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Die Japanische Invasion Sumatras fand vom 14 Februar bis zum 28 Marz 1942 im Rahmen des Pazifikkriegs in Sudostasien statt und fuhrte zum Fall der kompletten kolonialen Besitzungen der Niederlander auf der Insel Der Fall Sumatras war zeitlich vor der Invasion Javas geplant um die starke Westflanke der Alliierten mit Zugriff auf Java auszuschalten Japanische Invasion SumatrasTeil von PazifikkriegBrennende Hafenanlagen in OosthavenDatum 14 Februar bis 28 Marz 1942Ort SumatraAusgang Japanischer SiegKonfliktparteienNiederlande Niederlande Japanisches Kaiserreich JapanBefehlshaberWest Sumatra J H M BloggNord Sumatra G F V Gosenson Ozawa JisaburōVerluste Uberblick PazifikkriegKriegsschauplatz Niederlandisch Indien 1941 1945 1 Borneo Tarakan Celebes Balikpapan See Balikpapan Land West Borneo Samarinda Ost Borneo Banjarmasin Sud Borneo Ambon Strasse von Makassar Sumatra Palembang Badung Timor Bali Riau Inseln 1 Javasee Sundastrasse Java 2 Javasee Niederlandisch Neuguinea Kleine Sundainseln Molukken 2 Borneo Japanische Offensiven 1941 1942 1941Thailand Malaiische Halbinsel Pearl Harbor Hongkong Philippinen Guam Wake Force Z Borneo1942Burma Rabaul Singapur Sumatra Timor Australien Java Salamaua Lae Bougainville Buka Shortland Inseln Indischer Ozean Port Moresby Tulagi Korallenmeer Midway Nordamerika Buna Gona Kokoda Track Nauru Ocean Island Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Operation L 3 Operation T 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelquellen 7 WeblinksVorgeschichte BearbeitenSiehe auch Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges im Pazifikraum Nach der erfolgreichen Invasion der Japaner auf der Malaiischen Halbinsel verlegten die Alliierten im Dezember 1941 Truppen auf die Insel Sumatra Niederlandisch Indien Zunachst stationierten die Royal Air Force und die Royal Australian Air Force Bomberstaffeln im Suden Sumatras da sie auf der malaiischen Halbinsel zu grosse Verluste erlitten hatten und ein Konvoi verschiffte rund 3 400 australische Soldaten Auf einer Stabskonferenz am 16 Dezember 1941 beschlossen die Alliierten die niederlandische Kolonialmacht um Verstarkung ihrer Truppen auf Sumatra und Java zu bitten Weiterhin wurden Plane erarbeitet in Sabang Medan und Pekanbaru Nachschublager zu errichten Diese wurden aber am 27 Dezember zuruckgenommen um auf den beiden Flugfeldern P1 Pangkalanbenteng und P2 Praboemoelih bei Palembang das als Standort des neuen Hauptquartiers ausgesucht worden war eine einsatzbereite Bomberstaffel zu stationieren P2 war zudem von den Japanern bei ihren Aufklarungsflugen bisher nicht entdeckt worden Da die Flugfelder in keinem guten Zustand waren begann der Ausbau am 31 Dezember verfugbares Bodenpersonal traf Anfang Januar ein Ein weiteres Flugfeld sollte bei Oosthaven dem heutigen Hafen Panjang von Bandar Lampung angelegt werden Auch bei Medan und Pakan Baroe starteten die Arbeiten an Start und Landebahnen Da Flugabwehrkanonen fehlten liess das ABDACOM sechs schwere und sechs leichte Bofors Flak an die beiden Palembang Flugfelder liefern Weitere acht Flak Geschutze wurde auf den Raffinerien aufgestellt Allerdings gab es ein Munitionsproblem da die Schiffe mit der Munitionslieferung von den Japanern wahrend der Uberfahrt versenkt worden waren Operation L Bearbeiten nbsp Japanische Heeres Fallschirmjager wahrend der Schlacht von Palembang 14 Februar 1942 Hauptartikel Schlacht von Palembang Der erste japanische Luftangriff erfolgte am 6 Februar und traf das P1 Flugfeld bei Palembang Die Alliierten verloren dabei zwei Blenheim Bomber und vier Hurricanes Zwei weitere Hurricanes wurden beschadigt Auf dem Boden gelang den Japanern die Zerstorung von zwei Buffalos Bei dem Angriff konnten die Alliierten nur eine einzige japanische Nakajima Ki 43 abschiessen Im Gegenzug starteten die Alliierten nachtliche Angriffsfluge gegen die japanischen Linien auf der malaiischen Halbinsel und flogen Luftschutz fur die Fluchtlingskonvois von Singapur Die japanische Armee hatte fur die Operation L das 229 Infanterieregiment der 38 Infanteriedivision von Hongkong zur Cam Ranh Bay nach Indochina verlegt Von dort stachen am 9 Februar 1942 acht Transporter in Begleitung von einem Kreuzer vier Zerstorern funf Minensuchbooten und zwei U Boot Jagern unter dem Kommando von Konteradmiral Hashimoto Shintarō in See um eine Vorhut nach Bangka und Palembang zu bringen Konteradmiral Ozawa Jisaburō folgte am nachsten Tag mit der westlichen Deckungsflotte auf dem Kreuzer Chōkai mit funf weiteren Kreuzern dem Flugzeugtrager Ryujō und vier Zerstorern Die Hauptstreitmacht folgte am 11 Februar in 13 Transportern die von einem Schweren Kreuzer einer Fregatte vier Zerstorern und einem U Boot Jager begleitet wurden nbsp Der niederlandische Tanker Manvantara wurde von japanischen Flugzeugen am 13 Februar 1942 in der Bangkastrasse versenktZwar lagen bei den Anambas Inseln vier niederlandische U Boote doch diese konnten die japanische Flotte nicht erreichen Die von Singapur ausgelaufenen Transporter und Frachtschiffe die mit Fluchtlingen auf dem Weg nach Osten in Richtung Java und nach Suden in Richtung Sumatra unterwegs waren wurden von japanischen Flugzeugen der Ryujō angegriffen Dabei beschadigten sie den britischen Leichten Kreuzer HMS Durban der nach Colombo abdrehen musste Kurz nachdem weitere Fluchtlingsschiffe und Tanker zu dem Konvoi gestossen waren griffen die Japaner wiederholt mit Flugzeugen der Ryujō und zusatzlich mit landgestutzten Bombern der Genzan Lufteinheit an Zwei Tanker ein Dampfer und viele kleinere Einheiten wurden versenkt ein weiterer Tanker und zwei Transporter schwer beschadigt Um 8 00 Uhr morgens am 14 Februar warnte das Aufklarungskorps bei Palembang vor einer grossen japanischen Angriffswelle die sich im Anflug auf die Stadt befand Alle verfugbaren eigenen Krafte waren zu diesem Zeitpunkt auf Begleitflugen bei den auf See befindlichen Konvois und befanden sich nicht in Funkreichweite Zuerst uberflog eine japanische Bomberstaffel das Flugfeld P1 und lud seine Last ab Anschliessend beharkten die Begleitjager das Areal mit Maschinengewehrfeuer In direktem Anschluss daran landeten 260 japanische Fallschirmjager der 1 Japanischen Luftlandedivision bei P1 Sie kamen vom eroberten Flugplatz Kahang in Malaysia Eine zweite Welle mit 100 Fallschirmjagern aus Kluang kommend landete kurz darauf einige Kilometer westlich von P1 bei einer Raffinerie Zur Verteidigung standen auf P1 nur die 150 britischen Flak Besatzungen 110 niederlandische Soldaten und 75 Manner der britischen Bodenverteidigung zur Verfugung Wahrend die Japaner Fahrzeuge zu Strassensperren aufturmten und kleinere Feuergefechte mit den Verteidigern entflammten gelang es einigen Mannern des Bodenpersonals gelandete Flugzeuge wieder aufzutanken Die Maschinen flogen umgehend zum bisher unentdeckten Flugfeld P2 Das Hauptquartier sollte nachdem Meldungen von der Raffinerie und aus Palembang selbst eingetroffen waren ebenfalls nach P2 verlegen Am Nachmittag kam es zu einer Patt Situation Die Briten hielten immer noch das Flugfeld allerdings ging ihre Munition zur Neige und sie wurden durch die Strassenblockade behindert Nachdem eine Falschmeldung von weiteren japanischen Fallschirmlandungen in etwa 25 Kilometern Entfernung sich verbreitete beschloss der britische Kommandant H G Maguire das Flugfeld und die Stadt zu evakuieren Bei der Raffinerie nutzten die Japaner Luftschutzbunker als eigene Stellungen die verbissen verteidigt wurden Am Folgetag landeten weitere 100 Japaner bei der Raffinerie Nach heftigem Kampf der den ganzen Tag andauerte konnten die Verteidiger die Japaner zuruckdrangen aber die Raffinerie war durch das Maschinengewehrfeuer schwere beschadigt worden und stand in Flammen Umliegende weitere kleinere Anlagen waren dagegen nur leicht beschadigt worden und konnten kurz darauf wieder den Betrieb aufnehmen Allerdings wurden sie zur Sprengung vorbereitet falls es nicht gelang die Japaner aufzuhalten Unterdessen war die Geleitflotte unter Vizeadmiral Ozawa nordlich von Bangka ausgeschwarmt um einen weitreichenden Deckungsschirm fur die japanischen Landungen zu bilden die kurz darauf stattfanden Eine Vorhut ging auf Bangka an Land wahrend die Haupteinheiten im Raum Palembang an der Mundung des Musi Flusses angekommen waren und auf dem Wasserweg auf die Stadt vorruckten Eine Abwehr an der Mundung war von den Niederlandern nicht aufgestellt worden da sie als zwecklos gegen das von See erwartete Artilleriefeuer der Schiffe erachtet wurde Japanische Aufklarer sichteten zu dieser Zeit die anlaufende ABDA Flotte unter Konteradmiral Karel Doorman in der Gasperstrasse auf Nordkurs Auf Befehl Wavells hatte Doorman die Flotte bestehend aus den niederlandischen Kreuzern De Ruyter Java und Tromp sowie dem britischen Kreuzer Exeter und dem leichten australischen Kreuzer Hobart mit zehn Zerstorern sudlich von Bali gesammelt und war am 14 Februar in Richtung Sumatra aufgebrochen Japanische Kampfflugzeuge von der Ryujō und aus Malaysia griffen die ABDA Streitmacht am Mittag des nachsten Tages an und zwangen Doorman alle seine Schiffe nach Suden zuruckzuziehen Die Landungsflotte in der Bangkastrasse war ebenfalls von britischen Aufklarungsflugzeugen die von P2 gestartet waren ausgemacht worden Am fruhen Morgen versuchten 22 Hurricanes 35 Blenheims und 3 Hudsons die Schiffe anzugreifen Sie wurden jedoch von japanischen Flugzeugen in heftige Luftkampfe verwickelt Nachdem auf P2 die Neuigkeiten uber die japanische Fallschirmlandung bei P1 bekannt wurden leitete der Kommandant die Vorbereitungen fur eine Evakuierung des Flugfelds ein Die spater eintreffende Nachricht dass P1 noch nicht aufgegeben worden war fuhrte dann aber doch dazu dass die zuruckgekehrten Maschinen in der Nacht fur eine neue Attacke vorbereitet wurden Im Morgennebel flogen die alliierten Kampfflugzeuge heftige Angriffe gegen die Japaner die gerade mit ihrer Landung an der Mundung des Musi begonnen hatten Japanische Flugzeuge zogen sich schon kurz nach Schlachtbeginn zuruck so dass es den Alliierten gelang direkte Treffer auf den Transportern zu erzielen Zwanzig Landungsboote wurden versenkt und hunderte Japaner fanden dabei den Tod Die letzten alliierten Erfolge erzielten Hurricanes als sie ungeschutzte Landungsboote am Sudweststrand von Bangka angriffen und zerstorten Mittlerweile hatte die niederlandische Kommandantur den Befehl zur Zerstorung der Ol und Gummilager ausgegeben Die Fahren uber den Musi sollten innerhalb der nachsten Stunde zerstort werden um den Japanern das Ubersetzen zu erschweren Damit waren auch die Verteidiger von P1 gezwungen den schnellen Ruckzug anzutreten In der Nacht des 15 Februar erreichten japanische Einheiten die den Luftangriff in der Musi Mundung uberlebt hatten Palembang und entsetzten die gelandeten Fallschirmjager bei P1 und der Raffinerie nbsp Ein Mk VIB Panzer der Briten in Oosthaven Sudsumatra am Hafenkai kurz vor der Verladung am 14 Februar 1942Wavell ordnete am Morgen des 15 Februar den geordneten Ruckzug zur Einschiffung der eigenen Truppen nach Oosthaven an wo etliche kleine Schiffe im Hafen lagen Dort wurden 2 500 britische RAF Angehorige 1 890 britische Infanteristen 700 niederlandische Soldaten und etwa 1 000 Zivilisten mittels zwolf Schiffen am 17 Februar evakuiert Eine australische Korvette deckte den Ruckzug und zerstorte Hafenanlagen und Oltanks Ein kleinerer Dampfer lag noch etwas langer im Hafen vor Anker um spater eintreffende Fluchtlinge aufnehmen zu konnen In der Zwischenzeit hatten die Japaner Palembang komplett eingenommen und die Olraffinerien bis auf zwei kleinere Stationen zerstort Kleine Truppentransporter fuhren den Fluss bis nach Menggala hinauf Alle ubriggebliebenen flugfahigen alliierten Kampfflugzeuge wurden am 16 Februar ausgeflogen Das Personal der Flugfelder begab sich auf dem Seeweg nach Indien Da die Japaner vorerst nicht nach Oosthaven vorruckten ging dort am 20 Februar noch einmal eine Einsatzgruppe an Land um Flugzeugersatzteile zu retten sowie die anderen nutzbaren Einrichtungen zu zerstoren Am 24 Februar erreichten die Japaner Gelumbang Operation T BearbeitenDie auf Sumatra verbliebenen alliierten Einheiten hauptsachlich KNIL Angehorige zogen sich in die mittleren und nordlichen Provinzen der Insel zuruck Die Niederlander planten von dort aus eine Ruckeroberung von Palembang und die Vertreibung der Japaner von der Insel Doch die Japaner liessen ihnen kaum Zeit ihre Truppen neu zu formieren Sie schickten eine 750 Mann starke motorisierte Aufklarungseinheit nach Norden die den zwei Kompanien der Niederlander bestehend aus etwa 350 Soldaten unter Major C F Hazenberg schnell nachruckte Diese konnten sich nur in kleineren Abwehrkampfen den Japanern entgegenstellen aber ihren Vormarsch kaum behindern Nach knapp drei Wochen erreichten die Japaner am 2 Marz Moearatebo Eine Entsatzeinheit der Niederlander aus Padangpadjang konnte bis dort vorrucken da der einsetzende heftige Regen den Japanern eine Flussuberquerung wesentlich erschwerte So kam es an den Folgetagen zu Feuergefechten als die Japaner versuchten den Fluss zu uberqueren Niederlandische Spaher berichteten von vielen Toten auf japanischer Seite und dass nur noch etwa 200 Soldaten einsatzbereit seien Daher entschloss sich Hazenberg in der Nacht zum 9 Marz eine Gegenattacke zu starten Am Vortag beluden die Niederlander viele eingesammelte einheimische Boote ausserhalb japanischer Sichtweite mit Munition und anderem Nachschub und die Angriffstruppen formierten sich Doch nachdem am 8 Marz die Nachricht von der Kapitulation auf Java eintraf mussten auf Geheiss der obersten Fuhrung alle Offensivbemuhungen abgebrochen werden Es wurde entschieden da Sumatra von den Nachschublieferungen aus Java abhangig war einen Defensivkurs einzuschlagen Westsumatra sollte den Japanern uberlassen werden und nur ein kleiner Teil des Nordens sollte mit den noch verfugbaren Kraften so lange wie moglich gehalten werden bis eine Evakuierung uber See organisiert werden konnte Auf dem Ruckzug zerstorten die KNIL Einheiten alle Flugfelder und Hafeneinrichtungen Sie zogen sich in befestigte Stellungen am Sudeingang des Alice Tals zuruck wo sie planten die Japaner so lange wie moglich aufzuhalten Sollten die Stellungen fallen war ein Guerillakrieg aus dem Umland vorgesehen Allerdings wurde sich dieses Unterfangen als schwierig erweisen da die Bevolkerung Sumatras den Niederlandern als langjahriger Kolonialmacht nicht den Rucken deckte sondern im Gegenteil den Japanern die Stellungen der Niederlander verraten wurde Dies zeigte sich besonders deutlich als die Niederlander in der Provinz Aceh etwa 3 000 Europaer und christliche Zivilisten von der Kuste in Fluchtlingslager im Inland verlegen wollten Ein muslimischer Aufstand der kurz nach Beginn der japanischen Landungen ausbrach unterband die Aktion Die Operation T der Japaner begann am 28 Februar als 27 Transporter mit 22 000 Soldaten der Kaiserlichen Garde an Bord von Singapur ausliefen Sie waren in vier Konvoys aufgeteilt und wurden von drei Kreuzern zehn Zerstorern Patrouillenbooten und U Boot Abwehreinheiten begleitet Da die alliierte Luft und Seeverteidigung zu diesem Zeitpunkt faktisch ausgeschaltet war erreichten sie Nordsumatra vollig unbehelligt Am 12 Marz besetzten sie Sabang und Koetaradja ohne auf Widerstand zu stossen Unterdessen konnten die Inlandtruppen die Stadt Medan mit dem strategisch wichtigen Flugfeld erobern Idi zur Einnahme der Olfelder von Langsa und Pangkalanbrandan folgten am nachsten Tag Auch bei Laboehanroekoe gingen die Japaner an Land Sumatra fiel am 28 Marz als sich der niederlandische Generalmajor R T Overakker mit 2 000 Soldaten bei Kutatjane in Nordsumatra ergab 1 Viele alliierte Gefangene wurden von den Japanern zum Bau der Eisenbahnstrecke zwischen Pekanbaru nach Moera gezwungen 2 Overakker selbst wurde gemeinsam mit anderen Offizieren der KNIL angesichts der sich abzeichnenden Niederlage der Japaner von diesen 1945 in der Kriegsgefangenschaft erschossen 1 Siehe auch BearbeitenListe japanischer Operationen wahrend des Zweiten WeltkriegsLiteratur BearbeitenTom Womack Dutch Naval Air Force Against Japan The Defense of the Netherlands East Indies 1941 1942 McFarland amp Company 2006 ISBN 0 7864 2365 X Nicholas Tarling A Sudden Rampage The Japanese Occupation of South East Asia C Hurst amp Co 2001 ISBN 1 85065 584 7 Einzelquellen Bearbeiten a b L Klemen Major General Roelof T Overakker In Forgotten Campaign The Dutch East Indies Campaign 1941 1942 2000 abgerufen am 23 Juli 2011 englisch The Sumatra Death Railway In COFEPOW Archiviert vom Original am 9 Februar 2009 abgerufen am 23 Juli 2011 englisch Weblinks BearbeitenThe Japanese Invasion Of Sumatra Island englisch An Abandoned Army The KNIL And The Japanese Invasion Of Northern Dutch Sumatra englisch Loss of the Netherlands East Indies englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Japanische Invasion Sumatras amp oldid 233415924