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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Giersch Begriffsklarung aufgefuhrt Gewohnlicher Giersch Aegopodium podagraria ist eine Pflanzenart aus der Gattung Aegopodium in der Familie der Doldenblutler Apiaceae Sie ist die einzige in Europa vorkommende Aegopodium Art Giersch gilt allgemein als lastiges Unkraut er wuchert und lasst sich wegen seiner unterirdischen Triebe nur schwer bekampfen Andererseits ist Giersch ein wohlschmeckendes Wildgemuse Gewohnlicher GierschGewohnlicher Giersch Aegopodium podagraria SystematikEuasteriden IIOrdnung Doldenblutlerartige Apiales Familie Doldenblutler Apiaceae Unterfamilie ApioideaeGattung Giersch Aegopodium Art Gewohnlicher GierschWissenschaftlicher NameAegopodium podagrariaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Verwendung 4 1 Verwendung als Heilpflanze 4 2 Verwendung als essbare Wildpflanze 5 Inhaltsstoffe 6 Bekampfung 7 Namenkunde 8 Trivia 9 Weitere Illustrationen 10 Quellen 10 1 Literatur 10 2 Einzelnachweise 11 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration von Otto Wilhelm ThomeVegetative Merkmale Bearbeiten Der Giersch wachst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 30 bis 100 Zentimeter 1 Da der Giersch aus einem stark wuchernden Rhizom entspringt konnen die Auslaufer Kolonien bilden Der Stangel ist kennzeichnend kantig gefurcht 2 im unteren Teil kahl im oberen Teil aber von kurzen meist abstehenden spitz kegelformigen Haaren fein borstlich flaumig was nur mit einer Lupe zu erkennen ist 1 Die wechselstandig am Stangel angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Der Blattstiel hat im Querschnitt eine dreieckige Form 3 mit fast ebene Seitenflachen 1 Die Blattspreite ist doppelt dreizahlig oder zweifach gefiedert Die Fiederblatter sind eiformig langlich zugespitzt und besitzen einen ungleich einfach bis doppelt gesagten Rand mit grannertig bespitzten Sagezahnen 1 Die Fiederabschnitte letzter Ordnung sind im Durchschnitt etwa 6 Zentimeter lang und 3 5 Zentimeter breit 1 Die Fiedern 1 Ordnung sind oft nur zweispaltig 2 Die oberen Stangelblatter haben bauchig erweiterte Blattscheiden und sind sitzend 1 Die obersten Stangelblatter konnen sogar ungeteilt sein 1 Generative Merkmale Bearbeiten Der doppeldoldige Blutenstand ist flach und 12 bis 25 strahlig 2 Es fehlen sowohl Hullblatter als auch die Hullchenblatter 2 Die Doldenstrahlen sind etwa gleich lang 1 Die unscheinbaren weissen Bluten sind funfzahlig und teils zwittrig teils mannlich 1 Die einzelnen Bluten sind etwa drei Millimeter gross Die Blutezeit reicht meist von Juni bis Juli 3 Die Kronblatter sind etwa 1 5 Millimeter lang verkehrt herzformig an der Spitze zweilappig ausgerandet mit einem spitzen eingeschlagenen etwa bis zum unteren Drittel des Kronblatts reichenden Lappchen 1 Das Griffelposletr ist unten berandet seine Halften sind kegelformig gewolbt und in die Griffel verschmalert 1 Die Griffel sind spater verlangert bis zu einer Lange von 1 5 bis 2 5 Millimetern 1 Die ungeflugelte kummelahnliche zweiteilige Spaltfrucht Doppelachane genannt ist bei einer Lange von 3 bis 4 Millimetern eiformig sie ist hell braunlich bis dunkel braun mit strohgelben Rippen 1 Die Chromosomenzahl betragt 2n 42 44 oder 22 4 nbsp Rhizome mit Neuaustrieben nbsp Habitus nbsp Gefiedertes Laubblatt nbsp Doppeldoldiger BlutenstandOkologie BearbeitenDer Giersch ist ein Hemikryptophyt Mit unterirdischen Auslaufern breiten sich einzelne Pflanzen binnen weniger Jahre uber grosse Flachen aus Vegetative Vermehrung ist vorherrschend sie erfolgt durch die weithin und tief kriechenden weissen bruchigen unterirdischen Auslaufer die eine Mindestlange von 20 Zentimetern und einen Durchmesser von 2 Millimetern erreichen 5 Er wurzelt bis 50 Zentimeter tief 4 Die bodennahen Blatter uberdauern in milden Wintern der Giersch ist damit teilwintergrun 5 Blutenokologisch handelt es sich um Nektar fuhrende Scheibenblumen vom Heracleum Typ 5 Spezielle Ausbreitungsmechanismen sind nicht bekannt es findet aber unbeabsichtigte Ausbreitung durch den Menschen statt 5 Der Giersch ist Wirtspflanze fur den Rostpilz Puccinia aegopodii mit Telien 6 Der Pilz Protomyces macrosporus erzeugt Gallen an Blattstielen und nerven 7 Der Blattfloh Trioza flavipennis verursacht ebenfalls Pflanzengallen 8 Vorkommen Bearbeiten nbsp Giersch Bestand am WegesrandDer Giersch ist in fast ganz Europa und den gemassigt kontinentalen Gebieten des eurasischen Laubwaldgurtels verbreitet Sein Verbreitungsgebiet umfasst den grossten Teil Europas die Turkei den Kaukasusraum Kasachstan Kirgisistan Korea und Sibirien 9 In Europa fehlt er ursprunglich in Portugal Sardinien Sizilien Norwegen Island und Moldawien 10 11 In Island Teilen Nordamerikas Japan und Neuseeland ist er ein Neophyt Der Giersch gedeiht meist auf stickstoffreichen Boden und tritt haufig in Garten schattig feuchten Gebuschen und Waldern auf Er gedeiht auf grundfrischen oder sickerfrischen nahrstoffreichen und basenreichen lockeren tiefgrundigen mild bis massig sauren humosen Ton und Lehmboden 4 Er ist pflanzensoziologisch eine schwache Charakterart des Urtico Aegopodietum kommt aber in Mitteleuropa auch in Pflanzengesellschaften des Convolvulion Alno Ulmion oder feuchter Querco Fagetea vor 4 Er steigt in den Allgauer Alpen im Tiroler Teil im Hohenbachtal nahe der Vorderen Schochenalpe bis zu einer Hohenlage von 1360 Meter auf 12 Im Kanton Wallis erreicht er eine Hohenlage von 1850 Meter und im Tessin an der Cima die Cagnone 2100 Meter 1 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3 feucht Lichtzahl L 2 schattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 3 unter montan und ober kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 13 Verwendung BearbeitenIm Mittelalter aber auch in neuerer Zeit wurde Giersch als Gemuse wie auch als Heilpflanze angebaut Verwendung als Heilpflanze Bearbeiten Der Giersch hat entzundungshemmende antirheumatische wundheilende antimikrobielle harntreibende blutreinigende stoffwechselanregende verdauungsfordernde antikanzerogene schmerzlindernde und beruhigende Eigenschaften 14 15 Der Trivialname Podagrakraut oder Zipperleinskraut weist darauf hin dass Giersch als ein Mittel gegen Gicht galt Weitere innerliche Anwendungsgebiete neben Gicht sind rheumatische Erkrankungen Arthritis Ischias Nieren und Blasenleiden und Darmstorungen 16 17 18 Ausserlich wird der Giersch in Form von Umschlagen oder Badern zur Behandlung von Hamorrhoiden sowie zur Behandlung von Wunden und Muckenstichen genutzt 17 16 Verwendung als essbare Wildpflanze Bearbeiten nbsp Im Gegensatz zu allen ungeniessbaren ahnlich aussehenden Pflanzen haben die Blatter des Giersch einen dreikantigen StielDer Geschmack der zarten blattrigen Pflanzenteile der Stiele und Knospen des Gierschs gleicht einer Mischung aus Petersilie und Karotte Die Bluten sind susser und die Fruchte scharfer im Geschmack 19 Giersch kann als Salat oder Gemuse zubereitet werden Als Salat eignen sich vor allem die jungen zarten kaum entfalteten Blatter die ab Marz oder auch spater im Jahr nach einem Ruckschnitt erscheinen Rohe Blatter konnen auch in Aufstriche und Suppen gegeben werden Die Blatter eignen sich generell zur Zubereitung von Spinat Bratlingen Krauter Gemusesuppen Eintopfgerichten Gemusefullungen oder Gemuseauflaufen u a Der Geschmack der Blatter wird mit der Zeit immer kraftiger Langer als die gesamten Blatter lassen sich die saftigen Blattstiele und die jungen Blutensprosse zur Zubereitung von Gemusegerichten nutzen Altere Blatter konnen auch zur Zubereitung von Tee genutzt werden Die Bluten kann man von Juni bis August als essbare Dekoration verwenden 19 20 21 Die jungen grunen Blatter enthalten je 100 g etwa 200 mg Vitamin C 5 mg Carotin 130 mg Calcium 5 mg Magnesium 3 mg Eisen und 2 mg Kupfer 22 Beim Sammeln des Gierschs ist eine Verwechslung mit ungeniessbaren und giftigen Doldenblutlern wie Hundspetersilie Wasserschierling Geflecktem Schierling oder Breitblattrigem Merk zu vermeiden 19 Der Giersch lasst sich von diesen ungeniessbaren und giftigen Arten u a gut durch seine dreikantigen Blattstiele unterscheiden wobei eine Kante abgerundet und die gegenuberliegende Seite konkav eingezogen ist Da Giersch im Gegensatz zu den meisten Gemusesorten uber viele Monate zur Verfugung steht und nur geringe Anspruche an Boden Wasser und Lichtversorgung stellt sicherte er beispielsweise wahrend der Weltkriege vielen Menschen die Vitaminzufuhr Meerschweinchen und Kaninchen fressen den Giersch sehr gerne Inhaltsstoffe BearbeitenInhaltsstoffe sind 14 Polyacetylene Polyine Falcarindiol 23 24 atherisches Ol 25 u a a Pinen b Pinen Limonen g Terpinen und die Sesquiterpene Germacren D und E a bergamoten Hydroxyzimtsauren Cumarine Flavonoide CarotinoideBekampfung Bearbeiten source source source source source source source Die Reaktion von Giersch auf das Bespruhen mit einer Losung von Maleinsaurehydrazid und Pelargonsaure im 100 fachen Zeitraffer Im Kampf gegen den Giersch zeigt sich die Vergeblichkeit des menschlichen Tuns 26 Auch wenn die Wurzeln gehackt werden regeneriert sich die Pflanze meist schnell Herkommliche fur Haus und Kleingarten zugelassene Herbizide sind gegen Giersch weitgehend wirkungslos da sie nicht das gesamte Wurzelwerk vernichten 27 Auch Glyphosat vernichtet Giersch nicht vollstandig Nach etwa zwei Jahren Abdeckung sind die Pflanzen abgestorben nicht jedoch die Samen Giersch kann durch jahrelange regelmassige Entfernung der Blatter so geschwacht werden bis er abstirbt Eine etwas schnellere giftfreie Unterdruckung ist jedoch fur den Haus und Kleingarten moglich Hierzu hackt man den Giersch mitsamt den Wurzeln heraus und setzt danach Kartoffeln auf das Beet Kartoffeln konnen den Giersch unterdrucken da sie schneller wachsen und ihm Licht und Nahrstoffe nehmen Wenn man dann beim Kartoffelnernten weitere Gierschwurzeln herausnimmt und die Kartoffelbeete im Garten jahrlich rotieren lasst hat man bald den gesamten Garten gierschfrei 28 Im Handel sind Wachstumsregulatoren auf der Basis von Maleinsaurehydrazid und Pelargonsaure die speziell zur Bekampfung von Giersch angeboten werden 29 30 Namenkunde Bearbeiten nbsp Junges abgebrochenes Blatt mit Stangel und den noch damit verbundenen Niederblattern der Erneuerungsknospen des Rhizoms die an einen Ziegenfuss mit Klauen erinnern Der botanische Gattungsname Aegopodium leitet sich ab von griechisch aἰgopodhs aigopodes ziegenfussig von aἴ3 aix Gen aἰgos aigos Ziege und poys pous Gen podos podos Fuss Oft ist zu lesen dass sich dieser Name auf die Gestalt der Blatter beziehe die an einen Ziegenfuss erinnern wurden 31 Die Gestalt der Blatter an sich erinnert aber kaum an einen Ziegenfuss Viel wahrscheinlicher ist es jedoch dass der Name sich von dem Blattstangel mit den manchmal noch nach dem Abreissen des Blattes verbundenen Hullblattern der Erneuerungsknospen des Rhizoms ableitet die doch sehr an einen Ziegenfuss mit Klauen erinnern 32 Das Artepitheton podagraria weist darauf hin dass diese Pflanzenart seit Jahrhunderten in der Volksmedizin zur Linderung der Schmerzen bei Rheumatismus und Gicht Podagra Verwendung fand Trivialnamen fur den Giersch sind Dreiblatt Geissfuss Ziegenkraut Schettele Zaungiersch Baumtropf Weil die Blatter dem Hollerbusch Holunder ahneln wird er auch Wiesenholler genannt Regional sind folgende Bezeichnungen gebrauchlich Ackerholler Karnten Erdholler oder Wilder Holler Steiermark Nordbaden Angelken Norddithmarschen Bomkraut hochdeutsch Baumkraut von den starken Verwurzlungen Oberschwabische Alb Baumtropfe Aargau Bern Zurich Baumtropfli Aargau Bern Zurich Cheesseln ch wie in ich Uslar Ostfalen Dreifuss Daun Eifel Kleine wilde Engelwurz Fearkenfaite in der Bedeutung von Ferkelfusse Iserlohn Gase Grafschaft Mark Gese Grafschaft Mark Garta Iborig St Gallen Geersch Pommern Geerseln Unterweser Geesche Braunschweig Geesel Unterweser Gessel Geessel Kreis Lippe Geeske Ostfriesland Geesekohl Hummling Geisfussel Geisfuss Gere Berg Gerhardskraut Gerisch Mark Brandenburg Gersse Gerzel Altmark Gesch Mecklenburg Geseln Gottingen Gezeln Gottingen Geszenkielm Marsburg Gierisch Schlesien Giers Mecklenburg Gierts Mecklenburg Giersa Gierschke Giersick Giersig Schlesien Giesseln Unterweser Girsch Ulm Girschke Gosch Lubeck Mecklenburg Griessbart Schlesien Gurisch Leipzig Gysch Harsch Ostfriesland Hasenschatteln Memmingen Hasenscherteln Augsburg Heerke Unterweser Heersch Dithmarschen Oldenburg Herske Ostfriesland Hinfuss Ulm Hinlauf Hirs Mecklenburg Jesche Fallersleben Jessel Jorisquek Hamburg Jorsquek Holstein Jors Holstein Lubeck Josk Mecklenburg Jurs Mecklenburg Kaninchenfutter oder Karnickelfutter Erfurter Umgebung Krafues Karnten Krahhaxen Steiermark Maienkraut Bern Negenstarke Nebensterke Podagramskraut Rutzitzke Niederlausitz Schnaggachrut St Gallen Strenzel Wasserkraut Karnten Wetscherlewetsch Witscherlenwertsch Ulm Wuchchrut Appenzell Oberrheintal Wuttscherch Oberlausitz Wilde Angelika Ulm Ziegenkraut Leipzig Zipperleinskraut Zipperlikraut Bern 33 Trivia BearbeitenDer Lyriker und Leipziger Buchpreistrager von 2015 Jan Wagner widmete in den Regentonnenvariationen dem Giersch ein Gedicht 34 Weitere Illustrationen Bearbeiten nbsp Illustration aus Bilder ur Nordens Flora nbsp Illustration von Jacob Sturm nbsp Illustration aus der Flora Batava nbsp Illustration von Martin CilensekQuellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 Heinz Ellenberg Vegetation Mitteleuropas und der Alpen UTB Stuttgart 2010 ISBN 3 8001 3430 6 Elisabeth Mayer Wildfruchte Wildgemuse Wildkrauter Stocker 2001 ISBN 3 7020 0835 7 Seite 38 40 Eckehart J Jager Hrsg Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland Springer Spektrum 21 Auflage 2016 ISBN 978 3 662 49707 4 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n Albert Thellung Umbelliferae S 1212 1216 In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 2 Verlag Carl Hanser Munchen 1965 a b c d Giersch auf FloraWeb de a b Gerda Holzmann Gesunde Wildkrauter aus meinem Garten 4 Auflage Lowenzahn 2018 ISBN 978 3 7066 2635 4 S 76 81 a b c d Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Stuttgart Verlag Eugen Ulmer 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 711 712 a b c d Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Peter Zwetko Die Rostpilze Osterreichs Supplement und Wirt Parasit Verzeichnis zur 2 Auflage des Catalogus Florae Austriae III Teil Heft 1 Uredinales 2000 PDF 1 8 MB Hermann Ross Praktikum der Gallenkunde Cecidologie Springer Verlag 2013 S 29 Protomyces macrosporus Aegopodium podagraria in der Google Buchsuche Trioza flavipennis auf Psyl list abgerufen am 29 Januar 2015 Datenblatt Aegopodium podagraria bei POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science Aegopodium im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 8 Mai 2018 Ralf Hand 2011 Apiaceae In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Datenblatt Aegopodium podagraria Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 274 Asperugo procumbensL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 8 Februar 2024 a b K Jakubczyk K Janda D Styburski A Lukomska Goutweed Aegopodium podagraria L botanical characteristics and prohealthy properties In Advances in Hygiene and Experimental Medicine Volume 74 2020 S 28 35 Rudi Beiser Vergessene Heilpflanzen AT Verlag Aarau und Munchen 2016 S 86 93 ISBN 978 3 03800 888 0 a b C Janicke J Grunwald T Brendler Handbuch Phytotherapie Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart 2003 ISBN 3 8047 1950 3 S 172 173 a b Lehrbuch der Biologischen Heilmittel Madaus 1938 In Henriette s Herbal Homepage Ingrid und Peter Schonfelder Das neue Handbuch der Heilpflanzen Franckh Kosmos Verlagsgesellschaft 2011 ISBN 3 440 09387 5 a b c S G Fleischhauer J Guthmann R Spiegelberg Essbare Wildpflanzen AT Verlag Baden und Munchen 8 Auflage 2010 ISBN 978 3 03800 335 9 S 186 187 219 Steffen Guido Fleischhauer Enzyklopadie der essbaren Wildpflanzen Weltbild Augsburg 2003 ISBN 978 3 8289 3473 3 S 26 27 Rita Helene Giersch In kostbarenatur net Dezember 2015 abgerufen am 4 April 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Kartoffeln als naturlicher Begrenzer Abgerufen am 19 Mai 2023 Finalsan Konzentrat GierschFrei In neudorff de Abgerufen am 15 April 2023 Pflanzenschutzmittel Wirkstoff Maleinsaurehydrazid In proplanta de Abgerufen am 15 April 2023 z B Der botanische Gattungsname Aegopodium bezieht sich auf die Gestalt der Blatter die an einen Ziegenfuss erinnern gt Hans Peter Willig Giersch Abgerufen am 26 Mai 2022 vgl Christa Klus Neufanger Gewohnlicher Giersch Geissfuss Mein schoner Garten 2 Mai 2022 abgerufen am 26 Mai 2022 Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Verlag von Philipp Cohen Hannover 1882 Seite 11 f Jan Wagner liest Giersch Kulturzeitvideo auf zdf de 27 Oktober 2017 verfugbar bis 3 April 2024 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Giersch Aegopodium podagraria Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Giersch In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland 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