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Eishockey im Harz hat eine lange Tradition und wurde seit Beginn des 20 Jahrhunderts an einer Vielzahl von Orten in der Region gespielt Der Harz zahlt zu den ersten Wintersportregionen Deutschlands und somit auch zu den ersten Regionen in denen Eishockey gespielt wurde in den Oberharzer Wintersportorten Schierke und Braunlage bereits vor dem Ersten Weltkrieg Die Entwicklung des Eishockeysports im Gebiet des Harzes weist gemeinsame aber auch insbesondere durch die deutsche Teilung 1945 bis 1990 getrennt voneinander verlaufende Entwicklungen auf Der Harz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Eishockeysports im Harz 1 1 Ende des 19 Jahrhunderts bis 1910 Anfange des Ski und Eissports im Harz 1 2 1910 bis 1918 Beginn des Eishockeysports im Oberharz 1 3 1918 bis 1945 Etablierung des Eishockeys im Oberharz 1 4 1945 bis 1970 Getrennte Wege auf Natureis 1 4 1 Ostharz Betriebssportgemeinschaften im Ligensystem der DDR 1 4 2 Westharz Harzer Teams in der Niedersachsenliga 1 4 3 Ost West Vergleiche mit Harzer Teams 1 5 1970 bis 1990 Ruckschlag im Ostharz Aufbluhen im Westharz 1 5 1 Ostharz Schierke einziger verbleibender Eishockeystandort 1 5 2 Westharz Neue Eisstadien in Altenau und Braunlage bringen Aufschwung 1 5 3 Internationale Begegnungen 1 6 1990 bis 2000 Erfolgreiches Jahrzehnt in gemeinsamen Ligen 1 6 1 Erfolge von der Niedersachsenliga bis zur Bundesliga 1 6 2 Fraueneishockey Teams in Osterode und Braunlage 1 6 3 Nachwuchs mit erfolgreicher Phase 1 7 2000 bis 2012 Strukturwandel im Tourismus und im Harzer Eishockey 1 7 1 Insolvenzen und Ruckzuge vom Ligaspielbetrieb 1 7 2 Erfolge im Fraueneishockey 1 7 3 Verlagerung zum Hobby Eishockey 1 8 2012 bis heute Konsolidierung im unterklassigen Bereich 1 8 1 Sicherung der Eishockeyinfrastruktur in Braunlage und Schierke 1 8 2 Aufschwung beim Hobby Eishockey 1 8 3 Deutsche Pondhockey Meisterschaften 2 Eissportplatze im Harz 2 1 Schierke Natureisstadion Schierker Feuerstein Arena seit 1910 2017 2 2 Altenau Eishalle im Sportzentrum Aqua Polaris 1971 2007 2 3 Braunlage Eisstadion am Wurmberg seit 1974 2 4 Bad Sachsa Eislaufhalle im Salztal Paradies seit 2001 3 Eishockeystandorte im Harz 3 1 Allstedt 3 2 Altenau 3 3 Aschersleben 3 4 Bad Lauterberg 3 5 Bad Sachsa 3 6 Ballenstedt 3 7 Benneckenstein 3 8 Braunlage 3 9 Clausthal Zellerfeld 3 10 Goslar 3 11 Hahnenklee 3 12 Helbra 3 13 Hettstedt 3 14 Ilsenburg 3 15 Nordhausen 3 16 Osterode 3 17 Schierke 3 18 Vienenburg 3 19 Walkenried 4 Akteure des Harzer Eishockeys 4 1 Karl Heinz Ackert 4 2 Tobias Bannach 4 3 Jens Baxmann 4 4 Hans Jurgen Berke 4 5 Bernd Busch 4 6 Franziska Busch 4 7 Rudolf Fuchs 4 8 Matthias Kolodziejczak 4 9 Robert Langer 4 10 Gerhard Muller 4 11 Bernd Riemenschneider 4 12 Klaus Simon 5 Sonstiges 6 EinzelnachweiseGeschichte des Eishockeysports im Harz BearbeitenDa der Harz weder kulturraumlich noch administrativ eine eindeutige Abgrenzung hat wird die Betrachtung des Eishockeysports im Harz in etwa auf den Bereich bezogen der durch die vom Harzer Tourismusverband prasentierten Urlaubsorte abgegrenzt wird 1 Der Betrachtungsraum umfasst somit ein Gebiet welches von einer gedachten Linie zwischen den Orten Hornburg Lamspringe Kalefeld Duderstadt Kelbra Lutherstadt Eisleben Aschersleben Seeland Halberstadt und schliesslich wieder Hornburg eingekreist wird Es erstreckt sich auf Teile der niedersachsischen Landkreise Goslar und Gottingen den thuringischen Landkreis Nordhausen sowie die sachsen anhaltischen Landkreise Mansfeld Sudharz Salzlandkreis und Harz Ende des 19 Jahrhunderts bis 1910 Anfange des Ski und Eissports im Harz Bearbeiten Der Harz gehort aufgrund seiner naturraumlichen Voraussetzungen zu den Wintersportregionen Deutschlands Der Winter 1883 84 markiert Beginn des Skilaufs im Harz als sich Oberforster Ulrichs Braunlage als erster im Harz Skier anfertigen liess die vom Stellmacher Gustav Schlosser in Braunlage hergestellt wurden 2 3 nbsp In Braunlage grundete sich 1892 der erste Skiklub Im Jahr 1896 wurde auf dem Brocken der Oberharzer Skiklub gegrundet mehrere Ortsgruppen grundeten sich in den Folgejahren z B in Schierke 4 Die Skiklubs veranstalteten Harzer Winterfeste in verschiedenen Orten die jahrlich stattfanden sofern es die Wetterverhaltnisse zuliessen Das 1 Harzer Winterfest fand 1896 in Sankt Andreasberg statt 5 Zunachst standen Skiwettbewerbe wie Skilanglauf und Sprunglauf auf dem Programm spater kamen Sport und Rodelschlittenfahren hinzu erganzt um kunstlerische und kulturelle Programmpunkte Neben Sportlern aus Harzorten wie Braunlage Sankt Andreasberg oder Hahnenklee kamen die Teilnehmer an den Sportwettkampfen im Rahmen der Winterfeste aus dem gesamten norddeutschen Raum So verzeichnete das 8 Winterfest 1906 in Sankt Andreasberg Gaste und Teilnehmer aus Hannover Bremen Hamburg Magdeburg und Berlin 6 Bereits um die Jahrhundertwende war der Harz somit beliebtes Wintersportgebiet fur die Bewohner norddeutscher Grossstadte und in den Tageszeitungen wurde regelmassig uber die Schnee und Wintersportverhaltnisse im Harz berichtet Zudem wurde von Harzer Gastronomen in den Grossstadten auch aktiv Werbung fur den Winteraufenthalt im Harz betrieben So liess beispielsweise der Schierker Hotelbesitzer Otto Hartmann Fotos vom winterlichen Schierke mit Schlittenpartien anfertigen die er zu einer im Juli 1906 veranstalteten Fotoausstellung in Berlin sendete und die dort ausgestellt wurden 7 Im Jahr 1910 bestanden im gesamten Harz funf Wintersportverbande Oberharzer Skiklub Harzer Wintersportverband in der Grafschaft Wernigerode Sudharzer Wintersportverband und Wintersportverein Sankt Andreasberg Bestrebungen im November 1910 zum Zusammenschluss dieser Verbande scheitern jedoch 8 Ein solcher Zusammenschluss hatte vor allem solche Sportarten gefordert die bis dahin wenig beachtet wurden wie beispielsweise den Eissport der zu den viel alteren Wintersportarten als der Skilauf gehort So wurde auf zugefrorenen Teichen schon seit langem Schlittschuh gelaufen Fur Wernigerode finden sich erste Hinweise aus dem Jahr 1800 und bereits 1888 wurde eine kunstliche Eisbahn im Kurhaus Garten angelegt Fur Schierke werden 1909 die grossen uberschwemmten Schluftwiesen als Schlittschuhbahn angegeben 9 In Braunlage wurde die erste Eisbahn um das Jahr 1910 von der Gemeinde Braunlage errichtet A 1 1910 bis 1918 Beginn des Eishockeysports im Oberharz Bearbeiten Genauere Aufzeichnungen uber den Beginn des Eishockeysports im Harz liegen nicht vor Aufgrund der naturraumlichen Voraussetzungen ist davon auszugehen dass bereits Ende des 19 Jahrhunderts dem Hockey auf Eis als Freizeitbeschaftigung auf zugefrorenen Teichen nachgeeifert wurde Gebogene Aste dienten als Schlager Balle oder Holzscheiben als Puck A 1 und die seit Mitte des 19 Jahrhunderts verfugbaren Stahlkufen zum Umschnallen als Schlittschuhe Zunachst wurde ab den 1890er Jahren in Deutschland vor allem Bandy gespielt bevor es kurz nach der Jahrhundertwende zunehmend vom Eishockey nach kanadischen Regeln abgelost wurde Die Kunde von der Spielweise und den Regeln der neuen Mannschaftssportart durfte die Harzregion uber Erzahlungen Berichte in Zeitungen und Illustrierten sowie uber die Fachliteratur 10 zugig erreicht haben Bedeutend fur den Beginn des Eishockeysports im Harz waren zwei miteinander zusammenhangende Entwicklungen zum einen der Ausbau der Infrastruktur fur den Eissport in den Harzer Wintersportorten und zum anderen die zunehmende Anzahl an Winterurlaubern und Wintersportlern aus den Grossstadten insbesondere aus Berlin die im Harz selbst Wintersport betrieben oder Wintersport Wettkampfen als Zuschauer beiwohnten Eine wichtige Rolle fur die Verbreitung des Eishockeysports im Harz spielten Berliner Vereine In Berlin wurde bereits seit 1897 Eishockey gespielt 11 Dort dauerte es nur wenige Jahre bis die ersten Berliner Stadtmeisterschaften ausgespielt wurden 1910 nahmen bereits zehn Teams an der Stadtliga teil Fur Berlinerinnen und Berliner war der Harz die nachstgelegene Wintersportregion so dass die Durchfuhrung von Wintersportveranstaltungen mit der Beteiligung Berliner Vereine attraktiv erschien Im September 1910 wurde auf Initiative des Hoteliers Otto Hartmann mit dem Bau eines grossen Eisplatzes auf dem Grundstuck des Kurhauses und Hotels Furstenhoh begonnen Im November 1910 hatte der kurz zuvor gegrundete Eishockey und Skeleton Club Schierke den Eisplatz als Clubbahn ernannt Die Eisflache wurde mit 40 80 Metern Grosse so dimensioniert dass sie die richtige Grosse fur Eishockeyspiele nach kanadischen Regeln hatte 12 nbsp Eishockeymannschaft des Berliner Schlittschuhclubs 1912 Der BSchC war 1911 am ersten Eishockeyspiel im Harz beteiligt Zur Einweihung des neuen Eisplatzes lud der Eishockey und Skeleton Club zu einem Eis und Rodelfest fur den 29 Januar 1911 ein musste das Fest jedoch wegen einsetzendem Tauwetter um eine Woche verschieben 13 Am 5 Februar 1911 fand in Schierke das erste Eishockeyspiel im Harz statt Ausgetragen wurde das Spiel von den beiden Berliner Eishockeymannschaften des Berliner Schlittschuhclubs und des Berliner Fussballklubs Preussen das vom Schlittschuhclub mit 8 4 gewonnen wurde 14 Es war die Neuauflage des zweiten Endspiels um die Berliner Eishockeymeisterschaft bei dem sich der BFC Preussen einige Wochen zuvor am 16 Dezember 1910 gegen den Schlittschuhclub mit 2 1 durchgesetzt hatte 15 Im benachbarten Braunlage hatten die Winterfeste bereits eine etwas langere Tradition wenngleich der Eissport zunachst keine Rolle spielte Von 1908 bis 1909 wurde auf einem Wiesengelande im Bereich des heutigen Kurparks der Gondelteich angelegt auf dem im Winter Schlittschuh gelaufen Eishockey gespielt und Eisstockschiessen betrieben wurde 16 Berliner Eislaufvereine fuhrten ab dem Jahr 1909 Kunst und Schnellauf Konkurrenzen durch A 1 In den Jahren 1911 bis 1913 erfolgte die Anlage einer Eisbahn durch die Gemeinde Braunlage 17 nbsp Kurteich im Bereich des ehemaligen Gondelteichs erste Eishockeyspielstatte in BraunlageDer erste Hinweis auf eine geplante Eishockeyveranstaltung in Braunlage ist auf den 2 Februar 1913 datiert als der Berliner Eislauf Verein von 1886 in Braunlage die Ausrichtung einer Klubmeisterschaft in den Disziplinen Eisschnelllauf und Eishockey geplant hatte Aufgrund starken Schneefalls musste die Veranstaltung jedoch abgesagt werden A 1 Auch wenn dieses Spiel nicht stattfand bleibt festzuhalten dass es wie auch in Schierke Berliner waren die den Eishockeysport nach Braunlage zu bringen gedachten Im Jahr 1913 veroffentlichte der Deutsche Eislauf Verband wie auch schon 1912 in der offiziellen Verbandszeitschrift Deutscher Wintersport die Ausschreibung zur Durchfuhrung einer deutschen Eishockeymeisterschaft Die Meisterschaft des Deutschen Eislauf Verbandes im Eishockey um den Staatspreis des Kultusministers ist offen fur alle Amateurmannschaften aller dem DEV angehorenden Vereine Es wird nach kanadischen Regeln und mit der Scheibe gespielt Der Sieger tragt den Titel Meister des DEV im Eishockey 18 Die Ausrichtung dieser zweiten deutschen Eishockeymeisterschaft war fur den 19 Januar 1913 in Schierke vorgesehen Aufgrund eines Warmeeinbruchs musste die Meisterschaft abgesagt werden So spielten nur der Berliner Schlittschuhclub und der SC Charlottenburg um einen Preis der Kurverwaltung In dem Spiel das als Qualifikationsspiel fur die Meisterschaft angesehen wurde siegte der BSchC gegen den SCC in Schierke mit 5 3 19 20 Im Januar und Februar 1914 standen erneut Wintersportfeste an wobei nun auch in Braunlage Eislauf aufgenommen wurde der Berliner Eislaufverein 1886 seine Teilnahme aber absagte Das Wintersportfest in Schierke sah Wettkampfe in Ski Bob Rodel und Eislauf aber nicht Eishockey vor 21 Die weitere Entwicklung des Harzer Winter und Eishockeysports kam durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 vorerst zum Erliegen 1918 bis 1945 Etablierung des Eishockeys im Oberharz Bearbeiten Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs kam das Eishockey im Oberharz nur langsam wieder in Gang Fur das Jahr 1919 ist ein Eishockeyfoto datiert das eine Spielszene aus Braunlage zeigt In Schierke wurde ab 1920 wieder Eishockey gespielt Fur die 1920er Jahre in denen Deutschland von 1920 bis 1926 aus der internationalen Eishockey Liga ausgeschlossen war existieren insgesamt jedoch nur wenige Hinweise auf einen Eishockey Spielbetrieb im Harz A 2 Zwar war das Schierker Eisstadion in Betrieb und der Braunlager Stadtplan aus dem Jahr 1920 verzeichnet Sportteich und Eisbahn 22 die zwei Jahre spater von der Gemeinde als Natur Eisbahn Kollieteich beworben wurde Das Wintersportprogramm 1925 26 wies Wett und Hindernisrodeln Sprunglauf Fuchsjagd auf Schneeschuhen Gelandelauf und Skijoring als Wettbewerbe aus jedoch kein Eishockey Dies mag am Fehlen der notwendigen Anzahl von Spielern und der Ausrustung gelegen haben A 2 So wurde beispielsweise im Jahr 1928 der Erlos einer Tombola im Hotel Waldfrieden in Schierke in Hohe von 950 00 Reichsmark fur eine neue Ausrustung der Eishockeyspieler verwendet 23 In den 1930er Jahren erfahrt der Eishockeysport im Harz wie auch in anderen Regionen in Deutschland einen deutlichen Auftrieb Braunlage und Schierke zahlten neben Oberhof Thuringer Wald Feldberg Schwarzwald Schreiberhau und Krummhubel Riesengebirge sowie den oberbayerischen Gemeinden Garmisch und Partenkirchen in jenen Jahren zu den bedeutendsten deutschen Wintersportorten 24 25 Ein fur den Wintersport und insbesondere fur das Eishockey im Harz bedeutender Schritt waren die gemeinsamen Aktivitaten der Wintersportorte Braunlage und Schierke zu Beginn der 1930er Jahre Beim Deutschen Skiverband bewarben sich beide Orte gemeinsam um die Durchfuhrung einer Deutschen Meisterschaft und im November 1932 beim Olympiaausschuss in Berlin um die Austragung der Olympischen Winterspiele 1936 26 Am 7 und 8 Januar 1933 besichtigte die Prufungskommission Braunlage und Schierke bevor sie die anderen Bewerberstadte besuchte 27 Letztlich wurden die Olympischen Winterspiele nach Garmisch Partenkirchen vergeben aber die Ausrichtung der Deutschen Winterkampfspiele vom 26 Januar bis zum 4 Februar 1934 wurde Braunlage und Schierke zugesprochen Braunlage war Austragungsort fur die Sprunglaufe Eisschnelllauf uber 500 und 10 000 Meter Eiskunstlauf und Eisstockschiessen wahrend in Schierke Damen Slalom Rennrodeln Bobrennen mit Zweier und Viererbobs sowie der Eishockeywettbewerb ausgetragen wurden A 3 Der Eishockeywettbewerb wahrend der Winterkampfspiele galt zugleich als Deutsche Meisterschaft 1934 Mit 15 gemeldeten Mannschaften erschienen deutlich mehr Teams in Schierke als ursprunglich erwartet Da nur drei Tage fur die Ausrichtung zur Verfugung standen wurde die Meisterschaft kurzerhand im K O System ausgetragen In der ersten Runde war der SV Schierke gegen des SC Riessersee chancenlos und verlor mit 0 21 In der Trostrunde traten die Schierker gegen den Berliner HC an und verloren auch dieses Spiel allerdings nur knapp mit 0 2 Im Finale in Schierke besiegte der SC Brandenburg Berlin den favorisierten SC Riessersee mit 2 1 A 3 28 Es ist anzunehmen dass die Austragung der Deutschen Eishockeymeisterschaft 1934 in Schierke zu einer Popularitatssteigerung des Sports beigetragen und zu weiteren Nacheiferern im Harz gefuhrt haben durfte was sich fur die Folgejahre anhand verschiedener Fotos mit Eishockeyszenen aus Schierke und Braunlage nachweisen lasst A 3 Daruber hinaus nahmen auch andere Harzorte bei ihren alljahrlich stattfindenden Wintersportwochen Eishockey mit ins Programm beispielsweise Hahnenklee Bockswiese in der Weihnachtssportwoche ab dem 22 Dezember 1937 29 1945 bis 1970 Getrennte Wege auf Natureis Bearbeiten Nach der Kapitulation der Wehrmacht im Mai 1945 verboten die Alliierten im Oktober 1945 mit dem Kontrollratsgesetz Nr 2 samtliche nationalsozialistischen Sportorganisationen und damit auch die ihnen angeschlossenen Sportvereine Eine Ausubung von organisiertem Sport jeglicher Art war somit zunachst nahezu unmoglich Erst im Dezember 1945 erlaubte der Alliierte Kontrollrat die Neugrundung von Sportorganen auf demokratischer Basis in den Besatzungszonen Da der Harz zu einem Teil in der britischen und zum anderen Teil in der sowjetischen Besatzungszone lag muss der Eishockeysport im Harz bis zum Beginn der 1990er Jahre getrennt voneinander betrachtet werden Wahrend in der Bundesrepublik Deutschland bereits nach kurzer Zeit Vereine und selbststandig organisierter Freizeitsport wieder zugelassen wurden sollte in der Deutschen Demokratischen Republik ein staatlich gelenktes Leistungssportsystem nach sowjetischem Vorbild aufgebaut werden 30 Nach 1945 erfuhr der Eishockeysport im Harz eine Popularitatssteigerung in dessen Folge sich in weiten Teilen des Harzes Eishockeyteams formierten Insbesondere die 1950er Jahre erlebten eine grosse Zahl an Mannschaften die am Spielbetrieb teilnahmen Im Ostharz waren in diesen Jahren Eishockeyteams in Allstedt Aschersleben Ballenstedt Benneckenstein Helbra Hettstedt Ilsenburg Nordhausen und Schierke aktiv im Westharz in Bad Sachsa Braunlage Clausthal Zellerfeld und Hahnenklee Sowohl im Ostharz als auch im Westharz wurde der organisierte Eishockeysport in den 1950er und 1960er Jahren ausschliesslich auf Natureis ausgeubt was einen hohen personellen und organisatorischen Aufwand und ausserdem eine hohe Witterungsabhangigkeit bedeutete Im Laufe der 1960er Jahre ging die Zahl der Teams sowohl im Ostharz als auch im Westharz zuruck Ostharz Betriebssportgemeinschaften im Ligensystem der DDR Bearbeiten Von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED wurde eine komplette Kontrolle des Sports angestrebt Dies wurde am 1 Oktober 1948 durch die Grundung des Deutschen Sportausschusses eingeleitet dessen Trager die beiden SED Organe Freie Deutsche Jugend FDJ und Freier Deutscher Gewerkschaftsbund FDGB waren und die politisch ideologische Basis der Sportorganisation bilden sollten In der Folge wurden Betriebssportgemeinschaften BSG und Sportvereinigungen der Gewerkschaften gebildet und sportliche Betatigungen ausserhalb dieser Betriebssportgemeinschaften waren ab jenem Zeitpunkt nicht mehr zulassig 31 In Schierke wurde daraufhin die Sportgemeinschaft SG Schierke gegrundet die spater als BSG Einheit Schierke und schliesslich als SG Dynamo Schierke den Eishockeysport in Schierke fortfuhrte In den ersten Jahren spielte Schierke noch um die Meisterschaft mit danach lediglich im unterklassigen Eishockey 1946 war nach dem Zweiten Weltkrieg in Schierke der Spielbetrieb wieder aufgenommen worden A 4 Bei der ersten Ostzonenmeisterschaft im Februar 1949 konnte die SG Schierke am Turnier der Landesmeister in Oberhof teilnehmen Neben Sachsen Anhalt SG Schierke hatten Sachsen SG Frankenhausen Thuringen SG Apolda und Ost Berlin SG Grun Weiss Pankow Landesmeisterschaften ausgerichtet und die Sieger fur die Endrunde gemeldet Den ersten Titel errang die SG Frankenhausen die SG Schierke belegte nach einem 0 6 im Halbfinale gegen Pankow und einem 2 5 im Spiel um Platz 3 den vierten Platz 32 33 Neben Thuringen und Sachsen war Sachsen Anhalt eines der drei Lander mit Wintersportregionen in der DDR In allen drei Landern sowie in Ostberlin wurden im Jahr der DDR Grundung 1949 50 Landesmeisterschaften im Eishockey ausgetragen damals ausschliesslich auf Natureis 34 In Sachsen Anhalt waren in jener Saison acht Mannschaften gemeldet worden von denen mit Schierke Ballenstedt Ilsenburg und Aschersleben vier Team aus dem Harzgebiet stammten Die Mannschaften aus Ilsenburg Aschersleben Granschutz Halle Weissenfels und Merseburg trugen zunachst die Kreismeisterschaft aus 35 Granschutz und Halle gingen aus der Vorausscheidung als Bestplatzierte hervor und ermittelten zusammen mit den beiden erstplatzierten Teams des Vorjahres aus Schierke und Ballenstedt in einem Turnier Ende Januar 1950 den Landesmeister Sachsen Anhalts Im Endspiel setzte sich die SG Schierke mit 2 0 gegen Halle durch 36 nbsp Eiskunstlauf wahrend der 1 Wintersportmeisterschaft im Eisstadion Schierke 1950Im Marz 1950 fand das Meisterschaftsturnier im Rahmen der 1 Wintersportmeisterschaft in Schierke statt in dessen Rahmen das Eisstadion in Schierke um zusatzliche Tribunen erweitert wurde und nun mehr als 10 000 Zuschauern Platz bot 37 Aus Berlin Sachsen Anhalt und Thuringen nahmen die Landesmeister teil hinzu kamen die drei bestplatzierten Eishockeyteams aus Sachsen Die SG Frankenhausen konnte ihren Titel verteidigen Das entscheidende Spiel soll von rund 15 000 Zuschauern verfolgt worden sein 38 39 Schierke verlor in der 1 Runde mit 1 17 gegen die BSG Empor Berlin und in der Zwischenrunde mit 1 11 gegen die BSG Textil Crimmitschau und belegte in der Schlusswertung Platz 6 40 41 Bei der DDR Jugendmeisterschaft 1951 die am 27 und 28 Januar in Geising ausgetragen wurde belegte die SG Schierke hinter der SG Frankenhausen und der BSG IG Holz Waldheim den 3 Platz Vom 19 bis 21 Februar 1954 wurde die Jugendmeisterschaft der DDR im Eisstadion Schierke ausgetragen Meister wurde die SG Dynamo Weisswasser vor der BSG Wismut Frankenhausen und der SG Geising 42 Nachdem die ersten beiden DDR Meisterschaften durch Turniere entschieden wurden an denen die Landesmeister teilnahmen wurde im September 1950 durch den Deutschen Sportausschuss der Beschluss zur Einfuhrung einer Liga mit sechs Mannschaften gefasst Der Teilnehmer aus Sachsen Anhalt sollte in einem Qualifikationsturnier unter den drei Mannschaften BSG MAS Granschutz BSG KWU Halle sowie dem amtierenden Landesmeister der SG Schierke ermittelt werden Allerdings trat Schierke zu den Spielen nicht an weil man die Auffassung vertrat als amtierender Landesmeister direkt fur die neue Liga qualifiziert zu sein Letztlich ging die Liga jedoch nur als 4er Staffel und ohne sachsen anhaltischen Vertreter an den Start 43 Auch bei der Diskussion um die Aufstockung der Liga auf zwei 6er Staffeln zur Saison 1952 53 war mit der nun unter dem Namen BSG Einheit Schierke auflaufenden Mannschaft ein Harzer Vertreter als Teilnehmer vorgesehen Aufgrund der zu erwartenden zu grossen Leistungsunterschiede wurde von dieser Idee jedoch wieder Abstand genommen 44 So war es im Ostharz lediglich Schierke das zeitweilig Kontakt zum hoherklassigen Eishockey hatte Letztlich pendelte man sich in der 1950er und 1960er Jahren aber auf den regionalen unterklassigen Eishockeyspielbetrieb ein Neben Schierke kamen ab den 1950er Jahren auf der ostlichen Seite des Harzes mit Ballenstedt und der Ilsenburg zwei weitere Eishockeystandorte hinzu die bis in die 1960er Jahre am Spielbetrieb teilnahmen Auch bei der BSG Stahl Allstedt BSG Stahl Helbra BSG Stahl WW Hettstedt und BSG Einheit Nordhausen wurde fur einige Jahre Eishockey gespielt Fur mehr als zehn Jahre etablierte sich eine sehr aktive regionale Eishockeyszene im ostlichen Harz Unterhalb der DDR Oberliga und der zweitklassigen Liga gingen mit der SG Dynamo Schierke der BSG Einheit Ballenstedt und der BSG Stahl Ilsenburg zeitweilig bis zu drei Harzer Teams in der drittklassigen 2 Liga spater Gruppenliga an den Start so in den Saisons 1958 59 und 1959 60 sowie 1961 62 und 1962 63 in denen die Staffeln somit uberwiegend mit Teams aus dem Harz besetzt waren 45 Stahl Ilsenburg loste nach der Saison 1962 63 seine Eishockeysparte auf Einige Spieler wechselten nach Schierke sodass dort vorubergehend sogar eine zweite Mannschaft den Spielbetrieb aufnehmen konnte Zu Beginn des Jahres 1968 konnte sich die ausschliesslich mit Harzer Spielern besetzte Auswahlmannschaft des Bezirks Magdeburg in der Altersklasse Jugend uberraschend fur die Teilnahme an der II Zentralen Kinder und Jugendspartakiade der Wintersportarten vom 21 bis 25 Februar 1968 in Berlin qualifizieren Nach dem 4 1 im Auftaktspiel gegen die Bezirksauswahl Suhl gelang gegen den favorisierten Bezirk Erfurt ein verdienter 4 3 Erfolg Damit gelang die Qualifikation zur Teilnahme an der Endrunde in Berlin im Wettbewerb Eishockey N das heisst fur Mannschaften die damals auf Natureisbahnen trainierten 46 Neben den Auswahlmannschaften aus den Bezirken Magdeburg und Berlin nahmen auch die Bezirksauswahlmannschaften Cottbus Halle und Neubrandenburg an der Endrunde teil zu der die offizielle Einladung im Februar 1968 erfolgte 47 Die ausschliesslich mit Harzer Spielern funf aus Schierke und einer aus Ilsenburg besetzte Bezirksauswahl konnte gegen die sehr starke Konkurrenz nur phasenweise mithalten und musste sich letztlich mit dem funften und letzten Platz zufriedengeben Trotz der deutlichen Niederlagen gegen Berlin 4 10 Neubrandenburg 4 8 Cottbus 1 8 und Halle 2 10 waren die Verantwortlichen zufrieden das Harzer Eishockey uberregional prasentiert zu haben 48 Nach dem sogenannten Leistungssportbeschluss 1969 wurde im September 1970 die Gruppenliga aufgelost und die Forderung des Eishockeysports in der DDR eingestellt Schierke konnte 1971 noch den Bezirksmeistertitel erringen spater wurden nur noch Freundschaftsspiele ausgetragen 49 In Ballenstedt wurde der Eishockeysport aufgegeben viele Spieler wechselten zum weniger kostenintensiven und weniger witterungsabhangigen Rollhockey 50 Uberblick Ligenzugehorigkeit Ostharz 1948 1970In der DDR wurden nach dem Zweiten Weltkrieg ab der Saison 1948 49 die ersten Meisterschaften in Endrunden ermittelt zu denen sich die jeweiligen Landesmeister qualifizierten Die im Rahmen der Landesmeisterschaften ausgetragenen Spiele fanden somit in der hochsten Spielklasse statt Die Harzer Teams traten in der Landesmeisterschaft Sachsen Anhalt an Ab der Saison 1950 51 wurde vom Deutschen Sportausschuss eine Liga eingefuhrt die fortan die hochste DDR Spielklasse bildete DS Liga In den nunmehr zweitklassigen Landesmeisterschaften wurden die Teilnehmer an den Aufstiegsrunden zur DS Liga ausgespielt Ab der Saison 1952 53 kam es infolge der Verwaltungsreform in der DDR auch zu einer Reform des Ligensystems Die DS Liga wurde in Oberliga umbenannt Unterhalb der Oberliga wurde als zweithochste Spielklasse die Liga eingefuhrt darunter die Bezirksligen als dritthochste Spielklassen Schierke spielte zeitweise in der Liga die anderen Harzer Teams waren aufgrund ihrer administrativen Zugehorigkeit den Bezirksligen Magdeburg Halle und Erfurt zugeordnet Mit der Saison 1955 56 wurde die Liga in 1 Liga umbenannt und die 2 Liga als neue Spielklasse eingefuhrt die fortan die dritthochste Spielklasse darstellte und die Bezirksligen zum Teil als Bezirksgruppenligen zusammengefasst somit nur noch viertklassig waren 1962 63 erfolgte erneut eine Umbenennung der Ligen Unterhalb der Oberliga hiess die Spielklasse nun wieder Liga darunter wurde die 2 Liga in Gruppenliga umbenannt Zur Saison 1965 66 wurde die Liga aufgelost und die Gruppenliga ruckte zur zweithochsten Spielklasse der DDR auf Dies blieb so bis zur Saison 1969 70 Danach wurde die Gruppenliga aufgelost und die Oberliga mit den beiden Teams aus Berlin und Weisswasser wurde zur einzigen uberregionalen Liga Westharz Harzer Teams in der Niedersachsenliga Bearbeiten nbsp Endspiel um die Deutsche Jugendmeisterschaft im Eishockey zwischen dem EV Fussen und dem SC Riessersee 9 4 am 17 Februar 1952 in Clausthal Zellerfeld nbsp Eishockey in Braunlage auf dem Gondelteich 1953 Ausscheidungsspiel zur Eishockey Niedersachsenmeisterschaft zwischen dem WSV Braunlage und dem WSV Clausthal Zellerfeld nbsp Freundschaftsspiel zwischen dem WSV Clausthal Zellerfeld und der Dusseldorfer EG im Februar 1955 in Clausthal ZellerfeldAuch im Westharz kam der Eishockeyspielbetrieb nach dem Zweiten Weltkrieg erst langsam wieder in Gang In der Saison 1947 48 starteten die Harzer Mannschaften WSV 47 Clausthal Zellerfeld EV Hahnenklee WSV Bad Sachsa und der WSV Braunlage eine gemeinsame kleine Meisterschaftsrunde auf Natureis In der Saison 1948 49 wurde in Niedersachsen eine Meisterschaftsrunde ausgetragen Das Feld der Harzer Teams wurde durch die ESG Hannover komplettiert 51 Uber weite Teile der 1950er und 1960er Jahre wurde der Titel um die Landesmeisterschaft Niedersachsens zwischen den Harzer Vereinen WSV Braunlage WSV Clausthal Zellerfeld und SG Hahnenklee sowie der ESG Hannover ausgespielt Die Spiele fanden in der Regel an den Wochenendtagen oder mittwochs statt und wurden aufgrund der Wetterabhangigkeit oft kurzfristig vereinbart A 5 Den Titel des Landesmeisters Niedersachsen sicherte sich Braunlage in den Saisons 1949 50 1955 56 1958 59 und 1963 64 der WSV Clausthal Zellerfeld 1950 51 In der Saison 1949 50 wurde der WSV Braunlage durch ein 3 2 im Finale gegen die ESG Hannover niedersachsischer Meister 52 Im Herbst 1950 waren die Braunlager daher fur die Vorrunde der Oberliga Gruppe Nord startberechtigt und traten somit formal in der zur damaligen Zeit hochsten deutschen Spielklasse an Nach zwei ernuchternden 0 23 und 0 18 Niederlagen gegen die Dusseldorfer EG und dem vorzeitigen Dusseldorfer Gruppensieg wurden die weiteren Begegnungen gegen den Harvestehuder THC Hamburg und den Berliner Schlittschuhclub nicht mehr ausgetragen 53 54 Aufgrund der grossen Leistungsunterschiede zwischen den immer noch auf Natureis spielenden Mannschaften aus der Niedersachsenliga auch in Hannover wurde erst ab 1959 auf Kunsteis gespielt und den sich allmahlich professionalisierenden Teams insbesondere vom Niederrhein Krefeld Dusseldorf und Koln nahmen Mannschaften aus Norddeutschland in den 1950er Jahren nur sporadisch an Qualifikationsspielen zur Eishockey Oberliga teil Die Harzer Vereine verzichteten ganzlich auf weitere Teilnahmen 55 Es sollte bis zum Jahr 1994 dauern ehe mit dem EC Hannover als Grundungsmitglied der Deutschen Eishockey Liga wieder eine Mannschaft aus Norddeutschland in der hochsten deutschen Eishockey Spielklasse antrat Am 16 und 17 Februar 1952 wurde die Deutsche Jugendmeisterschaft im Eishockey auf dem Eulenspiegler Teich am Klosterhof in Clausthal Zellerfeld ausgetragen Im Finale schlug der EV Fussen den SC Riessersee mit 9 4 Platz 3 belegte der Krefelder EV 56 In den 1960er Jahren nahm in den Harzer Eishockeyvereinen die Zahl der Eishockeyspieler und fans ab Dies lag zum einen an gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veranderungen Strukturwandel verandertes Freizeitverhalten zum anderen aber auch am zunehmenden Aufwand der fur die Eisbereitung betrieben werden musste Oftmals waren die Vorbereitungen umsonst wenn Warmeeinbruche das mit viel Aufwand bereitete Eis zum Schmelzen brachten A 6 Ost West Vergleiche mit Harzer Teams Bearbeiten Wenngleich die Entwicklung des Eishockeysports im Ost und Westharz seit 1945 weitgehend getrennt voneinander verlief gab es sporadische Kontakte und sportliche Vergleiche zwischen den Vereinen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs Am 25 und 26 Februar 1956 kam es zu einem Vergleich als die SG Dynamo Schierke seinerzeit Tabellendritter der 2 Liga Gruppe 3 der DDR bei der RESG Hannover zu Gast war Dort kam es zu zwei Freundschaftsspielen Im ersten Spiel behielten die Schierker mit 4 3 die Oberhand im zweiten Spiel am Folgetag setzte es gegen das mit weiteren Spielern aus Niedersachsen und Hamburg verstarkte Team aus Hannover eine 2 9 Niederlage 57 58 Zur gleichen Zeit am 25 Februar 1956 war der WSV Clausthal Zellerfeld in einem weiteren nationalen Eishockey Vergleichskampf zu Gast bei Dynamo Rostock Der WSV unterlag den Gastgebern mit 7 12 59 Im Jahr 1957 kam es zur Kontaktaufnahme zwischen der SG Dynamo Schierke und dem WSV Braunlage vermutlich aufgrund einer Einladung zu einem geplanten Eishockeyturnier im Februar 1957 in Braunlage Auch die Mannschaft von Stahl Allstedt am sudostlichen Harzrand gelegen hatte eine Einladung erhalten und antwortete im Januar 1957 per Telegramm Dank fuer Einladung zum 3 Februar Nehmen am Eishockeyturnier teil Erbitten Uebersendung neuester Eishockeyspielregel und Ausschreibung Stahl Allstedt A 7 Uberblick Ligenzugehorigkeit Westharz 1947 19701947 48 fand eine Spielrunde mit Harzer Teams statt nach heutigem Sprachgebrauch ware diese als Hobbyliga zu bezeichnen In der Saison 1948 49 wurde in Niedersachsen dann die erste Meisterschaftsrunde der Landesliga Niedersachsen ausgetragen Das Feld der Harzer Teams wurde durch die ESG Hannover komplettiert 60 Bis zur Einfuhrung der Eishockey Bundesliga zur Saison 1958 59 war die Oberliga die hochste Spielklasse im deutschen Eishockey die Landesligen bildeten die zweithochste Spielklasse Die Meister der Landesligen und somit auch der jeweilige Meister der Landesliga Niedersachsen waren berechtigt an der Oberliga bzw an der Aufstiegsrunde zur Oberliga teilzunehmen Dies wurde lediglich ein Mal in Anspruch genommen und zwar vom WSV Braunlage der in der Saison 1950 51 fur zwei Spiele in der damals erstklassigen Oberliga Vorrunde Nord auftauchte 61 Mit der Einfuhrung der Eishockey Bundesliga ab 1958 wurde die Oberliga zur zweithochsten Spielklasse die Landesliga Niedersachsen wurde darunter somit nur noch die dritthochste Spielklasse im deutschen Eishockey Ligensystem 62 Zur Saison 1961 62 wurde die Gruppenliga als dritthochste Spielklasse unter der Bundesliga und der Oberliga eingefuhrt Somit war die Landesliga Niedersachsen nun die vierthochste Spielklasse Ab der Saison 1965 66 trat die Regionalliga an die Stelle der Gruppenliga als dritthochste Spielklasse In der nachfolgenden Ubersicht sind die Teilnahmen der Eishockeyteams aus dem Westharz am Spielbetrieb im Zeitraum 1948 1970 dargestellt Sofern anhand einschlagiger Quellen bekannt ist die jeweilige Liga Ebene farblich dargestellt Wo keine gesicherten Quellen vorliegen erfolgte eine graue Einfarbung 1970 bis 1990 Ruckschlag im Ostharz Aufbluhen im Westharz Bearbeiten Das Jahr 1970 stellt einen doppelten Wendepunkt im Harzer Eishockeysport dar Wahrend das Eishockey im ostlichen Teil des Harzes aufgrund der sportpolitischen Entscheidung der DDR Fuhrung einen herben Ruckschlag erhielt bluhte die Eishockeylandschaft im westlichen Teil des Harzes durch den Bau der Kunsteisstadien in Altenau und Braunlage kraftig auf Insbesondere in der zweiten Halfte der 1980er Jahre existierte eine lebhafte Eishockeyszene im Westharz als bis zu sechs Mannschaften in den Ligen des Deutschen Eishockey Bunds DEB bzw des Niedersachsischen Eissport Verbands NEV spielten Ostharz Schierke einziger verbleibender Eishockeystandort Bearbeiten Mit dem Leistungssportbeschluss von 1969 wurde die Forderung des Eishockeysports in der DDR eingestellt Samtliche Eishockeyaktivitaten im zur DDR gehorenden ostlichen Teil des Harzes mussten ab 1970 grosstenteils von den Vereinen selbst oder allenfalls mit vereinzelter lokaler Unterstutzung organisiert werden Noch einmal trat die SG Dynamo Schierke uberregional in Erscheinung als sie vom 12 bis 14 Marz 1971 an der Bestenermittlung in Crimmitschau teilnahm Gegen die Mannschaften der BSG Einheit Crimmitschau BSG Motor Optima Erfurt und BSG Chemie Leuna sprang jedoch nur der vierte und letzte Platz heraus 63 64 Fortan nahm Dynamo Schierke noch eine Weile an der Qualifikation zur jahrlichen Bestenermittlung teil Bezirksliga Magdeburg bzw Bezirksgruppenliga Halle Magdeburg spater wurden nur noch selbst vereinbarte Freundschaftsspiele ausgetragen Das Spielmaterial musste uber Kontakte nach Berlin und Weisswasser Russland und Tschechien beschafft werden Erst ab 1984 gelang wieder der Aufbau einer Jugendmannschaft Bei der DDR Bestenermittlung der Schuler vom 12 bis 14 Februar 1988 in Crimmitschau gelang dem Schulerteam der SG Dynamo Schierke mit dem 2 Platz nach vielen Jahren wieder ein uberregionaler Erfolg eines Eishockeyteams aus dem ostlichen Harz 65 Westharz Neue Eisstadien in Altenau und Braunlage bringen Aufschwung Bearbeiten Gegenuber der Entwicklung im Ostharz erhielt der Eishockeysport im Westen des Harzes mit der Eroffnung der Kunsteisstadien in Altenau 1970 sowie Braunlage 1974 einen entscheidenden Schub In vielen Orten des Westharzes wurden Anfang der 1970er Jahre massive Investitionen zur Entwicklung des Tourismus getatigt 66 In Altenau wurde 1973 der Ferienpark Glockenberg eroffnet in dessen Zuge auch das stadtische Sportzentrum Aqua Polaris mit Wellenbad und Eissporthalle errichtet wurde Die Eishalle war auch fur die Durchfuhrung von Eishockeyspielen ausgelegt und hatte eine Zuschauerkapazitat von 1200 Platzen Hier trug zunachst der WSV Braunlage fur eine Ubergangszeit seine Heimspiele aus nachdem er mit der Saison 1970 1971 im Eisstadion an der Von Langen Strasse in Braunlage die Ara des Eishockeys auf Natureis im Westharz beendet hatte A 8 Ab der Saison 1973 74 nahmen auch Teams aus Altenau am regularen Eishockey Spielbetrieb teil In der viertklassigen Regionalliga Nord gingen die EG Oberharz 1973 bis 1975 sowie der Ski Club Altenau von 1898 1975 bis 1977 an den Start nbsp Eroffnung des Eisstadions am Wurmberg Braunlage 31 August 1974 nbsp WurmbergstadionIn Braunlage wurde bereits im Jahr 1962 erstmalig die Idee zum Bau eines Kunsteisstadions geaussert es dauerte aber bis zum Jahr 1969 bis die Aktivitaten hierzu in Gang kamen Einen Beitrag dazu leisteten sicher auch die schneearmen Winter Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre die den Stadionbefurwortern weitere Argumente lieferten Im August 1974 wurde schliesslich das Eisstadion Braunlage eroffnet Bei den Planungen zum Bau eines Eisstadions ging es zunachst um die Starkung des Wintersportorts Braunlage mittels einer Erweiterung des touristischen Angebots Es zeigte sich jedoch schnell dass die Eroffnung des Kunsteisstadions einen weiteren Entwicklungsschub fur den Eishockeysport in Braunlage und im Harz brachte A 9 In der Saison 1974 1975 trat der WSV Braunlage erstmalig im heimischen Eisstadion am Wurmberg in der viertklassigen Regionalliga Nord an spielte danach zwei Saisons in der Regionalliga West und ab der Saison 1977 78 in der Oberliga Nord bzw Nord West In der Saison 1983 84 stiegen die Braunlager nunmehr unter dem Namen EC im WSV antretend in die 2 Eishockey Bundesliga Gruppe Nord auf und spielten erstmalig in der jungeren Vereinsgeschichte in der zweithochsten Spielklasse Hier hielt sich das Team welches ab 1984 85 unter dem Namen EC Braunlage spielte fur drei Saisons Die neuen Kunsteisstadien boten nicht nur ambitionierten Spielern sondern auch vielen Freizeitteams die Moglichkeit dem Eishockeysport witterungsunabhangig nachzugehen Neben Freizeitteams wie der EHG Bad Lauterberg oder der ESG Vienenburg Wiedelah die spater in den regularen Spielbetrieb einstiegen traten auch reine Hobbymannschaften zu Freundschaftsspielen und Turnieren an wie beispielsweise das Braunlager Hobbyteam der WSV Braunlage Fanclub oder die Braunlager Traditionsmannschaft Letztere nahm mit vielen Braunlager Spielerlegenden unter anderem Reichelt Fuchs Ackert Jung und Endler im April 1981 am Braunlager Osterturnier um den Harzpokal teil und traf dort auf die Teams aus Bad Lauterberg und Vienenburg 67 68 69 Mit Beginn der 1980er Jahre kam es zu einem regelrechten Boom an Harzer Teams die am regularen Eishockey Spielbetrieb teilnahmen Neben dem EC Braunlage erganzten nach und nach der USC Clausthal Zellerfeld ab 1980 81 die EHG Bad Lauterberg ab 1981 82 der EC Braunlage 1b ab 1984 85 sowie der EHC Sudharz spater EHC Osterode und die ESG Vienenburg Wiedelah ab 1985 86 die Harzer Eishockey Ligaszene Hohepunkt waren die Jahre 1985 bis 1990 als neben dem in der Oberliga bzw Regionalliga Nord antretenden EC Braunlage bis zu vier weitere Teams in den funft bzw sechstklassigen Ligen Niedersachsenliga und Landesliga Niedersachsen aktiv waren In der Saison 1987 88 stellten die vier Harzer Mannschaften EHG Bad Lauterberg USC Clausthal Zellerfeld EHC Osterode und ESG Vienenburg Wiedelah vier von sechs Teilnehmern der Landesliga Niedersachsen Gruppe B wodurch die Staffel an der noch der EC Hannover 1b sowie die ESG Braunschweig teilnahmen wie in den 1950er Jahren zu einer von Harzer Teams gepragten Liga wurde 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 In diesen Jahren trugen die Braunlager Teams sowie die EHG Bad Lauterberg ihre Heimspiele im Eisstadion Braunlage aus die anderen im Eisstadion Altenau Internationale Begegnungen Bearbeiten Neben dem von regionalen Vereinen gepragten Eishockeysport lenkte der von der Braunlager Kurverwaltung ins Leben gerufene und im August 1978 erstmals ausgetragene Internationale Wurmberg Cup auch die uberregionale Aufmerksamkeit auf den Eishockeysport im Harz Dies lag vor allem an der Zusammenstellung des attraktiven Teilnehmerfelds aus deutschen Erstligateams und internationalen Spitzenteams allen voran das zur damaligen Zeit als weltweit beste Vereinsmannschaft geltende Team von ZSKA Moskau das seine Spiele gegen die anderen internationalen Teilnehmer in Braunlage austrug Der Wurmberg Cup wurde von 1978 bis 1987 und 1991 ausgetragen 81 In spateren Jahren wurde der Wurmberg Cup nur noch sporadisch veranstaltet 2009 2010 2018 82 83 Internationales Flair in den Harz brachten zudem die Spiele Deutschland Japan Deutschland Sowjetunion Polen Spartak Moskau und Osterreich HC Chamonix alle 1975 Deutschland B Norwegen A 1976 und EV Landshut IF Vastra Frolunda 1980 die im Eisstadion in Braunlage ausgetragen wurden A 10 Uberblick Ligenzugehorigkeit Westharz 1970 1990In der Saison 1970 71 war unterhalb der Bundesliga und der Oberliga die Regionalliga die dritthochste und die Landesliga Niedersachsen die vierthochste Spielklasse Mit der Einfuhrung der 2 Eishockey Bundesliga zwischen der Bundesliga und der Oberliga ab der Saison 1973 74 wurde die Regionalliga viert und die Landesliga Niedersachsen funftklassig Ab der Saison 1988 89 wurde die Niedersachsenliga als hochste niedersachsische Eishockeyliga und insgesamt funfthochste Liga zwischengeschaltet die Landesliga stellte die sechste Ligaebene dar 1990 bis 2000 Erfolgreiches Jahrzehnt in gemeinsamen Ligen Bearbeiten nbsp Mahnmal zur deutschen Teilung und Wiedervereinigung an der ehemaligen innerdeutschen GrenzeAm 9 November 1989 wurde die Berliner Mauer geoffnet die Offnung der innerdeutschen Grenze erfolgte schrittweise in den Tagen und Wochen danach Zwischen Braunlage im Westharz und Elend im Ostharz wurde Ende Dezember 1989 der erste Grenzubergang an der Bundesstrasse 27 in beide Richtungen endgultig geoffnet im April 1990 erfolgte die Offnung eines zweiten Grenzubergangs am Kaffeehorst Somit waren nach fast 45 Jahren Trennung auch die beiden bedeutendsten Harzer Eishockey Standorte Schierke und Braunlage deren Eisstadien in Luftlinie nur funf Kilometer voneinander entfernt liegen wieder auf direktem Weg und ohne burokratische Hindernisse erreichbar Ein erster Effekt der Grenzoffnung waren die Besuche vieler Eishockeyfans aus dem Ostharz bei den Heimspielen des in der Saison 1989 90 in der Oberliga Nord spielenden EC Braunlage Zugleich wurde auf Schierker Seite der dortige Eishockeysport reaktiviert Nach vielen Jahren des Darniederliegens wurde erstmalig wieder eine Eishockey Seniorenmannschaft zusammengestellt die sich aus einigen Spielern der 1960er und 1970er Jahre und aus den in den 1980er Jahren wieder aufgebauten Jugendmannschaften zusammensetzte Am 18 Februar 1990 kam es in Altenau zur ersten deutsch deutschen Begegnung im Harzer Eishockey nach der Grenzoffnung als die Mannschaft der SG Dynamo Schierke zu Gast beim EHC Osterode war und knapp verlor 84 85 Erfolge von der Niedersachsenliga bis zur Bundesliga Bearbeiten Fur die Saison 1990 91 meldete das mittlerweile in ESV Schierke umbenannte Team fur den Spielbetrieb in der Landesliga Niedersachsen Da die Schierker zu diesem Zeitpunkt offiziell noch dem Deutschen Eishockey Verband der DDR angehorten der erst im Januar 1990 aus dem Deutschen Eislauf Verband ausgetreten und sich als eigenstandiger Verband konstituiert hatte war die Erteilung einer Auslandsspielgenehmigung notwendig Von der Internationalen Eishockey Foderation mit Sitz in Zurich Schweiz erhielten neben SC Dynamo Berlin SG Dynamo Weisswasser Monsator Berlin und Einheit Crimmitschau auch die Schierker die Genehmigung schon vor der Vereinigung der beiden Eishockey Nationalverbande am Spielbetrieb unter dem Dach des Deutschen Eishockey Bunds teilzunehmen 86 Erst mit Wirkung zum 31 August 1990 trat der DDR Verband aus der IIHF aus 87 Am 11 September 1990 folgte die Eingliederung in den Deutschen Eishockey Bund In der Landesliga Niedersachsen der Saison 1990 91 trafen die Schierker mit dem USC Clausthal Zellerfeld und der SG Osterode Bad Lauterberg auf zwei weitere Teams aus dem Harz Erstmalig in der Harzer Eishockeygeschichte spielten somit Teams aus dem gesamten Harz in einer Liga Die Spiele fanden im benachbarten Braunlager Eisstadion statt da das Schierker Natureisstadion fur Ligaspiele nicht mehr geeignet war Nach der ersten Lehrsaison die zwar mit dem Gewinn des Fair Play Pokals beendet wurde aber lediglich den letzten Tabellenplatz einbrachte ging es fur den ESV Schierke in den Folgejahren Schritt fur Schritt bergauf 88 Ein paar Spielklassen hoher etablierte sich die nun als EC Harz Braunlage antretende Braunlager Vertretung in der drittklassigen Oberliga Nord in der sie bis 1993 1994 Platzierungen in der Spitzengruppe einnahm und an den Endrunden bzw Aufstiegsrunden teilnahm Mit der Ligenreform nach Einfuhrung der Deutschen Eishockey Liga ruckte der EC Harz Braunlage in die nun zweitklassige 1 Liga auf Am Ende der Saison stand jedoch nur der 11 Tabellenplatz sowie die Insolvenz die einen Ruckzug aus der Spielklasse bedeutete Der Neuanfang unter dem Namen Braunlager EHC Harz erfolgte zur Saison 1995 96 in der viertklassigen Regionalliga Nord gefolgt von der erfolgreichsten Phase in der Braunlager Eishockeygeschichte Innerhalb von zwei Jahren gelangen zwei Aufstiege Die Saison 1997 98 endete im April 1998 mit einem grossen Erfolg fur das Harzer Eishockey Zunachst wurde in zwei mitreissenden Spielen die deutsche Zweitliga Meisterschaft damals dritthochste Spielklasse gegen den EV Regensburg errungen Dem 4 3 am heimischen Wurmberg folgte ein 6 2 in der Oberpfalz wohin die Mannschaft von 500 per Sonderzug angereisten Fans begleitet wurde 89 Der Zweitliga Meisterschaft folgte im Anschluss der Aufstieg Zur Saison 1998 99 fand sich der Braunlager EHC Harz somit erneut in der zweithochsten Spielklasse der nun Bundesliga bezeichneten Liga wieder Hier trafen die Braunlager unter anderem auf die Dusseldorfer EG den Iserlohner EC und den EHC Freiburg Am Ende der Saison konnte die Meisterrunde erreicht und Platz 7 belegt werden Auch in der Saison 1999 2000 spielten die Braunlager in der zweithochsten Spielklasse die nun 2 Bundesliga hiess belegten dort aber nur den vorletzten Tabellenplatz bevor eine Insolvenz den erneuten Ruckzug der Mannschaft und einen unterklassigen Neuanfang bedeutete 77 90 Auch der ESV Schierke konnte in der zweiten Halfte der 1990er Jahre seine grossten Erfolge der jungeren Vereinsgeschichte verzeichnen 1992 wurden die Schierker Meister der Landesliga Niedersachsen und stiegen am Ende der Saison 1992 93 in die Niedersachsenliga auf in der sie in der Saison 1994 95 Meister wurden In der Saison 1997 98 spielte der ESV Schierke in der Verbandsliga Nordost die zu jener Zeit die funfthochste Spielklasse darstellte Bis zur Saison 2000 01 wurde der Spielbetrieb in Schierke fortgesetzt zuletzt wieder in der Niedersachsenliga 2001 musste der Spielbetrieb jedoch aus finanziellen und personellen Grunden eingestellt werden Einer der Ausloser war die Insolvenz des Zweitligisten Braunlager EHC Harz im Jahr 2000 mit dem der ESV Schierke kooperierte und von dem er Spieler ausleihen konnte 77 78 79 80 91 92 Im Laufe der 1990er Jahre meldeten sich auch weitere Harzer Teams vom Spielbetrieb ab und fuhrten ihre Aktivitaten als Hobbyteams fort oder losten die Mannschaften komplett auf Nachdem die EHG Bad Lauterberg 1989 und die ESG Vienenburg Wiedelah 1990 bereits zu Beginn des Jahrzehnts aus dem Ligaspielbetrieb des Niedersachsischen Eissport Verbands ausgestiegen waren folgten 1994 auch der USC Clausthal Zellerfeld und der EHC Osterode Ein kurzes Gastspiel hatte noch der EC Altenau der in der Saison 1999 2000 fur ein Jahr in der Niedersachsenliga spielte Demgegenuber erfuhr der Hobbyspielbetrieb einen deutlichen Zuwachs z B ab 1994 durch den EHC Osterode oder die neuen Teams Ice Bulls und Power Bully s Eishockeyteam die ihre Heimspiele in der Eissporthalle Altenau austrugen 77 78 79 80 93 A 11 94 95 Uberblick Ligenzugehorigkeit Harz 1990 2000Nach der politischen Wende 1989 90 blieb die Ligenstruktur im Folgejahr erhalten Zur Saison 1991 92 wurde unterhalb der Regionalliga die Verbandsliga Nord Ost eingefugt die somit die funfthochste Spielklasse darstellte In der Saison 1994 95 erfolgte mit der Einfuhrung der DEL eine Ligenreform Die 2 Bundesliga wurde aufgelost unter der DEL wurden die 1 Liga zweithochste Spielklasse und die 2 Liga dritthochste Spielklasse installiert Ab 1997 98 folgten jahrliche Anderungen 1997 98 wurde die 2 Liga Nord aufgelost 1998 99 wurde zwischen der DEL und der 1 Liga die Bundesliga als zweithochste Spielklasse eingefugt und zur Saison 1999 2000 in 2 Bundesliga umbenannt wahrend die 1 Liga wieder in Oberliga umbenannt wurde Fraueneishockey Teams in Osterode und Braunlage Bearbeiten In den 1990er etablierte sich erstmalig Fraueneishockey im Harz Zur Saison 1992 93 meldete der EHC Osterode das Team der Eishexen ab 1997 98 Eisbaren zum Spielbetrieb in der Niedersachsenliga Gruppe B Das Team trug seine Heimspiele in Altenau aus Bis zur Saison 2005 06 nahm das Team am Ligaspielbetrieb teil und pendelte zwischen der funftklassigen Niedersachsenliga und der zweitklassigen 2 Bundes Liga Nord 2005 06 Zwischendurch wurden Spielgemeinschaften mit dem USC Clausthal Zellerfeld 1994 bis 1995 und den Ice Cats Kassel 2000 bis 2002 eingegangen In einigen Saisons wurden lediglich Freundschaftsspiele ausgetragen Mehrfach nahmen die Eisbaren am Damen Wanderpokal Niedersachsen teil 79 80 96 A 12 A 13 95 Etwas spater startete das Fraueneishockey in Braunlage Hier nahm erstmalig in der Saison 1995 96 ein Team am Ligaspielbetrieb teil Die Braunlager Eishockeyfrauen hatten sich dem Wintersportverein angeschlossen und spielten unter dem traditionsreichen Namen WSV Braunlage Schon nach einer Saison gelang der Aufstieg in die drittklassige 1 Liga Nord Ost In der Saison 1998 99 konnte sich das Team fur die 2 Bundes Liga Nord qualifizieren In der Saison 1999 2000 belegte der WSV Braunlage in der Aufstiegsrunde zur 1 Bundesliga Nord Platz 3 der den Aufstieg bedeutete In der Saison 2000 01 spielte abgesehen von der Teilnahme der Harzer Teams an den Landesmeisterschaften Sachsen Anhalt 1949 bis 1952 und vom kurzen Oberliga Abstecher des WSV Braunlage in der Saison 1950 51 somit erstmalig ein Harzer Team in einer hochsten deutschen Spielklasse A 12 97 98 Nachwuchs mit erfolgreicher Phase Bearbeiten In der Saison 1995 96 spielten in der U14 Mannschaft des Braunlager EHC Harz mit Jens Baxmann und Franziska Busch zwei herausragende Harzer Eishockeytalente des Jahrgangs 1985 gemeinsam in einem Team 99 Beide sollten in den Folgejahren im deutschen Eishockey Karriere machen Zum Ende der 1990er Jahre konnte die Nachwuchsabteilung einen Achtungserfolg erlangen als sich in der Saison 1998 99 die Jugendmannschaft des Braunlager EHC Harz fur die Aufstiegsrunde zur Jugend Bundesliga qualifizieren konnte 100 Nach dem Ruckzug des Braunlager EHC Harz aus der zweiten Liga in der Saison 2000 2001 spielte der nunmehr 15 jahrige Jens Baxmann in der sechstklassigen Niedersachsenliga fur die erste Mannschaft des Braunlager SC Harz und erzielte in 9 Spielen 14 Punkte 7 Tore und 7 Vorlagen 101 2000 bis 2012 Strukturwandel im Tourismus und im Harzer Eishockey Bearbeiten Nach dem Abklingen des Tourismusbooms nach der deutschen Einheit der noch bis zum Ende der 1990er Jahre anhielt kam es mit Beginn der Jahrhundertwende zu einem massiven Ruckgang bei den Ubernachtungszahlen Beispielsweise sank die Zahl der Ubernachtungen im niedersachsischen Teil des Harzes zwischen 2000 2001 und 2008 im Sommerhalbjahr um rund 30 und im Winterhalbjahr um rund 27 Auch die Zahl der Beherbergungsbetriebe ging zuruck 102 Grunde fur diesen Ruckgang waren ein verandertes Urlaubs und Freizeitverhalten veranderte okonomische Rahmenbedingungen eine strukturelle Uberalterung von touristischen Einrichtungen und Gastgebern sowie sich andernde Anspruche an Urlaubsdestinationen Auch wenn hier kein ursachlicher Zusammenhang besteht so spiegelt sich dies auch im Harzer Eishockeysport wider Zwar wurde in Bad Sachsa 2001 im Salztal Paradies noch eine weitere Eislaufhalle eroffnet 103 so dass der Harz nun mit den Eissporthallen in Altenau Braunlage und Bad Sachsa kurzfristig uber drei Kunsteisbahnen verfugte Dennoch erlebte das Harzer Eishockey in dieser Phase einige Ruckschritte von denen die Schliessung der Eissporthalle Altenau im Jahr 2007 sicher das einschneidendste Ereignis war Insolvenzen und Ruckzuge vom Ligaspielbetrieb Bearbeiten Nach dem Ruckzug einiger unterklassiger Harzer Teams in den 1990er Jahren wurde ab dem Jahr 2000 der Ligaspielbetrieb im Harzer Eishockey bei den Mannermannschaften fast ausschliesslich in Braunlage durch Teilnahmen an der Verbandsliga Nord 2000 2002 Regionalliga Nord bzw Nord Ost 2002 2010 und Oberliga Nord 2010 2012 aufrechterhalten allerdings uberschattet von zwei weiteren Insolvenzen des Braunlager SC Harz 2006 und des Nachfolgevereins ESC Harzer Wolfe 2009 2012 Die finanziellen Probleme fuhrten dazu dass in den Saisons 2006 07 und 2008 09 trotz sportlicher Qualifikation auf den Aufstieg in die Oberliga verzichtet wurde 104 105 106 Ausser Braunlage trat lediglich der EHC Osterode zwischen 2005 und 2009 noch einmal in der Niedersachsenliga bzw Verbandsliga Nord Ost an 95 107 Beim ESV Schierke kam das Eishockey fast vollstandig zum Erliegen und nur noch sporadisch wurden einzelne Freundschaftsspiele ausgetragen Uberblick Ligenzugehorigkeit Harz 2000 2012Nach der Milleniumswende blieb die Ligenstruktur weitgehend stabil Deutsche Eishockeyliga 2 Bundesliga Oberliga und Regionalliga bildeten durchgehend die oberen vier Spielklassen Die Oberliga und Regionalliga anderten allerdings mehrfach ihre regionalen Bezeichnungen Unterhalb der Regionalliga etablierte sich die Verbandsliga Nord bzw Nord Ost als funfthochste Spielklasse Die Niedersachsenliga stellte die sechsthochste Spielklasse dar und war bis zur Saison 2006 07 die hochste rein niedersachsische Spielklasse Danach ab ca 2007 wurde das Eishockey in Norddeutschland im sogenannten Nordverbund organisiert sodass von der Regionalliga Nord uber die Verbandsliga Nord bis hinunter zur funftklassigen Landesliga Nord Teams aus allen zusammengeschlossenen norddeutschen Eishockeyverbanden zusammenspielen Erfolge im Fraueneishockey Bearbeiten Im Gegensatz zum Mannereishockey im Harz war die Zeit nach der Jahrhundertwende die erfolgreichste Phase im Harzer Fraueneishockey In der Saison 1999 2000 waren die Eishockeyfrauen des WSV Braunlage in die 1 Bundesliga Nord und somit in die hochste deutsche Spielklasse aufgestiegen Dort hielt sich das Team fur sechs Saisons Grosste Erfolge waren der Gewinn des DEB Pokals im Jahr 2003 als nach dem 1 Platz in der Pokalrunde Nord die beiden Endspiele gegen den ERC Sonthofen mit 7 2 und 8 3 gewonnen wurden sowie die Saison 2004 2005 In der Bundesliga wurde in jener Saison Platz 3 in der Nordstaffel belegt der zur Teilnahme an der Bundesliga Endrunde mit den drei besten Teams aus der Sudstaffel berechtigte Am Ende Stand in der Gesamtwertung der Deutschen Meisterschaft Platz 6 fur den WSV Braunlage 108 109 110 111 Auch das Frauenteam der EHC Eisbaren Osterode spielte in dieser Phase erfolgreich und arbeitete sich bis in die zweitklassige 2 Bundes Liga Nord hoch Saison 2005 06 In der Saison 2004 05 konnte zudem der Damen Wanderpokal Niedersachsen gewonnen werden Da sowohl in Osterode als auch in Braunlage die Zahl der Eishockeyspielerinnen allmahlich zuruckging war zur Saison 2006 07 eine Spielgemeinschaft zwischen Braunlage und Osterode fur die Teilnahme an der 2 Liga Nord vereinbart worden Da die Statuten jedoch eine Teilnahme von Spielgemeinschaften an der Liga nicht zuliessen traten die Spielerinnen des EHC Osterode nach der Saison 2005 06 dem WSV Braunlage bei In dieser Konstellation wurde noch fur zwei Saisons in der 2 Liga Nord gespielt Nach der Saison 2007 2008 wurde das Team des WSV Braunlage vom Spielbetrieb abgemeldet 95 Uberblick Ligenzugehorigkeit Fraueneishockey Harz 1992 2008Die beiden Braunlager Fraueneishockeyteams aus Osterode und Braunlage nahmen fur insgesamt 16 Jahre am Ligaspielbetrieb teil Die Bundesliga wurde bis 1997 in der Verantwortung der Landesverbande durchgefuhrt ab 1997 schliesslich vom Deutschen Eishockeybund Seit der Saison 2006 07 wird die Fraueneishockey Bundesliga eingleisig ausgespielt Die Ligenbezeichnungen sind zum Teil verwirrend So stellt die unter der Regie des LEV Nordrhein Westfalen ausgetragene 2 Liga Nord zwar die zweithochste Spielklasse dar allerdings wird die darunter liegende dritthochste Spielklasse als 1 Liga Nord bzw Nord Ost und die vierthochste Spielklasse als 2 Liga Nord Ost bezeichnet Verlagerung zum Hobby Eishockey Bearbeiten In den 1990er Jahren entwickelte sich rund um die Eissporthalle Altenau eine lebhafte Hobby Eishockeyszene mit den Teams des EHC Osterode den Harzer Luchsen Altenau bis 2008 sowie den Ice Bulls Altenau und Power Bully s Eishockeyteam beide bis 2011 Die Schliessung der Eissporthalle Altenau bedeutete hier einen empfindlichen Einschnitt da die Teams nun auf die Eisstadien Braunlage und Bad Sachsa ausweichen mussten was zu Schwierigkeiten der Erreichbarkeit und der geringeren Verfugbarkeit von Trainingszeiten fuhrte Demzufolge kam es hier zu einer Neuorganisation Neben dem EHC Osterode der fortan in Braunlage spielte nahm das in der Nachfolge der Ice Bulls Altenau gegrundete Team der Harzer Luchse Braunlage ab 2011 seine Aktivitaten und auch Spieler der anderen Hobbyteams auf A 14 2012 bis heute Konsolidierung im unterklassigen Bereich Bearbeiten Nach einer etwa zehnjahrigen Rezessionsphase im Harz die nicht nur den Harzer Tourismus sondern auch das Harzer Eishockey betraf setzte mit Beginn der 2010er Jahre ein Aufschwung im Tourismus ein der zum Teil auch auf Investitionen in die touristische und insbesondere Wintersportinfrastruktur zuruckzufuhren war In diesem Zuge entstand eine verbesserte wirtschaftliche und infrastrukturelle Basis fur das Eishockey im Harz auf dessen Potenzial zukunftig aufgebaut werden kann Sicherung der Eishockeyinfrastruktur in Braunlage und Schierke Bearbeiten Im Jahr 2006 gab das Niedersachsische Ministerium fur Wirtschaft Arbeit und Verkehr das Zukunftskonzept Tourismus Harz 2015 heraus das dem Wurmberg im Harz das Potenzial zuschrieb zu einem uberregional bedeutsamen alpinen Wintersportgebiet ausgebaut werden zu konnen verbunden mit der Hoffnung das fur die gesamte Oberharzer Wirtschaft bedeutende Standbein des Wintertourismus zu sichern 112 Im Jahr 2012 wurde gegen erheblichen Widerstand von Naturschutzorganisationen mit dem 7 5 Millionen Euro teuren Projekt Wurmberg 2015 begonnen welches umfangreiche Investitionen vorsah Verbreiterung der vorhandenen Skipisten Anlage von zwei neuen Skipisten eines Sessellifts und eines Grossparkplatzes Schaffung eines Schneisees fur die Wasserversorgung von Beschneiungsanlagen sowie Beleuchtungsanlagen Im Dezember 2013 wurde das umgebaute Skigebiet schliesslich eroffnet In Braunlage erfolgten zudem umfangreiche private Investitionen bei den Beherbergungs und Gastronomiebetrieben Seit 2013 steigen die Besucherzahlen im Harz wieder kontinuierlich an 113 Auch in das Wurmbergstadion wurde investiert in eine moderne Eisaufbereitung eine verbesserte Beleuchtung neue Sitzschalen und das aussere Erscheinungsbild sowie eine Beton Sanierung des Stadions wofur rund eine Million Euro veranschlagt wurden 114 Im Braunlager Eishockey setzte eine Konsolidierung ein Nach dem Neustart 2012 spielte der EC Harzer Falken zwischen 2013 und 2019 in der Oberliga Nord und seit 2019 in der Regionalliga Nord Trotz der zuletzt belegten Spitzenplatze in der Regionalliga wurde ein neuerlicher Aufstieg aus okonomischen Grunden nicht in Erwagung gezogen 115 116 In der Saison 2023 24 schickten die Braunlager zum ersten Mal seit mehr als 30 Jahren wieder eine 1b Mannschaft ins Rennen Die EC Harzer Falken 1b traten in der Landesliga Nord an 117 nbsp Schierker Feuerstein Arena vom Kurpark aus gesehen Dezember 2017 Auch in Schierke wurden in dieser Phase Investitionen zur Verbesserung des touristischen Angebots getatigt Im Mai 2014 beschloss der Stadtrat von Wernigerode das denkmalgeschutzte Eisstadion zu uberdachen und mit moderner Kuhltechnik auszustatten sowie es zu einem ganzjahrig nutzbaren Veranstaltungsort auszubauen 115 Zudem wurde in die Beherbergungsinfrastruktur investiert und im Dezember 2017 das fur 13 8 Millionen Euro errichtete Feriendorf Harzresort mit 36 Hausern und 196 Betten eingeweiht Zur gleichen Zeit wurde im Dezember 2017 die Schierker Feuerstein Arena eroffnet 118 Die spektakulare Uberdachung ermoglicht witterungsunabhangigen Eissport das Stadion bietet Platz fur bis zu 4 900 Besucher 2 500 bei Eishockeyspielen 119 Trotz der Bedenken in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit insbesondere aufgrund der hohen Betriebskosten 120 121 bietet die Eroffnung des Eisstadions dem Eislauf und Eishockeysport in Schierke erstmals eine witterungsunabhangige Perspektive Zum einen konnte interessierten Kindern und Jugendlichen ein regelmassiger Trainingsbetrieb angeboten werden der perspektivisch auch den Wiedereinstieg in den Spielbetrieb bedeuten kann Daruber hinaus hat auch das Seniorenteam des ESV Schierke den Spielbetrieb wieder intensivieren und seit 2018 regelmassig Freundschaftsspiele austragen konnen 122 Aufschwung beim Hobby Eishockey Bearbeiten Mit dem EHC Osterode und den Harzer Luchsen Braunlage haben sich zwei bestandige Hobbyteams im Harz etabliert die in den letzten Jahren an verschiedenen selbst organisierten Ligen Harz Cup Mitteldeutsche Hockey Liga Wittinger Hockey Liga und Turnieren teilgenommen bzw diese auch selbst ausgerichtet haben Beide tragen ihre Heimspiele im Wurmbergstadion in Braunlage aus 95 123 Seit 2018 hat sich zudem das Team des ESV Schierke verstarkt zur Hobby Eishockeyszene im Harz hinzugesellt und tragt seine Heimspiele in der Schierker Feuerstein Arena aus Neben Braunlage und Schierke sind auch am dritten Harzer Kunsteis Standort in Bad Sachsa Hobby Teams aktiv wie die Black Caps Walkenried aber auch Teams aus Bad Sachsa selbst EHSG Moose Bad Sachsa Ice Age Bad Sachsa 124 125 126 Anlasslich des 5 Geburtstags der Schierker Feuerstein Arena im Dezember 2022 wurde ein Jubilaumsturnier mit den Harzer Teams ESV Schierke Harzer Luchse Braunlage Ice Age Bad Sachsa und EHC Osterode veranstaltet 127 Deutsche Pondhockey Meisterschaften Bearbeiten Zwischen 2018 und 2020 wurden verschiedene Turnierrunden um die Deutschen Pondhockey Meisterschaften im Harz ausgerichtet im Februar und Marz 2018 in Schierke Qualifikation und Endrunde im Februar 2019 in Schierke Qualifikation sowie im November 2019 und Marz 2020 in Braunlage Qualifikation und Endrunde An den Turnieren nahmen in den Kategorien Profis Amateure und Beerleague auch verschiedene Teams aus dem Harz teil unter anderem aus Schierke Wernigerode und Braunlage 128 129 130 Das Team der Braunlager Jungs belegte bei der Pondhockeymeisterschaft 2018 in Schierke in der Gruppe Profis den zweiten Platz nachdem das Finale mit 3 5 gegen die Mannschaft aus Miesbach verloren gegangen war Die zweite Mannschaft der Braunlager Jungs trat in Trikots des ESV Schierke an und belegte in der Gruppe Amateure ebenfalls den zweiten Platz nach der Niederlage im Penaltyschiessen gegen Fussen In beiden Teams liefen mehrere Spieler auf die in fruheren Jahren in Braunlage und Schierke in hoheren Ligen aktiv waren 131 Nach einer weiteren Vizemeisterschaft 2019 konnten die Braunlager Jungs das Finale der 3 Deutschen Pondhockey Meisterschaft im Marz 2020 im heimischen Eisstadion in Braunlage gegen ein Berliner Team gewinnen und sich somit die Deutsche Meisterschaft im Pondhockey sichern 132 133 Uberblick Ligenzugehorigkeit Harz 2012 2024Seit 2012 zeigt das Ligensystem im Eishockey eine hohe Kontinuitat Im Gegensatz zu den vorangegangenen Jahrzehnten haben sich kaum Veranderungen ergeben fast durchgehend hiessen die Ligen DEL DEL 2 Oberliga Nord Regionalliga Nord Verbandsliga Nord und Landesliga Nord Einzige Ausnahmen war die Umwandlung der 2 Bundesliga in die DEL 2 zur Saison 2013 14 sowie die Jahre 2013 2016 in denen es keine Verbandsliga gab und unter der Regionalliga Nord direkt die Landesliga Nord als funfthochste Spielklasse folgte Ein Grossteil der Eishockeyaktivitaten im Harz findet mittlerweile auf der Ebene des Hobby Spielbetriebs statt Eissportplatze im Harz Bearbeiten nbsp Natureisstadion Schierke mit Tribune und Kampfrichterturm 1990 nbsp Ehemaliges Natureisstadion Von Langen Strasse Braunlage 2023 nbsp Eislaufhalle Bad Sachsa Eingangsbereich 2023Schierke Natureisstadion Schierker Feuerstein Arena seit 1910 2017 Bearbeiten Hauptartikel Schierker Feuerstein Arena Im September 1910 ergriff der Schierker Gastronom Otto Hartmann die Initiative zum Bau eines grossen Eisplatzes auf dem Grundstuck des Kurhauses und Hotels Furstenhoh Die Eisflache war so dimensioniert dass sie sich fur Eishockeyspiele nach kanadischen Regeln eignete Das Stadion diente dem im November 1910 gegrundeten Eishockey und Skeleton Club Schierke spater SV Schierke als Spielstatte 134 Fur die 1 Wintersportmeisterschaft der DDR in Schierke im Jahr 1950 wurden zusatzliche Holztribunen aufgebaut so dass das Stadion zwischenzeitlich Platz fur ca 10 000 Zuschauer bot Die BSG Einheit Schierke spater SG Dynamo Schierke trug ihre Heimspiele im DDR Ligaspielbetrieb bis zum Beginn der 1970er Jahre im Natureisstadion in Schierke aus Auch danach fanden noch sporadisch Eishockeyspiele auf Natureis statt sofern es die Wetterlage zuliess 135 Im Jahr 2017 wurde das unter Denkmalschutz stehende Stadion uberdacht und mit einer Kunsteisflache ausgestattet 136 Das nun als Schierker Feuerstein Arena benannte Stadion ist somit witterungsunabhangig nutzbar und bietet bei Eishockeyspielen 2 500 Zuschauern Platz 137 Altenau Eishalle im Sportzentrum Aqua Polaris 1971 2007 Bearbeiten Eishockey wurde in Altenau in der 1971 errichteten Eishalle des Sportzentrums Aqua Polaris gespielt Das Stadion hatte eine Zuschauerkapazitat von 1 200 Platzen 138 Hier spielte eine Reihe von Harzer Teams EG Oberharz SC Altenau EHC Osterode ESG Vienenburg Wiedelah USC Clausthal Zellerfeld sowie das Hobbyteam des RK Goslar Ab 1971 bis zur Eroffnung des Eisstadions in Braunlage trug auch der WSV Braunlage seine Heimspiele in Altenau aus Ebenso trug der TV Jahn Wolfsburg in den 1970er Jahren seine Heimspiele in Altenau aus da es in Wolfsburg damals noch keine Eishalle gab Daruber hinaus spielten hier die Hobby Teams der Harzer Luchse Altenau Ice Bulls und Power Bully s Eishockeyteam A 14 Die Eishalle Altenau wurde 2007 geschlossen und abgerissen und musste dem Bau der Kristall Therme Heisser Brocken weichen 139 Braunlage Eisstadion am Wurmberg seit 1974 Bearbeiten In Braunlage wurde bis Anfang der 1970er Jahre ausschliesslich auf Natureis gespielt zunachst auf dem Kollieteich spater Gondelteich im Bereich des heutigen Kurparks bis 1961 dann auf der Eisbahn Harzburger Strasse 1962 1964 und schliesslich im Eisstadion Von Langen Strasse 1965 1971 A 15 Das Natureisstadion Von Langen Strasse bot die Moglichkeit unter Flutlicht zu spielen 140 Die Flutlichtmasten sind auf dem Gelande des ehemaligen Natureisstadions noch heute vorhanden Erste Ideen zum Bau eines Kunsteisstadions bestanden seit Anfang der 1960er Jahre Erst 1969 begannen jedoch die konkreten Planungen als ein Bauausschuss Kunsteisstadion im Braunlager Kurhaus eingerichtet wurde Als Standort wurde das von der Stadt Braunlage erworbene und direkt an der Bode gelegene Grundstuck des ehemaligen Sagewerks Fuchs ausgewahlt Im Jahr 1970 beschloss der Rat der Stadt den Bau des Stadions der erste Spatenstich erfolgte 1972 Das 2 548 Zuschauer fassende Eisstadion am Wurmberg wurde schliesslich am 31 August 1974 eroffnet 141 Das Braunlager Eisstadion ist seit 1974 Heimspielstatte der Braunlager Manner Frauen und Nachwuchseishockeymannschaften Zudem wurde es in den 1980er Jahren von der EHG Bad Lauterberg und in den 1990er Jahren vom benachbarten ESV Schierke sowie seit dem Abriss des Eisstadions in Altenau im Jahr 2007 von den Mannschaften des EHC Osterode fur die Heimspiele genutzt Zusatzlich sind im Stadion reine Hobbyteams wie z B die Harzer Luchse beheimatet A 16 Bad Sachsa Eislaufhalle im Salztal Paradies seit 2001 Bearbeiten Die Eislaufhalle in Bad Sachsa 142 wurde 2001 als Teil des Salztal Paradies eroffnet 143 Auf der 30 45 Meter grossen Eisflache trainieren und spielen verschiedene Hobby Teams wie z B die Black Caps Walkenried EHSG Moose Bad Sachsa und Ice Age Bad Sachsa 144 145 Daruber hinaus finden auch Turniere z B Salztal Bowl sowie die jahrlich organisierten Eishockeyschulen fur Kinder und Jugendliche statt Eishockeystandorte im Harz Bearbeiten nbsp Administrative Gliederung des HarzesAllstedt Bearbeiten In der im heutigen Landkreis Mansfeld Sudharz liegenden Stadt Allstedt wurde in den 1950er und 1960er Jahren Eishockey gespielt Die BSG Stahl Allstedt spielte in der Bezirksliga Halle wo sie in den Saisons 1953 54 und 1954 55 sowie 1961 62 und 1962 63 jeweils Spitzenplatze belegte ihr ein Aufstieg in die nachsthohere Spielklasse jedoch nicht gelang Tragerbetrieb war ein metallverarbeitender Volkseigener Betrieb in der von Kupferbergbau und Metallverarbeitung gepragten Region Die BSG Stahl Allstedt erhielt im Januar 1957 eine Einladung des WSV Braunlage fur ein im Februar 1957 geplantes Eishockeyturnier in Braunlage zu dem auch der ESV Schierke eingeladen war A 7 In der Saison 1964 65 traten die Allstedter in Kooperation mit dem benachbarten Niederroblingen heute ein Ortsteil der Stadt Allstedt als BSG Aktivist Niederroblingen Allstedt in der Bezirksliga Halle an 146 In dieser Saison qualifizierte sich die BSG Aktivist Niederroblingen Allstedt fur die Aufstiegsrunde zur Gruppenliga fur die sich auch die Teams BSG Stahl WW Hettstedt WSG Rudolf Harbig Dessau und HSG TH Chemie Merseburg qualifiziert hatten 147 Die Zuordnung zur Sportvereinigung Aktivist deutet darauf hin dass die Spielgemeinschaft einen Tragerbetrieb hatte der aus dem Umfeld der Kupfererz Schachtanlage Bernard Koenen bei Niederroblingen stammte 148 Wie auch in Ballenstedt wurde in spateren Jahren vom Eishockey zum Rollhockey gewechselt Die BSG Mansfeld Kombinat Allstedt war im Herren Rollhockey erfolgreich und wurde 1980 und 1981 DDR Vizemeister und 1979 und 1982 Dritter der DDR Meisterschaft Auch im 1990 neu gegrundeten SV Allstedt ist Rollhockey die erfolgreichste Sparte des Vereins Altenau Bearbeiten Hauptartikel Eishockey in Altenau Die heute zu Clausthal Zellerfeld und dem Landkreis Goslar gehorende ehemals freie Bergstadt Altenau war aufgrund der von 1971 bis 2007 existierenden Eishalle im Sportzentrum Aqua Polaris von Bedeutung als Heimat von Eishockeyteams aus verschiedenen Harzorten Es nahmen aber auch Altenauer Teams am Spielbetrieb teil zunachst in der Regionalliga Nord fur zwei Saisons die ESG Oberharz 1973 1975 die danach im Ski Club Altenau aufging und als SC Altenau bis 1977 noch zwei weitere Saisons in der Regionalliga Nord spielte 149 150 Im Jahr 1999 grundete sich der EC Altenau aus ehemaligen Spielern des EHC Osterode und spielte in der Saison 1999 2000 in der Niedersachsenliga Das Team zog sich aus sportlichen und finanziellen Grunden jedoch schon nach einem Jahr zuruck und spielte in der Saison 2000 01 als Spielgemeinschaft EHC Osterode EC Altenau in der Braunschweiger Hobbyliga 95 Spater schloss man sich unter dem Namen EC Altenau Die Oberharzer der Mitteldeutschen Hockeyliga an Zudem spielten in Altenau auch die Hobby Teams Harzer Luchse Altenau bis 2008 Power Bully s Eishockeyteam 1997 2011 und die Ice Bulls Harz 1997 2011 A 14 Aschersleben Bearbeiten In der Saison 1949 50 wurde eine Eishockeymannschaft aus der am Nordostrand des Harzes im heutigen Salzlandkreis gelegenen Stadt Aschersleben als eine von acht Mannschaften zur Teilnahme an der Eishockey Landesmeisterschaft Sachsen Anhalt gemeldet Aschersleben sollte zusammen mit den Teams aus Ilsenburg Granschutz Halle Weissenfels und Merseburg eine Kreismeisterschaft ausspielen deren beide Erstplatzierte zusammen mit den bestplatzierten Teams des Vorjahres aus Schierke und Ballenstedt ein Turnier um die Landesmeisterschaft Sachsen Anhalts austragen sollten 151 Bad Lauterberg Bearbeiten nbsp Wiesenbeker Teich Keimzelle der EHG Bad LauterbergIn der am Sudharzrand gelegenen Stadt Bad Lauterberg im Harz im heutigen Landkreis Gottingen wurde bereits Mitte der 1960er Jahre Eishockey gespielt Das erste Eishockeyspiel fand im Januar 1965 auf dem Wiesenbeker Teich zwischen einer Jugend und einer Erwachsenenmannschaft statt nachdem der LSKW Bad Lauterberg die Eisflache prapariert hatte um Eishockey und Eislauf zu ermoglichen Unterstutzung bekam er dabei vom WSV Braunlage 152 Die spater am offiziellen Ligaspielbetrieb teilnehmende Eishockeygemeinschaft EHG Bad Lauterberg hatte ihren Ursprung in Freizeitspielern die ab Mitte der 1970er Jahre in den Wintern auf dem Wiesenbeker Teich der Odertalsperre und dem Beberteich spielten und die Eishockeytradition aus der Mitte der 1960er Jahre wieder aufnahmen Das erste Mannschaftsspiel Mitte der 1970er Jahre auf dem Wiesenbeker Teich organisierte der Segelclub Bad Lauterberg SCBL gegen den Ruderklub Goslar Das Ruckspiel beim RK Goslar wurde in der Eissporthalle Altenau ausgetragen Die Grundungsversammlung der EHG Bad Lauterberg fand 1979 statt Mitte 1980 schloss sich die EHG als Abteilung dem LSKW Bad Lauterberg an um am regularen Spielbetrieb des Niedersachsischen Eissport Verbands teilnehmen zu konnen In der Saison 1980 81 startete die zunachst ausschliesslich aus Bad Lauterberger Spielern bestehende Mannschaft erstmalig in der Niedersachsenliga Ab der Saison 1982 1983 stiessen dann die ersten ehemaligen Braunlager Spieler zum Kader Von 1980 bis 1989 spielten die Lauterberger mit einigen Unterbrechungen in der funft bzw sechstklassigen Landesliga Niedersachsen wo in der Regel ein Mittelfeldplatz belegt werden konnte Erfolgreichste Spielzeiten waren 1983 84 und 1987 88 als jeweils die Vizemeisterschaft der Landesliga Niedersachsen erreicht wurde 153 73 74 75 Nachdem aus personellen und finanziellen Grunden ein Jahr Pause eingelegt werden musste trat man in der Saison 1990 91 als Spielgemeinschaft mit dem EHC Osterode als SG Osterode Bad Lauterberg in der Landesliga Niedersachsen an 154 77 Die EHG Bad Lauterberg trainierte in der Regel in Braunlage und trug ihre Heimspiele entweder im rund 20 Kilometer entfernten Wurmbergstadion in Braunlage oder in der rund 25 Kilometer entfernten Eishalle des Sportzentrums Aqua Polaris in Altenau aus In spateren Jahren waren in Bad Lauterberg Hobbyteams aktiv wie z B in der Saison 2017 18 die Eishockeyfreunde Barbis das Team Bartolfelde sowie das Team Osterhagen Trainiert wurde in der Eislaufhalle im Salztal Paradies im benachbarten Bad Sachsa gespielt sofern die Witterung es zuliess auf dem Eisteich in Bad Lauterberg Osterhagen oder dem Beberteich in Bad Lauterberg Barbis 155 Bad Sachsa Bearbeiten nbsp Schmelzteich ehemalige Heimspielstatte des WSV Bad SachsaIm heute dem Landkreis Gottingen zugehorigen Kurort Bad Sachsa am sudlichen Harzrand gelegen spielte nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1960er Jahre der WSV Bad Sachsa der seine Heimspiele auf dem Schmelzteich austrug A 17 In der Saison 1947 48 startete der WSV Bad Sachsa zusammen mit WSV 47 Clausthal Zellerfeld EV Hahnenklee und WSV Braunlage in einer Harzliga Ab der Saison 1948 49 trat man in der Niedersachsenliga an 156 Seit 2001 steht in Bad Sachsa eine Kunsteisbahn im Salztal Paradies zur Verfugung auf der verschiedene Hobbyteams trainieren und spielen wie beispielsweise EHSG Moose Bad Sachsa aktiv z B 2019 oder Ice Age Bad Sachsa aktiv z B 2022 23 157 158 Ballenstedt Bearbeiten Hauptartikel BSG Einheit Ballenstedt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im heute im Landkreis Harz am Nordharzrand gelegenen Ballenstedt bis Anfang der 1970er Jahre Eishockey gespielt Bereits im Jahr der DDR Grundung war Ballenstedt eine von acht gemeldeten Mannschaften fur die Teilnahme an der Eishockey Landesmeisterschaft Sachsen Anhalts 159 In den 1950er Jahren wurde in Ballenstedt unter dem Namen BSG Traktor in der Bezirksliga Halle gespielt Das Team der BSG Einheit Ballenstedt nahm in den Jahren 1958 bis 1970 am Eishockey Spielbetrieb des Deutschen Sportausschusses Sektion Eis und Rollhockey teil Von 1958 bis 1963 spielte die BSG Einheit in der drittklassigen 2 Liga spater Gruppenliga wo in den Saisons 1961 62 und 1963 64 jeweils ein zweiter Staffelplatz belegt werden konnte Durch Reorganisation des Ligensystems wurde die Gruppenliga zwischen 1965 und 1970 zur zweithochsten Spielklasse Dort konnte in den Saisons 1966 67 und 1967 68 jeweils der dritte Platz in der Staffel 2 der Gruppenliga erreicht werden 160 Nach dem Leistungssportbeschluss im Jahr 1969 konnte Eishockey in Ballenstedt nur noch unter Eigenregie fortgefuhrt werden und kam mit der Zeit vollig zum Erliegen Viele Akteure wechselten zum Rollhockey Das Rollhockeyteam der BSG Chemie Ballenstedt wurde in den Jahren 1985 1989 und 1990 DDR Meister und stellte somit auch den letzten Rollhockey Meister der DDR Der spater fur den SC Dynamo Berlin spielende und als Schiedsrichter fur den ESV Schierke aktive Gerhard Muller stammt aus Ballenstedt wo er mit dem Eishockeyspielen begann Benneckenstein Bearbeiten In der Stadt Benneckenstein wurde Anfang der 1950er Jahre Eishockey gespielt Benneckenstein gehorte nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1952 zum Landkreis Nordhausen im Land Thuringen Daher meldete die BSG Harzer Holzindustrie Benneckenstein in der Saison 1951 52 ihre Teilnahme an der Eishockey Landesmeisterschaft Thuringen Dort wurde das Team der Staffel Nord zugeordnet und ware auf die Mannschaften BSG Textil Apolda BSG Mechanik Gera HSG Friedrich Schiller Universitat Jena und BSG Motor Weimar getroffen Die BSG Harzer Holzindustrie Benneckenstein zog die Mannschaft jedoch aus der Liga zuruck und nahm in der Saison nicht an der Landesmeisterschaft teil 161 Ab 1952 gehorte Benneckenstein zum Kreis Wernigerode dem sudlichsten Kreis im Bezirk Magdeburg Seit 1990 gehort die Stadt Benneckenstein dem Bundesland Sachsen Anhalt an und ist heute Teil der Stadt Oberharz am Brocken im Landkreis Harz Braunlage Bearbeiten Hauptartikel Eishockey in Braunlage nbsp Braunlager EHC HarzIn Braunlage Landkreis Goslar nahmen uber die Jahrzehnte mehrere Eishockeyvereine am regularen Ligaspielbetrieb des Niedersachsischen Eissport Verbands bzw Deutschen Eishockey Bunds teil und reprasentieren die Kontinuitat des Braunlager Eishockeysports seit Beginn des 20 Jahrhunderts In den ersten rund 70 Jahren wurde Eishockey im Wintersportverein Braunlage betrieben bis 1984 fortgesetzt durch den EC Braunlage 1984 1995 den Braunlager EHC Harz 1995 2000 den Braunlager SC Harz 2000 2006 die ESC Harzer Wolfe 2006 2012 und schliesslich die EC Harzer Falken seit 2012 In den 1950er Jahren gelangen dem WSV Braunlage einige Titel als Niedersachsenmeister Bis Anfang der 1970er Jahre wurde noch auf Natureis gespielt ab 1974 im Eisstadion am Wurmberg Grosste Erfolge waren die Spielzeiten in der zweithochsten Spielklasse 1984 85 und 1985 86 2 Bundesliga Nord sowie 1997 98 bis 1999 2000 1 Liga bzw 2 Bundesliga In der Saison 1998 99 erreichte der Braunlager EHC Harz in der Vorrunde der 2 Bundesliga den 7 Platz und somit die Play Off Runde in der er gegen den spateren Finalisten EC Bad Nauheim mit 1 3 Spielen ausschied Nach zwei Insolvenzen in den Jahren 2006 und 2009 2012 reprasentieren nunmehr die EC Harzer Falken das Braunlager Eishockey Nach einigen Jahren in der Oberliga spielt man seit 2019 in der Regionalliga Nord Trotz regelmassiger Spitzenplatzierungen wurde eine neuerliche Aufstiegsoption in die drittklassige Oberliga Nord nicht wahrgenommen Zwischen 1994 und 2008 existierte im WSV Braunlage ein Fraueneishockeyteam das von 2000 bis 2006 fur sechs Saisons in der hochsten Spielklasse der Bundesliga Nord spielte Grosste Erfolge waren der DEB Pokalsieg 2003 sowie die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft in der Saison 2004 05 Neben den leistungsorientierten Braunlager Mannschaften existieren in Braunlage auch Hobbyteams wie beispielsweise die Harzer Luchse seit 2011 162 oder das Team der Harzer Jungs welches zwischen 2018 und 2020 an den Deutschen Pondhockeymeisterschaften teilnahm und 2020 den Titel holte 163 Clausthal Zellerfeld Bearbeiten In den 1950er und 1960er Jahren Jahren nahmen Teams aus dem heute im Landkreis Goslar liegenden Clausthal Zellerfeld am Spielbetrieb des Niedersachsischen Eissportverbands teil In den Jahren wurde unter den Namen WSV WSV 47 oder ESC Clausthal Zellerfeld in der Niedersachsenliga angetreten In der Saison 1950 51 wurde der WSV Clausthal Zellerfeld Niedersachsenmeister 164 A 18 165 Gespielt wurde auf Natureis auf dem Teich am Klosterhof 166 Nach der Eroffnung der Eissporthalle Altenau spielte die EG Oberharz als Abteilung der TSG Clausthal Zellerfeld in den Saisons 1973 74 und 1974 75 in der Regionalliga Nord 167 168 In den 1980er Jahren wurde Eishockey an der Technischen Universitat Clausthal im Universitats Sport Club Clausthal Zellerfeld gespielt Der USC Clausthal Zellerfeld spielte ab 1980 81 bis 1993 94 in der Landesliga Niedersachsen In der Saison 1991 92 wurde der 2 Platz belegt der zur Teilnahme an der Relegation zur Niedersachsenliga berechtigte In der Gruppe 2 der Relegationsrunde wurde schliesslich der 3 Platz belegt 169 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 Goslar Bearbeiten In der Kreisstadt Goslar trug der Ruderklub Goslar in den 1970er Jahren sporadisch Freundschaftsspiele aus Der RK Goslar war auf dem Wiesenbeker Teich bei Bad Lauterberg erster Gegner des Segelclubs Bad Lauterberg SCBL aus dem spater die EHG Bad Lauterberg hervorging Zum Ruckspiel empfing der RK Goslar die Bad Lauterberger in der Eissporthalle Altenau 170 Hahnenklee Bearbeiten nbsp Ortskern mit Kurpark und den Kranicher Teichen ehemalige Spielstatte des EV HahnenkleeIm heute zur Stadt Goslar gehorenden Hahnenklee spielte die SG Hahnenklee in den 1950er und 1960er Jahren in der Niedersachsenliga Die SG Hahnenklee trug ihre Heimspiele auf dem Kranichteich aus eine weitere Eislaufflache stand auf dem Kuttelbacher Teich zur Verfugung Regelmassige Gegner waren WSV Braunlage WSV Clausthal Zellerfeld und RESG Hannover 171 A 19 172 Helbra Bearbeiten Die Gemeinde Helbra Landkreis Mansfeld Sudharz hatte mit der BSG Stahl Helbra in den 1950er Jahren ein Eishockeyteam das in der Bezirksliga Halle spielte In den Saisons 1953 54 und 1954 55 hiessen die Gegner BSG Einheit Mitte Halle BSG Stahl Allstedt und BSG Traktor Ballenstedt 173 Hettstedt Bearbeiten Hauptartikel BSG Stahl WW Hettstedt Die BSG Stahl Walzwerk aus der Stadt Hettstedt Landkreis Mansfeld Sudharz kurz BSG Stahl WW Hettstedt wurde 1952 durch Fusion gegrundet In der Saison 1955 56 sicherte sich das Eishockeyteam der BSG Stahl WW Hettstedt den Titel des Bezirksmeisters im Bezirk Halle und qualifizierte sich dadurch fur die Aufstiegsrunde zur 2 Liga die damals nach der Oberliga und 1 Liga die dritthochste Spielklasse im DDR Eishockey war In der Aufstiegsrunde ware Hettstedt auf die BSG Stahl Brotterode getroffen Das Spiel fand jedoch nicht statt da sich Hettstedt zuruckzog In der Saison 1964 65 qualifizierte sich die BSG Stahl WW Hettstedt fur die Aufstiegsrunde zur Gruppenliga fur die sich auch die Teams WSG Rudolf Harbig Dessau BSG Aktivist Niederroblingen Allstedt und HSG TH Chemie Merseburg qualifiziert hatten 174 175 In Hettstedt wurde parallel auch erfolgreich Rollhockey gespielt Die BSG Stahl Hettstedt wurde im Jahr 1964 DDR Meister im Rollhockey der Manner 176 Ilsenburg Bearbeiten Hauptartikel BSG Stahl Ilsenburg nbsp Historisches Logo der BSG Stahl IlsenburgIn der am Nordharzrand im Landkreis Harz gelegenen Stadt Ilsenburg wurde seit den 1950er Jahren Eishockey gespielt Bereits in der Saison 1949 50 meldete das Eishockeyteam aus Ilsenburg zur Kreismeisterschaft fur die Qualifikation zur Landesmeisterschaft Sachsen Anhalt 177 Die BSG Stahl Ilsenburg spielte zunachst in der Bezirksliga Magdeburg und setzte sich in der Saison 1955 56 in den Aufstiegsspielen zur 2 Liga gegen BSG Einheit Mitte Schwerin und BSG Motor Crimmitschau wurde disqualifiziert durch Nach dem Aufstieg nahm die BSG Stahl Ilsenburg in den Jahren 1956 bis 1963 am hoherklassigen Eishockey Spielbetrieb im DDR Ligensystem teil Gespielt wurde in Ilsenburg auf Natureis zunachst auf dem Ziegelhuttenteich an der Kastanienallee Spater wurde auf den oberhalb des Ziegelhuttensees liegenden Tennisplatzen heute Einfamilienhauser im Winter das Eis bereitet Von 1956 bis 1963 spielte die BSG Stahl Ilsenburg in der drittklassigen 2 Liga spater Gruppenliga In der Saison 1960 61 hatte die BSG Stahl Ilsenburg als Unterlegener gegen BSG Wismut Annaberg im Entscheidungsspiel zur Bezirksliga absteigen sollen profitierte aber von der in der 1 Liga anstehenden Welle von Team Auflosungen Da die dadurch freigewordenen Startplatze mit bisherigen Teams der 2 Liga aufgefullt wurden behielt die BSG Stahl ihren Platz in der dritten Spielklasse Fur die Saison 1963 64 war die BSG Stahl Ilsenburg als funfter Teilnehmer fur die Staffel 2 der Gruppenliga vorgesehen zog das Team jedoch vor Saisonbeginn zuruck 178 179 Nordhausen Bearbeiten In der thuringischen Kreisstadt Nordhausen am sudlichen Harzrand gelegen startete die BSG Einheit Nordhausen in der Saison 1955 56 in der Bezirksliga Erfurt Staffel 2 180 Osterode Bearbeiten Der EHC Osterode ging aus einem Fanclub des EC Braunlage hervor und grundete sich im Dezember 1983 als EHC Sudharz die Eintragung ins Vereinsregister erfolgte im September 1984 Im Jahr 1985 wurde der Verein als EHC Sudharz e V beim Niedersachsischen Eissport Verband angemeldet In der Saison 1985 86 startete der EHC Sudharz erstmalig in der Landesliga Niedersachsen die Heimspiele wurden in der Eissporthalle Altenau ausgetragen Zur Saison 1987 88 erfolgte eine Namensanderung aus dem EHC Sudharz wurde der Eishockeyclub EHC Osterode e V 95 Bis zur Saison 1990 91 spielte der EHC Osterode in der Landesliga Niedersachsen in der Saison 1990 91 als Spielgemeinschaft mit der EHG Bad Lauterberg gefolgt von drei Saisons bis 1994 in der Niedersachsenliga Danach trat eine etwa zehnjahrige Phase des Hobbyspielbetriebs ein in der der EHC Osterode vorwiegend zu Freundschaftsspielen antrat und an verschiedenen Hobby Ligen teilnahm Mitteldeutsche Hockey Liga Titeltrager 1997 Harz Heide Liga Challenge Cup und Harz Cup Von 2005 bis 2009 folgte noch einmal ein Intermezzo im regularen Spielbetrieb mit zwei Saisons in der Niedersachsenliga und zwei Saisons in der Verbandsliga Nord Ost In der Saison 2007 08 konnte in der Verbandsliga Nord Ost ein beachtlicher 3 Platz belegt werden Die Aufstiegsberechtigung in die Regionalliga Nord wurde jedoch nicht wahrgenommen Zwischen 2003 und 2010 wurde zusatzlich eine 1b Mannschaft aufgestellt die ausschliesslich im Hobbyspielbetrieb agierte Durch die Schliessung der Eishalle in Altenau wechselte der EHC Osterode im Jahr 2007 ins Wurmbergstadion nach Braunlage 72 73 74 75 76 181 Seit 2011 tritt der EHC Osterode zeitweilig mit dem Zusatz EHC Osterode die Harzer Jager an Der EHC Osterode tragt regelmassig regionale Freundschaftsspiele aus und nimmt an regionalen sowie uberregionalen Turnieren fur Hobby Eishockeymannschaften teil 95 Neben der Mannermannschaft existierte zwischen 1992 und 2006 ein Frauen Eishockeyteam Zunachst als EHC Eishexen und ab 1997 als EHC Eisbaren Osterode an den Start gehend wurde wechselweise im regularen Spielbetrieb wie auch in Hobbyligen gespielt In den Jahren 1994 bis 1996 traten die Eishockeyfrauen aus Osterode als Spielgemeinschaft mit dem USC Clausthal Zellerfeld und 2000 bis 2002 mit den Ice Cats Kassel an Ab der Saison 2000 01 wurde in der viertklassigen 2 Liga Nord Ost gespielt In der Saison 2004 05 gelang der Aufstieg in die zweitklassige 2 Liga Nord in der im Folgejahr der 7 Platz belegt wurde Nach der Saison 2005 06 traten die Spielerinnen des EHC Osterode dem WSV Braunlage bei da die geplante Spielgemeinschaft zwischen Osterode und Braunlage in der 2 Liga nicht gestattet war 95 Schierke Bearbeiten Hauptartikel Eishockey in Schierke Im Herbst und Winter 1910 11 wurde in Schierke Landkreis Harz das erste Eisstadion im Harz erbaut In Schierke fand am 5 Februar 1911 auch das erste Eishockeyspiel im Harz statt Es wurde zwischen zwei Berliner Mannschaften ausgetragen Die konstituierende Versammlung des Eishockey und Skeleton Club Schierke fand am 13 Oktober 1910 in Berlin statt die Anmeldung im Vereinsregister erfolgte im November 1910 in Wernigerode 182 183 Seitdem wurde in Schierke Eishockey gespielt die Bildung einer eigenen Eishockeymannschaft erfolgte jedoch erst 1928 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Sportgemeinschaft Schierke gegrundet 1952 wurde der Verein in BSG Einheit Schierke umbenannt und 1955 erfolgte erneut eine Umbenennung in SG Dynamo Schierke Grosste Erfolge waren die Teilnahmen an den Endrunden zur Deutschen und DDR Meisterschaft 1934 1949 und 1950 sowie die Teilnahme an der Bestenermittlung in Crimmitschau 1971 Zu DDR Zeiten spielten die Schierker Ende der 1960er Jahre in der zweitklassigen Gruppenliga Nach der Wende wurde der Verein in Eishockeysportverein Schierke umbenannt Der ESV nahm zwischen 1990 und 2000 am Spielbetrieb des Niedersachsischen Eissport Verbands teil 77 78 79 80 184 und trug in dieser Zeit die Heimspiele im benachbarten Braunlage aus da das Natureisstadion nicht mehr fur Ligaspiele geeignet war 185 Der ESV Schierke stieg in den 1990er Jahren bis in die funftklassige Verbandsliga Nordost auf Seit dem Jahr 2000 wurden nur noch Freundschaftsspiele ausgetragen seit 2017 auch wieder in der heimischen Schierker Feuerstein Arena 186 Vienenburg Bearbeiten Vienenburg heute ein Stadtteil der Kreisstadt Goslar stellte in den 1980er Jahren mit der ESG Vienenburg Wiedelah ein Eishockeyteam das zunachst als Hobbymannschaft Freundschaftsspiele gegen andere Harzer Teams austrug So nahm man beispielsweise im April 1981 in Braunlage am Turnier um den Harzpokal teil 187 Ab Mitte der 1980er Jahre stieg die ESG in den Spielbetrieb des Niedersachsischen Eissport Verbands ein Die ESG trug ihre Heimspiele in der rund 25 Kilometer entfernten Eissporthalle Altenau aus Zwischen 1985 und 1989 spielte die ESG Vienenburg in der Landesliga Niedersachsen und stieg zum Ende der Saison 1988 89 in die Niedersachsenliga auf Nach der Saison 1989 90 die in der Niedersachsenliga auf Platz 6 beendet wurde zog sich das Team vom Spielbetrieb zuruck 72 73 74 75 76 Walkenried Bearbeiten Seit 2018 tritt das Hobbyteam der Black Caps Walkenried aus dem Landkreis Gottingen in Turnieren und Freundschaftsspielen an 2018 und 2021 nahm man an Pondhockeyturnieren in Grefrath und am Bodensee teil 2019 traten die Black Caps bei Turnieren in Bad Sachsa an Freundschaftsspiele wurden unter anderem gegen den ESV Schierke ausgetragen Die Heimspiele werden in der Eislaufhalle Salztal Paradies in Bad Sachsa ausgetragen 188 189 190 191 Akteure des Harzer Eishockeys BearbeitenNachfolgend sind Spielerinnen und Spieler Trainer und Funktionare in alphabetischer Reihung aufgefuhrt die auf Harzer Wurzeln zuruckblicken konnen Daruber hinaus wurde das Harzer Eishockey insbesondere in Braunlage durch eine Vielzahl von Spielerinnen und Spielern sowie Trainern gepragt die von ausserhalb kamen und im Harz zum Teil fur mehrere Jahre aktiv und heimisch blieben Karl Heinz Ackert Bearbeiten Karl Heinz Mc Essig Ackert 1940 2001 war ein Braunlager Eishockeyspieler Betreuer Schiedsrichter und Aktiver in der Verbandsarbeit Mehr als 50 Jahre lang widmete er sich dem Eishockeysport und durchlief alle Stationen des Braunlager Eishockeys vom Eisteich im Kurpark uber die Eisbahn auf dem Fuchs schen Platz und das Natureisstadion in der Von Langen Strasse bis zum Eisstadion am Wurmberg Nach seiner Karriere als Spieler fur den WSV Braunlage war er von 1976 bis 1991 als Schiedsrichter tatig Er war Kontrollausschussmitglied und ab 1992 Kontrollausschussvorsitzender im Niedersachsischen Eissport Verband NEV Fur den Deutschen Eishockey Bund DEB war Ackert zwischen 1991 und 2006 als Schiedsrichterbeobachter tatig A 20 192 193 Zudem war Heinz Ackert im Fussball fur den SV Braunlage aktiv mit dem er 1962 und 1967 in der Kreisklasse die Meisterschaft und den Aufstieg in die Bezirksklasse erringen konnte 194 195 Tobias Bannach Bearbeiten Tobias Bannach 14 Dezember 1981 in Bad Harzburg ist ein ehemaliger Eishockeytorwart aus dem Harz Er durchlief samtliche Nachwuchsteams in Braunlage Im Seniorenbereich spielte er zwischen 1999 und 2017 uber seine gesamte Karriere fur die Braunlager Eishockeyteams Braunlager EHC Harz Braunlager SC Harz ESC Harzer Wolfe sowie EC Harzer Falken unterbrochen von der Saison 2004 05 als er dritter Keeper bei den Hannover Scorpions in der DEL war Der Linksfanger hatte sich durch die Gestaltung seiner Torhutermasken einen besonderen Heimatbezug geschaffen Als Motive hat er beispielsweise das Foto einer Begegnung aus den 1930er Jahren auf dem Braunlager Eisteich das Eisstadion mit seinen Pylonen und eine Erinnerung an die langjahrige Braunlager Nr 14 Doug Murray auf die Maske sprayen lassen A 21 196 197 Jens Baxmann Bearbeiten Hauptartikel Jens Baxmann nbsp Jens Baxmann im Trikot der Eisbaren Berlin Der in Schierke aufgewachsene Jens Baxmann 24 Marz 1985 in Wernigerode begann beim ESV Schierke mit dem Eishockey und spielte dort bis ins Schuleralter danach wechselte er in den Nachwuchsbereich des Braunlager EHC Harz Seine ersten Einsatze im Seniorenbereich hatte er fur den Braunlager SC Harz fur den er als 15 Jahriger in der Saison 2000 01 in der sechstklassigen Niedersachsenliga neun Spiele absolvierte 198 In seiner Karriere war Jens Baxmann zwischen 2000 und 2022 fur den Braunlager SC Harz Eisbaren Berlin Iserlohn Roosters und Lausitzer Fuchse auf der Position des Verteidigers aktiv In 18 DEL Jahren bestritt er 790 regulare Saisonspiele und 149 Play Off Spiele fur die Eisbaren Berlin und die Iserlohn Roosters Zu seinen Erfolgen zahlen sieben Deutsche Meisterschaften mit den Eisbaren Berlin zwei WM Teilnahmen sowie 39 Landerspiele fur die Deutsche Eishockeynationalmannschaft Hans Jurgen Berke Bearbeiten Hans Jurgen Charly Berke 1948 in Ilsenburg begann bei der BSG Stahl Ilsenburg mit dem Eishockeyspielen Aufgrund einer Gastspielgenehmigung fur die Sektion Eishockey in Schierke die im Sportausweis der BSG Stahl vermerkt war durfte er am Spielbetrieb beider Vereine teilnehmen 199 Berke spielte in den 1960er und 1970er Jahren in einer Sturmreihe mit Klaus Mucki Walter und Reinhardt Tussi Lissel fur das Eishockeyteam der SG Dynamo Schierke das damals in der zweitklassigen Gruppenliga antrat Nach dem Leistungssportbeschluss in der DDR 1970 wurden fur rund 20 Jahre nur noch vereinzelte Freundschaftsspiele ausgetragen Nach der Wende 1990 stieg der ESV Schierke wieder in den Spielbetrieb ein und trat in der Landesliga Niedersachsen an Der Schierker Trainer Bernd Riemenschneider konnte neben Routinier Berke auch Reinhardt Lissel reaktivieren um der jungen aus vielen Nachwuchsspielern zusammengesetzten Mannschaft Stabilitat zu geben Berke und Lissel bildeten somit als Spieler die Brucke zwischen den Ligamannschaften der SG Dynamo Schierke der 1960er Jahre und dem ESV Schierke der 1990er Jahre Nach der ersten lehrreichen Saison 1990 91 in der Landesliga Niedersachsen wurden die Schierker in der Folgesaison 1991 92 Meister der Landesliga Im letzten Saisonspiel gegen Bremen schoss der 44 Jahrige Charly Berke das psychologisch wichtige 1 0 am Ende hiess es 9 2 Die Spieler des ESV Schierke im Alter von 19 bis 44 Jahren liessen sich von den 400 Fans fur die Meisterschaft feiern 200 Hans Jurgen Berke war fur die BSG Stahl Ilsenburg auch im Fussball aktiv mit der er 1968 in die drittklassige Bezirksliga Magdeburg aufstieg 201 Bernd Busch Bearbeiten Bernd Busch 1954 2014 war ein Braunlager Eishockeyspieler Betreuer sowie Trainer Als Spieler lief er zwischen 1975 und 1987 fur die Braunlager Teams WSV Braunlage WSV EC Braunlage EC Braunlage und EC Braunlage 1b in der Regionalliga Nord Oberliga Nord und 2 Bundesliga Nord auf In der Saison 1980 81 stand er fur einige Spiele im Kader der ESG Kassel Nach seiner aktiven Karriere war er Trainer im Nachwuchsbereich und bei den Eishockeyfrauen des WSV Braunlage Spater war er Trainer des Hobbyteams der Braunlager Luchse Bernd Busch ist der Vater von Franziska Busch A 22 202 203 Franziska Busch Bearbeiten Hauptartikel Franziska Busch Die in Braunlage aufgewachsene Franziska Busch 1985 in Seesen spielte zwischen 1998 und 2016 fur den WSV Braunlage EHC Wolfsburg OSC Berlin und ECDC Memmingen Als Erfolge konnte sie zwei Deutsche Meisterschaften mit dem OSC Berlin drei DEB Pokalsiege mit dem WSV Braunlage OSC Berlin und ECDC Memmingen sechs WM und zwei Olympiateilnahmen sowie 225 Landerspiele fur die deutsche Eishockeynationalmannschaft verzeichnen Ab 2016 arbeitete sie als Nachwuchstrainerin bei den Harzer Falken und war ab 2017 zudem Assistenztrainerin bei der Nationalmannschaft der U18 Frauen Zeitweise unterstutzte sie auch die Frauennationalmannschaft als Co Trainerin Im November 2018 wurde sie zunachst temporar zur Cheftrainerin der U18 Frauen Nationalmannschaft befordert und wurde im Juni 2019 hauptamtliche Cheftrainerin der weiblichen U18 Auswahl 204 Franziska Busch ist die Tochter von Bernd Busch A 22 Rudolf Fuchs Bearbeiten Rudolf Rudi Fuchs 1934 2011 war mehr als 20 Jahre lang fur den WSV Braunlage aktiv und machte als Spieler den Ubergang vom Eisteich in den 1950er Jahren zum Eisstadion in den 1970er Jahren mit Er gehorte mit zu den pragenden einheimischen Spielern dieser Ara Bereits 1953 ging er in der Landesliga Niedersachsen fur den WSV Braunlage aufs Eis in den 1960er Jahren spielte er mit dem WSV in der Gruppenliga und in den 1970er Jahren in der Regionalliga und Oberliga Nord A 23 205 Neben dem Eishockey war Rudi Fuchs auch im Skisport und im Fussball aktiv Er nahm im Marz 1962 im bayerischen Reit im Winkl an den Deutschen Nordischen Skimeisterschaften im Skilanglauf an mehreren Wettbewerben teil und belegte in der 4 10 km Vereinsstaffel mit dem WSV Braunlage den 3 Platz Mit dem SV Braunlage errang er 1962 die Meisterschaft der Fussball Kreisklasse und stieg in die Bezirksklasse Nordharz auf 206 Matthias Kolodziejczak Bearbeiten Matthias Kollo Kolodziejczak 21 Marz 1962 in Braunlage begann im Alter von zehn Jahren beim WSV Braunlage mit dem Eishockeyspielen Ab 1979 spielte er im Seniorenteam des WSV in der Oberliga Nord 207 Dort lief er zunachst unter falschem Pass als Matt Zdunek auf weil er als damals 17 Jahriger noch nicht einsatzberechtigt war Im Team entwickelte er sich schnell zum Fuhrungsspieler und wurde bereits mit 19 Jahren Kapitan des WSV Zu seinen Markenzeichen gehorte neben dem langen Haarschopf das auf die Hose geklebte C fur Kapitan weil das Isolierband dort besser hielt als auf dem Trikot 208 Mit dem EC im WSV Braunlage stieg er in die 2 Eishockey Bundesliga Nord auf und wechselte nach der Saison 1984 85 vom EC Braunlage zum Ligarivalen ESG Kassel Von 1985 bis 1991 mit einem Abstecher von 20 Spielen nach Nurnberg sowie in der Saison 2010 11 spielte er im Team der ESG des EC Kassel sowie der Kassel Huskies Auch in Kassel avancierte er zum Publikumsliebling und absolvierte als nimmermuder Arbeiter auf dem Eis insgesamt 291 Spiele fur Kasseler Mannschaften Er war Kapitan und fuhrte nach dem DEL Lizenzentzug 2010 11 die von Milan Mokros betreute Mannschaft als Kapitan in der Hessenliga Dort steuerte er als Endvierziger sieben Tore und 23 Vorlagen zur Meisterschaft bei 209 Nach dem Ende seiner Spielerkarriere wurde das Trikot mit seiner Nummer 14 in Kassel nicht mehr vergeben und hangt als Banner in der Eissporthalle Kassel 210 Bei seinen Einsatzen fur Braunlage Kassel und Nurnberg kam er auf insgesamt 500 Spiele 165 Tore und 208 Vorlagen 211 Nach seiner aktiven Laufbahn war er bei den Kassel Huskies Co Trainer der Profis Trainer der 1b Mannschaft Jugendtrainer und spater auch Vorsitzender der Eishockey Jugend Kassel Obwohl mittlerweile in Kassel beheimatet ist Matthias Kolodziejczak untrennbar ein Teil der Harzer Eishockeygeschichte und nach wie vor besteht der Kontakt nach Braunlage 212 Robert Langer Bearbeiten Robert Langer 1931 spielte ab der Saison 1950 51 fur das Seniorenteam des WSV Braunlage und pragte das Braunlager Eishockey 30 Jahre lang als aktiver Spieler Er machte die Entwicklung vom Natureis Spielbetrieb bis zum Kunsteisstadion am Wurmberg mit Bis zur Saison 1979 80 spielte er fur den WSV in der Landesliga Niedersachsen Gruppenliga Regionalliga Nord und Oberliga A 23 213 Daruber hinaus war er in den 1950er und 1960er Jahren fur den SV Braunlage im Fussball aktiv 214 Gerhard Muller Bearbeiten Hauptartikel Gerhard Muller Eishockeyspieler Gerhard Muller 15 August 1954 in Ballenstedt begann bei der BSG Einheit Ballenstedt mit dem Eishockeysport bevor er uber Erfurt nach Berlin wechselte Zwischen 1971 und 1983 spielte er als rechter Flugelsturmer fur den SC Dynamo Berlin mit dem er sieben Mal die DDR Eishockeymeisterschaft gewann Zwischen 1973 und 1983 bestritt er 192 Spiele fur die Eishockeynationalmannschaft der DDR in denen er 119 Scorerpunkte erzielte 75 Tore 44 Vorlagen Er nahm mit der DDR Nationalmannschaft an zehn Weltmeisterschaften A und B Weltmeisterschaften teil 215 Nach seiner Karriere als Spieler war Gerhard Muller als Schiedsrichter aktiv Fur den ESV Schierke leitete er Spiele in der Oberliga 2 Bundesliga und in der Deutschen Eishockey Liga Ab 1990 war er IIHF Hauptschiedsrichter und leitete bei den Olympischen Winterspielen 1998 im japanischen Nagano sechs Spiele Beim Deutschen Eishockey Bund war Muller von 2005 bis 2020 tatig als Regelreferent hauptamtlicher Ausbilder und stellvertretender Schiedsrichter Obmann sowie als Leiter des Traineeprogramms fur die Schiedsrichter Nachwuchsausbildung Er organisierte Lehrgange des DEB und war fur den Rechtsbereich und Regelfragen und deren Interpretation zustandig 216 Gerhard Muller ist Mitglied der Eishockey Hall of Fame Deutschland Bernd Riemenschneider Bearbeiten Bernd Riemenschneider 1947 wuchs in Schierke auf und spielte schon als Kind bei der SG Dynamo Schierke Im Seniorenbereich spielte er auf der Position des Verteidigers mit der Ruckennummer 4 mit Dynamo erfolgreich bis zur 2 Liga und spater Gruppenliga 217 Nach dem Leistungssportbeschluss der DDR hatte Bernd Riemenschneider grossen Anteil daran dass die Randsportart Eishockey im ostlichen Teil des Harzes bis zum Fall der Mauer 1989 weiter betrieben wurde Riemenschneider setzte sich Mitte der 1980er Jahre fur den Aufbau eines neuen Nachwuchsteams ein Mit der Wende bot sich die Moglichkeit dem Eishockeysport in Schierke wieder einen hoheren Stellenwert zukommen zu lassen Ansprechpartner fand Riemenschneider in Niedersachsen in Altenau und Braunlage Aus den Nachwuchskraften und reaktivierten Routiniers aus den 1960er und 1970er Jahren stellte Riemenschneider ein Team von 25 Spielern zusammen das am 18 Februar 1990 im Eisstadion in Altenau ein Freundschaftsspiel austrug und ab der Saison 1990 91 am Punktspielbetrieb des Niedersachsischen Eissport Verbands teilnahm Bernd Riemenschneider hat das Schierker Eishockey als Spieler Trainer und Betreuer gepragt und ist seit 1976 Vorsitzender des ESV Schierke 218 Klaus Simon Bearbeiten Klaus Simon 1940 2020 war bereits im Jahr 1954 als 14 Jahriger fur die erste Mannschaft des WSV Braunlage damals noch auf Natureis aktiv Ab 1972 lebte und arbeitete er in Berlin wo er zunachst fur den EHC Nord die EG Wedding und den BFC Preussen aufs Eis ging Ab 1980 spielte er als Verteidiger viele Jahre fur F A S S Berlin und spater fur den Berliner Schlittschuh Club 219 1998 kehrte Klaus Simon in den Harz nach Braunlage zuruck wo er noch beim EHC Osterode spielte ehe er 2016 nach rund 61 Jahren als aktiver Spieler und uber 1 500 Pflichtspielen mit 75 Jahren seine Karriere beendete Im Dezember 2009 erhielt Klaus Simon eine Bestatigung der Redaktion des Guinness Buch der Rekorde und eine Urkunde als weltaltester Eishockeyspieler A 24 220 221 Sonstiges BearbeitenDas Harzer und insbesondere das Braunlager Eishockey wurden in zwei Horspielen von Axel Zierer portratiert Dem ersten Horspiel WSV ole 222 aus dem Jahr 1981 folgte im Jahr 2007 das Horspiel WSV zwo 223 Die Horspiele die dem Genre der Lokalposse zuzuordnen sind greifen die Atmosphare sowie Akteure der jeweiligen Braunlager Eishockey Epochen auf und verweben diese zu einem fiktiven Handlungsstrang 224 Im Fruhjahr 2015 wurde die Sonderausstellung Eishockey im Harz im Braunlager Heimatmuseum in Zusammenarbeit zwischen der Museumsgesellschaft e V Braunlage und dem EC Harzer Falken eroffnet Die vom Vorsitzenden der Museumsgesellschaft Heinz Jorg Fulst konzipierte und umgesetzte Ausstellung prasentierte zahlreiche Fotos Plakate Trikots und viele spezifische Utensilien Als Begleitveroffentlichung zur Sonderausstellung verfasste Heinz Jorg Fulst die Broschure Eishockey im Harz Vom Eisteich zum Eisstadion 225 Einzelnachweise BearbeitenHeinz Jorg Fulst 2015 Eishockey im Harz Vom Eisteich zum Eisstadion Begleitveroffentlichung zur Sonderausstellung der Museumsgesellschaft e V Braunlage und des EC Harzer Falken 2015 Braunlager Schriftenreihe a b c d S 6 7 a b S 7 a b c S 8 S 99 S 20 S 23 a b S 100 S 24 S 26f 29 37 S 88 S 94 97 a b S 81f S 96f a b c S 94 S 9 25 S 25 32 S 20 95 S 17 24 S 17 20 S 84f S 87 a b S 82 a b S 84 S 85 Weitere Einzelnachweise Harzer Tourismusverband e V Alle Urlaubsorte im Uberblick In harzinfo de Abgerufen am 18 September 2023 Klein Fr 1956 Skispuren im Harz Herausgegeben anlasslich des 60 jahrigen Bestehens des Harzer Skiverbandes 1896 1956 Josef Grutter Hannover S 61 Wernigeroder Zeitung vom 12 Februar 1914 zitiert nach Georg von Gynz Rekowski 1981 Die Anfange des Wintersports in Schierke Wernigerode Harz 1981 Unveroffentlichtes Manuskript S 1 Klein Fr 1956 Skispuren im Harz Herausgegeben anlasslich des 60 jahrigen Bestehens des Harzer Skiverbandes 1896 1956 Josef Grutter Hannover S 50 51 und S 58 zitiert nach Georg von Gynz Rekowski 1981 Die Anfange des Wintersports in Schierke Wernigerode Harz 1981 Unveroffentlichtes Manuskript S 1 Klein Fr 1956 Skispuren im Harz Herausgegeben anlasslich des 60 jahrigen Bestehens des Harzer Skiverbandes 1896 1956 Josef Grutter Hannover S 58 zitiert nach Georg von Gynz Rekowski 1981 Die Anfange des Wintersports in Schierke Wernigerode Harz 1981 Unveroffentlichtes Manuskript S 1 Wernigeroder Zeitung vom 1 2 Februar 1914 und vom 14 Februar 1906 zitiert nach Georg von Gynz Rekowski 1981 Die Anfange des Wintersports in Schierke Wernigerode Harz 1981 Unveroffentlichtes Manuskript S 1 Wernigeroder Zeitung vom 27 Juni 1906 zitiert nach Georg von Gynz Rekowski 1981 Die Anfange des Wintersports in Schierke Wernigerode Harz 1981 Unveroffentlichtes Manuskript S 2 Wernigeroder Zeitung vom 11 November 1910 zitiert nach Georg von Gynz Rekowski 1981 Die Anfange des Wintersports in Schierke Wernigerode Harz 1981 Unveroffentlichtes Manuskript S 4 5 Wernigeroder Zeitung Jahrgang 1800 S 201 und Griebens Reisefuhrer 1909 Wintersport im Harz Bd 118 Berlin zitiert nach Georg von Gynz Rekowski 1981 Die Anfange des Wintersports in Schierke Wernigerode Harz 1981 Unveroffentlichtes Manuskript S 4 5 z B L Voss 1895 Gesundheit und Erziehung Band 8 1895 S 119 und Kurt von Eberbach 1902 Rasenspiele Band IV Hockey Eishockey Hurling Ball Goal Verlag von Grethlein u Co Leipzig zitiert nach Berliner Tageblatt und Handels Zeitung vom 15 Juni 1902 S 17 Deutsches Zeitungsportal Horst Eckert 1985 Eishockey Weltgeschichte Mit Beitragen von Xaver Unsinn Erich Kuhnhackl und Karel Gut Copress Verlag Munchen 2 Auflage ISBN 3 7679 0235 4 S 87 Wernigeroder Zeitung vom 20 November 1910 Wernigeroder Zeitung vom 20 und 31 Januar 1911 zitiert nach Georg von Gynz Rekowski 1981 Die Anfange des Wintersports in Schierke Wernigerode Harz 1981 Unveroffentlichtes Manuskript S 5 Wernigeroder Zeitung vom 8 Februar 1910 zitiert nach Georg von Gynz Rekowski 1981 Die Anfange des Wintersports in Schierke Wernigerode Harz 1981 Unveroffentlichtes Manuskript S 5 6 hockeyarchives info Allemagne 1909 10 In hockeyarchives info Abgerufen am 16 November 2023 franzosisch Harzklub Zweigverein Braunlage und Kurbetriebsgesellschaft Der Kurparkteich Infotafel Braunlage Kurpark Landesarchiv Sachsen Anhalt Anlage einer Eisbahn durch die Gemeinde Braunlage 1911 1913 Akte In Landesarchiv Sachsen Anhalt Online Recherche Signatur C 601 Nr 6115 Benutzungsort Dessau Abgerufen am 20 September 2023 Stephan Muller 2000 Deutsche Eishockey Meisterschaften Libri Books on Demand ISBN 3 8311 0997 4 S 6 Allgemeine Sport Zeitung vom 26 Januar 1913 In Osterreichische Nationalbibliothek ANNO Historische Osterreichische Zeitungen und Zeitschriften Abgerufen am 20 September 2023 Wernigeroder Zeitung vom 17 und 23 Januar 1913 zitiert nach Georg von Gynz Rekowski 1981 Die Anfange des Wintersports in Schierke Wernigerode Harz 1981 Unveroffentlichtes Manuskript S S 6 Wernigeroder Zeitung vom 12 und 24 Januar 1914 zitiert nach Georg von Gynz Rekowski 1981 Die Anfange des Wintersports in Schierke Wernigerode Harz 1981 Unveroffentlichtes Manuskript S S 6 Pharus Verlag G m b H 1920 Ubersichtskarte des Luftkurortes Braunlage im Oberharz Berlin SW 68 Lindenstr 3 Bernd Riemenschneider 2006 Eishockey Sportverein Schierke e V Schierke Unveroffentlichtes Manuskript Kampf um die Winter Olympiade Noch keine Entscheidung Der unschlussige Olympia Ausschuss in Munchner Neueste Nachrichten vom 12 November 1932 zitiert nach Alois Schwarzmuller Chronik der Bewerbung In 1936 Anmerkungen zu den Olympischen Winterspielen in Garmisch Partenkirchen 2006 abgerufen am 22 September 2023 Alois Schwarzmuller Olympische Winterspiele Garmisch Partenkirchen 1936 In Historisches Lexikon Bayerns 28 Oktober 2019 abgerufen am 22 September 2023 Kampf um die Winter Olympiade Noch keine Entscheidung Der unschlussige Olympia Ausschuss in Munchner Neueste Nachrichten vom 12 November 1932 zitiert nach Alois Schwarzmuller Chronik der Bewerbung In 1936 Anmerkungen zu den Olympischen Winterspielen in Garmisch Partenkirchen 2006 abgerufen am 22 September 2023 Munchner Neueste Nachrichten vom 18 Dezember 1932 S 7 Deutsches Zeitungsportal Stephan Muller 2000 Deutsche Eishockey Meisterschaften Libri Books on Demand ISBN 3 8311 0997 4 S 17 Neue Mannheimer Zeitung Mannheimer Neues Tageblatt Sonntags Ausgabe vom 19 Dezember 1937 S 8 Deutsches Zeitungsportal Rene Feldvoss 2020 Eishockey in der DDR Anomalie im staatlichen Sportsystem Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr phil an der Fakultat fur Geisteswissenschaften der Universitat Hamburg Hofmann Verlag Schorndorf Reihe Junge Sportwissenschaft 17 Herausgegeben von Michael Kruger ISBN 978 3 7780 7219 6 S 30 Rene Feldvoss 2020 Eishockey in der DDR Anomalie im staatlichen Sportsystem Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr phil an der Fakultat fur Geisteswissenschaften der Universitat Hamburg Hofmann Verlag Schorndorf Reihe Junge Sportwissenschaft 17 Herausgegeben von Michael Kruger ISBN 978 3 7780 7219 6 S 30 Rene Feldvoss 2020 Eishockey in der DDR Anomalie im staatlichen Sportsystem Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr phil an der Fakultat fur Geisteswissenschaften der Universitat Hamburg Hofmann Verlag Schorndorf Reihe Junge Sportwissenschaft 17 Herausgegeben von Michael Kruger ISBN 978 3 7780 7219 6 S 37 Stephan Muller 2000 Deutsche Eishockey Meisterschaften Libri Books on Demand ISBN 3 8311 0997 4 S 46 Ausblick auf die Eishockey Saison in Neues Deutschland vom 20 November 1949 S 8 Neues Deutschland Online Archiv Ausblick auf die Eishockey Saison in Neues Deutschland vom 20 November 1949 S 8 Neues Deutschland Online Archiv Blankenburg Sieger im Staffellauf in Neues Deutschland vom 29 Januar 1950 S 6 Neues Deutschland Online Archiv Blankenburg Sieger im Staffellauf in Neues Deutschland vom 29 Januar 1950 S 6 Neues Deutschland Online Archiv Carsten Reuss Wie Schierke DDR Wintersporthauptstadt wurde und wie wenig geblieben ist In MDR Sachsen Anhalt 29 Februar 2020 abgerufen am 11 Oktober 2023 Regina Urbat ESV Schierke Pionier des Eishockeysports wird 100 Jahre In Magdeburger Volksstimme 6 Oktober 2011 abgerufen am 22 September 2023 Rene Feldvoss 2020 Eishockey in der DDR Anomalie im staatlichen Sportsystem Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr phil an der Fakultat fur Geisteswissenschaften der Universitat Hamburg Hofmann Verlag Schorndorf Reihe Junge Sportwissenschaft 17 Herausgegeben von Michael Kruger ISBN 978 3 7780 7219 6 S 38 Stephan Muller 2000 Deutsche Eishockey Meisterschaften Libri Books on Demand ISBN 3 8311 0997 4 S 46 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 Rene Feldvoss 2020 Eishockey in der DDR Anomalie im staatlichen Sportsystem Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr phil an der Fakultat fur Geisteswissenschaften der Universitat Hamburg Hofmann Verlag Schorndorf Reihe Junge Sportwissenschaft 17 Herausgegeben von Michael Kruger ISBN 978 3 7780 7219 6 S 57 Rene Feldvoss 2020 Eishockey in der DDR Anomalie im staatlichen Sportsystem Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr phil an der Fakultat fur Geisteswissenschaften der Universitat Hamburg Hofmann Verlag Schorndorf Reihe Junge Sportwissenschaft 17 Herausgegeben von Michael Kruger ISBN 978 3 7780 7219 6 S 63 Stephan Muller 2000 Deutsche Eishockey Meisterschaften Libri Books on Demand ISBN 3 8311 0997 4 S 48 117 In der Endrunde in Magdeburger Volksstimme vom Januar Februar 1968 und Programm der Spartakiade in Berliner Zeitung vom 19 Februar 1968 S 5 Berliner Zeitung Online Archiv Einladung zur II Zentralen Kinder und Jugendspartakiade in Berlin Schreiben des Deutschen Eislaufverbandes der Deutschen Demokratischen Republik vom 10 Februar 1968 an die Bezirksauswahlspieler Magdeburg Archiv ESV Schierke 38879 Wernigerode Spartakiade Ergebnisse Jugend Natureis in Junge Welt vom Februar 1968 und Eissportler holten Spartakiade Punkte in Magdeburger Volksstimme vom Februar 1968 Regina Urbat ESV Schierke Pionier des Eishockeysports wird 100 Jahre In Magdeburger Volksstimme 6 Oktober 2011 abgerufen am 22 September 2023 Bully auf Beton und 29 Tore gegen Zeitz in Neues Deutschland vom 2 August 1989 S 7 Neues Deutschland Online Archiv Bernd Grote Manfred Schneider Jens Wilke 2006 Legende Pferdeturm 58 Jahre Eishockey in Hannover Herausgegeben von Hans Mauersberger Forderkreis Eishockey Nachwuchs e V Hannover S 18 Bernd Grote Manfred Schneider Jens Wilke 2006 Legende Pferdeturm 58 Jahre Eishockey in Hannover Herausgegeben von Hans Mauersberger Forderkreis Eishockey Nachwuchs e V Hannover S 21 Stephan Muller 2000 Deutsche Eishockey Meisterschaften Libri Books on Demand ISBN 3 8311 0997 4 S 39 Bernd Grote Manfred Schneider Jens Wilke 2006 Legende Pferdeturm 58 Jahre Eishockey in Hannover Herausgegeben von Hans Mauersberger Forderkreis Eishockey Nachwuchs e V Hannover S 22 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 39 46 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 365 Dynamo Eishockeyspieler in Hannover in Magdeburger Volksstimme vom Februar Marz 1956 Bernd Grote Manfred Schneider Jens Wilke 2006 Legende Pferdeturm 58 Jahre Eishockey in Hannover Herausgegeben von Hans Mauersberger Forderkreis Eishockey Nachwuchs e V Hannover S 29 30 Giso Lowe Die neuen DDR Meister im Eistanzen Birke Lindner Rostock In Das Digitale Bildarchiv des Bundesarchivs 25 Februar 1956 abgerufen am 10 Oktober 2023 Bernd Grote Manfred Schneider Jens Wilke 2006 Legende Pferdeturm 58 Jahre Eishockey in Hannover Herausgegeben von Hans Mauersberger Forderkreis Eishockey Nachwuchs e V Hannover S 18 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 39 Muller Stephan 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 47ff Stephan Muller 2000 Deutsche Eishockey Meisterschaften Libri Books on Demand ISBN 3 8311 0997 4 S 39 Bernd Grote Manfred Schneider Jens Wilke 2006 Legende Pferdeturm 58 Jahre Eishockey in Hannover Herausgegeben von Hans Mauersberger Forderkreis Eishockey Nachwuchs e V Hannover S 117 Archiv ESV Schierke e V Der Spiegel Manhattan im Harz In Der Spiegel 30 April 1972 abgerufen am 28 September 2023 Unsere LSKW Cracks wurden Zweite In Bad Lauterberger Tageblatt vom 2 Mai 1981 Eishockey Osterturnier LSKW Mannschaft in Braunlage dabei In Bad Lauterberger Tageblatt vom 14 April 1981 LSKW Team fehlt noch an Kondition In Bad Lauterberger Tageblatt vom 21 April 1981 Unsere LSKW Cracks wurden Zweite In Bad Lauterberger Tageblatt vom 2 Mai 1981 a b Klaus Peter Knospe 1985 Eishockey Jahrbuch 1985 Offizielles Jahrbuch des Deutschen Eishockey Bundes Munchen Copress Verlag ISBN 3 7679 0248 6 S 157 a b c d Klaus Peter Knospe 1986 Eishockey Jahrbuch 1986 Offizielles Jahrbuch des Deutschen Eishockey Bundes Munchen Copress Verlag ISBN 3 7679 0258 3 S 160 a b c d e Klaus Peter Knospe 1987 Eishockey Jahrbuch 1987 Offizielles Jahrbuch des Deutschen Eishockey Bundes Munchen Copress Verlag ISBN 3 7679 0273 7 S 159 a b c d e Klaus Peter Knospe 1988 Eishockey Jahrbuch 1988 Offizielles Jahrbuch des Deutschen Eishockey Bundes Munchen Copress Verlag ISBN 3 7679 0285 0 S 175 a b c d e Klaus Peter Knospe 1989 Eishockey Jahrbuch 1989 Offizielles Jahrbuch des Deutschen Eishockey Bundes Munchen Copress Verlag ISBN 3 7679 0295 8 S 166 a b c d Klaus Peter Knospe 1990 Eishockey Jahrbuch 1990 Offizielles Jahrbuch des Deutschen Eishockey Bundes Munchen Copress Verlag ISBN 3 7679 0322 9 S 166 a b c d e f g Klaus Peter Knospe 1991 Eishockey Jahrbuch 91 92 Offizielles Jahrbuch des Deutschen Eishockey Bundes Munchen Copress Verlag ISBN 3 7679 0341 5 S 164 a b c d e Klaus Peter Knospe 1992 Eishockey Jahrbuch 92 93 Offizielles Jahrbuch des Deutschen Eishockey Bundes Munchen Copress Verlag ISBN 3 7679 0397 0 S 164 a b c d e f Gunter Klein 1993 Eishockey Jahrbuch 93 94 Offizielles Jahrbuch des Deutschen Eishockey Bundes Munchen Copress Verlag ISBN 3 7679 0427 6 S 147f a b c d e f Gunter Klein 1994 Eishockey Jahrbuch 94 95 Offizielles Jahrbuch des Deutschen Eishockey Bundes Munchen Copress Verlag ISBN 3 7679 0448 9 S 145f hockeyarchives info Matches et tournois amicaux internationaux entre clubs In hockeyarchives info Abgerufen am 28 September 2023 franzosisch Osthessen News Kraftakt im Harz Kassel Huskies gewinnen traditionsreichen Wurmberg Cup In Osthessen News 24 August 2009 abgerufen am 28 September 2023 Bjorn Gabel Comeback fur den Wurmberg Cup In Goslarsche de 15 August 2018 abgerufen am 18 Oktober 2023 Regina Urbat Fur Puck Jager beginnt neue Zeitrechnung In Magdeburger Volksstimme 12 Dezember 2017 abgerufen am 30 September 2023 Zuvor hatte es bereits deutsch deutsche Vergleiche gegeben als die SG Dynamo Weisswasser zu Freundschaftsspielen bei westdeutschen Teams zu Gast war unter anderem am 20 Dezember 1989 beim EC Hannover und am 22 Dezember 1989 beim Duisburger SV Eishockey Lexikon Duisburger SV 1987 Regina Urbat Fur Puck Jager beginnt neue Zeitrechnung In Magdeburger Volksstimme 12 Dezember 2017 abgerufen am 30 September 2023 Schwieriger Weg zur Sporteinheit In Neue Zeit 23 August 1990 S 10 abgerufen am 10 September 2019 kostenfreier online Zugang erforderlich Regina Urbat Fur Puck Jager beginnt neue Zeitrechnung In Magdeburger Volksstimme 12 Dezember 2017 abgerufen am 30 September 2023 Frank Heine Bjorn Gabel 1998 Als Eishockey im Harz seine Blutezeit erlebte In Goslarsche de 20 April 2023 abgerufen am 20 November 2023 Stephan Muller 2000 Deutsche Eishockey Meisterschaften Libri Books on Demand ISBN 3 8311 0997 4 S 238 240 249f 258 265f 306 316 320f 327f 331 337 RODI Sport Statistik Dieter Timmer ESV Schierke In RODI DB Die Deutsche Eishockey Datenbank Abgerufen am 1 Oktober 2023 Alexander Hedderich 2014 FASSzination Eishockey in Berlin 50 Jahre 1000 Spiele 5000 Tore Berlin S 163 Archiv ESV Schierke 38879 Wernigerode RODI Sport Statistik Dieter Timmer RODI DB Die Deutsche Eishockey Datenbank Abgerufen am 1 Oktober 2023 Harzer Luchse Harzer Luchse der Verein Rund 20 Jahre Tradition im Harz In Harzer Luchse DER Hobby Eishockey Club im Harz mit Spass Abgerufen am 3 Oktober 2023 a b c d e f g h i EHC Osterode e V Historie Werdegang des Eishockeyclubs EHC Osterode e V In EHC Osterode Die Harzer Jager Abgerufen am 3 Oktober 2023 RODI Sport Statistik Dieter Timmer RODI DB Die Deutsche Eishockey Datenbank Abgerufen am 1 Oktober 2023 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 348 RODI Sport Statistik Dieter Timmer RODI DB Die Deutsche Eishockey Datenbank Abgerufen am 1 Oktober 2023 RODI DB RODI Sport Statistik Dieter Timmer Braunlager EHC Harz U14 Saison 1995 1996 In RODI DB Die Deutsche Eishockey Datenbank Abgerufen am 1 Oktober 2023 Eishockey NEWS 1999 Spezial Der Blick zuruck Die Saison 1998 99 Straubing Eishockey NEWS GmbH amp Co KG S 98 RODI DB RODI Sport Statistik Dieter Timmer Braunlager SC Harz Saison 2000 2001 In RODI DB Die Deutsche Eishockey Datenbank Abgerufen am 7 August 2023 Wolfgang Vorwig 2013 Tourismus in Niedersachsen und speziell im Reisegebiet Harz Entwicklung von 2000 bis 2011 in Statistische Monatshefte Niedersachsen Heft 3 2013 S 114 127 S 118 Horst Moller 1972 1990 In Bad Sachsa Geschichte einer Kurstadt Abgerufen am 3 Oktober 2023 RODI Sport Statistik Dieter Timmer Braunlager SC Harz In RODI DB Die Deutsche Eishockey Datenbank Abgerufen am 1 Oktober 2023 RODI Sport Statistik Dieter Timmer ESC Harzer Wolfe Braunlage In RODI DB Die Deutsche Eishockey Datenbank Abgerufen am 1 Oktober 2023 Eishockey NEWS Sonderhefte Saisonruckblick 2002 03 bis 2011 12 Straubing Eishockey NEWS GmbH amp Co KG Eishockey NEWS Sonderhefte Saisonruckblick 2006 07 bis 2008 09 Straubing Eishockey NEWS GmbH amp Co KG RODI Sport Statistik Dieter Timmer WSV Braunlage Eishexen In RODI DB Die Deutsche Eishockey Datenbank Abgerufen am 1 Oktober 2023 Eishockey NEWS Sonderhefte Saisonruckblick 2000 01 bis 2005 06 Straubing Eishockey NEWS GmbH amp Co KG Eissport Verband NRW e V Damen 2 Liga Nord PDF In Anhang zu den Durchfuhrungsbestimmungen Fassung 1 August 2006 fur die Meisterschaften Wettkampf Saison 2006 2007 2006 abgerufen am 1 Oktober 2023 Eissport Verband NRW e V Frauen 2 Liga Nord NRW Saison 2007 2008 Abschlusstabelle PDF In Eissport Verband NRW e V Vergangenheit 2008 abgerufen am 1 Oktober 2023 Wurmberg Seilbahn GmbH amp Co KG Das Ausbauvorhaben am Wurmberg Aufstieg in die Konigsklasse PDF In PRESSE INFO Wurmberg Seilbahn 2012 abgerufen am 3 Oktober 2023 Norddeutscher Rundfunk Tourismus im Harz stellt sich weiter fur die Zukunft auf In ndr de Nachrichten Niedersachsen 5 Januar 2022 abgerufen am 6 Oktober 2023 Bjorn Gabel Viel Bewegung am Standort Braunlage In Goslarsche de 18 September 2018 abgerufen am 18 Oktober 2023 RODI Sport Statistik Dieter Timmer EC Harzer Falken Braunlage In RODI DB Die Deutsche Eishockey Datenbank Abgerufen am 1 Oktober 2023 Eishockey NEWS Sonderhefte Saisonruckblick 2012 13 bis 2022 23 Straubing Eishockey NEWS GmbH amp Co KG Bjorn Gabel Harzer Falken Kult Torwart sturmt fur Landesliga Team In Goslarsche de 7 September 2023 abgerufen am 18 Oktober 2023 Oliver Stade Doppel Eroffnung in Schierke In Goslarsche de 12 Dezember 2017 abgerufen am 18 Oktober 2023 Stadt Wernigerode Die Schierker Feuerstein Arena ist eroffnet PDF In Pressemitteilung der Stadt Wernigerode 20 Dezember 2017 abgerufen am 7 Oktober 2023 Julia Bruns Schierke Arena Kosten laufen weiter aus dem Ruder In Magdeburger Voksstimme 21 Juli 2017 abgerufen am 7 Oktober 2023 Ivonne Sielaff Touristenattraktion im Harz mit Schwierigkeiten Schierkes Arena zu teuer Wie lange Besucher auf Sommerstart warten mussen In Magdeburger Voksstimme 15 April 2023 abgerufen am 7 Oktober 2023 ESV Schierke ESV Schierke In facebook com Abgerufen am 7 Oktober 2023 Harzer Luchse Harzer Luchse der Verein Rund 20 Jahre Tradition im Harz In Harzer Luchse DER Hobby Eishockey Club im Harz mit Spass Abgerufen am 3 Oktober 2023 ESV Schierke ESV Schierke In facebook com Abgerufen am 7 Oktober 2023 Black Caps Walkenried Black Caps Walkenried In facebook com Abgerufen am 7 Oktober 2023 EHSG Moose Bad Sachsa EHSG Moose In facebook com Abgerufen am 7 Oktober 2023 ESV Schierke Eishockey Freundschaftsturnier In facebook com Abgerufen am 7 Oktober 2023 Regina Urbat Pondhockey Mister Eishockey wagt im Harz einen Neustart In Magdeburger Voksstimme 10 Februar 2018 abgerufen am 7 Oktober 2023 Regina Urbat Eishockey Stars sind heiss auf Pondhockey in Schierke In Magdeburger Voksstimme 4 Dezember 2018 abgerufen am 7 Oktober 2023 Tamara Scheid Deutscher Meister im Pond Hockey Hackl9 setzt sich im Harz durch In Merkur de 19 Marz 2018 abgerufen am 7 Oktober 2023 Goslarsche de Braunlager Jungs holen den Vizetitel In Goslarsche de 20 Marz 2018 abgerufen am 18 Oktober 2023 goslarsche de Pondhockey Finale steigt in Braunlage In goslarsche de 13 November 2019 abgerufen am 7 Oktober 2023 goslarsche de Braunlager Jungs deutscher Meister im Pondhockey In goslarsche de 10 Marz 2020 abgerufen am 7 Oktober 2023 Wernigeroder Zeitung vom 20 November 1910 Regina Urbat ESV Schierke Pionier des Eishockeysports wird 100 Jahre In Magdeburger Volksstimme 6 Oktober 2011 abgerufen am 22 September 2023 Stadt Wernigerode Die Schierker Feuerstein Arena ist eroffnet PDF In Pressemitteilung der Stadt Wernigerode 20 Dezember 2017 abgerufen am 7 Oktober 2023 Hockeyarenas net Abgerufen am 7 Oktober 2023 Hockeyarenas net Abgerufen am 7 Oktober 2023 Niedersachsisches Ministerium fur Wirtschaft Verkehr Bauen und Digitalisierung Hirche Moderne Tourismus Angebote machen Harz fur Urlauber wieder attraktiv 4 Juli 2006 abgerufen am 7 Oktober 2023 Der kuhne LSKW Versuch ist gegluckt Schwimmer erobern das Eis Kleine Prinzessinnen uberraschten In Bad Lauterberger Tageblatt vermutlich vom Januar 1965 Hockeyarenas net Abgerufen am 7 Oktober 2023 Hockeyarenas net Abgerufen am 7 Oktober 2023 Horst Moller 1972 1990 In Bad Sachsa Geschichte einer Kurstadt Abgerufen am 7 Oktober 2023 Black Caps Walkenried Black Caps Walkenried In facebook com Abgerufen am 7 Oktober 2023 EHSG Moose Bad Sachsa EHSG Moose In facebook com Abgerufen am 7 Oktober 2023 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 285 287 298 300 304 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 288 304 Mitteldeutsche Zeitung Bergbau Drei Jahrzehnte Kupfererz gefordert In Mitteldeutsche Zeitung 18 April 2010 abgerufen am 8 Oktober 2023 Alexander Hedderich 2014 FASSzination Eishockey in Berlin 50 Jahre 1000 Spiele 5000 Tore Berlin S 13 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 79 83 Ausblick auf die Eishockey Saison in Neues Deutschland vom 20 November 1949 S 8 Neues Deutschland Online Archiv Der kuhne LSKW Versuch ist gegluckt Schwimmer erobern das Eis Kleine Prinzessinnen uberraschten In Bad Lauterberger Tageblatt vermutlich vom Januar 1965 Martin Zabel 2020 Eishockey im LSKW EHG Bad Lauterberg 1979 1989 In Der LSKW 12 Kurier Mitteilungen des Lauterberger Schwimmklub Wiesenbek e V 1912 fur seine Mitglieder Nr 161 Bad Lauterberg im Harz August 2021 S 29 36 Lauterberger Schwimmklub Wiesenbek e V 1912 1986 Eishockeygemeinschaft im LSKW Bad Lauterberg In Der LSKW 12 Kurier Mitteilungen des Lauterberger Schwimmklub Wiesenbek e V 1912 fur seine Mitglieder Nr 59 Bad Lauterberg im Harz Oktober 1989 S 21 23 Wolfgang Gotz Bad Lauterberg In Ausfuehrliche Liste von Eishockeyvereinen und teams im Deutschen Spielbetrieb 1 Dezember 2018 abgerufen am 8 Oktober 2023 Bernd Grote Manfred Schneider Jens Wilke 2006 Legende Pferdeturm 58 Jahre Eishockey in Hannover Herausgegeben von Hans Mauersberger Forderkreis Eishockey Nachwuchs e V Hannover S 18 EHSG Moose Bad Sachsa EHSG Moose In facebook com Abgerufen am 7 Oktober 2023 ESV Schierke ESV Schierke In facebook com 18 Dezember 2022 abgerufen am 7 Oktober 2023 Ausblick auf die Eishockey Saison in Neues Deutschland vom 20 November 1949 S 8 Neues Deutschland Online Archiv Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 98 116 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 282 Harzer Luchse Harzer Luchse der Verein Rund 20 Jahre Tradition im Harz In Harzer Luchse DER Hobby Eishockey Club im Harz mit Spass Abgerufen am 3 Oktober 2023 goslarsche de Braunlager Jungs deutscher Meister im Pondhockey In goslarsche de 10 Marz 2020 abgerufen am 7 Oktober 2023 Bernd Grote Manfred Schneider Jens Wilke 2006 Legende Pferdeturm 58 Jahre Eishockey in Hannover Herausgegeben von Hans Mauersberger Forderkreis Eishockey Nachwuchs e V Hannover S 18 28 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 41 Gerhard Dierssen Deutsche Jugendmeisterschaft im Eishockey Clausthal Zellerfeld In Bildarchiv Region Hannover 17 Februar 1952 abgerufen am 7 Oktober 2023 Alexander Hedderich 2014 FASSzination Eishockey in Berlin 50 Jahre 1000 Spiele 5000 Tore Berlin S 13f Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 77 Unsere LSKW Cracks wurden Zweite In Bad Lauterberger Tageblatt vom 2 Mai 1981 Martin Zabel 2020 Eishockey im LSKW EHG Bad Lauterberg 1979 1989 In Der LSKW 12 Kurier Mitteilungen des Lauterberger Schwimmklub Wiesenbek e V 1912 fur seine Mitglieder Nr 161 Bad Lauterberg im Harz August 2021 S 29 36 Bernd Grote Manfred Schneider Jens Wilke 2006 Legende Pferdeturm 58 Jahre Eishockey in Hannover Herausgegeben von Hans Mauersberger Forderkreis Eishockey Nachwuchs e V Hannover S 18 22 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 41 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 285 287 Stephan Muller 2000 Deutsche Eishockey Meisterschaften Libri Books on Demand ISBN 3 8311 0997 4 S 52 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 288 304 Deutscher Rollsport und Inline Verband e V DDR Meister Rollhockey Herren In rollhockey de Abgerufen am 8 Oktober 2023 Ausblick auf die Eishockey Saison in Neues Deutschland vom 20 November 1949 S 8 Neues Deutschland Online Archiv Stephan Muller 2000 Deutsche Eishockey Meisterschaften Libri Books on Demand ISBN 3 8311 0997 4 S 48 105 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 288 301 Stephan Muller 2020 Deutsche Eishockey Meisterschaften 1912 2020 verbesserte und erweiterte Neuausgabe BoD Books on Demand 1 Edition ISBN 978 3 7519 9603 7 S 287 Eishockey NEWS Sonderhefte Saisonruckblick 2006 07 bis 2008 09 Straubing Eishockey NEWS GmbH amp Co KG Hannoverscher Kurier Hannoversches Tageblatt Morgenzeitung fur Niedersachsen vom 18 Oktober 1910 S 5 Deutsches Zeitungsportal Regina Urbat ESV Schierke Pionier des Eishockeysports wird 100 Jahre In Magdeburger Volksstimme 6 Oktober 2011 abgerufen am 22 September 2023 RODI Sport 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Busch In Harzer Luchse DER Hobby Eishockey Club im Harz mit Spass 4 August 2014 abgerufen am 9 Oktober 2023 EC Harzer Falken Harzer Eishockey Gemeinde trauert Mit grosser Besturzung haben die Harzer Falken die Nachricht des viel zu fruhen Todes von Bernd Busch aufgenommen In harzer falken de 6 August 2014 abgerufen am 9 Oktober 2023 Bjorn Gabel Franziska Busch Zuruck im Eishockey Rampenlicht In Goslarsche de 4 Januar 2019 abgerufen am 18 Oktober 2023 RODI Sport Statistik Dieter Timmer Fuchs Rudi In RODI DB Die Deutsche Eishockey Datenbank Abgerufen am 9 Oktober 2023 Sportverein von 1921 Braunlage e V 2021 Festschrift zum 100 jahrigen Bestehen des Sportverein von 1921 Braunlage e V svbraunlage de HuskyWiki Matthias Kolodziejczak In HuskyWiki de Abgerufen am 19 Oktober 2023 Bjorn Gabel Matthias Kolodziejczak wird 60 Der Mann der als Matt Zdunek begann In goslarsche de 21 Marz 2022 abgerufen am 19 Oktober 2023 Bjorn Gabel Matthias Kolodziejczak wird 60 Der Mann der als Matt Zdunek begann 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Jager beginnt neue Zeitrechnung In Magdeburger Volksstimme 12 Dezember 2017 abgerufen am 30 September 2023 Regina Urbat Vereinsleben Schierker von Eishockey infiziert In Magdeburger Volksstimme 26 Februar 2018 abgerufen am 10 Oktober 2023 Alexander Hedderich 2014 FASSzination Eishockey in Berlin 50 Jahre 1000 Spiele 5000 Tore Berlin S 54 Anke Donner Altester Eishockey Spieler der Welt Auszeichnung in Braunlage In regionalHeute de 16 Januar 2016 abgerufen am 10 Oktober 2023 Thomas Kugler Klaus Simon ist Weltrekordhalter In myheimat de 21 Dezember 2009 abgerufen am 10 Oktober 2023 Axel Zierer WSV ole In axelzierer de 1981 abgerufen am 19 Oktober 2023 Axel Zierer WSV zwo In axelzierer de 2007 abgerufen am 19 Oktober 2023 Werner Beckmann Axel Zierer legt mit WSV zwo die Fortsetzung des Kult Horspiels vor in Goslarsche Zeitung vom 9 Februar 2007 Axel Zierer Heinz Jorg Fulst In axelzierer de 2016 abgerufen am 10 Oktober 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eishockey im Harz amp oldid 239408622