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Die Operation SR war die Eroberung des Gebiets um Salamaua und Lae im Territorium Neuguinea durch die Japaner im Marz 1942 im Pazifikkrieg wahrend des Zweiten Weltkriegs Operation SRJapanische Eroberung von Salamaua LaeTeil von Zweiter Weltkrieg PazifikkriegDer Huongolf mit Salamaua und Lae auf einer Karte des US Army Map Service von 1942Datum 8 bis 13 Marz 1942Ort Gebiet um Salamaua Lae Morobe Provinz Territorium NeuguineaAusgangFolgen Japanische Einnahme von Lae und SalamauaKonfliktparteienAustralien AustralienVereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten Japanisches Kaiserreich JapanBefehlshaberWilson Brown Inoue Shigeyoshi Horii Tomitarō Masao HorieUberblick PazifikkriegSchlacht um Neuguinea 1942 1945 1942Rabaul 1 Salamaua Lae Operation N Operation MO Korallenmeer Buna Gona Kokoda Track Milne Bucht Goodenough Buna Gona Sanananda Operation Lilliput 1943Wau Bismarcksee I 2 Salamaua Lae Chronicle Finisterre Cartwheel Bougainville Huon Neubritannien Bombardierung von Rabaul 1944 1945Admiralitatsinseln Emirau Take Ichi Konvoi Reckless Persecution Wakde Sarmi Biak Noemfoor Driniumor Sansapor Morotai Aitape Wewak Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Planungen 3 Militarische Vorbereitungen 4 Stellungen der alliierten Streitkrafte nahe Lae und Salamaua 5 Landungen bei Salamaua und Lae 5 1 Erste Angriffe und japanische Aufklarung 5 2 Alliierte Reaktion 5 3 Landungsvorbereitung 5 4 Die Landungen 5 5 Der alliierte Gegenschlag 6 Folgen 7 Siehe auch 8 Einzelnachweise 9 WeblinksVorgeschichte BearbeitenSiehe auch Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges im Pazifikraum Der fur die Japaner wichtige Stutzpunkt Rabaul wurde in der ersten Phase des Pazifikkriegs zu Beginn des Jahres 1942 erobert Schlacht um Rabaul Die Einnahme von Rabaul war notwendig geworden um das Truk Atoll in den Karolineninseln die wichtige Basis fur die japanische kombinierte Flotte zu verteidigen Rabaul war von den Japanern auch als Basis fur ihre weiteren Operationen in Richtung Neuguinea dort speziell Port Moresby der Salomonen und Australien ausgewahlt worden Weitere vorgelagerte Stutzpunkte waren daher erforderlich 1 Der militarische Wert der ostlichen Halfte Neuguineas fur die Japaner lag darin ein Hindernis fur den Schutz der Sudflanke der eigenen Streitkrafte aufzubauen Zudem konnte von dort die Torres Strasse blockiert werden um die Kommunikation zwischen dem Sudpazifik Niederlandisch Ostindien sowie dem Indischen Ozean zu verhindern Letzteres wurde die See und Handelsschifffahrt der japanischen Gegner zwingen einen Umweg um die Sudkuste Australiens zu machen 2 Planungen BearbeitenAnfang 1942 begannen die Abteilungen der Armee und der Marine des Kaiserlichen Hauptquartiers mit der Untersuchung der Operationen die nach Abschluss der Eroffnungsoffensiven Operationen der ersten Stufe wichtige Offensivoperationen im sudlichen Gebiet durchgefuhrt werden sollten Die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden schrittweise vom Kaiserlichen Hauptquartier direkt umgesetzt oder zuerst in Verbindungsausschussen des Kaiserlichen Hauptquartiers mit der Regierung besprochen Am 29 Januar 1942 gab das Marinehauptquartier die Grosse Marineanweisung Nr 47 und das Heeresministerium am 2 Februar die Grosse Armeeanweisung Nr 596 heraus Befehle Das kaiserliche Hauptquartier wird die Invasion wichtiger Orte in Britisch Neuguinea und auf den Salomonen planen Der Kommandeur der Sudseestreitkrafte wird in Zusammenarbeit mit der Marine so schnell wie moglich in diese Orte eindringen Der Stabschef gibt Anweisungen die die Operation detailliert beschreiben Die Kommandeure der Sudseestreitkrafte und der kombinierten Flotte fuhrten diese Operation auf Grundlage des Zentralabkommens zwischen Armee und Marine uber Operationen in Britisch Neuguinea und auf den Salomonen aus Ziel der Operation Invasion von Schlusselgebieten im Osten Britisch Neuguineas und auf den Salomonen um die Kommunikationsleitungen zwischen dem australischen Festland und der Region zu blockieren und die Meere im Norden Ostaustraliens zu kontrollieren Vorgehensweise Armee und Marine werden zusammenarbeiten um so schnell wie moglich in die Gebiete um Lae und Salamaua einzudringen Die Marine wird nach einer Moglichkeit suchen unabhangig oder in Zusammenarbeit mit der Armee gemass den Bedingungen in Tulagi einzudringen und den Luftwaffenstutzpunkt auf der Insel zu sichern Armee und Marine werden nach Abschluss der Invasionen von Lae und Salamaua zusammenarbeiten um in Port Moresby einzudringen Einsatzeinheit der Armee Sudseeflotte Einheiten basierend auf der 4 Flotte Weitere Befehle Wird durch Diskussionen zwischen Armee und Marinekommandos bestimmt Verteidigungspflichten Die Marine wird fur die Verteidigung der Gebiete Lae Salamaua und Tulagi sowie die Armee fur die Verteidigung von Port Moresby verantwortlich sein 3 Militarische Vorbereitungen BearbeitenNach der Entdeckung Ende Februar 1942 einer von einem australischen Farmer bei Surumi angelegten Startbahn in der Nahe von Gasmata auf Neubritannien erging am 1 Februar der Befehl das Flugfeld sofort einzunehmen und auszubauen Da allerdings am selben Tag die US Marine die Marshall und Gilbertinseln angriff wurde er umgehend zuruckgezogen Als nachster Termin wurde der 8 Februar benannt An eben diesem Tag verliess morgens die Invasionstruppe und die Unterstutzungsgruppe Rabaul und die Landungen erfolgten am nachsten Tag um 4 40 Uhr in Surumi und um 5 00 Uhr in Gasmata Es gab keine australischen Truppen die sich einer Landung widersetzten Am 12 Februar war das Flugfeld einsatzbereit Es war als Basis fur Einsatze in Ost Neuguinea sowie die Gebiete um Lae und Salamaua von grossem Wert 3 Ebenso standen die Flugfelder Kavieng in Neuirland sowie Lakunai und Vunakanau beide bei Rabaul zur Verfugung Stellungen der alliierten Streitkrafte nahe Lae und Salamaua Bearbeiten nbsp Europaische Zivilisten werden in Salamaua ausgeflogenSchon am Tag nach der Landung der Japaner in Sarawak Mitte Dezember 1941 Japanische Invasion Borneos wurde am 17 Dezember die Evakuierung aller europaischen Frauen und Kinder aus Neuguinea und Papua angeordnet 2 Sowohl in Lae als auch in Salamaua waren Kampfflugzeuge stationiert und einsatzbereit Es gab auch einen kleinen Flugplatz in Wau ungefahr 50 Kilometer sudwestlich von Salamaua Der Ausbau der Flugplatze und anderer Vorbereitungen in Port Moresby wurden ebenfalls fortgesetzt Alliierte Flugzeuge griffen Rabaul und die Gasmata Region weiterhin von Stutzpunkten in Townsville und Darwin an wobei Port Moresby als Zwischenstutzpunkt und Lae Salamaua und Wau als vorgeschobene Stutzpunkte verwendet wurden Lae und Salamaua waren jeweils mit ungefahr funfzig bis einhundert freiwilligen Truppen besetzt Zivilisten die sich drei oder vier Tage in der Woche versammelten um eine militarische Ausbildung zu erhalten Luftaufnahmen und Aufklarung durch Kommandeure der Invasionstruppe zeigten nur eine kleine verstreute Basis In der Zwischenzeit waren die Bewegungen der amerikanischen Task Force die am 1 Februar die Marshall und Gilbertinseln uberfallen hatte unklar Aufgrund der hohen Wahrscheinlichkeit weiterer Uberfalle in der Region des Bismarck Archipels waren die japanischen Einheiten in hochster Alarmbereitschaft 3 Landungen bei Salamaua und Lae BearbeitenErste Angriffe und japanische Aufklarung Bearbeiten nbsp Horii TomitarōAm 21 Januar griffen erstmals 60 japanische Kampfflugzeuge Wau Lae und Salamaua an Sie zerstorten etliche militarische und zivile Flugzeuge auf den dortigen Flugfeldern 4 Die Order zur Operation SR erging am 17 Februar vom Kommandierenden der Sudseeflotte Horii Tomitarō an Major Masao Horie Kommandeur der Einheit die direkt fur die Offensive verantwortlich war das 2 Bataillon des 144 Infanterieregiments Stichtag fur die Invasion war der 3 Marz Major Horie unternahm am 19 Februar eine Aufklarung des Gelandes und der feindlichen Situation in der Region Salamaua in einem Marineflugzeug Am 20 Februar entdeckte die japanische Marine eine US amerikanische Task Force mit Flugzeugtragern die sich etwa 740 Kilometer nordostlich von Rabaul nach Nordwesten bewegte und spater gegen die 4 Flotte operierte Dies verzogerte die geplante Landung Ein neuer Landetermin wurde fur den 8 Marz festgelegt 3 Alliierte Reaktion Bearbeiten Ernest J King US Chef der Marineoperation im Pazifik sah die kommende Situation voraus und befahl am 26 Februar Admiral Chester W Nimitz Kommandeur der US Pazifikflotte einen Teil seiner Flugzeugtragerstarke im ANZAC Gebiet beizubehalten um sich vor einer japanischen Expansion zu schutzen Am 2 Marz sandte King weitere Befehle an Vizeadmiral Herbert F Leary Kommandeur von ANZAC und Vizeadmiral Wilson Brown Kommandeur der Task Force 11 Rabaul am oder um den 10 Marz anzugreifen Vier Tage spater hatte sich Konteradmiral Frank J Fletchers TF17 mit dem Flugzeugtrager Yorktown und den Zerstorern Russell und Walke der TF11 im Korallenmeer angeschlossen 2 5 Landungsvorbereitung Bearbeiten nbsp Transporter Tenyo MaruUnterdessen bereitete Vizeadmiral Inoue Shigeyoshi Kommandeur der 4 Flotte die Operation SR vor um das Gebiet von Lae und Salamaua zu erobern Dazu gehorte auch die Landebahn in Lae von der aus die Japaner Port Moresby erreichen konnten Am 5 Marz lief Konteradmiral Kajioka Sadamichi von Rabaul mit der Invasionseinheit aus Funf Transportschiffe beforderten das 2 Bataillon des 144 Infanterieregiments von Horii Tomitaro in der Yokohama Maru und der China Maru und die 2 Maizuru Spezialmarinelandungseinheit in der Kongo Maru Tenyo Maru und Kokai Maru Die Unterstutzungsflotte bestand aus Konteradmiral Gotō Aritomos 6 Zerstorergeschwader mit dem Leichten Kreuzer Yubari und den Zerstorern Oite Asanagi Mochizuki Mutsuki Yunagi und Yayoi Das 6 Kreuzergeschwader mit den Schweren Kreuzern Aoba Furutaka Kako und Kinugasa sowie den Leichten Kreuzern Tatsuta und Tenryu des 18 Kreuzergeschwaders dient als Deckung 6 7 nbsp Schwerer Kreuzer FurutakaLuftunterstutzung boten 15 Zero Jager 21 Betty Bomber und sechs Mavis Flugboote aus Rabaul Weitere 19 Zero Jager sollten am 9 Marz vom leichten Trager Shōhō angeliefert werden Sie sollten in Lae stationiert werden 2 Flugzeuge von Bord des Seeflugzeugtenders Kiyokawa Maru fuhrten taglich Luftpatrouillen durch Am Abend des 7 Marz teilten sich die Landungseinheiten fur Lae und Salamaua auf An diesem Tag kam es zu tropischen Sturmen die die Sicht einschrankten und das Anlanden erschwerten 3 Am Nachmittag des 7 Marz wurde der Invasionskonvoi von einem australischen Hudson Aufklarungsbomber gesichtet 8 Die Landungen Bearbeiten Eine Stunde vor Mitternacht des 7 Marz wurden die Landungsboote zu Wasser gelassen und die Landungseinheiten gingen an Bord Um 0 15 Uhr am 8 Marz begann die Fahrt zur Sudostkuste von Salamaua die um 0 55 Uhr erreicht wurde Obwohl zu diesem Zeitpunkt mehrere Signalfackeln uber dem Land sichtbar waren konnte das Horie Bataillon ungehindert an Land gehen Ein Flugzeug hob gerade in diesem Moment vom Flugfeld ab Der Vormarsch begann sofort und der Flugplatz war um 3 00 Uhr morgens erfolgreich besetzt 3 Als die Japaner landeten zogen sich die kleinen australischen Garnisonen in Lae und Salamaua in den Dschungel zuruck Nur einigen Hudson Bombern gelang es einen Transport beschadigten Trotz allem machten sich die Japaner an die Arbeit ihre Transporte zu entladen ihre Bruckenkopfe zu befestigen und die Landebahnen fur den Empfang japanischer Zero Jager aus New Britain vorzubereiten 8 Die Australier hatten keine ihrer Einheiten in den Gebieten um Salamaua und Kela zuruckgelassen Daher anderte Bataillonskommandeur Horie seine Plane Er entsandte Elemente seiner Streitkrafte um Salamaua und Kela zu besetzen und hielt die Hauptstarke des Bataillons in der Nahe des Flugplatzes zusammen Salamaua und Kela waren gegen 4 30 Uhr erfolgreich besetzt Geheimdienstberichte zeigten dass sich die Australier entlang des Tales am Fluss Francisco nach Wau zuruckgezogen hatten Auch die einheimische Bevolkerung war angesichts der Invasion der japanischen Armee in Rabaul nach Wau und Port Moresby evakuiert worden und befand sich auf dem Weg dorthin Wau konnte von Salamaua uber eine schmale Strasse erreicht werden Am Morgen bombardierte eine Hudson die Transportschiffe dreimal Die Yokohama Maru wurde leicht beschadigt drei Japaner getotet und acht verwundet Oberstleutnant Tanaka der Stabschef der Sudseestreitkrafte an Bord des Flaggschiffs Yubari telegraphierte dem Kommandanten die Notwendigkeit mehr Flugpatrouillen durchzufuhren da die Besorgnis uber alliierte Luftangriffe zunahm 3 Die Landung in Lae begann um 2 30 Uhr an der sudlichen Kuste Lae und das Flugfeld wurden ohne Widerstand besetzt so dass die Ausbauarbeiten fur den Einsatz von Kampfflugzeugen am Flugfeld sofort beginnen konnten Sie waren gegen 13 00 Uhr abgeschlossen Am folgenden Tag konnten zwei Flugabwehrkanonen an Land gebracht und errichtet werden Durch einen Luftangriff der Alliierten entstand ein Schaden am Zerstorer Asanagi Am Morgen des 9 Marz landeten Einheiten im Hafen von Queen Carola auf der Westseite der Insel Buka und begannen die Suche nach Seeminen 3 Der alliierte Gegenschlag Bearbeiten nbsp USS LexingtonVizeadmiral Brown erhielt die Nachricht von den japanischen Landungen in Lae und Salamaua wahrend die Lexington und Yorktown begleitet von acht Kreuzern und vierzehn Zerstorern sich im Korallenmeer Richtung Neuguinea fahrend befanden Sofort wurde der ursprungliche Plan Rabaul und Gasmata anzugreifen fallen gelassen Die alliierte Task Force konnte die Japaner unvermittelt schlagen als sie am verwundbarsten waren wahrend der Entladung ihrer Transporter an den Bruckenkopfen Im Verband fuhren seit der Vereinigung der Task Force 11 mit der Task Force 17 am 3 Marz neben den beiden Flugzeugtragern die Kreuzer Indianapolis Minneapolis Pensacola San Francisco und die Zerstorer Phelps Clark Patterson Dewey MacDonough Hull Aylwin Dale Bagley Drayton Russell und Walke Als zusatzliche Deckung operierte sudostlich von Papua ein ANZAC Verband mit den Kreuzern Australia Chicago und den Zerstorern Lamson und Perkins 7 nbsp HMAS AustraliaBrown beschloss dass die Task Force 11 die japanischen Bruckenkopfe vom Golf von Papua auf der Sudseite des Festlandes von Neuguinea aus angreifen wurde um einer fruhen Entdeckung durch japanische Patrouillenflieger zu entgehen Ein Hindernis war dabei die Uberquerung des Owen Stanley Gebirges Die vielen Kamme dieses Gebiets waren mit dichtem tropischen Regenwald bedeckt und oft von Wolken oder Nebel verhullt Erfahrene australische Neuguinea Piloten flogen regelmassig auf einer genau definierten Route von Port Moresby nach Lae Sie achteten darauf dass sie in den Bergen nicht in die Wolken gerieten 8 Lieutenant Commander William B Ault der Lexington Air Group flog nach Port Moresby und erfuhr dass es einen Pass in einer Hohe von 2285 m durch die Berge gab fast direkt entlang der geplanten Route nach Lae Zudem war am Morgen das Wetter normalerweise gunstig 2 Am fruhen Morgen des 10 Marz starteten 18 F4F Wildcat Jagdflugzeuge 61 SBD Dauntless Sturzkampfbomber und 25 TBD Devastator Torpedobomber von den Flugdecks der beiden Flugzeugtrager Um 7 40 Uhr starteten sie ihre Angriffe gegen Einheiten an Land und auf See bei Salamaua und Lae Die Angriffe wurden in Wellen bis 9 45 Uhr fortgesetzt Acht landgestutzte Hudson und acht B 17 nahmen ebenfalls an den Angriffen teil nbsp Kiyokawa Maru oben und der Zerstorer Mochizuki unten manovrieren wahrend der LuftangriffeDie gesamten japanischen Lufteinheiten wurden sofort mobilisiert von den Patrouillenflugzeugen an Bord der Kiyokawa Maru bis zu den Marine und Landeinheiten So konnten zehn alliierte Flugzeuge abgeschossen werden Da das Flugfeld bei Lae schon fertiggestellt war wollte die 4 Luftflotte an diesem Tag die ersten Einheiten dort stationieren Schlechte Kommunikation fuhrte jedoch dazu dass 11 Kampfflugzeuge die Schlacht verpassten und erst zwischen 13 bis 15 Uhr Lae erreichten 3 Schaden bei den Angriffen Gesunken Beschadigt Leichte SchadenSchiffe Kongo Maru Tenyo Maru No 2 Tama Maru Yokohama Maru Kiyokawa Maru Yunagi Kokai Maru Yubari Tsugaru Asanagi Tama MaruZudem wurden 6 Armeesoldaten und 126 Manner des Marinepersonals getotet und 17 Armeesoldaten sowie 240 Mann des Marinepersonals verwundet Die Amerikaner verloren ein Kampfflugzeug mit Piloten 3 Folgen BearbeitenTrotz der entstandenen Schaden hatte der Angriff keine grossartigen Auswirkungen Die beschadigten Schiffe wurden nach Rabaul gebracht und durch neue Einheiten ersetzt Mit der Einnahme von Lae und Salamaua hatten die Japaner die Kontrolle uber den Huon Golf und die Einfahrt zur Bismarcksee Im Marz erweiterten die Japaner ihre sudliche Verteidigungslinie indem sie Buka Bougainville und die Shortland Inseln besetzten und dort weitere Flugfelder errichteten Im Norden geschah dies auch auf Manus und den Admiralitatsinseln Ende Marz wurde auch Halmahera eingenommen Damit war die starke japanische Basis in Rabaul durch einen Ring von umliegenden Flugfeldern und Marinebasen gesichert und ebenso war die sogenannte Bismackseebarriere errichtet worden Letztere diente dazu den direkten Weg von Australien zu den Philippinen zu versperren 5 Siehe auch BearbeitenListe japanischer Operationen wahrend des Zweiten WeltkriegsEinzelnachweise Bearbeiten Bullard Steven Japanese army operations in the South Pacific area NewBritain and Papua campaigns 1942 1943 Hrsg Australian War Memorial Canberra 2007 ISBN 978 0 9751904 8 7 S 3 englisch a b c d e Christopher Chant The Encyclopedia of Codenames of World War II Verlag Routledge Kegan amp Paul 1987 ISBN 978 0 7102 0718 0 englisch codenames info abgerufen am 17 August 2020 a b c d e f g h i j Bullard Steven Japanese army operations in the South Pacific area NewBritain and Papua campaigns 1942 1943 Hrsg Australian War Memorial Canberra 2007 ISBN 978 0 9751904 8 7 S 30 ff englisch Dudley McCarthy Second World War Official Histories Volume V South West Pacific Area First Year Kokoda to 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