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St Marien ist eine evangelisch lutherische Pfarr und Marktkirche in Osnabruck Sie zahlt zu den kunsthistorisch bedeutendsten Baudenkmalern der norddeutschen Stadt Eine romanische Vorgangerkirche findet bereits 1177 urkundliche Erwahnung Allerdings reicht die Baugeschichte der Marienkirche weit vor das Datum ihrer ersten schriftlichen Nennung Archaologische Spuren lassen auf einen Vorgangerbau aus dem 10 Jahrhundert schliessen Der Bau der heutigen gotischen Hallenkirche begann im 13 Jahrhundert und war 1430 40 abgeschlossen St Marien in Osnabruck vom Marktplatz aus betrachtetDie Kirchturmuhr an St Marien in OsnabruckSt Marien blickt auf eine komplexe Baugeschichte zuruck Umfangreiche Restaurierungen im Laufe der Zeit ermoglichten archaologische Grabungen die zur Rekonstruktion der Baugeschichte erheblich beitrugen So wurde die Existenz von mindestens drei Vorgangerbauten nachgewiesen Als alteste Burgerkirche Osnabrucks ist ihr Standort zentral Die Marienkirche befindet sich direkt auf dem Marktplatz neben der Stadtwaage und dem Rathaus St Marien gehort mit dem Osnabrucker Dom St Katharinen und St Johann zu den vier mittelalterlichen Kirchen die die Innenstadt von Osnabruck umschliessen Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 1 1 Archaologische Grabungen 1 2 Von den Vorgangerbauten bis zur heutigen Marienkirche 2 Baubeschreibung 2 1 Grundriss 2 2 Aussenbau 2 3 Brautportal 2 4 Innenraum 3 Ausstattung 3 1 Triumphkreuz 3 2 Flugelaltar 3 3 Orgel 4 Gelaut 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBaugeschichte BearbeitenArchaologische Grabungen Bearbeiten Nach erheblichen Zerstorungen durch Brandbomben im Zweiten Weltkrieg 1 fand vor dem Wiederaufbau der Marienkirche ab 1950 eine Reihe von Ausgrabungen zur Erforschung der alteren Baugeschichte statt Mit der Modernisierung der Heizung im Jahre 1958 sowie der Innen und Aussensanierung des Gebaudes in den Jahren 1987 bis 1989 und 1989 bis 1992 ergaben sich weitere Gelegenheiten Forschungen in Bezug auf die Baugeschichte von St Marien zu betreiben Die archaologischen Untersuchungen wurden durchgefuhrt von der Dienststelle des Niedersachsischen Landeskonservators unter wissenschaftlicher Leitung der Konservatoren Roswitha Poppe und Hans Roggenkamp Unterstutzung erhielt die Forschungsarbeit von der Stadtischen Denkmalpflege vom Amt fur Bau und Kunstpflege der Evangelischen Kirche in Osnabruck und schliesslich von dem Steinbildhauermeister Werner Paetzke Durch die umfangreichen Grabungen konnte das Bestehen von mindestens drei Vorgangerbauten nachgewiesen werden Von den Vorgangerbauten bis zur heutigen Marienkirche Bearbeiten Die alteste Vorgangerkirche ist ein Saalbau der auf einer inselartigen Sandkuppe im 10 Jahrhundert erbaut wurde Damit ist dieser Bau der alteste Vorgangerbau von St Marien und als Ausgangspunkt zu betrachten Da das Bauvorhaben im Zusammenhang mit der Errichtung eines Marktes steht kann die ursprungliche Bestimmung als Marktkirche der Stadt Osnabruck angenommen werden Dem einschiffigen Langsbau ohne Querschiff mit einer nahezu halbrunden Apsis war im Westen eine offene zweigeschossige Vorhalle vorgelagert Auffallig ist das robuste Mauerwerk des Saalbaus mit einer Breite von 2 30 m das auf die Funktion einer Wehrkirche schliessen lasst Spatkarolingische oder fruhsachsische Zeit als baugeschichtlicher Kontext lasst sich aufgrund der Form des Grundrisses sowie des stark eingezogenen Innenraums des Chores vermuten Der zweite Vorgangerbau der Marienkirche in Osnabruck wurde im 11 Jahrhundert auf die Fundamente der ersten Kirche errichtet Wiederum handelt es sich hierbei um einen einschiffigen Saalbau mit halbrunder Apsis Allerdings erfolgte im Westen der Kirche der Anbau eines 14 m hohen Turms mit gewolbtem Obergeschoss sowie gewolbtem Kellergeschoss Erbaut wurde der Querturm aus dem Abbruchmaterial der vorherigen Kirche Die jungste der drei Vorgangerkirchen entstand im 12 Jahrhundert Der einschiffige Saalbau wurde um zwei schmale Seitenschiffe mit Ostapsiden erweitert Es entstand eine dreischiffige Basilika ohne Querhaus mit drei halbrunden Ostabschlussen Das Kernmauerwerk des Westturms sowie das Turmgeschoss sind die einzigen Teile von diesem Bau die bis heute erhalten sind Wahrend des 13 und 14 Jahrhunderts erfolgte die Umgestaltung der dreischiffigen Basilika zu einer gotischen Hallenkirche Der Westturm wurde um vier Geschosse erhoht und der Chor wurde zu einem Rechteckchor umgeformt Mit dem erneuten Umbau des Rechteckchors zu einem basilikalen Chor um 1430 40 fanden die Arbeiten an der Marienkirche einen vorlaufigen Abschluss Die Schaden im Zweiten Weltkrieg wurden parallel zu den archaologischen Untersuchungen schrittweise wieder beseitigt und bis 1950 abgeschlossen Die Wiederaufbauarbeiten standen unter Leitung des einheimischen Architekten Max H Berling und fuhrten auch zu Anderungen in der Ausstattung und in der Farbgebung die vor allem bei einer Renovierung 1901 entstanden waren 1 Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Grundriss der MarienkircheGrundriss Bearbeiten St Marien ist eine dreischiffige Hallenkirche ohne Querhaus Das Hauptschiff hat eine Lange von drei Jochen Diese Mittelschiffsjoche sind leicht querrechteckig Beide Seitenschiffe sind vier Joche tief welche leicht langsrechteckig sind Das Mittelschiff wird durch Arkaden bestehend aus kolossalen Bundelpfeilern von den Seitenschiffen abgegrenzt Durch die Verlangerung der Seitenschiffe um jeweils ein Joch erfolgt die Einbeziehung des Westturms in den Innenraum der Architektur Im Osten fugt sich an die nahezu quadratische Halle der basilikale polygonale Chor mit Chorumgang an Angefugt an die Choranlage im Norden ist die quadratische vier Joche umfassende Sakristei Diese hat vier Gewolbe die sich auf einen zentralen Bundelpfeiler stutzen Die gotische Halle wird von Kreuzrippengewolbe uberdeckt Die Hohe des Langhauses betragt 20 56 m und weicht damit nur gering von den Langen und Breitenmassen ca 25 5 m lang und 24 5 m breit ab Dadurch entsteht ein nahezu wurfelformiges Langhaus Das Mittelschiff ist nur etwas breiter als die Seitenschiffe Daraus resultiert lediglich eine schwache Betonung der Langsachse der Kirche Die Seitenschiffsjoche wirken dieser wenn auch nur geringen Langsausrichtung entgegen indem sie ihre Breitseiten zum Mittelschiff offnen und damit die Querausrichtung unterstreichen Daraus entsteht der Eindruck eines ungerichteten Raumes St Marien wird demnach von einer einheitlichen Gesamterscheinung des Hallenlanghauses bestimmt nbsp Ostseite von St Marien in OsnabruckAussenbau Bearbeiten Eindrucksvoll ragt der 80 Meter 2 hohe an Sonntagen besteigbare 3 Westturm uber das Dach von St Marien hinweg und reprasentiert die alte Marktkirche Die Gestaltung der Nord und Sudseite der Marienkirche ist symmetrisch Insgesamt sind es vier Portale die den Eingang in das Innere von St Marien ermoglichen jeweils zwei an der Nord und an der Sudseite Die Schauseite mit vier Masswerk verzierten Giebeln und den schmalen erhabenen Spitzbogenfenstern charakterisiert den Marktplatz Auf den Giebeln befinden sich Figuren aus Sandstein Mit Hilfe der Strebepfeiler typische Elemente der Gotik wird die Schauseite der Kirche in vier vertikale Zonen gegliedert Die Strebepfeiler laufen in Fialen mit Wasserspeiern zwischen den vier Giebeln aus Auf dieser Seite befinden sich zwei Portale Ein Nebenportal und das Brautportal der Haupteingang der Marienkirche Strebepfeiler und Strebebogen sowie Balustraden bestimmen das Bild des Chores Das Aussere der Choranlage unterliegt einer Zweiteilung die sich aus dem Chorumgang und dem Lichtgaden ergibt Das Strebewerk der Osnabrucker Marienkirche ist durch die Fialen sowie den neugotischen Balustraden sehr lebhaft gestaltet Dieses dynamische Bild steht im Gegensatz sowohl zu den ruhigen Formen des nahen Domes St Peter als auch zu den benachbarten strengen Markthausern Brautportal Bearbeiten nbsp Brautportal von St Marien in OsnabruckDas Brautportal befindet sich auf der Sudseite von St Marien Die reiche Ausschmuckung und der hohere Wimperg zeichnen das Brautportal als Haupteingang der Marienkirche aus Die Gewandefiguren stellen die klugen und die torichten Jungfrauen dar Links befinden sich die Figuren der funf klugen Jungfrauen angefuhrt von der Ecclesia und rechts die der funf torichten gefuhrt von der Synagoge Ecclesia und Synagoge Die Anfuhrer der auf Saulen stehenden Gruppierungen vertreten den neuen und den alten Bund Das biblische Gleichnis der klugen und der torichten Jungfrauen ist wiederholt an deutschen Sakralbauten zu finden Im Bogen des Brautportals dem Tympanon ist die Marienkronung dargestellt Masswerkornamentik im Wimperg und eine durchbrochene Masswerkbrustung umrahmen dieses Werk Die Marienkronung sowie das Gleichnis der klugen und torichten Jungfrauen sind Nachbildungen aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Die Originale aus dem fruhen 14 Jahrhundert befinden sich im Kulturgeschichtlichen Museum Osnabruck Innenraum Bearbeiten nbsp Innenraum 2022 nbsp Blick zur Flentrop OrgelDurch die vier Portale kann der Innenraum von St Marien erreicht werden Die gotische Halle wirkt kompakt und ungerichtet Dieser gleichmassige Raumeindruck verleitet zu Diagonaldurchblicken Das Fehlen eines Querschiffes intensiviert die Geschlossenheit sowie den Einheitseindruck des Raumes Das Kreuzrippengewolbe der drei gleich hohen Schiffe wird von kraftigen Bundelpfeilern getragen In den Spitzen der Gewolbe wird eine Hohe von 21 m erreicht Die hohen Bundelpfeiler sind an den Dom in Minden und den Dom in Paderborn angelehnt Die naturalistische Kapitell Ornamentik an den Bundelpfeilern der Marienkirche ist in Zusammenhang mit den Blattkapitellen der Marburger Elisabethkirche und dem Mindener Dom zu sehen Im Inneren unterliegt die Choranlage einer Dreiteilung Nach dem niedrigen Chorumgang schliesst der Bereich einer zierlichen Triforiumsgalerie an Als Abschluss dient der Lichtgaden mit dreigliedrigen Masswerkfenstern Der Gegensatz zwischen dem hohen Obergaden und dem niedrigen Chorumgang dynamisiert die Raumfolge und die Blicklenkung Gleichzeitig unterstreichen die niedrigen Offnungen zum Chorumgang die Kurzraumigkeit der Halle Das Chorgewolbe wird dekoriert von Wappen Bischofs Erich von Hoya und weiteren Wappenscheiben Die Fortsetzung der Mittelschiffsbreite in den Chor sowie der Lichtgaden uber den Arkaden lediglich vom schlanken Triforium unterbrochen verdeutlichen den Eindruck einer weitraumigen und lichterfullten Halle Der Glaskunstler Johannes Schreiter schuf fur das mittlere Langhausfenster auf der Sudseite 1992 ein dreigliedriges Lanzettfenstern mit Masswerk Thema nach Johannes 3 17 Im Jahr 2016 wurde das gegenuberliegende nordliche Fenster eingeweiht Thema nach Hesekiel 37 Ausstattung BearbeitenSt Marien beherbergt einige bedeutende Ausstattungsstucke von verschiedenen Werkstatten aus unterschiedlichen Epochen die farbige Madonna auf der Sudseite des Chorumgangs aus dem fruhen 16 Jahrhundert Epitaphe mit Zeugnissen heimischer Renaissance und Barockplastik aus dem 16 und 17 Jahrhundert der Antwerpener Flugelaltar aus dem fruhen 16 Jahrhundert das Triumphkreuz aus dem spaten 13 Jahrhundert oder der Taufstein aus dem 16 Jahrhundert Die Grabplatte der Familie Moser befindet sich an der Sudseite unter dem Fenster von Johannes Schreiter 4 Triumphkreuz Bearbeiten Das Triumphkreuz aus dem spaten 13 Jahrhundert zahlt zu den altesten Ausstattungsstucken der Kirche Es hangt vom Chorgewolbe herab Dargestellt ist der dornengekronte Korper Christi als Dreinageltypus Steigerung der Darstellung der Leiden Seine Knie sind leicht angezogen und die Arme nahezu waagerecht ausgestreckt Von Maria und Johannes den Nebenfiguren die normalerweise rechts und links vom Kruzifix angebracht sind zeugen lediglich die Steinkonsolen an den Saulen Flugelaltar Bearbeiten Der Hauptaltar wurde um 1520 in Antwerpen hergestellt und setzt sich aus einem Schrein mit bemalten Flugeln zusammen Auf insgesamt 12 bemalten Tafeln auf der Vorder und Ruckseite des Altaraufsatzes wird dem Betrachter die Geschichte Christi bis zu seiner Auferstehung und die Ausgiessung des Heiligen Geistes zu Pfingsten vor Augen gefuhrt Der geschnitzte mittlere Teil des Hauptaltares zeigt in sechs kleinen Nischen die Verkundigung die Heimsuchung die Geburt die Anbetung die Beschneidung und die Darstellung im Tempel Daruber wird in drei Abhandlungen die eigentliche Leidensgeschichte dargestellt Kreuztragung Kreuzigung und Kreuzabnahme Diese Art Antwerpener Altare fanden wahrend des 16 Jahrhunderts in Norddeutschland enorme Verbreitung Die kriegsbedingt 1945 zerstorte Predella des Hauptaltarretabels wurde um 1390 als eigenstandiges zweizoniges Altarretabel vom Meister des Berswordt Retabels geschaffen einem Maler der franzosischen Kunst der 1380er Jahre nahesteht und dessen Werkstatt sich vermutlich in Koln befand 5 nbsp Antwerpener Flugelaltar von 1520Gesamtansicht nbsp Detail Tafeln Vorderseite links nbsp Detail Tafeln Vorderseite rechts nbsp Madonna auf der Mondsichel Orgel Bearbeiten nbsp Flentrop OrgelIn der Nachkriegszeit in Deutschland war der Konigsberger Paul Erich Ewert Organist der Kirche Er grundete die Marienkantorei Die Orgel von St Marien wurde 1967 von der niederlandischen Orgelbaufirma Flentrop erbaut Restaurierungen erfolgten 1998 und 2013 Das Schleifladen Instrument hat 47 Register auf vier Manualwerken und Pedal Die Spiel und Registertrakturen sind mechanisch Das Brustwerk ist mit einem Turschwell Mechanismus ausgestattet Die Disposition lautet 6 7 I Ruckpositiv C g30 1 Prinzipal 0 8 0 2 Hohlflote 0 8 0 3 Octave 0 4 0 4 Rohrflote 0 4 0 5 Superoctave 0 2 0 6 Flachflote 0 2 0 7 Quinte 0 1 1 3 0 8 Sesquialter II 0 0 2 2 3 0 9 Scharff III IV10 Dulcian 16 11 Krummhorn 0 8 Tremulant II Hauptwerk C g312 Prastant 16 13 Prinzipal 0 8 14 Octave 0 4 15 Quinte 0 2 2 3 16 Superoctave 0 0 2 17 Mixtur IV V18 Trompete 16 19 Trompete 0 8 III Oberwerk C g327 Rohrflote 8 28 Quintaton 8 29 Prinzipal 4 30 Spitzflote 4 31 Nasat 2 2 3 32 Waldflote 0 2 33 Terz 1 3 5 34 Mixtur IV35 Trompete 8 Tremulant IV Brustwerk C g320 Gedackt 0 8 21 Gedacktflote 0 4 22 Prinzipal 0 2 23 Sifflote 0 1 24 Zimbel II25 Regal 16 26 Vox Humana 0 8 Tremulant Pedal C f136 Prinzipal 16 37 Subbass 16 38 Octave 0 8 39 Gedackt 0 8 40 Superoctave 0 4 41 Rohrflote 0 4 42 Nachthorn 0 2 43 Mixtur VI VIII 044 Posaune 16 45 Dulcian 16 46 Posaune 0 8 47 Trompete 0 4 Koppeln I II III II II P III P Spielhilfen Absteller Hauptwerk bei den KoppelnGelaut BearbeitenIm Turm hangt ein funfstimmiges Gelaut gis Hosianna h Gloria dis Amen fis Kyrieleis gis Halleluja das 1959 von der Glocken und Kunstgiesserei Rincker neu gegossen wurde 8 9 Literatur BearbeitenWalter Borchers St Marien zu Osnabruck Grosse Baudenkmaler Heft 225 2 Auflage Munchen Berlin 1977 Georg Dehio Gerd Weiss Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bremen Niedersachsen 2 neubearb stark erw Auflage Munchen 1992 Karl Kaster Hrsg Die Marienkirche in Osnabruck Ergebnisse archaologischer bau und kunsthistorischer Untersuchungen Bramsche 2001 Roswitha Poppe Die Marien Kirche Osnabruck 1969 Horst Schluter Festschrift zur Wiedereinweihung der St Marienkirche zu Osnabruck Osnabruck 1990 Edgar F Warnecke Alte Kirchen und Kloster im Land zwischen Weser und Ems Osnabruck 1990 Friedrich Schultze Die Marienkirche in Osnabruck und ihre innere Ausstattung In Zeitschrift fur Bauwesen 45 Jahrgang 1895 Heft 4 6 Sp 163 176 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Marien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite der Pfarrgemeinde Bilder von St Marien im Bildindex Eintrag zur Kirche bei osnabrueck de Memento vom 20 April 2013 im Internet Archive H Karge Bauforschung und Restaurierung an der Osnabrucker MarienkircheEinzelnachweise Bearbeiten a b Detaillierte Informationen uber die Osnabrucker Marienkirche auf baufachinformation de Memento des Originals vom 10 Februar 2013 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot baufachinformation de Vor 60 Jahren erhielt St Marien Osnabruck den Turmhelm zuruck auf noz de Marienkirche Turmbesichtigung auf der Webseite des Verkehrsvereins Stadt und Land Osnabruck e V knerger de Das Grab von Justus Moser Gotz J Pfeiffer Die Malerei am Niederrhein und in Westfalen um 1400 Der Meister des Berswordt Retabels und der Stilwandel der Zeit Studien zur internationalen Architektur und Kunstgeschichte 73 Imhof Verlag Petersberg 2009 ISBN 978 3 86568 194 2 Informationen zur Orgel auf der Website der Kirchengemeinde Informationen zur Orgel auf Organ index Abgerufen am 8 Oktober 2022 Teilgelaut gis dis fis gis Samstag 22 Dezember 2007 18 00 Uhr Einlauten zum 4 Advent Vollgelaut am 25 Dezember 2008 9 45 Uhr Weihnachten 52 277777777778 8 0418055555556 Koordinaten 52 16 40 N 8 2 30 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Marien Osnabruck amp 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