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Nicolas Lancret 22 Januar 1690 in Paris 14 September 1743 ebenda war ein franzosischer Maler Sein Werk ist dem Rokoko zuzuschreiben Nicolas Lancret Selbstportrat circa 1720Das Moulinet Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenLancret trat vor 1708 in das Atelier des akademischen Malers Pierre Dulin 1669 1748 ein Er wechselte im Jahr 1712 in das Atelier von Claude Gillot 1673 1722 wo er bis 1718 ausgebildet wurde und sich mit seinem Studienkameraden Antoine Watteau 1684 1721 befreundete Er wurde 1719 Mitglied der Pariser Akademie und 1735 Rat Er hat eine Menge Bilder gemalt galante Festlichkeiten Balle Jahrmarkte Dorfhochzeiten welche sich eng an die Manier Watteaus anschliessen und auch dieselben meist dem Theater entlehnten arkadischen Schaferfiguren vorfuhren Sie sind wohl sorgfaltiger aber weniger geistreich und lebendig durchgefuhrt Auch besass Lancret kein so feines Naturgefuhl Seine Landschaften sind konventionell und von einer unwahren blaugrunen Stimmung Sein Gesamtton ist kalter und kreidiger als der Watteaus Der Louvre besitzt von ihm vier Gemalde die Jahreszeiten darstellend die Turteltauben und das Vogelnest 26 seiner Gemalde befinden sich in den koniglichen Schlossern zu Berlin und Potsdam Nach seinen Werken ist viel gestochen worden Werke BearbeitenNationale Galerie London Lady und Gentlem mit zwei Madchen und einem Diener 1742 Ol auf Leinwand 89 98 cm National Gallery LondonWallace Collection London Mademoiselle de Camargo beim Tanz 1730 Ol auf Leinwand 42 55 cm Wallace Collection London Fest im Wald 1720 25 Ol auf Leinwand 64 91 cm Wallace Collection LondonSchloss Sanssouci Potsdam Landlicher Tanz Fruhstuck im Walde Einschiffung nach Cythera Das beendete Gastmahl Tanz im Freien Der Tanz an der PegasusfontaneVerschiedene Museen Der Vogelkafig Der Vogelkafig Ol auf Leinwand 44 48 cm Alte Pinakothek Munchen Gesellschaft im Park Gesellschaft im Park Ol auf Leinwand 64 5 69 5 cm Museu Calouste Gulbenkian Lisbon Lunch Party 1735 Ol auf Leinwand Museum of Fine Arts Boston The Swing Ol auf Leinwand Victoria and Albert Museum London Winter 1738 Ol auf Leinwand 69 89 cm Musee du Louvre ParisLiteratur BearbeitenPhilip Hendy The National Gallery London Thames amp Hudson London 1975 ISBN 0 500 18006 7 Mary T Holmes Hrsg Nicolas Lancret 1690 1743 Abrams New York 1991 ISBN 0 8109 3559 7 Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung Christoph Martin Vogtherr Franzosische Gemalde I Watteau Pater Lancret Lajoue 2011 ISBN 978 3 05 004652 5 Bestandskataloge der Kunstsammlungen Georges Wildenstein Lancret Biographie et catalogue critiques Les Beaux Arts Paris 1924 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nicolas Lancret Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von Nicolas Lancret bei Zeno org Literatur von und uber Nicolas Lancret im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Nicolas Lancret in der Deutschen Digitalen Bibliothek https www wga hu frames e html html l lancret wga huDieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage von 1888 bis 1890 Bitte entferne diesen Hinweis nur wenn du den Artikel so weit uberarbeitet hast dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt dies belegt ist und er den heutigen sprachlichen Anforderungen genugt Um danach auf den Meyers Artikel zu verweisen kannst du Meyers Online Band Seite benutzen Normdaten Person GND 118778595 lobid OGND AKS LCCN n91014892 VIAF 17285391 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lancret NicolasKURZBESCHREIBUNG franzosischer MalerGEBURTSDATUM 22 Januar 1690GEBURTSORT Paris FrankreichSTERBEDATUM 14 September 1743STERBEORT Paris Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nicolas Lancret amp oldid 233771396