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Das Stift Borstel ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster am nordlichen Rand des Landkreises Osnabruck Es ist heute ein freiweltliches Damenstift Das freiweltliche Damenstift Borstel Sudseite der Stiftskirche300 400 Jahre alte beblatterte Linde vor der Stiftskirche Nahaufnahme Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Reformationszeit und Dreissigjahriger Krieg 2 3 Wandel im 17 Jahrhundert 2 4 Franzosische Herrschaft 2 5 Heute gultige Regularien 3 Urkunden 4 Heutiger baulicher Zustand der Stiftsanlage 5 Sehenswertes 6 Nutzung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Nordseite der Stiftskirche mit vorliegendem Kreuzgang nbsp Ostgiebel der Stiftskirche nbsp Blick von der Hofseite auf den Ostgiebel der StiftskircheDas Stift Borstel im Borsteler Wald gelegen wurde im Mittelalter auch Borstel Borstel genannt Es liegt an der Strasse Berge Herzlake und ist dem gleichlautenden Ortsteil der Gemeinde Berge innerhalb der Samtgemeinde Furstenau zugehorig Das Stift liegt an den nordlichen Auslaufern der Ankumer Hohe und gehort zum Natur und Geopark TERRA vita Das ehemalige Kloster ist nach alter Tradition der Zisterzienser abseits gelegen Wanderer haben einen Fussweg von etwa einer Stunde zur nachsten Ansiedlung vor sich Seit dem Mittelalter hat sich daran nichts geandert Das Stift ist seit dem 17 Dezember 2018 in das 141 ha grosse Landschaftsschutzgebiet Borsteler Wald und Teichhausen LSG OS 053 eingebettet 1 Dieses Landschaftsschutzgebiet bedeckt die gleiche Flache wie das gleichnamige Fauna Flora Habitat Gebiet Laut der Website baumkunde de sind die beiden ca 400 Jahre alten markanten Linden an der Sudseite der Klosterkirche Naturdenkmale 2 Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Einer Uberlieferung nach sollen die Grafen Otto I und Johann I von Oldenburg das Zisterzienserinnenkloster um 1244 als Kloster Rosental in Menslage gegrundet haben die ihren dort liegenden Meierhof hierfur hergaben Eine Verbindung des neugegrundeten Konventes zum Orden selbst ist jedoch nicht nachweisbar Urkundlich wird das Kloster erstmals im Jahr 1246 erwahnt das Grundungsjahr ist wenige Jahre zuvor anzunehmen So heisst es in der ersten noch vorhandenen Urkunde des ehemaligen Furstbistums Osnabruck vom 3 Juni 1246 Engelbert I von Isenberg stammend von der Burg Isenberg Hattingen Bischof von Osnabruck ubertragt dem Kloster in Menslage das Erbe Schlingmann Slinge bei Menslage mit drei Erben der Bauerschaft Herbergen die ihm sein Vasall Johannes Sture resigniert hat 3 Die Grundung des Konventes conventui in Menslage Cisterciensis ordinis contulimus erfolgte in Menslage jedoch fanden dort wahrscheinlich keine baulichen Massnahmen statt Nutzung der Hofgebaude 4 Um 1251 erfolgte die Verlegung in den Borsteler Wald Dazu heisst es in der Urkunde von Marz 1251 zu Tecklenburg Graf Otto I von Tecklenburg verkauft dem nach Borstel zu verlegenden Kloster in Menslage die Halfte eines Sundern in Borstel Kirchspiel Berge fur 100 Mark und bezeugt dass er dem Bischof als Lehnsherren das Land resigniert und dieser es daraufhin dem Kloster ubertragen hat 5 Die schnelle Verlegung des Klosters ist wohl auf Gutertausch und als Reaktion der Oldenburger Grafen im Zusammenhang mit Veranderungen der Gebietszustandigkeiten zu sehen In den Auseinandersetzungen zwischen den Bischofen von Osnabruck mit den Grafen von Tecklenburg von diesen wurde dem Morder des Engelbert von Koln 1225 Schutz gewahrt siegten die Osnabrucker Nach dem Frieden von 1236 fiel die als Lehen innegehabte Kirchenvogtei der Grafen an das Hochstift zu Osnabruck Hier im Borstel wurde nach Errichtung der allgemeinen klosterlichen Anlagen auch eine Klosterkirche St Marien erbaut ein Backsteingebaude als vierjochige Saalkirche mit geradem Chor abschliessend 6 Der Zeitpunkt der Einweihung oder durch wen die Kirche consecriert wurde ist nicht bekannt Nach der ersten Bezeichnung Kloster Rosental erscheint nun in der Anfangszeit des Konvents der wohl nach der Patronin der Zisterzienserinnen der Gottesmutter Maria gewahlte Name Kloster Marienbergen Dieser Eigenname wird in Verbindung mit dem Ortsnamen in einigen Urkunden allerdings nur im 13 Jahrhundert benutzt In den ersten 80 Jahren seines Bestehens erhielt das Kloster alleine sechs papstliche Schutzzusagen zu seiner rechtlichen Absicherung Diese reichen von einer Schutzbulle Innozenz IV bis zu einer Bestatigung der klosterlichen Rechte durch Johannes XXII Durch weitere Schenkungen uber Jahrhunderte hin der Furstenhauser Oldenburg und Tecklenburg aber auch durch eigene Landkaufe des Konvents sowie der Zuwendungen der Abtei Corvey welche mehrere Ortschaften dem Kirchspiel Loningen abtrennte und der Neugrundung der Zisterzienserinnen gab wuchs ein umfangreiches Besitztum der Klosterfrauen heran Reformationszeit und Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten Um den Jahrhundertwechsel vom 15 auf das 16 Jahrhundert kann nach Urkundenlage der sanfte Wechsel von katholischen Gottesdienstformen hin zur lutherischen Liturgie festgestellt werden 7 Auf die Reformierung des Gottesdienstes lassen auch die Formulierungen in der Wahlanzeige der Abtissin Beata Schade 1532 1556 schliessen als Zeugen der Wahl traten lutherische Pastoren auf Bartholomaus Niggemann aus Berge und Ludolf Erffmann aus Quakenbruck Verschiedene Zeugnisse geistlichen Lebens sprechen bis in das nachreformatorische Jahrhundert hinein fur eine konfessionelle Mischform in Borstel aus evangelischer Predigt und romisch katholischem Ritus Wie in vorreformatorischer Zeit kamen die Chorsangerinnen zu den Stundengebeten auf der Nonnenempore zusammen die allerdings nicht mehr siebenmal sondern nur noch dreimal am Tag gehalten wurden Predigtgottesdienste fanden am Mittwoch Freitag und Sonntag statt Wahrend des spanisch niederlandischen und des Dreissigjahrigen Krieges wurde das Kloster durch Plunderungen Einquartierungen und hohe Kontributionsverpflichtungen schwer belastet Nach der Besetzung des Hochstifts Osnabruck 1633 durch schwedische Truppen verscharfte sich die Lage fur die wenigen verbliebenen Zisterzienserinnen die 1637 und 1638 insgesamt funfmal auf das bei Furstenau gelegene Wasserschloss Lonne und in das reformierte Lingen fluchten mussten 8 Wandel im 17 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Hinweistafel an der Kirche 9 Mit folgendem Satz vom 24 November 1632 lasst der Konvent seine Eigengehorige Magd Christina Bunning aus Bippen frei Wir Gertrudt von Althauss abdissin Elisabeth Kirstapell seniorin Lucretia Wolbergh von Haeren kellnersche und fort semptliche stiftsjufferen zum Borstell uhrkunden bekennen und betzeugen in und mit diesem unserm offnen besiegelten brieffe oder documento manumissionis vur uns unsere nachkommen und allermenniglichen dass wir unsere und dieses stiffts leibaigenbehorige magdt Christinen Bunnings so von Heinrich Bunningh saligeren und Gesen eheleute im kirchdorfe Bippen wohnhaft ehelich geporn dieselbe ihres aigenthumbs gefreiet erledigt und erlassen und sie anstat ihrer mutter Gesen Bunnings jetzgemelt so freies standes ufm erbe kommen April 1643 Erwahnung eines Geistlichen fur Borstel Das Stift Borstel bestatigt Konrad Kruse Pastor zu Borstel dass es ihm 100 Reichstaler Lohn und dafur bis zu deren Auslosung Zinszahlungen leistet Eine gravierende Anderung des Konvents erfolgte erst nach der Reformation In deren Folge veranderten sich auch die Lebensgewohnheiten der Borsteler Klosterfrauen die bis dahin strenge Klausur hob man auf die Zisterzienserinnen wurden von ihrem Ordensgelubde entbunden Auch die Auflosung des Lebens in der Gemeinschaft zugunsten eigenstandigen Wohnens der Besuch von Verwandten und Freunden im Kloster oder selbst verreisen konnen all dies war nun erlaubt Mit den im Westfalischen Frieden und auf dem Reichstag zu Nurnberg von 1650 ausgehandelten Bedingungen der Immerwahrenden Kapitulation Capitulatio perpetua osnabrugensis kam die Bezeichnung freiweltliches Stift und neue Regularien Diese bestimmten dass von den zehn Kapitelangehorigen acht darunter die Abtissin protestantisch und zwei katholisch sein sollten 10 Diese Regelung hat bis jetzt Gultigkeit Franzosische Herrschaft Bearbeiten In der Zeit der Franzosischen Herrschaft wurde das Stift im Dezember 1811 aufgehoben dies wurde jedoch schon Ende 1813 wieder ruckgangig gemacht Mit den Freiheitskriegen von 1813 1814 brach in Westfalen das napoleonische Herrschaftssystem rasch zusammen Bereits im November des Jahres wurden grosse Teile vom preussischen Militar besetzt Heute gultige Regularien Bearbeiten Traditionell mussten Abtissinnen des Klosters bzw Stifts Borstel adeliger Herkunft sein und diese durch eine Aufschworungstafel nachweisen Die aus Altersgrunden ausscheidende Abtissin Johanne von Bodelschwingh wurde 2004 durch die burgerliche Diplom Geographin Britta Rook abgelost die heute noch das Amt ausubt 11 Das Stiftskapitel ist sowohl weltlicher als auch geistlicher Entscheidungstrager fur die Belange des Stifts So nimmt das Stiftskapitel am Kapiteltag den Wirtschaftsbericht der Abtissin entgegen beschliesst den Haushalt und verantwortet die wirtschaftliche Existenz des Stiftes Die Abtissin ist geistliche Leitung des Kapitels und Geschaftsfuhrerin des Stiftsbetriebs Das Stift ist wirtschaftlich eigenstandig und muss seinen Haushalt mit dem historischen Stiftungsbesitz selbststandig erwirtschaften 12 Urkunden BearbeitenZur Geschichte des Stiftes Borstel existiert eine aussergewohnlich umfangreiche Dokumentation fast alle Themenbereiche klosterlicher Angelegenheiten sind in originalen Urkunden erhalten Als Beleg fur eine Kirche konnen folgende zwei Urkunden gelten 1323Im Jahr 1323 wurde eine Kaplansprabende durch eine Dotation an den Altaren der Jungfrau Maria und des heiligen Nikolaus gestiftet 13 September 1325 Das Kloster Borstel verkauft dem Priester Hermann genannt Honeke fur 23 Mark den Zehnten dreier Erben mit deren kleinem Zehnten in dem von zwei Kotten im Kirchspiel Herzlake die dieser mit Zustimmung des Bischofs von Osnabruck fur einen Altar des Klosters gestiftet hatte Eine Vielzahl weiterer Urkunden enthalt Aussagen uber die Geschichte des Stifts Borstel Marz 1363 Vor Johann von Brasche Richter zu Quakenbruck verkauft der Knappe Konrad von Lohne die Eigenbehorige Teleke von Orthe fur zwei Mark an das conventui sanctimonialium Borstelo Kloster Borstel September 1470 Vor Lambert Hermannshus Richter zu Menslage schwort Tebbe ton Oldenhus von einer Fehde gegen das Kloster Borstel ab Mai 1540 Arnold van der Borch Dompropst in Osnabruck teilt als Richter und Kommissar Karls V der Abtissin des Klosters Borstel mit dass sie Georg Roberg eine Pfrunde zuweisen soll Juni 1572 Remert von Russel Richter zu Ankum bestatigt dass Hille Stottenmann als freie Person geboren ist Juni 1581 Das Domkapitel zu Osnabruck verkauft dem Stift Borstel fur 1500 Taler die Zehnten in der Bauerschaft Renslage Wierup und Klein Mimmelage des Kirchspiels Menslage Heutiger baulicher Zustand der Stiftsanlage BearbeitenKernstuck der recht grossen Anlage ist die ehemalige fruhgotische norddeutsche Backsteingotik Klosterkirche St Marien Die Aussenmasse der Kirche betragen 10 50 Meter in der Breite und 30 70 Meter in der Lange Dem machtigen Bauwerk dienen als Unterbau unbearbeitete in dieser Region Deutschlands haufig vorhandene Findlingsblocke unterschiedlicher Grosse und Form Der darauf ruhende Natursteinsockel ist die Basis des mit funf Strebepfeilern versehenen aufstrebenden Ziegelmauerwerkes Dies gliedert sich in vier Joche jeweils mit einem gotischen Spitzbogenfenster unterteilt An Sud und Nordseite befinden sich oberhalb der Fenster aus dem Mauerwerk hervortretende friesartige Gesimse in drei Ziegelsteinlagen Besonderen Wert legte man auf die Ausgestaltung der Kirchenostseite Hier am Ostgiebel als Schauseite findet sich eine reichhaltige architektonische Gliederung Das mit Spitzbogen und Arkaden versehene Mittelfeld schliesst im oberen Bereich mit dreigestaffelten Blendbahnen im Dreiviertelkreis ab Verstarkt wurde eine Auflockerung des Giebels durch zusatzliche dekorative Ziegelsteinornamentik Der Westgiebel ist recht schlicht gehalten er hat lediglich einige Blendfenster und Ziegelsteinverzierungen im Zick Zack Motiv Im Gegensatz zum Ostgiebel welcher wohl nach alter Vorlage in der Mitte des 19 Jahrhunderts nach Abbruch neu aufgemauert wurde und bis auf einige zu unterschiedlichen Zeiten vorgenommene Ausbesserungen der Strebepfeiler ist der Ziegelsteinbestand der Kirche im Original erhalten Sehenswertes Bearbeiten nbsp Der Kreuzgang nbsp Wirtschaftsgebaude Roggenspeicher nbsp Garten von Stift BorstelEin der Kirche angegliederter gut erhaltener Kreuzgang Ein barocker Altar aus dem Jahr 1710 der von Thomas Jollemann geschaffen wurde Weitere Sehenswurdigkeiten im Umfeld Roggenspeicher Waldfriedhof alter Waldbestand und der Moorlehrpfad im Hahnenmoor Nutzung BearbeitenStift Borstel ist auch heute noch von der okumenischen geistlichen Gemeinschaft der Stiftsdamen bewohnt Allerdings wohnen nicht alle Kapitularinnen im Stift Als freies Stift und Stiftung offentlichen Rechts dient das Stiftskapitel dem Erhalt der Bewirtschaftung sozialen kirchlichen und kulturellen Fullung des Stiftes So veranstaltet das Stiftskapitel mit Unterstutzung eines Freundeskreises ganzjahrig Kulturangebote In der Stiftskirche finden in den Sommermonaten Konzerte statt Seit 2007 wird hier alljahrlich im Juli das Borsteler Gitarrenseminar mit international renommierten Dozenten veranstaltet Im alten Kornspeicher werden im Winter Vortrage zu gesellschaftlichen und kirchlichen Themen angeboten Ausstellungen Dichterlesungen und Anderes erganzen das Angebot Vorrangig ist das Stift seit seiner Grundung bis zum heutigen Tag Lebensort alleinstehender Frauen die in einer christlichen Gemeinschaft leben und arbeiten Junge Frauen konnen im Stift Borstel ein Freiwilliges Okologisches Jahr oder ein Praktikum ableisten sie erhalten dabei fur einige Monate den Status von Jugendkonventualinnen 14 Seit der Grundung des Zisterzienserinnenklosters bis zum heutigen Tag finden in der Stiftskirche regelmassig offentliche Gottesdienste und Gebetszeiten heute in der liturgischen Form von Taize statt Seit 2005 wird vom Stift ein Programm fur Einkehrzeiten Meditationstage u a erarbeitet Die umliegenden Gebaude bieten Platz fur Konferenzen Feiern und Unterkunft Aber auch Unterbringungsmoglichkeiten in unterschiedlichen Kategorien fur Kinder und Jugendfreizeiten Reiterurlaub oder Familientreffen Literatur BearbeitenAdolph von During Geschichte des Stiftes Borstel Teil 1 3 In Osnabrucker Mitteilungen 18 1893 ISSN 0179 3802 S 161 256 19 1894 S 1 94 20 1895 S 1 92 Viktor Fleischer Stift Borstel und seine Kirche Grosse Baudenkmaler 196 Deutscher Kunstverlag Munchen u a 1965 Guido Grosse Boymann Die Klosterkirche in Borstel Krs Bersenbruck und die einschiffigen Zisterzienserinnenkirchen Munster 1966 Muenster Phil Diss 1967 Friedrich Ernst Hunsche Rittersitze adelige Hauser Familien und Vasallen Howe Tecklenburg 1988 1989 Band 1 Rittersitze adelige Hauser Familien und Vasallen der ehemaligen Grafschaft Tecklenburg ISBN 3 925147 08 X Band 2 Rittersitze adelige Hauser Familien und Vasallen der ehemaligen Obergrafschaft Lingen Amt Bevergern und weitere Tecklenburger Lehenstrager ISBN 3 925147 24 1 Ernst Andreas Friedrich Das Stift Borstel In Wenn Steine reden konnten Band II Landbuch Verlag Hannover 1992 ISBN 3 7842 0479 1 S 87 89 Roland Rolker Werner Delbanco Urkundenbuch des Stifts Borstel Osnabrucker Urkundenbuch 7 Selbstverlag des Vereins fur Geschichte und Landeskunde von Osnabruck Osnabruck 1996 ISBN 3 9803412 5 9 Renate Oldermann Meier Die Stiftskirche zu Borstel nach der Reformation In Jahrbuch der Gesellschaft fur niedersachsische Kirchengeschichte 96 1998 ISSN 0072 4238 Renate Oldermann Meier Studien zur Geschichte von Stift Borstel Rasch Verlag Bramsche 1999 ISBN 3 910090 28 1 Renate Oldermann Evangelisches Damenstift Borstel DKV Kunstfuhrer 308 6 vollig neu bearbeitete Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 2005 Lothar Klimek Evangelisches Damenstift Borstel Deutscher Kunstverlag Berlin 2005 Renate Oldermann Stift Borstel eine oldenburgische Grundung In Margarethe Pauly Red Die fruhen Oldenburger Grafen Isensee Oldenburg 2008 ISBN 978 3 89995 534 7 S 71 111 Renate Oldermann Herrschaft uber Wald und Flur Der Einfluss adeliger Frauen des Stifts Borstel auf die naturliche Umwelt In Heike Duselder Olga Weckenbrock Siegrid Westphal Hrsg Adel und Umwelt Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2008 ISBN 978 3 412 20131 9 S 131 158 Renate Oldermann Entsprossen aus dem Stamm der Baeren Leben und Wirken der Abtissin Lucretia Margarethe von Bar 1680 1707 In Heimat Jahrbuch Osnabrucker Land 2009 S 233 248 ISSN 1618 5757 Renate Oldermann Stift Borstel eine oldenburgische Familienstiftung In Osnabrucker Mitteilungen 114 2009 S 11 30 ISSN 0474 8158 Renate Oldermann Eine Stiftsjungfer im Dreissigjahrigen Krieg Das Leben der westfalischen Adligen Lucretia von Haren 1605 1675 Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2013 ISBN 978 3 412 21096 0 Renate Oldermann Gotteslob und Tagewerk Lebenswirklichkeit und Sozialstruktur geistlicher Frauen im Mittelalter und in der Fruhen Neuzeit am Beispiel des Stifts Borstel Osnabrucker Geschichtsquellen und Forschungen 52 Osnabruck 2014 ISBN 978 3 9813796 4 8 Renate Oldermann Der Prozess der Konfessionalisierung seine Folgen fur das Stift Borstel sowie weitere Kloster und Stifte im Osnabrucker Land In Susanne Tauss Ulrich Winzer Hrsg Miteinander leben Reformation und Konfession im Furstbistum Osnabruck 1500 bis 1700 Munster 2017 ISBN 978 3 8309 3600 8 S 227 243 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stift Borstel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite Stift Borstel Das Stift Borstel im Kulturportal Nordwest Lernstandort Grafelder Moor Stift Borstel Borstel im KirchengemeindelexikonEinzelnachweise Bearbeiten Landschaftsschutzgebiet Borsteler Wald und Teichhausen Niedersachsischer Landesbetrieb fur Wasserwirtschaft Kusten und Naturschutz NLWKN abgerufen am 21 September 2021 Linden am Stift Borstel Register Nummer 2874 baumkunde de abgerufen am 21 September 2021 Geschichte des Klosters Stifts allgemein bei During und Seegrun s Literatur Von During Geschichte Teil I S 164 Nach Hunsche I S 38 siehe Literatur Grosse Boymann Renate Oldermann Gotteslob und Tagewerk Hrsg Verein fur Geschichte und Landeskunde Osnabruck 2014 Kulturportal Nordwest Stift Borstel Text Renate Oldermann Gotteslob Renate Oldermann Stift Borstel eine oldenburgische Grundung In Margarethe Pauly Red Die fruhen Oldenburger Grafen Isensee Oldenburg 2008 S 71 111 hier S 111 Landeskirche Hannovers Britta Rook wird neue Abtissin im Stift Borstel 7 Dezember 2004 Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Diozesanverband Osnabruck Kultur und Natur Besuch im Stift Borstel Von During Geschichte Teil I S 178 Landeskirche Hannovers Turnschuhe unterm Klostergewand Vier junge Frauen bilden den ersten Jugendkonvent im Frauenstift Borstel 11 Mai 2011 abgerufen am 20 Februar 2023 Normdaten Korperschaft GND 4481588 8 lobid OGND AKS LCCN n98039172 VIAF 137384186 52 65 7 6938888888889 Koordinaten 52 39 0 N 7 41 38 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stift Borstel amp oldid 233789145