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Wilhelm Brandes 7 August 1839 in Kopenhagen 11 Februar 1907 in Konstanz war ein aus Danemark stammender Bankdirektor Privatier sozialer Wohltater und Kunstsammler 1 Heinrich Schmidt Pecht Portrat Wilhelm Brandes Kohle und farbige Kreiden 71 53 cm Stadtische Wessenberg Galerie Konstanz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Sammlungen 3 Nachlass 4 Ausstellungen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWilhelm Brandes wurde als Sohn des Feder und Fullhaarfabrikanten Jacob Brandes 1799 5 Dezember 1845 in Kopenhagen und der Judin Rebecka Brandes geb Bendix geb 21 Marz 1807 in Kopenhagen gest 10 Marz 1861 ebenda geboren 1842 ging die Firma von Jacob Brandes in Konkurs daher ist wahrscheinlich dass er 1845 seiner Witwe und den beiden Kindern Wilhelm und Emma Rosalia 14 April 1843 in Kopenhagen 1891 in Graz kein grosses Erbe hinterliess 2 Uber den Werdegang von Wilhelm Brandes ist kaum etwas bekannt Vor seiner Ubersiedelung nach Konstanz 1876 1877 um den Direktorposten der ortlichen Filiale der Rheinischen Creditbank anzutreten wohnte er in Mannheim Sein Onkel mutterlicherseits Emmanuel Bendix 7 April 1815 in Kopenhagen 1880 war ein etablierter Bankier in Berlin Es ist moglich dass Wilhelm Brandes seine Bank und Wechslerausbildung bei ihm erhielt Als Emmanuel Bendix 1880 starb erbten seine zehn Neffen und Nichten jeweils 200 000 Kronen 3 In Konstanz wohnte Wilhelm Brandes bis 1894 im Zumsteinschen Haus an der Seestrasse danach an der Oberen Laube Ihn verband eine enge Freundschaft mit dem Maler und Leiter der Stadtischen Wessenberg Galerie Heinrich Schmidt Pecht der ihn mehrmals portratierte Brandes blieb unverheiratet und kinderlos Er hatte eine Vorliebe fur Reisen und sammelte leidenschaftlich Kunst 1907 vermachte er der Stadt Konstanz seine Sammlung von Grafiken Handzeichnungen Gemalden Fotografien und Stickereien 4 Sammlungen BearbeitenDer Umfang der ersten Sammlung die Wilhelm Brandes zusammentrug ist nicht mehr rekonstruierbar 1894 verreiste er uber die Weihnachtstage und beauftragte seine Aufwartfrau jeden Morgen im Zimmer in dem er die Rembrandtradierungen und andere Kunstgegenstande aufbewahrte kurz einzuheizen und erst hinauszugehen wenn sie das Feuer geloscht hatte Am 26 Dezember 1894 vergass die Aufwartsfrau das Feuer zu loschen und das Haus aus der Louis seize Zeit brannte vollstandig herunter Die Sammlung von Gemalden Miniaturen Handzeichnungen und Grafiken wurde zerstort Nachdem die Versicherung den finanziellen Verlust ersetzt hatte begann Brandes erneut zu sammeln In der zweiten Sammlung die Brandes uber zwolf Jahre hinweg aufbaute konzentrierte er sich zunachst auf Handzeichnungen Alter Meister spater kamen auch Werke zeitgenossischer Kunstler des spaten 19 und fruhen 20 Jahrhunderts hinzu Brandes bevorzugte keine Epoche oder Schule sondern sammelte offenbar nach eigenem Geschmack und Angebot des Kunstmarkts Wichtige Lieferanten und Ratgeber waren die Kunsthandlungen Galerie H G Gutekunst in Stuttgart C G Boerner in Leipzig Amsler amp Ruthardt in Berlin de Vries in Amsterdam sowie weitere in Koln und Munchen Auch bei den Ausstellungen der Munchner Kunstlergenossenschaft und denen der Munchner Secession von 1901 bis 1905 erwarb Brandes weitere Werke fur seine Sammlung Er pflegte Beziehungen zu Hermann Smidt Arzt am Sanatorium Bellevue in Kreuzlingen und zeitweilig Mitglied im Vorstand des Konstanzer Kunstvereins sowie dem Landgerichtsdirektor Carl Eller in Karlsruhe die ihm Werke aus Privatbesitz vermittelten Zwischen 1901 und 1906 erwarb Brandes ausserdem uber 50 Druckvorlagen fur die Titelblatter der Zeitschrift Jugend Teilweise kaufte er auch direkt bei den Kunstlern darunter Ludwig von Hofmann Friedrich Kallmorgen Friedrich August von Kaulbach Walter Leistikow Gustav Schonleber Hans Richard von Volkmann Wilhelm Volz und Ludwig Knaus Die Neuzugange der Sammlung hielt Brandes in zwei grossen Kladden fest die er in Alte und Neue Meister teilte Innerhalb der Kladden ordnete er alphabetisch nach den Namen der Kunstler und vergab gleichzeitig jedem neuen Werk die nachste freie Nummer des Gesamtbestandes Zusatzlich vermerkte er den Titel oder Gegenstand der Zeichnung manchmal auch Technik Signatur Datierung Besonderheiten wie Stempel oder kunsthistorische Erkenntnisse Kaufpreis Auktion und den Kunsthandler bzw Verkaufer Einstige Zuschreibungen sind heute zum Teil nicht mehr haltbar so z B Werke die ehemals Albrecht Altdorfer Hans Baldung Grien Pieter Bruegel Adam Elsheimer Palma Giovane Jacopo Pontormo Jacob van Ruisdael Tizian Adriaen van de Velde und Martin de Vos zugeordnet wurden 5 Bei den Alten Meistern heben sich drei Hauptsammelgebiete ab Niederlander und Italiener des 16 und 17 Jahrhunderts darunter Hendrick Avercamp Nicolaes Berchem Gerrit Adriaensz Berckheyde Jan de Bisschop Hans Bol Gerard Ter Borch Jan Both Pieter Bout Salomon de Bray Adriaen Brouwer Aelbert Cuyp Lambert Doomer Gerard Dou Karel Dujardin Cornelis Dusart Gerbrandt van den Eeckhout Allaert van Everdingen Barend Fabritius Abraham Genoels Johannes Glauber Hendrick Goudt Jan van Goyen Meindert Hobbema Jan van Huysum Albert Jansz Klomp Jacob Koninck Johan le Ducq Jan Lievens Adam Frans van der Meulen Jan Miense Molenaer Pieter de Molijn Frederik de Moucheron Isaac de Moucheron Jan Harmensz Muller Caspar Netscher Jan van Nickelen Adriaen van Ostade Rembrandt Harmensz van Rijn Daniel Constantijn van Renesse Peter Paul Rubens Cornelis Saftleven Herman Saftleven Pieter Cornelisz van Slingeland David Teniers Lucas van Uden Lodewijk de Vadder Gerardus van Veen Jan Verbeeck d A Cornelis Visscher sowie Federico Barocci Fra Bartolommeo Giambologna Il Guercino Il Pordenone und Giulio Romano Deutsche Kunstler des 16 und 17 Jahrhunderts darunter Albrecht Durer Johann Heinrich Roos und Johann Melchior Roos ebenfalls einige zugeschriebene und ungesicherte Werke Franzosische Kunstler des 17 und 18 Jahrhunderts darunter Charles Le Brun Etienne Jeaurat Nicolas Lancret Claude Lorrain Hyacinthe Rigaud und Antoine Watteau Daneben sind weitere Kunstler aus dem 18 und 19 Jahrhundert vertreten Francesco Bartolozzi Gijsbertus Johannus van den Berg Daniel Chodowiecki Joseph Franz Freiherr von Goez Jan Hulswit Ferdinand Kobell Hendrik Kobell Karel La Fargue Cornelis van Noorde Johannes Huibert Prins Andreas Schelfhout Martinus Schouman Jacob van Strij und Jan Verbruggen Circa 90 der Blatter Neuer Meister stammen von deutschen schweizerischen oder osterreichischen Kunstlern doch auch Italiener und Niederlander finden sich in der Sammlung was fur ein vielseitiges Sammlerinteresse spricht In der Sammlung sind vertreten Julius Adam Frans Althaus Hermann Baisch Hans von Bartels Paul Baum Max Bernuth Carl von Blaas Anton Braith Ferdinand Brauer Georg Heinrich Buttner Walther Caspari Hans Christiansen Julius Diez Ludwig Dill Georg Ernest Dodge Desire Donny Hans am Ende Anselm Feuerbach Friedrich Wilhelm IV von Preussen Hans Garnjobst Friedrich Gauermann Paul Gavarni Eduard von Gebhardt Walter Georgi Anton Graff Otto Greiner Carlos Grethe Eduard Grutzner Jean Antoine Gudin Hugo von Habermann Max Hagen Edmund Harburger Karl Hartmann Franz Hein Hubert Herkomer Paul Hey Paul Hoecker Charles Emile Jacque Georg Jakobides Angelo Jank Leopold Graf von Kalckreuth Stanislaus Graf von Kalckreuth Wilhelm von Kaulbach Paul Wilhelm Keller Reutlingen Max Klinger Oswald Kresse Peter Severin Kroyer Sandor von Kubinyi Sir Edwin Landseer Arthur Langhammer Charles Lucien Leandre Wilhelm Leibl Franz von Lenbach Maximilian Liebenwein Ernst Liebermann Max Liebermann Ludwig von Lofftz Fritz Mackensen Hans Makart Carl von Marr Wilhelm Marstrand Gabriel von Max Ernest Meissonier Adolph Menzel Carl Theodor Meyer Basel Adolf Munzer Michael Neher Adolf Oberlander Emil Orlik Georgius van Os Bernhard Pankok August von Pettenkofen Bruno Piglhein Karl Theodor von Piloty Walter Puttner Heinrich Richard Reder Franziska Reuss Ludwig Richter Paul Rieth Theodor van Rysselberghe Attilio Sacchetto Adolf Schreyer Moritz von Schwind Carl Spitzweg Karl Stauffer Bern Franz von Stuck Pierre Tetar van Elven Emil Thoma Hans Thoma Eduard Thony Jan Toorop Otto Tragy Constant Troyon Otto Ubbelohde Fritz von Uhde Benjamin Vautier Wouterus Verschuur Friedrich Voltz Friedrich Wahle Robert Weise Sion Longley Wenban Josef Wenglein Rudolf Wilke Josef Willroider Ludwig Willroider Josef Rudolf Witzel Josef Wopfner Ernst Zimmermann Heinrich von Zugel und Ludwig von Zumbusch sowie die unter 2 Genannten 6 Nachlass Bearbeiten nbsp Heinrich Schmidt Pecht Wilhelm Brandes im Schnee Bleistift und Deckweiss auf graugrunem Papier 29 3 23 2 cm Stadtische Wessenberg Galerie KonstanzIn seinem Testament stellte Wilhelm Brandes mehrere Bedingungen bezuglich des Umgangs mit seinem Nachlass Fur die Verwendung seines Barvermogens seitens der Stadt Konstanz legte er fest dass das Geld zur Unterstutzung von Kindern unbemittelter Eltern genutzt werden sollte Dabei sollten bei der Verteilung keine Unterschiede bei der Konfession gemacht werden ausserdem durfte keine politische oder konfessionelle Partei bei der Verteilung ausschlaggebend wirken Zum Ende des Jahres 1907 genehmigte das Badische Innenministerium in Karlsruhe die Einrichtung einer Brandes Stiftung zur Unterstutzung mittelloser Eltern das Kapital der Stiftung betrug damals 120 000 Mark Fur den Umgang mit der Sammlung die zu diesem Zeitpunkt etwas mehr als 450 Grafiken sowie einige Gemalde Stickereien und Fotografien umfasste stellte Brandes in seinem Testament die Stadt Konstanz vor die Wahl Entweder sollte eine Auktion uber die Kunsthandlung H G Gutekunst in Stuttgart stattfinden wobei der Erlos fur wohltatige Zwecke genutzt werden sollte oder eine Dauerausstellung durch die Stadt eingerichtet werden In Brandes Vorstellung sollten die Werke in einem eigenen Raum unter Aufsicht ausgestellt werden und dabei dem interessierten Publikum zuganglich sein Die Stadt entschied sich fur den Verbleib der Sammlung und begann 1908 1909 mit dem Umbau des Wessenberghauses Es wurden ein neuer Ausstellungssaal sowie ein Lesezimmer errichtet ein bereits vorhandener Raum wurde mit mehreren Schranken und Pultschranken zur Aufbewahrung der Sammlung neu mobliert und fortan als Brandes Zimmer bezeichnet Die Stickereien die Brandes von seinen Reisen mitgebracht hatte wurden wahrscheinlich in die Textilkollektion des Stadtischen Rosgartenmuseums integriert In den 1930er Jahren wurden eine Zeichnung von Allart van Everdingen und ein weiteres niederlandisches Blatt gegen eine Handzeichnung und ein Aquarell von Hans Thoma getauscht der zu der Zeit auf dem Kunstmarkt ausserst beliebt war Ausserdem wurden die Mobelstucke im Brandes Zimmer nach kurzer Zeit auch zur Lagerung anderer Werke genutzt was zu einer baldigen Vermischung der verschiedenen stadtischen Sammlungsteile fuhrte 7 Den testamentarischen Forderungen Brandes versuchte Michael Bringmann 2000 mit der Publikation eines Bestandskataloges nachzukommen Eine Dauerausstellung der Brandes Sammlung ist aus konservatorischen Grunden nicht moglich Die Brandes Sammlung ist heute wichtiger Bestandteil der Sammlung der Stadtischen Wessenberg Galerie Konstanz Ausstellungen BearbeitenOffentliche Ausstellungen der Brandes Sammlung erfolgten 1908 1951 1952 1962 1974 und 2000 Der Sudkurier Redakteur Werner Schenkendorf fragte nach den offentlichkeitswirksamen Ausstellungen von 1951 und 1952 das danische Aussenministerium nach Informationen uber die Abstammung Brandes Die Koniglich Danische Botschaft ubermittelte seine Nachforschungsergebnisse uber die Presseabteilung allerdings ohne Quellenangaben Michael Bringmann beschaftigte sich ab 1983 mit der Sammlung und publizierte 2000 erstmals einen Bestandskatalog Die Ausstellung Von Rembrandt bis Menzel Meisterwerke der Zeichenkunst aus der Sammlung Brandes war vom 25 November 2000 bis 28 Januar 2001 in der Stadtischen Wessenberg Galerie Konstanz zu sehen anschliessend vom 25 Februar bis 29 April 2001 im Kurpfalzischen Museum der Stadt Heidelberg sowie vom 18 Mai bis 9 Juli 2001 im Nordico Museum der Stadt Linz 11 Oktober 2003 bis 11 Januar 2004 Meisterwerke der Zeichenkunst aus der Sammlung Wilhelm Brandes Teil III Zeichnungen des 19 Jahrhunderts Stadtische Wessenberg Galerie Konstanz 8 Literatur BearbeitenMichael Bringmann Hrsg Von Rembrandt bis Menzel Meisterwerke der Zeichenkunst Die Sammlung Brandes Bestandskatalog anlasslich der Ausstellung Von Rembrandt bis Menzel Meisterwerke der Zeichenkunst aus der Sammlung Brandes 25 November 2000 28 Januar 2001 in der Stadtischen Wessenberg Galerie Konstanz Heidelberg 2000 Barbara Stark Wilhelm Brandes Neue Erkenntnisse zu seiner Person und seiner Sammlung In Martina Bergmann Gaadt Petra Grimbach Sylvia Laun Klaus T Weber Hrsg Es ist ein weites Feld Festschrift fur Michael Bringmann zum 65 Geburtstag Shaker Aachen 2005 ISBN 3 8322 4659 2 S 249 260 Einzelnachweise Bearbeiten Michael Bringmann Der Sammler und sein Vermachtnis In ders Hrsg Von Rembrandt bis Menzel Meisterwerke der Zeichenkunst Die Sammlung Brandes Bestandskatalog anlasslich der Ausstellung Von Rembrandt bis Menzel Meisterwerke der Zeichenkunst aus der Sammlung Brandes 25 November 2000 28 Januar 2001 in der Stadtischen Wessenberg Galerie Konstan Heidelberg 2000 S 9 17 S 9 Schreiben der Danischen Botschaft an das Stadtische Verkehrsamt Konstanz am 30 Marz 1953 durch Werner Schenkendorf an Oberbaurat Hubinger damaliger Verwalter der Wessenberg Galerie weitergeleitet zit in Barbara Stark Wilhelm Brandes Neue Erkenntnisse zu seiner Person und seiner Sammlung in Martina Bergmann Gaadt u a Hrsg Es ist ein weites Feld Festschrift fur Michael Bringmann zum 65 Geburtstag Aachen 2005 S 249 260 S 251 255 Schreiben der Danischen Botschaft an das Stadtische Verkehrsamt Konstanz am 30 Marz 1953 durch Werner Schenkendorf an Oberbaurat Hubinger damaliger Verwalter der Wessenberg Galerie weitergeleitet zit in Barbara Stark Wilhelm Brandes Neue Erkenntnisse zu seiner Person und seiner Sammlung In Martina Bergmann Gaadt u a Hrsg Es ist ein weites Feld Festschrift fur Michael Bringmann zum 65 Geburtstag Aachen 2005 S 249 260 S 255 Michael Bringmann Der Sammler und sein Vermachtnis In ders Hrsg Von Rembrandt bis Menzel Meisterwerke der Zeichenkunst Die Sammlung Brandes Bestandskatalog anlasslich der Ausstellung Von Rembrandt bis Menzel Meisterwerke der Zeichenkunst aus der Sammlung Brandes 25 November 2000 28 Januar 2001 in der Stadtischen Wessenberg Galerie Konstanz Heidelberg 2000 S 9 und Barbara Stark Wilhelm Brandes Neue Erkenntnisse zu seiner Person und seiner Sammlung In Martina Bergmann Gaadt u a Hrsg Es ist ein weites Feld Festschrift fur Michael Bringmann zum 65 Geburtstag Aachen 2005 S 255 Michael Bringmann Der Sammler und sein Vermachtnis In ders Hrsg Von Rembrandt bis Menzel Meisterwerke der Zeichenkunst Die Sammlung Brandes Bestandskatalog anlasslich der Ausstellung Von Rembrandt bis Menzel Meisterwerke der Zeichenkunst aus der Sammlung Brandes 25 November 2000 28 Januar 2001 in der Stadtischen Wessenberg Galerie Konstanz Heidelberg 2000 S 9 17 S 331 Bestandskatalog In Michael Bringmann Hrsg Von Rembrandt bis Menzel Meisterwerke der Zeichenkunst Die Sammlung Brandes Bestandskatalog anlasslich der Ausstellung Von Rembrandt bis Menzel Meisterwerke der Zeichenkunst aus der Sammlung Brandes 25 November 2000 28 Januar 2001 in der Stadtischen Wessenberg Galerie Konstanz Heidelberg 2000 Michael Bringmann Hrsg Von Rembrandt bis Menzel Meisterwerke der Zeichenkunst Die Sammlung Brandes Bestandskatalog anlasslich der Ausstellung Von Rembrandt bis Menzel Meisterwerke der Zeichenkunst aus der Sammlung Brandes 25 November 2000 28 Januar 2001 in der Stadtischen Wessenberg Galerie Konstanz Heidelberg 2000 S 11 f und Barbara Stark Wilhelm Brandes Neue Erkenntnisse zu seiner Person und seiner Sammlung In Martina Bergmann Gaadt u a Hrsg Es ist ein weites Feld Festschrift fur Michael Bringmann zum 65 Geburtstag Aachen 2005 S 255 f Meisterwerke der Zeichenkunst aus der Sammlung Wilhelm Brandes Teil III Zeichnungen des 19 Jahrhunderts Stadtische Wessenberg Galerie Konstanz Konstanz abgerufen am 12 April 2018 Normdaten Person GND 12272285X lobid OGND AKS LCCN n84234923 VIAF 74742047 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brandes WilhelmKURZBESCHREIBUNG danischer Bankdirektor und KunstsammlerGEBURTSDATUM 7 August 1839GEBURTSORT KopenhagenSTERBEDATUM 11 Februar 1907STERBEORT Konstanz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Brandes Bankier amp oldid 212702615