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Roswitha Poppe 3 Dezember 1911 in Osnabruck 14 Februar 2003 in Osnabruck war eine deutsche Kunsthistorikerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Quellen und Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSie war Enkelin des Lehrers Carl Anton Poppe 1862 1912 Nach der Schulzeit absolvierte sie ein Studium der Kunstgeschichte an der Universitat Greifswald 1943 promovierte sie dort bei Kurt Wilhelm Kastner mit einer Dissertation Dr phil zum Thema Das Osnabrucker Burgerhaus bis zum Ende des 17 Jahrhunderts 1 1944 trat sie in Osnabruck in den Dienst der niedersachsischen Denkmalpflege in Osnabruck Sie beteiligte sich an archaologischen Grabungen und bauhistorischen Forschungen und veroffentlichte zahlreiche kunsthistorische Abhandlungen insbesondere uber Bau und Kunstdenkmale im Raum Osnabruck 1999 uberliess sie ihren schriftlichen Nachlass bestehend aus handschriftlichen Aufzeichnungen Fotografien Planen Zeichnungen und Drucksachen dem Staatsarchiv Osnabruck Akz 8 99 2 Ehrungen BearbeitenNiedersachsischer Verdienstorden Justus Moser Medaille der Stadt Osnabruck 1984 Kulturpreis des Landkreises Emsland 1985 verliehen 1986 3 Schriften Auswahl BearbeitenDie Schelenburg in Heimatkunde des Osnabrucker Landes in Einzelbeispielen Band 8 Osnabruck 1993 Der Ledenhof in Osnabruck Wenner Osnabruck 1978 ISBN 978 3 87898 127 5 Stift Borstel Deutscher Kunstverlag Munchen 1977 Osnabruck Deutscher Kunstverlag Munchen 1972 Die Dominikanerkirche Osnabruck Verkehrsverein Stadt u Land Osnabruck 1969 Alt Osnabruck Werner Osnabruck 1966 Der Landkreis Wittlage seine Bau und Kunstdenkmaler Kreisverwaltung Wittlage 1966 Der Haselunner Architekt Josef Niehaus in Osnabrucker Mitteilungen Mitteilungen des Vereins fur Geschichte und Landeskunde von Osnabruck Band 68 1959 S 272 308 Osnabrucker Hugelland mit Hermann Poppe Marquard Fromm Osnabruck 1957 Der Altar in der Marienkirche zu Osnabruck Meinders amp Elstermann Osnabruck 1956 Burg und Schlosstypen des Osnabrucker Landes Verein fur Geschichte u Landeskunde Osnabruck 1953 Das Osnabrucker Burgerhaus Stalling Oldenburg 1944 Das Osnabrucker Burgerhaus bis zum Ende des 17 Jahrhunderts Osnabruck 1940Literatur BearbeitenKaspar Muller Nachruf Frau Dr Roswitha Poppe In Heimatjahrbuch Osnabrucker Land 2004 S 285 287 Quellen und Weblinks BearbeitenPoppe Roswitha Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii Literatur von und uber Roswitha Poppe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Roswitha Poppe in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten DNB Edition Website des Staatsarchivs Osnabruck abgerufen am 12 Februar 2023 Hohe Auszeichnung fur Dr Elisabeth Schlicht und Dr Roswitha Poppe In Meppener Tagespost 21 Januar 1986 Rudi Rickers Kulturpreis fur Dr Roswitha Poppe und fur Dr Elisabeth Schlicht In Meppener Tagespost 6 Marz 1986 Normdaten Person GND 129835269 lobid OGND AKS LCCN n95073380 VIAF 20773658 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Poppe Roswitha KURZBESCHREIBUNG deutsche Kunsthistorikerin GEBURTSDATUM 3 Dezember 1911 GEBURTSORT Osnabruck STERBEDATUM 14 Februar 2003 STERBEORT Osnabruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roswitha Poppe amp oldid 236889544