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Die Angriffe auf Nordamerika wahrend des Zweiten Weltkriegs vonseiten der Achsenmachte waren relativ selten vor allem wegen der grossen Entfernung zu den zentralen Kriegsschauplatzen in Europa und Asien Sie umfassen Angriffe auf kontinentales Territorium bis zu 370 km von der Kuste entfernt der Vereinigten Staaten Kanadas und Mexikos Darunter fallen auch mehrere kleinere Staaten jedoch nicht das danische Territorium Gronland die Hawaii Inselkette und die Aleuten Angriffe auf NordamerikaTeil von Zweiter WeltkriegEin amerikanischer Wachposten in Alaska Datum 23 Februar 1942 bis April 1945Ort Nordamerika Atlantischer Ozean Pazifischer OzeanAusgang Sieg der Alliierten Verteidigung NordamerikasKonfliktparteienVereinigte Staaten 48 Vereinigte StaatenKanada 1921 Kanada Japan JapanDeutsches Reich NS Deutsches ReichItalien 1861 Konigreich ItalienJapanische Offensiven 1941 1942 1941Thailand Malaiische Halbinsel Pearl Harbor Hongkong Philippinen Guam Wake Force Z Borneo1942Burma Rabaul Singapur Sumatra Timor Australien Java Salamaua Lae Bougainville Buka Shortland Inseln Indischer Ozean Port Moresby Tulagi Korallenmeer Midway Nordamerika Buna Gona Kokoda Track Nauru Ocean Island Inhaltsverzeichnis 1 Japanische Operationen 1 1 Japanische U Boot Operationen 1 2 Angriff auf Ellwood 1 3 Angriff auf den Leuchtturm Estevan Point 1 4 Angriff auf Fort Stevens 1 5 Lookout Luftangriffe 1 6 Ballonbombenangriffe 2 Deutsche Operationen 2 1 Deutsche Landungen in den Vereinigten Staaten 2 1 1 Duquesne Spionagering 2 1 2 Unternehmen Pastorius 2 1 3 Operation Elster 2 2 Deutsche Landungen in Kanada 2 2 1 St Martins New Brunswick 2 2 2 New Carlisle Quebec 2 2 3 Wetterstation Kurt Martin Bay 3 Deutsche U Boot Operationen 3 1 Kanada 3 2 Neufundland 3 3 Vereinigte Staaten 3 3 1 Unternehmen Paukenschlag 1942 3 3 2 Weiterer Kriegsverlauf 3 4 Golf von Mexiko und Karibik 4 Abgebrochene Operationen der Achsenmachte 4 1 Japan 4 2 Italien 4 3 Deutschland 5 Falscher Alarm 5 1 Die Tage nach Pearl Harbor 5 2 1942 Schlacht um Los Angeles 5 2 1 Augenzeugenberichte 5 3 Weitere Alarme 6 Filme 7 Literatur Referenzen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseJapanische Operationen BearbeitenJapanische U Boot Operationen Bearbeiten Vor der Westkuste der Vereinigten Staaten kam es innerhalb der Sichtweite von Stadten wie Los Angeles und Santa Monica mehrmals zu Angriffen auf den Schiffsverkehr Zwischen 1941 und 1942 operierten mehr als zehn japanische U Boote vor der Westkuste Diese griffen amerikanische kanadische und mexikanische Schiffe an und versenkten zehn von ihnen Angriff auf Ellwood Bearbeiten Hauptartikel Angriff auf Ellwood Der erste Beschuss des amerikanischen Festlands durch die Achsenmachte geschah am 23 Februar 1942 als das japanische U Boot I 17 das Ellwood Olfeld westlich von Goleta nahe Santa Barbara Kalifornien angriff Auch wenn nur ein Pumpenhaus und ein Steg nahe einer Olquelle beschadigt wurden meldete Fregattenkapitan Nishino Kōzō 西野 耕三 nach Tokio dass er ganz Santa Barbara in Brand gesteckt habe Der Angriff forderte keine Opfer und der Schaden belief sich auf etwa 500 bis 1000 US Dollar 1 Was folgte war vor allem die Angst vor einer Invasion der Westkuste 2 Angriff auf den Leuchtturm Estevan Point Bearbeiten Am 20 Juni 1942 feuerte das japanische U Boot I 26 unter dem Kommando von Fregattenkapitan Yokota Minoru 横田 稔 3 25 bis 30 140 mm Geschosse auf den Leuchtturm Estevan Point Vancouver Island British Columbia ab verfehlte ihn jedoch 4 Dies war der erste Angriff auf kanadischen Boden seit dem Britisch Amerikanischen Krieg des Jahres 1812 Auch wenn keine Menschen zu Schaden kamen hatte die darauffolgende Verdunklung der ausseren Stationen desastrose Auswirkungen auf die Schifffahrt 5 Angriff auf Fort Stevens Bearbeiten Am 21 und 22 Juni 1942 feuerte das japanische U Boot I 25 unter dem Kommando von Fregattenkapitan Tagami Meiji 田上 明治 6 mehrere Geschosse auf die Militarbasis Fort Stevens ab Der aus der Mundung des Columbia Rivers Oregon erfolgte Beschuss war der einzige Angriff auf eine Militareinrichtung auf dem amerikanischen Festland Der einzige dokumentierte Schaden war an einem Baseballfeld zu finden Weiterhin wurden jedoch noch einige grosse Telefonkabel beschadigt Den Schutzen in Fort Stevens wurde es wahrend des Vorfalls verboten das Feuer zu erwidern da die Japaner so ein besseres Ziel gehabt hatten Das japanische U Boot wurde letztendlich von einem amerikanischen Trainingsflugzeug gefunden Trotz eines darauffolgenden Bomberangriffs gelang I 25 die Flucht Fort Stevens war eine Kustenbefestigung der US Armee im US Bundesstaat Oregon Das Fort bildete die Hauptbefestigung der aus drei Forts umfassenden Kustenbefestigung der Mundung des Columbia River Die beiden anderen Forts waren Fort Canby und Fort Columbia im US Bundesstaat Washington Fort Stevens war wahrend des Amerikanischen Burgerkriegs errichtet worden und diente bis 1952 militarischen Zwecken Lookout Luftangriffe Bearbeiten Der erste Luftangriff einer feindlichen Streitkraft auf amerikanisches Festland erfolgte am 9 September 1942 auf den Mount Emily Brookings Oregon in Form der so genannten Lookout Luftangriffe Es war der Versuch eines japanischen Wasserflugzeugs Modell Yokosuka E14Y mit Brandwaffen einen Waldbrand zu verursachen Das Flugzeug das von Fujita Nobuo 藤田 信雄 gesteuert wurde war vom japanischen U Boot I 25 gestartet worden Es wurden keine grosseren Schaden verursacht auch nicht bei einem weiteren Angriff am 29 September Der Abwurfort vom 9 September 1942 wurde 2006 als Denkmal in das National Register of Historic Places aufgenommen und tragt die Bezeichnung Wheeler Ridge Japanese Bombing Site Ballonbombenangriffe Bearbeiten Siehe auch Ballonbombe nbsp Das Mitchell MonumentZwischen November 1944 und April 1945 startete die japanische Marine uber 9 000 Ballonbomben in Richtung Vereinigte Staaten Vom damals erst entdeckten Jetstream getrieben segelten sie uber den Pazifischen Ozean nach Nordamerika wo sie Waldbrande auslosen und andere Schaden anrichten sollten Laut Berichten kamen etwa 300 der Ballonbomben in Nordamerika an ohne wirklich schwere Schaden anzurichten Insgesamt kamen bei den Angriffen auf das nordamerikanische Festland wahrend des Zweiten Weltkriegs sechs Menschen funf Kinder und eine Frau ums Leben als eines der Kinder auf eine Bombe in der Nahe von Bly Oregon trat und diese explodierte 7 Die Stelle wird heute von einem Steinmonument markiert das im Mitchell Erholungsgebiet im Fremont Winema Nationalwald steht Berichte der Royal Canadian Mounted Police und des kanadischen Militars geben an dass die Ballonbomben bis nach Saskatchewan vordrangen Weiterhin geht man davon aus dass eine solche Bombe der Grund fur das dritte Feuer der Tillamook Brande war Ein Mitglied des 555th Parachute Infantry Battalion starb am 6 August 1945 bei der Bekampfung eines Feuers im Nordwesten der USA Weitere Verwundungen des 555 umfassten zwei Knochenbruche und 20 andere Verletzungen Deutsche Operationen BearbeitenDeutsche Landungen in den Vereinigten Staaten Bearbeiten Duquesne Spionagering Bearbeiten Hauptartikel Duquesne Spionagering nbsp Das FBI Fahndungsfoto von Fritz Joubert DuquesneBereits vor dem Krieg wurde in den Vereinigten Staaten ein grosser im Lande operierender Spionagering entdeckt Der Duquesne Spionagering ist noch bis heute der grosste in Verurteilungen geendete Spionagefall in der Geschichte der Vereinigten Staaten In den USA in Schlusseljobs angestellt sollten die 33 deutschen Agenten des Ringes Informationen beschaffen die im Kriegsfall nutzlich sein konnten und auch Sabotageakte veruben Zum Beispiel eroffnete eine Person ein Restaurant um Informationen uber seine Kunden zu beschaffen ein anderer arbeitete bei einer Airline um alliierte Schiffe zu melden die den Atlantischen Ozean uberquerten andere im Ring arbeiteten als Boten so dass sie neben normalen Nachrichten auch geheime uberbringen konnten Angefuhrt wurde der Spionagering von Fritz Joubert Duquesne einem sudafrikanischen Buren der in beiden Weltkriegen als Spion fur Deutschland arbeitete Besser bekannt unter dem Namen Der Mann der Kitchener totete bekam er fur seine Schlusselrolle bei der Sabotage und Versenkung der HMS Hampshire ein Eisernes Kreuz verliehen 8 Bei der Aufklarung des Falls durch das FBI spielte William G Sebold ein Doppelagent der Vereinigten Staaten eine grosse Rolle Etwa zwei Jahre lang betrieb Sebold in New York einen Radiosender fur den Ring und lieferte dem FBI damit wertvolle Informationen daruber was Deutschland an seine Spione in den Vereinigten Staaten schickte Ausserdem kontrollierte er auch noch die Informationen die die deutschen Spione an ihr Heimatland sendeten Am 29 Juni 1941 schlug das FBI zu Alle 33 Spione wurden verhaftet fur schuldig befunden und zu Gefangnisstrafen von insgesamt uber 300 Jahren verurteilt Unternehmen Pastorius Bearbeiten Hauptartikel Unternehmen Pastorius Als die Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg eingriffen befahl man den verbleibenden deutschen Saboteuren in den USA dort ein Chaos anzurichten Die Befehle dafur wurden vom Nachrichtendienst Abwehr gegeben Im Juni 1942 wurden acht Agenten rekrutiert die man in zwei Teams einteilte das von George John Dasch alias George Henry Aldasch angefuhrte erste Team bestand weiterhin aus Ernst Peter Burger Heinrich Heinck und Richard Quirin Das zweite Team bildeten zusatzlich zu ihrem Kommandanten Edward Kerling Hermann Neubauer Werner Thiel und Herbert Haupt Am 12 Juni 1942 setzte das deutsche U Boot U 202 das mit Sprengstoff und Planen fur East Hampton Long Island New York bewaffnete Team von Dasch ab 9 Ihr Plan umfasste die Sprengung von Kraftwerken bei den Niagarafallen sowie dreier Alcoa Kraftwerke in Illinois Tennessee und New York Dasch stellte sich jedoch dem FBI und gab ihm samtliche Informationen uber die geplante Mission was zur Verhaftung des gesamten Teams fuhrte Die Gruppe um Kerling landete am 17 Juni 1942 mit U 584 am Ponte Vedra Beach 40 km sudostlich von Jacksonville Florida Ihre Aufgabe war die Verminung von vier Gebieten die Pennsylvania Railroad in Newark New Jersey Kanalschleusen in St Louis und Cincinnati sowie weiterer Platze in New York Das Gestandnis von Dasch fuhrte am 10 Juli auch fur Kerlings Gruppe zur Verhaftung Allen acht deutschen Agenten wurde von einem Militargericht der Prozess gemacht in dem sechs von ihnen zum Tode verurteilt wurden Prasident Roosevelt befurwortete die Entscheidungen Die Konstitutionalitat des Tribunals wurde vom Supreme Court in Ex parte Quirin getragen und die sechs Manner wurden am 8 August 1942 auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet Dasch und Burger wurden beide zu einer 30 jahrigen Gefangnisstrafe verurteilt 1948 wurden sie freigelassen und nach Deutschland deportiert 10 Dasch der vor dem Krieg lange in Amerika gelebt hatte war wegen seiner Zusammenarbeit mit den Behorden der Vereinigten Staaten Anfeindungen in Deutschland ausgesetzt Eine Auflage seiner Deportation war dass er nie in die USA zuruckkehren durfte was sich auch nicht durch die vielen seiner Briefe an prominente Amerikaner zum Beispiel an J Edgar Hoover und Prasident Eisenhower anderte Spater zog er in die Schweiz wo er das Buch Eight Spies Against America schrieb 11 Er starb 89 jahrig in Ludwigshafen Operation Elster Bearbeiten Hauptartikel Unternehmen Elster Unter dem Kodenamen Operation Elster gab es 1944 einen weiteren Infiltrationsversuch deutscherseits gegen die USA Teil dieser Operation waren Erich Gimpel und der deutsch amerikanische Uberlaufer William Colepaugh Ihre Aufgabe war Informationen uber das Manhattan Projekt zu beschaffen und es wenn moglich zu sabotieren Die beiden starteten in Kiel mit U 1230 das sie am 30 November 1944 an den Hancock Point in Maine brachte Sie gelangten bis nach New York und kamen unentdeckt voran doch Colepaugh beging spater Fahnenflucht Nachdem Gimpel ihm darauf das Gepack und den Koffer mit Spionageinhalt wegnehmen konnte kam Colepaugh in seiner aussichtslosen Lage bei alten Bekannten unter die am 26 Dezember das FBI informierten Colepaugh verriet den gesamten Plan woraufhin Gimpel vier Tage spater verhaftet wurde Gimpel gelang es noch vor seiner Verhaftung eine Nachricht uber die atomare Bewaffnung der USA an den Abwehrdienst in Deutschland zu funken Beide erhielten die Todesstrafe die aber spater in lebenslange Haft umgewandelt wurde Gimpel verbrachte daraufhin die nachsten zehn Jahre im Gefangnis Colepaugh wurde 1960 entlassen und grundete ein Geschaft in King of Prussia Pennsylvania bevor er sich in Florida zur Ruhe setzte Deutsche Landungen in Kanada Bearbeiten St Martins New Brunswick Bearbeiten Etwa zur gleichen Zeit wie die Dasch Operation 25 April 1944 landete der deutsche Abwehr Agent Marius A Langbein mit einem U Boot in der Nahe des kanadischen St Martins New Brunswick Seine Aufgabe war die Beobachtung des Schiffsverkehrs in Halifax Nova Scotia welcher der Hauptablegeplatz von Atlantikkonvoys war Langbein entschloss sich jedoch bald darauf gegen das Projekt und zog nach Ottawa wo er von den ihm zur Verfugung gestellten Geldern lebte Im Dezember 1944 stellte er sich den kanadischen Behorden New Carlisle Quebec Bearbeiten Im November 1942 versenkte U 518 zwei mit Eisenerz beladene Frachter vor Bell Island Conception Bay Neufundland Trotz eines Angriffs der Royal Canadian Air Force gelang es am 9 November 1942 den Spion Werner von Janowski in New Carlisle Quebec abzusetzen Seine Tarnung hielt nicht allzu lange nachdem Earl Annett Jr Manager des New Carlisle Hotels misstrauisch gegenuber seinem Gast wurde als dieser an der Hotelbar veraltete Wahrung benutzte 12 Daraufhin verhaftete die Royal Canadian Mounted Police Janowski an Bord eines Canadian National Railway Zugs nach Montreal Bei der Durchsuchung seiner personlichen Sachen fand man unter anderem einen ausserst leistungsstarken Radiosender Spater arbeitete er als Doppelagent der falsche Informationen an die Abwehr nach Deutschland schickte Die Effektivitat und Ehrlichkeit seiner Wende wird auch heute noch diskutiert Wetterstation Kurt Martin Bay Bearbeiten Hauptartikel Wetterstation Kurt Wahrend des Seekriegs waren vor allem genaue Wetterinformationen von Wichtigkeit Deswegen stach am 18 September 1943 U 537 von Kiel aus in See Das Ziel der aus einem meteorologischen Team um Professor Kurt Sommermeyer bestehenden Besatzung war Martin Bay das sie uber das norwegische Bergen erreichen sollte Am 22 Oktober kam sie in der Nahe des nordlichsten Punktes von Labrador in Martin Bay an wo sie eine automatische Wetterstation Wetterstation Kurt oder auch Wetter Funkgerat Land 26 errichtete 13 Die Station wurde mit Batterien betrieben von denen man ausging sie wurden etwa drei Monate lang halten 14 Anfang Juli 1944 machte sich U 867 von Bergen aus auf den Weg die Ausrustung der Station auszutauschen wurde aber auf dem Weg dorthin versenkt 13 Die Wetterstation blieb bis in die 1980er Jahre hinein unzerstort heute steht sie im Canadian War Museum Deutsche U Boot Operationen BearbeitenSiehe auch Atlantikschlacht Kanada Bearbeiten Vom Beginn des Krieges 1939 an bis zum Kriegsende in Europa wurden einige Hafen an der Atlantikkuste Kanadas zu wichtigen Nachschubverbindungen fur das Vereinigte Konigreich und spater fur die alliierten Landoffensiven auf dem europaischen Festland Halifax und Sydney Nova Scotia waren die Ausgangshafen fur Konvois wobei in Halifax die schnellen Konvois und in Sydney die langsamen Konvois ihre Uberfahrt nach Europa begannen Beide Hafen waren schwer gesichert und mit Kustenradarstellungen Flutlichtbatterien und Kustenartillerie ausgestattet Alle diese militarischen Verteidigungsanlagen wurden durch regulares und Reservepersonal der Royal Canadian Navy und Royal Canadian Army besetzt Strikte Verdunkelungsmassnahmen wurden verhangt und Anti U Boot Netze wurden vor den Hafeneinfahrten installiert Weniger bedeutend war der Hafen von Saint John wo besonders nach dem amerikanischen Kriegseintritt im Dezember 1941 Kriegsmaterial verladen wurde Am 23 Februar 1940 trug der Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine Erich Raeder Adolf Hitler Uberlegungen zum Einsatz von zwei U Booten mit Minen und Torpedos gegen Halifax vor das Protokoll vermerkte dazu jedoch Fuhrer lehnt Einsatz ab wegen psychologischer Wirkung auf USA Im Juni 1941 erschien mit U 111 das erste deutsche Unterseeboot vor Kanada Es hatte den Auftrag die Seeverkehrslage an der kanadischen Atlantikkuste fur spatere Angriffe auf die kanadische Schifffahrt zu erkunden Bei der Erkundungsfahrt wurde das U Boot durch Packeis Eisberge und Nebel behindert 15 In der kanadischerseits Schlacht auf dem Sankt Lorenz Strom benannten deutschen U Boot Offensive von 1942 in Kanadas Binnengewassern wurde der Schiffsverkehr im Sankt Lorenz Golf und Sankt Lorenz Strom erfolgreich angegriffen Die grossten Schiffsverluste traten jedoch in den Jahren 1941 bis 1945 vor der kanadischen Atlantikkuste auf Dabei sind nicht nur die unmittelbaren Verluste durch Torpedos Minen und Artilleriebeschuss durch U Boote zu rechnen sondern auch die vielen kriegsbedingten Verluste Dazu zahlen etwa die Schiffsuntergange bei den Kollisionen durch das von den U Booten erzwungene Fahren im Konvoi in den stark von Nebeln Eis und Sturmen betroffenen kanadischen Atlantikgewassern 16 Der deutsche U Boot Krieg wirkte sich trotz der Schiffsverluste nicht lahmend auf die kanadischen Kriegsanstrengungen aus traf aber andererseits auch die Moral der kanadischen Bevolkerung Als letztes Schiff vor der kanadischen Kuste wurde am 16 April 1945 der auf U Boot Jagd befindliche Minensucher HMCS Esquimalt von U 190 versenkt Neufundland Bearbeiten 1942 kam es zu drei grossen Angriffen als deutsche U Boote vier Eisenerz Frachter angriffen die fur eine DOSCO Mine in Wabana auf Bell Island im neufundlandischen Conception Bay fuhren Die SS Saganaga und die SS Lord Strathcona wurden am 5 September 1942 von U 513 versenkt wahrend die SS Rosecastle und die P L M 27 am 2 November 1942 von U 518 versenkt wurden Nach diesen Angriffen wurde ein Torpedo auf den 3 000 Tonnen schweren Collier Anna T geschossen der sein Ziel aber verfehlte in einem Ladepier der DOSCO einschlug und explodierte Am 14 Oktober 1942 wurde die Caribou eine Fahre der Newfoundland Railway vom deutschen U Boot U 69 beschossen und versank in der Cabotstrasse sudlich von Port aux Basques Die Caribou hatte 45 Besatzungsmitglieder und 206 zivile und militarische Passagiere an Bord 137 starben bei dem Angriff viele von ihnen waren Neufundlander Vereinigte Staaten Bearbeiten Unternehmen Paukenschlag 1942 Bearbeiten Hauptartikel Unternehmen Paukenschlag Der Atlantische Ozean war im Ersten wie auch im Zweiten Weltkrieg eine strategische Schlusselzone Gerade die Ostkuste der Vereinigten Staaten bot nachdem Deutschland den USA den Krieg erklarte leichte Ziele fur deutsche U Boote Nach einem hocherfolgreichen Streifzug von funf Klasse IX Booten wurde die Offensive von Kurzstreckenbooten der U Boot Klasse VII maximiert Die mit grosseren Treibstoffvorraten ausgestatteten Schiffe wurden von Unterstutzungs U Booten versorgt Von Februar bis Mai 1942 wurden so 348 Schiffe versenkt mit einem Verlust von gerade einmal zwei U Booten zwischen April und Mai Die hohen Verluste gingen vor allem auf die zogerliche Einfuhrung von Konvoisystemen zuruck welche die transatlantische Schifffahrt beschutzen sollten Aber auch die anfanglich fehlenden Kustenverdunklungen trugen ihren Teil dazu bei da sich ohne diese die Schiffe deutlich vor den hellen Silhouetten der amerikanischen Dorfer und Stadte wie Atlantic City abhob Eine solche Verdunklung wurde erstmals 1942 angeordnet 17 Der kumulative Effekt dieses Feldzuges war ausserst schwerwiegend ein Viertel aller Schiffe im Zweiten Weltkrieg wurde vor der Ostkuste der Vereinigten Staaten versenkt insgesamt 3 1 Millionen Tonnen Dafur gab es mehrere Grunde Der Marinekommandeur Admiral Ernest J King war unwillig der britischen Empfehlung zur Einfuhrung von Konvois nachzukommen Weiterhin waren die Patrouillen der Kustenwache und Navy vorherseh und leicht ausweichbar die Kooperation zwischen den einzelnen Abteilungen unzureichend und die U S Navy besass nicht genugend geeignete Schiffe woraufhin britische und kanadische Kriegsschiffe als Unterstutzung angefordert werden mussten Weiterer Kriegsverlauf Bearbeiten Mehrere alliierte Schiffe wurden direkt in Sichtweite grosser Stadte der amerikanischen Ostkuste torpediert wie etwa vor New York City oder Boston Die einzig dokumentierte Versenkung eines deutschen U Boots vor der Ostkuste der Vereinigten Staaten ereignete sich am 5 Mai 1945 als U 853 den Collier Black Point vor Newport Rhode Island versenkte Als die Black Point getroffen wurde begann die U S Navy unverzuglich die Verfolgung aufzunehmen und Wasserbomben abzuwerfen Als am nachsten Tag ein Olteppich und schwimmende Trummerteile gefunden wurden bestatigte man dass U 853 mit seiner gesamten Besatzung versenkt worden war In den letzten Jahren wurde das Wrack ein popularer Tauchort Seine intakte Hulle mit geoffneten Luken befindet sich in etwa 40 m Tiefe ganz in der Nahe von Block Island 18 1991 wurde vor der Kuste New Jerseys ein Wrack gefunden das 1997 als Uberrest von U 869 identifiziert wurde Bis dahin nahm man an dass dieses Schiff vor Rabat Marokko versenkt worden war 19 Golf von Mexiko und Karibik Bearbeiten Hauptartikel Karibikschlacht Als die Konvoi Taktik im Atlantik Einzug hielt sank die Anzahl der versenkten Schiffe und die U Boot Angriffe verlagerten sich in den Golf von Mexiko und die Karibik Zwischen 1942 und 1943 operierten mehr als 20 U Boote im Golf von Mexiko Sie griffen unter anderem Oltanker in Texas und Louisiana an und versenkten 56 Schiffe Ende 1943 gingen die Angriffe zuruck als auch hier die Handelsschiffe begannen sich in bewaffneten Konvois zu bewegen 20 Am 16 Februar 1942 beschoss ein deutsches U Boot eine Standard Oil Raffinerie sowie mehrere Schiffe in der Mundung des Maracaibo Sees auf der damals unter niederlandischer Herrschaft stehenden Insel Aruba Angriff auf Aruba Drei Tanker inklusive der venezolanische Monagas wurden versenkt Das venezolanische Kanonenboot General Urbaneta half bei der Rettung der Mannschaften 21 22 Am 2 Marz 1942 wurde die etwa 65 km von Puerto Rico entfernte Insel Mona von einem deutschen U Boot beschossen Es kam zu keinerlei Schaden oder menschlichen Verlusten Am 19 April 1942 wurde eine Olraffinerie auf Curacao beschossen In einem Fall wurde der Tanker Virginia in der Mundung des Mississippi Rivers vom deutschen U Boot U 507 angegriffen An diesem 12 Mai 1942 starben 26 Besatzungsmitglieder 14 uberlebten U 166 war das einzige U Boot das wahrend des Krieges im Golf von Mexiko versenkt wurde Zunachst ging man davon aus dass das Schiff am 1 August 1942 von einem Grumman G 44 Torpedo der US Kustenwache versenkt worden war Heute glaubt man dass U 166 zwei Tage zuvor von einer Wasserbombe getroffen wurde die eine Eskorte der Robert E Lee abgeworfen hatte Man geht davon aus dass die G 44 ein weiteres U Boot U 171 verfolgte das zu der Zeit ebenfalls im Gebiet operierte U 166 liegt nun in etwa 1 5 km Tiefe neben ihrem letzten Opfer der SS Robert E Lee 20 Abgebrochene Operationen der Achsenmachte BearbeitenJapan Bearbeiten Kurz nach den Angriffen auf Pearl Harbor begann eine Gruppe von sieben japanischen U Booten vor der Westkuste der Vereinigten Staaten zu patrouillieren Es war geplant zum Weihnachtsfest 1941 Ziele vor der kalifornischen Kuste anzugreifen Jedoch wurde aus Angst vor amerikanischer Vergeltung der Angriff zunachst auf den 27 Dezember verschoben und spater ganz verworfen Schon in fruhen Stadien des Pazifikkriegs wurden auf japanischer Seite Plane fur einen Angriff auf den Panamakanal ausgearbeitet Diese wichtige Wasserpassage in Panama wurde im Zweiten Weltkrieg von den Alliierten vor allem fur den Nachschub benutzt Der geplante japanische Angriff wurde jedoch nie gestartet da die Kaiserlich Japanische Marine bereits zu Beginn des Konflikts mit den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Konigreich schmerzhafte Verluste hinnehmen musste 1942 startete die Kaiserlich Japanische Armee das Projekt Z auch Projekt Z Bomber genannt Dieses sollte ahnlich dem deutschen Amerika Bomber einen interkontinentalen Bomber hervorbringen der von Japan aus Nordamerika erreichen konnen sollte Dieses Flugzeug sollte sechs 5 000 PS Motoren haben mit deren Entwicklung Nakajima Hikōki begann Ziel war es die Leistung des HA 44 Motors des damals starksten verfugbaren Motors in Japan auf eine 36 Zylinder Maschine zu verdoppeln 23 Entwurfe wurden der Kaiserlich Japanischen Armee in Form von Nakajima G10N Kawasaki Ki 91 und Nakajima G 5N Modellen prasentiert Ausser der G5N kam keines dieser Modelle uber den Status eines Prototyps hinaus 1945 wurden das Projekt Z sowie weitere Projekte zur Entwicklung schwerer Bomber abgebrochen Italien Bearbeiten Das Konigreich Italien entwickelte einen Plan den New Yorker Hafen mit U Booten anzugreifen Jedoch wurde dieser als sich die italienische Situation im Krieg immer weiter verschlechterte erst verschoben und spater verworfen 24 Deutschland Bearbeiten Hauptartikel Amerika Bomber 1940 forderte das Reichsluftfahrtministerium von den deutschen Flugzeugbauern Plane fur das Amerika Bomber Programm an In diesem sollte ein Langstreckenbomber entwickelt werden mit dem ein Angriff auf die Vereinigten Staaten von den Azoren aus moglich gemacht werden sollte Die Planungsphase wurde 1942 beendet jedoch war das Projekt zu teuer um abgeschlossen zu werden Falscher Alarm BearbeitenDie folgenden falschen Alarme sind grosstenteils auf fehlende militarische und zivile Erfahrung mit dem Krieg an sich und der damals vorhandenen schlechten Radartechnik zuruckzufuhren Einige Kritiker spekulieren dass es sich um absichtliche Versuche der Army handelte die Bevolkerung zu verangstigen um das Interesse an den Kriegsvorbereitungen zu steigern 25 Die Tage nach Pearl Harbor BearbeitenAm 8 Dezember 1941 wurden aufgrund von Geruchten uber einen feindlichen Flugzeugtrager vor der Kuste San Franciscos in Oakland Kalifornien alle Schulen geschlossen und am Abend eine Verdunklung und Funkstille verordnet 25 Diese Berichte uber einen Angriff auf San Francisco wurden in Washington als glaubwurdig eingestuft 25 Als sich der Verdacht nicht bestatigte wurde von vielen Seiten von einem Test gesprochen Lt Gen John L DeWitt vom Western Defense Command sagte daraufhin Letzte Nacht waren Flugzeuge uber dieser Gemeinde Es waren feindliche Flugzeuge Ich meine japanische Flugzeuge Und sie wurden bis auf die See hinaus verfolgt Sie denken es war ein Hoax Es ist verdammter Schwachsinn dass vernunftige Leute denken die Army und die Navy wurden solch einen Schwindel an San Francisco uben 25 Am 9 Dezember ereignete sich dann ein ahnlicher Vorfall im Nordosten 25 Gegen Mittag gab es Hinweise dass feindliche Flugzeuge nur knapp zwei Stunden von der Kuste entfernt waren 25 Auch wenn es keine allgemeine Hysterie gab starteten vom Mitchel Field auf Long Island mehrere Jager um die Angreifer abzufangen Daraufhin kam es an der Wall Street zum grossten Ausverkauf seit der Invasion Frankreichs Schulkinder in und um New York wurden nach Hause geschickt und mehrere Radiostationen stellten ihren Betrieb ein 25 In Boston holte die Polizei grosse Mengen an Waffen und Munition aus ihren Lagern und verteilte sie an Stationen in der Stadt dem industriellen Establishment wurde geraten sich auf einen Uberfall vorzubereiten 25 1942 Schlacht um Los Angeles Bearbeiten Die Schlacht um Los Angeles ist auch unter dem Namen Der Grosse Luftangriff auf Los Angeles The Great Los Angeles Air Raid bekannt Der Name fur das Ereignis geht auf zeitgenossische Quellen zuruck und bezeichnet einen angeblichen Luftangriff auf die kalifornische Stadt Los Angeles Das Ereignis fand in der Nacht vom 24 auf den 25 Februar 1942 statt weniger als drei Monate nach dem Kriegseintritt der Vereinigten Staaten und am Tag nach dem Angriff auf Ellwood 26 27 Anfanglich ging man davon aus dass das amerikanische Flaksperrfeuer einem japanischen Angriff galt jedoch sprach der United States Secretary of the Navy William F Knox einige Stunden nach dem Ereignis auf einer Pressekonferenz von einem falschen Alarm 1983 veroffentlichte das Office of Air Force History einen Bericht wonach die Ereignisse auf einen vermissten Wetterballon Leuchtkugeln Granateneinschlage und die allgegenwartige angespannte Situation wahrend des Krieges War Nerves zuruckzufuhren seien 28 29 General George C Marshall war der Auffassung dass die Luftabwehr durch Zivilflugzeuge alarmiert wurde die unter Umstanden bewusst Panik erzeugen wollten 28 Mehrere Gebaude und Fahrzeuge wurden wahrend der Handlungen durch Granatsplitter beschadigt Insgesamt starben funf Menschen bei Autounfallen und an Herz Kreislauf Versagen als indirektes Ergebnis 30 Die Schlacht um Los Angeles war das Vorbild fur Steven Spielbergs Film 1941 Wo bitte geht s nach Hollywood Ein retuschiertes Pressefoto des Ereignisses und eine adaptierte Zeitungsuberschrift wurden im Trailer des Hollywood Films Battle Los Angeles verwendet 31 Augenzeugenberichte Bearbeiten Augenzeugen berichteten dass am Abend des 24 Februars 1942 zunachst die tagliche Luftschutzubung stattgefunden habe Bis etwa 22 Uhr feuerten die stationierten amerikanischen Flakstellungen als Training fur den Ernstfall einige Schusse in den Himmel Gegen 03 15 Uhr wurde der Luftalarm erneut ausgelost und die stationierten Flakstellungen eroffneten das Feuer auf ein bzw mehrere sichtbare Objekte uber Los Angeles Das grosste Objekt wurde von Scheinwerfern angestrahlt und konnte so durch die ortlichen Medien fotografiert werden Augenzeugen beschrieben das grosste Objekt als silbrig und bonbonformig 32 Der Beschuss durch die Flakstellungen endete gegen 04 00 Uhr nachdem laut Augenzeugenberichten die Objekte in Richtung Pazifik verschwunden waren Insgesamt wurden bei dem Ereignis laut Militarangaben uber 1400 Geschosse abgefeuert Amerikanische Flugzeuge sollen nicht eingesetzt worden sein Zeitzeugen berichten jedoch vom Absturz eines amerikanischen Flugzeuges in der Nahe der South Vermont Avenue 32 Weitere Alarme Bearbeiten Im Mai und Juni kam es in der San Francisco Bay Area zu einer Serie von Alarmen 12 Mai Auslosung eines 25 minutigen Fliegeralarms 27 Mai Die Verteidigung der Westkuste wurde in Alarmbereitschaft versetzt als Kryptoanalytiker herausfanden dass die Japaner eine Serie von Hit and run Angriffen als Vergeltung des Doolittle Raids planten 31 Mai Die Schlachtschiffe USS Colorado und USS Maryland fuhren vom Golden Gate aus los um eine Verteidigungsreihe zum Schutze eines etwaigen Angriffs auf San Francisco zu bilden Am 2 Juni gab es einen zweiminutigen Fliegeralarm einschliesslich einer bis 21 22 Uhr anhaltenden Funkstille von Mexiko bis Kanada Filme BearbeitenRed White Black amp Blue Regie Tom Putnam USA 2007 Literatur Referenzen BearbeitenMonografien 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der Vorname Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Angriffe auf Nordamerika wahrend des Zweiten Weltkriegs amp oldid 235398001