Ni80 Nickel Titan und in seltensten Fallen Wolfram da Wolfram einen sehr niedrigen Widerstand hat 510 GewindeZur Verbindung der Baugruppen Akku und Verdampfer wird eine losbare elektrisch leitende Verbindung benotigt Neben Steckverbindern und Bajonettverschlussen wurde bereits bei Geraten der zweiten Generation ein Schraubgewinde verwendet welches sich mittlerweile als inoffizieller Standard durchgesetzt hat Beim 510 Gewinde handelt es sich um ein metrisches ISO Feingewinde gem DIN 13 3 mit einem Gewindedurchmesser von 7 00 mm und einer Gewindesteigung von 0 50 mm Kurzbezeichnung MF7x0 5 Die Stromzufuhr ist koaxial ausgefuhrt d h das Innengewinde der Akkueinheit dient als Masse und der Schraubverbinder des Verdampfers ist als durchbohrter Gewindebolzen ausgefuhrt in dem isoliert der zweite Kontakt gefuhrt wird Dieser beruhrt eine entsprechende ebenfalls gegen das Gehause isolierte Kontaktflache am Grund des versenkt ausgefuhrten Gewindes der Akkueinheit Durch mangelhafte Einhaltung der Toleranzen konnte bei Geraten der zweiten Generation der elektrische Kontakt ausbleiben Verschmutzungen konnen zu Kurzschlussen durch Kriechstrome fuhren Gerate der dritten Generation uberwachen sowohl auf Unterbrechung und Kurzschluss und schalten sich ab Akkueinheit Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp Geregelter Trager mit Verdampfer nbsp Ungeregelter Akkutrager mit SelbstwickelverdampferDen sogenannten eGo Akku nach der Bauform in den weit verbreiteten E Zigaretten des Typs eGo des Herstellers Joyetech gibt es seit mehreren Jahren in verschiedenen Kapazitaten Seine Spannung kann zumeist nicht geregelt werden und liegt bei 3 7 Volt Es gibt aber auch einige Modelle mit einem VariableVolt VV Modus und LCD Anzeige Die Spannung solcher Akkus kann vom Benutzer zwischen 3 3 und 4 8 Volt individuell eingestellt werden Auch diese Akkus gibt es in unterschiedlichen Kapazitaten von verschiedenen Herstellern Die eGo Akkus haben einen Durchmesser von ca 12 bis 19 Millimetern je nach Bauweise und Kapazitat Ebenso ist bei diesen Akkus auf dem Kontakt fur den Verdampferkopf meistens ein Doppelgewinde angebracht ein Uberwurfgewinde fur die formschlussige Verbindung des eGo Kompatiblen Verdampfers sowie ein 510 Gewinde fur den elektrischen Kontakt Fortgeschrittene Nutzer verwenden oft Akkutrager auch Wechselakkutrager in denen sich handelsubliche Lithium Ionen Zellen oder seltener Lithium Mangan Zellen befinden die ausgetauscht werden konnen Sie geben geregelt oder ungeregelt die gespeicherte Energie an den Verdampfer ab Akkutrager verfugen fast ausschliesslich uber ein eingelassenes 510 Gewinde ohne zusatzliches eGo Gewinde da die in der Regel fur diese Leistungsklasse verwendeten Verdampfer sehr haufig getrennt erworben werden und nicht fur die Verwendung mit eGo Akkus geeignet sind und deshalb auch nicht uber ein entsprechendes Doppelgewinde verfugen Bei den regelbaren Akkutragern kann die Spannung VV fur Variable Voltage oder die Leistung VW fur Variable Wattage durch eine elektronische Schaltung oder einen integrierten Schaltkreis angepasst werden Komfort und Sicherheitsfunktionen Uberspannungsschutz Unterspannungsschutz Temperaturschutz Widerstandsmessung sind meist in diese Schaltungen integriert Viele Akkutrager konnen zusatzlich uber die Temperatur der Heizwendel reguliert werden TC Temperature Control oder VT Variable Temperature wenn diese einen besonderen spezifischen Widerstand ausweist meist aus Nickel Titan oder Edelstahldraht Hierbei wird der sich verandernde Widerstand gemessen und anhand in der Elektronik hinterlegter Werte Temperaturkoeffizienten der verwendeten Drahtmaterialien die aktuelle Temperatur berechnet Die Elektronik steuert die Leistung selbsttatig so dass die vom Nutzer eingestellte Temperatur moglichst erreicht aber nicht uberschritten wird Verbrauchsstoff Liquid Bearbeiten Die zu verdampfende Flussigkeit wird Liquid genannt und besteht aus Propylenglycol Lebensmittelzusatzstoff E 1520 und Glycerin Lebensmittelzusatzstoff E 422 Die Zusatzstoffe werden mit PG fur Propylenglycol und VG fur vegetable glycerin pflanzliches Glycerin abgekurzt Reines Wasser H2O geringe Teile von Lebensmittelaromen und Nikotin sind optional Abgesehen vom Nikotin finden sich diese Inhaltsstoffe auch in den seit Jahrzehnten gebrauchlichen Nebelfluiden fur Nebelmaschinen das bei seiner ublichen Verwendung aber in wesentlich geringerer Konzentration eingeatmet wird Der Dampf des Liquids erzeugt ein sensorisches Erlebnis welches dem Empfinden der Inhalation von Zigarettenrauch entsprechen soll und transportiert dabei Nikotin und andere im Liquid enthaltene Stoffe welche vom Konsumenten direkt aufgenommen werden Tragerstoffe Bearbeiten Die Tragerstoffe Glycerin und Propylenglykol dienen vor allem der Erzeugung eines vom Konsumenten als angenehm empfundenen Nebels Die hygroskopische Wirkung dieser Stoffe bewirkt eine zusatzliche Anreicherung von Wasser aus der Umgebungsluft welche die Dampfdichte steigert Dabei wirkt Glycerin starker als Propylenglykol sofern das verwendete Gerat eine ausreichende Leistung zur Verfugung stellt Das Verhaltnis der beiden Tragerstoffe dient auch zur Einstellung der Viskositat des Liquids Diese muss ausreichend gering sein um ein Trockenlaufen des Verdampfers zu verhindern siehe Abschnitt Dry Hit Gleichzeitig fuhrten Dichtigkeitsprobleme von Geraten alterer Bauart dazu dass sich Liquide mit zu geringer Viskositat allzu oft in die Taschen der Besitzer entleerten Die allgemein leistungsstarkeren modernen Gerate vermogen das Liquid im Tank besser vorzuwarmen so dass die Gerate auch glycerinreichere Liquide ohne Trockenlaufen verdampfen konnen Da auch Dichtigkeitsprobleme uberwiegend behoben sind bestehen aktuell kaum noch technische Grenzen bei der Zusammensetzung des Liquids Propylenglykol eignet sich besser als Tragerstoff fur Aromen und Nikotin verursacht jedoch eine geringe Dehydratation der Mundschleimhaute welche von Teilen der Konsumenten als unangenehm empfunden wird Dementsprechend besteht ein allgemeiner Trend zu glycerinreicheren Liquiden wobei die fehlenden Tragereigenschaften durch hohere Leistung der Gerate kompensiert wird Als weitere Moglichkeit der Feinabstimmung besteht die Zumischung von Wasser zur Minderung der Dehydrationswirkung sowie zur Steigerung der Dampfdichte und zur Viskositatseinstellung Nikotindosierung Bearbeiten Die Nikotindosierung wurde von einigen Herstellern ursprunglich nur mit Umschreibungen wie mild weak strong medium gekennzeichnet inzwischen hat sich die explizite Angabe in der Einheit Milligramm pro Milliliter mg ml durchgesetzt seit 2016 ist diese Angabe gesetzlich vorgeschrieben 27 TabakerzV Die gesetzlich zulassige Hochstkonzentration des Nikotins in gebrauchsfertigen Liquiden betragt seit 2016 20 mg ml mit einer zusatzlichen Mengenbegrenzung von 10 ml per Verkaufseinheit Die Mitglieder des Verbands der deutschen E Zigaretten Hersteller VdeH gaben bereits vorher eine entsprechende Selbstverpflichtung ab 23 Allgemein lasst sich ein tendenzieller Ruckgang der konsumierten Nikotinkonzentrationen beobachten welche mit einer qualitativen Verbesserung der Gerate sowie deren Leistungssteigerung einhergeht Die am haufigsten konsumierten Nikotinstarken liegen aktuell weit unter der gesetzlich festgelegten Hochstgrenze Ublicherweise werden bei Vergleichen die Nikotinmengen des Zigarettenrauches einer Zigarette mit dem analytischen Nikotingehalt des Liquids verglichen Die meisten Zigaretten enthalten jedoch deutlich mehr Nikotin im O 12 mg Das Aerosol einer elektrischen Zigarette besitzt zwar ungefahr die gleiche Nikotinkonzentration wie das Liquid jedoch werden die Nebeltropfchen des Aerosol mehr oder weniger stark durch angesogene Luft verdunnt so dass ein direkter Vergleich zwischen Rauch und Dampf gar nicht moglich ist Daruber hinaus besteht auch keine direkte Vergleichsmoglichkeit der Nikotindosierungen welche mit jedem Zug vom Konsumenten der verschiedenen Produkte aufgenommen werden der sogenannten Nikotinretention Eine am 23 Mai 2013 veroffentlichte Studie eines Schweizer Institutes zeigt auf dass der Nikotingehalt auf den Liquidflaschen in der Regel korrekt angegeben wird Weiterhin wurde in dieser Studie nach Beimengungen und Abbauprodukten des Nikotins gesucht wobei Verunreinigungen von bis zu 4 4 des Nikotinanteils festgestellt wurden mit einer Haufung bei 1 bis 2 des Nikotinanteils Dies betraf vor allem Nikotin N Oxide Anabasin Anatabin Cotinin und Myosmin Bei der Halfte der getesteten Produkte wurde festgestellt dass sie medizinischen Standards entsprachen Bei der anderen Halfte wurden Verunreinigungen festgestellt die uber dem zulassigen Niveau fur Nikotinprodukte gemass Europaischem Arzneibuch lagen aber unter dem Niveau bei dem sie gesundheitlichen Schaden verursachen wurden Weder Ethylenglycol noch Diethylenglycol als typische Beimengungen von Polyolen konnte in den Liquids nachgewiesen werden 24 Da es fur private Endverbraucher seit dem 20 Mai 2017 durch Inkrafttreten gesetzlicher Beschrankungen nicht mehr moglich ist nikotinhaltige Produkte in grosseren Gebinden als 10 ml zu erwerben 25 wurden verschiedene neue Produkte eingefuhrt um den fortgeschrittenen Benutzern weiterhin das individuelle Mischen ihrer Liquide zu ermoglichen Als Nikotinquelle wurden Nachfullbehalter in der maximal erlaubten Dosierung von 20 mg ml sogenannte Nikotinshots auf den Markt gebracht welche dem nikotinfreien Basisliquid nebst Aromen zugemischt werden konnen Zusatzlich entstanden auch weitere nikotinfreie Produkte mit einem leicht uberdosierten Aromaanteil um die Zugabe der nikotinhaltigen Losung zu kompensieren Teilweise werden diese Produkte in Mischflaschen mit einer Volumenreserve zur Zugabe der Nikotinlosung angeboten Da hohere Nikotingehalte von mehr als 3 mg ml von vielen Dampfern bereits als unangenehm empfunden werden haben sich der Rezeptur von Juul folgend vereinzelt Hersteller von Liquids darauf verlegt ihre Formulierungen ebenso mit zusatzlich protoniertem Nikotin d h in den sauren Bereich verschobenen Nikotinsalzen anzubieten Dabei kommt neben der bei Juul eingesetzten Benzoesaure auch Milchsaure Lavulinsaure Salicylsaure Apfelsaure und Weinsaure bei der Salzbildung zur Anwendung 26 Der analytische Gesamtgehalt an Nikotin muss in diesen Rezepturen den gesetzlichen Vorgaben ebenfalls entsprechen und darf die Hochstgrenze nicht uberschreiten Aromen Bearbeiten Grundsatzlich eignen sich alle Aromen zur Verwendung in Liquiden sofern diese mit den Tragerstoffen Propylenglykol und Glycerin irgendwie mischbar sind Die naheliegende Verwendung von handelsublichen Lebensmittelaromen hat dazu gefuhrt dass von Seiten der Aromenhersteller speziell auf die Tragerstoffe optimierte Produkte entwickelt wurden Einen gewissen Anteil machen dabei Tabakaromen aus welche teilweise aus Tabakpflanzen gewonnen und teilweise auch flavoristisch nachgestellt werden Ebenfalls bedeutsam sind naturliche Ole aus Pfefferminze Orange oder anderen Zitrusfruchten welche durch geeignete Emulgatoren in eine mit Propylenglycol und Glycerin mischbare Form uberfuhrt werden Hinzu kommen noch spezielle Aromen welche lediglich einen sussen oder sauren Geschmack tragen oder ahnlich Menthol einen Kuhleffekt vermitteln Die Bandbreite der moglichen Geschmacksrichtungen ist dabei fast unbegrenzt und kann durch Kombination der unterschiedlichen Geschmacksrichtungen praktisch unendlich erweitert werden Bestimmte Aromen konnen sich gelegentlich entmischen vor allem wenn das Liquid Wasser enthalt Die gelosten Feststoffe im Aroma reichern sich bei Gebrauch an und konnen sich auf den Heizwendeln des Verdampfers oder dem Liquidtrager Watte Sieb oder Docht ausfallen Innerhalb der ublichen Lebensdauer des Verdampfers wirkt sich dieser Effekt nur bei extremer Dosierung einiger Bestandteile aus sogenannte Coil Killer Aus diesem Grund konnen naturliche Zucker und Peptide nicht zur Aromatisierung von Liquiden verwendet werden Die gelegentlich kolportierte Aussage dass bestimmte Geschmacksrichtungen ein besonders hohes Risiko bergen ist grundsatzlich falsch Die Aromaindustrie vermag die allermeisten Geschmackseindrucke durch sehr verschiedene Inhaltsstoffe zu erzeugen Eine Studie der Harvard T H Chan School of Public Health fand in 75 von 51 getesteten Liquiden die Zusatzstoffe Diacetyl 3 Hydroxy 2 butanon und Acetylpropionyl 27 Da diese Studie den US amerikanischen Markt betraf kann keine Aussage fur den deutschen Markt daraus hergeleitet werden Die genannten Stoffe sind in der Europaischen Union als Aromastoffe fur Lebensmittel zugelassen 28 Die Aromahersteller in Deutschland bieten aber auch vergleichbare Produkte ohne diese Stoffe an Diacetyl und einige Derivate sind neben weiteren Stoffen gemass 28 TabakErzV i V m Anhang 2 als Inhaltsstoffe fur nikotinhaltige Liquide verboten Dry Hit Bearbeiten Bei der E Zigarette wird ein Abriss des Liquid Nachflusses zur Heizwendel und der damit einhergehende unangenehme verbrannte Geschmack umgangssprachlich kokelig als Dry Hit oder auch Dry Puff bezeichnet 29 Wenn kein ausreichender Nachfluss an Liquid stattfindet wird die Heizwendel nicht mehr ausreichend gekuhlt Infolgedessen uberhitzt die Heizwendel insbesondere bei Benutzung von Geraten ohne aktive Temperaturkontrolle und ein Grossteil des Liquides zersetzt sich anstatt verdampft zu werden wobei die Entstehung potenziell schadlicher Substanzen moglich ist Aus Glycerin kann sich das giftige und stark reizende Acrolein bilden Grunde fur das Trockenlaufen des Verdampfers konnen vielfaltig sein mechanische Defekte insbesondere fehlerhaft eingesetzte Liquidkartuschen oder Tanks unzureichender Fullstand des Liquidbehalters zu hohe Viskositat des verwendeten Liquids Abreissen des Nachflusses durch zu viel WatteMechanische Defekte treten aktuell sehr selten auf da die Herstellungsqualitat der Gerate allgemein deutlich verbessert wurde Gerate mit Kapsel oder Tanksystemen geraten ausserdem zunehmend ausser Gebrauch Ein unzureichender Fullstand kundigt sich dem Benutzer durch nachlassendes Dampfvolumen an ausserdem kann der Fullstand selbst bei Geraten der ersten Generation leicht optisch uberpruft werden Die unzureichende Viskositat des Liquids vor einigen Jahren noch haufigste Ursache stellt aktuell kein Problem mehr dar siehe vorangehender Abschnitt Verbrauchsstoff Analytik der inhalierten Stoffe Bearbeiten Zur Bestimmung der inhalierten Stoffe kommen nach angemessener Probenvorbereitung vor allem die Kopplung der Gaschromatographie und der HPLC mit der Massenspektrometrie zum Einsatz 30 31 32 33 Diese analytischen Methoden konnen auch eingesetzt werden um karzinogene Substanzen im Urin von Benutzern der E Zigaretten und regularen Rauchern zu bestimmen 34 Technische Entwicklung Bearbeiten nbsp Dieser Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussion Elektrische Zigarette Generationen angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Seit ihrer Markteinfuhrung hat sich Design und Funktionsvielfalt von E Zigaretten stark verandert Erste Generation Aussehen einer Tabak Zigarette Tank und Verdampfer kombiniert und nicht wiederverwendbar Watte als Liquidtrager 35 Zweite Generation grossere Bauform Trennung von Tank und Verdampfer Glasfaser oder Edelstahlsieb als Liquidtrager 36 Dritte Generation Rohroptik mechanische Mods und Mods mit variabler Einstellung der Leistung Selbstwickelverdampfer werden ublich Watte als Liquidtrager 37 Vierte Generation Boxoptik Temperaturkontrolle fur Wendel aus Nickel Titan oder Edelstahl Heizwendel unter 1 W Subohm werden ublich neben Watte auch Bambusfaser Edelstahlseil Mesh Drahtsieb oder Keramik als Liquidtrager 38 Recht BearbeitenEuropaischer Binnenmarkt Bearbeiten Elektrische Zigaretten und Verbrauchsmaterial das Liquid sind in Deutschland und den meisten Landern des europaischen Binnenmarkts derzeit erhaltlich Am 29 April 2014 wurde die EU Richtlinie 2014 40 EU EU Tabakrichtlinie veroffentlicht und trat 20 Tage danach in Kraft 39 Sie soll in den Mitgliedstaaten elektronische Zigaretten gemass der EU Richtlinie definiert als ein Erzeugnis das zum Konsum nikotinhaltigen Dampfes mittels eines Mundstucks verwendet werden kann oder jeden Bestandteil dieses Produkts einschliesslich einer Kartusche eines Tanks und des Gerates ohne Kartusche oder Tank und Nachfullbehalter ein Behaltnis das nikotinhaltige Flussigkeit enthalt die zum Nachfullen einer elektronischen Zigarette verwendet werden kann regulieren die aufgrund ihrer Bestimmung und Funktion weder durch den Gemeinschaftskodex fur Humanarzneimittel noch durch die Medizinprodukterichtlinie reguliert sind Vorgesehen ist dass nikotinhaltige Flussigkeiten im Rahmen der Richtlinie nur vermarktet werden durfen wenn ihr Nikotingehalt 20 Milligramm pro Milliliter nicht ubersteigt Nachfullbehaltnisse sollen maximal 10 Milliliter fassen durfen Weitere Regelungen betreffen eine gleichmassige Nikotinabgabe und technische Spezifikationen Kartuschen Tankvolumen Auslaufschutz beim Nachfullen Kindersicherung Strikte Vorschriften sind fur die Kennzeichnung geplant so ist beispielsweise auch ein Beipackzettel vorgesehen Hersteller und Importeure von elektronischen Zigaretten und Nachfullbehaltern sollen die Produkte inklusive umfangreicher Daten u a zu Toxikologie der Inhaltsstoffe und Emissionen der E Zigarette den zustandigen Behorden vor dem Inverkehrbringen anzeigen Die Richtlinie sieht ferner vor dass Hersteller Importeure und Vertreiber den zustandigen Behorden Verkaufsdaten Mengen Verkaufsart Vorlieben verschiedener Verbrauchergruppen und schadliche Auswirkungen melden mussen Werbung soll verboten sein Nikotinfreie Verbrauchsflussigkeiten fallen nicht unter den Regelungsbereich der Tabakrichtlinie 40 Die Mitgliedstaaten mussten die Richtlinie bis Mai 2016 national umsetzen Fur nikotinhaltige E Zigaretten gelten seit dem 20 Mai 2016 in Deutschland die Regelungen des Tabakerzeugnisgesetzes TabakerzG Gesetz uber Tabakerzeugnisse und verwandte Erzeugnisse und in Osterreich die des entsprechend geanderten Tabakgesetzes TNRSG Tabak und Nichtraucherinnen bzw Nichtraucherschutzgesetz 41 Zuvor hatte es in Deutschland Kontroversen uber die Produktabgrenzung gegeben die bedeutsam ist fur die Regelung der Verkehrsfahigkeit von Produkten Nikotinhaltige Liquids waren trotz der pharmakologischen Wirkung des Nikotins nicht als Arzneimittel anzusehen solange sie nicht als Mittel zur Heilung Linderung oder Verhutung von Krankheiten vermarktet prasentiert wurden Ein entsprechendes Urteil des Oberverwaltungsgerichts Munster vom September 2013 42 hatte das Bundesverwaltungsgericht im November 2014 bestatigt 43 Mit einem im Februar 2016 veroffentlichten Urteil vom 23 Dezember 2015 hatte der BGH Liquids die aus Rohtabak erzeugtes Nikotin enthielten als Tabakerzeugnis eingestuft Da solche Liquids neben Nikotin andere Beimischungen wie Glyzerin oder Aromen enthalten was nach gultigem Recht nicht zulassig war war der Handel bis zur Umsetzung der neuen EU Tabakrichtlinie Ende Mai 2016 illegal 44 In Osterreich beschloss das Parlament im Dezember 2014 dass ab dem 1 Oktober 2015 Einweg E Zigaretten und Liquids sowohl nikotinhaltige als auch nikotinfreie ausschliesslich in Tabaktrafiken verkauft werden durfen Wiederaufladbare und wiederbefullbare E Zigaretten fielen weiterhin nicht unter das osterreichische Tabakmonopolgesetz 45 Dieser Beschluss wurde am 3 Juli 2015 vom osterreichischen Verfassungsgerichtshof fur verfassungswidrig erklart und damit fallengelassen E Zigaretten und E Liquids konnen also weiterhin frei in Osterreich verkauft werden 46 Unbeschadet der gesetzlichen Regelungen des Tabakerzeugnisrechts gilt fur nikotinhaltige Produkte auch das Chemikalienrecht Steuerlich sind Liquids in Deutschland unabhangig vom Nikotingehalt seit dem 1 Juli 2022 mit 0 16 Euro pro Milliliter belastet Der Steuersatz erhoht sich in Einzelschritten bis zum 1 Januar 2026 auf 0 32 Euro pro Milliliter 2 TabStG Ausserhalb der EU Bearbeiten In den USA gab die Gesundheitsbehorde FDA am 22 Juli 2009 bekannt dass mehrere Ladungen von elektrischen Zigaretten an der Grenze beschlagnahmt wurden 47 Die von der FDA veranlassten labortechnischen Untersuchungen ergaben dass einige dieser Produkte giftige Substanzen enthielten 48 Die Behorde vertrat die Ansicht dass E Zigaretten als Medikamente einzustufen seien Die FDA Berichterstattung uber die giftigen Substanzen in den E Zigaretten wurde von Wissenschaftlern deutlich kritisiert 49 Am 14 Januar 2010 wurde der Klage gegen die Beschlagnahme und Einstufung als Arzneimittel stattgegeben welche die betroffenen Firmen vor dem Bundesbezirksgericht erhoben hatten In dem Urteil wurde die FDA wegen der fortwahrenden aggressiven Bemuhungen Freizeit Tabakprodukte als Medikamente oder Medikamentenapplikatoren unter dem amerikanischen Arzneimittelrecht zu regulieren kritisiert 50 Im April 2011 liess die FDA verlauten dass sie die Regulierung von E Zigaretten als Tabakwaren plane 51 In der Schweiz ist die elektrische Zigarette seit April 2012 da sie weder Tabak enthalt noch teilweise aus Tabak besteht nicht als Tabakfabrikat oder Ersatzprodukt eingestuft Ausserdem sind die Liquide von der Tabaksteuer befreit 52 Gebrauch in offentlichen Raumen und Verkehrsmitteln Deutschland Bearbeiten Das Verwaltungsgericht Koln hat am 25 Februar 2014 entschieden dass E Zigaretten in der Gaststatte eines Klagers konsumiert werden durfen da eine E Zigarette nicht im Sinne des Gesetzes geraucht wird in der E Zigarette werde eine Flussigkeit verdampft und kein Tabak verbrannt Schon vom Wortsinn her wurde hier nicht geraucht 53 Dieses Urteil wurde vom Oberverwaltungsgericht Munster bestatigt und eine weitere Revision nicht zugelassen 54 Im Freistaat Bayern ist der Gebrauch von E Zigaretten in Gaststatten nicht verboten wenn diese mit einem Liquid betrieben werden 55 56 Dem niedersachsischen Stadte und Gemeindebund liegen keine konkreten Gefahrdungshinweise und Beschwerden uber den Gebrauch von E Zigaretten vor Ohne Rechtsgrundlage und verlassliche Erkenntnisse zu konkreten Gefahren konnen und durfen die Stadte und Gemeinden den Gebrauch von E Zigaretten zum Beispiel in Gaststatten nicht untersagen 57 In Hessen durfen auch elektrische Zigaretten nur in gekennzeichneten Raucherraumen genutzt werden Das hessische Nichtraucherschutzgesetz regelt ein allgemeines Rauchverbot macht aber keine Angaben zu Produktgruppen Als Grund fur das Rauchverbot fur elektrische Zigaretten wird der vorsorgende Gesundheitsschutz genannt 58 Der Nichtraucherschutz in offentlichen Verkehrsmitteln wird uber das Bundesnichtraucherschutzgesetz mit einem Rauchverbot geregelt Die Verwendung von elektrischen Zigaretten ist gesetzlich nicht eingeschrankt Betreiber des OPNV konnen entsprechende Verbote privatrechtlich festlegen Die Deutsche Bahn untersagt in ihren Beforderungsbedingungen die Nutzung der elektrischen Zigarette in allen Zugen 59 Auf den Bahnhofen ist die Verwendung von elektrischen Zigaretten ausserhalb der gekennzeichneten Raucherbereiche von der Hausordnung untersagt 60 Das Dampfen von E Zigaretten ist ebenso wie das Rauchen nicht elektrischer Zigaretten in den gekennzeichneten Raucherbereichen erlaubt Ebenso unterscheiden andere Verkehrsunternehmen im Bereich des Rauchverbotes nicht zwischen E Zigaretten und herkommlichen Zigaretten etwa bei den Kolner Verkehrsbetrieben KVB der MVG in Munchen oder der Hamburger Hochbahn AG ist die Benutzung von E Zigaretten ebenso in allen Fahrzeugen und U Bahn Stationen verboten 61 Gebrauch in offentlichen Raumen und Verkehrsmitteln weltweit Bearbeiten nbsp Verbotsschild Kanada 2015 Nach den Raucherbestimmungen der US amerikanischen Eisenbahngesellschaft Amtrak ist der Gebrauch elektrischer Zigaretten in allen Zugen und Bahnhofen untersagt 62 Der Gebrauch rauchloser Zigaretten ist bei den meisten Fluggesellschaften weder ausdrucklich erlaubt noch untersagt Eine Ausnahme stellt Air Canada dar deren Bestimmungen fur Handgepack nur das Mitfuhren der elektrischen Zigarette erlauben den Gebrauch aber untersagen 63 Seit September 2009 erlaubt die irische Fluggesellschaft Ryanair das Inhalieren aus rauchfreien Zigaretten und bietet diese auf ihren Flugen an 64 Die angebotenen rauchfreien Zigaretten kommen jedoch ohne jede Elektrik aus und sind somit nicht als elektrische Zigaretten zu bezeichnen Das Verkehrsministerium der Vereinigten Staaten schlug im September 2011 vor den Gebrauch von elektronischen Zigaretten in Flugzeugen explizit zu verbieten 65 Dieses Verbot sollte nicht nur fur Fluge innerhalb der Vereinigten Staaten gelten sondern fur alle Fluge von und in die USA Singapore Airlines verbietet aktuell Januar 2015 beim Start im Zuge der Sicherheitsbelehrung die Benutzung elektrischer Zigaretten Nach den aktuellen Vorschriften der ICAO durfen E Zigaretten aus Sicherheitsgrunden nicht mehr im aufgegebenen Gepack transportiert werden sondern nur noch im Kabinengepack Ausserdem ist das Aufladen der Akkus an Bord von Flugzeugen untersagt 66 In der medizinischen Fachliteratur sind einige Falle dokumentiert in denen es durch Ausgasung der Lithium Ionen Batterien der E Zigarette zu Verletzungen insbesondere Verbrennungen des Benutzers gekommen ist 67 Die Situation ahnelt der anderer Gerate mit diesen Batterien wie zum Beispiel Smartphones 68 Verkauf an Jugendliche Bearbeiten Der bis Januar 2016 unregulierte Verkauf von E Shishas und Elektrischen Zigaretten an Minderjahrige wurde in Deutschland kontrovers diskutiert obwohl bei den betroffenen Fachhandlern der fast einstimmige Konsens bestand keine E Zigaretten oder Liquide an Kinder und Jugendliche zu verkaufen Durch Anderung des Jugendschutzgesetzes wurde ab 1 April 2016 Verkauf und Abgabe von E Shishas und E Zigaretten mit und ohne Nikotin an Minderjahrige verboten 69 In der Schweiz wurden im September 2018 zwei Codices geschaffen Einige Marktteilnehmer haben sich damit selber verpflichtet ein Abgabeverbot an Minderjahrige und verschiedene Werbeeinschrankungen einzuhalten Indes gibt es beim Verkauf von E Zigaretten auf Bundesebene bisher keine rechtlichen Vorgaben bezuglich dem Jugendschutz Dies soll sich mit der Inkraftsetzung des neuen Tabakproduktegesetzes andern 70 Nutzen in der Tabakentwohnung BearbeitenNach einem Rauchstopp mildert die Verwendung von E Zigaretten Rauchverlangen und Entzugssymptome Dies trifft auch auf E Zigaretten zu die kein Nikotin enthalten 71 Konsumenten begrunden diese empfundene Erleichterung mit dem Verweis auf die weiterhin bestehende Authentizitat des imitierten Raucherlebnisses dem Erhalten der Gewohnheiten der Vergemeinschaftung mit Gleichgesinnten und der Identifikation mit der Dampfer Szene 72 Nach einzelnen Beobachtungsstudien mit uneinheitlichen Ergebnissen wurde im Februar 2019 eine englische multizentrische randomisierte kontrollierte klinische Studie publiziert die bei 886 Raucherinnen und Rauchern die mit dem Rauchen aufhoren wollten den Gebrauch von E Zigaretten mit konventionellen Nikotinersatzpraparaten verglich Die E Zigaretten Gruppe erhielt ein kostenloses Starter Pack mit E Zigarette und 30 ml Nikotin haltigem Liquid und musste weiteres Liquid selbst erwerben In der Kontrollgruppe wurde eine Beratung durchgefuhrt und ein Nikotinersatzpraparat nach Wahl fur drei Monate kostenlos zur Verfugung gestellt Raucher beider Gruppen wurden ermuntert einmal monatlich an Therapiesitzungen teilzunehmen Die Teilnehmer waren im Median 41 Jahre alt 48 waren Frauen Im Median wurden vorher 15 Zigaretten taglich geraucht 42 hatten schon vorher E Zigaretten gebraucht und 75 bereits vorher Nikotinersatzpraparate versucht Nach einem Jahr waren mit 18 0 der E Zigaretten Raucher signifikant mehr Teilnehmer noch abstinent als in der Kontrollgruppe mit 9 9 Dies ergab ein signifikantes relatives Risiko fur erfolgreiche Abstinenz von RR 1 83 und eine Number needed to treat von zwolf Rauchern In beiden Gruppen wurde der Ersatz als less satisfying weniger zufriedenstellend als Zigaretten eingestuft aber die E Zigaretten wurden als hilfreicher und geeigneter bewertet mit geringerer Irritabilitat weniger Ruhelosigkeit und weniger Konzentrationsstorungen sowie seltenerem plotzlichen Verlangen nach Zigaretten Dafur wurden anfanglich mehr Atemprobleme und Mundirritationen berichtet Allerdings verwendeten von denen die nach einem Jahr noch abstinent waren 80 aus der E Zigaretten Gruppe diese weiter und nur 9 aus der Nikotinersatzgruppe den Nikotinersatz weiterhin 73 Wahrend inzwischen als Konsens gelten kann dass E Zigaretten weniger gesundheitsschadlich als klassische Zigaretten sind da vor allem die Verbrennungsprodukte wegfallen besteht weiterhin keine Einigkeit ob sie zur Raucherentwohnung geeignet sind da sie ebenfalls eine hohe Rate von Dauerkonsumenten erzeugen Daher sind in erster Linie die wissenschaftlich anerkannten Nikotinersatzpraparate zur Rauchentwohnung zu empfehlen und E Zigaretten allenfalls wenn erstere nicht zu einer anhaltenden Abstinenz fuhren und dann mit moglichst geringem Nikotin Gehalt und fur einen begrenzten Zeitraum 74 Die Einschatzung des wesentlich verringerten Schadpotentials wurde im Oktober 2020 nochmals von der Cochrane Collaboration bestatigt Der wissenschaftliche Konsens lautet dass E Zigaretten wesentlich weniger schadlich sind als traditionelle Zigaretten jedoch sind sie nicht risikofrei 75 Im gleichen kritischen Review uber 50 Studien 35 neu analysierte seit letzter Ausgabe gibt es deutlich mehr Evidenz zum Nutzen bei der Rauchentwohnung So unterstutzen nikotinhaltige elektronische Zigaretten mehr Menschen beim erfolgreichen Rauchentzug als andere Ansatze Bei Verwendung nikotinhaltiger E Zigaretten erhohen diese die Chancen auf einen erfolgreichen Rauchstopp im Vergleich zu Nikotinkaugummis oder Nikotinpflastern erheblich Noch deutlicher war der Vorteil im Vergleich zu verhaltenstherapeutischen Unterstutzungsmassnahmen z B via Telefon oder Rauchstoppversuchen ohne spezielle Unterstutzung 76 Einstiegsprodukt BearbeitenEine Metaanalyse von 2018 kam zu dem Ergebnis dass der Gebrauch von E Zigaretten die Wahrscheinlichkeit einer spateren Anwendung herkommlicher Tabak Zigaretten deutlich erhoht siehe Gateway Hypothese There is substantial evidence that e cigarette use increases risk of ever using combustible tobacco cigarettes among youth and young adults Es gibt deutliche Hinweise darauf dass der Gebrauch von E Zigaretten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen das Risiko erhoht jemals brennbare Tabakzigaretten zu konsumieren 77 Der Surgeon General of the United States als oberste Instanz des US amerikanischen offentlichen Gesundheitswesens hat den E Zigaretten Konsum bei Jugendlichen aufgrund der Gesundheitsgefahren bereits als Epidemie fur die USA eingestuft und 2018 einen dringlichen Regulierungsbedarf angemahnt 78 Jugendlichen in den USA ist der Erwerb von Tabak und E Zigaretten untersagt da der US Kongress am 16 Dezember 2019 eine entsprechende Gesetzesanderung mit der Heraufsetzung der Altersgrenze von 18 auf 21 Jahre billigte die vier Tage spater vom Prasidenten unterzeichnet wurde 79 Es wird befurchtet dass es durch die Verbreitung der E Zigarette zu einem Rebound Effekt mit einer Renormalisierung des Rauchens und Dampfens im offentlichen Raum kommt und damit Nikotin wieder salonfahig werde In einer Umfrage unter Schulern der 7 und 8 Jahrgangsstufe kannten fast alle Schulerinnen und Schuler bereits E Zigaretten und 16 hatten sie mindestens einmal genutzt Dabei zeigte sich ein deutliches soziales Gefalle wobei Gymnasiasten sie nur in 9 bereits mindestens einmal gebraucht hatten Diese Verstarkung von Gesundheitsschaden bei sozial Benachteiligten wird als deprivation amplification bezeichnet 80 Einer amtlichen Statistik aus Grossbritannien zufolge lag der Anteil an Rauchern die in ihrem Leben zuerst E Zigaretten benutzten und danach Tabakprodukte im Jahr 2019 bei null Prozent nach 5 4 Prozent im Jahr zuvor 81 Gesundheitsrisiken BearbeitenAllgemein Bearbeiten Klassifikation nach ICD 10U07 0 Gesundheitsstorung im Zusammenhang mit dem Gebrauch von E Zigaretten Vaporizer ICD 10 online WHO Version 2019 Obwohl im Gegensatz zu Tabakrauch keine Stoffe vebrannt werden und kein Kohlenmonoxid Blausaure Arsen oder krebserzeugende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe erzeugt werden enthalten manche Patronen der E Zigarette atemwegsreizende Substanzen wie z B den Duftstoff Linalool 82 Laut dem britischen Suchtforscher Peter Hajek sind E Zigaretten fur durchschnittliche Konsumenten nicht aber Schwangere um mindestens 95 weniger schadlich als Tabakzigaretten 83 In Tier und Zellversuchen wirkt E Zigarettenaerosol dennoch entzundungsfordernd erhoht oxidativen Stress ist toxisch fur Zellen und schadigt die DNA 84 Uber die Langzeitwirkungen von E Zigaretten und mogliche kardiovaskulare Schaden gibt es noch nicht genugend Daten um verlassliche Aussagen treffen zu konnen Dasselbe gilt fur die Frage ob E Zigaretten tatsachlich zu einer erfolgreichen Rauchentwohnung beitragen 85 Das deutsche Krebsforschungszentrum betonte im Jahre 2014 zu E Zigaretten Nikotin macht abhangig fordert das Wachstum bestehender Tumoren und steht im Verdacht Krebs zu erzeugen Zudem schadigt Nikotin wahrend der Schwangerschaft das Ungeborene Es besteht die Gefahr einer Uberdosierung fur Konsumenten die zu haufig hintereinander tief inhalieren und es besteht eine Vergiftungsgefahr fur Kinder wenn diese die Flaschchen mit den nikotinhaltigen Liquids probieren Propylenglykol ist fur den oralen Gebrauch als unbedenklich eingestuft doch Studien zur Gefahrdung durch Inhalation von Propylenglykol im E Zigaretten Aerosol fehlen Die kurzfristige Exposition mit Propylenglykol Nebel lost Atemwegsirritationen aus Menschen die in der Unterhaltungsbranche regelmassig propylenglykolhaltigem Nebel Theaternebel ausgesetzt sind leiden vermehrt an akuten und chronischen Atemwegsreizungen Manche der verwendeten Aromastoffe konnen als Kontaktallergene wirken Die Liquids und das Aerosol einiger E Zigaretten enthalten Kanzerogene 86 Der 2015 vom englischen Gesundheitsministerium herausgegebene Bericht E cigarettes an evidence update enthielt die Aussagen 2 Der Gebrauch von Nikotin ausserhalb einer Schwangerschaft berge lediglich ein kleines Gesundheitsrisiko und habe sogar Vorteile Es bestehe keine Gefahr einer Nikotinvergiftung wenn E Zigaretten bestimmungsgemass verwendet werden jedoch sollten E Liquids in kindersicheren Verpackungen aufbewahrt werden Die Gefahr von Feuer durch E Zigaretten und die Gefahr der Vergiftung durch Einnahme von E Liquids schienen vergleichbar mit ahnlichen Elektrogeraten z B Mobiltelefonen und Laptops und potenziell giftigen Substanzen wie sie in jedem Haushalt vorkommen z B Haushaltsreiniger zu sein E Zigaretten Konsum sei moglicherweise nicht zu 100 sicher aber die Abwesenheit der meisten Chemikalien welche fur durch das Rauchen verursachte Krankheiten verantwortlich sind weisen auf eine eher begrenzte Gefahr hin Die schon vormals geausserte Schatzung dass der Konsum von E Zigaretten um mindestens 95 weniger schadlich als der von Tabakzigaretten ist scheine eine angemessene Schatzung zu sein Es gebe keine Hinweise darauf dass die E Zigaretten Nutzer gefahrlichen Konzentrationen von Aldehyden ausgesetzt sind Im Vergleich zu Tabakrauch enthalt das Aerosol von E Zigaretten ca 1000 mal weniger freie Radikale allerdings ist die Konzentration dennoch relativ hoch Freie Radikale fuhren zu oxidativem Stress der die Entstehung einiger Krankheiten befordern kann 87 Inhalation des Aerosols Bearbeiten Ob bereits eine 5 minutige Inhalation des E Zigaretten Aerosols den Lungenfunktionen schadet untersuchten Forscher im Jahr 2011 Dabei fiel auf dass die Benutzung einer E Zigarette unmittelbare Auswirkungen auf die Lungenfunktion ausuben kann Da diese gemessenen Wirkungen sehr klein waren weisen die Forscher auf die eventuell fehlende klinische Bedeutung ihrer Ergebnisse hin 88 Die Autoren einer im Oktober 2012 veroffentlichten Studie bei welcher man den E Zigaretten Dampf einer Risikoanalyse unterzog fanden kein signifikantes Gesundheitsrisiko Eine Krebsrisikoanalyse ergab dass bei keiner der untersuchten Proben Risikogrenzwerte fur Kinder oder Erwachsene uberschritten wurden 89 Der Hauptbestandteil des zu verdampfenden Liquids ist 1 2 Propandiol alterer Name Propylenglycol Dieses ist als Lebensmittelzusatzstoff E 1520 zugelassen Er kann bei hypersensitiven Personen nach Auftrag auf die Haut allergische Reaktionen auslosen Bei oraler Aufnahme gilt 1 2 Propandiol als fur den Menschen ungefahrlich Es ist in Kaugummi Cremes Zahnpasta Zigaretten und auch in Arzneimitteln enthalten 90 91 Anders stellt sich die Inhalation des Propandiol dar In einer Studie an Freiwilligen die sich einem Propandiolnebel aussetzten reizten Konzentrationen von 0 31 mg l Augen und Rachen 92 Das Bundesinstitut fur Risikobewertung BfR wies in einer Stellungnahme zu Shishas darauf hin dass die Inhalation von Glycerin und 1 2 Propandiol im Tierversuch zu Veranderungen des Zellepithels im Kehlkopf und zu Reizungen der Nasenschleimhaute bis hin zum Nasenbluten fuhren kann 93 Laut BfR kann nach der Inhalation eines zehnprozentigen Propylenglycol in Wasser Aerosols dieselbe Erhohung des Atemwegswiderstands beobachtet werden die auch durch ein Salzaerosol hervorgerufen werden kann 94 Als weitere Bestandteile fugen Hersteller den Liquiden Aromastoffe zu die auch als Zusatzstoffe fur Lebensmittel zugelassen sind Die meisten Liquide enthalten Nikotin es werden jedoch auch Liquide ohne Nikotin angeboten In der EU Richtlinie fur Tabakerzeugnisse wurde die Maximaldosis fur nikotinhaltige Flussigkeiten e Liquids auf 20 Milligramm pro Milliliter festgesetzt Wissenschaftler betonten in einem offenen Brief an den EU Gesundheitsminister dass im Unterschied zum Tabakrauch der Dampf weniger als ein Drittel der Nikotinmenge an den Korper abgibt und halten einen Maximalwert von 50 mg ml fur notwendig 95 39 Laut einer Studie aus 2012 liefern die meisten analysierten E Zigaretten effektiv Nikotin an Konsumenten Der Nikotinanteil im entstehenden Aerosol unterlag je nach Modell starken Schwankungen 96 Unterschiedliche Nikotinstarken kompensieren Konsumenten durch eine vermutlich weitgehend unbewusste Auswahl der Hardware Liquid Kombination Sie erhalten damit ahnliche Nikotinspiegel wie fruher beim Rauchen Vergleichbar ist dies mit einem Tabakraucher der einmal mehr und einmal weniger tief inhaliert um einen bestimmten Nikotinlevel zu erreichen 97 In einer Studie untersuchte man Langzeiteffekte von purem inhaliertem Nikotin an Tieren Die Wissenschaftler erklarten In conclusion our study does not indicate any harmful effect of nicotine when given in its pure form by inhalation Zusammenfassend zeigt unsere Studie keine schadliche Wirkung von Nikotin auf wenn es in reiner Form durch Inhalation verabreicht wird 98 Zachary Cahn von der University of California in Berkeley und Michael Siegel von der Boston University School of Public Health werteten 16 Studien zu E Zigaretten aus die sich mit den Inhaltsstoffen des Liquids befassten Zwei der ausgewerteten Studien wiesen Spuren tabakspezifischer Nitrosaminen TSNA in Proben nikotinhaltiger Liquide nach Der maximale TSNA Gesamtgehalt lag mit 8 2 Nanogramm g auf einem ahnlichen Niveau wie in Nikotinpflastern 8 0 Nanogramm Pflaster Demnach enthielten nikotinhaltige Liquide und Nikotinpflaster 0 07 bis 0 2 des Gesamtgehalts von TSNA in Tabakzigaretten Die TSNA Spuren lassen sich mit der Gewinnung von Nikotin aus Tabak erklaren Es bedurfe allerdings weiterer Studien und Regelungen in den USA zu E Zigaretten 99 100 Laut der Broschure Elektrische Zigaretten Ein Uberblick kann die Inhalation des verdampften Liquids kurzzeitig zu Reizungen des Mundes und des Rachens trockenem Husten Schwindel und Ubelkeit fuhren 101 Eine wissenschaftliche Beurteilung der Lungenfunktion vom Februar 2013 zeigt hingegen auf dass im Gegensatz zu Tabakrauchinhalation aktiv weder eine kurzzeitige aktive Inhalation des verdampften Liquids noch eine Stunde passiver Exposition gegenuber E Zigaretten Dampf die normale Lungenfunktion deutlich stort 102 Eine amerikanische Metaanalyse aus 2020 die Zusammenhange zwischen dem Konsum von E Zigaretten und Lungenkrankheiten untersuchte kam zu dem Ergebnis dass der Konsum einen deutlichen negativen Einfluss auf die Lungenfunktion ausubt und damit vermutlich auch Lungenkrankheiten insbesondere COPD und Asthma bedingen kann 103 Exposition gegenuber nikotinhaltigem Liquid Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2014 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Reines Nikotin ist in hoher Dosis giftig und kann bei Verschlucken todlich sein Lebensgefahr besteht fur Erwachsene ab einer Dosis von ca 500 mg reinem Nikotin 104 Schwere Vergiftungen bei unbeabsichtigter Exposition gegenuber Kartuschen mit nikotinhaltigem Liquid gelten Stand 2013 14 als sehr unwahrscheinlich 105 Dem Statistischen Bundesamt wurde Stand 2012 kein Todesfall durch nikotinhaltige E Zigaretten in Deutschland bekannt 106 Passivdampf Bearbeiten Beim Gebrauch von E Zigaretten wird kein schadlicher Nebenstromrauch produziert Dies ist der ungefilterte Rauch einer Zigarette der entsteht wahrend nicht an ihr gezogen wird Da ein Konsument von elektrischen Zigaretten nach dem Inhalieren einen Teil des verdampften Liquids ausatmet gehen Wissenschaftler des Fraunhofer WKI davon aus dass es einen Passivdampf gibt Schripp et al setzten einen Probanden in eine 8 m Kammer der wahrend einer 20 minutigen Konditionierungsphase lediglich atmen und danach jeweils sechs tiefe Lungenzuge im Abstand von 60 Sekunden aus einer E Zigarette und einer Tabakzigarette nahm Danach wurde das Ausatemluft Dampfgemisch mittels Gaschromatographie mit Massenspektrometrie Kopplung untersucht Dabei stellte sich heraus dass nach dem Konsum der E Zigarette die Stoffe Formaldehyd Aceton Isopren Acetaldehyd Essigsaure und Butanon in Kleinstmengen in der Luft nachgewiesen werden konnten In der Studie wird darauf hingewiesen dass das Formaldehyd ein Bestandteil der normalen Ausatemluft des Probanden war da dieser Stoff bereits wahrend der Konditionierungsphase gemessen werden konnte und auch nach dem E Zigaretten Konsum nicht signifikant anstieg Weiterhin verweist die Studie darauf dass die Stoffe Aceton Isopren Acetaldehyd und Essigsaure auch Bestandteil der normalen Ausatemluft eines Menschen sein konnten 107 2003 untersuchten Diskin und Kollegen Keele Universitat England in einer Studie ausgeatmete Stoffwechselprodukten von Labormitarbeitern nach deren morgendlicher Ankunft Dabei fiel auf dass Aceton Isopren und Acetaldehyd als normale Stoffwechselprodukte in teilweise hoherer Konzentration ausgeatmet werden 108 Die von Schripp et al gemessene Konzentration von Butanon war mit 0 002 mg m 300 000 Mal niedriger als der Maximale Arbeitsplatz Konzentrations Wert 109 Die Messergebnisse von Schripp et al zeigen auf dass beim Konsum der E Zigarette keine Grenzwerte fur die Innenraumluft uberschritten werden Mit ublichen Tabakzigaretten wurde jedoch der Formaldehyd Richtwert von 0 1 ppm fur die Innenraumluft uberschritten Im Mai 2012 erklarte das deutsche Bundesinstitut fur Risikobewertung BfR Gesundheitsbelastungen durch passive Inhalation seien aufgrund unzureichender Datenlage zu E Zigaretten nicht auszuschliessen Es riet das Rauchen von E Zigaretten in Nichtraucherzonen zu untersagen und sie im Sinn des Nichtraucherschutzes wie ubliche Zigaretten zu behandeln 110 111 112 Eine im September 2012 veroffentlichte Studie zeigte dass die Auswirkungen des untersuchten Passivdampfs auf die Raumluft wenn man sie mit dem traditionellen Tabakrauchen vergleicht kaum messbar sind Weiterhin hat der Passivdampf nicht die giftigen und krebserregenden Eigenschaften von Tabakzigaretten aufgrund der fehlenden Verbrennung und dem fehlenden Nebenstromrauch Die Messungen ergaben dass obwohl nikotinhaltiges Liquid in einem 60 m Raum verdampft wurde in der Luft kein Nikotin nachgewiesen wurde 5 vapers using e cigarettes for 5h in a small room without renewal of indoor air do not produce detectable levels of nicotine in the air 5 E Zigaretten Konsumenten welche 5 Stunden lang in einem kleinen Raum ohne Raumlufterneuerung E Zigaretten konsumieren produzieren keine nachweisbaren Nikotinkonzentrationen in der Luft Die Forscher kommen abschliessend zu folgendem Fazit On the base of the obtained results and on ARPA data about urban pollution we can conclude by saying that could be more unhealty to breath air in big cities compared to staying in the same room with someone who is vaping Auf Basis der ARPA Daten uber die Luftverschmutzung in Stadten konnen wir zusammenfassend sagen dass es ungesunder sein kann in einer grossen Stadt zu atmen als sich im selben Raum mit einem konsumierenden E Zigaretten Nutzer zu befinden 113 114 Ebenfalls im Oktober 2012 erschien eine Studie des ehemals fur die Weltgesundheitsorganisation forschenden Andreas Flouris zu Wirkungen des Passivdampfs auf Menschen Er kam zu dem Ergebnis dass der Dampf keinen Effekt auf die Blutwerte Dritter habe Der Autor stellte fest dass wenn Tabakraucher die E Zigarette nutzen auch dies keinen Effekt auf die untersuchten Blutwerte hatte Im Gegensatz dazu steht dass gem Studie Aktiv und Passivtabakrauch zu einer erhohten Anzahl von Leukozyten Lymphozyten und Granulozyten fuhrt 115 Eine Forschergruppe um J F Bertholon hat im April 2013 eine Studie veroffentlicht in der unter anderem das ausgeatmete Aerosol von E Zigaretten mit dem von Tabakzigaretten und Shishas verglichen wird In dieser Studie wird festgestellt dass die Halbwertszeit des Passivdampfs in der Luft 11 Sekunden betragt Im Gegensatz dazu liegt die Halbwertzeit von Tabakrauch in der Luft bei 19 bis 20 Minuten Die Forscher leiten daraus ab dass das Risiko einer Passivdampfbelastung durch E Zigaretten sehr gering ist 116 Laut dem neuseelandischen Tabakkontrollforscher Murray Laugesen sei der ausgeatmete Dampf beim E Zigaretten Konsum unschadlich fur Dritte da er nahezu kein Nikotin und kein Verbrennungsprodukt enthalte 117 118 Bill Godshall der Vorsitzende der unabhangigen Nichtraucherorganisation Smokefree Pennsylvania bezog sich auf die im Oktober 2012 von T R McAuley et al veroffentlichte Studie mit den Worten Seit mehr als 25 Jahren tritt Smokefree Pennsylvania fur ein generelles Rauchverbot in Innenraumen ein Basierend auf den Studienresultaten sehe ich keinen Grund warum elektrische Zigaretten unter die Rauchverbote fallen sollen 119 Eine Literaturstudie von Igor Burstyn aus dem Jahr 2013 kam zu dem Ergebnis dass Exposure of bystanders to the listed ingredients let alone the contaminants does not warrant a concern as the exposure is likely to be orders of magnitude lower than exposure experienced by vapers Die Aussetzung von Umstehenden gegenuber den aufgefuhrten Inhaltsstoffen geschweige denn den Verunreinigungen gibt keinen Anlass zur Besorgnis da sie wahrscheinlich Grossenordnungen unter denen von Dampfern liegt 120 Peter Hajek und Kollegen haben 2014 eine Ubersichtsarbeit veroffentlicht in der alle bis dato verfugbaren Studien uber Nutzung Inhaltsstoffe und Sicherheit von E Zigaretten einer wissenschaftlichen Uberprufung unterzogen wurden Die Forscher kamen zu folgendem Ergebnis EC aerosol can contain some of the toxicants present in tobacco smoke but at levels which are much lower Long term health effects of EC use are unknown but compared with cigarettes EC are likely to be much less if at all harmful to users or bystanders Einige der toxischen Stoffe aus dem Tabakrauch konnen in wesentlich geringeren Mengen auch in dem Dampf von E Zigaretten enthalten sein Die gesundheitlichen Langzeiteffekte des Konsums von E Zigaretten sind unbekannt aber wenn man E Zigaretten mit Tabakzigaretten vergleicht sind E Zigaretten voraussichtlich viel weniger wenn uberhaupt schadlich fur Konsumenten oder Dritte 8 Verletzungen durch den Gebrauch von E Zigaretten Bearbeiten Da in vielen Akkutragern auswechselbare Lithium Ionen Akkus verwendet werden muss bei der Handhabung wie bei jedem anderen damit betriebenen Gerat verantwortungsvoll gehandelt werden Insbesondere mussen Kurzschlusse und mechanische Beschadigungen der Akkus vermieden werden da es ansonsten zu Branden und Ausgasungen kommen kann Dies kann zu Druckaufbau und Explosionen fuhren wenn die Akkus in einer luftdichten Verkapselung betrieben werden Daher hat sich in handelsublichen Akkutragern ein Ausgasungsloch durchgesetzt Als Folgen einer unsachgemassen Behandlung wurden in den USA chemische und Flammenverbrennungen sowie Explosionsverletzungen berichtet 67 Mit zunehmendem Gebrauch der E Zigaretten mehren sich allerdings die Berichte uber ernsthafte Unfalle aufgrund technischer Probleme Nach Angaben der U S Fire Administration kam es in den Vereinigten Staaten in den Jahren 2009 2016 zu 195 Unfallen durch Explosion einer E Zigarette wobei 38 davon schwer verliefen 121 Im Jahr 2015 erlitt eine Person in Tennessee bei der Explosion einer E Zigarette eine Fraktur der Halswirbelsaule mit einer partiellen Querschnittlahmung 122 Im Jahr 2018 kam ein 38 Jahriger in Florida durch die Explosion einer ungeregelten E Zigarette einer so genanntem Mech Mod ohne elektronische Sicherheitsschaltung ums Leben Metallteile hatten sich schrapnellartig in seinen Schadel gebohrt 123 Krankheits und Todesfalle Bearbeiten Hauptartikel EVALI Im August 2019 warnten die US Bundesbehorden Food and Drug Administration FDA und Centers for Disease Control and Prevention CDC erstmals vor einer moglichen Epidemie akuter Lungenschadigungen 124 die in Zusammenhang mit dem Gebrauch von E Zigaretten oder anderen Vaping Geraten standen was als e cigarette or vaping product use associated lung injury EVALI bezeichnet wurde und nur in den USA auftrat Bis zum 18 Februar 2020 wurden 2807 Falle berichtet die eine Krankenhausaufnahme notig machten von denen 68 an den Folgen der Lungenschadigung starben Nachdem bereits im August 2019 aus der Cannabisindustrie 125 vor der Verwendung des Additivs Vitamin E Acetat in ausschliesslich THC haltigen E Joints 126 gewarnt wurde das spater auch pathologisch und im Tierexperiment als vermutlich sichere Ursache identifiziert werden konnte hielten die US Behorden bis zum Jahreswechsel 2020 die These aufrecht die Erkrankung sei auf den Gebrauch der E Zigarette zuruckzufuhren Ab Bekanntwerden der unzulassigen Verunreinigungen im September ging die Zahl Neuerkrankter deutlich zuruck Trotzdem deuten Studien darauf hin dass daneben auch andere Inhaltsstoffe lungenirritierend schadigend und toxisch wirken konnten und chronische langfristige Folge haben konnen 127 Literatur BearbeitenBernd Mayer Pharmakologisch toxikologisches Fachgutachten uber die elektrische Zigarette von Liquidshop S L PDF 3 47 MB Universitat Graz 18 November 2010 abgerufen am 31 August 2011 T Schripp D Markewitz E Uhde T Salthammer Does e cigarette consumption cause passive vaping In Indoor Air Band 23 Nr 1 Februar 2013 S 25 31 doi 10 1111 j 1600 0668 2012 00792 x Britt E Erickson Boom In E Cigarettes Sparks Calls For Regulation In Chemical amp Engineering News Band 93 Nr 7 Februar 2016 S 10 13 Online Gina Schneider Die E Zigarette im Fokus des Strafrechts Nomos Baden Baden 2018 ISBN 978 3 8487 4890 7 Dissertation Universitat Koln Heino Stover Hrsg Die E Zigarette Geschichte Gebrauch Kontroversen Fachhochschulverlag Frankfurt am Main 2016 ISBN 978 3 943787 62 7 Bernd Mayer Die E Zigarette Fakten und Mythen delta X Verlag Wien 2020 ISBN 978 3 903229 22 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elektrische Zigaretten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alles andere als harmlos Fragen und Antworten zu E Zigaretten PDF 0 3 MB Bundesinstitut fur Risikobewertung BfR 25 Juni 2020 Factsheet zu Elektronischen Zigaretten PDF 1 5 MB Stabsstelle Krebspravention im DKFZ WHO Kollaborationszentrum fur Tabakkontrolle 2010 abgerufen am 17 Dezember 2011 Verein E Dampfen Interessensgemeinschaft E Dampfen 2012 abgerufen am 26 August 2012 Library of the European Parliament Library Briefing Electronic cigarettes PDF 632 kB Library of the European Parliament 2013 abgerufen am 12 Juli 2013 Christoph Behrens Die konventionelle Zigarette hat keine Zukunft mehr Interview mit Heino Stover In SZ de vom 23 Januar 2017 Bundesinstitut fur Risikobewertung Wie gefahrlich sind Tabakerhitzer 18 Mai 2018 Dampfen statt Qualmen Die E Zigarette zwischen Einstiegsdroge und Ausstiegshilfe Deutschlandfunk Wissenschaft im Brennpunkt vom 28 Mai 2017 FAQs zu E Zigaretten und Liquids PDF sozialministerium at Stand August 2018 abgerufen am 2 August 2019 E Zigaretten Hier verstecken die Schuler ihre Juuls In den USA ist die Vaping Epidemie ausgebrochen von Katharina Kort am 1 Februar 2020 auf handelsblatt com E Zigaretten Informationen des Bundesamts fur Lebensmittelsicherheit und VeterinarwesenEinzelnachweise Bearbeiten Smokeless Tobacco Is it the Future of the Industry Euromonitor International abgerufen am 21 Februar 2015 englisch a b A McNeill E cigarettes an evidence update A report commissioned by Public Health England PDF In gov uk Public Health England 2015 abgerufen am 19 August 2015 englisch Ubersetzung des Berichts E cigarettes an evidence update Memento vom 18 Januar 2017 im Internet Archive PDF elekcig de abgerufen am 7 November 2019 Vgl Hinweis Wie wird Rauchen definiert zum NRSG Berlin Siehe auch Verkehrssitte Hildegard Hogen Dagmar Reiche Hrsg Der Brockhaus Gesundheit Schulmedizin und Naturheilkunde Arzneimittel Kinderheilkunde und Zahnmedizin Leipzig 2006 S 1025 s v Rauchen Vgl auch Gesundheitsberichterstattung des Bundes www gbe bund de M L Goniewicz et al Levels of selected carcinogens and toxicants in vapour from electronic cigarettes In Tobacco Control 2014 23 133 139 PMID 23467656 Definition der 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