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Der Take Ichi Konvoi jap 竹一船団 Take ichi sendan dt Schiffsverband Bambus Eins war ein Konvoi der Kaiserlich Japanischen Marine wahrend des Pazifikkriegs Er verliess am 17 April 1944 mit zwei eingeschifften Infanteriedivisionen Shanghai um die japanischen Positionen auf den Philippinen und dem westlichen Neuguinea zu verstarken Angriffe von U Booten der United States Navy am 26 April und 6 Mai fuhrten zur Versenkung von vier der mitfahrenden Transportschiffe und zum Tod von uber 4000 Soldaten Als Folge brach der Konvoi seine Fahrt ab und steuerte die Insel Halmahera an wo das verbliebene Material und die uberlebenden Soldaten angelandet wurden Take Ichi KonvoiTeil von PazifikkriegDie Route des Konvois Take Ichi von Shanghai bis Halmahera 1 Datum 17 April bis 9 Mai 1944Ort Ostchinesisches Meer Philippinensee Luzonstrasse Sudchinesisches Meer und CelebesseeAusgang strategischer Sieg der Vereinigten StaatenFolgen grosse Verluste beim Konvoi Abbruch der TruppenverlegungKonfliktparteienJapanisches Kaiserreich Japan Vereinigte Staaten 48 Vereinigte StaatenBefehlshaberJapan Kajioka Sadamichi Vereinigte Staaten Ralph Waldo Christie 2 Truppenstarke1 Minenleger3 Zerstorer2 Gegleitschiffe 1 Minensuchboot2 U Jagd Boote3 Kanonenboote15 Transportschiffe 2 U BooteVerlustevier Transportschiffe4 290 Tote keine Die Verluste und das Scheitern des Konvois hatten wichtige strategische Auswirkungen Da offensichtlich Truppenverstarkungen nicht mehr ohne Verluste an die Front gebracht werden konnten nahm das japanische Grosse Hauptquartier die vordere Verteidigungslinie um fast 1000 km zuruck Die Kampfkraft der Divisionen litt erheblich unter den Verlusten was sich bei spateren Bodenkampfen gegen alliierte Truppen deutlich zeigte Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Fahrt 2 1 Shanghai nach Manila 2 2 Manila nach Halmahera 3 Folgen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenIm September 1943 kamen die Kaiserlich Japanische Marine und das Kaiserlich Japanische Heer uberein entlang einer absoluten Zone der nationalen Verteidigung Stellungen fur ebendiese einzurichten Die Auslaufer dieser Zone reichten von den Marianen und Karolinen uber das westliche Neuguinea durch die Bandasee und die Floressee 3 Zu dieser Zeit befanden sich fur die Aufgabe nur ungenugende Heereseinheiten in der Region und es wurde beschlossen Kampfeinheiten aus China und dem japanischen Marionettenstaat Mandschukuo zu verlegen um die fur die Verteidigungsstrategie als essenziell angesehenen Flugfelder zu schutzen Die Verlegung verzogerte sich durch Kapazitatsengpasse auf Seiten der Marine 4 Die Verstarkung der Marianen und Karolinen erhielt die hochste Prioritat wodurch die fur Neuguinea bestimmten Einheiten bis April 1944 in China verblieben bis ausreichend Schiffraum bereitstand 5 Ab Anfang 1944 versenkten alliierte Unterseeboote in zunehmendem Masse japanische Schiffe Durch die Entschlusselung der japanischen Marinecodes waren sie in der Lage den feindlichen Funkverkehr abzuhoren und ihre U Boote so an die japanischen Schiffe heranzufuhren Hinzu kam dass die Marine regelmassig die Position und die geplante Route der durch ihre Kampfeinheiten geschutzten Konvois an das Hauptquartier durchgab Die U Boot Kommandeure erhielten diese Routen von den Entschlusselungsabteilungen mitgeteilt und konnten anschliessend frei entscheiden wo und wann sie die besten Voraussetzungen fur einen Angriff sahen 6 Die mangelhafte U Jagd Doktrin der japanischen Marine trug ebenfalls zu den hohen Verlustzahlen bei Sie hatte vor und wahrend der ersten Kriegsjahre der U Jagd und dem Schutz von Handelsschiffen nur einen geringen Stellenwert bemessen und geschutzte Geleitzuge wurden erst ab 1943 zur Regel 7 Erst gegen Ende 1943 wurde das Grosse Geleithauptquartier zur Koordinierung von Geleitzugen und der Entwicklung einer Standarddoktrin fur die Konvoibildung eingerichtet Im April 1944 erfolgte zusatzlich die Einrichtung eines Geleit von Konvois Hauptquartier Es stellte einen Pool erfahrener Kommandeure dar die als Konvoibefehlshaber dienen sollten Von ihnen besass keiner wirkliche Erfahrung in der Konvoikriegsfuhrung oder der U Abwehr 8 Angriffe auf die Handelsschifffahrt im Februar 1944 fuhrten zu einer neuen Zusammenstellung der japanischen Geleitzuge In diesem Monat gingen uber zehn Prozent der Handelsflotte durch U Boote und Luftangriffe verloren 9 Unter den Verlusten befanden sich mehrere Transportschiffe mit Verstarkungen fur die Marianen und Karolinen 10 11 Als Reaktion vergrosserte das Grosse Geleithauptquartier die Standardgrosse der Konvois von funf auf grosse Geleitzuge mit zehn bis zwanzig Schiffen Durch diesen Wechsel konnte die Marine pro Konvoi mehr Geleitschiffe bereitstellen und hoffte durch die Reduktion der Konvoianzahl es den feindlichen U Booten zu erschweren Ziele zu finden Die japanische Fuhrung schrieb die rucklaufigen Versenkungszahlen im Marz des Jahres ihrer neuen Strategie zu Zustande kamen sie dadurch dass die im Pazifik operierenden amerikanischen U Boote in diesem Monat zur Unterstutzung der Fast Carrier Task Force abkommandiert waren 12 Der Take Ichi Konvoi wurde im April 1944 in Shanghai zusammengestellt Ziel war es die 32 Division nach Mindanao und den Kern der 35 Division ins westliche Neuguinea zu transportieren 13 Die beiden 1939 aufgestellten Divisionen bestanden aus im Krieg in China erprobten Einheiten 14 Eines der drei Infanterieregimenter der 35 Division war Anfang April von der Division abgetrennt und nach Palau geschickt worden das es ohne Verluste erreichte 15 Die beiden Divisionen schifften auf grossen Transportschiffen ein die von ungewohnlich starken Kraften Schutz erhielten 16 Der erfahrene Konteradmiral Kajioka Sadamichi erhielt das Kommando uber den Konvoi 2 Die Geleitkrafte gehorten dem neu gebildeten 6 Geleitzugskommando an Unter ihnen befanden sich Kajiokas Flaggschiff der kohlengetriebene Minenleger Shirataka sowie die Zerstorer Asakaze Shiratsuyu Fujinami die Geleitschiffe Kurahashi CD 20 und CD 22 das Minenraumboot W 2 die U Jager CH 37 und CH 38 sowie die Kanonenboote Ataka Tama Maru dai nana und Uji 17 Fahrt BearbeitenShanghai nach Manila Bearbeiten nbsp Konteradmiral Kajioka Sadamichi 1944 Der Konvoi verliess Shanghai am 17 April in Richtung Manila 18 Er bestand neben dem 6 Geleitzugskommando aus 15 Transportschiffen Sieben der Transporter hatten lediglich fur Manila bestimmtes Material an Bord wahrend die beiden Divisionen auf je vier Schiffe aufgeteilt waren 17 Die Alliierten konnten die Nachrichten uber das Auslaufen des Konvois abfangen und auch Nachrichten uber seinen Kurs sudwarts entschlusseln 2 19 Mittels der abgefangenen Funkspruche wurde das U Boot USS Jack an den Konvoi herangefuhrt und sichtete ihn am Morgen des 26 April nordwestlich der Kuste von Luzon 19 Beim Versuch sich in eine gute Schussposition fur einen Torpedoangriff zu bringen ging der Kontakt wieder verloren Ein japanisches Flugzeug sichtete die USS Jack wenig spater und griff sie erfolglos an Der Geleitzug anderte seinen Kurs trotz dieser Warnung nicht Gegen Mittag konnte die Jack die Rauchfahne der Shirataka sichten und versuchte bei Uberwasserfahrt wieder aufzuschliessen war durch einen erneuten Luftangriff aber zum Abtauchen gezwungen 2 Nach Einbruch der Nacht konnte sie aufschliessen aber nicht in den Konvoi selbst eindringen Sie feuerte daher drei Torpedofacher mit insgesamt 19 Torpedos in das Zentrum des Geleitzugs wobei das Frachtschiff Yoshida Maru getroffen wurde und sank Auf dem Schiff befand sich ein komplettes Regiment der 32 Division Alle annahernd 3 000 Menschen auf dem Schiff kamen bei dem schnellen Untergang um 20 Die verbliebenen japanischen Schiffe setzten ihre Fahrt fort und erreichten ohne weitere Zwischenfalle am 29 April Manila 21 Manila nach Halmahera Bearbeiten nbsp USS Gurnard vor Mare Island Kalifornien 14 Marz 1944 Das Ziel der 32 Division anderte sich wahrend der Fahrt von Shanghai nach Manila Das Grosse Hauptquartier befurchtete dass die zunehmende Schwierigkeit Truppen an die Front zu transportieren dazu fuhren konnte dass die geplanten Verstarkungen die absolute Zone der Nationalen Verteidigung nicht in voller Starke vor den alliierten Truppen erreichen Daher sollte die Division die 2 Armee im westlichen Neuguinea und dem ostlichen Teil Niederlandisch Indiens verstarken Diese stand nach Meinung des Grossen Hauptquartiers unter einer unmittelbareren Angriffsgefahr als die Truppen auf Mindanao wo die Division ursprunglich anlanden sollte 21 Der Geleitzug setzte seine Reise in Richtung Neuguinea am 1 Mai fort Er bestand nun aus acht Transportschiffen eines der Material nach Manila transportierenden Schiffe ersetzte die Yoshida Maru unter dem Geleit der Shirataka Asakaze Shiratsuyu CH 37 CH 38 und W 22 17 Er nahm dabei eine speziell durch die 3 Sudflotte geplante Route mit der man das Risiko von U Boot Angriffen zu minimieren hoffte 21 Durch Funkentschlusselung konnten die Alliierten die Abfahrt erneut entdecken Am 2 Mai kamen sie zu dem Schluss der Konvoi bestehe aus neun Transport und sieben Geleitschiffen mit 12 784 Soldaten der 32 und einer unbekannten Truppenzahl der 35 Division Weitere Entschlusselungen offenbarten die Route Geschwindigkeit mittagliche Position und das Ziel der japanischen Schiffe Am selben Tag erfolgte die Weitergabe der gewonnenen Informationen und auf Basis dieser die Positionierung mehrerer U Boote um den Konvoi abzufangen 22 Am 6 Mai entdeckte die USS Gurnard den Geleitzug in der Celebessee nahe der nordostlichen Spitze Sulawesis Das U Boot naherte sich dabei in Unterwasserfahrt an um einer fruhzeitigen Entdeckung durch Flugzeuge zu entgehen Nach einer vierstundigen Annaherung griff das Boot die japanischen Transporter an und traf mit drei Torpedofachern drei von ihnen bevor es von einem der Zerstorer entdeckt und angegriffen wurde und den Angriff abbrechen musste 20 Der Zerstorer fuhr mit zu hoher Geschwindigkeit um das feindliche Boot genau orten zu konnen wodurch dieses trotz des Abwurfs von schatzungsweise 100 Wasserbomben unbeschadigt entkommen konnte 20 23 Zwei Stunden spater ging die Gurnard in einiger Entfernung auf Periskoptiefe und beobachtete japanische Bemuhungen Manner und Material von den getroffenen Schiffen zu retten Nach Einbruch der Dunkelheit torpedierte sie eines der getroffenen und noch schwimmenden Transportschiffe erneut Durch die Angriffe der Gurnard sanken die Transportschiffe Aden Maru und Tajima Maru sowie das Frachtschiff Tenshinzan Maru 20 Trotz der eingeleiteten Rettungsmassnahmen kamen 1 290 Menschen bei den Angriffen ums Leben und grosse Mengen Material gingen verloren 21 22 Aufgrund seiner schweren Verluste erhielt der Take Ichi Konvoi den Befehl Halmahera anzulaufen anstatt weiter Richtung Neuguinea zu fahren Er erreichte die Insel ohne weitere Zwischenfalle am 9 Mai 21 Beide Divisionen gingen dort von Bord bevor die Schiffe am 13 Mai den Ruckmarsch nach Manila antraten wo sie ohne Verluste am 20 Mai eintrafen 17 Folgen BearbeitenDie Angriffe auf den Take Ichi Konvoi schrankten die Kampfkraft der 32 und 35 Division stark ein Die 32 Division verlor vier von funf Infanteriebataillonen und zweieinhalb von vier Artilleriebataillonen 21 24 Von ursprunglich sechs erreichten nur vier Infanteriebataillone der 35 Division Halmahera und ein Grossteil der Divisionsartillerie war ebenfalls verloren gegangen 21 Die erlittenen Verluste fuhrten bei der japanischen Fuhrung zu der Einsicht dass ein grosser Teil des noch gehaltenen Neuguineas nicht mehr zu verstarken oder effektiv zu verteidigen war Sie lehnte daher die Forderung des Befehlshabers der 2 Regionalarmee Generalleutnant Anami Korechika ab mit den verbliebenen Schiffen zu versuchen die Reste der 35 Division nach Neuguinea zu transportieren Daruber hinaus fuhrten die Verluste zu der Entscheidung die Front der absoluten Zone der nationalen Verteidigung die ab dem Gebiet um Wakde und Sarmi in Richtung Westen die Kuste Neuguineas umfasste auf eine Linie von Sorong nach Halmahera zuruckzunehmen und ostlich davon allenfalls hinhaltenden Widerstand zu leisten 25 Dies stellte einen Ruckzug von fast 1 000 Kilometern gegenuber der im Marz 1944 geplanten Linie dar 26 Im Juni trafen sich Marinestabsoffiziere in Manila um den Verlauf des Take Ichi Konvois zu analysieren Sie gingen dabei weiterhin davon aus dass die japanischen Funkcodes nicht geknackt seien und suchten nach anderen Erklarungen fur die mehrfache Entdeckung des Konvois Unter den erorterten Moglichkeiten befanden sich die Ortung der Radiosignale des Konvois die versehentliche Preisgabe von Informationen durch einen japanischen Offizier in Manila und die Aktivitat von Spionen in Manila welche die Zusammensetzung und das Auslaufen des Konvois an die Alliierten ubermittelten Die Offiziere kamen zu dem Schluss dass Spione fur die Entdeckung verantwortlich gewesen seien weshalb es zu keiner Anderung der Funkcodes kam 27 Einige der ubrig gebliebenen Teile der beiden Divisionen kampften spater gegen alliierte Bodentruppen Die 35 Division verlegte im Verlauf des Mai in kleineren Schiffen von Halmahera nach Sorong 26 Das im April nach Palau verlegte Regiment konnte ebenfalls erfolgreich nach Neuguinea ubersetzen 28 Kleine Teile der Division nahmen spater an den Schlachten um Biak und Sansapor teil der grosste Teil wurde jedoch im September 1944 auf der Halbinsel Vogelkop auf der sie stationiert war von alliierten Truppen eingeschlossen 29 Die 32 Division blieb als Garnison zunachst auf Halmahera Spater wurde ihr Grossteil auf die benachbarte Insel Morotai gebracht wo sie in der Schlacht um Morotai schwere Verluste erlitt als sie einen im September und Oktober 1944 errichteten alliierten Bruckenkopf ins Meer zu drucken versuchte 30 Siehe auch BearbeitenListe japanischer Operationen wahrend des Zweiten WeltkriegsLiteratur BearbeitenClay Blair Silent Victory The U S Submarine War Against Japan Naval Institute Press Annapolis 2001 ISBN 1 55750 217 X Edward J Drea MacArthur s ULTRA Codebreaking and the war against Japan 1942 1945 University of Kansas Press Lawrence 1992 ISBN 0 7006 0504 5 W Victor Madej Japanese Armed Forces Order of Battle 1937 1945 Volume I Game Marketing Company Allentown 1981 Samuel Eliot Morison New Guinea and the Marianas March 1944 August 1944 History of United States Naval Operations in World War II Band II Castle Books Edison 2001 Original 1953 ISBN 0 7858 1309 8 Mark P Parillo The Japanese Merchant Marine in World War II Naval Institute Press Annapolis 1993 ISBN 1 55750 677 9 Robert Ross Smith The Approach to the Philippines The United States Army in World War II The War in the Pacific United States Army Center of Military History Washington D C 1953 Charles A Willoughby Hrsg Japanese Operations in the Southwest Pacific Area Volume II Part I United States Army Center of Military History Washington D C 1966 James E Wise und Scott Baron Soldiers Lost at Sea A Chronicle of Troopship Disasters Naval Institute Press Annapolis 2003 ISBN 1 59114 966 5 Einzelnachweise Bearbeiten Mark P Parillo The Japanese Merchant Marine in World War II 1993 S 140 a b c d Clay Blair Silent Victory The U S Submarine War Against Japan 2001 S 622 Charles A Willoughby Hrsg Japanese Operations in the Southwest Pacific Area Volume II Part I 1966 S 250 Charles A Willoughby Hrsg Japanese Operations in the Southwest Pacific Area Volume II Part I 1966 S 251 252 Charles A Willoughby Hrsg Japanese Operations in the Southwest Pacific Area Volume II Part I 1966 S 257 258 und 272 Mark P Parillo The Japanese Merchant Marine in World War II 1993 S 89 90 Mark P Parillo The Japanese Merchant Marine in World War II 1993 S 133 134 Mark P Parillo The Japanese Merchant Marine in World War II 1993 S 135 136 Mark P Parillo The Japanese Merchant Marine in World War II 1993 S 137 Samuel Eliot Morison New Guinea and the Marianas March 1944 August 1944 2001 S 20 James E Wise und Scott Baron Soldiers Lost at Sea A Chronicle of Troopship Disasters 2003 S 46 Mark P Parillo The Japanese Merchant Marine in World War II 1993 S 137 139 Charles A Willoughby Hrsg Japanese Operations in the Southwest Pacific Area Volume II Part I 1966 S 272 W Victor Madej Japanese Armed Forces Order of Battle 1939 1945 Volume I 1981 S 60 und 62 63 Robert Ross Smith The Approach to the Philippines 1953 S 459 Charles A Willoughby Hrsg Japanese Operations in the Southwest Pacific Area Volume II Part I 1966 S 272 273 a b c d CombinedFleet com IJN Minelayer Shirataka Tabular Record of Movement Abgerufen am 17 August 2012 Mark P Parillo The Japanese Merchant Marine in World War II 1993 S 139 a b Edward J Drea MacArthur s ULTRA Codebreaking and the war against Japan 1942 1945 1992 S 129 a b c d Clay Blair Silent Victory The U S Submarine War Against Japan 2001 S 623 a b c d e f g Charles A Willoughby Hrsg Japanese Operations in the Southwest Pacific Area Volume II Part I 1966 S 273 a b Edward J Drea MacArthur s ULTRA Codebreaking and the war against Japan 1942 1945 1992 S 130 Mark P Parillo The Japanese Merchant Marine in World War II 1993 S 141 W Victor Madej Japanese Armed Forces Order of Battle 1939 1945 Volume I 1981 S 60 Charles A Willoughby Hrsg Japanese Operations in the Southwest Pacific Area Volume II Part I 1966 S 274 a b Robert Ross Smith The Approach to the Philippines 1953 S 233 Edward J Drea MacArthur s ULTRA Codebreaking and the war against Japan 1942 1945 1992 S 130 131 Robert Ross Smith The Approach to the Philippines 1953 S 460 Robert Ross Smith The Approach to the Philippines 1953 S 263 443 444 und 449 Charles A Willoughby Hrsg Japanese Operations in the Southwest Pacific Area Volume II Part I 1966 S 348 352 Japanischer Name Wie in Japan ublich steht in diesem Artikel der Familienname vor dem Vornamen Somit ist Kajioka der Familienname Sadamichi der Vorname Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Take Ichi Konvoi amp oldid 229101318