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Die Zeche Von der Heydt ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Herne Baukau Das Bergwerk wurde auch zeitweise unter den Namen Zeche Herne oder Zeche Providence gefuhrt 1 Die Zeche Von der Heydt ist eine der altesten Zechen auf dem Alt Herner Stadtgebiet 2 Zeche Von der HeydtAllgemeine Informationen zum Bergwerkalte Postkartenansicht von 1907Andere Namen Zeche HerneZeche ProvidenceAbbautechnik UntertagebauForderung Jahr max 471 987 tInformationen zum BergwerksunternehmenBetreibende Gesellschaft Societe civile des Charbonnages de Herne Bochum SA Belge des Charbonnages d Herne Bochum Harpener Bergbau AG Reichswerke AG fur Erzbergbau und Eisenhutten Hermann Goring AG fur Berg und HuttenbetriebeBeschaftigte bis zu 1424Betriebsbeginn 1866Betriebsende 1928Nachfolgenutzung Kleinzeche Von der Heydt Spater WohnbebauungGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 32 33 4 N 7 12 33 4 O 51 54262 7 20927 Koordinaten 51 32 33 4 N 7 12 33 4 OZeche Von der Heydt Regionalverband Ruhr Lage Zeche Von der HeydtStandort BaukauGemeinde HerneKreisfreie Stadt NUTS3 HerneLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Die ersten Betriebsjahre 1 3 Die weiteren Jahre 1 4 Die letzten Jahre 2 Forderung und Belegschaft 3 Folgenutzung 4 Lage 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten In der Mitte des 19 Jahrhunderts wurden unter der Leitung des Ingenieurs John Coghlen in Herne Baukau die ersten Erkundungsbohrungen durchgefuhrt Am 7 April des Jahres 1855 stiess ein Bohrtrupp auf einem Ackerland sudlich der heutigen Rottbruchstrasse in einer Teufe von 162 Metern auf Steinkohle Am 15 November desselben Jahres legte der Kaufmann Wilhelm Endemann die Mutung ein Der Muter Wilhelm Endemann benannte das Grubenfeld nach dem preussischen Finanzminister Von der Heydt 3 Am 13 Juni des Jahres 1857 wurde das Geviertfeld Von der Heydt und am 2 Juli desselben Jahres wurde das Geviertfeld Von der Heydt IV verliehen Am 13 Mai des Jahres 1858 wurde das Geviertfeld Von der Heydt I verliehen Am 22 Dezember des Jahres 1859 wurde das Geviertfeld Von der Heydt III verliehen Dieses Geviertfeld war unter dem Namen Karpus gemutet worden Am 3 Februar des Jahres 1860 wurde das Geviertfeld Von der Heydt II verliehen 1 Im Jahr 1864 erwarb die Societe civile des Charbonnages de Herne Bochum deutsch Burgerliche Bergwerks Gesellschaft Herne und Bochum das Kohlefeld von dem Muter Wilhelm Endemann Reprasentant der Gesellschaft war der Ingenieur Pierre Monin 3 Noch im selben Jahr wurde mit den Teufarbeiten fur den ersten Schacht begonnen 4 Der Schacht Providence Franzosisch Vorsehung wurde an der Strasse nach Crange etwa 500 m westlich vom Bahnhof Herne in unmittelbarer Nachbarschaft zur Koln Mindener Eisenbahn angesetzt 3 Bei den Teufarbeiten kam es zunachst zu starkeren Wasserzuflussen Aus diesem Grund wurden die ersten 18 Lachter mit Tubbingen ausgebaut Nachdem man auf die Mergelschicht gestossen war verringerten sich die Wasserzuflusse deutlich Bis zu einer Teufe von 49 Lachtern wurde der Ausbau zunachst mittels Tubbingen fortgesetzt Danach wurde der weitere Schacht mit einer Mauerung ausgebaut Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Bergrevier Bochum 5 Im Jahr 1865 erreichte der Schacht in einer Teufe von 159 Metern das Karbon Im Jahr darauf wurde bei einer Teufe von 177 Metern 120 m NN die Mergelsohle angesetzt Noch im selben Jahr wurden bei einer Teufe von 196 Metern 139 m NN die 1 Sohle und bei einer Teufe von 226 Metern 169 m NN die 2 Sohle angesetzt 1 Die ersten Betriebsjahre Bearbeiten Noch im Jahr 1866 begann die Kohleforderung der Zeche 4 Im Jahr 1867 wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 2 begonnen Der Schacht wurde neben Schacht 1 angesetzt 6 Im selben Jahr wurde Ubertage ein Bahnanschluss zur Koln Mindener Eisenbahn hergestellt 7 Im Jahr 1868 wurde die Zeche Herne umbenannt in Zeche Von der Heydt 6 Die Berechtsame umfasste zu diesem Zeitpunkt zwei Geviertfelder Der Schacht 1 war weiterhin bis zur 2 Sohle in Forderung Aufgrund starker Wasserzuflusse wurden die Teufarbeiten im Schacht 2 eingestellt 1 Dies hatte zur Folge dass die Bewetterung der Grubenbaue nur uber einen Schacht erfolgte 3 Am 10 Februar des Jahres 1869 kam es auf dem Bergwerk zu einer Schlagwetterexplosion hierbei wurden drei Bergleute getotet 1 Um die Bewetterung zu verbessern wurde Ubertage ein Grubenlufter vom Typ Guibal in Betrieb genommen Zusatzlich wurden eine Kohlenwasche und 36 Koksofen installiert Unter Tage war im sudlichen Wetterquerschlag ein Wasserdamm zur Entlastung der Wasserhaltung errichtet worden uber den das Grubenwasser zuruckgehalten und dann je nach Auslastung der Wasserhaltungsmaschinen abgenommen werden konnte 8 Noch im selben Jahr erfolgte die Umbenennung in Zeche Providence 1 Ab dem Jahr 1871 wurden auf dem Bergwerk verbesserte Sicherheitslampen eingefuhrt 3 Im Jahr 1874 wurde im Schacht 1 bei einer Teufe von 269 Metern 212 m NN die 3 Sohle angesetzt Im Jahr 1878 wurde bei einer Teufe von 345 Metern 288 m NN die 4 Sohle angesetzt Im darauffolgenden Jahr wurde die Kokerei in Betrieb genommen Im Jahr 1880 wurde auf der 3 Sohle ein Durchschlag mit der Zeche Barillon erstellt Im Jahr 1881 wurde ein Durchschlag mit der Zeche Clerget erstellt Ab dem Jahr 1884 wurde die 4 Sohle ausgerichtet Im Jahr 1888 wurde bei einer Teufe von 415 Metern 358 m NN die 5 Sohle mittels Unterwerksbau angesetzt 1 Im Dezember des Jahres wurde das Bergwerk von der Harpener Bergbau AG ubernommen 3 Mit der Ubernahme wurde das Bergwerk wieder ruckbenannt in Zeche Von der Heydt 1 Der Schacht Providence bestand weiterhin unter diesem Namen 9 Die Berechtsame umfasste zu diesem Zeitpunkt funf Geviertfelder Im Jahr 1891 wurden die Teufarbeiten am Schacht 1 wieder aufgenommen und der Schacht wurde bis zur 5 Sohle tiefer geteuft 1 Im Jahr 1894 wurden die Teufarbeiten am Schacht 2 wieder aufgenommen 3 Die weiteren Jahre Bearbeiten Im Jahr 1895 erreichte der Schacht 2 das Karbon 6 Im darauffolgenden Jahr ging der Schacht 2 ab der 4 Sohle in Forderung Im Jahr 1897 wurden die Teufarbeiten an Schacht 2 wieder aufgenommen und der Schacht wurde bis zur 5 Sohle tiefer geteuft 1 Der Schacht wurde noch im selben Jahr mit einer zweiten Hangebank und mit vieretagigen Forderkorben ausgerustet Um die Feinkohlen zu den Koksofen zu transportieren wurde eine Seilbahn in Betrieb genommen 10 Das Bergwerk gehorte mittlerweile zum Bergrevier Herne 11 Im Jahr 1898 wurde im Schacht 2 bei einer Teufe von 475 Metern 418 m NN die 6 Sohle angesetzt 1 Zu dieser Zeit waren auf dem Bergwerk insgesamt drei Floze in Verhieb davon war ein Floz mit Bergemitteln die anderen zwei Floze waren aus reiner Kohle Die Machtigkeit der Floze lag zwischen 0 7 und 3 5 Metern bei dem Floz mit Bergemitteln lag die Machtigkeit des Bergemittels zwischen 0 2 und 1 2 Metern 11 Im Jahr 1899 wurde der Schacht 1 bis zur 6 Sohle tiefer geteuft 1 Nach dem Umbau des Herner Bahnhofs mit Hoherlegung der Gleisanlagen konnten die Anschlussgleise der Zeche wegen grosserer Steigung nur noch eingeschrankt zum Kohletransport genutzt werden 12 Im Jahr 1902 wurden die Teufarbeiten an Schacht 1 weiter gefuhrt und der Schacht wurde tiefer geteuft Im Jahr 1903 wurde im Schacht 1 bei einer Teufe von 575 Metern 518 m NN die 7 Sohle angesetzt Im selben Jahr wurden die Teufarbeiten an Schacht 2 weiter gefuhrt und der Schacht wurde tiefer geteuft Im Jahr 1905 wurde Schacht 2 mit der 7 Sohle durchschlagig Im Jahr 1906 wurde im Schacht 2 bei einer Teufe von 675 Metern 618 m NN die 8 Sohle und noch im selben Jahr bei einer Teufe von 773 Metern 716 m NN die 9 Sohle angesetzt 1 In den Folgejahren sollte die Zeche Von der Heydt elektrische Energie an die Nachbarbergwerke der Harpener Bergbau AG liefern Allerdings waren die bestehenden Kraftwerksanlagen des Bergwerks hierfur nicht genugend leistungsfahig Aus diesem Grund wurde der Bau eines neuen Zechenkraftwerks erforderlich 13 Im Jahr 1910 wurde die 7 Sohle aufgegeben Grund fur diese Massnahme war dass im Bereich der 7 Sohle nur Magerkohlen vorhanden waren 1 Im selben Jahr wurde mit dem Bau eines neuen Zechenkraftwerks begonnen Das Kraftwerk wurde mit einem Drehstromgenerator ausgestattet der eine elektrische Leistung von 1250 KVA hatte Fur den Antrieb des Generators wurde eine dreistufige Abdampfturbine installiert 13 Am 1 Oktober desselben Jahres wurde eine Brikettfabrik in Betrieb genommen 1 Am 21 Juni des Jahres 1911 wurden die Anlagenteile des Zechenkraftwerks einer Abnahmeuntersuchung unterzogen 13 Im Juli desselben Jahres wurde die Kokerei stillgelegt 1 Im Jahr 1912 wurden auf dem Bergwerk zum ersten Mal Schuttelrutschen fur die untertagige Forderung eingesetzt 6 Ab dem Jahr 1915 begann die Stadt Herne den Bahnhof auszubauen Diese Massnahme wirkte sich einige Jahre spater ausserst ungunstig auf die Absatzverhaltnisse des Bergwerks aus 3 Die letzten Jahre Bearbeiten Im Marz des Jahres 1916 wurde die Brikettfabrik stillgelegt 1 Bei dem seit 1915 begonnenen Ausbau des Herner Bahnhofs wurden die Gleisanlagen des Bahnhofs hoher gelegt Nachdem der Ausbau der Gleisanlagen im Jahr 1918 fertiggestellt wurde hatten die Anschlussgleise der Zeche eine zu grosse Steigung Dies fuhrte in der Folge dazu dass sich die Absatzsituation auf Von der Heydt erheblich verschlechterte 3 Ab dem 1 Juli desselben Jahres wurde daher die Forderung auf Von der Heydt eingestellt und die Forderung von der Zeche Julia ubernommen 1 Die auf Von der Heydt abgebauten Kohlen wurden unter Tage zur Zeche Julia gefordert und dort nach Ubertage gefordert 6 Die Schachte 1 und 2 der Zeche Von der Heydt blieben als Seilfahrt und Materialschachte wie auch fur die Bewetterung in Betrieb 3 Am 1 April des Jahres 1928 wurde die Zeche Von der Heydt vollstandig von der Zeche Julia ubernommen 1 Die Harpener Bergbau AG unter der Leitung von Friedrich Flick tauschte 1940 ihre Zechengruppe Herne unter anderem mit den Zechen Von der Heydt und Julia mit der Reichswerke AG fur Erzbergbau und Eisenhutten Hermann Goring gegen Anteile an anderen Bergbaubetrieben Der Besitz der Reichswerke ging 1945 schliesslich an die Aktiengesellschaft fur Berg und Huttenbetriebe 3 Forderung und Belegschaft BearbeitenDie ersten Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1864 in diesem Jahr waren 43 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt Die ersten Forderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1867 in diesem Jahr wurden mit 646 Beschaftigten eine Forderung von 18 318 Tonnen Steinkohle erbracht 1 Im Jahr 1869 stieg die Forderung auf rund 165 000 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 545 Beschaftigten 6 Im Jahr 1875 wurden mit 613 Beschaftigten 182 569 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Auf dem Bergwerk wurden gute Fettkohlen und Schmiedekohlen gefordert Die Kohlen wurden uberwiegend zur Produktion von Koks verwendet 14 Im Jahr 1880 lag die Belegschaftsstarke bei 476 Beschaftigten die Forderung betrug 216 796 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1885 wurde eine Forderung von 322 645 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke lag in diesem Jahr bei 608 Beschaftigten 1 Im Jahr 1890 wurde eine Forderung von rund 346 000 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke betrug 750 Beschaftigte 6 Im Jahr 1895 wurde eine Forderung von 361 992 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke lag in diesem Jahr bei 831 Beschaftigten 1 Die maximale Forderung des Bergwerks wurde im Jahr 1900 erzielt 6 In diesem Jahr wurden mit 1239 Beschaftigten 471 987 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1905 wurde eine Forderung von 361 992 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke lag in diesem Jahr bei 831 Beschaftigten Im Jahr 1910 wurden mit 1424 Beschaftigten 334 242 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1915 sank die Forderung auf 288 873 Tonnen die Belegschaftsstarke lag bei 980 Beschaftigten Im Jahr 1920 wurde eine Forderung von 287 115 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke betrug 1207 Beschaftigte Im Jahr 1927 waren noch 872 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt es wurden rund 287 039 Tonnen Steinkohle gefordert Dies sind die letzten bekannten Forder und Belegschaftszahlen 1 Folgenutzung BearbeitenIm Jahr 1952 wurden Teile des Grubenfeldes an die Gewerkschaft Wisoka verpachtet Diese Gewerkschaft betrieb von 1952 bis 1964 eine Kleinzeche unter dem Namen Zeche Von der Heydt und baute noch anstehende Kohlenrestpfeiler ab 1 Nach Stilllegung der Kleinzeche Von der Heydt wurden Bauabteilung und Markscheiderei der Zeche Von der Heydt am Harpener Weg fur die Zeche Recklinghausen weiter genutzt 3 Die Tagesanlagen wurden in den 1970er Jahren schliesslich vollstandig beseitigt Ein Teil der alten Zechenmauer sudlich der Bismarckstrasse ist als einziges bauliches Relikt noch erhalten geblieben Auf dem Gelande entstand Wohnbebauung unter anderem ein Seniorenzentrum Lage Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten der Schachte OSM Schacht 1 Providence 51 32 33 4 N 7 12 33 4 O 51 54262 7 20927 Schacht 2 51 32 35 3 N 7 12 32 55 O 51 543139 7 209041Literatur BearbeitenJoachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Deutsches Bergbau Museum Bochum 3 uberarbeitete und erweiterte Aufl 1998 ISBN 3 937203 24 9 S 1001 1002 Norbert Meier Die Zechen Recklinghausen Julia und von der Heydt Steinkohlenbergbau in Recklinghausen Sud und Herne Forderverein Bergbauhistorischer Statten Ruhrrevier e V Recklinghausen 2016 ISBN 978 3 00 053149 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 Von der Heydt In Kulturburo der Stadt Herne Hrsg SchachtZeichen in Herne und Wanne Eickel Stadt Herne Stadtmarketing Herne Herne 2010 S 11 28 a b c d e f g h i j k l Wolfgang Viehweger Spur der Kohle Europa in Herne und Wanne Eickel Frischtexte Verlag Herne 2000 ISBN 3 933059 03 8 a b Gerhard Gebhardt Ruhrbergbau Geschichte Aufbau und Verflechtung seiner Gesellschaften und Organisationen Verlag Gluckauf GmbH Essen 1957 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Vierzehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1866 a b c d e f g h Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechszehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1868 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Achtzehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1870 Verlag G D Baedeker Hrsg Verzeichnis der Steinkohlenfelder im Westfalischen Oberbergamts Bezirk mit Angabe der Lage auf der Felderkarte Beigabe zu der Steinkohlenfelder Karte G D Baedeker Essen 1895 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechsundvierzigster Band Verlag von Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 1898 a b Verein fur bergbauliche Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund Die Entwicklung des Niederrheinisch Westfalischen Steinkohlen Bergbaues in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin 1902 Abschnitt uber die Geschichte der Zeche Von der Heydt in Das Restaurant Neweling in Baukau 1898 1997 Auf den Spuren einer Grunderfamilie Wolfgang Viehweger abgerufen am 4 Juli 2010 a b c Oberingenieur Schulte Untersuchung einer Abdampfturbinenanlage auf der Zeche Von der Heydt bei Herne In Verein fur bergbauliche Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund Hrsg Gluckauf Berg und Huttenmannische Zeitschrift Nr 35 47 Jahrgang Selbstverlag Essen 2 September 1911 S 1371 1376 Die Steinkohlen des Ruhrgebietes Zusammenstellung der bedeutendsten Zechen des Ruhrkohlen Reviers unter Angabe der Qualitat der geforderten Kohlen der Bahn Anschlusse so wie Zechen und Frachtraten zweite durchaus neu bearbeitete und vervollstandigte Ausgabe Verlagsbuchhandlung der M DuMont Schauberg schen Buchhandlung Koln 1874Weblinks BearbeitenInformationen auf der Seite der Stadt Herne zuletzt abgerufen am 16 Juni 2014 Albert Gieseler Zeche Von der Heydt abgerufen am 19 Juni 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Von der Heydt amp oldid 235159393