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Edgar Feuchtinger 9 November 1894 in Metz 21 Januar 1960 in Berlin war ein deutscher Offizier und bis 1945 Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg Generalleutnant Edgar Feuchtinger Frankreich 30 Mai 1944Das Reichskriegsgericht verurteilte und degradierte Feuchtinger im Marz 1945 sein Fall wurde in der Diskussion um die Rehabilitierung von Kriegsverratern 2008 wieder diskutiert 1 Im Kalten Krieg betatigte er sich als Spion fur den Ostblock indem er durch private Kontakte umfangreiche Kenntnisse uber den Aufbau der Bundeswehr erlangte und an die DDR verriet Inhaltsverzeichnis 1 Erster Weltkrieg und Aufnahme in die Reichswehr 2 Kommandeur der Artillerie und Organisator im NS Regime 2 1 Einmarsch in Sudfrankreich und Neuaufstellung der 21 Panzer Division 2 2 Invasion 1944 3 Verurteilung vor dem Reichskriegsgericht 4 Begnadigung und Desertion 5 Nachkriegszeit und Mitarbeit beim GRU 5 1 Kontakte zu Ex Generalen 5 2 Hilfe von Hinckeldey 5 3 NATO Kontakte 6 Enthullung und Verurteilung von Hinckeldey 7 Rehabilitierungsdiskussion 2007 8 8 Auszeichnungen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseErster Weltkrieg und Aufnahme in die Reichswehr BearbeitenAls Sohn eines Handlers fur Musikalien besuchte er ein Gymnasium und erlangte im Marz 1914 das Abitur Danach trat er im gleichen Jahr in die Kadettenanstalt Karlsruhe ein und setzte diese Ausbildung in der Hauptkadettenanstalt HKA in Gross Lichterfelde fort Schon hier fiel er durch seine Furchtlosigkeit und grosse Begabung fur militarische Angelegenheiten auf Kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde er am 7 August 1914 zum Fahnrich befordert Mit seiner Einheit dem Badischen Fussartillerie Regiment Nr 14 marschierte er an die Front Am 18 August 1915 folgte seine Ernennung zum Leutnant In den nachsten Jahren kampfte er in Russland Ostfront und Frankreich Westfront wobei er an den Kampfen bei Verdun der Schlacht an der Somme und der Schlacht an der Aisne bei Chemin des Dames teilnahm und ab dem 25 September 1917 dem Fussartillerie Regiment 212 angehorte Am 21 Marz 1919 wurde er in die Reichswehr ubernommen wobei er im 13 Artillerie Regiment seinen Dienst antrat In den nachsten Jahren folgte eine Versetzung unter anderem weil er dienstlich negativ bei seinen kommandierenden Offizieren auffiel Ab dem 1 Oktober 1920 wurde er zum 25 Schutzen Regiment versetzt am 1 Januar 1921 zum 13 Wurttembergischen Infanterie Regiment Im 5 Artillerie Regiment diente er ab dem 1 Oktober 1921 Drei Jahre danach versetzte man ihn zum 2 Preussisches Artillerie Regiment Am 1 April 1925 erhielt er die Beforderung zum Oberleutnant Kommandeur der Artillerie und Organisator im NS Regime BearbeitenAb dem 1 Februar 1929 verrichtete er seinen Dienst als Chef einer Batterie beim 7 Bayerisches Artillerie Regiment Zum Hauptmann wurde er 1 November 1929 befordert Beim Artillerie Regiment Amberg nach der Enttarnung Artillerie Regiment 10 fuhrte er ab dem 1 Oktober 1934 eine Batterie Danach wurde er zum 1 Januar 1935 an die Feldartillerieschule in Juterbog zum Lehrstab A des Lehrregiments versetzt Im gleichen Jahr wurde er am 1 November zum Major befordert Da er sich als ausgezeichneter Organisator im Truppendienst erwiesen hatte wurde er beauftragt auf dem Reichsparteitag in Nurnberg im Jahre 1935 die Veranstaltungen der Wehrmacht zu fuhren Diese Fahigkeiten wollte man auch im Jahre 1936 zur XI Olympiade nutzen wo er dem Organisationskomitee angehorte Die Aufrustung der Wehrmacht ab etwa 1935 forderte seine Karriere wie auch die vieler seiner Kameraden Ab dem 1 Oktober 1937 fuhrte er das III Bataillon des Artillerie Regiments 26 das zur 26 Infanterie Division gehorte Seine Beforderung zum Oberstleutnant erhielt er am 1 August 1938 Zum Kommandeur des Artillerie Regiments 227 der 227 Infanterie Division ernannte man ihn am 26 August 1939 Mit dieser Einheit nahm er am Westfeldzug teil Kampfe in Belgien und Frankreich bis Oktober 1941 war er dort stationiert Danach wurde er an die Ostfront verlegt wo am 22 Juni 1941 der Deutsch Sowjetische Krieg begonnen hatte Am 1 August 1941 wurde er zum Oberst befordert Im Bereich der Heeresgruppe Nord bewies Feuchtinger wiederum sein Organisationstalent indem er aus versprengten Truppenteilen und erbeuteten Waffen eine neue Kampfeinheit bildete und aus einer Umkesselung durch sowjetische Einheiten ausbrechen konnte Einmarsch in Sudfrankreich und Neuaufstellung der 21 Panzer Division Bearbeiten nbsp Generalfeldmarschall Erwin Rommel diskutiert Uberprufung der 21 Panzer Abteilung Feuchtinger Mai 1944 Am 27 November 1942 befehligte er die Kampfgruppe A die im Rahmen des Unternehmens Lila die Stadt Toulon besetzte und versuchte die dort stationierten Schiffe der franzosischen Flotte unter ihre Kontrolle zu bringen Am 7 April 1943 erhielt er das Kommando uber die Schnelle Brigade West spater Brigade 931 In den folgenden Monaten stellte er aus verschiedenen Einheiten und Beutewaffen eine neue Division auf die die Bezeichnung 21 Panzer Division bekam die Division gleichen Namens wurde in Nordafrika vernichtet Dabei liess er sich von Major Alfred Becker einem technisch hochbegabten Reserveoffizier der im Zivilleben Unternehmer war aus in den Hotchkiss Werken bei Paris vorhandenen Panzerchassis und deutschen Geschutzen Eigenkonstruktionen von Sturmgeschutzen und Raketenwerfern bauen 2 Die Aufstellung dieser eigen aufgestellten Division meldete er an Adolf Hitler personlich Seine Beforderung zum Generalmajor und Kommandeur der 21 Panzer Division erging am 1 August 1943 Feuchtinger wurde in Frankreich und mehreren anderen Kommandos von Untergebenen und Vorgesetzten meist schlecht beurteilt 3 Angeblich hat er als Artillerist das Kommando uber eine Panzerdivision nur durch seine Verbindungen zur NSDAP erhalten Zumindest hatte er keinerlei Erfahrung in der Fuhrung von Panzerverbanden 2 Er zeigte dort vor allem wieder sein grosses Organisationstalent in dem er z B modernste Funkausrustungen organisierte Wissend dass er keine Kenntnisse in der Fuhrung von Panzern hatte uberliess er seinen im Panzerkampf erfahrenen Regiments Kommandeuren Ausbildung und Fuhrung ihrer Verbande Selbst hielt er sich sehr haufig in Paris auf Invasion 1944 Bearbeiten nbsp Position der 21 Panzer Division Anfang Juni 1944 als westlichster Panzerverband rot nahe der KanalkusteWahrend der Invasion in der Normandie am 6 Juni 1944 war die 21 Panzer Division der einzige deutsche motorisierte Kampfverband im unmittelbaren Landungsbereich der Alliierten Feuchtinger hielt sich an diesem Tag in Paris auf Bei seiner Ruckkehr auf seinen Divisionsgefechtsstand am 6 Juni nahm er seine Geliebte mit eine Schauspielerin aus Hamburg Als er am 6 Juni wahrend der Schlacht um Caen einen Angriff mit seiner Division in Richtung Caen bzw den Strand fuhrte blieb dieser im Feuer der schweren Schiffsartillerie und aufgrund von Bombenabwurfen der Alliierten liegen siehe Operation Neptune Deutsche Truppen und wurde von den Regimentskommandeuren abgebrochen 2 In den weiteren Kampfen im Raum Caen erlitt die Division schwere Verluste an Menschen und Material Am 1 August 1944 wurde Feuchtinger zum Generalleutnant befordert Kurz darauf am 6 August 1944 erhielt er das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Im August wurde ein Grossteil seiner Division im Kessel von Falaise eingeschlossen und vernichtet Aus Resten der Division die sich ausserhalb des Kessels befanden oder noch aus diesem ausbrechen konnten wurde die 21 Panzer Division in Lothringen neu aufgestellt Nach Kampfen am Rand der Vogesen Ende Oktober bei Baccarat meldete Feuchtinger In zusammengefassten Feuer der Artillerie und der wenigen Panzerabwehrgeschutze konnten wir in kurzester Zeit uber 40 Panzer des Gegners vernichten 2 Tatsachlich war nur ca ein Dutzend Panzer zerstort worden Im Gegensatz zu vielen anderen Kommandeuren insbesondere bei den Panzerverbanden hielt sich Feuchtinger praktisch nie an vorderster Front auf 2 Der Fuhrungsstil und Lebenswandel Feuchtingers sorgten von Beginn der Invasion bis zu seinem Gerichtsverfahren fur Gesprachsstoff und Kritik bei den dortigen Truppen und Kommandeuren Verurteilung vor dem Reichskriegsgericht BearbeitenWahrend seine Division im Unterelsass im Januar 1945 in schwere Kampfe verwickelt wurde hielt er sich in Celle auf und organisierte fur seine Geliebte eine gut versorgte Unterkunft in einem Gutshaus Auch brachte er drei Unteroffiziere mit die sich dort betatigen sollten Dieser Aufwand blieb der ortsansassigen Bevolkerung nicht verborgen die sich daruber erregte Am 5 Januar 1945 wurde er deshalb verhaftet und kam vor das Reichskriegsgericht Die Anklage lautete auf Bereicherung an judischem Vermogen durch illegalen Verkauf von Pelzen den Entzug der Unteroffiziere vom Kriegsdienst die Zweckentfremdung von Wehrmachtseigentum und den Verrat militarischer Geheimnisse an seine sudamerikanische Geliebte Im Urteil vom 19 Marz 1945 wurde er zum Tode verurteilt und zum Kanonier degradiert Samtliche Orden und Auszeichnungen wurden ihm aberkannt Begnadigung und Desertion BearbeitenAm 2 Marz 1945 bestimmte Hitler dass Feuchtinger wieder an der Front eingesetzt werden solle Der Diktator ausserte an diesem Tag bei der Lagebesprechung Ich mochte dass man dem Feuchtinger wieder einen Auftrag gibt irgendetwas aufzubauen Wir konnen uns den Luxus nicht erlauben dass wir solche Leute festhalten Jetzt handelt es sich um jeden Mann Ob der einmal ein paar Mobel geholt hat oder nicht das ist mir ganz wurscht Warum soll ich so ein Talent nicht verwenden Hinterher kann man ihn immer noch packen 4 Er sollte sich bei der 20 Panzer Grenadier Division bei Seelow melden Eine Suche die am 12 April 1945 bei der Division nach ihm begann blieb erfolglos Statt sich an die Front zu begeben tauchte er bei Celle in der Nahe seines Gutshauses unter Am 29 Mai 1945 begab er sich in Generalsuniform in britische Kriegsgefangenschaft Er durchlief mehrere Gefangenenlager wobei seine Anwesenheit im US Lager Allendorf auf heftigen Protest anderer Generale stiess Zeitweilig war er auch im britischen Lager Trent Park untergebracht Am 23 August 1947 wurde er in Wuppertal aus der Gefangenschaft entlassen Nachkriegszeit und Mitarbeit beim GRU Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Diskussion Edgar Feuchtinger Belege fur die Spionage Da er sich als Opfer der NS Justiz ausgab erhielt er den hochsten Satz einer Generalspension Anschliessend betatigte er sich als Vertreter mehrerer Firmen und der Bremer Vulkan Werft Durch die Heirat mit einer reichen Witwe gelangte er an eine Position im Handel mit Stahlprodukten der Grossindustrie Im Mai 1953 traf er sich mit einem Unbekannten im Hauptbahnhof Krefeld der ihm ein Dokument vorlegte aus dem hervorging dass er von der Feldgendarmerie ab dem 12 April 1945 gesucht worden war Der Unbekannte forderte von ihm Informationen uber die geplante Wiederbewaffnung andernfalls werde das Dokument veroffentlicht Auftraggeber war der sowjetische Militarnachrichtendienst GRU Feuchtinger ging auf die Forderung ein und verpflichtete sich die geforderten Informationen an eine Adresse in Berlin Pankow zu liefern Paul Kutt Granitzstrasse 44 Kontakte zu Ex Generalen Bearbeiten Daraufhin suchte er Kontakte zu ehemaligen Generalen der Wehrmacht wobei er auch mit Adolf Heusinger und Hans Speidel zusammentraf Als der Bundesminister Theodor Blank am 13 November 1955 die Namen der ersten Offiziere der neu aufgestellten Bundeswehr bekannt gab hatte Feuchtinger diese schon vorher an seine Kontaktadresse weitergegeben Feuchtinger entfaltete eine emsige Reisetatigkeit als Verbindungsmann der Grossindustrie zur Bundeswehr Unter diesem Deckmantel besuchte er viele Garnisonen der Bundeswehr und nahm auch Kontakte im Bundesministerium fur Verteidigung auf Dort konnte er mit Oberst Carl Otto von Hinckeldey einen alten Bekannten wiedertreffen Dieser hatte 1938 in der III Abteilung des Artillerie Regiments 26 in Dusseldorf unter Feuchtinger als Adjutant gedient Hilfe von Hinckeldey Bearbeiten Feuchtinger erreichte das Vertrauen Hinckeldeys weil er ihm berichtete er arbeite an einer Studie der Invasion von 1944 und wolle militarische Vergleiche mit dem heutigen Stand anstellen So erhielt Feuchtinger von Hinckeldey geheime Unterlagen uber taktische Operationen Einsatze der atomaren Kriegsfuhrung und Kenntnisse uber Luftlandetruppen und viele andere Unterlagen der Bundeswehr Bei seinen Besuchen im Verteidigungsministerium traf er auch mit General Werner Panitzki zusammen der ab dem 10 Januar 1958 Chef des Stabes im Fuhrungsstab der Streitkrafte war Der ungehinderte und langere Aufenthalt im Ministerium ermoglichte es ihm sich auch im Arbeitszimmer Hinckeldeys bei dessen Abwesenheit aufzuhalten NATO Kontakte Bearbeiten Die auf Mikrofilmen festgehaltenen Dokumente ubergab Feuchtinger in Berlin seinem Fuhrungsoffizier Major Wladlen Michajlowitsch Michajlow den er etwa alle drei Monate aufsuchte Diese Reisen tarnte er als Geschaftsreisen fur Olgeschafte im Interzonenhandel Auch Mitglieder seiner Familie verhalfen ihm unwissentlich bei der Beschaffung neuer Materialien In Paris brachte er eine Stieftochter als Sekretarin bei der NATO unter Ein Stiefsohn half ihm beim Kopieren von Unterlagen Offiziere der NATO die von seinen angeblichen historischen Untersuchungen erfuhren baten ihn im Juni 1956 auf dem ehemaligen Schlachtfeld von Caen einen Vortrag uber den Verlauf der Kampfe von 1944 zu halten Militarische Einzelheiten die er bei diesen Offizieren in Gesprachen erfuhr ubermittelte er an die GRU Etwa sieben Jahre lang konnte er etwa 1000 Dokumente an seine Auftraggeber ubermitteln Als er im Januar 1960 wieder zu einem Treffen nach Berlin fuhr erlitt er im Zug einen Schlaganfall Angekommen im Bahnhof Zoo in West Berlin konnte man ihn noch in ein Krankenhaus transportieren wo er seiner Frau noch eine Adresse telefonisch mitteilen konnte bevor er am 21 Januar 1960 dort starb Michajlow versuchte im Mai 1961 uber seine Frau nochmals die Verbindung zu Hinckeldey aufzunehmen Aber diese verstand nicht was Michajlow mit seinen Fragen bezweckte Enthullung und Verurteilung von Hinckeldey BearbeitenAls Michaijlow im Juni 1961 in Karlshorst dem Sitz der GRU Zentrale in der DDR nochmals das Gesprach mit Feuchtingers Ehefrau aufnahm enthullte er ihr den eigentlichen Charakter der Beziehungen ihres Mannes Frau Feuchtinger lehnte sofort jeden weiteren Kontakt ab und reiste zuruck Als Michajlow einen DDR Burger namens Kuhn zu einem Besuch bei Hinckeldey am 24 November 1961 in Rhondorf zwang berichtete er dass er zu diesem Auftrag erpresst wurde Hinckeldey benachrichtigte sofort den Militarischen Abschirmdienst MAD der Kuhn festnehmen liess Die Festnahme Hinckeldeys folgte einige Tage spater Er wurde im Dezember 1962 in Karlsruhe vom Bundesgerichtshof zu sechs Monaten Gefangnis auf Bewahrung wegen fahrlassiger Preisgabe von Staatsgeheimnissen verurteilt Rehabilitierungsdiskussion 2007 8 Bearbeiten2007 8 wurde im Bundestag diskutiert ob von den Nazis zum Tode verurteilte Kriegsverrater also wegen Kriegsverrat ein ungenau definierter Begriff Verurteilte pauschal rehabilitiert werden sollten 5 Auszeichnungen BearbeitenEisernes Kreuz 1914 II und I Klasse 6 Ritterkreuz II Klasse des Friedrichs Ordens mit Schwertern 6 Ritterkreuz II Klasse des Ordens vom Zahringer Lowen mit Schwertern 6 Hanseatenkreuz Hamburg 6 Osterreichische Ehren Denkmunze fur Tapferkeit in Bronze 6 Spange zum Eisernen Kreuz II und I Klasse Deutsches Kreuz in Silber am 15 Juli 1943 7 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 6 August 1944 7 Literatur BearbeitenJanusz Piekalkiewicz Weltgeschichte der Spionage Munchen 1988 Dermot Bradley Karl Friedrich Hildebrand Markus Rovekamp Die Generale des Heeres 1921 1945 Band 3 Osnabruck 1994 Hans von Luck Mit Rommel an der Front Verlag Mittler Hamburg 2006 ISBN 3 8132 0861 3 Sonke Neitzel Abgehort Deutsche Generale in britischer Kriegsgefangenschaft 1942 1945 Propylaen Berlin 2005 ISBN 3 549 07261 9 Helmut Roewer Stefan Schafer Matthias Uhl Lexikon der Geheimdienste im 20 Jahrhundert Mit Organigrammen Herbig Munchen 2003 ISBN 3 7766 2317 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Edgar Feuchtinger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Einzelheiten zur militarischen Laufbahn Helmut Kramer Ruckfall in Verdrangung und Schuldabwehr Letzter Versuch zur Ehrenrettung der Wehrmachtjustiz In kramerwf de Dezember 2008 uber Feuchtingers Prozess vor dem Reichskriegsgericht Markus Deggerich Der letzte Kampf In Der Spiegel Nr 5 2009 online uber Feuchtingers Prozess vor dem Reichskriegsgericht Falltoter von rechts In Der Spiegel Nr 52 1961 online uber Feuchtingers Kontakt zu Hinckeldey Einzelnachweise Bearbeiten Markus Deggerich Der letzte Kampf In Der Spiegel Nr 5 2009 online a b c d e Hans von Luck Mit Rommel an der Front Sonke Neitzel Abgehort Deutsche Generale in britischer Kriegsgefangenschaft 1942 1945 S 443 Piekalkiewicz Weltgeschichte der Spionage S 445 spiegel de 28 April 2008 Interview mit Prof Wolf Dieter Muller 2008 a b c d e Rangliste des Deutschen Reichsheeres Hrsg Reichswehrministerium Mittler amp Sohn Verlag Berlin 1930 S 152 a b Veit Scherzer Ritterkreuztrager 1939 1945 Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer Luftwaffe Kriegsmarine Waffen SS Volkssturm sowie mit Deutschland verbundete Streitkrafte nach den Unterlagen des Bundesarchivs 2 Auflage Scherzers Militaer Verlag Ranis Jena 2007 ISBN 978 3 938845 17 2 S 129 PersonendatenNAME Feuchtinger EdgarKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier und GeneralleutnantGEBURTSDATUM 9 November 1894GEBURTSORT MetzSTERBEDATUM 21 Januar 1960STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edgar Feuchtinger amp oldid 235711000