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Die Singulare Homologie ist eine Methode der algebraischen Topologie die einem beliebigen topologischen Raum eine Folge abelscher Gruppen zuordnet Anschaulich gesprochen zahlt sie die verschieden dimensionalen Locher eines Raumes Gegenuber den ahnlich gearteten Homotopiegruppen hat die singulare Homologie den Vorteil dass sie wesentlich einfacher zu berechnen ist und somit fur viele Anwendungen die effektivste algebraische Invariante darstellt Definiert ist sie als die Homologie zum singularen Kettenkomplex Inhaltsverzeichnis 1 Simpliziale Homologie 2 Geschichtlicher Uberblick 3 Definition 3 1 Singularer Kettenkomplex 3 2 Singulare Homologie 3 3 Reduzierte Homologie 4 Relative Homologie und Abbildungen 5 Eigenschaften 6 Beispiele und Berechnung 7 Anwendungen 8 Koeffizienten und Bettizahlen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 EinzelnachweiseSimpliziale Homologie Bearbeiten Hauptartikel Simpliziale Homologie Die historischen Wurzeln der singularen Homologie liegen in der simplizialen Homologie Sei hierzu X displaystyle X nbsp ein simplizialer Komplex das heisst eine Menge von Simplizes so dass jede Seitenflache eines der Simplizes wieder in dieser Menge liegt Einfache Beispiele sind Polygone und Polyeder Nach einem Satz der Topologie kann man jede differenzierbare Mannigfaltigkeit triangulieren also als einen simplizialen Komplex SK auffassen Das Ziel ist nun aus diesem simplizialen Komplex einen Kettenkomplex zu machen von dem man dann die Homologie nimmt Hierzu sei C n displaystyle C n nbsp die freie abelsche Gruppe uber der Menge der n displaystyle n nbsp Simplizes des simplizialen Komplexes Die Randabbildung d C n C n 1 displaystyle d colon C n rightarrow C n 1 nbsp in SK bildet jeden Simplex auf die alternierende Summe seiner Seitenflachen ab das heisst d v 0 v n v 1 v n v 0 v 2 v n v 0 v n 1 displaystyle d v 0 dots v n v 1 dots v n v 0 v 2 dots v n cdots pm v 0 dots v n 1 nbsp wobei die alternierenden Vorzeichenfaktoren auch als geometrische Orientierungsgrossen interpretiert werden konnen Die Homologie dieses Kettenkomplexes heisst dann die simpliziale Homologie von X displaystyle X nbsp Geschichtlicher Uberblick BearbeitenDie Definition der simplizialen Homologie hat zwei wesentliche Probleme Das eine ist dass nicht jeder topologische Raum eine Darstellung als simplizialer Komplex hat Das zweite und gewichtigere ist dass der gleiche Raum zwei verschiedene Darstellungen als simplizialer Komplex haben kann und damit a priori die simpliziale Homologie keine topologische Invariante des Raumes darstellt Historisch war der erste Losungsversuch zu diesem Problem die sogenannte Hauptvermutung die Steinitz und Tietze zu Beginn des 20 Jahrhunderts aufstellten Diese besagt dass zwei Triangulierungen eines Raums immer eine gemeinsame Verfeinerung besitzen Die Hauptvermutung wurde jedoch 1961 von Milnor widerlegt Die Losung des Problems nahm jedoch schon in den Dreissigern und Vierzigern durch die Arbeiten von Lefschetz und Eilenberg Gestalt an Sie definierten die singulare Homologie Diese ist im Grundgedanken ahnlich wie die simpliziale Homologie nimmt jedoch als ihren Kettenkomplex den sogenannten singularen Kettenkomplex Definition BearbeitenSingularer Kettenkomplex Bearbeiten Sei X displaystyle X nbsp ein topologischer Raum Mit D p displaystyle Delta p nbsp wird der p displaystyle p nbsp euklidische Simplex D p x R p 1 x i 0 p t i v i mit 0 t i 1 und i 0 p t i 1 displaystyle Delta p left x in mathbb R p 1 colon x sum i 0 p t i v i text mit 0 leq t i leq 1 text und sum i 0 p t i 1 right nbsp bezeichnet v 0 v p displaystyle v 0 ldots v p nbsp affin unabhangige Punkte des R p 1 displaystyle mathbb R p 1 nbsp Ein singularer p displaystyle p nbsp Simplex in X displaystyle X nbsp ist eine stetige Abbildung a D p X displaystyle a colon Delta p to X nbsp Mit C p X displaystyle C p X nbsp wird die freie abelsche Gruppe die durch die Menge aller singularen p displaystyle p nbsp Simplizes in X displaystyle X nbsp erzeugt wird bezeichnet Ein Element von C p X displaystyle C p X nbsp ist also eine formale Linearkombination von singularen Simplizes und wird singulare p displaystyle p nbsp Kette genannt Die Gruppe C p X displaystyle C p X nbsp heisst singulare Kettengruppe der Dimension p displaystyle p nbsp Fur ein s C p X displaystyle sigma in C p X nbsp wird durch p s s v 1 v p s v 0 v 2 v p s v 0 v p 1 displaystyle partial p sigma sigma v 1 dots v p sigma v 0 v 2 dots v p cdots pm sigma v 0 dots v p 1 nbsp ein Homomorphismus p C p X C p 1 X displaystyle partial p colon C p X to C p 1 X nbsp definiert Dies ergibt einen Randoperator das heisst es gilt p p 1 0 displaystyle partial p partial p 1 0 nbsp Somit ist 3 C 2 X 2 C 1 X 1 C 0 X displaystyle ldots stackrel partial 3 longrightarrow C 2 X stackrel partial 2 longrightarrow C 1 X stackrel partial 1 longrightarrow C 0 X nbsp ein Kettenkomplex der singularer Kettenkomplex genannt wird Singulare Homologie Bearbeiten Die Homologie dieses Kettenkomplexes nennt man singulare Homologie von X displaystyle X nbsp oder auch schlicht die Homologie von X displaystyle X nbsp und man bezeichnet die Homologiegruppen H p X ker p i m p 1 displaystyle H p X ker partial p mathop rm im partial p 1 nbsp auch prazise als die singularen Homologiegruppen Fur jeden simplizialen Komplex ist sie isomorph zur simplizialen Homologie Die Elemente von H X displaystyle H X nbsp werden als Homologieklassen bezeichnet Reduzierte Homologie Bearbeiten In vielen Satzen der Homologietheorie spielt die 0 te Homologe H 0 X displaystyle H 0 X nbsp eine Sonderrolle weshalb es fur eine einheitliche Formulierung von Satzen und Beweisen oft nutzlich ist die reduzierte Homologie H X displaystyle tilde H X nbsp zu betrachten Diese ist definiert durch H i X H i X displaystyle tilde H i X H i X nbsp fur alle i 1 displaystyle i geq 1 nbsp und H 0 X ker ϵ i m 1 displaystyle tilde H 0 X ker epsilon mathop rm im partial 1 nbsp wobei ϵ C 0 X Z displaystyle epsilon C 0 X rightarrow mathbb Z nbsp die durch ϵ i 1 r n i x i i 1 r n i displaystyle epsilon left sum i 1 r n i x i right sum i 1 r n i nbsp definierte Augmentierung des Kettenkomplexes C X displaystyle C X partial nbsp ist Es gilt H 0 X H 0 X Z displaystyle H 0 X simeq tilde H 0 X oplus mathbb Z nbsp Relative Homologie und Abbildungen BearbeitenMan kann die singulare Homologie nicht nur von einem Raum X displaystyle X nbsp sondern auch von einem Raumpaar X A displaystyle X A nbsp d h von einem Raum X displaystyle X nbsp und einem in ihm enthaltenen Raum A X displaystyle A subset X nbsp bilden Hierzu setzt man den Kettenkomplex C n X A displaystyle C n X A nbsp gleich der Faktorgruppe C n X C n A displaystyle C n X C n A nbsp die Definition der Randabbildung d displaystyle d nbsp bleibt Die Homologie dieses Kettenkomplexes bezeichnet man als die relative Homologiegruppe H n X A displaystyle H n X A nbsp Anschaulich gesprochen will man das Innere von A displaystyle A nbsp ignorieren wie es im nachsten Abschnitt noch in der Ausschneidungseigenschaft prazisiert wird Es gilt H n X H n X displaystyle H n X varnothing H n X nbsp 1 Jede Abbildung zwischen zwei Raumpaaren induziert auch einen Gruppenhomomorphismus der entsprechenden Homologiegruppen Sei dazu f X A Y B displaystyle f colon X A rightarrow Y B nbsp eine stetige Abbildung zwischen zwei Raumpaaren d h eine stetige Abbildung von X displaystyle X nbsp nach Y displaystyle Y nbsp so dass f A B displaystyle f A subset B nbsp Diese Abbildung f displaystyle f nbsp definiert eine Kettenabbildung von C n X A displaystyle C n X A nbsp nach C n Y B displaystyle C n Y B nbsp indem sie jedem singularen Simplex s D n X displaystyle sigma Delta n rightarrow X nbsp den singularen Simplex f s displaystyle f circ sigma nbsp zuordnet Dadurch bekommt man eine Abbildung f H n X A H n Y B displaystyle f colon H n X A rightarrow H n Y B nbsp So erhalt man dass jedes H n displaystyle H n nbsp ein kovarianter Funktor von der Kategorie der Raumpaare in die Kategorie der abelschen Gruppen ist Eigenschaften BearbeitenMit Mitteln der homologischen Algebra kann man zeigen dass stets eine lange exakte Sequenz von Homologiegruppen existiert H n A H n X H n X A H n 1 A H n 1 X H n 1 X A displaystyle cdots rightarrow H n A rightarrow H n X rightarrow H n X A rightarrow H n 1 A rightarrow H n 1 X rightarrow H n 1 X A cdots nbsp Die Abbildungen H n A H n X displaystyle H n A rightarrow H n X nbsp und H n X H n X A displaystyle H n X rightarrow H n X A nbsp sind dabei von der Inklusion bzw der Projektion induziert Die Abbildung H n X A H n 1 A displaystyle H n X A rightarrow H n 1 A nbsp ist ein uber das Schlangenlemma definierter Randoperator n displaystyle partial n nbsp 2 Eine weitere wichtige Eigenschaft von H n displaystyle H n nbsp ist seine Homotopieinvarianz Seien dazu f g X A Y B displaystyle f g colon X A rightarrow Y B nbsp zwei stetige Abbildungen die homotop sind Dann besagt der sogenannte Homotopiesatz 3 4 Die induzierten Gruppenhomomorphismen f g H n X A H n Y B displaystyle f g colon H n X A rightarrow H n Y B nbsp sind identisch So sind insbesondere die Homologiegruppen von zwei homotopieaquivalenten Raumen isomorph Fur relative Homologiegruppen gilt die Ausschneidungseigenschaft Sei hierzu X A displaystyle X A nbsp ein Raumpaar und B A displaystyle B subset A nbsp so dass der Abschluss von B displaystyle B nbsp im Inneren von A displaystyle A nbsp enthalten ist Dann ist die von der Inklusion induzierte Abbildung H n X B A B H n X A displaystyle H n X B A B rightarrow H n X A nbsp ein Isomorphismus Damit sind die sogenannten Eilenberg Steenrod Axiome erfullt und es ist gezeigt dass die singulare Homologie eine Homologietheorie ist Damit gelten fur die singulare Homologie auch alle Eigenschaften die ganz allgemein fur alle Homologietheorien gelten Das sind insbesondere die Mayer Vietoris Sequenz und der Einhangungsisomorphismus der besagt dass H n 1 S X p t H n X p t displaystyle H n 1 Sigma X pt cong H n X pt nbsp Hierbei bezeichnet S X displaystyle Sigma X nbsp die Einhangung von X displaystyle X nbsp Fur eine n dimensionale Mannigfaltigkeit M displaystyle M nbsp gilt dass H m M 0 displaystyle H m M 0 nbsp fur m gt n displaystyle m gt n nbsp Allgemeiner gilt dies auch fur einen CW Komplex der keine Zellen der Dimension grosser als n displaystyle n nbsp hat Beispiele und Berechnung BearbeitenDas einfachste Beispiel ist die Homologie eines Punktes Es gibt fur jeden Simplex D n displaystyle Delta n nbsp nur eine Abbildung in den Raum womit der Kettenkomplex die folgende Gestalt annimmt Z Z Z 0 displaystyle cdots rightarrow mathbb Z rightarrow mathbb Z rightarrow mathbb Z rightarrow 0 nbsp Hierbei sind die Randabbildung immer abwechselnd die 0 und die Identitat so dass der vorletzte Pfeil die Nullabbildung ist Es gilt somit H n p t 0 displaystyle H n pt 0 nbsp fur jedes n gt 0 und H 0 p t Z displaystyle H 0 pt mathbb Z nbsp Wegen der Homotopieinvarianz gilt selbiges fur jeden zusammenziehbaren Raum Im Allgemeinen nutzt eine direkte Betrachtung des singularen Kettenkomplexes allerdings wenig da dieser im Normalfall in jeder positiven Dimension unendlich dimensional ist Eine Methode der Berechnung beruht auf den oben erwahnten Eigenschaften der singularen Homologie So kann man beispielsweise mit Hilfe des Einhangungsisomorphismus und der langen exakten Sequenz des Raumpaares S n p t displaystyle S n pt nbsp berechnen dass fur n 0 displaystyle n neq 0 nbsp H m S n Z displaystyle H m S n mathbb Z nbsp fur m 0 displaystyle m 0 nbsp oder m n displaystyle m n nbsp H m S 0 Z 2 displaystyle H m S 0 mathbb Z 2 nbsp fur m 0 displaystyle m 0 nbsp und H m S n 0 displaystyle H m S n 0 nbsp sonst Ein weiteres Beispiel das man mit Methoden der zellularen Homologie berechnen kann ist die Homologie des reell projektiven Raums Fur n displaystyle n nbsp gerade H m R P n Z m 0 Z 2 Z m 1 mod 2 und n gt m gt 0 0 m 0 mod 2 und n m gt 0 oder m gt n displaystyle H m mathbb RP n begin cases mathbb Z amp m 0 mathbb Z 2 mathbb Z amp m equiv 1 text mod 2 text und n gt m gt 0 0 amp m equiv 0 text mod 2 text und n geq m gt 0 text oder m gt n end cases nbsp Und fur n displaystyle n nbsp ungerade H m R P n Z m 0 oder n Z 2 Z m 1 mod 2 und n gt m gt 0 0 m 0 mod 2 und n gt m gt 0 oder m gt n displaystyle H m mathbb RP n begin cases mathbb Z amp m 0 text oder n mathbb Z 2 mathbb Z amp m equiv 1 text mod 2 text und n gt m gt 0 0 amp m equiv 0 text mod 2 text und n gt m gt 0 text oder m gt n end cases nbsp Anwendungen BearbeitenEine klassische Anwendung ist der Brouwersche Fixpunktsatz Dieser besagt dass jede stetige Abbildung der n dimensionalen Kugel Dn in sich selbst einen Fixpunkt besitzt Der Beweis lauft per Widerspruch nbsp Illustration von F in D2Angenommen es existierte eine Abbildung f D n D n displaystyle f colon D n rightarrow D n nbsp die keinen Fixpunkt hat Dann kann man fur jeden Punkt x D n displaystyle x in D n nbsp den Strahl von f x displaystyle f x nbsp nach x displaystyle x nbsp zeichnen der den Rand der Kugel in dem Punkt F x displaystyle F x nbsp trifft wie im Bild angedeutet Die Funktion F D n S n 1 displaystyle F colon D n rightarrow S n 1 nbsp ist stetig und hat die Eigenschaft dass jeder Punkt auf dem Rand auf sich selbst abgebildet wird Damit ist F i S n 1 D n S n 1 displaystyle F circ iota colon S n 1 rightarrow D n rightarrow S n 1 nbsp gleich der Identitat wobei i displaystyle iota nbsp die Inklusion des Randes in die Vollkugel ist Damit ist auch die induzierte Abbildung F i H n 1 S n 1 H n 1 D n H n 1 S n 1 displaystyle F circ iota colon H n 1 S n 1 rightarrow H n 1 D n rightarrow H n 1 S n 1 nbsp gleich der Identitat Nun ist aber laut des vorherigen Abschnittes H n 1 S n 1 Z displaystyle H n 1 S n 1 cong mathbb Z nbsp allerdings H n 1 D n 0 displaystyle H n 1 D n cong 0 nbsp Damit haben wir den Widerspruch Weitere Anwendungen sind der Satz von Borsuk Ulam und der Jordan Brouwer Zerlegungssatz eine Verallgemeinerung des Jordanschen Kurvensatzes Koeffizienten und Bettizahlen BearbeitenBei der Konstruktion des singularen Kettenkomplexes wurde die freie abelsche Gruppe also der freie Z displaystyle mathbb Z nbsp Modul uber alle singularen Simplizes gebildet Die daraus entstehende Homologie bezeichnet man auch als Homologie mit Koeffizienten in Z displaystyle mathbb Z nbsp Es ist allerdings auch moglich eine beliebige andere abelsche Koeffizientengruppe G displaystyle G nbsp zu wahlen Dies erreicht man indem man den Kettenkomplex C X A displaystyle C X A nbsp mit G displaystyle G nbsp tensoriert Die daraus entstehende Homologie H X A G displaystyle H X A G nbsp bezeichnet man als die Homologie des Raumpaares X A displaystyle X A nbsp mit Koeffizienten in G displaystyle G nbsp Die Umrechnung von Homologie mit verschiedenen Koeffizientengruppen ineinander erfolgt ublicherweise mittels universellen Koeffiziententheoremen Eine besondere Rolle spielen Korper als Koeffizienten Hier ist der Kettenkomplex in jeder Dimension ein Vektorraum und somit auch die entstehende Homologie Auf diese Weise kann man auch die sogenannten Bettizahlen definieren b i X dim Q H i X Q displaystyle b i X dim mathbb Q H i X mathbb Q nbsp Siehe auch BearbeitenCech Homologie Euler Charakteristik Satz von Eilenberg Zilber Singulare KohomologieLiteratur BearbeitenMan wird in jedem modernen Lehrbuch der algebraischen Topologie auch eine ausfuhrliche Behandlung der singularen Homologie finden Das Folgende kann deshalb nur eine kleine Auswahl sein Samuel Eilenberg Norman Steenrod Foundations of Algebraic Topology Princeton University Press 1964 erstes modernes Lehrbuch uber singulare Homologie Edwin H Spanier Algebraic Topology Springer 1998 ISBN 0 387 94426 5 sehr vollstandig Glen E Bredon Topology and Geometry Springer 1997 ISBN 0 387 97926 3 viele Anwendungen Allen Hatcher Algebraic Topology Cambridge University Press 2002 Wolfgang Luck Algebraische Topologie Homologie und Mannigfaltigkeiten Vieweg 2005 ISBN 3 528 03218 9 behandelt auch Differentialformen Nigel Ray Grant Walker Adams Memorial Symposium on Algebraic Topology Cambridge University Press 1992 ISBN 0 521 42074 1 Egbert Harzheim Einfuhrung in die Kombinatorische Topologie DIE MATHEMATIK Einfuhrungen in Gegenstand und Ergebnisse ihrer Teilgebiete und Nachbarwissenschaften Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1978 ISBN 3 534 07016 X Ralph Stocker Heiner Zieschang Algebraische Topologie Mathematische Leitfaden 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Teubner Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 519 12226 X Einzelnachweise Bearbeiten Allen Hatcher Algebraic Topology University Press Cambridge 2000 ISBN 0 521 79540 0 S 115 Online Allen Hatcher Algebraic Topology University Press Cambridge 2000 ISBN 0 521 79540 0 S 117 Online E Harzheim Einfuhrung in die Kombinatorische Topologie 1978 S 283 ff R Stocker H Zieschang Algebraische Topologie 1994 S 223 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Singulare Homologie amp oldid 232734153