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Die Kirche St Georg im Bremer Stadtteil Huchting gehort zur evangelischen St Georgs Gemeinde Der neugotische Ziegelsteinbau mit Westturm und eingezogenem Rechteckchor wurde 1877 1879 an Stelle einer mittelalterlichen Kirche errichtet Seit 1994 steht das Gebaude unter Denkmalschutz 1 St Georgs KircheSudseite Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Glasfenster 5 Orgel 6 Glocken und Turmuhr 7 Gemeinde 7 1 Verfassungsgeschichte 7 2 Bekenntnisgeschichte 8 Friedhof 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Einzelnachweise 12 WeblinksGeschichte BearbeitenUrkundlich nachweisbar ist 1266 in Huchting eine einschiffige kleine Dorfkirche aus Feldsteinen mit einem kleinen quadratischen Westturm Vermutlich war sie um Jahrzehnte alter und uber Jahrhunderte das kirchliche Zentrum der Dorfer Kirch Mittels und Brokhuchting Vergleichbare mittelalterliche Backsteinbauten sind noch in den Nachbargemeinden Stuhr und Arsten erhalten Die alte Huchtinger Kirche ist auf einer Informationstafel neben der Kirche abgebildet und in einer Radierung von Stover von 1820 2 einer Zeichnung von Homann von 1825 sowie auf einem Foto von um 1875 Von 1877 bis 1879 entstand die heutige Kirche nach Planen der Architekten Eduard Gildemeister und Henrich Deetjen Die Grundsteinlegung erfolgte 28 Juli 1878 und die Einweihung am 31 August 1879 3 Die Baukosten beliefen sich auf 45 000 Mark von denen die Huchtinger 30 000 Mark selbst aufbrachten 4 Fur die Gemeinde die damals zu den geringsten des bremischen Staatsgebietes 2 gezahlt wurde war dies eine beachtliche finanzielle Leistung Im Rahmen einer Renovierung in den Jahren 1926 1930 wurde die Kirche elektrifiziert und erhielt einen Heizungsanlage fur die 1928 ein Heizungsraum unter dem Altarfenster errichtet wurde 5 Nachdem Otto Heider am 24 Januar 1934 den Bremer Kirchentag aufgelost hatte hatte der Kirchenvorstand nur noch beratende Funktion bis er am 22 Juli 1946 wieder eingesetzt wurde 6 Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche durch Beschuss im April 1945 uber 60 beschadigt da er als Artillerie Beobachtungsposten diente 7 In der Nachkriegszeit wurde das Gebaude instand gesetzt was sich durch die fehlenden finanziellen Mittel Materialmangel und die Wahrungsreform verzogerte sodass der erste Gottesdienst in der Kirche erst am 1 Advent 1948 stattfinden konnte 8 Im Jahr 1955 erfolgte die Umbenennung von Kirchengemeinde Huchting in Evangelische St Georgs Gemeinde 9 1956 schaffte die Gemeinde ein neues Gelaut an und liess 1961 ein neues Gemeindehaus errichten 1964 1965 folgte eine eingreifende Innenrenovierung Kanzel Altar und Glasfenster bis 1967 wurden erneuert Die 1952 von Oetken ausgemalte Kirche erhielt einen weissen Innenanstrich einschliesslich der Fenstergewande und Gewolberippen Eigenmittel hierfur konnten aus dem Verkauf eines Grundstucks an die Thyssenkrupp Schulte GmbH beschafft werden Federfuhrend war der Architekt Carsten Schrock Eine weitere Kirchenrenovierung folgte in den Jahren 1991 1992 auf Anregung des Architekten Ludwig Thimm 1986 den neugotischen Charakter der Kirche wiederherzustellen Das Kreuzgewolbe die Wandpfeiler und die Fensterumrahmungen wurden durch Anstrich der Klinkerbander in verschiedenen Rottonen farblich hervorgehoben Versuche scheiterten die weisse Farbe zu entfernen da sie in die Steine eingezogen war 10 1996 schloss sich eine Turmsanierung an Architektur Bearbeiten nbsp Ansicht von SudostenDie geostete Saalkirche auf rechteckigem Grundriss ist im Ortszentrum von Kirchhuchting aus roten Ziegelsteinen errichtet Der neugotische Bau hat einen schlanken 46 Meter hohen Westturm und einen Rechteckchor Das dreijochige Langschiff wird von einem Satteldach bedeckt Im Zuge der Sanierung des Schornsteins wurde 1975 das Steinkreuz auf dem Ostgiebel an der Ostseite der Kirche aufgestellt 11 Es hat als Innenmasse eine Lange von 18 25 m eine Breite von 9 m und eine Hohe von 11 30 m und bietet je nach Bestuhlung 300 400 Menschen Raum Die Langseiten werden durch je grosse spitzbogige Masswerkfenster und abgetreppte Strebepfeiler und horizontal durch einen Sockel und ein umlaufendes Gesims unterhalb der Fenster das auch den Turm einbezieht gegliedert Der Chor ist gegenuber dem Langschiff niedriger und eingezogen An der Nord und Sudseite ist je ein hochsitzendes Rundfenster mit vier Rundfeldern eingelassen An der Sudseite ist unter einem Pultdach ein kleiner Nebenraum angebaut Im Inneren offnet ein Spitzbogen den um zwei Stufen erhohten Chor zum Langschiff Der ostliche Bereich des Chors weist eine weitere Stufe auf An der Sud und Ostwand sind ebenerdig je zwei spitzbogige Blendnischen angebracht Der Westturm auf quadratischem Grundriss hat an den Ecken abgetreppte Strebepfeiler und wird durch zwei umlaufende Gesimse gegliedert Das grosse spitzbogige abgestufte Westportal dient als Haupteingang Daruber ist eine Fensterrose eingelassen Sud und Nordseite sind fensterlos Oberhalb des zweiten Gesimses in Hohe der Traufe des Schiffs sind an den drei freistehenden Seiten kleine spitzbogige Offnungen und im Obergeschoss je zwei grossere Schalloffnungen fur das Gelaut eingelassen Den Abschluss des aufgemauerten Turms bildet ein achteckiger Fries mit kleinen Blendnischen dem vier Dreiecksgiebel mit je einer grossen spitzbogigen Blendnische aufgesetzt sind Wahrend in die ostliche Blendnische vier Kreisfelder eingelassen sind tragen die anderen drei Blendnischen die beleuchteten Zifferblatter 1961 der Turmuhr 12 Aus den vier Giebeln entwickelt sich der oktogonale verschieferte Spitzhelm der von einem Turmknauf einer Wetterfahne und einem vergoldeten Wetterhahn 1996 bekront wird 13 Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenraum Richtung ChorBei der Neugestaltung des Innenraumes 1964 65 gestaltete Carsten Schrock Kanzelfront Taufbecken und Altartisch korrespondierend als schlichte grossflachige Platten aus grunem Marmor Der Abendmahlstisch ist an der Ostseite des Chors aufgestellt unter dem Glasfenster mit dem Bild des Gekreuzigten Der Altarschmuck besteht aus einem Bronzekreuz das Johannes Schreiter gestaltete und vier Messingleuchtern nach einem Entwurf von Hermann Oetken 1952 mit den Symbolen der Evangelisten Mensch Stier Lowe Adler 14 und ebenso wie vor der Kanzel einem Antependium Die Messingschale im tischformigen Marmor Taufbecken das wie der Altartisch von einem Metallgestell getragen wird tragt die Inschrift Ein Leib ein Herr ein Glaube eine Taufe Sie wurde 1958 von Schreiter gestaltet 15 Die Orgelempore in blauer Fassung im Westen des Langschiffs ruht auf vier schlanken Stahlsaulen mit Blattkapitellen Die Emporenbrustung hat hochrechteckige profilierte Fullungen in Grau Das schlichte holzerne Kirchengestuhl von 1960 lasst einen Mittelgang frei Glasfenster Bearbeiten nbsp GeorgsfensterAlle sieben Spitzbogenfenster haben drei spitzbogige Bahnen deren mittlere uberhoht ist und je zwei kleine Kreise im Bogenfeld Die Glasfenster wurden 1965 1967 nach Entwurfen von Will Torger von den Glaswerkstatten K Lendenroth gefertigt 16 und verleihen dem hellen Kirchenraum mit ihrer Leuchtkraft eine starke Ausstrahlung Das ostliche Altarfenster zeigt Gott in seiner Trinitat links die Schopferhand Gottes mit Tieren Pflanzen Sternen und dem Menschen zentral den Gekreuzigten mit Abendmahlskelch und Brot und rechts die Geisttaube mit dem Kreiskreuz Die Zungen stehen fur das Pfingstereignis und den Verkundigungsauftrag an die Apostel 17 Auf dem Tauffenster uber dem Taufstein an der ostlichen Sudseite ist die Taufe Jesu im Jordan durch Johannes den Taufer dargestellt Das Kanzelfenster gegenuber halt den predigenden Jesus vor Augen wahrend die drei Personen fur drei unterschiedliche menschliche Typen und Reaktionen stehen Ablehnende Nachdenkende und Annehmende 18 Das Gethsemanefenster zentral im Suden zeigt den betenden Jesus im Bewusstsein seines nahenden Todes und hinter seinem Rucken die schlafenden Junger Das gegenuberliegende Georgfenster ist dem Heiligen Georg Namensgeber der Kirche seit Anfang des 13 Jahrhunderts im Kampf mit dem Drachen gewidmet der auf dem Pferd gegen den Drachen kampft Seine Lanze tragt das Kreuzzeichen und die Fahne das Christus Monogramm IHS Auf der Orgelempore an der westlichen Sudseite befindet sich das Davidfenster Auf der rechten Seiten ist David als Harfenspieler von hellem Licht umgeben wahrend im mittleren Feld Saul als kranker Konig in dunklen Farben dargestellt wird 19 Auf der anderen Seite der Empore musizieren im Engelfenster drei Engeln auf der Gambe dem Portativ und der Laute unter einem Posaunenengel Das Bogenfeld des Fenster zeigt das Lamm Gottes welches der Welt Sunde tragt Die herabsinkenden weissen Lilien auf rotem Hintergrund symbolisieren Gottes Gnade die sich von Christus auf die Engel und die Erde ausbreitet 20 Orgel Bearbeiten nbsp Blick auf die OrgelemporeDie erste Orgel wurde 1880 von Orgelbauer Peternell aus Seligenthal mit 14 Registern eingebaut Diese kleine und schlichte Noth Orgel wurde von der reformierten Gemeinde Blumenthal ubernommen und trug uber Jahrzehnte zu einem kirchenmusikalischen Schwerpunkt der Gemeindearbeit bei Im Zweiten Weltkrieg litt das Instrument unter Artilleriebeschuss und war in der Folgezeit abgangig 21 Die heutige Orgel uber der glasernen Eingangstur aus der Orgelbauwerkstatt Alfred Fuhrer stammt dem Jahr 1958 Im Rahmen der Schrockschen Innenraumgestaltung 1963 wurde die Orgel blau gestrichen Nachintoniert wurde sie 1977 Eine grundliche Renovierung und klangliche Uberarbeitung erfolgte 1993 und eine grossere Reparatur 2013 Uber zwei Manuale und Pedal erklingen 1512 Pfeifen in 23 Registern Die Disposition lautet wie folgt 22 I Ruckpositiv C f3Gedackt 8 Prinzipal 4 Blockflote 2 Oktave 1 Sesquialtera IIScharff IVKrummhorn 8 Tremulant II Hauptwerk C f3Quintade 16 Prinzipal 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Gemshorn 4 Nasard 2 2 3 Oktave 2 Mixtur IVTrompete 8 Pedal C f1Subbass 16 Oktavbass 8 Gedacktbass 8 Choralbass 4 Nachthorn 2 Rauschpfeife IIIFagott 16 Koppeln II I I P II PFolgende Organisten sind nachweisbar 23 1897 1962 J H Schlohbohm 1907 1912 Wilhelm Bartels 1912 1941 Karl Heidorn 1941 1962 Marie Auel 1962 1997 Nikolaus Dorsch 1997 2007 Ruth Drefahl 2008 0 0 0 0 Manuela BuchholzGlocken und Turmuhr BearbeitenDie drei Glocken aus dem Jahr 1956 wurden von der renommierten Glockengiesserei Otto in Hemelingen geliefert 24 25 Sie haben folgende Durchmesser 1081 mm 963 mm 809 mm folgende Massen 350 kg 575 kg 780 kg und die Schlagtonreihe fis gis h Die Glockeninschrift ist auf alle Glocken gemeinsam verteilt und zitiert den Apostel Paulus Rom 12 12 LUT Seid frohlich in der Hoffnung Seid geduldig in Trubsal Haltet an im Gebet Sie ertonen tagsuber viertelstundlich zum Uhrschlag sowie im Rahmen der Lauteordnung 26 den Seiten Nord West und Sud offnet sich die Turmuhr von 1958 und ist damit vom ganzen Kirchspiel aus sichtbar Erwahnung findet dieser Umstand aus folgendem Grund Aus der Zeit um 1800 ist ein langwieriger Streit um die Finanzierung der ersten Kirchturmuhr am Turm der damaligen Dorfkirche Huchtings kolportiert Die erste Uhr hatte nur ein Zifferblatt welches Richtung Suden zum Ortsteil Kirchhuchting wies Die Bewohner des westlich gelegenen Mittelshuchtings weigerten sich daher zunachst den ihnen gemass dem seinerzeit geltenden Umlageverfahren Baufuss obliegenden Anteil an der Finanzierung zu leisten da sie die Turmuhr nicht sehen konnten 27 Gemeinde Bearbeiten nbsp Gemeindezentrum mit Kirche im HintergrundDie St Georgs Gemeinde hat eine Pfarrstelle sowie acht haupt und nebenamtliche Mitarbeiter Hinzu kommen um die 20 Mitarbeitende der seit 1965 bestehenden Kindertagesstatte Dort werden in funf Gruppen 95 Kinder mit und ohne Einschrankungen integrativ betreut und gefordert Seit 1969 betreibt die Gemeinde das Jugendfreizeithaus St Georgs Hof in Dungstrup bei Wildeshausen 28 Aufgebaut und instand gehalten wurde und wird der Georgshof von einer kontinuierlichen Gruppe Ehrenamtlicher die Verwaltung obliegt einer nebenamtlichen Mitarbeiterin Derzeit gehoren der St Georgs Gemeinde knapp 3700 Gemeindeglieder an Stand 1 Januar 2008 Bis in die 1950er Jahre umfasste das Gemeindegebiet den gesamten Stadtteil Huchting Die Gemeindegliederentwicklung folgte der Bevolkerungsentwicklung bis zu einem Hochststand von mehreren zehntausend Gemeindegliedern Ende der 1950er Jahre Daraufhin kam es zur Ausgrundung von vier selbstandigen Nachbargemeinden Als Antwort auf das seit der Jahrtausendwende kirchenweit als Herausforderung begriffene merkliche Sinken der Mitgliedszahlen befindet sich die St Georgs Gemeinde nunmehr seit 2006 wieder mit zwei dieser Gemeinden der St Lukas Gemeinde und der Dietrich Bonhoeffer Gemeinde in einem umfassenden Schwerpunkte und Arbeitsbereiche neu gewichtenden Kooperationsprozess Konzeptionelle und kirchenrechtliche Grundlage der Zusammenarbeit ist der Kooperationsvertrag vom 29 Juni 2008 29 Im Arbeitsbereich Kirchenmusik kooperiert St Georg seit 1 Januar 2008 mit der Christuskirche Woltmershausen Seit 2008 ist Nicole Steinbacher Pastorin der Evangelischen St Georgs Gemeinde in Bremen Huchting 30 Verfassungsgeschichte Bearbeiten Die St Georgs Gemeinde unterstand seit Alters her dem Patronat des Domes zu Bremen Seit der Reformation war sie dann unter dem Namen Kirchengemeinde Huchting dem Kirchenregiment des Bremer Rates zugeordnet Die Stellung als sogenannte Landgemeinde brachte ein besonderes hochkomplexes Steuer und Abgabensystem mit sich das im Gegensatz zu der im Stadtgebiet herrschenden Wahlfreiheit jedes Glaubigen einen strikt territorialen Pfarrzwang erforderte Im Ergebnis wurden so aber in den Landgemeinden in hohem Masse Eigenmittel generiert Dies mag den Rat noch im September 1850 dazu bewogen haben dieses mittelalterlich anmutende Modell einer Vielzahl kleiner und kleinster Abgaben und Entgelttatbestande machtvoll gegen alle Uberlegungen zu verteidigen neue liberalere Gemeindeverfassungen der Landgemeinden auch auf die Fragen der Gemeindefinanzierung auszuweiten Erst mit der Grundung der Bremischen Evangelischen Kirche BEK 1920 wurden die Landgemeinden den Stadtgemeinden kirchenverfassungsrechtlich gleichgestellt Bekenntnisgeschichte Bearbeiten Eine konfessionelle Festlegung als dezidiert reformierte Gemeinde in Abgrenzung zum Luthertum war noch in der Wahl von Pastor Albert Ferdinand Wessels Amtszeit 1915 1947 erkennbar 31 Die mit der Zugehorigkeit zur BEK verbundene Bekenntnisfreiheit der Gemeinde ermoglichte dass mit Pastor Karl Ernst Johannes Baessler Amtszeit 1947 1974 in Huchting der erste Lutheraner seit der Reformation in das Predigtamt berufen und der vorreformatorische Name St Georgs Gemeinde am 19 Februar 1951 wieder eingefuhrt wurde 32 Beim Altartisch von 1963 finden reformierte Tradition und lutherisches Bekenntnis gleichermassen Gestalt Es handelt sich um einen Tisch reformierter Bauart mit lutherischer Ausstattung siehe oben Aus der Zeit des Kirchenkampfes 1933ff ist eine uberwiegend unkritisch nationalkonservative Position des seinerzeitigen Pastors und der Gemeinde uberliefert Allerdings war Pastor Wessels Mitglied des Pfarrernotbunds 33 Zwischen 1969 und 2004 bestand eine zweite Pfarrstelle Deren Amtsinhaber Pastor Siegfried Schmidt brachte eine gemassigt evangelikale Pragung in die Gemeinde ein 34 Mit dem zunachst vielseits begrussten modernisierenden Aufbruch in den Frommigkeits und Gottesdienst Formen ging aber auch eine zeitweilig harte Richtungsauseinandersetzung einher welche die haupt und ehrenamtliche Mitarbeiterschaft zu entzweien drohte Dies betraf insbesondere die Amtszeit des auf Baessler folgenden orthodox lutherisch gepragten theologisch liberalen Amtskollegen Pastor Gunter Dietrich Altmann Amtszeit 1974 1993 Sohn von Hans Altmann Dessen Nachfolgerin Pastorin Renate Thiele 1993 2006 gelang ein seelsorgerlich integrativer Ansatz 35 Friedhof BearbeitenDer kleine evangelische Friedhof der Kirchengemeinde aus dem 13 Jahrhundert liegt direkt neben der Kirche Siehe auch BearbeitenBremer Kirchengeschichte Bremische Evangelische Kirche Liste von Orgelregistern Liste der Kulturdenkmaler in HuchtingLiteratur BearbeitenHans Baessler Die Fenster in der St Georgs Kirche in Bremen Huchting Kirchenvorstand Bremen 1984 Gunter Dantz Kirche in Huchting Von der Kirchengemeinde zu Huchtingen bis St Georg Bremen 2015 Nikolaus Dorsch Begleitheft zur CD Werke von Johann Sebastian Bach Nikolaus Dorsch an der Orgel der St Georgs Kirche Bremen Huchting Eigenverlag ohne Datum Nikolaus Dorsch Unsere St Georgs Orgel wird 50 Jahre alt In Gemeinsam Gemeindebrief fur die Ev Gemeinden Dietrich Bonhoeffer St Georg St Lukas Nr 4 September November 2008 Claus Heitmann Von Abraham bis Zion Die Bremische Evangelische Kirche Temmen Bremen 2000 ISBN 3 86108 619 0 S 187 189 Claus Heuer Pastoren der Ev Gemeinde zu Kirchhuchting In 125 Jahre St Georgs Kirche St Georgs Brief Nr 26 Juli 2004 S 6 8 Emil Hofner Mit Pastor Siegfried Schmidt ein Stuck Geschichte in St Georg In 125 Jahre St Georgs Kirche St Georgs Brief Nr 26 Juli 2004 S 8 9 Arno Monnich Wolfgang Lindow Hrsg 1879 1979 100 Jahre St Georgs Kirche Bremen 1979 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Einzelnachweise Bearbeiten Denkmaldatenbank des LfD a b Arno Monnich Wolfgang Lindow Hrsg 1879 1979 100 Jahre St Georgs Kirche Bremen 1979 S 17 Arno Monnich Wolfgang Lindow Hrsg 1879 1979 100 Jahre St Georgs Kirche Bremen 1979 S 32 35 48 Arno Monnich Wolfgang Lindow Hrsg 1879 1979 100 Jahre St Georgs Kirche Bremen 1979 S 45 48 Dantz Kirche in Huchting 2015 S 10 Dantz Kirche in Huchting 2015 S 11 Dantz Kirche in Huchting 2015 S 13 Dantz Kirche in Huchting 2015 S 14 Dantz Kirche in Huchting 2015 S 19 Dantz Kirche in Huchting 2015 S 39 40 Dantz Kirche in Huchting 2015 S 35 Dantz Kirche in Huchting 2015 S 26 Dantz Kirche in Huchting 2015 S 45 Arno Monnich Wolfgang Lindow Hrsg 1879 1979 100 Jahre St Georgs Kirche Bremen 1979 S 62 65 Arno Monnich Wolfgang Lindow Hrsg 1879 1979 100 Jahre St Georgs Kirche Bremen 1979 S 65 Arno Monnich Wolfgang Lindow Hrsg 1879 1979 100 Jahre St Georgs Kirche Bremen 1979 S 62 Das Altarfenster Abgerufen am 30 Juni 2021 Das Kanzelfenster Abgerufen am 30 Juni 2021 Dantz Kirche in Huchting 2015 S 29 30 Das Engelfenster Abgerufen am 30 Juni 2021 Arno Monnich Wolfgang Lindow Hrsg 1879 1979 100 Jahre St Georgs Kirche Bremen 1979 S 83 Orgel in St Georg Huchting Abgerufen am 10 Februar 2021 Arno Monnich Wolfgang Lindow Hrsg 1879 1979 100 Jahre St Georgs Kirche Bremen 1979 S 82 83 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesser Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 hier insbesondere S 584 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 hier insbesondere S 505 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Gelaut auf YouTube Arno Monnich Wolfgang Lindow Hrsg 1879 1979 100 Jahre St Georgs Kirche Bremen 1979 S 45 47 Dantz Kirche in Huchting 2015 S 32 Dantz Kirche in Huchting 2015 S 53 54 Dantz Kirche in Huchting 2015 S 52 Claus Heuer Pastoren der Ev Gemeinde zu Kirchhuchting In 125 Jahre St Georgs Kirche St Georgs Brief Nr 26 Juli 2004 S 7 Arno Monnich Wolfgang Lindow Hrsg 1879 1979 100 Jahre St Georgs Kirche Bremen 1979 S 56 59 Almuth Meyer Zollitsch Nationalsozialismus und evangelische Kirche in Bremen Veroffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen Band 51 Selbstverlag des Staatsarchivs 1985 S 85 133 Emil Hofner Mit Pastor Siegfried Schmidt ein Stuck Geschichte in St Georg In 125 Jahre St Georgs Kirche St Georgs Brief Nr 26 Juli 2004 S 8 9 Emil Hofner Mit Pastor Siegfried Schmidt ein Stuck Geschichte in St Georg In 125 Jahre St Georgs Kirche St Georgs Brief Nr 26 Juli 2004 S 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Georg Bremen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien St Georgs Gemeinde in der BEK53 051319444444 8 7413611111111 Koordinaten 53 3 4 7 N 8 44 28 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Georg Bremen Huchting amp oldid 233858858