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Zulz poln Biala ist eine Landstadt mit rund 2500 Einwohnern im Powiat Prudnicki der polnischen Woiwodschaft Opole Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit etwa 10 700 Einwohnern ZulzBialaZulzBiala Polen ZulzBialaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OpolePowiat PrudnickiGmina ZulzFlache 14 71 km Geographische Lage 50 22 N 17 36 O 50 366666666667 17 6 Koordinaten 50 22 0 N 17 36 0 OHohe 220 250 m n p m Einwohner 2412 31 Dez 2018 1 Postleitzahl 48 210Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen OPRWirtschaft und VerkehrStrasse DW 414 Prudnik OpoleNachster int Flughafen BreslauKatowiceZulz ist seit 2006 offiziell eine zweisprachige Gemeinde Deutsch und Polnisch Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Maria Himmelfahrts Kirche 3 2 St Peter und Paul Kirche 3 3 Schloss Zulz 3 4 Wasserturm 3 5 Weitere Sehenswurdigkeiten 4 Politik 4 1 Wappen 4 2 Symbolik 4 3 Partnerstadte 5 Gemeinde 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 7 Verkehr 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Luftbild von Zulz links und PrudnikLage Bearbeiten Die Landstadt Zulz liegt im Suden der historischen Region Oberschlesien am Zulzer Wasser Biala etwa acht Kilometer nordostlich von Prudnik Neustadt und etwa 40 Kilometer sudwestlich von Oppeln Die Stadt befindet sich in der Nizina Slaska Schlesische Tiefebene innerhalb der Kotlina Raciborska Ratiborer Becken hin zur Plaskowyz Glubczycki Leobschutzer Losshugelland Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte von Zulz sind im Norden Waschelwitz Wasilowice im Osten Altzulz Solec im Sudosten Olbersdorf Olbrachcice sowie im Sudwesten Gross Pramsen Prezyna Geschichte Bearbeiten nbsp Neustadter Turm nbsp Schloss Zulz nbsp Ehemalige evangelische Kirche nbsp Synagoge nbsp Ring im Fruhjahr 1945Im Sudwesten ihres Herrschaftsbereiches hatten die Herzoge von Oppeln am Zulzer Wasser die Burg Bela errichtet die Sitz eines Kastellans war Unterhalb der Burg entstand als Ausgangspunkt fur die weitere Besiedlung der Walder an der Grenze zu Mahren ein deutsches Pfarrdorf Bela das im Jahre 1225 erstmals nachweisbar ist Von Bela aus wurden weitere Orte gegrundet wie Kostenthal 1225 heute Gosciecin und Kasimir 1240 heute Kazimierz bei Oberglogau Etwa um 1270 wurde zwischen dem Dorf und der Burg Bela eine Stadt Bela alias Czolz mit deutschem Recht gegrundet Ihre Anlage erfolgte in regelmassiger Bebauung um einen Marktplatz sie war ummauert und besass zwei Stadttore Schon bald wurde die Stadt als Zolez und spater Zulz bezeichnet fur das 1 Kilometer ostlich gelegene gleichnamige Dorf burgerte sich die Bezeichnung Alt Zulz Solec ein und das Dorf Bela wurde Altstadt genannt Dessen Kirche wurde zur Filialkirche der 1400 neu errichteten Stadtkirche In den Vorstadten entstanden zwei Kapellen und Parochialschulen 1311 wurde Zulz zum Sitz eines Vogtes ab 1335 war in dem Stadtchen das ein Besitztum der Herzoge von Oppeln war ein Archipresbyterat ansassig Nach dem Tod des letzten Oppelner Piastenherzogs Johann II gelangte die Stadt an die Habsburger in ihrer Eigenschaft als Konige von Bohmen Sie verpfandeten den Besitz Unter den verschiedenen Inhabern der Kammerherrschaft Zulz erlangten die Freiherren von Proskau denen ab 1565 zunachst die Stadt und seit 1602 auch die neun Dorfer umfassende Herrschaft gehorte besondere Bedeutung Seit dem Ende des 14 Jahrhunderts hatten sich vor allem in der Neisser Vorstadt zahlreiche Juden angesiedelt Unter den Freiherren von Proskau blieb Zulz neben Glogau die einzige schlesische Stadt aus der zum Ende des 16 Jahrhunderts die Juden nicht vertrieben wurden 1601 verlieh Kaiser Rudolf II auf ein Gesuch der Herren von Proskau hin den Zulzer Juden ein Schutzprivileg Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges brach in dem Ackerburgerstadtchen eine Pestepidemie aus die 1633 die Einwohnerschaft fast vollstandig ausloschte Zur Erinnerung daran wurde eine Pestkapelle errichtet Das 1699 verliehene Handelsprivileg erlaubte den Juden aus Zulz den Handel in Schlesien Bohmen und Polen damit erlangten sie die gleichen Rechte wie christliche Kaufleute Wegen dieser Rechte erfolgte im 18 Jahrhundert ein starker Zuzug von Juden in die Stadt Aus dieser Zeit stammt auch die umgangssprachliche Bezeichnung Judenzulz fur die Stadt wahrend die judischen Bewohner auch den hebraischen Namen Makom Zadik Ort des Gerechten gebrauchten Im 18 Jahrhundert gehorte Zulz zur Steuerratlichen Inspektion in Neustadt O S 2 Bei der Teilung Schlesien im Vorfrieden von Breslau fiel Zulz 1742 an Preussen Infolge des von Friedrich Wilhelm III am 11 Marz 1812 im Zuge der preussischen Reformen erlassenen Emanzipationsediktes das die Ausgrenzung der Juden in Preussen offiziell aufhob und ihnen auch andernorts die Ansiedlung als freie Kaufleute ermoglichte verliessen die meisten Juden bald das Stadtchen und zogen in die grossen Stadte Diese Abwanderung war so stark dass im Jahre 1914 die judische Gemeinde in Zulz ihre Auflosung beschloss 1727 erfolgte unter den Freiherren von Proskau der Umbau des aus dem 16 Jahrhundert stammenden Schlosses mit seinem architektonisch wertvollen Kreuzgang 1748 wurde Bartolomaus von Oderfeld neuer Besitzer der Kammerherrschaft Zulz ihm folgten 1756 die Grafen Matuschka bis 1841 die Teilung der Herrschaft begann Die Stadt kaufte danach das Schloss das zwischen 1874 und 1923 als Praparandenanstalt und von 1875 bis 1925 gleichzeitig als Lehrerbildungsseminar genutzt wurde Von 1926 bis 1934 befand sich darin eine Madchenschule seit deren Schliessung wird das Gebaude als stadtisches Gymnasium genutzt Am 22 Oktober 1896 erhielt Zulz das seit 1816 dem Landkreis Neustadt O S angehorte mit der Inbetriebnahme der 11 km langen ersten Teilstrecke der Neustadt Gogoliner Eisenbahn Gesellschaft von Neustadt einen Anschluss an das Eisenbahnnetz Am 4 Dezember 1896 war auch der Bau des 31 km langen zweiten Teilstuckes der Bahn das von Zulz in das nordostlich gelegene Gogolin fuhrte abgeschlossen Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Zulz eine evangelische Kirche eine katholische Kirche ein im ehemaligen Schloss beherbergtes katholisches Schullehrerseminar mit Praparandenanstalt eine Zuckerfabrik im benachbarten Dorf Schonowitz eine Maschinenfabrik eine Ziegelei sowie Ton und Zementrohrenfabrikation 3 Bei der nach dem Ersten Weltkrieg durchgefuhrten Volksabstimmung in Oberschlesien 1921 die uber die weitere staatliche Zugehorigkeit der Region entscheiden sollte lag Zulz ausserhalb des Abstimmungsgebietes das nur den ostlichen Teil des Landkreises Neustadt O S umfasste Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Zulz am 18 Marz 1945 von der Roten Armee besetzt Nach Kriegsende wurde die Region von der Sowjetunion unter polnische Verwaltung gestellt Die deutsche Stadt wurde nun in Biala umbenannt Danach begann die Zuwanderung polnischer Migranten die zum Teil aus Gebieten ostlich der Curzon Linie kamen wo sie der polnischen Minderheit angehort hatten Zwar wurde in der Folgezeit ein Grossteil der deutschen Bevolkerung von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde vertrieben doch konnte sich in der Gemeinde Zulz eine beachtliche deutsche Minderheit halten Seit 2006 ist die Gemeinde offiziell zweisprachig 2008 fuhrte sie zweisprachige Ortsbezeichnungen ein Der gegenwartig amtierende Burgermeister gehort der deutschen Minderheit an 1991 wurde der Personenverkehr auf der Bahnstrecke Prudnik Krapkowice eingestellt und 1992 die Strecke ganzlich stillgelegt Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1780 2036 davon 1035 Christen und 1001 Juden 4 1781 2061 davon 1035 Christen und 1024 Juden 4 1782 2022 davon 961 Christen und 1061 Juden 4 1816 2377 5 1825 2462 davon 34 Evangelische 1319 Katholiken 1109 Juden 6 1840 2657 davon 66 Evangelische 1836 Katholiken 755 Juden 7 1855 2620 8 1861 2700 davon 126 Evangelische 2235 Katholiken 339 Juden 8 1867 2626 am 3 Dezember 9 1871 2613 darunter 100 Evangelische 360 Juden 450 Polen 10 nach anderen Angaben 2780 Einwohner am 1 Dezember davon 86 Evangelische 2446 Katholiken 238 Juden 9 1905 2816 meist Katholiken 3 1910 2842 am 1 Dezember 11 1933 3744 12 1939 3784 12 Anzahl Einwohner nach dem Zweiten Weltkrieg 13 Jahr Einwohner1961 2 8321971 3 1001980 2 9001995 2 9092000 2 8312005 2 679Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Maria Himmelfahrts Kirche nbsp Ring nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten WeltkriegesMaria Himmelfahrts Kirche Bearbeiten Die romisch katholische Maria Himmelfahrts Kirche poln Kosciol Wniebowziecia Najswietszej Maryi Panny liegt an der nordwestlichen Ecke des Rings Das Bauwerk stammt vorwiegend aus dem 16 Jahrhundert Das Innere des Kirche ist im barocken Stil gehalten St Peter und Paul Kirche Bearbeiten Die romisch katholische St Peter und Paul Kirche poln Kosciol sw Piotra i sw Pawla liegt in der sogenannten Zulzer Altstadt sudostlich des heutigen Stadtkerns Die Kirche entstand wohl im Jahrhundert Nach einem Brand wurde die Kirche 1690 erweitert und umgestaltet Das Langhaus besitzt einen rechteckigen Grundriss An der Westseite befindet sich der dreigeschossige Glockenturm auf rechteckigen Grundriss und einem oktogonalen Abschluss Bedeckt ist der Turm mit einem geknickten Spitzhelm Der barocke Hauptaltar wurde in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts errichtet Dieser besitzt ein Gemalde der Hl Dreifaltigkeit aus dem Jahr 1700 14 Seit 1964 steht das Kirchengebaude unter Denkmalschutz 15 Schloss Zulz Bearbeiten nbsp RenaissanceschlossDas Schloss Zulz wurde 1225 erstmals als eine Kastellaneiburg erwahnt Das Gebaude liegt im nordlichen Bereich des historischen Stadtkerns entlang der nordlichen Stadtmauer Das heutige Gebaude stammt im Kern aus dem 15 Jahrhundert Im 17 und 18 Jahrhundert erfolgten Umbauten und Erweiterungen des Gebaudes Das Gebaude liegt auf einem F formigen Grundriss besitzt zwei Geschosse mit Satteldach sowie Volutengiebel Der Westturm auf quadratischen Grundriss mit Schweifhaube entstand im 18 Jahrhundert Ab 1878 wurde das Gebaude als Schule genutzt Spater befand sich im Gebaude ein Lehrerseminar sowie das stadtische Gymnasium Zwischen 1946 und 1980 befand sich im Schloss die ortliche Volksschule Seit 1987 wird das Gebaude gewerblich genutzt 14 Seit 1959 steht das Schloss unter Denkmalschutz 15 Wasserturm Bearbeiten Der Zulzer Wasserturm liegt nordostlich des Stadtkern am Fuss des Burgbergs Der Turm wurde 1606 erbaut Zwischen 1958 und 1959 wurde der Bau saniert Der dreigeschossige Bau steht auf quadratischem Grundriss und besteht aus verputzten Backstein 14 Seit 1959 steht das Gebaude unter Denkmalschutz 15 Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Neustadter Wehrturm Judischer Friedhof Ring mit barocken klassizistischen und sozialistischen Wohnhausern Nepomukstatue Fragmente der Stadtmauer Ehemalige Evangelische Kirche Denkmal fur die Gefallenen des Ersten WeltkriegsPolitik BearbeitenWappen Bearbeiten Wappen von Zulz In Rot eine silberne Burg mit Zinnenturm und gezogenem Fallgatter Ein Schild am Turm ist gespalten von Rot und Silber und hat je ein liegendes Hufeisen mit dem Hufeisenbogen an der Schildteilung stossend in verwechselten Farben Symbolik Bearbeiten Der Schild zeigt das Stammwappen der Adelsfamilie Proskowski von Proskau In dieser Form taucht das Stadtwappen in einem Siegel von 1693 auf Aufgrund zahlreicher Stadtbrande sind keine alteren Dokumente erhalten Laut Hugo Saurma verlieh Kaiser Ferdinand I der Stadt im ersten Jahr der Proskauschen Herrschaft 1564 dieses Wappen das allerdings nur eine Vermehrung des alten Stadtwappens um den Schild der neuen Besitzer darstellt 16 Partnerstadte Bearbeiten Marienheide Nordrhein Westfalen Deutschland Mesto Albrechtice Tschechien Vlcice Okres Jesenik TschechienGemeinde BearbeitenDie Stadt und Land Gemeinde Zulz umfasst ein Gebiet von 195 82 km auf dem etwa 10 700 Einwohner leben Sie gliedert sich in 29 Dorfer mit Schulzenamtern Hauptartikel Gemeinde ZulzPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Adolph Martin Schlesinger 1769 1838 Musikverleger und Musikalienhandler Julius Landsberger 1819 1890 Orientalist und Rabbiner Louis Loewe 1809 1888 Orientalist Salomon Cohn 1822 1902 Rabbiner Johann Hoeniger 1850 1913 Architekt Rudolf Tunkel 1898 nach 1932 Politiker Harry Thurk 1927 2005 Schriftsteller Heinz Branitzki 1929 2016 IndustriemanagerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Josef Hirsch Janow 1733 1785 Rabbiner zeitweise Rabbiner in Zulz Zvi Zamoscz 1740 1807 Rabbiner Kabbalist und Lehrer zeitweise Lehrer in Zulz Anton Frenzel 1790 1873 katholischer Theologe Generalvikar und Weihbischof 1818 1820 Kaplan in Zulz Johannes Reinelt 1858 1906 Schriftsteller und schlesischer Dialektdichter besuchte das Padagogische Seminar in Zulz Franz Volkmer 1846 1930 Padagoge Didaktiker und Heimatforscher Direktor des Lehrerseminars in Zulz Andrea Rischka 1991 Sangerin Musikerin und Politikerin lebt in ZulzVerkehr BearbeitenOstlich des historischen Ortskern verlauft in Nord Sud Richtung die Landesstrasse 414 Der Ort liegt an der fur den Personenverkehr stillgelegten Bahnlinie der Neustadt Gogoliner Eisenbahn Literatur BearbeitenFelix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 1086 1091 Johannes Chrzaszcz Geschichte von Zulz Sonderabdruck aus der Zeitschrift Oberschlesische Heimat djvu Datei Johannes Chrzaszcz Geschichte der Stadt Zulz in Oberschlesien von den altesten Zeiten bis zur Gegenwart Mitautoren Hanke Israel Rabin Herausgeber Magistrat Zulz 1926 Publikationen uber Zulzs im Bibliotheks und Bibliographieportal Herder Institut Marburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zulz Sammlung von Bildern und Audiodateien Offizielle Webprasenz der Stadt und Gemeinde Zulz Stadtansicht im Reisealbum des Pfalzgrafen Ottheinrich 1536 37Einzelnachweise Bearbeiten Graport o stanie Gminy Biala za 2018 rok abgerufen am 11 Juni 2020 Historia Powiatu Prudnickiego Starostwo Powiatowe w Prudniku Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 November 2020 abgerufen am 9 November 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www powiatprudnicki pl a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 20 Leipzig Wien 1909 S 1012 a b c Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der preussischen Monarchie Band 3 Teil 1 Halle 1792 S 92 94 Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 242 Ziffer 1303 Johann Georg Knie Alphabetisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Melcher Breslau 1830 S 1046 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 954 955 a b Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 1041 Ziffer 71 a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Koniglichen Statistischen Bureau In Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Band V 1874 ZDB ID 1467439 7 S 382 f Digitalisat Ziffer 3 Gustav Neumann Das Deutsche Reich in geographischer statistischer und topographischer Beziehung Band 2 G F O Muller Berlin 1874 S 182 183 Ziffer 14 Konigreich Preussen Provinz Schlesien Regierungsbezirk Oppeln Landkreis Neustadt Oberschlesien In Gemeindeverzeichnis de Abgerufen am 1 August 2020 a b Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Quellen der Einwohnerzahlen 1971 Heinz Rudolf Fritsche Schlesien Wegweiser Bechtermunz Verlag Augsburg 1996 1980 Encyklopedia Powszechna PWN 1995 2000 2005 stat gov pl Memento vom 16 Februar 2008 im Internet Archive 7 Jun 2017 a b c Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2005 ISBN 3 422 03109 X S 120 121 a b c Verzeichnis der Denkmaler in der Woiwodschaft Oppeln woj opolskie pow brzeski In nid pl Abgerufen im Jahr 2020 polnisch Vgl Hugo Saurma Hrsg Wappenbuch der Schlesischen Stadte und Stadtel Berlin 1870Orte in der Gemeinde Zulz Altzulz Solec Bresnitz Brzeznica Dambine Debina Ellguth Ligota Bialska Ernestinenberg Gorka Prudnicka Grabine Grabina Gross Pramsen Prezyna Josefsgrund Jozefow Kohlsdorf Kolnowice Krobusch Krobusz Laskowiec Haselvorwerk Legelsdorf Ogiernicze Lonschnik Lacznik Mokrau Mokra Muhlsdorf Milowice Neudorf Nowa Wies Prudnicka Olbersdorf Olbrachcice Ottok Otoki Pogosch Pogorze Probnitz Browiniec Polski Radstein Radostynia Rosenberg Rostkowice Schartowitz Czartowice Schelitz Chrzelice Schmitsch Smicz Simsdorf Gostomia Waschelwitz Wasilowice Wilkau Wilkow Zulz Biala Weiler Fronzke Fraczki Kokot Hahnvorwerk Neuhof Jozefowek Ziabnik Zabnik Normdaten Geografikum GND 4338739 1 lobid OGND AKS VIAF 1807163513750311230006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zulz amp oldid 236919913