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Burkhard von Nellenburg um 1053 21 Januar 1101 im Kloster Allerheiligen in Schaffhausen war Graf von Nellenburg und Reformer des Klosters Allerheiligen Nellenburger Wappenscheibe im Museum zu Allerheiligen Inhaltsverzeichnis 1 Uberlieferung 2 Leben 2 1 Erbe Graf Eberhards 2 2 Ausbau der Sud Nord Verbindung 3 Neuorganisation Kloster Allerheiligen 3 1 Berufung Wilhelms von Hirsau 3 2 Abte Allerheiligens 4 Investiturstreit 4 1 Konflikt mit dem Kloster St Gallen 4 2 Letzte Aktivitat und Ruckzug ins Kloster 5 Tod Graf Burkhards 5 1 Aufteilung von Besitz und Vermogen 6 Literatur 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseUberlieferung BearbeitenGrundlegende Quelle zum Leben und Wirken Graf Burkhards ist das im 15 Jahrhundert aufgrund von zeitgenossischen Handschriften im 12 Jahrhundert verfasste Schaffhauser Stifterbuch 1 Leben BearbeitenBurkhard war Sohn und Erbe des 1078 verstorbenen Grafen Eberhard VI von Nellenburg und seiner Frau Ita den Grundern des Klosters Allerheiligen 1049 in Schaffhausen Burkhard heiratete Hadwig aus Sachsen stammend die Ehe blieb kinderlos 2 Das Datum der Hochzeit ist unbekannt Erbe Graf Eberhards Bearbeiten Er erbte nicht nur allein seine Burg und seine Besitzungen sondern er beerbte seinen lieben Vater auch an allen Tugenden die ein Herr Gott und der Welt gegenuber zeigen soll Stifterbuch Kap 36 S 65 f Nach Stifterbuch Kap 20 und 21 begleitete der junge Burkhard seinen Vater auf seiner zweiten Romreise die Eberhard unternahm um mit dem Papst Alexander seine Geschafte zu erledigen Dabei erwirkte der Graf das Privileg Alexanders II fur Allerheiligen Diese Reise ist vor 1073 wahrscheinlich vor 1070 anzusetzen 3 Die erste Erwahnung Burkhards als Graf in der Nachfolge Eberhards stammt aus einer Urkunde 1077 im Zusammenhang der Stiftung des Klosters Beuron Ausbau der Sud Nord Verbindung Bearbeiten Als erste weltliche Amtshandlung Burkhards ist 1078 der Ausbau von Grafenhausen im Schwarzwald anzusehen den sein Vater Eberhard noch geplant und wohl auch begonnen hatte sodass er verschiedentlich auch als Grunder benannt ist Eberhard hatte sich jedoch schon 1072 ins Kloster Allerheiligen zuruckgezogen und starb 1078 HintergrundNach den Ungarneinfallen im 10 Jahrhundert deren Reiterheere 917 bis 954 auf der Durchzugsroute entlang Bodensee und Hochrhein die Landschaften verwusteten und die Bevolkerung abschlachtete lag Mitteleuropa trotz der Vernichtung der Invasoren durch Konig Otto den Grossen 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld noch jahrzehntelang in weiten Teilen Europas in Agonie erst im beginnenden 11 Jahrhundert liegen zur Regionalgeschichte auch wieder Urkunden vor Dann jedoch begann eine Erneuerung und Aufbruchszeit auf allen Ebenen insbesondere in der Wirtschaft in Produktion und Handel Technik und Kultur Der Burgenbau hatte schon gegen die Ungarn begonnen und wurde vom Adel allgemein fortgesetzt doch nun entwickelten sich auch stadtische Zentren mit einem aktiven Burgertum und ein verbessertes Verkehrswesen Ausbau einer Handelsroute durch Graf EberhardDie Munzpragung wurde uber als koniglich oder kaiserliches Privileg an die nun auch grosseren Adelshauser vergeben und der Nellenburger Graf Eberhard erhielt das Munzrecht 1045 fur Schaffhausen und 1059 fur Kirchheim unter Teck im Neckargau durch kaiserliche Gunst zwei prosperierende Stadte die er mit dem Ausbau einer sie verbindenden Handelsroute durch den Schwarzwald ausstattete An einer West Ost Schnittstelle traf er jedoch auf die Abte des bereits machtigen Klosters St Blasien vor deren Zugriff er seine Route durch den Ausbau einer Siedlung absicherte die er Grafenhausen nannte Das entscheidende Motiv dieser Siedlungspolitik mag weniger der dringende Bedarf an Neuland gewesen sein als der Umstand dass man dem Kloster St Blasien das sich aus einer einfachen Zelle am Ufer der Alb im Laufe von zwei Jahrhunderten zu einem erheblichen Machtfaktor entwickelt hatte nicht kampflos das Terrain uberlassen wollte Wegen der tief eingeschnittenen ja schluchtartigen Taler von Steina Schlucht Mettma und Schwarza die sich im Mittel und Unterlauf als ausserst verkehrsfeindlich erwiesen stiess man von Schaffhausen her in den Schwarzwald so weit nordlich vor dass man die Flusse im Oberlauf queren konnte wo es unkomplizierter war Zur Sicherung des Steina Ubergangs von wo die Strasse das Erlenbachtal hinauffuhrte entstand die Burg Roggenbach Daraufhin erbauten die Zahringer als gegnerische Partei der Nellenburger nicht weit davon die Burg Steinegg Reinhard Caspers Die Gemeinde Grafenhausen In Heimat am Hochrhein Band XI 1985 S 14 Diese Wirtschafts Politik setzte auch Burkhard fort Artur Riesterer bezeichnete die Grundung des Benediktinerklosters in Grafenhausen abhangig von Allerheiligen als Vorposten gegen das bedeutende St Blasien mit einer Aussenstelle in Berau 4 Die Schenkung des Gutes Schluchsee kurz vor 1080 an Allerheiligen zog einen jahrhundertelangen Streit zwischen Sankt Blasien und dem Kloster Allerheiligen nach sich Grafenhausen wurde von Papst Urban II am 8 Oktober 1095 als Besitztum von Allerheiligen bestatigt 5 Thomas Zotz der spatere Besitzverhaltnisse um Kirchheim beschreibt und die Burg Teck nennt unweit der Limburg auf einem Hohensporn des Albtraufs gelegen nennt teilt in diesem Zusammenhang mit Burkhard von Nellenburg dieser wird neuerdings als Erbauer der Burg angesehen 6 nbsp Rekonstruktion der Grablege der Nellenburger im Kloster Allerheiligen In der Mitte Graf Eberhard als Grunder und Stifter des Klosters mit dem Kirchenmodell im Arm rechts seine Gemahlin Grafin Ita nach 1105 links ihr Sohn Burkhard 1101 02 mit Baumchen oder Halm mit Wurzelballen festuca in den Handen welches die Schenkung symbolisiertNeuorganisation Kloster Allerheiligen BearbeitenAls zweite bedeutende Amtshandlung ist 1079 uberliefert dass Burkhardt das Kloster prufend betrachtet hatte und es dunkte ihn und seine Ratgeber dass sowohl der Abt als auch die Monche in geistlicher und weltlicher Hinsicht nicht so zuverlassig waren als es notwendig gewesen ware Stifterbuch Kap 37 S 66 Heinz Gallmann interpretiert dass in den Augen Burkhards die Beschaftigung des Klosters mit dem weltlichen Gemeinwesen zwangslaufig zu einer gewissen Verweltlichung fuhrte und so wahlte er nun einen Weg auf dem eine deutliche Grenze gezogen war zwischen geistlicher und weltlicher Tatigkeit und Ausstrahlung wobei der geistliche Anspruch dem weltlichen ubergeordnet war 7 Berufung Wilhelms von Hirsau Bearbeiten Burkhard berief nach dieser Inspektion den Abt Wilhelm von Hirsau zur Reform des Klosters Allerheiligen Dabei verzichtete er auf die Eigenklosterrechte Dadurch erlangte das Kloster eine eigene Rechtspersonlichkeit die verstarkt wurde durch Schenkungen zur wirtschaftlichen Ausstattung Auch standen somit Abt und Konvent die freie Wahl des Vogtes zu Anm 1 Die Berufung von Wilhelm dessen Kloster Hirsau sich eng zu Papst Gregor VII 1073 1088 bekannte war ein riskanter Schritt denn mittlerweile war der Konflikt zwischen Kaiser Heinrich IV und dem Papst in dem es um das Recht zur Einsetzung der hochsten kirchlichen Wurdentrager ging im Investiturstreit auch militarisch entbrannt Es war abzusehen dass Burkhard die weitere Gegnerschaft des Kaisers provozierte da nun das Schaffhauser Kloster zusammen mit Hirsau zu den fuhrenden Klostern der gregorianischen Partei in Deutschland zahlte Siehe auch Bodensee Hochrhein Region im InvestiturstreitBurkhard folgte seinem Vater Graf Eberhard in die conversio vom Kaiser zum Papst und bestatigte durch den direkten Anschluss an die Reformbewegung dessen Entscheidung Heinrich IV hatte noch als Konig bereits Eberhard die Guter im Elsass und ein Lehen in Kreuznach entzogen Und 1078 ging seiner Familie auch die Grafschaft im Zurichgau verloren Burkhard verblieb jedoch ausreichend Vermogen um das Kloster Allerheiligen durch seine Schenkungen auf neuer Basis auszubauen 8 Hintergrund In starkem Masse beeinflusst war diese Reformbewegung von der Cluniazenser Reform Die Grundtendenzen der Hirsauer Reform sind darin zu sehen dass die ursprungliche Form des Monchstums als Massstab monastischen Lebens gelten und das Kloster ein hohes Mass an Unabhangigkeit erreichen sollte Beide Tendenzen trafen sich in einer radikalen Form der Weltentsagung einer Abkehr conversio von der Welt als dem Herrschaftsbereich feindlicher Machte Die Ruckkehr in den Urzustand paradiesischen Friedens sollte ermoglicht werden durch die Abkehr von der Welt und die Konzentration auf die benediktinische Regel also durch Weltverachtung Gehorsam Leben in der Klausur Stillschweigen und immerwahrendes Gebet H Gallmann Stifterbuch 1995 S 89 f Das Streben nach Unabhangigkeit in dieser Haltung kam in der zweiten Halfte des 11 Jahrhunderts auch vielen Adligen entgegen denn erforderlich zur Umsetzung des Ideals war die materielle Unterstutzung der Kloster oder die Neugrundung durch Adlige Die Nellenburger Grafen Eberhard und Burkhard versuchten das Ideal mit ihrem Kloster Allerheiligen zu organisieren und setzten es zumindest in ihren letzten Lebensjahren durch den Eintritt ins Kloster auch fur sich um 9 Abte Allerheiligens Bearbeiten Wilhelm Abt von Hirsau stand dem Schaffhauser Kloster 1080 bis 1082 vor Er traf mit zwolf Monchen aus Hirsau ein uberliess jedoch schon bald einem der Zwolf die Leitung des Klosters Unter Abt Siegfried 1082 1096 entwickelte sich in Schaffhausen eine lebenskraftige Klostergemeinschaft Die wirtschaftliche Kraft des Klosters wurde gestarkt Siegfried sorgte auch durch Kauf fur Erganzung des Besitzes Wahrend seiner Regierungszeit entwickelten sich die Filialen Grafenhausen St Fides Sankt Agnes als gemeinsame Stiftung mit Graf Burkhardt und die Propstei Wagenhausen 1083 in einem Tauschgeschaft 10 Investiturstreit BearbeitenSiehe auch Investiturstreit Schaffhauser Stifterbuch Der Machtkampf zwischen dem deutschen Kaiser und dem romischen Papst in der zweiten Halfte des 11 Jahrhunderts der Investiturstreit und hatte starke Auswirkungen auf die Region Bodensee Nordschweiz Schwarzwald da sie reich und uralte Klosterlandschaft war Zentrum von Verkehrsverbindungen und Stationen fur Reisende und auch koniglich kaiserliche Heereszuge vor der Alpenuberquerung bot Desolate Verhaltnisse um das Papsttum bot den weltlichen Herrschern des Heiligen Romischen Reichs Moglichkeiten zum Eingreifen und sie eigneten sich auch die Rechte zur Einsetzung von Abten und Bischofen in ihrem Herrschaftsbereich an Doch mit Papst Gregor VII 1073 1088 der eine Reformbewegung in Kirche und Klostern einleitete erwuchs den Kaisern ein starker Gegner Die Auseinandersetzungen spalteten Adel und Bevolkerung und in der Region wurde das Kloster Hirsau der Hauptstutzpunkt der gregorianischen Partei in Deutschland Der Nellenburger Graf Eberhard wechselte von den ihn zuvor begunstigenden Kaisern Heinrich III und Heinrich IV mit seiner Grundung des Klosters Allerheiligen zur papstlichen Partei Burkhard setzte seine Parteinahme fort und geriet insbesondere mit dem auf kaiserlicher Seite stehenden Kloster St Gallen mit Abt Ulrich ab 1077 1121 an der Spitze in Konflikt Konflikt mit dem Kloster St Gallen Bearbeiten 1084 wurde auf der Synode von Konstanz der sich im Gefolge von Abt Wilhelms von Hirsau befindliche Gebhard von Zahringen zum Bischof von Konstanz gewahlt ein Monch aus Hirsau klar auf gregorianischer Seite stehend Es folgten kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Bischof Gebhard III von Konstanz unterstutzt von Abt Ekkehard von der Reichenau einem Bruder des Grafen Burkhard von Nellenburg und dem Kloster St Gallen 11 Dabei uberfiel Graf Burkhard 1084 das kaisertreue Kloster St Gallen und schadigte es schwer 12 1087 bestatigte Burkhard die Vergabung seiner Eltern an das Kloster Allerheiligen Papst Urban II bestatigte 1092 und 1095 auf Burkhards und Abt Siegfrieds Bitte die Freiheiten von Allerheiligen 1095 wurde dabei auch Grafenhausen als Besitztum des Klosters bestatigt Zu Beginn der Neunzigerjahre verlor die papstliche Partei in Suddeutschland an Boden Fur Allerheiligen spitzte sich die Lage derart bedrohlich zu dass Abt Siegfried 1093 ein Klosterchen ostlich von Limoges erwarb um notfalls mit seinen Monchen dahin auszuwandern 13 Doch profilierte sich Graf Burkhard weiterhin so deutlich auf papstlicher Seite dass es nicht erstaunt dass er die Grafschaft Nellenburg verlor Wie weit sein Besitz geschmalert wurde ist unklar rechtzeitig hat er offenbar noch wesentliche Teile davon dem Kloster ubermacht und fuhrte fortan wie das Stifterbuch Kap 45 berichtet ein gar demutiges einfaches Leben 14 Letzte Aktivitat und Ruckzug ins Kloster Bearbeiten Nach dem Tod Abt Siegfrieds 1096 wird Graf Burkhard im Zusammenhang mit weiteren Abten nicht mehr genannt es hat den Anschein als ob er in den spateren Klosterjahren noch einen Ausgleich mit den Zahringern fand Eine Urkunde Graf Burkhards von Nellenburg fur das Kloster Allerheiligen vom Februar 1100 erwahnt Thomas Zotz wobei an der Spitze der Zeugenliste Herzog Bertold von Zahringen gefolgt von Markgraf Hermann von Limburg steht 15 nbsp Die originalen Grabplatten von Eberhard Ita und Burkhard aus dem Munster Allerheiligen heute in der EberhardskapelleTod Graf Burkhards BearbeitenBurhardt starb am 21 Januar 1101 Das Todesdatum ist dem Necr S Agnet Scafh 8 25 zu entnehmen Dass es der 21 Januar 1101 ist wird belegt von LIEB Das Todesjahr Burkhards von Nellenburg und die Meraldusurkunden 39 ff Zum Grab Burkhards vgl LIEB Zu den Stiftergrabern 123 f 16 Thomas Zotz gibt das Todesdatum 1102 an 17 Aufteilung von Besitz und Vermogen Bearbeiten Die Burg Teck gehorte vermutlich zu jenen Gutern bei Kirchheim und Nabern die Bertold II nach dem Tod Graf Burkhards von Nellenburg 1102 erbrechtlich beanspruchte In der schriftlichen Uberlieferung begegnet die Burg erstmals 1152 als Pfandobjekt an die Zahringer 18 Nellenburger Gut bei Winterthur ging uber Irmengard Tochter Graf Eberhards und Gattin Diethelms II von Toggenburg an die Grafen von Toggenburg 19 Literatur BearbeitenHeinz Gallmann Das Stifterbuch des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen kritische Neuedition und sprachliche Einordnung Quellen und Forschungen zur Sprach und Kulturgeschichte der germanischen Volker Neue Folge Band 104 Walter de Gruyter Berlin 1994 ISBN 3 11 014185 X Heinz Gallmann Das Schaffhauser Stifterbuch Legende um Stifter und Stiftung des Klosters Allerheiligen Universitatsverlag Konstanz UVK 1995 ISBN 3 87940 520 4 Thomas Zotz Die Zahringer Dynastie und Herrschaft Verlag W Kohlhammer Stuttgart 2018 ISBN 978 3 17 022066 9 Anmerkungen Bearbeiten Der weit verstreute Grundbesitz und die Hoheitsrechte uber Schaffhausen brachten dem Kloster ansehnliche Einkunfte Gallmann merkt an dass Wilhelm dadurch der Entschluss erleichtert worden sei dass die Eigenklosterrechte der Nellenburger aufgegeben wurden H Gallmann Stifterbuch 1995 S 87 sowie Anm 53 u 54 Einzelnachweise Bearbeiten Heinz Gallmann Das Stifterbuch des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen kritische Neuedition und sprachliche Einordnung Quellen und Forschungen zur Sprach und Kulturgeschichte der germanischen Volker Neue Folge Band 104 Walter de Gruyter Berlin 1994 ISBN 3 11 014185 X eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche H Gallmann Schaffhauser Stifterbuch 1995 S 107 H Gallmann Schaffhauser Stifterbuch 1995 Anm 135 zu S 107 Artur Riesterer Stadte und Gemeinden Grafenhausen In Norbert Nothhelfer Hrsg Der Kreis Waldshut Heimat und Arbeit Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1975 ISBN 3 8062 0124 2 S 248 2 Auflage 1979 Maurer Das Land zwischen Schwarzwald und Randen im fruhen und hohen Mittelalter 84 ff Nach Gallmann Stifterbuch S 141 Thomas Zotz Die Zahringer 2006 S 32 nennt als Quelle Anm 1 45 Parlow Nr 343 Lorenz Weilheim in Geschichte Weilheim Bizer Gotz Thiepoldispurch S 72 78 H Gallmann Stifterbuch Zum Kap 37 S 66 und S 88 f H Gallmann Stifterbuch S 86 und 105 bis 108 H Gallmann Stifterbuch S 90 H Gallmann Stifterbuch S 87 und 156 H Gallmann Stifterbuch S 111 f H Gallmann Stifterbuch S 113 bezieht sich auf OHEM GALLUS Die Chronik des Gallus Ohem bearb v Karl Brandi Heidelberg 1893 S 100 H Gallmann Stifterbuch S 112 H Gallmann Stifterbuch S 107 und 113 Thomas Zotz Die Zahringer 2006 S 57 nennt als Quelle Anm 2 120 Parlow Nr 154 H Gallmann Stifterbuch S 107 Anm 136 Thomas Zotz Die Zahringer 2006 S 73 nennt als Quelle Anm 3 79 Parlow Ulrich Die Grafen von Nimburg Teningen 1990 Nr 156 Thomas Zotz Die Zahringer 2006 S 57 nennt als Quelle Anm 3 79 Parlow Nr 156 Sowie Zotz S 73 Anm 3 80 Parlow ebd Nr 343 H Gallmann Stifterbuch S 108 Normdaten Person GND 139290133 lobid OGND AKS VIAF 100575278 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burkhard von NellenburgKURZBESCHREIBUNG Graf von Nellenburg Graf im NeckargauGEBURTSDATUM um 1053STERBEDATUM 21 Januar 1101 oder 21 Januar 1102STERBEORT Kloster Allerheiligen Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burkhard von Nellenburg amp oldid 230783440