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Burg Wenden lettisch Cesu pils ist die Ruine einer ehemaligen Deutschordensburg in der lettischen Stadt Cesis deutsch Wenden Mit kurzen Unterbrechungen war sie von 1297 bis 1561 Sitz des livlandischen Landmeisters und Verwaltungszentrum des gesamten Ordensbesitzes in Livland Luftbild der Kernburg von Wenden Ansicht von SudostenVon dem Schwertbruderorden im ersten Viertel des 13 Jahrhunderts errichtet ersetzte sie eine holzerne Vorgangeranlage und wurde nach Eingliederung des Schwertbruderordens in den Deutschen Orden unter Hermann von Balk zum Hauptsitz des Meistertums Livland Balks Nachfolger bauten die Burg bis etwa Anfang des 15 Jahrhunderts zu einer geschlossenen Vierflugelanlage mit drei befestigten Vorburgen aus Wahrend des 15 bis 17 Jahrhunderts wurde die Anlage mehrfach belagert erobert verwustet sowie beschadigt und nach 1703 endgultig aufgegeben Zu jener Zeit war sie bereits verfallen Im 18 Jahrhundert liess die damalige Eigentumerin die Familie von Wolff im Bereich einer der Vorburgen ein Herrenhaus als neues Wohnhaus errichten und ab 1812 erfolgte durch die Familie Sievers die Anlage eines Landschaftsgartens im romantischen Stil Ersten Instandhaltungsmassnahmen im Jahr 1912 folgten in regelmassigen Abstanden zwar weitere Erhaltungs und Restaurierungsmassnahmen aber die Burg blieb trotz vorhandener Wiederaufbauplane eine Ruine die heute eine der touristischen Hauptattraktionen der Stadt Cesis ist Die Anlage steht seit dem 16 Dezember 1998 als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz und zahlt zu den besterhaltenen Burgruinen Lettlands 1 2 Der Nussberg genannte Burghugel auf dem die holzerne Vorgangeranlage stand ist seit demselben Tag ebenfalls als Denkmal geschutzt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Aus und Umbau 1 3 Fruhe Neuzeit 1 4 Wechselnde Besitzverhaltnisse 1 5 Russische Herrschaft und teilweiser Neubau 1 6 20 Jahrhundert und heutige Nutzung 2 Beschreibung 2 1 Vorburgen 2 2 Kernburg 3 Literatur 4 Weblinks 5 FussnotenGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten nbsp Auf dem Nussberg stand die erste Ordensburg Nach der Eroberung des Gebiets um Wenden durch den Schwertbruderorden errichtete dieser ab etwa 1206 unter seinem Herrenmeister Wenno mit der Burg Alt Wenden eine holzerne Burg auf dem Nussberg wo sich auch schon eine Siedlung der Lettgallen befand 4 5 6 Die Livlandische Reimchronik berichtet von dem Bau dieser ersten Burg 5 die fortan als Stutzpunkt des Ordens diente Altere Publikationen nennen oft das Jahr 1209 als Baubeginn fur eine steinerne Nachfolgeanlage in unmittelbarer Nachbarschaft zur Holzburg doch mit der Errichtung der Steinburg begann erst nach 1212 Wennos Nachfolger Volkwin von Naumburg im zweiten Jahrzehnt des 13 Jahrhunderts 5 Noch fur das Jahr 1210 ist verburgt dass die Schwertbruder auf Alt Wenden wohnten 4 1224 war der Bau beendet 7 die holzerne Befestigung auf dem Nussberg diente nachfolgend als Vorwerk der neuen Anlage Schon drei Jahre zuvor war die Burgsiedlung 1221 wegen eines Brandes erstmals urkundlich erwahnt worden 8 Sie erhielt schon bald Stadtrechte und wurde Mitglied der Hanse Aus und Umbau Bearbeiten nbsp Wolter von Plettenberg baute Burg Wenden zu ihrer endgultigen Grosse aus Nach der Eingliederung des Schwertbruderordens in den Deutschen Orden erwahlte der erste livlandische Landmeister Hermann von Balk die Burg Wenden zu seinem Hauptsitz und machte sie damit zum Zentrum des Meistertums Livland mit dessen Zentralarchiv und Kanzlei sowie der Ordensbibliothek Balk liess 1237 1238 noch Erganzungen an der Anlage vornehmen Aus jener Zeit ist aber bis auf wenige Mauerfragmente nichts mehr erhalten Bis vermutlich 1400 wurde die Kernburg durch die Landmeister Wennemar von Bruggenei und Konrad von Vietinghoff zu einer geschlossenen Vierflugelanlage in Form einer Kastellburg mit einem wuchtigen Vierecksturm an der Westecke ausgebaut 5 7 Zugleich erfolgte der Bau von drei Vorburgen und die Verstarkung der Befestigungen durch die Anlage von Zwingern und Wassergraben 1413 brach die Bautatigkeit an der Burg aufgrund geanderter Machtverhaltnisse ab denn nach der 1410 verlorenen Schlacht von Tannenberg stritten der Deutsche Orden und das Erzbistum Riga um die Vormachtstellung in Livland Als Konsequenz fuhrte der Orden in jener Zeit nur noch an militarischen Anlagen Baumassnahmen durch 7 Dies anderte sich erst wieder am Ende des 15 zu Beginn des 16 Jahrhunderts als Landmeister Wolter von Plettenberg vier neue Turme in der Burg Wenden errichten und viele Innenraume mit gotischen Gewolbedecken ausstatten liess Aus dieser Zeit stammen die beiden Rundturme an der Sud und Nordecke der Kernburg sowie zwei weitere Rundturme in den Vorburgen Zudem liess Plettenberg den westlichen Vierecksturm um 1500 5 teilweise umbauen sodass er sein heutiges rundes Obergeschoss erhielt Zu den Plettenbergschen Veranderungen im Inneren der Kernburg zahlten die Einwolbung des Festsaals im Sudflugel sowie 1522 die Fertigstellung des Sterngewolbes in der sogenannten Meisterkammer dem Reprasentationsraum des Landmeisters im Westturm der Burg 9 10 6 Fruhe Neuzeit Bearbeiten In der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts wurde Wenden im Zuge des Livlandischen Krieges zweimal von russischen Truppen erobert und verwustet Erstmals geschah dies im Jahr 1560 Nur ein Jahr spater trat der letzte Ordensmeister Gotthard Kettler das Meistertum Livland und damit auch Burg und Stadt Wenden an Polen ab um es im Rahmen der Union von Wilna vom polnischen Konig Sigismund II August als weltliches protestantisches Herzogtum Kurland und Semgallen zuruckzuerhalten Nachdem sich Wenden am 2 August 1577 Magnus von Danemark ergeben hatte wurde es daraufhin ein weiteres Mal von Soldaten Iwans des Schrecklichen belagert und beschossen 6 Aus Angst vor Repressalien in der Gefangenschaft sprengten sich am 5 September 1577 11 dreihundert 12 im Nordflugel versammelte Menschen in die Luft indem sie den Pulvervorrat der Anlage entzundeten Die benachbarte romanische Kapelle wurde dabei ebenfalls zerstort 13 Im Dezember desselben Jahres wurden Burg und Stadt von einer Einheit unter dem Kommando Johann Bierings zuruckerobert Eine weitere moskowitische Belagerung im Februar und Marz 1578 konnte dann abgewehrt werden 14 Wechselnde Besitzverhaltnisse Bearbeiten Der Anfang des 17 Jahrhunderts bedeutete fur die Burg Wenden eine unruhige Zeit Mal stand sie unter schwedischer mal unter polnischer Herrschaft Wahrend dieser umkampften Zeit wurde 1604 ein Saal im Sudflugel der Anlage gesprengt 5 Im Jahr 1626 fiel sie endgultig an Schweden 15 Schon am 19 August 1622 hatte der schwedische Konig Gustav II Adolf die Burg Wenden und den dazugehorenden Landbesitz mit weiteren Gutern seinem Kanzler Axel Oxenstierna geschenkt 16 Dessen Familie besass die Anlage bis zur Guterreduktion 1680 15 als sie enteignet wurde In den 1680er Jahren war die Burg Wenden aber schon nicht mehr bewohnbar lediglich die landwirtschaftlich genutzten Gebaude waren noch in Ordnung 16 Wahrend des Grossen Nordischen Krieges wurde die Stadt Wenden 1703 von russischen Truppen eingenommen und niedergebrannt Ob dies aber auch fur die Burg zutraf ist fraglich 16 Trotzdem kam es anschliessend zur Aufgabe der Anlage Russische Herrschaft und teilweiser Neubau Bearbeiten nbsp Kolorierte Zeichnung der Burgruine von August Matthias Hage 1820Als Wenden 1721 durch Eroberungen Peters des Grossen an Russland fiel kam die Burg in Staatsbesitz ehe die russische Kaiserin Anna Iwanowna sie 1730 an ihren Gunstling Ernst Johann von Biron gab Dieser verpachtete das auf dem Burgareal beheimatete Gut Nachdem er in Ungnade gefallen und verhaftet worden war wurde sein gesamtes Vermogen und damit auch die Burg Wenden konfisziert und Kaiserin Elisabeth I ubertrug den Wendener Besitz anschliessend dem Reichskanzler Alexei Petrowitsch Bestuschew Rjumin 17 Er verkaufte ihn am 7 Juli 1755 fur 80 000 Rubel an Johann Gottlieb von Wolff 16 Dessen Familie liess um 1761 18 ein Herrenhaus im Bereich der ostlichen Vorburg errichten Fur 47 000 Rubel wechselte das Gut anschliessend an Carl Adam von Wolff dessen Witwe und Kinder es am 29 November 1777 fur 96 000 Taler Alb an Karl von Sievers verausserten 19 Er liess in der Zeit von 1812 bis 1815 auf dem Burgareal einen Landschaftsgarten anlegen der damit einer der wenigen Parks im heutigen Lettland ist in dem eine echte und keine kunstliche Ruine steht 15 Es existierten im 19 Jahrhundert zwar Plane die Burg wiederaufzubauen 20 sie wurden aber nie verwirklicht 20 Jahrhundert und heutige Nutzung Bearbeiten Die Familie Sievers blieb bis zu ihrer Enteignung 1920 Eigentumerin der Anlage 21 Unter ihr kam es ab 1912 zu ersten Instandhaltungsarbeiten zu denen 1914 auch Baumassnahmen an der oberen Partie des Westturms zahlten 6 22 Er erhielt dabei seine heutige Gestalt und wurde mit einem Kegeldach versehen 1937 1952 bis 1962 und ab 1992 folgten weitere Erhaltungs und Restaurierungsmassnahmen 6 2015 endete die erneute Restaurierung des wuchtigen Westturms 20 Mitunter gleichzeitig zu den Baumassnahmen fanden im Burgareal Ausgrabungen statt so zum Beispiel 1927 1960 und von 1974 bis 2008 Dabei sicherten Archaologen fast 13 000 Fundstucke aus dem 13 bis 18 Jahrhundert 5 Die Burg kann entgeltlich besichtigt werden Fur interessierte Besucher gibt es Fuhrungen sowohl in der Ruine als auch im Herrenhaus aus dem 18 Jahrhundert in dem sich seit 1949 23 das Wendener Stadtmuseum fur Geschichte und Kunst befindet Regelmassige Veranstaltungen wie ein alljahrlich im Spatsommer stattfindendes Mittelalterfestival und ein Historisches Filmfestival gehoren ebenso zum Programm wie Rittermahle und Kinderfeste Zudem konnen diverse Raumlichkeiten fur Veranstaltungen wie Konferenzen Seminare Hochzeiten Konzerte oder Theaterauffuhrungen gemietet werden nbsp Treppenaufgang zur BurgBeschreibung Bearbeiten nbsp ErdgeschossgrundrissDie Burganlage in Wenden bestand im Mittelalter aus einer Kernburg die an drei Seiten von befestigten Vorburgen umgeben war Die vierte Seite im Westen wurde durch einen tiefen Graben geschutzt Die Burgareale waren durch Zwischenmauern Zwinger Torbauten und Graben voneinander getrennt Wassergraben im Nordosten und Nordwesten trennten die Vorburgen von der Stadt Wenden deren Stadtmauer mit der Burg verbunden war Insgesamt nahm die Anlage etwa vier Hektar Grundflache ein Als Baumaterial fand vorwiegend gebrochener Kalkstein Verwendung teilweise wurden aber auch Feldsteine zum Bau verwendet 24 Im 15 16 Jahrhundert kamen dann Backsteine beim Einbau der gotischen Gewolbedecken zum Einsatz Westlich der Burg erstreckt sich ein Landschaftsgarten vom Beginn des 19 Jahrhunderts mit gewundenen Fusswegen exotischen Pflanzen einem Teich und dem Nussberg genannten Burghugel auf dem die Vorgangeranlage der Deutschordensburg stand Vorburgen Bearbeiten nbsp Luftbild der Burganlage mit darin markierter Lage der drei fruher vorhandenen VorburgenDer Hauptzugang zur Anlage erfolgte uber die zweite Vorburg im nordostlichen Bereich des Burgareals Eine holzerne Brucke fuhrte zum dortigen Torbau an der Nordseite Ein zweites Tor an der Sudseite fuhrte in die grosse erste Vorburg im sudlichen Bereich der Burganlage Dieses zweite Tor war durch einen grossen Rundturm aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts 25 geschutzt der Lademacherturm genannt wurde und dessen oberer Teil heute nur noch eine Rekonstruktion ist An der Stelle des Torbaus steht heute ein zweigeschossiges Herrenhaus mit Mansarddach aus dem 18 Jahrhundert Der Putzbau schliesst sich dem Lademacherturm direkt an Im Norden der Kernburg und ostlich der zweiten Vorburg lag im 17 Jahrhundert eine dritte Vorburg die einen eignen machtigen Torbau besass und durch einen grossen Halsgraben von der Kernburg getrennt war Von ihrer Bebauung ist heute aber nichts mehr erhalten Anders verhalt es sich mit der Bausubstanz der ersten Vorburg im sudlichen Bereich der Wendener Ordensburg Von ihr sind sowohl die Ringmauer als auch der Rundturm an der Westseite erhalten Vom Bereich der ersten Vorburg fuhrt eine 42 Meter 15 lange Brucke uber den Halsgraben zum Tor der Kernburg Kernburg Bearbeiten nbsp Luftbild der Kernburg aus nordwestlicher RichtungDie Kernburg Wendens nahm ein etwa 60 60 Meter messendes Areal ein und war damit eine der grossten Burgen im Deutschordensstaat 5 26 Ihre vier dreigeschossigen Flugel bildeten ein unregelmassiges Viereck und umgaben einen Innenhof Die Hauptetagen lagen im ersten Obergeschoss Dort befanden sich prunkvolle Sale von denen heute noch vorhandene Steinkonsolen zeugen Die Nord West und Sudecke wurden von Eckturmen markiert wahrend an der Ostecke die romanische Kapelle stand Deren einziges Geschoss wurde von einem dreijochigen Gewolbe uberspannt Sie war 25 Meter lang und 9 75 bis 11 Meter breit 15 In den erhaltenen Mauerresten ihrer Nordseite findet sich eine Nische fur ein Sakramentshauschen Vom ubrigen Nordflugel sowie dem einstigen Westtrakt sind nur noch die Kellergeschosse vorhanden wahrend die Aussenmauern von Ost und Sudflugel noch fast auf vollstandiger Hohe erhalten sind Im Erdgeschoss zeugen bauliche Reste an den Hofseiten von den dort fruher vorhandenen offenen Galerien Der sudliche Eckturm der Kernburg tragt den Namen Langer Hermann und ist einer von insgesamt vier Rundturmen der Burganlage Die Aussendurchmesser dieser Turme betragen alle zwischen 13 und 14 Metern 5 und ihre Mauern sind zwischen 4 und 4 7 Metern 5 dick Wahrend der nordliche Rundturm fur das Aufstellen schwerer Geschutze bestimmt war 9 diente der Raum im Kellergeschoss des Langen Hermanns als Verlies Sockel und unterer Mauerwerksbereich des Sudturms bestehen aus wechselnden Lagen von Kalk und Feldsteinen 9 Etwa auf halber Hohe weist er dekorative Blendarkaden auf von denen jede zweite mit einer Wurfscharte ausgestattet ist Der obere Abschluss des Turms besteht aus einem Rundbogenfries bei dem jeder zweite Bogen eine Schiessscharte aufweist nbsp Sterngewolbe in der MeisterkammerDer wuchtige Westturm besitzt einen 17 17 Meter messenden quadratischen Grundriss sein oberstes Geschoss ist jedoch rund ausgefuhrt und mit einem ziegelgedeckten Kegeldach versehen Die Aussenmauern sind bis zu 4 6 Meter 27 dick und bieten somit genugen Platz fur darin befindliche Gange und Wendeltreppen Der Keller des Westturms besitzt eine Decke mit Kreuzgratgewolbe wahrend der 7 75 8 1 Meter 5 grosse Meisterkammer genannte Wohn und Reprasentationsraum des Landmeisters im ersten Obergeschoss die Reste eines spatgotischen Sterngewolbes aufweist Dieses war fruher blau glasiert und seine 69 Schlusssteine besassen Verzierungen in Form von goldenen Sternen 13 27 Neben dem Wohnaspekt diente der Westturm dem Schutz des neben ihm im Erdgeschoss des Sudflugels liegenden Hauptzugangs der Kernburg der zum gepflasterten Innenhof fuhrte Im ersten Geschoss des Sudflugels lag ein 20 6 Meter langer und 7 8 Meter breiter Festsaal mit Gewolbedecke von der noch die Konsolen erhalten sind 15 Das Hauptgeschoss des Ostflugels wurde mehrheitlich von dem 22 11 Meter 15 grossen Refektorium mit einem schlichten Kreuzrippengewolbe das von drei schlanken Mittelsaulen getragen wurde eingenommen Im darunter liegenden Erdgeschoss befanden sich eine Backstube die Kuche und ein Brauhaus 15 Der westliche neben der Burgkapelle liegende Teil des Nordflugels wurde vielleicht als Kapitelsaal genutzt 28 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama aus sudostlicher Richtung rechts im Hintergrund das Herrenhaus aus dem 18 JahrhundertLiteratur BearbeitenZigrida Apala Archaologische Zeugnisse aus der Burg Cesis Wenden zur Zeit des Livlandischen Krieges In Norbert Angermann Ilgvars Misans Hrsg Wolter von Plettenberg und das mittelalterliche Livland Schriften der Baltischen Historischen Kommission Band 7 Norddeutsches Kulturwerk Luneburg 2001 ISBN 3 922296 89 0 S 199 228 Agnese Bergholde Wolf Christofer Hermann Reprasentation und Wohnen in der Landmeisterresidenz Wenden Cesis Lettland im 15 und 16 Jahrhundert In INSITU 2022 1 S 21 38 Sabine Bock Grosse Burgenfahrt Historisches Livland 8 bis 15 September 2012 Exkursionsfuhrer Deutsche Burgenvereinigung Braubach 2012 S 35 38 Dainis Brugis Cesu Jauna pils Cesu Kulturas un Turisma centrs Cesis 2016 ISBN 978 9934 8472 4 0 Gundars Kalnins Red Cesu pils raksti I arheologija arhitektura vesture lettisch mit englischen Zusammenfassungen Cesu pils saglabasanas fonds 2017 ISBN 978 9934 8685 0 4 Gundars Kalnins Red Cesu pils raksti II arheologija arhitektura vesture lettisch mit englischen Zusammenfassungen Cesu pils saglabasanas fonds 2018 ISBN 978 9934 8685 1 1 Gundars Kalnins Red Cesu pils raksti III arheologija arhitektura vesture lettisch mit englischen Zusammenfassungen Cesu pils saglabasanas fonds 2020 ISBN 978 9934 8685 2 8 Gundars Kalnins Cesis castle Cesu pils Cesu Kulturas un Turisma centrs Cesis 2014 ISBN 978 9934 8472 1 9 Gundars Kalnins Cesu pils ilustreta vesture Cesu Kulturas un Turisma centrs Cesis 2017 ISBN 978 9934 8472 6 4 Karl von Lowis of Menar Die Burgen der Livlandischen Schweiz Segewold Treyden Kremon und Wenden Alexander Stiega Riga 1895 S 43 59 PDF 163 9 MB Klaus Neitmann Wenden C 5 Cesis In Werner Paravicini Hrsg Handbuch Hofe und Residenzen im spatmittelalterlichen Reich Band 1 Ein dynastisch topographisches Handbuch Teilband 2 Residenzen Thorbecke Ostfildern 2003 ISBN 978 3 7995 4515 0 S 618 621 online Armin Tuulse Die Burgen in Estland und Lettland Verhandlungen der gelehrten estnischen Gesellschaft Band 33 Dorpater Estnischer Verlag Dorpat 1942 S 46 47 127 128 188 193 327 330 PDF 15 5 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Wenden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Burg englisch lettisch russisch Eintrag von Ieva Ose zu Burg Wenden in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Ausfuhrliche Burggeschichte des Historikers Agris Dzenis lettisch Gatis Pavils Cesis medieval castle englisch Fussnoten Bearbeiten Informationen zum Schloss in der Datenbank fur nationale Kulturdenkmaler Lettlands Zugriff am 11 Dezember 2019 Cesu Kulturas un Turisma centrs Hrsg Cesis Castle Cesu Kulturas un Turisma centrs Cesis 2015 S 7 Digitalisat Informationen Nussberg in der Datenbank fur nationale Kulturdenkmaler Lettlands Zugriff am 11 Dezember 2019 a b Armin Tuulse Die Burgen in Estland und Lettland 1942 S 46 a b c d e f g h i j k Eintrag von Ieva Ose zu Burg Wenden in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts a b c d e Sabine Bock Grosse Burgenfahrt Historisches Livland 8 bis 15 September 2012 2012 S 37 a b c Informationen zur Burg auf burgenwelt org Klaus Neitmann Wenden C 5 Cesis 2003 online a b c Armin Tuulse Die Burgen in Estland und Lettland 1942 S 328 Armin Tuulse Die Burgen in Estland und Lettland 1942 S 190 Karl von Lowis of Menar Die Burgen der Livlandischen Schweiz Segewold Treyden Kremon und Wenden 1895 S 48 Karl von Lowis of Menar Die Burgen der Livlandischen Schweiz Segewold Treyden Kremon und Wenden 1895 S 47 a b Stephen Turnbull Crusader Castles of the Teutonic Knights 2 The stone castles of Latvia and Estonia 1185 1560 Fortress Band 19 Osprey Publishing Oxford 2004 ISBN 1 84176 712 3 S 34 Gundars Kalnins Cesu pils raksti I Cesis 2017 S 31 a b c d e f g h Gatis Pavils Cesis medieval castle Zugriff am 13 Dezember 2019 a b c d Ausfuhrliche Burggeschichte des Historikers Agris Dzenis Zugriff am 12 Dezember 2019 Uber den genauen Zeitpunkt der Schenkung finden sich unterschiedliche Angaben die zwischen 1744 und Dezember 1747 schwanken Angabe gemass der Herrenhausgeschichte auf Website der Burg Zugriff am 29 Dezember 2019 Ieva Ose gibt in ihrem Beitrag in der EBIDAT hingegen an das Herrenhaus sei 1778 errichtet worden Vgl Eintrag von Ieva Ose zu Burg Wenden in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Heinrich von Hagemeister Materialien zu einer Geschichte der Landguter Livlands Band 1 Frantzen Riga 1836 S 181 Digitalisat a b Cesu Kulturas un Turisma centrs Hrsg Cesis Castle Cesu Kulturas un Turisma centrs Cesis 2015 S 4 Digitalisat Geschichte des Herrenhauses auf der Website der Burg Zugriff am 18 Dezember 2019 Karl von Lowis of Menar Burgenlexikon fur Alt Livland Walters und Rapa Riga 1922 S 123 Digitalisat Informationen zur Burg auf burgen im ordensland de Zugriff am 18 Dezember 2019 Karl von Lowis of Menar Die Burgen der Livlandischen Schweiz Segewold Treyden Kremon und Wenden 1895 S 51 Armin Tuulse Die Burgen in Estland und Lettland 1942 S 330 Gundars Kalnins Cesu pils ilustreta vesture 2017 S 62 a b Karl von Lowis of Menar Die Burgen der Livlandischen Schweiz Segewold Treyden Kremon und Wenden 1895 S 56 Armin Tuulse Die Burgen in Estland und Lettland 1942 S 189 57 31337689 25 27049124 Koordinaten 57 18 48 2 N 25 16 13 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Wenden amp oldid 233805944