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Die Dreifaltigkeitskirche ist ein Kirchengebaude in Konstanz am Bodensee Da sie im spaten 13 Jahrhundert fur das ortliche Kloster der Augustiner Eremiten errichtet wurde wird sie auch Augustinerkirche genannt Sie fungierte bis zur Auflosung des Klosters 1802 als Klosterkirche sowie ab dem 17 Jahrhundert zusatzlich als Garnisonkirche danach als Spitalkirche altkatholisches Gotteshaus 1873 1904 romisch katholische Pfarrkirche und heute okumenische City Kirche Durch ihre harmonische Kombination von schlichter gotischer Bettelordensarchitektur spatgotischen Fresken und barocker Bild und Stuckdekoration gehort sie zu den bedeutendsten sakralen Baudenkmalern der Stadt und zu den Sehenswurdigkeiten von Konstanz Aussenansicht von NordostenInnenraum Blick zum HauptaltarKirchenraum mit Blick auf die Orgelempore Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Barockzeit 1 3 Umwidmung zur Spital und Pfarrkirche 1 4 Restaurierung 1999 2006 2 Architektur 3 Fresken 4 Ausstattung 4 1 Orgel 4 2 Glocken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Der Bischofssitz Konstanz besass im 13 Jahrhundert bereits zwei Kloster von Bettelorden die Dominikaner 1236 und die Franziskaner 1240 hatten sich hier niedergelassen 1268 wurde innerhalb der Stadtmauern in Nahe des Seeufers das Kloster der Augustiner Eremiten gegrundet Die Stadt wies den Monchen ein Gelande in der aufgeschutteten Flachwasserzone zu Die Kirche wurde unmittelbar nach der Grundung errichtet einzelne bodennahe Bauteile lassen sich auf 1279 datieren Ursprunglich stand die Kirche wohl unter dem Patrozinium der Maria Magdalena der Patron Augustinus von Hippo wird erst im Spatmittelalter genannt 1398 zerstorte ein Brand einen Teil der Stadt und unter anderem auch in nicht bekanntem Ausmass die Augustinerkirche die danach unverandert wieder aufgebaut wurde nbsp St Sig is mund Fresko an der Nordwand des MittelschiffsWahrend des Konstanzer Konzils war Konig Sigismund um die Jahreswende 1417 1418 ein Gast des Klosters ebenso wie andere Wurdentrager Der Konig stiftete eine Ausmalung fur das Kircheninnere die Konstanzer Maler ausfuhrten Da Sigismund als saumiger Schuldner bekannt war ist fraglich ob er die Maler tatsachlich auch bezahlt hat In der Reformationszeit wurde die Kirche profaniert der Kirchhof eingeebnet und die Ausstattung weitgehend zerstort Nach der Rekatholisierung der Stadt wurde das Kloster wiederbesiedelt und die Kirche 1551 neu geweiht Barockzeit Bearbeiten nbsp Deckenfresko Aufnahme des heiligen Augustinus in den Himmel von Franz Joseph SpieglerAb 1684 diente die Augustinerkirche als Garnisonkirche des osterreichischen Regiments das in der Stadt stationiert war Von 1686 bis 1687 entstand eine Marienkapelle an Stelle der Sakristei in der die wundertatige Marienstatue unterkam die zuvor auf dem Nikolausaltar gestanden hatte Ab dem Jahr 1740 wurde das Kirchengebaude im Stil des suddeutschen Barocks umgestaltet Es entstanden barocke Deckenfresken Stuckdekorationen und ein Gewolbe im Mittelschiff Die Fenster der Obergaden wurden umgebaut und neu geordnet sodass grosse Teile der spatmittelalterlichen Wandbilder in diesem Bereich zerstort wurden Spatestens zu diesem Zeitpunkt verschwanden auch die restlichen mittelalterlichen Fresken unter einer einheitlichen Farb und Stuckschicht 1745 wechselte das Patrozinium zur Dreifaltigkeit Umwidmung zur Spital und Pfarrkirche Bearbeiten Unter Kaiser Joseph II durften wie viele andere Kloster auch die Augustinereremiten ab 1782 keine Monche mehr aufnehmen und wurde so bereits vor der staatlichen Sakularisation ausgetrocknet und schrittweise enteignet der letzte Monch des Konvents starb 1813 Die Spitalstiftung Konstanz schloss mit den verbliebenen vier Monchen 1802 den sog Vitalitiumvertrag Die Spitalstiftung ubernahm die Klosterbauten die Baupflicht fur die Kirche sowie Bauten Vermogen und Besitz des Klosters darunter auch zwei Weinguter Im Gegenzug verpflichtete sie sich den Monchen und ihren Nachkommen eine Leibrente zu zahlen 1812 wurde die Kirche Pfarrkirche Im gleichen Jahr verlegte die Spitalstiftung das Spital in das ehemalige Augustinerkloster wodurch die Kirche zur Spitalkirche wurde 1840 wurde die barocke Ausstattung wieder entfernt 1872 zog das Spital aus den Klostergebauden in einen Neubau im rechtsrheinischen Stadtteil Petershausen um Die alten Konventgebaude wurden im Zuge eines mit Reprasentationsanspruch angelegten Bahnhofsviertels um den 1863 neuerbauten Konstanzer Bahnhof abgebrochen Links und rechts des Chors wurden zwei Treppenturme errichtet wodurch der ostliche Teil der barocken Marienkapelle zerstort wurde Ebenfalls zur Zeit des Kulturkampfes wurde der Rindermarkt in Bodanplatz umbenannt und die Augustinerstrasse erhielt als Rosgartenstrasse ihren heutigen Namen 1 Von 1873 bis 1904 diente die Kirche als Gotteshaus der Altkatholischen Gemeinde bis sie die Christuskirche die ehemalige Kirche der Konstanzer Jesuiten als Kirche zugewiesen bekamen und bis heute nutzen Conrad Grober spater Erzbischof des Bistums Freiburg im Breisgau begann seine Laufbahn 1905 als Pfarrer der Dreifaltigkeitsgemeinde Es ist sein Verdienst die spatmittelalterlichen Ausmalungen des Kirchenschiffs wiederentdeckt und die Restaurierung eingeleitet zu haben Bei der Restaurierung der freigelegten Fresken wurde jedoch weit weniger rucksichtsvoll verfahren als dies heute ublich ist viele gut erhaltene Stellen wurden dabei zerstort unnotig ubermalt fehlende Malereien grosszugig rekonstruiert wodurch das Bildprogramm der ursprunglichen Ausmalung stark verandert wurde In den 1950er Jahren folgte eine weitere Renovierung ebenso 1967 eine Aussenrenovierung zur 700 Jahr Feier des ehemaligen Klosters Restaurierung 1999 2006 Bearbeiten nbsp Versenkte Saulenbasis an der WestwandDas Kirchengebaude wechselte zum 1 April 1997 den Besitzer von der stadtischen Spitalstiftung zur romisch katholischen Kirchengemeinde Die Ablosesumme von 7 5 Mio DM floss vollstandig in die Restaurierung des Bauwerks Wahrend der umfassenden Innen und Aussenrestaurierung war die Kirche von Ostern 1999 bis Juni 2006 geschlossen Die wichtigste Massnahme war die Sicherung des Baukorpers der sich durch den feuchten und an der Nordseite weniger festen Untergrund nach Norden abgesenkt hatte so war etwa an der 16 m hohen Nordwand im Lauf der Jahrhunderte ein Uberstand von 56 cm entstanden Zudem wurden weitere bislang unentdeckt gebliebene Fresken zwischen den Langhausfenstern freigelegt Altere Freskenrestaurierungen wurden nicht ruckgangig gemacht doch wurden die Fresken gereinigt fixiert und Schaden ausgebessert Der Kalksteinboden wurde durch regionaltypischeren Sandstein ersetzt Am 11 Juni 2006 am Dreifaltigkeitssonntag fand die feierliche Wiedereroffnung mit einem Gottesdienst unter Weihbischof Rainer Klug statt Die Kirche dient nun der City Pastoral das ein niederschwelliges religioses Angebot vor allem fur Passanten und Einkaufstouristen darstellen soll Auch Konzerte finden in der Dreifaltigkeitskirche statt Architektur BearbeitenDie Dreifaltigkeitskirche ist eine schlichte dreischiffige Basilika mit gerade abgeschlossenem Chor ohne Querhaus Ohne ihre ursprungliche Anbindung an die Klostergebaude steht sie heute inmitten von Wohn und Geschaftshausern am Sudrand der Konstanzer Innenstadt Sie besitzt als Bettelordenskirche keinen Glockenturm sondern nur einen kleinen Dachreiter Das Mittelschiff weist seit 1740 ein barockes Spiegelgewolbe auf davor war die Decke wie heute noch die der Seitenschiffe flach gewesen Das Mittelschiff besitzt schlichte achteckige Saulen mit Spitzbogenarkaden Ihre Kapitelle sind barock umgestaltet Gegenuber dem Mittelalter ist der Fussboden um etwa 130 190 cm erhoht da gegen das von unten nachdruckende Grundwasser immer wieder aufgeschuttet wurde auch die umliegenden Strassen wurden im 19 Jh wesentlich erhoht Der ursprungliche Raumeindruck ist dadurch wesentlich gemindert und die Basen der Saulen verschwanden im Erdboden lediglich bei zwei Saulen ist die Basis durch einen Grabungsschacht sichtbar Aus statischen Grunden konnte auch bei der jungsten Sanierung der Fussboden nicht wieder auf das ursprungliche Niveau abgesenkt werden Fresken Bearbeiten nbsp Kirchenvater an der Sudwand nbsp Fresken im Hintergrund der Kanzel nbsp Nordwand Alttestamentliche Medaillons oben Monche und Ordensheilige Mitte thronende Heilige unten Von herausgehobener Bedeutung sind die Fresken an den Hochwanden des Mittelschiffs die nach dem Konstanzer Konzil 1414 1418 also in der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts entstanden Die Freskenbilder mit einer Flache von 530 m sind in drei horizontale Streifen gegliedert von denen der obere durch den barocken Umbau weitgehend zerstort ist Als Maler sind die Namen Heinrich Grubel Kaspar Sunder und Hans Lederhoser uberliefert Von diesen angeblich aus Konstanz stammenden Kunstlern sind keine anderen Werke bekannt Die Malerei wurde oberhalb des Schriftbandes al fresco feuchter Putz ausgefuhrt unterhalb al secco trockener Putz Die Fresken der Nordwand sind massgeblich von der grosszugig rekonstruierenden Restaurierung um 1907 beeinflusst wahrend die der Sudwand noch weitgehend den Originalen entsprechen Storend greift vor allem die Rokoko Stuckatur in die Bildfelder ein Wahrscheinlich lag den Bildwerken ein stringentes Programm zugrunde das aufgrund unsachgemass durchgefuhrter Restaurierungsmassnahmen in den Jahren 1906 1907 nur schwer zu ermitteln war Auch die Restaurierung und Untersuchung der Wandbilder in den Jahren 2004 2006 erbrachte keine Erkenntnisse was eine Deutung des Bildprogramms anbelangt Erst 2011 wurde es durch den Konstanzer Historiker Harald Derschka ermoglicht bisher unbekannte Bilddetails der Monchsbilder zu erkennen und das Bildprogramm sinnvoll zu deuten Er hatte durch das Landesdenkmalamt die Recherchen des Kirchenhistorikers und Theologen Karl Suso Frank 1933 2006 erhalten Dieser war in der Danzinger Marienbibliothek auf ein Dokument aus der Zeit des Konstanzer Konzils gestossen in dem ein polnischer Konzilsteilnehmer die Wandbilder abgemalt und ihren Inhalt beschrieben hatte 1 Die untere Bildreihe der Langhausfresken zeigt in den Zwickeln zwischen den Langhausarkaden Heiligenfiguren insgesamt vier an der Sudwand und sieben an der Nordwand Einige Figuren sitzen auf einer Art Thron unter einem perspektivisch gemalten Baldachin An der Nordwand finden sich Erinnerungen an den Stifter Sigismund von Luxemburg und seine Frau Barbara von Cilli dargestellt sind jedoch nicht sie selbst sondern ihre heiligmassigen Namenspatrone der heilige Konig Sig is mund oberhalb der Orgelempore die Heilige Barbara sowie weitere mannliche und weibliche Heilige die jedoch aus Mangel an Attributen nicht mehr identifiziert werden konnen Auf dem mittleren Bilderfries sind Szenen der Ordensgeschichte und des Monchtums dargestellt Gerahmt von einer perspektivisch gemalten Architektur aus Saulengangen und Bodenfliesen ist an der Sudwand eine Reihe von grossfigurigen Ordensheiligen zu sehen von denen jeder jeweils einer kleinen Gruppe von Monchen eine Schriftrolle oder Spruchband uberreicht Das Schriftblatt mit der Aufschrift Augustinus reprasentiert die Augustinusregel auf der zahlreiche Ordensgemeinschaften aufbauen Die Heiligen konnten bislang nicht im Einzelnen identifiziert werden An der Nordwand ist eine lange Reihe von knienden Monchen dargestellt die sich dem im Westen gelegenen Kirchenausgang zuwenden optisch gegliedert werden beide Friese durch gemalte Rundbogenarkaden Die Gesichter der Monche sind individuell gestaltet Entsprechend der unterschiedlichen Ordenszugehorigkeit sind auch ihre Habits von Gruppe zu Gruppe verschieden In den Gewolbebogen sind einige Medaillons alttestamentlicher Propheten teilweise erhalten darunter Moses mit den Gesetzestafeln Ezechiel Micha und David Vor dem barocken Umbau des Obergadens wechselten sich diese kreisrunden Bildfelder mit etwa gleich grossen Oculi ab Um die Bildfelder sind kleinformatige Figuren Engel Tiere und Grotesken gemalt Das Gewolbe des Mittelschiffs wird von dem zentralen Deckengemalde Die Aufnahme des Heiligen Augustinus in den Himmel dominiert geschaffen 1740 vom in Konstanz ansassigen Barockmaler Franz Joseph Spiegler Ausstattung Bearbeiten nbsp Fruhbarocker Doppelaltar im linken SeitenschiffDie Ausstattung der Augustinerkirche wurde weitgehend im 20 Jahrhundert von verschiedenen Orten zusammengetragen Der Hochaltar sowie zwei Doppelaltare in den Seitenschiffen stammen aus der St Michaelskirche in Zug die 1898 abgebrochen worden war Pfarrer Conrad Grober veranlasste 1906 den Kauf Der Hochaltar stammt von Kaspar Weber seine Schnitzfiguren von Johann Baptist Wikart 1668 69 Das Altarblatt zeigt Christus mit dem Kreuz und hing ursprunglich im Konstanzer Munster Im zweiten Geschoss des fruhbarocken Hochaltars zeigt ein kleineres Altarblatt von 1904 die Dreifaltigkeit Am Seitenaltar des nordlichen Seitenschiffs findet sich ein Altarbild der Konstanzer Malerin Marie Ellenrieder mit dem Titel Jesus als Kinderfreund 1845 Das Werk im Stil der Nazarener wurde 2005 aufwandig restauriert Die moderne liturgische Ausstattung schuf der Munstertaler Kunstler Franz Gutmann Orgel Bearbeiten Die Orgel wurde im Jahre 1926 von dem Orgelbauer Monch Uberlingen erbaut Das Instrument hat 38 Register auf drei Manualen und Pedal Die Trakturen sind pneumatisch Die Orgel ist seit 1999 stillgelegt zur Begleitung wird eine Digitalorgel genutzt 2 nbsp Orgelempore nbsp Detail OrgelprospektI Hauptwerk C g31 Prinzipal 16 2 Prinzipal 8 3 Hohlflote 8 4 Gambe 8 5 Dolce 8 6 Oktave 4 7 Rohrflote 4 8 Glocken 4 9 Piccolo 2 10 Cornet Mixtur IV V11 Trompete 8 II Schwellwerk C g312 Bordun 16 13 Hornprincipal 8 14 Rohrflote 8 15 Salicional 8 16 Viola 8 17 Quintaton 8 18 Fugara 4 19 Quintflote 2 2 3 20 Harmonika aetheria IV 2 2 3 21 Klarinette 8 Tremulant III Oberwerk C g322 Stillgedackt 16 23 Geigenprincipal 8 24 Lieblich Gedackt 8 25 Gemshorn 8 26 Soloflote 8 27 Aeoline 8 28 Vois celeste 8 29 Violine 4 30 Dulciana 4 31 Waldflote 2 32 Oboe 8 Tremulant Pedalwerk C f132 Kontrabass 16 33 Violonbass 16 34 Subbass 16 Tr Echobass 16 35 Quintbass 10 2 3 36 Oktavbass 8 37 Cellobass 8 38 Posaune 16 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Suboktavkoppeln II I III I III II Superoktavkoppeln I I II I II II III I III II III III I PGlocken Bearbeiten Die Dreifaltigkeitskirche verfugt uber ein zweistimmiges Gelaut im holzernen Dachreiter 3 Glocke Giesser Gussjahr Durchmesser Gewicht Schlagton1 J Rosenlacher amp Sohne 1828 740 mm 260 kg h 12 Benjamin Gruninger Villingen 1921 590 mm 120 kg dis 1Die Glocken hangen in einem stahlernen Glockenstuhl und sind mit einem Uhrwerk verbunden Die grosse Glocke ubernimmt den Stundenschlag die kleinere den Viertelstundenschlag Literatur BearbeitenHarald Derschka Die Konzilsfresken der Dreifaltigkeitskirche Konstanz Fink Lindenberg 2015 ISBN 978 3 89870 934 7 Harald Derschka Konstruierte Vergangenheit Die Wandbilder in der Konstanzer Augustinerkirche In Badisches Landesmuseum Hg Das Konstanzer Konzil 1414 1418 Weltereignis des Mittelalters Katalog Theiss Verlag Darmstadt 2014 ISBN 978 3 8062 0001 0 S 136 137 Harald Derschka Die Wandbilder in der Konstanzer Dreifaltigkeitskirche Augustinerkirche Entstehung Wiederentdeckung und Deutung In Karl Heinz Braun Mathias Herweg Hans W Hubert Joachim Schneider Thomas Zotz Hrsg Das Konstanzer Konzil Essays 1414 1418 Weltereignis des Mittelalters Theiss Verlag Darmstadt 2013 ISBN 978 3 8062 2849 6 S 204 209 Christoph Halves Unsere Kirche im Wandel Augustinerkirche Spitalkirche Dreifaltigkeitskirche City Kirche Konstanz 2006 Manfred Hermann Dreifaltigkeitskirche Konstanz Fink Lindenberg 2007 ISBN 978 3 89870 459 5 Bruno Kirchgassner Dreifaltigkeitskirche Konstanz Schnell Kunstfuhrer Nr 159 3 Auflage Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1988 Geschichte der Dreifaltigkeits Augustiner Kirche in Konstanz Konstanz 1969 DNB 750822112 Landesamt fur Denkmalpflege im Regierungsprasidium Stuttgart Hrsg Dreifaltigkeitskirche Konstanz Kulturdenkmale in Baden Wurttemberg Heft 6 Fink Lindenberg 2007 ISBN 978 3 89870 431 1 Hannah Muller Verborgene Schatze Die Restaurierung der Fresken in der Dreifaltigkeitskirche ist abgeschlossen In Konstanzer Almanach 2006 Konstanz 2006 ISBN 3 7977 0523 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dreifaltigkeitskirche Konstanz Album mit Bildern Videos und Audiodateien Mathias Trennert Helwig Die wechselvolle Geschichte der Dreifaltigkeitskirche Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 30 Dezember 2007 abgerufen am 24 Februar 2013 Die Dreifaltigkeitskirche in Konstanz Erbaut auf feuchtem Grunde in Monumente April 2005 abgerufen am 8 Oktober 2017 Uber die Restaurierung Citypastoral in der Dreifaltigkeitskirche Die Orgeln der Dreifaltigkeitskirche Konstanz Beitrag Orgel VerzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten a b Sebastian Brauns Konstanz Historiker luftet Geheimnisse suedkurier de 14 Juli 2011 abgerufen am 24 Februar 2013 Konstanz Dreifaltigkeitskirche ehemalige Augustiner Eremitenkirche Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 5 Marz 2022 deutsch Glockeninspektion Erzbistum Freiburg Kath Pfarrkirche Hl Dreifaltigkeit in Konstanz47 658611111111 9 1747222222222 Koordinaten 47 39 31 N 9 10 29 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dreifaltigkeitskirche Konstanz amp oldid 238406589