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Die Kirche St Leodegar ist eine romisch katholische Pfarrkirche in Duppenweiler einem Ortsteil der Gemeinde Beckingen Landkreis Merzig Wadern Saarland Die Kirche tragt das Patrozinium des heiligen Bischof Leodegar von Autun und ist in der Denkmalliste des Saarlandes als Einzeldenkmal aufgefuhrt 1 Die Kirche gehort zur Pfarreiengemeinschaft Beckingen und ist dem Bistum Trier zugeordnet Die Pfarreiengemeinschaft Beckingen gehort nun zum Pastoralen Raum Dillingen bisher zum Dekanat Merzig Patroziniumstag ist der 2 Oktober Sudseite von Sankt Leodegar Duppenweiler vom Friedhof aus fotografiert Dach und Turm wurden von 2017 bis 2021 renoviert Ostansicht Haupteingang mit Treppenaufgang am Kirchberg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalterliche Pfarrkirche 1 2 Barocker Neubau 1 3 Neogotischer Neubau 2 Architektur und Ausstattung 2 1 Ausstattung 2 2 Blandinenkapelle 3 Orgel 4 Glocken 5 Pfarrer 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalterliche Pfarrkirche Bearbeiten Der Trierer Erzbischof Albero von Montreuil Amtszeit 1132 bis 1152 hatte dem in Merzig neugegrundeten Kloster der Augustiner Chorherren unter anderem die Kirche von Duppenweiler Villaris mit allem Zubehor als Dotation verliehen Erzbischof Hillin von Falmagne bestatigte diese Schenkung im Jahr 1153 Von den Augustiner Chorherren ging der Besitz der Pfarrei im Jahr 1182 auf die Pramonstratenser der Abtei Wadgassen uber Der Abt von Wadgassen ubte von dieser Zeit an das Kollationsrecht aus und bezog den Zehnten Daruber hinaus besass der Wadgasser Abt in Duppenweiler auch ein Allodium das ihm im Jahr 1197 von Papst Coelestin III bestatigt worden war Bei der Visitation der Pfarrei Dupwyler im Jahre 1569 war der Abt von Wadgassen Kollator Bis zum Dreissigjahrigen Krieg hatte die Pfarrei Duppenweiler als Filiale noch die Valentinuskapelle im Ortsteil Oberweiler der dann von den Schweden zerstort wurde Duppenweiler wurde im Krieg derart schwer getroffen dass noch im Jahr 1692 die Pfarrei wegen ihrer Mittellosigkeit von Haustadt und im Jahr 1706 von Reimsbach aus verwaltet wurde Das Einkommen des Pfarrers bestand im kleinen Zehnt und in 16 Maltern Korn und 9 Maltern Hafer die er von der Abtei Wadgassen bezog Barocker Neubau Bearbeiten nbsp Duppenweiler Blick auf die 1897 abgerissene Kirche nbsp Duppenweiler Innenansicht der 1897 abgerissenen KircheDie Kirche wurde in einem Bericht von 1692 noch fur gut befunden Ein Bericht aus dem Jahr 1739 bezeichnet sie als baufallig Deshalb wurde im Jahr 1765 nach Planen des Klosterarchitekten der Abtei Wadgassen Johann Heinrich Eckardt 2 der Vorgangerbau der heutigen Kirche errichtet von dem sich die vier unteren Geschosse des Kirchturms erhalten haben Der Barockbau wurde im Jahr 1781 zusammen mit dem Pfarrhaus durch einen heftigen Dorfbrand zerstort Der Duppenweiler Pfarrer war vermutlich ein von der Abtei Wadgassen bestellter Weltgeistlicher also kein Pramonstratensermonch Die Abtei uberliess dem Pfarrer den kleinen Zehnt von 130 Talern als Gehaltsteil Den grossen Zehnt hatte die Abtei Wadgassen fur 200 Taler verpachtet Im Prastationsregister der Abtei Wadgassen von 1787 werden die Kollations und Dezimationsrechte in Duppenweiler letztmals festgesetzt 3 nbsp Sankt Leodegar am Feiertag Neogotischer Neubau Bearbeiten nbsp Eingangsfront der neogotischen Kirche mit dem Turm der barocken Kirche nbsp Blick uber den Friedhof zur neogotischen Kirche mit dem barocken Turm der alten KircheDas heutige Kirchengebaude fur dessen Entwurf der aus Roden stammende Architekt Wilhelm Hector Saarbrucken St Johann verantwortlich zeichnete wurde in den Jahren 1897 bis 1900 erbaut 4 Die Konsekrierung durch den Trierer Bischof Michael Felix Korum erfolgte am 22 Mai 1900 5 Von 1955 bis 1958 wurde der Kirchturm einem Umbau unterzogen Dabei wurde der spitze Helm abgerissen und eine neue Glockenstube errichtet die auf die vier noch vorhandenen Turmgeschosse der Kirche des 18 Jahrhunderts gesetzt wurde Zeitgleich mit dem Umbau des Turms erfuhr auch das Kirchengebaude einige Veranderungen So wurde das Masswerkfenster uber dem Portal zugemauert und im Eingangsbereich eine Kapelle gebaut Die Plane fur diese Umbau und Erweiterungsmassnahmen stammten von Architekt Toni Laub Saarwellingen 4 In den Jahren 1966 bis 1968 wurde das Innere der Kirche restauriert und der Altarraum umgebaut Ausserdem wurden neue Haupt und Seiteneingange geschaffen sowie neue Marmorfussboden verlegt Von 1999 bis 2000 erfolgte im Innenbereich eine erneute Restaurierung 4 Die Kanzel aus der Erbauungszeit wurde leider in den 60er Jahren entfernt Nur der Heilige Augustinus auf dem Priester Lesepult ist von der alten Kanzel erhalten Es sind zwei Heilige dazu gekommen die noch aus der alten Kirche stammen Barbara und SebastianAuch die Engel rechts und links des Tabernakel stammen aus der alten Kirche und wurden wieder aufgestellt nachdem sie fruher einmal in der Valentinuskapelle und dann auf dem Pfarrhausspeicher standen Im Jahr 2017 deckte man die Sudseite des Daches neu ein Das Mauerwerk wurde teilweise neu verfugt und die Kirchenfenster restauriert Im Folgejahr 2018 fuhrte man die gleichen Dacharbeiten an der Nordseite aus und errichtete ein neues Kreuz uber dem Chorraum Die Erneuerung des Heizungskellerdaches und der Leiter am Schornstein erfolgte 2019 Der in Beton in den 1950er Jahren neuerrichtete obere Teil des Turmes wurde 2020 21 mit Naturschiefer verkleidet und die Schall Luken erneuert Die vergoldeten Turmuhren erhielten neue funkgesteuerte Antriebe Daruber hinaus wurden Turmkreuz und Turmhahn restauriert Die Sanierung der barocken unteren Turmhalfte erfolgte 2021 Die gesamten Baukosten beliefen sich auf etwa 850 000 Euro Die Kosten wurden durch das Bistum Trier die Pfarrei sowie verschiedene Spender getragen 6 7 Architektur und Ausstattung Bearbeiten nbsp Blick ins Innere der Kirche nbsp Himmelsleiter nbsp Kreuzgruppe neben dem HaupteingangDas im neugotischen Stil errichtete Kirchengebaude wurde mit einschiffigem Langhaus und zweijochigem Querhaus auf lateinischem Kreuz geplant und setzt sich um ein Joch uber die Vierung fort 5 Der relativ kurze Chorbereich mit Chorjoch ist stark eingezogen und schliesst dreiseitig Auffallig ist das Sichtmauerwerk aus rotlichen Sandsteinquadern aus dem die Kirche errichtet ist Die neogotische Fassade ist seit dem Bau einer modernen Eingangskapelle aus Beton und Glasbruchsteinen ungestaltet und der Vertikalitat beraubt Das ursprungliche neogotische Fassadenfenster wurde vermauert Das neogotische Hauptportal mit einem Christuskopf im Tympanon umgeben von Pflanzenmotiven wird durch den Beton Eingangsbau kaum noch sichtbar Im breiten Langhaus werden die Rippen des vierteiligen Kreuzgewolbes durch Wandvorlagen aufgenommen Durch Pfeiler wird das breite Querschiff in zwei Joche unterteilt Die Querschiffarkaden mit weiten Interkolumnien entsprechen in der Hohe den Wandvorlagen im Schiff In den Querschiffarmen nehmen kleine Saulen auf Konsolen die Gewolberippen auf Uber der Vierung spannt sich ein Sterngewolbe Das Kircheninnere ist bedingt durch die gestauchte Form des lateinischen Kreuz Grundrisses von einer zentralisierenden Wirkung 8 Ausstattung Bearbeiten Die Kirche besitzt eine reichhaltige neogotische Ausstattung Aus der Erbauungszeit stammen der Taufstein mit Sockel und Becken aus Sandstein und einem Deckel aus Kupfer die Kanzel eine Herz Jesu Statue eine Unbefleckte Empfangnis Statue und Statuen von St Agnes St Aloysius St Josef und St Valentinus Es sind dies alles Werke der Bildhauerwerkstatt Hans Steinlein Eltville Die Josefsstatue war seit den 1960er Jahren im Rahmen des Umbaus im Gefolge des Zweiten Vatikanischen Konzils ins Depot gestellt worden Sie wurde 1999 2000 restauriert und wieder am alten Platz aufgestellt 4 Kirchenmaler August Adolph Potthast Wiesbaden zeichnete in den Jahren 1906 bis 1907 fur die Ausmalung der Kirche verantwortlich die in den 1960er Jahren weiss uberstrichen und in den Jahren 1999 2000 wieder freigelegt und restauriert wurde Die lateinische Triumphbogen Inschrift in einer gotisierenden Banderole lautet Haec est domus Dei et porta coeli Hier ist die Wohnung Gottes und die Pforte des Himmels Sie bezieht sich auf die Geschichte von Jakobs Traum von der Himmelsleiter im biblischen Buch Genesis Gen 28 17 EU Die Bleiglasfenster aus der Erbauungszeit wurden wahrend des Zweiten Weltkrieges bis auf die beiden ausseren Fenster im Chorraum die St Leodegar und St Valentinus darstellen zerstort Nach dem Krieg waren die Fensteroffnungen zunachst mit Bretterverschlagen verschlossen bis 1951 neue Bleiglasfenster der Firma Binsfeld Trier eingebaut wurden 4 In Zusammenarbeit mit dem Modellbauer Thomas Timmermann Levanas schuf Margret Lafontaine Duppenweiler die Skulptur Himmelsleiter mit Figuren aus Keramik der Firma Villeroy amp Boch Mettlach die die Schwester Blandine Schwesternschulerinnen und einen Engel darstellen und einer Leiter aus Akazienholz aus dem Gemeindewald 4 nbsp Der Altarraum von Sankt LeodegarWeitere Ausstattungsgegenstande sind die Kreuzweg Bilder auf Kupferblechtafeln im Nazarener Stil und das Triumphkreuz im Altarraum das den neugotischen Hochaltar ersetzte Im Altarraum befinden sich ausserdem vier Gemalde auf Kupferfeldern die Szenen aus dem Alten Testament zeigen 5 An der Aussenwand des barocken Turmsockelgeschosses ist eine Kreuzigungsgruppe angebracht die in den letzten Jahren restauriert wurde Die Uberdachung ist aus dem Jahr 2022 Blandinenkapelle Bearbeiten nbsp BlandinenkapelleAnlasslich der Seligsprechung der in Duppenweiler geborenen Schwester Blandine Merten im Jahr 1987 wurde die ehemalige Kriegergedenkkapelle im Eingangsbereich in eine Blandinenkapelle umgestaltet Sie beherbergt eine Reliquie aus einem Teil des Armes der Schwester und ein Sandstein Relief mit ihren wichtigsten Lebensstationen 5 Blandine Merten war als Maria Magdalena Merten am 12 Juli 1883 im Vorgangerbau der heutigen Pfarrkirche getauft worden und empfing hier am 12 April 1896 ihre erste heilige Kommunion 9 Die Glasschiebetur zur Blandinenkapelle wurde 2020 eingebaut Die Glasmalerei wurde nach Vorlage der Blandinenskulptur im Trierer Dom von der Firma Frese Sankt Arnual ausgefuhrt nbsp Glasschiebetur zur Blandinenkapelle in Sankt Leodegar DuppenweilerOrgel Bearbeiten nbsp Blick zur Orgelempore nbsp Orgelprospekt nbsp Priester Lesepult mit dem Relief des Heiligen Antonius dem einzigen erhaltenen Teil der ehemaligen Kanzel Die von der Firma Hock Saarlouis im Jahr 1905 erbaute erste Orgel der Pfarrkirche St Leodegar wurde in den 1960er Jahren durch ein Instrument der Firma Seifert Kevelaer ersetzt Beim Neubau der Orgel durch die Firma Seifert wurden einige Register der Hock Orgel wiederverwendet Zuletzt wurde die Orgel in den Monaten Marz bis Juni 2023 von Patrick Agroud grundlegend renoviert Die Prasentation zum Abschluss der Arbeiten erfolgte am 12 Juni 2023 im Beisein von Pastor Helmut Mohr den Hauptorganisten Stefan Langenfeld Mitgliedern des Pfarrverwaltungsrates und interessierten Freunden der Kirchenmusik Das Kegelladen Instrument ist auf einer Empore aufgestellt und verfugt uber 26 Register verteilt auf 2 Manuale und Pedal Die Spiel und Registertraktur ist elektropneumatisch Die Disposition lautet wie folgt 10 I Hauptwerk C g31 Bordun 16 2 Prinzipal 8 3 Rohrflote 8 4 Salizional 8 5 Oktave 4 6 Spitzflote 4 7 Quinte 2 2 3 8 Schwiegel 2 9 Mixtur 4 6f10 Trompete 8 II Schwellpositiv C g311 Gemshorn 8 12 Lieblich Gedackt 8 13 Praestant 4 14 Traversflote 4 15 Oktave 2 16 Nasat 1 1 3 17 Sesquialter 2f18 Zimbel 3f19 Rohrschalmey 8 Tremolo Pedal C f120 Violon 16 21 Subbass 16 22 Oktavbass 8 23 Gedacktbass 8 24 Choralbass 4 25 Rauschbass 3 4f26 Posaune 16 Koppeln Normalkoppeln II I I P II P Suboktavkoppeln II I Spielhilfen 2 freie Kombinationen Tutti Zungen Ab 16 Ab CrescendotrittGlocken BearbeitenIm Jahr 1957 goss die Saarlouiser Glockengiesserei in Saarlouis Fraulautern die von Karl III Otto von der Glockengiesserei Otto in Bremen Hemelingen und dem Saarlander Alois Riewer 1953 gegrundet worden war fur die St Leodegar Kirche funf Bronzeglocken mit den folgenden Daten 11 12 Glocke Durchmesser Gewicht Schlagton1 1412 mm 1680 kg d 2 1187 mm 1070 kg f 3 981 mm 690 kg a 4 825 mm 390 kg c 5 735 mm 290 kg d nbsp Glocke in Sankt LeodegarPfarrer BearbeitenIm neogotischen Kirchenbau wirkten bisher folgende Pfarrer 13 14 Baptist Porten 1892 1900 Stephan Metzger 1900 1917 Arimont Erhard Krummeich 1940 1951 Heinrich Gierend 1952 1967 Heinz Hammes 1967 1971 Winfried Schnur 1971 1978 Karl Fischer 1978 1991 Siegfried Elbert 1991 31 Mai 2014 Manfred Thesen Juni 2014 Dezember 2018 Wolfgang Goebel Januar 2019 30 Juni 2020 Patrick Schmidt Pfarrverwalter 1 Juli 2020 27 November 2021 Helmut Mohr seit 28 November 2021 15 Literatur BearbeitenHans Berthold Busse Wilhelm Hector 1855 1918 in Saarlandische Lebensbilder Bd 4 Saarbrucken 1989 S 139ff Das katholische Saarland Heimat und Kirche Hrsg L Sudbrack und A Jakob Band II III Saarbrucken 1954 S 68ff Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Pfalz Saarland bearbeitet von Hans Caspary u a 2 Auflage Munchen Berlin 1984 S 230 Handbuch des Bistums Trier 20 Ausgabe Trier 1952 S 614f Institut fur aktuelle Kunst im Saarland Archiv Bestand Beckingen St Leodegar Dossier K 299 Philipp de Lorenzi Beitrage zur Geschichte samtlicher Pfarreien der Diocese Trier Trier 1887 Marschall Kristine Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Institut fur Landeskunde im Saarland Saarbrucken 2002 ISBN 978 3 923877 40 9 S 666 Michael Tritz Geschichte der Abtei Wadgassen Zugleich eine Kultur und Kriegsgeschichte der Saargegend unveranderter Nachdruck der Ausgabe Wadgassen 1901 mit einer Einleitung von Hans Walter Herrmann und einem Register Saarbrucken 1978 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Leodegar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pfarrkirche Auf www dueppenweiler deEinzelnachweise Bearbeiten Denkmalliste des Saarlandes Teildenkmalliste Landkreis Merzig Wadern PDF Datei 367 KB Georg Skalecki Eckhardt Johann Heinrich in Allgemeines Kunstlerlexikon Bd 32 Leipzig 2002 S 100 Michael Tritz Geschichte der Abtei Wadgassen Zugleich eine Kultur und Kriegsgeschichte der Saargegend unveranderter Nachdruck der Ausgabe Wadgassen 1901 mit einer Einleitung von Hans Walter Herrmann und einem Register Saarbrucken 1978 S 418 a b c d e f Institut fur aktuelle Kunst im Saarland Informationen zur Pfarrkirche St Leodegar Duppenweiler Abgerufen am 24 Dezember 2018 a b c d Ruth Wagner Eine wohltuende Gesamtausmalung In Saarbrucker Zeitung 13 14 Juli 2013 Saarbrucker Zeitung 3 Januar 2021 Schiefer bringt die Uhren an der Duppenweiler Kirche zur Geltung Internetquelle https www saarbruecker zeitung de saarland merzig wadern beckingen oberer teil des kirchtums in dueppenweiler nun mit schiefer verkleidet aid 55479959 abgerufen am 27 September 2021 Saarbrucker Zeitung 1 Dezember 2020 Turmkreuz und vergoldeter Hahn eingesegnet Internetquelle https www saarbruecker zeitung de saarland merzig wadern beckingen turmkreuz und hahn von kirche st leodegar dueppenweiler eingesegnet aid 54937115 abgerufen am 27 September 2021 Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Institut fur Landeskunde im Saarland Saarbrucken 2002 S 221 448 Blandinen Archiv Ursulinenkloster Calvarienberg Ahrweiler Hrsg Dienerin Gottes Schwester Blandine Merten OSB Ursuline vom Calvarienberg Aus ihren Schriften 4 Auflage Trier 1985 S 181 Orgel der Pfarrkirche St Leodegar Auf www organindex de abgerufen am 9 Mai 2014 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 hier insbes S 87 bis 95 568 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 hier insbes S 105 bis 112 518 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen St Leodegar Duppenweiler Memento vom 31 August 2016 im Internet Archive Pater Siegfried Elbert als Pastor der Pfarrgemeinde St Leodegar Duppenweiler offiziell verabschiedet Memento vom 29 November 2014 im Internet Archive Herzliche Willkommen Helmut Mohr wird unser neuer Pfarrer 14 August 2021 abgerufen am 4 September 2022 49 41402 6 765438 Koordinaten 49 24 50 5 N 6 45 55 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Leodegar Duppenweiler amp oldid 236255350