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Eduard Thony 9 Februar 1866 in Brixen Kaisertum Osterreich 26 Juli 1950 in Holzhausen am Ammersee osterreichischer Zeichner Karikaturist und Maler war einer der wichtigsten Mitarbeiter der Satirezeitschrift Simplicissimus Eduard Thony gezeichnet von Th Th HeineThony zahlt zu den produktivsten Mitarbeitern der Zeitschrift Simplicissimus fur die er in allen Jahrgangen ihres Erscheinens uber dreitausend Karikaturen unter anderem aus dem Militar Studenten und Gesellschaftsleben schuf Fur sein zeichnerisches Werk bevorzugt in Tusche und Deckweiss haufig mit Kohle oder Bleistift uberarbeitet ist ein photographischer Blick charakteristisch der gleichwohl in den Duktus einer ebenso schwungvollen wie treffsicheren Handschrift ubersetzt wird In der Malerei zeigt sich in der bevorzugten Darstellung von Jagd und Reitsportbildern hingegen ein asthetischer Spatimpressionismus Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Lehrjahre 2 Wilhelminische Kaiserzeit 3 Erster Weltkrieg 4 1920er und fruhe 1930er Jahre 5 Die Zeit des Nationalsozialismus 6 Nachkriegszeit 7 Eduard Thony in der Rezeption seiner Zeitgenossen 8 Einzelausstellungen Auswahl 9 Das zeichnerische Werk 10 Sammelbande 11 Buchillustrationen Auswahl 12 Umschlagentwurfe Auswahl 13 Bildbande und Kataloge 14 Wurdigungen 15 Literatur 16 Weblinks 17 EinzelnachweiseHerkunft und Lehrjahre BearbeitenEduard Thony war der Sohn eines Sudtiroler Holzschnitzers und Bildhauers Die Familie war generationenlang im Vinschgau angesiedelt Franz von Defregger engster Freund des Vaters sein Taufpate spater sein Lehrer riet der Familie zur Ubersiedlung in die aufstrebende Kunstmetropole nach Munchen Hier wuchs Eduard Thony auf gepragt von der kunstlerischen Atmosphare in seinem Elternhaus Er studierte von 1883 1 bis 1892 an der Munchner Kunstakademie bei Gabriel von Hackl Ludwig von Lofftz und Defregger unterbrochen durch Studienaufenthalte und Reisen Das Sommersemester 1890 verbrachte er in Paris Dort studierte er die Kunst Edouard Detailles mit dem Ziel Historien und Gesellschaftsmaler zu werden und hielt uber seinen Landsmann und Studienfreund Leo Putz Kontakt zum Kreis der Academie Julian Zum Gelderwerb arbeitete er in Munchen an Schlachtengemalden von Louis Braun mit und lieferte regelmassig humoristische und bildjournalistische Beitrage fur die Munchner Humoristischen Blatter eine Wochenbeilage des Neuen Munchner Tagblattes 1891 92 begleitet er Buffalo Bill und seine Wildwesttruppe auf Europa Tournee Wilhelminische Kaiserzeit Bearbeiten1896 im ersten Jahr des von Albert Langen in Munchen gegrundeten satirischen Wochenschrift Simplicissimus begann Eduard Thony bereits fur das Blatt zu zeichnen Heft 30 24 Oktober 1896 Thonys Fach wurde die Gesellschafts und Militarkarikatur Mit Hilfe der neuartigen photomechanischen Drucktechnik der Autotypie wurden die originalen Zeichnungen in der Zeitschrift oft farbig abgedruckt Es zog Thony aus dem provinziell gepragten Munchen immer wieder in die Metropole Berlin wo er im Herzen des Wilhelminischen Kaiserreichs die Physiognomie von Militar und Aristokratie von Haute Volee und Proletariat aus allernachster Nahe studieren konnte Als Sudtiroler verfugte er uber einen Blick von aussen auf diese Gesellschaft der es ihm ermoglichte die physiognomischen und gesellschafts psychologischen Phanomene der Menschen seiner Zeit pointiert und zugleich mit einem hohen Grad an Realismus festzuhalten Oberschicht und Unterschicht Militar und Adel Bauern und Arbeiter Kokotten und Zuhalter aber auch die Vielfalt der Menschen aus fremden Kulturkreisen bevolkern seine detailgenauen Bilder Weil Thonys Zeichnungen in ihrer chronistischen Genauigkeit und entlarvenden Objektliebe eine Gesellschaft abbildeten die zum grossen Teil der Leserschaft des Simplicissimus entsprach hatten sie wesentlichen Anteil an der grossen Popularitat der Zeitschrift Zahlreiche seiner Zeichnungen wurden wegen ihrer Beliebtheit zwischen 1899 und 1910 in Alben unter den Titeln Der Leutnant Thony Album Militar Vom Kadetten zum General oder auch Der Bunte Rock erneut herausgeben Daneben illustrierte Thony zahlreiche Bucher und gestaltete Bucheinbande vor allem fur den Albert Langen Verlag u a fur Frank Wedekind Guy de Maupassant Marcel Prevost Karl Bleibtreu Theodore Roosevelt Seine popularste Bildfolge waren die Illustrationen zu Ludwig Thomas Filserbriefen Briefwechsel eines Bayerischen Landtagsabgeordneten die seit 1907 im Simplicissimus veroffentlicht wurden Thony reiste viel oft in Gesellschaft der Simpl Kollegen Er war Bergsteiger Tennis und Radpolospieler sowie Skipionier Im April 1904 fuhr er mit dem Fahrrad in Begleitung von Ludwig Thoma und Rudolf Wilke durch Sudfrankreich Von Marseille setzten sie nach Algier uber besuchten die Oase Biskra Bougie Constantine und Tunis Sie reisten von dort mit dem Schiff nach Neapel besichtigten Pompeji und Paestum und trafen in Rom die versammelte Redaktion des Simplicissimus die ihnen entgegen gereist war 1906 wurde Eduard Thony gemeinsam mit den Zeichnern Thomas Theodor Heine Olaf Gulbransson Bruno Paul Ferdinand von Reznicek Wilhelm Schulz und Wilke Gesellschafter des Simplicissimus Karikaturen und Gemalde von Thony wurden seit 1899 bei Bruno und Paul Cassirer in Berlin seit 1906 bei den Galerien Brakl und Heinemann in Munchen gezeigt Die Copley Hall in Boston Mass zeigte 1909 in ihrer Exhibition of Contemporary German Art seine Arbeiten 1908 erwarb der Kunstler auf dem Hohepunkt seiner Popularitat und seines wirtschaftlichen Erfolges in Holzhausen am Ammersee ein Seegrundstuck und liess in den folgenden Jahren das vorhandene Gartnerhaus nach Planen Bruno Pauls umbauen Kunstler des Scholle Kreises hatten den malerischen Ort am Westufer des Ammersees als ihre Sommerfrische entdeckt Sie reprasentierten die Munchner Kunstler Avantgarde des Jugendstils In Holzhausen besassen Adolf Munzer Fritz Erler Walter Georgi sowie der Bildhauer Mathias Gasteiger und seine Frau die Malerin Anna Sophie Gasteiger zeitweilig auch Olaf Gulbransson Ateliers und Landhauser Erster Weltkrieg BearbeitenZu Beginn des Ersten Weltkriegs entschied sich der Simplicissimus gegen weitere Kritik am deutschen Kaiserreich und fur eine konforme nationalistische Haltung Thony wurde als Osterreicher und weil er aus Altersgrunden zum Wehrdienst nicht mehr geeignet war zum offiziellen Mitglied des k u k Kriegspressequartiers ernannt und als Kriegsmaler vom ersten bis zum letzten Kriegsjahr an verschiedenen Fronten eingesetzt Seine realistischen Frontbilder oft in Kohle und Bleistift ausgefuhrt berichteten von Kriegsschauplatzen Vormarschen und Verwundetentransporten und pragten das Erscheinungsbild des Simplicissimus in den Kriegsjahren 1915 heiratete Thony in zweiter Ehe die 25 Jahre jungere Rosa Vierthaler eine Nichte der Munchner Bildhauer Johann und Ludwig Vierthaler Drei Kinder zwischen 1915 und 1918 geboren gingen aus dieser Ehe hervor 1920er und fruhe 1930er Jahre BearbeitenDie Erlebnisse des Ersten Weltkrieges und der Untergang der Monarchie in Deutschland bedeuteten fur Thony den Verlust seiner karikaturistischen Bilderwelt Er war nun zunehmend fur bayerische Themen zustandig Gleichwertig mit dem zur Routine gewordenen wochentlichen Beitrag fur den Simplicissimus beschaftigte er sich wieder vermehrt mit der Malerei Jagd und Reitsportbilder im Stil einer spatimpressionistischen Malweise wurden seine bevorzugten Sujets Vermittelt durch den Architekten Paul Ludwig Troost entstanden seit 1922 Gemalde in diesem Stil fur die Gesellschaftsraume von Passagierschiffen des Norddeutschen Lloyd 1928 wurde in einer ersten Einzelausstellung in der Staatlichen Graphischen Sammlung Munchen sein zeichnerisches Werk gewurdigt Er war Mitglied der Munchner Sezession Das Bayerische Kultusministerium lehnte eine Berufung Thonys zum Professor der Kunstakademie obwohl vom Berufungsgremium der Akademie seit 1926 immer wieder vorgeschlagen stets im Hinblick auf seine staatsgefahrdende karikaturistische Tatigkeit ab Die Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp O du mein Osterreich Karikatur von Eduard Thony im Simplicissimus vom 10 Dezember 1933Mit der sogenannten Gleichschaltung des Simplicissimus 1933 die den Zeichner Th Th Heine und den Redakteur Franz Schoenberner zur Emigration bewegte begann das ruhmlose Ende der bedeutenden satirischen Zeitschrift und ihr Missbrauch durch die NS Propaganda Der Fortbestand des in weiten bildungs burgerlichen Kreisen angesehenen Blattes und seiner inzwischen ebenso betagten wie beruhmten Mitarbeiterschaft tauschte in der NS Medienlandschaft kulturelle Kontinuitat und vermeintliche Pressefreiheit vor Thony war in der NS Zeit ein hoch geschatzter Kunstler Er erhielt Ehrungen und Auszeichnungen 1933 wurde er von der Munchner Kunstakademie zum Ehrenmitglied 2 und am 20 April 1938 von Adolf Hitler zum Professor ernannt 3 ein Ehrentitel ohne Amt und Besoldung 1941 erhielt er die Goethe Medaille fur Kunst und Wissenschaft 4 Er war mit insgesamt 38 Werken auf den Grossen Deutschen Kunstausstellungen im Munchner Haus der Deutschen Kunst vertreten darunter 1940 mit dem Olgemalde Westwallarbeiter und der Farbkreidezeichnung Tiroler Bauern 5 sowie 1943 mit dem Olgemalde Waffen SS im Einsatz 6 In der Endphase des Zweiten Weltkriegs nahm ihn Hitler im August 1944 in die Gottbegnadeten Liste auf 7 Bis zur Einstellung der Zeitschrift lieferte Thony wochentlich Zeichnungen aus Gesellschaft und Militar ohne das politische und gesellschaftliche Zeitgeschehen im Nationalsozialismus kritisch zu deuten In vielen Fallen erhielten seine Zeichnungen aber erst durch die redaktionell beigegebenen Titel und Texte die er seit jeher nicht selbst verfasst hat eine eindeutige nationalsozialistische Tendenz Schwere Schicksalsschlage ereilten den Kunstler in seinen letzten Lebensjahren Im Mai 1941 kam sein jungster Sohn als Fliegerleutnant im Kriegseinsatz um Im Marz 1944 brannte das Wohnhaus in Holzhausen bis auf die Grundmauern ab Zahllose Zeichnungen Gemalde und Dokumente gingen in den Flammen verloren 1945 geriet sein altester Sohn als SS Offizier in sowjetische Kriegsgefangenschaft Eduard Thony erlebte seine Ruckkehr nicht mehr Nachkriegszeit Bearbeiten1950 starb Eduard Thony 84 jahrig in seinem Haus am Ammersee und wurde auf dem Friedhof in Holzhausen begraben Eduard Thony in der Rezeption seiner Zeitgenossen Bearbeiten Es gelang ihm wie keinem deutschen Zeichner vor ihm den Typus des Eleganten und Demimondanen zu erfassen Albert Langen Grunder und Herausgeber des Simplicissimus 1898 Derselbe Thony der um 1900 die adligen Offiziere beim Diner der nicht adligen Kommerzienrate malte die livrierten Kammerdiener die Backenbarte den kerzenflimmernden Tisch hat sich 1943 unter dem Zwang befunden das nivellierende Zwangsheldentum von Stalingrad in dusteren Schneefahrten zu verherrlichen Eine Generation muss lange leben wenn die geschichtlichen Epochen so kurz sind zu lang fur ihren Ruhm Golo Mann in der Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 272 23 November 1963 zu Thonys Simplicissimus Bildern aus dem Zweiten WeltkriegEinzelausstellungen Auswahl BearbeitenStaatliche Graphische Sammlung Munchen 1928 Kunstverein Munchen 1934 Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen 1941 Galerie im Taxispalais zus mit Paul Flora Innsbruck 1966 Kunstverein Munchen 1966 Dominikanergalerie Bozen 1966 Stadtische Galerie Lienz 1967 Kunstverein Konstanz 1969 Kunsthalle Bremerhaven 1969 Kunsthalle Nurnberg 1969 Museum Villa Stuck Munchen 1986 Wilhelm Busch Museum Hannover 1987 Schloss Maretsch Bozen 1987 Galerie im Taxispalais Innsbruck 1993 Rathausgalerie Brixen 1995 Museum Moderner Kunst Passau 1997 Olaf Gulbransson Museum Tegernsee 1903 Ansitz Rosengarten Marktgemeinde Lana 2004 Palais Liechtenstein Feldkirch 2004 Museum Kitzbuhel 2007 Wilhelm Busch Deutsches Museum fur Karikatur und Zeichenkunst 2016Das zeichnerische Werk Bearbeiten Munchner Humoristische Blatter 1888 1895 Simplicissimus Jg 1 1896 bis Jg 49 1944 Der Burenkrieg hrsg von Ludwig Thoma Munchen 1900 Simplicissimus Kalender Jugend 1921ffSammelbande Bearbeiten Der Leutnant Munchen 1899 Thony Album Munchen 1900 Militar Munchen 1901 Vom Kadetten zum General Munchen 1906 Der Bunte Rock Munchen 1910 Buchillustrationen Auswahl BearbeitenMarcel Prevost Pariser Ehemanner Munchen 1896 Karl Bleibtreu Aspern Munchen 1902 Ludwig Thoma Briefwechsel eines bayerischen Landtagsabgeordneten Munchen Band I 1909 Band II 1912 Oskar Maria Graf Bayerisches Lesebucherl Munchen 1925 Sigmund Graff und Walter Bormann 3000 Worte Front Deutsch Magdeburg 1925 Walter Ziersch Ludwig Thoma und die Munchner Stadt Munchen 1936 Kurt Huber und Paul Kiem Oberbayrische Volkslieder Munchen 1937 Max Dingler Die Turkenfahrer Erfurt 1943 Josef Maria Lutz Bayrisch Munchen 1950 Umschlagentwurfe Auswahl BearbeitenFrank Wedekind Furstin Russalka Munchen 1897 Marcel Prevost Fleurette Munchen 1898 Guy de Maupassant Der Regenschirm Munchen 1898 Arthur Schnitzler Die Frau des Weisen Berlin 1901 Theodore Roosevelt Jagdstreifzuge Skizzen aus der nordwestlichen Prarie Munchen 1904 Oskar Maria Graf Bayrisches Lesebucherl Munchen 1924 Bildbande und Kataloge Bearbeiten Kokotten Bauern und Soldaten hrsg von Hans Reimann Hannover 1957 Flott gelebt hrsg von Jochen Heddergott Munchen 1966 Eduard Thony 1866 1950 Katalog Museum Villa Stuck Munchen Wilhelm Busch Museum Hannover Schloss Maretsch Bozen Bearb Dagmar von Kessel Thony Munchen 1986 87 Berlin um 1900 hrsg von Dagmar von Kessel Thony Munchen 2003 Lyonel Feininger Caricature Karikaturen Eduard Thony hrsg von Danilo Curti Feininger Bozen 2003 Eduard Thony hrsg von Dagmar von Kessel Thony Vorwort Paul Flora Lana 2004 Wurdigungen Bearbeiten1964 wurde im Munchner Stadtteil Solln die Eduard Thony Strasse nach ihm benannt 8 Literatur BearbeitenThomas Raff Thony Eduard In Neue Deutsche Biographie NDB Band 26 Duncker amp Humblot Berlin 2016 ISBN 978 3 428 11207 4 S 160 Digitalisat Otto Thomae Die Propaganda Maschinerie Bildende Kunst und Offentlichkeitsarbeit im Dritten Reich Gebr Mann Berlin 1978 ISBN 3 7861 1159 6 Dagmar von Kessel Thony Eduard Thony 1866 1950 Katalog zur Ausstellung im Museum Villa Stuck Munchen Wilhelm Busch Museum Hannover und Schloss Maretsch Bozen Goltz Munchen 1986 ISBN 3 925501 01 0 Robert Thoms Grosse Deutsche Kunstausstellung Munchen 1937 1944 Verzeichnis der Kunstler in zwei Banden Band I Maler und Graphiker Neuhaus Berlin 2010 ISBN 978 3 937294 01 8 Michael Seeber Hrsg Eduard Thony 1866 1950 Konturen Figuren Naturen Zum 150 Geburtstag des Sudtiroler Karikaturisten Meisters im Simplicissimus Ausstellungskatalog Hofburg Brixen 19 Marz 30 Juni 2016 Bozen 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eduard Thony Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Eduard Thony im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Datenbank des Zentralinstituts fur Kunstgeschichte Deutschen Historischen Museums und Haus der Kunst mit Informationen zu allen ausgestellten Kunstwerken Eduard Thony Website Sprengel Museum Eduard ThonyEinzelnachweise Bearbeiten 26 Oktober 1883 04449 Eduard Thoni In Matrikelbuch 1841 1884 online auf matrikel adbk de Zugriff vom 7 Juni 2013 Ehrenmitglieder der Akademie der bildenden Kunste Munchen Zugriff vom 30 Dezember 2015 PDF 172 kB Otto Thomae Die Propaganda Maschinerie 1978 S 197 Otto Thomae Die Propaganda Maschinerie 1978 S 325 f Carl Kraus Hannes Obermair Hrsg Mythen der Diktaturen Kunst in Faschismus und Nationalsozialismus Miti delle dittature Arte nel fascismo e nazionalsocialismo Sudtiroler Landesmuseum fur Kultur und Landesgeschichte Schloss Tirol Dorf Tirol 2019 ISBN 978 88 95523 16 3 S 170 171 mit Abb Datenbank des Zentralinstituts fur Kunstgeschichte Deutschen Historischen Museums und Haus der Kunst mit Informationen zu allen ausgestellten Kunstwerken Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 612 Eduard Thony Strasse In sollner hefte de Abgerufen am 17 Juni 2013 Normdaten Person GND 118757172 lobid OGND AKS LCCN n86118608 VIAF 77111375 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thony EduardKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Zeichner und KarikaturistGEBURTSDATUM 9 Februar 1866GEBURTSORT BrixenSTERBEDATUM 26 Juli 1950STERBEORT Holzhausen am Ammersee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Thony amp oldid 230916412