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Die Schlacht um Samarinda fand vom 29 Januar bis zum 8 Marz 1942 im Sudosten Borneos nordlich von Balikpapan zwischen Streitkraften der Koninklijk Nederlandsch Indisch Leger KNIL und Truppen des Japanischen Kaiserreichs wahrend des Pazifikkriegs im Zweiten Weltkrieg statt In der Folge besetzten die Japaner die Olfelder Forderanlagen und die Stadt bis zu ihrer Kapitulation 1945 Schlacht um SamarindaTeil von Zweiter Weltkrieg PazifikkriegKarte des Gebiets um Balikpapan und Samarinda Die Lage des Flugfelds Samarinda II ist links oben eingezeichnet Die Pfeile zeigen den Fluchtweg der niederlandischen Truppen aus Balikpapan Datum 29 Januar bis 8 Marz 1942Ort Samarinda Borneo Niederlandisch OstindienAusgang Japanische Einnahme der Stadt und der OlfelderKonfliktparteienJapanisches Kaiserreich Japan Niederlande NiederlandeBefehlshaberSakaguchi Shizuo Motozō Kume G A C Monteiro J P Schellens Gerard Du Ry van Beest Holle L C A van DamTruppenstarkeca 1000 ca 500Uberblick PazifikkriegKriegsschauplatz Niederlandisch Indien 1941 1945 1 Borneo Tarakan Celebes Balikpapan See Balikpapan Land West Borneo Samarinda Ost Borneo Banjarmasin Sud Borneo Ambon Strasse von Makassar Sumatra Palembang Badung Timor Bali Riau Inseln 1 Javasee Sundastrasse Java 2 Javasee Niederlandisch Neuguinea Kleine Sundainseln Molukken 2 Borneo Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Japanische Planung 3 Die Situation der KNIL in Samarinda 3 1 Das Flugfeld Samarinda II 4 Die Japaner in Samarinda 5 Nach der Schlacht 6 Anmerkungen 7 Einzelnachweise 8 WeblinksVorgeschichte Bearbeiten Hauptartikel Japanische Invasion Sudostasiens und Japanische Invasion Borneos nbsp Das Sanga Sanga OlfeldSamarinda liegt etwa zwanzig Kilometer stromaufwarts des Flusses Mahakam auch Kutei genannt vor der Ostkuste des Zentrums von Borneo die der Makassar Strasse zugewandt ist Die Olfelder der BPM Bataafse Petroleum Maatschappij bei Samarinda die seit 1897 in Forderbetrieb sind 1 und sich nordlich und sudlich des Flusses Mahakam befinden hatten eine grosse strategische Bedeutung fur die Japaner Die Bohrstelle in Sanga Sanga genannt Louise lieferte eine grosse Menge Erdol fur die Raffinerien in Balikpapan Eine etwa 70 Kilometer lange Pipeline die von Sanga Sanga uber Samboja nach Balikpapan verlauft liefert das Ol nach Balikpapan von wo aus es dann verschifft wird 2 In dem Fordergebiet arbeiteten rund 100 europaische Angestellte und mehr als 7000 indigene Arbeiter hauptsachlich Javaner 3 1939 produzierten die Sanga Sanga Olfelder jahrlich rund 1 Million Tonnen Erdol das sind etwa 20 der jahrlichen Menge die Japan zu dieser Zeit benotigte 4 Aus diesem Grund und wegen einer Kohlemine in der Nahe A 1 wurde Samarinda zu einem der wichtigsten Ziele der Japaner Japanische Planung BearbeitenZwischen Vizeadmiral Ibō Takahashi dem Oberbefehlshaber der Marineeinheit fur Niederlandisch Ostindien und Generalleutnant Imamura Hitoshi dem Kommandeur der 16 Armee wurde am 16 November 1941 bezuglich des Einsatzes der Sakaguchi Abteilung kommandiert von Generalmajor Sakaguchi Shizuo eine Vereinbarung getroffen Sie betraf deren Einsatz bei der Einnahme von Jolo Tarakan Balikpapan Samarinda Banjarmasin Bali und Java Es wurden genaue Anweisungen ausgearbeitet wie die Invasionen zeitlich und organisatorisch abzulaufen hatten und wie die Verteilung der Zustandigkeiten zwischen der Japanischen Marine und der Armee auszusehen hatten 4 Speziell fur die Aktionen zur Einnahme von Samarinda und Sanga Sanga war vorgesehen mit Landungsbooten von der Mundung des Flusses Pegah stromaufwarts zu fahren und die planmassig gesetzten Schlusselbereiche zu raumen Die Armee war dafur vorgesehen die Bewachung und Sicherung der Ressourcen sowie verschiedener Einrichtungen und deren Wartung zu ubernehmen Weiterhin sollte die offentliche Ordnung sichergestellt werden wahrend die Marineeinheiten dafur verantwortlich waren die Flugplatze einsatzbereit zu machen und zu sichern Von Beginn an war aber klar dass sich die Ausfuhrung des Plans wahrend der Konsultationen zwischen den Kommandanten der Marine und der Armee vor Ort aufgrund der aktuellen Situation andern kann So erging auch am 25 Januar die Order dass Samarinda und Sanga Sanga hauptsachlich uber eine Landoperation eingenommen werden sollen Nach Abschluss der Operation in Balikpapan und Umgebung wurde die Samarinda Invasionseinheit aus etwa einem Infanteriebataillon einem Panzerwagenzug und einer Artilleriebatterie als Kern bestehen 4 Die Situation der KNIL in Samarinda Bearbeiten nbsp Samarinda am Mahakam 1940 Zwischen 1940 und 1941 erweiterten die Niederlander ihre Flugplatzkapazitat auf insgesamt 32 von denen allein 17 sich auf Java befanden Da sie davon ausgingen dass den Japanern die meisten davon bekannt waren begannen sie auch geheime getarnte Flugfelder anzulegen Dazu gehorten Flugfelder auf Sumatra bei Palembang und auf Borneo Die Flugfelder bekamen zur Kennung die romische Ziffer II angehangt Auf Borneo waren dies Singkawang II heute Harry Hadisoemantri Air Base 60 Kilometer ostlich von Singkawang und Samarinda II heute Bandar Udara Melalan Kutai Barat 5 75 Kilometer nordwestlich von Samarinda 3 An den meisten dieser Stutzpunkte wurden nur die minimalen Bodeneinrichtungen bereitgestellt um die Geheimhaltung so lange wie moglich aufrechtzuerhalten Daher bestanden sie nur aus Grasstreifen mit einem Vorrat an Bomben und Treibstoff Einige besassen ein Funkfeuer aber diese wurden bei Kriegsausbruch ausgeschaltet um die Felder versteckt zu halten Die Tankstellen waren ebenfalls minimal das Auftanken erfolgte manuell direkt aus den zum Flugzeug gerollten Fassern Die Bomben wurden an den meisten Stellen ebenfalls manuell verladen 6 Flugabwehrgeschutze standen nur den Hauptflugplatzen zur Verfugung darunter Palembang II und Samarinda II Eine Radarausrustung fehlte allen 3 Obwohl Glenn Martin Bomber von Samarinda II gestartet am 24 und 26 Dezember 1941 ein japanisches Landungsboot Transportschiff und Minensuchboot in der Nahe von Kuching in Britisch Borneo versenkten wurde das Flugfeld nicht von den Japanern entdeckt 3 Am 11 Januar 1942 trafen sich Archibald Wavell der Oberbefehlshaber des Kommandos der alliierten amerikanischen britischen niederlandischen und australischen Streitkrafte ABDACOM Generalleutnant ter Poorten der Kommandierende der Landstreitkrafte und der stellvertretende Oberbefehlshaber der Luftstreitkrafte Generalmajor Brereton zu einem offiziellen Gesprach in Batavia Ter Poorten und Brereton ubten Druck auf Wavell aus und verlangten fur die Verteidigung der Flugplatze eine Verstarkung der Garnisonen was aber von Wavell abgelehnt wurde da er zu wenige Truppen zur Verfugung hatte und eine weitere Zerstreuung seiner Einheiten vermeiden wollte 3 Hauptmann G A C Monteiro mit seinem Stabsoffizier Oberleutnant J P Schellens kommandierte die kleine niederlandische KNIL Garnison in Samarinda Sie gehorte dem Garnisonsbataillon der Sud und Ostdivision von Borneo an dessen Stab sich in Banjarmasin befand Sie bestand aus einer Infanteriekompanie einer motorisierten Abteilung mit zwei Panzerwagen A 2 unter Oberstabsfeldwebel A E Hillebrandt einer Artilleriebatterie mit zwei Geschutzen unter Adjutantenoffizier B van Brussel zwei Maschinengewehrtrupps unter Oberstabsfeldwebel H A Gorter sowie zwei Zugen mit Morsern Dazu kam ein mobiler Erste Hilfe Zug Zusatzlich gab es auch einige kleine Schiffe auf dem Pegah die mit KNIL Truppen mit Panzerabwehrgeschutzen bewaffnet waren was den Vormarsch der Japaner sehr erschwerte 2 7 Im Dezember 1941 wurde die Garnison mit etwa achtzig Kurzzeitgefangenen unter dem Kommando von Leutnant F van Mossel verstarkt Diese Soldaten waren ursprunglich fur Tarakan bestimmt wurden aber der Samarinda Abteilung zur Verfugung gestellt Sie waren erst seit vier Monaten unter Waffen und ihre Ausbildung war unzureichend Die Garnison bestand aus elf Reserveoffizieren einschliesslich eines Fahnrichs und etwa 100 Mannern Reserve und Wehrpflichtigen Die Mehrheit der Milizen oder Landsturmer gehorte der Belegschaft der BPM an und wurde den Zerstorungsteams zugewiesen 2 Ende Dezember 1941 wurde die Samarinda Abteilung aus dem Gebietskommando der sudlichen und ostlichen Division entbunden und wurde dem Hauptquartier in Bandung zugewiesen 2 Am 20 Januar 1942 erfuhr Hauptmann Monteiro telefonisch vom Oberbefehlshaber in Balikpapan Oberstleutnant Cornelis van den Hoogenband dass im Zusammenhang mit der Annaherung einer japanischen Truppe beschlossen worden war Balikpapan und die Bohrstelle Sambodja zu zerstoren woraufhin er beschloss die Zerstorungsarbeiten in Sanga Sanga aufzunehmen Am Nachmittag erhielt er dann vom Hauptquartier in Java den Befehl das Abbruchpersonal nach Abschluss der Zerstorung uber Samarinda II nach Java transportieren zu lassen Die Abteilung blieb noch zwei Tage in Sanga Sanga um dann mit vier Brigaden Sanga Sanga zu verlassen und mit dem Rest den Vormarsch der Japaner entlang des Mahakam in Richtung Samarinda II zu verlangsamen Am 29 Januar wurde der Kommandeur der Abteilung daruber informiert dass die Japaner Massnahmen zur Uberquerung des Flusses Dondang ergriffen Kurz darauf ging die Kommunikation mit Sanga Sanga verloren Erst am 1 Februar erhielt er die Nachricht dass die in Sanga Sanga zuruckgelassene Abteilung von den Japanern besiegt worden war 8 Das Flugfeld Samarinda II Bearbeiten Samarinda II war einer der geheimen Flugplatze und befand sich tief im Dschungel von Borneo zwischen den Stadten Longiram und Melak 7 Er war etwas besser ausgestattet als die anderen geheimen Basen So verfugte Samarinda II uber zwei Landebahnen und Einrichtungen wie Kommandozentralen Unterstande Arsenale Bunker Gefangnisse Wasserspeicher Umspannwerke und Krankenhauser 5 nbsp Martin B 10 Bomber der KNIL LuftwaffeDie KNIL Luftwaffe auf dem Flugplatz Samarinda II bestand aus einer Bomberschwadron mit elf Martin Bombern zwei Jagdgeschwadern mit je vier Brewster Buffalo Kampfflugzeugen und einigen Lockheed Lodestars die Kontakt zum Hauptquartier auf Java und dem Oberkommando hielten Der Flugplatzkommandant von Samarinda II war KNIL Luftwaffenmajor L C A van Dam Zur Verteidigung war eine KNIL Garnison mit ungefahr 500 Mann unter dem Kommando von Major Gerard Du Ry van Beest Holle 9 auf dem Flugplatz stationiert Sie bestand ebenfalls aus einer Infanteriekompanie einem Flugabwehr Maschinengewehrzug einem mobilen Erste Hilfe Zug und einer Milizabteilung bestehend aus funf unabhangigen Trupps mit etwa 75 Mann 7 Vom 21 bis 23 Januar war das Wetter nordlich von Balikpapan einschliesslich Tarakan schlecht wahrend es sudlich davon deutlich besser war was Umstande verursachte die fur die japanischen Lufteinsatze ausserst nachteilig waren Nachdem sich die Wetterbedingungen ab dem 24 Februar wieder verbessert hatten nahmen die Japaner ihre Aufklarungs und Angriffsmissionen aus der Luft gegen die geheime niederlandische Basis in Melak wieder auf 10 Die japanische Luftwaffe entdeckte schliesslich Samarinda II am 24 Januar 1942 In den folgenden Tagen gab es standige Angriffe von Zeros der japanischen Marine Samarinda II wurde von funf Buffalos verteidigt Zwei Buffalos wurden abgeschossen und beide Piloten getotet Ein Zero Jager blieb beim Absturz auf dem Flugplatz fast unbeschadigt so dass die niederlandischen Piloten diesen japanischen Jager zum ersten Mal genau untersuchen konnten 6 7 Am 28 Januar wurden wiederum zwei Buffalos abgeschossen und das niederlandische Kommando stimmte der Evakuierung von Samarinda II zu Es wurde jedoch beschlossen dass die Flugplatzgarnison dort bleiben wurde da die USA versprochen hatten 1000 Jagdflugzeuge auszuliefern 7 Die Japaner in Samarinda BearbeitenSamarinda wurde am 2 Februar von den Japanern aus Balikpapan kommend besetzt Die kleine KNIL Abteilung hatte sich uber den Fluss ins Landesinnere abgesetzt Funf an Ort und Stelle zuruckgebliebene Niederlander wurden von den Japanern nach schweren Misshandlungen getotet Unter ihnen befanden sich vier Beamte die enthauptet wurden Oberstleutnant Motozō Kume Kommandeur der Kume Abteilung ruckte mit einer Teiltruppe auf der Strasse zwischen Balikpapan Batu Ampar und Samarinda vor und konzentrierte seine Haupteinheiten auf der Strasse zwischen Balikpapan Samboja und Samarinda So gelang es ihm mit seinen Einheiten die Olfelder im gesamten Gebiet von Sanga Sanga und Umgebung einzunehmen 4 Die KNIL Abteilung verlor immer mehr Manner da einheimische Soldaten nach und nach desertierten Die Uberlebenden konnten zwar einige japanische Angriffe abwehren aber als die Japaner gepanzerte Landungsboote mit kleinen Kanonen einsetzten mussten sie mit ihren Maschinengewehrschiffen flussaufwarts zuruckweichen 3 Am 9 Marz erreichten die Japaner den Flugplatz Samarinda II der noch von den etwa 500 KNIL Soldaten verteidigt wurde Major Gerard Du Ry van Beest Holle und Hauptmann G A C Monteiro beschlossen nachdem sie von der allgemeinen Kapitulation erfahren hatten sich den Japanern zu ergeben und begaben sich flussabwarts nach Samarinda 3 8 Etwa funfzehn KNIL Soldaten entschlossen sich den Kampf fortzusetzen und gingen den Mahakam flussaufwarts Anfang Juni gelang es den Japanern die Gruppe aufzustobern Alle bis auf zwei wurden von den Japanern erschossen Den beiden anderen gelang es sich mit Hilfe von Dayaks zu verstecken bis sie von diesen im April 1943 an die Japaner ubergeben wurden die sie aber am Leben liessen 3 nbsp Oberst Reemer verleiht Hauptmann Monteiro Mitte den Bronzenen Lowen in Bandung Nach der Schlacht BearbeitenViele Gefangene wurden auf dem Flugfeld Samarinda II von den Japanern zur Zwangsarbeit verpflichtet Major Van Beest Holle starb am 4 Juni 1944 in einem Gefangenenlager auf Tarakan 9 Hauptmann Monteiro uberlebte den Krieg und wurde 1948 in Bandung mit dem Bronzenen Lowen ausgezeichnet Samarinda und die Olforderanlagen bei Sanga Sanga blieben bis zur japanischen Kapitulation 1945 unter japanischer Verwaltung Das Flugfeld Samarinda II nutzen die Japaner nur als Ausweichflugplatz fur Notfalle Anmerkungen Bearbeiten In der Nahe von Loakoeloe hat die Oost Borneo Maatschappij OBM Steinkohle von geringerer Qualitat abgebaut Bei den Panzerwagen handelte es sich um offene Kraftfahrzeuge mit Panzerplatten die bei den Niederlandern Overvalwagen genannt wurden Einzelnachweise Bearbeiten Jamin Djuang The First Oil Discoveries in Indonesia In LDI Training 18 September 2019 abgerufen am 13 April 2021 englisch a b c d J J Nortier Samarinda 1942 de riviervloot van een landmachtkapitein In https www kvbk nl Koninklijke Vereniging ter Beoefening van de Krijgswetenschap abgerufen am 14 April 2021 niederlandisch a b c d e f g h Dr L de Jong Het Koninkrijk der Nederlanden in de Tweede Wereldoorlog Deel 11 a Nederlands Indie tweede helft Leiden Martinus Nijhoff 1984 ISBN 978 90 12 04899 6 niederlandisch cortsfoundation org PDF abgerufen am 12 April 2021 a b c d Compiled by The War History Office of the National Defense College of Japan Hrsg The Invasion of the 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