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Die romisch katholische Pfarrkirche St Emmeram in der oberpfalzischen Stadt Windischeschenbach gehort zu der Pfarreiengemeinschaft St Emmeram und Heilig Geist 1 und zum Dekanat Neustadt an der Waldnaab Pfarrkirche St Emmeram in Windischeschenbach Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baulichkeit 3 Innenausstattung 4 Glocken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAufgrund des Patroziniums des hl Emmerams und der vom Kloster Sankt Emmeram ausgehenden Kolonialisierung des Nordgaus wird angenommen dass die Pfarrei St Emmeram in Windischeschenbach um 975 von Bischof Wolfgang gegrundet wurde einen urkundlichen Beleg dafur gibt es aber nicht Zumindest in den altesten Pfarreiverzeichnissen der Diozese Regensburg von 1284 und 1326 ist hier eine eigene Pfarrei angegeben Fruhere Filialen von Windischeschenbach waren Pressath Erbendorf Thumsenreuth Wiesau und Falkenberg 1275 wird als Pfarrherr der Dekan Konrad genannt 1298 ist der Dekan ein Rudiger Beide werden bei der Beglaubigung von Urkunden fur das Kloster Waldsassen genannt Am 29 Oktober 1379 gestattete der in Regensburg anwesende papstliche Legat Kardinal Pileus dem Regensburger Bischof Konrad VI von Haimberg seine Pfarrei Windischeschenbach an den Landgraf von Leuchtenberg Johann I gegen die Pfarrei Teunz zu tauschen Damit war die Vogtei und das Besetzungsrecht bei der Landgrafschaft Leuchtenberg In der Zeit der Hussiten sympathisierte der Pfarrer von Windischeschenbach mit der Lehre von Johann Hus 1432 haben die Herren von Redwitz als Hofmarksbesitzer ein Fruhmessbenefizium fur die Kirche St Emmeram gestiftet zugleich grundete der Hofmarksbesitzer auch fur seine Schlosskapelle in Windischeschenbach ein solches Benefizium diese galt als Filiale der Pfarrkirche 1438 kam die Pfarreien Krummennaab und 1441 Bernstein als Filialen hinzu In dieser Zeit war es ublich dass der investierte Pfarrer seinen Dienst in einer neuen Pfarrei nicht selbst antrat sondern sich von einem Vikar vertreten liess So liess sich 1446 der Pfarrer von Windischeschenbach Franz Lezger sich durch den Vikar Johannes Palldauf vertreten 1484 wurde der Wurzburger Pfarrer und spatere Bischof Conrad von Thungen fur Windischeschenbach ernannt und liess sich wieder von dem Vikar Johann Pugner vertreten Nach dem Verkauf der Burg Neuhaus durch die Leuchtenberger Landgrafen an das Kloster Waldsassen ging das Besetzungsrecht fur Windischeschenbach an das Kloster uber Damals bestanden die Filialen Krummennaab die durch den Provisor Nikolaus Mendl betreut wurde und die Filiale Wildenreuth hier amtierte der Provisor Kaspar Heimerl zudem gehorten die Filialen Bernstein und Kirchendemenreuth zu Windischeschenbach Von hier aus musste auch die St Agatha Kapelle in Neuhaus und die Kapelle St Andreas in Pullersreuth betreut werden Nach der Pfarrbeschreibung von 1508 amtierten in der Pfarrei Windischeschenbach neben dem Pfarrer Michael Klapfl drei Kooperatoren und ein Scholastikus 1522 wurde Georg Leuchtenberger ein unehelicher Sohn des Landgrafen Pfarrer auch er versah keinen Pfarrerdienst sondern hielt sich den Vikar Johannes Schaller Dieser wurde dann auch der nachste Pfarrer 1526 fand unter ihm eine Diozesanvisitation statt die zur Zufriedenheit verlief 1550 war Kaspar Steininger Pfarrer von Windischeschenbach Er wurde ab 1556 lutherisch Die Junge Pfalz war nach dem Religionsmandat von Herzog Ottheinrich evangelisch geworden Unter Ottheinrich formierte sich 1558 unter landesherrlichem Einfluss eine eigene kirchliche Gebietseinteilung die als Superintendentur Tirschenreuth bis 1628 Bestand hatte 2 1557 fand eine Visitation statt bei der Kaspar Steininger aussagte er sei aus freien Stucken von der papistischen Lehre zum Luthertum gewechselt Sein Nachfolger wurde 1559 Pfarrer Endres Strauss auch er ein abgefallener katholischer Geistlicher Der Nachfolger von Ottheinrich Friedrich III neigte zum Calvinismus und setzte diesen auch durch Unter den Kalvinisten war jegliche Ausstattung der Kirchen verpont was die Zerstorung vieler Kultgegenstande zur Folge hatte ebenso wurde das Orgelspiel verboten Anstatt von Hostien wurden Semmeln verwendet Unter den Kalvinisten wurde auch die sog Institution eingerichtet bei der sich alle Erwachsenen in der Kirche einfinden mussten und uber die Kenntnis des Glaubensbekenntnisses und der Gebete examiniert wurden Erste kalvinischer Geistlicher wurde 1563 Mathes Weyh unter ihm wurde das erste Taufbuch von Windischeschenbach angelegt Auf ihn folgte Johannes Troppmann 1567 1569 und dann Michael Eschenbach 1569 1579 Er sorgte dafur dass die Filiale Bernstein ebenfalls mit dem kalvinistischen Geistlichen Johann Agricola versorgt wurde Er war dafur beruchtigt dass er mit seinem Weibe raufe wie ein Bauernknecht er gehe gern ins Wirtshaus und wenn er bezecht sei sei er seiner nicht mehr machtig Unter ihm wurde die Sonntagsarbeit erlaubt damit ihm sein Zehnt rechtzeitig eingebracht werde Immerhin wurde das zuvor verbotene Wetterlauten von ihm wieder erlaubt Unter dem nachfolgende Sohn des Friedrich III Ludwig VI wurde zwischen 1576 und 1584 wieder das Luthertum eingefuhrt Unter ihm wurde der evangelische Pfarrer Wuhrl eingesetzt Der nachste Landesherr war stellvertretend fur den noch unmundigen Nachfolger Friedrich IV sein Onkel Johann Kasimir der zwischen 1584 und 1592 die Regentschaft innehatte Er war wieder ein uberzeugter Kalvinist 1583 wurde der kalvinistische Magister Laurentius Kellermann als Pfarrer berufen Unter ihm wurde ein neuer Pfarrhof errichtet In der Region gab es einen grossen Widerstand gegen den Kalvinismus am 22 Februar 1592 wurde in Tirschenreuth sogar der kalvinistische Stiftshauptmann Valentin Windsheim von einer aufgebrachten Menge wie ein Hund erschlagen die Haupttater kamen nicht ungestraft davon sondern wurden 1596 hingerichtet Friedrich IV 1592 1612 war eigentlich lutherisch erzogen worden aber an seinem Hof dominierten anfangs kalvinistische Hofrate In seiner Zeit folgte auf den kalvinistischen Laurentius Kellermann der lutherische Pfarrer Michael Schiefendecker Nachfolger in der Kurpfalz und der dazugehorenden Oberen Pfalz wurde 1610 Friedrich V der sogenannte Winterkonig dieser war ebenfalls Protestant Nach seiner Absetzung 1623 kam die Oberpfalz an den katholischen Kurfurst Maximilian I der die Gegenreformation mit harter Hand durchsetzte Am 1 Dezember 1625 erhielten die kalvinischen Pfarrer von Windischeschenbach und Bernstein den Ausweisungsbefehl Wegen Priestermangels konnte die Pfarreien nicht sofort wieder besetzt werden aber 1627 wurde in Windischeschenbach der katholische Pfarrer Petrus Schwerzler installiert der eine heruntergewirtschaftete Pfarrei ubernehmen musste Er verstarb 1634 an der Pest Sein Nachfolger Wolfgang Egeter setzte den Wiederaufbau fort In seiner Zeit erfolgte trotz seines Einspruches die Abtrennung der Filiale Kirchendemenreuth an das streng lutherisch gebliebene Parkstein In den Furstentumern Pfalz Neuburg und Pfalz Sulzbach wurde 1652 durch den Kolner Vergleich das Simultaneum eingefuhrt allerdings war Windischeschenbach davon nicht betroffen Nach Ende des Kalvinismus 1623 befand sich die Kirche in einem baufalligen Zustand es regnete durch das Dach und das Dach des Kirchturms war abgetragen worden da man furchtete es konne auf die danebenstehenden Hauser fallen Auch im Kirchenschiff und beim Altargewolbe fielen Steine herunter und viele der Fenster waren zerbrochen Ab 1700 gehorte die Pfarrei zum Dekanat Kemnath Unter Pfarrer Dr Georg Simon von Boslarn 1701 1742 wurde der zerwichene Kirchturm mit Eisenspangen versehen Er liess auch die Pfarrkirche um ein Drittel verlangern und 1738 einen Kreuzweg in der Kirche anbringen Auf ihn folgte Dr Kilian Gottfried von Durring in dessen Amtszeit 1747 der Bau der Marienkirche in Gleissenthal und 1750 52 die Wiedererrichtung der abgebrannten St Agatha Kirche in Neuhaus Unter dem folgenden Pfarrer Maximilian von Woitha 1762 1781 wurde eine Reparatur der ruinosen Emmeramskirche am 6 Oktober 1774 vom Bischoflichen Ordinariat genehmigt Sein Nachfolger wurde Kaspar Joseph von Schmitt 1781 1798 Unter ihm wurde das Pfarrhaus von Windischeschenbach neu errichtet Am 26 Marz 1798 wurde der Pfarrer Johann Georg Wopperer berufen 1798 1802 unter ihm wurde die Kirche und das Kircheninnere renoviert Im Zuge der 1803 durchgefuhrten Sakularisation fiel das Besetzungsrecht der Pfarrei vom Kloster Waldsassen an den Staat Die Pfarrei kam zum Dekanat Tirschenreuth Der nachfolgende Pfarrer Georg Prossl 1802 1811 wirmete sich vor allem dem Schulwesen er hatte auch die Funktion des Lokalschulinspektors und der Distriktschulinspektors inne Der nachste Inhaber der Pfarrerstelle war Johann Nepomuk Hortig 1812 1821 Er hatte ab 1803 an der Universitat Salzburg Philosophie unterrichtet und war dann ab 1805 am koniglich bayerischen Lyzeum in Amberg als Professor fur Dogmatik tatig Da er sich nach praktischer seelsorgerischer Tatigkeit sehnte bewarb er sich um die Pfarrerstelle in Windischeschenbach 1821 wurde er als Nachfolger von Johann Michael Sailer an die Universitat Landshut berufen wo er sogar die Stelle des Rektors erreichte Sein Nachfolger wurde Pfarrer Franz Tritschler 1821 1838 Er organisierte eine Stiftung des ewigen Lichtes von deren Zinsen das Ewige Licht und eines Jahrtagmesse fur die Stifter bezahlt wurde Der nachste Pfarrer Bartholomaus Iberer 1838 1844 war wieder Lokal und Distriktschullehrer da in Bayern bis nach der Revolution und der Installation der Munchner Raterepublik die Schulaufsicht 1919 in geistlicher Hand war Unter dem nachsten Pfarrer Joseph Presserl 1844 1882 ist am 12 Juni 1848 die Pfarrkirche abgebrannt Mit Hilfe der Brandversicherungssumme von 11 000 fl und einer Kollekte der katholischen Kirche diesseits des Rheins 2 547 fl konnte der Wiederaufbau beginnen Bereits am 18 Dezember 1849 konnte in der notdurftig hergerichteten Kirche wieder ein Gottesdienst abgehalten werden Sein Nachfolger Johann Baptist Birner 1883 1895 liess gemalte Chorfenster mit Darstellungen des hl Emmerams und des hl Wolfgang anbringen Unter Pfarrer Michael Hartinger 1896 1913 wurde im Zuge von Renovierungsarbeiten eine neue Glocke angeschafft und eine Orgelreparatur durch die Firma Orgelbauer Lindner von Rodenzenreuth durchfuhren Er brachte auch eine Niederlassung der Dillinger Franziskanerinnen hierher die fur die Kinderbewahranstalt und als ambulante Krankenpflegerinnen tatig waren 1905 kam die Pfarrei zum Dekanat Weiden in der Oberpfalz und ab 1937 zum Dekanat Weiden Land Heute gehort sie zum Dekanat Neustadt an der Waldnaab Baulichkeit BearbeitenDie fruhmittelalterliche Kirche war im romanischen Stil erbaut worden Ende des 15 Jahrhunderts wurde sie durch einen gotischen Neubau ersetzt von dem heute noch der spatgotische Chorschluss mit Strebepfeilern erhalten ist Damals wurde eine Kapelle zu Ehren der hl Magdalena errichtet und ein der hl Katharina geweihter Karner Durch den Brand vom 12 Juni 1848 ist diese Kirche zerstort worden Unmittelbar danach wurde mit dem Wiederaufbau im neugotischen Stil begonnen An Stelle des fruheren Zwiebelturms wurde ein Flankenturm mit Spitzhelm errichtet Eine Kirchturmuhr wurde von der Munchener Firma Mannhardt angeschafft Am 11 Juli 1863 wurde die neu errichtete Kirche von dem Bischof Ignatius von Senestrey konsekriert Wegen der gestiegenen Anzahl an Glaubigen wurde die Kirche unter Pfarrer Johann Baptist Roeseneder 1931 1948 1934 durch zwei angebaute Seitenschiffe erweitert sodass die Kirche heute eine dreischiffige Basilika mit einem funfseitig geschlossenen Chor ist 1977 wurde unter Pfarrer Franz Reich 1977 1990 eine Aussenrenovierung der Kirche vorgenommen Die grosse Stutzmauer unterhalb der Pfarrkirche war bereits 1967 unter Pfarrer Heinrich Kordick 1964 1977 erneuert worden An der Ruckseite der Pfarrkirche findet sich in einer Wandnische eine Olberggruppe 2005 wurde von Pfarrer Markus Schmid am Fusse des Kirchturmes einen Gebetsraum eingerichtet der bis in die 1970er Jahre als Taufkapelle genutzt wurde Im Zuge der Innenrenovierung des Gotteshauses wurde der Taufstein in das Kircheninnere versetzt aus der ehemaligen Taufkapelle wurde durch den Einsatz vieler jugendlicher Helfer ein Andachtsraum dessen Ausstattung sich am Vorbild der Communaute de Taize mit einem Taize Kreuz orientiert nbsp Blick auf den HauptaltarInnenausstattung BearbeitenIn der Zeit des Kalvinismus wurden von den Altaren die Altarbilder entfernt Petrus Schwerzler hat wieder einen Altar beschafft 1723 wurde bei einer Diozesanvisite festgestellt dass sich in der Emmeramskirche neben dem Hauptaltar ein nicht konsekrierter Altar des hl Antonius befinde der von Pfarrer Johann Peter Troster errichtet wurde Bei dem Kirchenbrand von 1848 ist auch die inzwischen wieder angeschaffte Inneneinrichtung zugrunde gegangen selbst die Glocken sind geschmolzen nur das Hauptaltarbild des hl Emmeram konnte gerettet werden Nach dem Kirchenbrand erhielt die Kirche einen gotischen Hochaltar vom Kloster Metten Das Altarbild des hl Emmeram wurde hier eingefugt Der Munchner Maler Ernstberger schuf 1899 ein neues Altarbild mit dem hl Emmeram in Goldornat das heute verschollen ist Die Altargemalde fur die beiden Seitenaltare mit der Darstellung des Todes des Joseph und des heiligen Antonius wurden von dem Windischeschenbacher Maler Christian Adam geschaffen Eine Empore fur die Orgel und eine darunterliegende fur die Glaubigen wurde eingebaut Eine radikale Neugestaltung des Kircheninneren fand unter Pfarrer Johann Rosch statt Er liess 1956 die gotischen Altare und die Kanzel entfernen Der von dem Regensburger Bildhauer Muth neu geschaffene Altar stellt Christus als Konig dar er wird von zwei Engeln mit Posaunen flankiert Der Kirchenpatron St Emmeram wird im Bild eines Seitenaltars geschaffen von dem Bildhauer Mauermann aus Neunburg vorm Wald dargestellt Der rechte Seitenaltar ist der Gottesmutter Maria geweiht sie wird als Strahlenkranzmadonna mit dem Jesuskind dargestellt Die Fenster hinter dem Hochaltar wurden durch lichtdurchlassigere Fenster ersetzt das ehemals mittlere wurde zugemauert 1960 wurde unter Pfarrer Josef Klett 1959 1964 eine weitere Innenrenovierung der Kirche durchgefuhrt bei der auch in den oberen Kirchenschiffen Fenster ausgebrochen wurden Die Fenster hinter dem Hauptaltar wurden nach unten verlangert Der Neustadter Kunstmaler Karl Salzbauer schuf fur die Kirche einen neuen gemalten Kreuzweg 1974 wurden die alten Mauerpfeiler entfernt und durch schmalere Stahlstutzen ersetzt Die Kirche wurde mit einer neuen Empore und einer Holzdecke ausgestattet Die zugemauerte Rosette in der Ruckwand der Kirche wurde wieder aufgebrochen und durch ein farbiges Fenster ersetzt Altartisch Ambo Taufstein sowie Priester und Ministrantensitze wurden neu gestaltet und neue Kirchenbanke fur 500 Personen angeschafft Epitaphe an der Seitenwand beziehen sich auf fruher wesentliche Personen so die Grabplatte von Freifrau Anna von Herdegen von 1717 Gattin eines fruheren Hofmarkinhabers Erwahnenswert sind auch acht Zunftstangen die bei Flur und Fronleichnamsprozession oder bei der Beerdigung eines Zunftmitglieds mitgetragen wurden Glocken BearbeitenNach dem Kirchenbrand von 1848 wurde die Kirche mit vier Glocken ausgestattet Ende des Ersten Weltkrieges mussten drei Kirchenglocken abgeliefert werden als sie zum Abtransport auf dem Kirchplatz abgestellt waren wurde des Nachts eine Glocke entwendet Ein Jahr spater tauchte sie wieder am Friedhof auf 1922 liess Pfarrer Johann Muhlfenzel 1913 1925 das Glockengelaut aus Spendenmitteln wieder herstellen Im Zweiten Weltkrieg mussten 1942 wieder drei Glocken abgegeben werden die aber wieder zuruckkamen Sie sind auf die Tone e g a und c gestimmt Literatur BearbeitenHauser Georg Heimatbuch der Stadt Windischeschenbach Stadt Windischeschenbach 1991 S 351 394 Johann B Lehner Kirche und Pfarrei St Emmeram in Windisch Eschenbach In Festschrift zur Tausendjahrfeier der Stadt Windisch Eschenbach vom 12 7 20 7 1952 S 14 19 Oberpfalzer Nachrichten Weiden 1952 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Emmeram Windischeschenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Kirche St Emmeram in Windischeschenbach abgerufen am 27 Januar 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Pfarreiengemeinschaft St Emmeram und Heilig Geist abgerufen am 27 Januar 2020 Heribert Sturm Tirschenreuth Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern I 21 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1970 DNB 456999094 S 260 Digitalisat 49 80267 12 15557 Koordinaten 49 48 9 6 N 12 9 20 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Emmeram Windischeschenbach amp oldid 223441217