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Der Drobschsee ist ein 13 Hektar umfassender Natursee im Sudwesten der Gemarkung Gorsdorf einem Ortsteil der brandenburgischen Gemeinde Tauche im Landkreis Oder Spree Am Nordostufer des Sees befindet sich auf dem Gelande einer ehemaligen Ziegelei der Gorsdorfer Wohnplatz Drobsch DrobschseeNordbecken Blick vom Ostufer nach Westen August 2014Geographische Lage Deutschland BrandenburgZuflusse Blabbergraben Schwenowseegraben vom SchwenowseeAbfluss Blabbergraben Krumme Spree Havel ElbeOrte am Ufer Drobsch Wohnplatz von Gorsdorf einem Ortsteil der Gemeinde Tauche Ufernaher Ort Beeskow StorkowDatenKoordinaten 52 8 22 N 14 3 22 O 52 139444444444 14 056111111111 44 Koordinaten 52 8 22 N 14 3 22 ODrobschsee Brandenburg Hohe uber Meeresspiegel 44 m u NHNFlache 13 157 ha 1 Lange 1 2 kmBreite 220 mUmfang 2 734 kmVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS SEEBREITEVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS UMFANG Der langgestreckte Rinnensee ist das sudlichste Gewasser einer funfteiligen Seenkette die vom Blabbergraben verbunden und von Nord nach Sud in die Krumme Spree zwischen Kossenblatt und Werder entwassert wird Der See gehort zum Naturpark Dahme Heideseen und zum FFH Naturschutzgebiet Schwenower Forst Innerhalb des Naturschutzgebiets ist der sudliche Seeteil mit seinen Verlandungsteilen und dem anschliessenden Teil des Blabbergrabens bis zur Mundung in die Spree unter dem Namen Drobschseerinne als Naturentwicklungsgebiet fruher Totalreservat ausgewiesen Die der direkten menschlichen Einflussnahme entzogene Zone soll die Erhaltung der naturlichen Gewasser und Vegetationsdynamik mit ihren Verlandungsstadien sicherstellen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geologie und Naturraum 1 2 Orte und Umgebung 2 Gewasserprofil und Hydrologie 2 1 Struktur und Entwicklung 2 2 Zuflusse und Abfluss 3 Naturschutz Flora und Fauna 3 1 Naturentwicklungsgebiet Drobschseerinne 3 2 Pflanzen und Pflanzengemeinschaften 3 3 Fischotter und Angelbeschrankungen 4 Geschichte 4 1 Ersterwahnungen und Etymologie 4 2 Drobschmuhle 4 3 Wohnplatz Drobsch Ziegelei und Schullandheim 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeologie und Naturraum Bearbeiten Der Drobschsee liegt auf dem sudlichen Auslaufer der Beeskower Platte die als Nr 824 in den Naturraumlichen Haupteinheiten Deutschlands in der Haupteinheitengruppe Nr 82 Ostbrandenburgisches Heide und Seengebiet gefuhrt wird Im Untergrund der Platte uberwiegen Saaleeiszeitliche Grundmoranenflachen die weitgehend von flachwelligen Endmoranenbildungen der letzten Eiszeit uberlagert werden nbsp In der Preussischen Uraufnahme von 1846 erstreckt sich der Drobschsee noch bis zur Spree Er endet heute gleichauf mit dem Sudufer des benachbarten Schwenowsees Der restliche verlandete Teil wird vom Blabbergraben durchflossen und gehort zum Naturentwicklungsgebiet Drobschseerinne im NSG Schwenower Forst Der See gehort zur glazialen Rinne des Blabbergrabens die im Norden am Herzberger See beginnt und uber den Lindenberger Ahrensdorfer Premsdorfer See und Drobschsee in einen Altarm der Krummen Spree entwassert Aufgrund des stark maandrierenden Verlaufs wird die Spree zwischen dem Neuendorfer See und Schwielochsee als Krumme Spree bezeichnet Die Spree fliesst in diesem Abschnitt in der glazialen Brieschter Talung von West nach Ost und trennt die Beeskower Platte von der sudlich anschliessenden Lieberoser Platte 2 Leuthener Sandplatte 3 Die Blabbergrabenrinne verlauft parallel zur westlichen Scharmutzelsee Glubigseen Rinne deren Schmelzwasser ursprunglich wie die der Blabbergrabenrinne nach Suden Richtung Baruther Urstromtal flossen deren Abflussrichtung sich allerdings nacheiszeitlich nach Norden zum Berliner Urstromtal umgekehrt hat 4 Rund 280 Meter westlich des Drobschsees erstreckt sich gleichfalls in Nord Sud Ausrichtung der 24 73 Hektar umfassende Schwenowsee dessen Wasser uber den Schwenowseegraben in den Drobschsee gelangen 5 Orte und Umgebung Bearbeiten Der See liegt im Sudwesten der Gemarkung Gorsdorfs Der Dorfkern Gorsdorfs Kirche befindet sich rund 2 4 Kilometer nordostlich des Gewassers Rund 100 Meter nordostlich befindet sich der Gorsdorfer Wohnplatz Drobsch 6 der aus vier Gebauden besteht Etwa 430 Meter nordlich des Sees beschreibt der Blabbergraben einen Halbkreis um das Bodendenkmal Rauberberg mit Resten des Burgwalls einer deutschen Adelsburg aus dem 12 13 Jahrhundert Bis zum in das Sudbecken einmundenden Schwenowseegraben und parallel zur rund 60 Meter breiten Verlandungszone des Westufers verlauft die Grenze zum Dorf Schwenow einem Wohnplatz des Storkower Ortsteils Limsdorf Der Dorfkern Schwenows liegt 850 Meter westlich des Drobschsees Das restliche Seestuck und der anschliessende Sudteil des Blabbergrabens bilden die Westgrenze zur Gemarkung des Gorsdorfer Ortsteils Werder Eine Anbindung des Sees an das Strassennetz besteht nicht der Wohnplatz Drobsch ist mit Gorsdorf durch einen unbefestigten sandigen Fahrweg verbunden Das nahe gelegene Dorf Schwenow ist von Limsdorf oder Werder auf der Kreisstrasse 6726 zu erreichen Zudem fuhrt durch Drobsch einer der regionalen Hauptwanderwege von Schwenow oder Ahrensdorf nach Kossenblatt 5 Gewasserprofil und Hydrologie BearbeitenStruktur und Entwicklung Bearbeiten Die Flache des Drobschsees betragt 13 157 Hektar sein Umfang 2 734 Kilometer 1 Der Wasserstand liegt 44m u NHN Er hat eine Gesamtlange von rund 1 2 Kilometern und eine maximale Breite von rund 220 Metern Das Gewasser ist in drei Teile strukturiert Auf ein 590 Meter langes und 220 Meter breites Nordbecken folgt ein 330 Meter langer Mittelteil der sich mit maximal rund 30 Metern auf Flussbreite verengt Danach offnet sich ein 280 Meter langes und bis zu 120 Meter breites Sudbecken 5 Die Preussische Uraufnahme von 1846 siehe Abbildung oben zeigt den See in weitgehend einheitlicher Form und Breite Zudem erstreckte sich das Gewasser zu dieser Zeit noch bis zur Spree Heute endet er gleichauf mit dem Sudufer des benachbarten Schwenowsees Der restliche Teil ist inzwischen verlandet und wird vom Blabbergraben durchflossen Die Lauflange des Grabens von der heutigen Sudspitze des Drobschsees bis zur Mundung in die Spree betragt rund 1 23 Kilometer nbsp Blick uber die Blabbergrabenrinne nordlich des Drobschsees von West Schwenow nach Ost Gorsdorf Zuflusse und Abfluss Bearbeiten Der Zu und Abfluss erfolgt durch den Blabbergraben der im mittleren Lauf insbesondere in den Sommermonaten allerdings oft trocken liegt 7 Einen weiteren Zufluss bildet der insgesamt 7 924 Kilometer lange 8 Schwenowseegraben der ostlich von Behrensdorf einem Ortsteil von Rietz Neuendorf entspringt parallel zum Blabbergraben von Nord nach Sud fliesst und in den Schwenowsee mundet Am unteren Ostufer tritt er aus dem Schwenowsee wieder aus und fuhrt seine Wasser auf einem letzten rund 280 Meter langen Teilstuck dem Drobschsee zu 5 In seinem oberen Teil liegt auch der Schwenowseegraben streckenweise trocken Beide Zuflussgraben sind Teil des Gewasserentwicklungskonzepts GEK Krumme Spree zur naturnahen Entwicklung von Fliessgewassern im Rahmen der EU Wasserrahmenrichtlinie WRRL das die Durchgangigkeit des Schwenowseegrabens des teils verrohrten Blabbergrabens und weiterer Fliesse der Region wiederherstellen will 9 Naturschutz Flora und Fauna BearbeitenNaturentwicklungsgebiet Drobschseerinne Bearbeiten nbsp Osthang der Blabbergrabenrinne Drobschseerinne zwischen dem Drobschsee und der Spree nbsp Rohricht und Seerosenteppiche im NordbeckenDer gesamte Drobschsee gehort zum 746 Hektar umfassenden Naturschutzgebiet Schwenower Forst Das seit 2004 geschutzte Gebiet ist zudem als FFH Gebiet im Natura 2000 Verbund ausgewiesen 10 Innerhalb des Naturschutzgebiets wurden ein Streifen des Westufers des Nordbeckens der sudliche Seeteil und der anschliessende Teil des Blabbergrabens verlandeter Seeteil bis zur Mundung in den Altarm der Krummen Spree unter dem Namen Drobschseerinne als Naturentwicklungsgebiet fruher Totalreservat unter besonderen Schutz gestellt und als Zone 1 gekennzeichnet 11 Das rund 39 Hektar umfassende Naturentwicklungsgebiet Drobschseerinne ist nach 21 Abs 2 des Brandenburgischen Naturschutzgesetzes der direkten menschlichen Einflussnahme entzogen die Lebensraume und Lebensgemeinschaften sollen langfristig ihrer naturlichen Entwicklung uberlassen bleiben 12 In der Drobschseerinne soll insbesondere die Erhaltung der naturlichen Gewasser und Vegetationsdynamik mit ihren Verlandungsstadien sichergestellt werden 11 Pflanzen und Pflanzengemeinschaften Bearbeiten Der Fliessgewasserverlandungskomplex ist von Erlen Moor Bruchwaldern und feuchten Hochstaudenfluren gepragt Die kalkliebende Laubwaldflora ist mit Arten wie Kamm Wachtelweizen Niedrige Schwarzwurzel Schuppenwurzen Wiesen Primel und Gelbes Windroschen vertreten Zudem gedeihen der in der Roten Liste gefahrdeter Arten Deutschlands als stark gefahrdet eingestufte Sand Tragant Schwalbenwurz Blutroter Storchschnabel der gefahrdete Ahrige Blauweiderich die gefahrdete Wohlriechende Skabiose Spiessblattriges Helmkraut und das gefahrdete Duftende Mariengras 13 Die an den Hangen des Drobschsees und Schwenowsees ehemals reichen Vorkommen des gemass Bundesartenschutzverordnung BArtSchV in Deutschland besonders geschutzten Leberblumchens konnten im Jahr 2013 nicht mehr nachgewiesen werden 14 Bemerkenswert sind die Bestande der sehr seltenen Wassernuss im Drobschsee 15 Die Wasserpflanze des Jahres 2011 wird in der Roten Liste gefahrdeter Arten deutschlandweit als stark gefahrdet und in Brandenburg als vom Aussterben bedroht gefuhrt 16 Der See verfugt weitgehend uber naturnahe Uferbereiche und stellenweise uber ausgedehnte Rohrichtbestande Seerosenteppiche nehmen grosse Teile der Wasserflache ein Fischotter und Angelbeschrankungen Bearbeiten nbsp FischotterDer Fischotter Tier des Jahres 1999 in Deutschland und in Brandenburg gleichfalls vom Aussterben bedroht 17 ist im Drobschsee und im benachbarten Schwenowsee inzwischen wieder standig prasent Der an das Wasserleben angepasste Marder zahlt zu den besten Schwimmern unter den Landraubtieren und kann bis zu acht Minuten unter Wasser bleiben Einen grossen Teil seines Beutespektrums stellen Fische dar wobei er uberwiegend kleine Fischarten erbeutet und darunter vor allem langsame und geschwachte Tiere Ihm kommt daher eine Rolle bei der Gesunderhaltung der Fischbestande zu Der Drobschsee zahlt zu den Angelgewassern der Storkower Fischgenossenschaft 18 Allerdings ist das Angeln aufgrund des besonderen Schutzstatus des Gewassers nur auf dem Seeteil erlaubt der nicht zur Zone 1 gehort und auch hier nur vom Boot aus Zudem sind in der Kartenskizze und in der topographischen Karte der NSG Verordnung genaue Einlassstellen fur die Boote festgelegt und eingezeichnet Jedes Boot muss gekennzeichnet und bei der unteren Naturschutzbehorde registriert werden Zur Zeit des Inkrafttretens der NSG Verordnung im Jahr 2004 waren auf dem See drei Angelkahne oder Ruderboote zugelassen Ansonsten sind Wasserfahrzeuge aller Art einschliesslich Surfbretter oder Luftmatratzen auf dem See verboten 11 Geschichte BearbeitenErsterwahnungen und Etymologie Bearbeiten Der Drobschsee wurde erstmals 1643 als Drobaz schriftlich verzeichnet eine Drobschmuhle Drobschmole bereits 1376 erwahnt siehe unten Im Jahr 1700 wurde er als die Drowatz 1751 als Der Trobsch und in der Preussischen Uraufnahme von 1846 in der Schreibweise Drobsch See vermerkt Der Name kann laut Brandenburgischem Namenbuch zu niedersorbisch drob alles Kleine auch kleines Zeug zusammengelesenes Holz kleines Vieh kleine Fische gestellt werden niedersorbisch dialektal drobjazk Kleinzeug obersorbisch drobjaz kleine Dinge Kleinkram Es handelt sich wahrscheinlich um eine Bildung mit den in Flurnamen haufigen Suffixen s oder c Das Benennungsmotiv ist nicht mehr nachzuvollziehen Vergleichend wird auf den Namen des Dorfs Droben obersorbisch Droby in der Oberlausitz hingewiesen 19 20 Drobschmuhle Bearbeiten Die einzige schriftliche Erwahnung der Drobschmuhle als Drobschmole stammt aus einem Lehnsbrief aus dem Jahr 1376 Danach ist sie nach Angabe des Schriftstellers Gunter de Bruyn der 1968 blabbergrabenaufwarts die ehemalige Blabberschaferei als Wohnsitz gekauft hatte im Dunkel der Geschichte versunken 21 Da die Muhle sehr wahrscheinlich nach dem Drobschsee benannt wurde 20 kann das Jahr 1376 als mittelbares Ersterwahnungsjahr auch des Sees betrachtet werden Den Lehnsbrief hatten die von Strele Herren zu Beeskow und Storkow fur die Ritter von Queiss ausgestellt Danach wurden die Bruder Queiss unter anderem mit den Dorfern Schauen Dahmsdorf Wendisch Rietz und Werder nebst Drobschmuhle sowie mit Hebungen im Dorf Krausnick belehnt Diese Angaben des Brandenburgischen Namenbuchs 20 und Historischen Ortslexikons HOL 22 beruhen auf der Chronik von Rudolf Hermsdorf aus dem Jahr 1934 Zwischen Dolgen und Scharmutzel in der Hermsdorf die Urkunde vom 19 August 1376 komplett wiedergibt Darin heisst es Ouch leyen wyr en dass Dorff zcu Werdir Werder mit allen Gnaden und mit allen Rechten ouch leyen wyr en dene Sehe und die Weyde doselbst uff unsser Heide Ouch leyen wir den genannten die Drobschmole und auch vor den Dienst im Dorffe Krusenigk Krausnick 15 Malter halb Korn und halb Hafer 38 Groschen Zins 15 Huhner 15 Swilken Flachs Lehnsbrief vom 19 August 1376 23 Nach Angabe des Historischen Ortslexikons fuhrt der Historiker Rudolf Lehmann gleichfalls bezogen auf diese oder zumindest eine ahnliche Urkunde aus dem Jahr 1376 die Drobschmuhle als Muhle n ordlich Werder an 24 Wohnplatz Drobsch Ziegelei und Schullandheim Bearbeiten Im Jahr 1886 verkaufte der Gemeindebezirk Gorsdorf eine Parzelle am Nordostufer des Drobschsees die moglicherweise auf dem Areal der ehemaligen Drobschmuhle oder in dessen Nahe lag an einen Ziegelmeister Der Meister errichtete eine Ziegelei baute die Lehmvorkommen an den Hangen der Blabbergrabenrinne ab und versorgte die umliegenden Dorfer mit Mauerziegeln Entfernter liegende Orte wurden mit Kahnen uber den See und die Spree beliefert Das Unternehmen florierte nach Darstellung Gunter de Bruyns nur fur kurze Zeit bereits 1909 waren der Ziegelofen und der Trockenschuppen abgebaut 25 1913 erwarb der Gorsdorfer Gutsbesitzer Hermann Paschke das verbliebene Wohnhaus nebst Stall und Scheunengebaude Anschliessend als sogenanntes Waldgut vorubergehend im Besitz des Grafen Hugo zu Castell Rudenhausen aus der Landgemeinde Berlin Grunewald ging das Areal 1919 an den Berliner Fabrikanten Max Miessner und 1936 als Feriendomizil weiter an den Berliner Kaufmann Bruno Hampel Hampel gab dem massiven Wohnhaus durch eine Holzummantelung sein heutiges Aussehen und errichtete ein langgestrecktes Wirtschaftsgebaude Da Hampels Waldgut den gesamten Drobschsee einschloss und die 100 Hektar Grenze uberschritt wurde der Besitz 1947 enteignet und aufgeteilt Wohnhaus Stall und Scheune gingen an eine Umsiedlerfamilie Die Provinzialverwaltung erhielt das Wirtschaftsgebaude die es fur die Fischerei nutzte Die Lehmgrube der ehemaligen Ziegelei wurde reaktiviert und fur den Wiederaufbau der kriegszerstorten Gorsdorfer Gebaude verwendet In den 1970er Jahren kaufte eine Berliner Schulbehorde das gesamte Areal liess ein neues Sanitar und Kuchengebaude errichten und machte aus Drobsch ein Schullandheim und Kinderferienlager Nach der Deutschen Wiedervereinigung 1990 wurde das Areal privatisiert 26 Im Jahr 1950 bestand die Landgemeinde Gorsdorf aus den Wohnplatzen Premsdorf Blabbermuhle und der Wirtschaft Drobsch 27 Auch mit Stand 2014 wird Drobsch als Wohnplatz Gorsdorfs angegeben 6 Siehe auch BearbeitenListe der Seen in BrandenburgLiteratur BearbeitenGunter de Bruyn Abseits Liebeserklarung an eine Landschaft Mit Fotos von Rudiger Sudhoff Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2006 ISBN 978 3 596 16663 3 Joachim Scholzel Bearb Historisches Ortslexikon fur Brandenburg HOL Teil IX Beeskow Storkow Veroffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam Band 25 Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 86 0 Nachdruck der Ausgabe Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1989 ISBN 3 7400 0104 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Drobschsee Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Landesamt fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz LUGV Brandenburg Seenverzeichnis PDF Stand 3 April 2012 S 10 Olaf Juschus Das Jungmoranenland sudlich von Berlin Untersuchungen zur jungquartaren Landschaftsentwicklung zwischen Unterspreewald und Nuthe S 2 Dissertation Humboldt Universitat Berlin 2001 Auch in Berliner Geographische Arbeiten 95 ISBN 3 9806807 2 X Berlin 2003 Siehe Abbildung 2 Platten und Urstromtalungen im Jungmoranenland sudlich Berlins in Kapitel 1 und im Kapitel 4 Abb 32 und die Unterabschnitte 4 3 4 3 und 4 3 4 5 Bearbeitung Ingenieur und Planungsburo LANGE GbR Hrsg Ministerium fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg MUGV und Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplanung Natura 2000 fur die FFH Gebiete 37 58 221 265 337 651 Potsdam 2014 PDF S 4 Wolfgang Zwenger Die Geologie des Scharmutzelseegebiets S 52f In Kreiskalender Oder Spree 2012 Hrsg Landkreis Oder Spree Amt fur Bildung Kultur und Sport Beeskow Redaktionsschluss 30 September 2011 S 50 56 a b c d Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Brandenburg Viewer Digitale Topographische Karten 1 10 000 Menu Mehr Daten anklicken und entsprechend auswahlen zu den Gemarkungsgrenzen Liegenschaftskataster und dort Gemarkungen zuschalten a b Mediaprint Infoverlag Hrsg in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Tauche Gemeinde Tauche Informationsbroschure 2013 PDF 4 6 MB Mering 2013 S 10 Sieghard H Richter Sabine Schumberg Hans Dieter Schreyer Mehrjahrige Untersuchungen zur hydrologischen und hydrogeologischen Charakterisierung des LITFASS Gebietes als Vorlauf fur ein komplexes Experiment im Rahmen von BALTEX In Selbstverlag des Meteorologischen Amtes fur Nordwestdeutschland Annalen der Meteorologie 1998 S 274 Landesumweltamt Brandenburg LUGV Fliessgewasserverzeichnis Quelle Datensatz gewnet25 Version 4 0 Memento des Originals vom 1 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mlul brandenburg de Stand 25 April 2014 S 42 Landesumweltamt Brandenburg EU Wasserrahmenrichtlinie WRRL Gewasserentwicklungskonzept GEK Krumme Spree Memento des Originals vom 8 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mugv brandenburg de Flyer Potsdam 2010 3850 301 Schwenower Forst FFH Gebiet Steckbriefe der Natura 2000 Gebiete Herausgegeben vom Bundesamt fur Naturschutz Abgerufen am 25 November 2017 1 2 Vorlage Toter Link www bfn de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juli 2023 Suche in Webarchiven siehe dazu die Disk BfN hat umstrukturiert a b c Brandenburgisches Vorschriftenssystem BRAVORS Minister fur Landwirtschaft Umweltschutz und Raumordnung Verordnung uber das Naturschutzgebiet Schwenower Forst Potsdam 8 September 2004 Inkrafttreten der Verordnung am 9 Oktober 2004 Gesetz uber den Naturschutz und die Landschaftspflege im Land Brandenburg Brandenburgisches Naturschutzgesetz BbgNatSchG PDF in der Fassung der Bekanntmachung vom 26 Mai 2004 GVBl I 04 Nr 16 S 350 zuletzt geandert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 15 Juli 2010 GVBl I 10 Nr 28 Wolfgang Klaeber Teufelsklauen unter Tannen In JahreBuch 2009 Hrsg NABU RV Dahmeland e V und Naturpark Dahme Heideseen Landesamt fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Prieros PDF S 111 Memento des Originals vom 10 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht 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Angelfischerei K Gutschmidt H Schmidt T Witkowski Hrsg Die Gewassernamen Brandenburgs Brandenburgisches Namenbuch Teil 10 Berliner Beitrage zur Namenforschung Band 11 Begrundet von Gerhard Schlimpert bearbeitet von Reinhard E Fischer Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 1001 0 S 60 a b c Sophie Wauer Brandenburgisches Namenbuch Teil 12 Die Ortsnamen des Kreises Beeskow Storkow Nach Vorarbeiten von Klaus Muller Berliner Beitrage zur Namenforschung Band 13 Franz Steiner Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08664 1 S 58 132 Gunter de Bruyn Abseits Liebeserklarung an eine Landschaft S 160 Joachim Scholzel Bearb Historisches Ortslexikon fur Brandenburg HOL S 65 Rudolf Hermsdorf Zwischen Dolgen und Scharmutzel Chronik der Ortschaften des Pfarrsprengels Reichenwalde 1 Teil Von der Urzeit bis zur Neuzeit Selbstverlag Storkow 1934 S 46 Der Lehnsbrief befindet sich laut Hermsdorf S 47 oder befand sich zu Hermsdorfs Zeit in den Bibersteinurkunden 1 Heft II pag 23 4 1 c fr 1 Schlossarchiv Friedland Rudolf Lehmann Urkundeninventar zur Geschichte der Niederlausitz bis 1400 Bohlau Koln Graz 1968 Mitteldeutsche Forschungen Band 55 S 332 Nr 872 Angabe nach HOL S 65 322 Gunter de Bruyn Abseits Liebeserklarung an eine Landschaft S 156 f Gunter de Bruyn Abseits Liebeserklarung an eine Landschaft S 157 f Joachim Scholzel Bearb Historisches Ortslexikon fur Brandenburg HOL S 88 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Drobschsee amp oldid 232896573