www.wikidata.de-de.nina.az
Die Burg Wachtendonk ist die Ruine einer Niederungsburg und liegt am linken Ufer der Niers in einem kleinen Waldstuck am sudlichen Rand der niederrheinischen Stadt Wachtendonk Die Geschichte der Anlage ist stark mit der Stadt und Festung Wachtendonk verwoben die aufgrund ihrer Lage an der aussersten Ostgrenze des Herzogtums Geldern immer stark umkampft waren Im 16 und 17 Jahrhundert waren Burg und Festung der militarisch wichtigste Ort im Geldrischen Oberquartier 1 Burgruine Wachtendonk Ansicht von WestenRekonstruktion der Burg Wachtendonk um 1609 2022 digital restauriert von Kevin Feegers aus Wachtendonk Rekonstruktion der Burg Wachtendonk mitsamt Burggraben um 1609 von Kevin Feegers Schon im 14 Jahrhundert ist fur Wachtendonk eine Burg uberliefert die an einem wichtigen Niersubergang lag Erst geldrisches Lehen dann geldrische Landesburg kam die Anlage im 15 Jahrhundert vorubergehend an das Herzogtum Kleve ehe sie wieder zu Geldern gehorte Im Achtzigjahrigen Krieg war die Burg zeitweise in den Handen der niederlandischen Generalstaaten und zeitweise in den Handen kaiserlich spanischer Truppen Bei einer Eroberung im Jahr 1603 wurde sie wohl derart stark beschadigt dass sie nicht wieder aufgebaut wurde 2 In den 1960er Jahren wurden die Fundamente der Burganlage bei Ausgrabungen freigelegt und zum Teil wieder aufgemauert Die Ruine ist heute jederzeit frei zuganglich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Literatur 4 Weblinks 5 FussnotenGeschichte BearbeitenDie Gegend um das heutige Wachtendonk wurde seit dem 9 Jahrhundert Geisseren genannt und war kurkolnisches Territorium Die Vogte des Erzbischofs von Koln errichteten sich auf einer Donk genannten Erhebung in den sumpfigen Niederungen der Niers eine erste Burg die Vogtendonk genannt wurde 3 Daraus entwickelte sich der Name Wachtendonk und ubertrug sich auf die Siedlung die sich im Schutze der Burg gebildet hatte 3 Im 12 Jahrhundert nahmen wahrscheinlich auch die Burgbesitzer den Namen der Burg an 3 1196 wurde ein Arnold von Wachtendonk erstmals genannt und in einer Urkunde aus dem Jahr 1200 ist ein Godefridus de Wachtindunc als Zeuge aufgefuhrt 4 5 Allerdings wird erst mit der Erwahnung eines Arnoldus dominus de Wachtendonk Arnold Herr von Wachtendonk eine eigenstandige Herrschaft Wachtendonk greifbar 6 Ein festes Haus fand mit einer Muhle und einer befestigten Siedlung erstmals 1326 Erwahnung Besitzer des Hauses war zu jener Zeit Arnold von Wachtendonk Allerdings haben dendrochronologische Untersuchungen von geborgenen Holzern aus dem Umfeld der Burg bewiesen dass Siedlung und Burg wesentlich alter sind denn das Holz konnte auf die Jahre 1252 und 1257 datiert werden 5 nbsp Burg und Stadt Wachtendonk auf einer Zeichnung von 1551Die Herren von Wachtendonk konnten sich durch geschicktes Lavieren zwischen den Herzogen von Geldern und den Kurfursten von Koln lange Zeit ihre Eigenstandigkeit bewahren obgleich Wachtendonk ein geldrisches Lehen war So bestatigte Arnold IV von Wachtendonk am 5 Marz 1390 dass sein Besitz ein Lehen des geldrischen Herzogs sei erklarte aber schon am 20 Dezember desselben Jahres seine Burg zum Offenhaus des Kolner Erzbischofs Friedrich III von Saarwerden 7 8 sodenn dieser Wachtendonk nicht fur kriegerische Handlungen gegen Geldern nutzen wurde Das kurkolnische Territorium begann in unmittelbarer Nachbarschaft der Burg auf der gegenuberliegenden Seite der Niers Der Eigenstandigkeit bereitete Herzog Rainald IV von Geldern 1407 ein jahes Ende als er Wachtendonk gewaltsam eroberte und es zu einem geldrischen Amt machte Erster Amtmann wurde Goswin Spede von Langenfeld der auch schon Amtmann auf der Burg Geldern war Johanna die Erbtochter Arnolds IV von Wachtendonk heiratete Wilhelm von Julich den unehelichen Sohn Rainalds IV der daraufhin dem Brautpaar die Burg Wachtendonk als Hochzeitsgeschenk uberliess ohne jedoch etwas am Lehensstatus der Anlage zu andern Wilhelm sicherte dem Kolner Erzbischof 1426 erneut das Offnungsrecht fur die Wachtendonker Anlage zu Eine Vereinbarung aus dem Jahr 1431 legte jedoch auch fest dass Wilhelm dem Herzog von Geldern bei kriegerischen Unternehmungen mit seiner Burg behilflich sein sollte 9 Drei Jahre spater verkauften er und seine zweite Frau Hermanna von Batenburg die Burg die Stadt und das Land Wachtendonk mit allen Renten und Einkunften an Herzog Arnold von Egmond Kurz darauf nahmen vereinigte bergische und kolnische Truppen die Burg fur kurze Zeit ein denn Herzog Adolf von Berg versuchte Arnold von Egmond die geldrische Herzogswurde streitig zu machen Da Wilhelm von Julich und seine Frau noch nicht aus der Burg ausgezogen waren kamen ihnen bei der Einnahme zahlreiche wertvolle Gegenstande abhanden darunter Schmuck vergoldete Silberwaren und die Ausstattung der Burgkapelle Von den Verlusten zeugt eine lange Liste die Wilhelm nach dem Uberfall aufstellte und fur die er vom Herzog von Geldern Entschadigung forderte Die bei der Einnahme der Burg entstandenen Schaden wurden in der Zeit von 1436 bis 1439 10 unter dem geldrischen Amtmann Johann von Gemen wieder beseitigt Im Dezember 1440 verpfandete Geldern die Anlage an den Herzog von Kleve der als ersten klevischen Amtmann Heinrich von Wittenhorst einsetzte 11 nbsp Die Burg Wachtendonk auf einer Zeichnung aus dem Jahr 1588Aufgrund eines Inventars aus dem Jahr 1463 sind viele Raume der Burg uberliefert Es gab eine Kapelle einen Saal eine Kuche einen Weinkeller eine Kammer uber dem inneren Tor eine Magdekammer eine Kammer uber dem Tor eine Schlafstube fur die Burgwachen ein unteres Turmzimmer und ein Brauhaus Herzog Adolf von Geldern loste die Pfandschaft 1469 ein und ernannte Siebert von Eyll zum Amtmann 12 Zu jener Zeit war die Burg stark verfallen und reparaturbedurftig 1470 schickte der Rentmeister eine Nachricht zu seinem Landesherrn dass die Burg niedergefallen sei 13 Fur die notigen Reparaturen wurden 100 000 Ziegelsteine benotigt 12 Die wiederhergestellte Anlage kam 1473 endgultig an Kleve als Karl der Kuhne sie dem Herzog Johann I von Kleve zum Geschenk machte Allerdings nahm der Ritter Otto Schenk von Nideggen Herr zu Walbeck und Drost auf der Burg Geldern 1503 die Stadt Wachtendonk und 1504 nach einer Belagerung von September 1503 bis Ostern 1504 14 auch die Burg fur Karl von Geldern ein Dieser ernannte Otto anschliessend zum geldrischen Amtmann in Wachtendonk Allerdings war die Burganlage bei der Einnahme durch ein Feuer stark beschadigt worden 15 Schon 1505 wechselte der neue Burgherr auf die Seite Philipps des Schonen der Wachtendonk wieder zu einer eigenstandigen Herrlichkeit erhob 12 Erst 1517 kam es zu einer Versohnung Ottos mit dem Herzog von Geldern Die beiden schlossen einen Vertrag der Otto die Position des Amtmanns von Wachtendonk zusicherte solange der Herzog nicht seine Schulden in Hohe von 17 000 rheinischen Gulden die fur den Wiederaufbau der Burg aufgewandt worden waren vollstandig zuruckgezahlt hatte 16 Bei der Wiederherstellung der Wehranlage wurde ihr machtiger Rundturm neu errichtet und der Baubestand um einen Ostflugel erganzt 17 nbsp Darstellung der Burg Wachtendonk im Blaeu Atlas 1649Die Pfandschaft hatte lange Bestand Sie war immer noch gultig nachdem Geldern 1538 mit dem Herzogtum Kleve vereint und dann 1543 mit dem Vertrag von Venlo an Burgund abgetreten worden war 18 Als Kaiser Karl V in seiner Eigenschaft als Herzog von Geldern Stadt Burg und Herrlichkeit Wachtendonk am 15 Oktober 1547 an Godart von Bocholtz verkaufte geschah dies unter der Auflage die Pfandsumme an die zweite Frau von Ottos Sohn Heinrich Schenk von Nideggen zu zahlen 16 Godart liess Reparaturen vornehmen und passte die Verteidigungswerke der Burg an moderne Feuerwaffen an Trotzdem war sie 1572 wahrend des Achtzigjahrigen Krieges kurzzeitig von Truppen Wilhelms von Oranien besetzt ehe sie wie auch die Stadt ab 1578 fur langere Zeit von den niederlandischen Generalstaaten besetzt wurde Aus diesem Grund wurde sie 1588 von spanischen Truppen unter Peter Ernst I von Mansfeld drei Monate lang belagert beschossen und anschliessend eingenommen Eine Darstellung aus jenem Jahr zeigt die Burg Wachtendonk als eine Anlage die aus drei Gebaudegruppen besteht und auf einer Insel mitten in der Niers liegt Die neuen Machthaber ernannten Godarts Schwiegersohn Arnold Huyn von Amstenrade der 1586 Margaretha von Bocholtz geheiratet hatte zum Gouverneur von Burg und Stadt Beide hatten bei der Eroberung stark gelitten Das Schieferdach der Burg war zerstort die Gebaude durch den Beschuss verwustet 19 Arnold begann 1589 mit dem Wiederaufbau des eingesturzten Turms und der Wiederherstellung der beschadigten Bauten 2 1600 wurde die Anlage wieder von niederlandischen Soldaten unter der Fuhrung des Grafen Ludwig von Nassau eingenommen denn der strenge Winter hatte die Sumpfe um Wachtendonk zufrieren lassen und ermoglichte es so den Niederlandern sich Stadt und Burg anzunahern 20 Zwar konnten die Spanier sie 1602 kurzzeitig fur sich zuruckerobern mussten aber bereits sechs Tage spater wieder niederlandischen Truppen das Feld uberlassen 1603 fiel die Burg jedoch nicht die Stadt wieder in spanische Hande Dies gelang Spinolas Truppen erst 1605 unter der Fuhrung Charles Bonaventure de Longuevals des Grafen von Bucquoi da der Sommer die Wachtendonker Sumpfe hatte austrocknen lassen 21 Bei der Eroberung der Burg zwei Jahre zuvor war diese wohl derart stark in Mitleidenschaft gezogen worden dass ein Wiederaufbau unterblieb Stattdessen wurden ihre Reste zugunsten des Festungsgurtels der Stadt 1605 niedergelegt 4 Von 1967 bis 1978 fanden auf dem Areal Grabungen unter der Leitung von Gunther Binding 22 statt bei denen die Uberreste der Kernburg teilweise ausgegraben und gesichert wurden Durch Aufmauerung der Grabungsfunde wurde der Grundriss dieses Teils der Anlage wieder kenntlich gemacht Bestrebungen die Burg wieder aufzubauen und starker touristisch zu vermarkten 23 24 wurden bisher nicht in die Tat umgesetzt Beschreibung Bearbeiten nbsp Grundriss der KernburgBurg Wachtendonk war eine zweiteilige Anlage bestehend aus einer Kernburg und einer nordwestlich vorgelagerten Vorburg die gemeinsam auf einer Insel in der Niers lagen Die Anlage besass damit eine Form die fur den niederrheinischen Burgenbau des Spatmittelalters typisch war 17 Wahrend das Aussehen der Vorburg unbekannt ist konnten Form und Gestalt der Kernburg durch Ausgrabungen in den 1960er Jahren weitgehend rekonstruiert werden Demnach war Burg Wachtendonk nicht in einem Zug entstanden sondern schrittweise gewachsen und besass einen etwa 34 32 Meter messenden Grundriss 25 Alteste Teile sind der runde Bergfried an der Sudwestseite und ein sich daran anschliessender Wohnbau im Sudosten Diesem schloss sich im rechten Winkel ein zweiter jungerer Wohnbau an der Nordostseite der Anlage an Er stammte aus dem fruhen 16 Jahrhundert Die ubrigen Seiten des Kernburgareals waren von einer Ringmauer abgeschlossen die einen Wehrgang besass Im Winkel der beiden Wohnbauten stand ein runder Treppenturm der die oberen Geschosse erschloss Die Form der Kernburg weist in das 14 Jahrhundert als Entstehungszeitraum jedoch stammt die alteste Keramik die bei den Ausgrabungen unter dem Bergfried gefunden wurde erst aus dem fruhen 15 Jahrhundert 26 17 Fur das 14 Jahrhundert ist in Wachtendonk aber eine Burg urkundlich belegt 17 Der Bergfried war wohl der hochste Bau der Anlage 27 Er besitzt etwa drei Meter dicke Mauern und einen Innendurchmesser von 4 20 Metern 27 Der Raum in seinem Erdgeschoss war von einem Kuppelgewolbe uberspannt 28 Der Aussendurchmesser des Turms betragt oberirdisch 10 40 Meter 29 jedoch verbreitert sich sein Fundament trichterformig nach unten sodass es unterirdisch einen Durchmesser von 15 10 Metern erreicht 29 Der Sudostflugel der Burg war unterkellert Ansatze von Kaminen und ein Brunnen lassen vermuten dass dort die Burgkuche lag 27 Die Verbindung zur Vorburg stellte ein reprasentativer Torbau an der Nordwestseite des Kernburg her Er wurde gleichzeitig mit einem ostlichen Anbau an den sudlichen Wohnbau der Anlage in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts 17 errichtet und besass zwei flankierende Rundturme die das Burgtor beschutzten Nordlich der Kernburg befinden sich die Reste einer Bastei aus Sandsteinquadern 17 die einen Durchmesser von rund zwei Metern 27 aufweist Die aus der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts stammende fruhneuzeitliche Befestigung war wohl durch Erdwalle mit der Burg und der Stadt verbunden 27 Moglicherweise handelt es sich bei diesem Bau aber auch nur um die Reste eines Brauofens 27 Literatur BearbeitenGunther Binding Ruinen enthullen Geschichte der Burg Wachtendonk In Geldrischer Heimatkalender 1969 Michael Schiffer Rheinberg 1968 S 60 63 Paul Clemen Die Kunstdenkmaler des Kreises Geldern Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 1 Abt 2 L Schwann Dusseldorf 1891 S 86 89 Digitalisat Stefan Frankewitz Der Niederrhein und seine Burgen Schlosser Herrenhauser an der Niers 1 Auflage Boss Goch 2011 ISBN 978 3 941559 13 4 S 267 286 Adolf Kaul Geldrische Burgen Schlosser und Herrensitze Butzon amp Bercker Kevelaer 1976 ISBN 3 7666 8952 5 S 119 127 Hans Helmut Wegner Archaologische Befunde von der Burgruine Wachtendonk In Bonner Jahrbucher Band 191 Philipp von Zabern Mainz 1991 ISSN 0938 9334 S 423 502 Jens Wroblewski Andre Wemmers Theiss Burgenfuhrer Niederrhein Konrad Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1612 6 S 142 143 nahezu wortgleich mit dem Ebidat Eintrag Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Wachtendonk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag von Jens Wroblewski zu Burg Wachtendonk in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Beitrag zur Burg Wachtendonk auf burgerbe de 3D Rekonstruktion der Burg Wachtendonk auf YouTubeFussnoten Bearbeiten Paul Clemen Die Kunstdenkmaler des Kreises Geldern 1891 S 87 a b Stefan Frankewitz Der Niederrhein und seine Burgen Schlosser Herrenhauser an der Niers 2011 S 283 a b c Adolf Kaul Geldrische Burgen Schlosser und Herrensitze 1976 S 119 a b Chronik Wachtendonks auf der Website der Stadt Memento vom 18 Juni 2019 im Internet Archive a b Stefan Frankewitz Der Niederrhein und seine Burgen Schlosser Herrenhauser an der Niers 2011 S 267 Stefan Frankewitz Der Niederrhein und seine Burgen Schlosser Herrenhauser an der Niers 2011 S 267 270 Theodor Joseph Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins Band 3 Wolf Dusseldorf 1853 Nr 951 Digitalisat Norbert Andernach Bearb Die Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter Band 9 Hanstein Bonn 1983 ISBN 3 7700 7548 X Nr 2008 Stefan Frankewitz Der Niederrhein und seine Burgen Schlosser Herrenhauser an der Niers 2011 S 271 Angabe nach Stefan Frankewitz Der Niederrhein und seine Burgen Schlosser Herrenhauser an der Niers 2011 S 276 Der Ebidat Eintrag zur Burg lasst die Arbeiten schon 1438 enden Stefan Frankewitz Der Niederrhein und seine Burgen Schlosser Herrenhauser an der Niers 2011 S 277 a b c Stefan Frankewitz Der Niederrhein und seine Burgen Schlosser Herrenhauser an der Niers 2011 S 279 Adolf Kaul Geldrische Burgen Schlosser und Herrensitze 1976 S 122 Adolf Kaul Geldrische Burgen Schlosser und Herrensitze 1976 S 123 Adolf Kaul Geldrische Burgen Schlosser und Herrensitze 1976 S 127 a b Stefan Frankewitz Der Niederrhein und seine Burgen Schlosser Herrenhauser an der Niers 2011 S 280 a b c d e f Eintrag von Jens Wroblewski zu Burg Wachtendonk in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Walther Zimmermann Hugo Borger Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 3 Nordrhein Westfalen Kroners Taschenausgabe Band 273 Kroner Stuttgart 1963 DNB 456882847 S 628 Leopold Henrichs Geschichte der Stadt und des Landes Wachtendonk im Zusammenhang mit der Landesgeschichte Erster Band Aeussere Geschichte Huls 1910 S 210 Walther Zimmermann Hugo Borger Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 3 Nordrhein Westfalen Kroners Taschenausgabe Band 273 Kroner Stuttgart 1963 DNB 456882847 S 629 Karl Emerich Kramer Von Burg zu Burg am Niederrhein Band 1 4 Auflage Mercator Duisburg 1982 ISBN 3 87463 057 9 S 52 Nachrichten fur Archiv und Dokumentation In Burgen und Schlosser Jahrgang 10 Nr 2 1969 ISSN 0007 6201 S 63 doi 10 11588 bus 1969 2 41129 Michael Klatt Sie wollen die Burg aufbauen In Rheinische Post Online Ausgabe vom 14 Juni 2009 online Zielekatalogs Berthold Perrets 2015 Burgermeisterkandidat fur Wachtendonk Zugriff am 8 November 2015 Angaben gemass dem Eintrag von Jens Wroblewski zu Burg Wachtendonk in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Stefan Frankewitz gibt die Masse leicht abweichend mit 33 32 Metern an Vgl Stefan Frankewitz Der Niederrhein und seine Burgen Schlosser Herrenhauser an der Niers 2011 S 284 Stefan Frankewitz Der Niederrhein und seine Burgen Schlosser Herrenhauser an der Niers 2011 S 284 a b c d e f Stefan Frankewitz Der Niederrhein und seine Burgen Schlosser Herrenhauser an der Niers 2011 S 285 Paul Clemen Die Kunstdenkmaler des Kreises Geldern 1891 S 88 a b Adolf Kaul Geldrische Burgen Schlosser und Herrensitze 1976 S 125 51 40391 6 338183 Koordinaten 51 24 14 1 N 6 20 17 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Wachtendonk amp oldid 239098030