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Darmstadt einst ein Verwaltungssitz der Obergrafschaft Katzenelnbogen war von 1568 bis 1806 Residenz der Landgrafen von Hessen Darmstadt und danach bis 1919 Hauptstadt des Grossherzogtums Hessen und von 1919 bis 1945 des Volksstaats Hessen Viele der Sehenswurdigkeiten der Stadt stammen aus diesen Zeiten insbesondere aus den spaten Jahren des Grossherzogtums unter Grossherzog Ernst Ludwig der 1899 die Darmstadter Kunstlerkolonie grundete und so Darmstadt zu einem Zentrum des Jugendstils machte Zuvor hatte bereits Georg Moller ab 1810 Oberbaurat und Hofbaudirektor des Grossherzogtums das Antlitz der Stadt entscheidend gepragt Darmstadt wurde im Zweiten Weltkrieg in der sogenannten Brandnacht vom 11 September 1944 fast vollstandig zerstort Wahrend Bauwerke von grosser Bedeutung instand gesetzt wurden blieb von der Darmstadter Altstadt ein einziges Haus die Goldene Krone von 1656 1 unbeschadigt stehen Die Sehenswurdigkeiten der Stadt beschranken sich heute daher auf Einzelbauwerke oder kleine Ensemble und nur in seltenen Fallen auf grossere zusammenhangende Gesamtanlagen Inhaltsverzeichnis 1 Mathildenhohe und Rosenhohe Zentrum des Jugendstils 1 1 Mathildenhohe 1 1 1 Alice Hospital 1 1 2 Kunstlerkolonie 1 1 3 Hochzeitsturm 1 1 4 Russische Kapelle 1 1 5 Platanenhain 1 1 6 Schwanentempel 1 2 Rosenhohe 2 Schlosser und Burgen 2 1 Residenzschloss 2 2 Jagdschloss Kranichstein 2 3 Burgruine Frankenstein 3 Kirchen 3 1 Stadtkirche 3 2 St Ludwigskirche 3 3 Pauluskirche 3 4 Auferstehungskirche Arheilger Kirche 4 Historische Bauten 4 1 Achteckhaus 4 2 Haus der Geschichte ehem Landestheater 4 3 Das alte Hauptgebaude der TU 4 4 Hauptbahnhof 4 5 Mozartturm 4 6 Jugendstilbad 5 Moderne Architektur 5 1 Meisterbauten 5 2 Wasserbauhalle der TU 5 3 Kunsthalle 5 4 Staatstheater 5 5 Laboratorien und Versuchshallen fur Maschinenbau der TU 5 6 Waldspirale 5 7 darmstadtium 6 Platze 6 1 Luisenplatz 6 2 Marktplatz und altes Rathaus 7 Parkanlagen und Ahnliches 7 1 Herrngarten 7 2 Prinz Georg Garten 7 2 1 Prinz Georg Palais 7 2 2 Pretlack sches Gartenhaus 7 3 Schlossgarten 7 4 Grosser Woog 7 5 Prinz Emil Garten 7 6 Orangerie 7 7 Steinbrucker Teich 7 8 Backhausteich 7 9 Botanischer Garten 7 10 Vivarium 7 11 Vortex Garten 7 12 Hofgut Oberfeld 7 13 Waldfriedhof 8 Weiteres 9 Literatur 10 Weblinks 11 Videos 12 EinzelnachweiseMathildenhohe und Rosenhohe Zentrum des Jugendstils Bearbeiten nbsp Mathildenhohe Hochzeitsturm Ausstellungsgebaude Russische Kapelle und Lilienbecken nbsp Hochbehalter unter dem AusstellungsgebaudeMathildenhohe Bearbeiten Die Mathildenhohe mit 180 Metern uber NN die hochste Erhebung der Darmstadter Innenstadt war schon im 19 Jahrhundert eine Gartenanlage des grossherzoglichen Hofes und wurde 1833 im Stil eines Englischen Landschaftsparks umgestaltet Dabei entstand der heute noch erhaltene Platanen hain Der Garten wurde nach Mathilde Karoline von Bayern der Gemahlin Grossherzogs Ludwig III benannt In den Jahren 1877 bis 1880 wurde auf der Mathildenhohe ein Wasserreservoir zur Wasserversorgung Darmstadts und 1897 die Russische Kapelle erbaut 1897 entstand ein Bebauungsplan von Karl Hofmann Die Bebauung der sudlichen Mathildenhohe durch die von Grossherzog Ernst Ludwig 1899 gegrundete Kunstlerkolonie fuhrte ab 1900 zu der heutigen Gestalt die durch den Hochzeitsturm und das Ausstellungsgebaude aus dem Jahre 1908 auf dem Wasserreservoir stehend beide vom Architekten Joseph Maria Olbrich entworfen beherrscht wird Unter der Mathildenhohe liegen die Darmstadter Katakomben Diese eigentlich falsche Bezeichnung steht fur die Gewolbekeller Tunnel und Gange die sich unter Tage zwischen Dieburger Strasse und Lucasweg befinden und sich bis zur Mathildenhohe ziehen Wahrend es sich bei Katakomben um Leichengewolbe handelt wurde diese Anlage geschaffen um Bierkeller aus dem 19 Jahrhundert zu beherbergen Weil Darmstadts Einwohnerzahl von 10 000 Menschen um 1800 auf 70 000 bierdurstige Kehlen um das Jahr 1900 wuchs wurde es eng in den Lagerhallen der zwolf kleinen Brauereien die sich im Watzeviertel angesiedelt hatten In die Felsen an und unter der Mathildenhohe wurde daraufhin ein ausgeklugeltes System von Gewolben geschlagen Das weiche Gestein bot den Vorteil die Temperatur im Bierlabyrinth konstant bei neun Grad Celsius zu halten Sollte es kuhler sein schlug man des Winters Eis im Woog und schuttete es in sogenannte Kuhldome zur Oberflache hin offene kuppelformige Hohlen wodurch die Fasser auf vier Grad gekuhlt werden konnten ganz ohne Elektrizitat Diese loste mit der Erfindung der Kuhlmaschine Anfang des 20 Jahrhunderts die Bierkatakomben nach und nach ab 2 Zu den Katakomben gehort auch der Brauereitunnel der unter der Dieburger und Alexanderstrasse verborgen liegt Die Brauerei nutze ihn um Kuhlwasser abzuleiten doch gebaut wurde er schon wesentlich fruher Auf seiner gesamten Lange mass er einst 2 5 Kilometer und verband den Heiligen Kreuzberg heute Sitz einer Tanzschule mit dem Schloss Die Entstehung und der Sinn des aufwandigen Grabwerks sind an keiner Stelle dokumentiert was naturlich die Legende eines Geheimgangs nahrt Andere vermuten in dem Gang einen Fluchtweg wieder andere hegen den langweiligen und dennoch wahrscheinlichen Verdacht dass es sich um eine Art mittelalterliche Wasserleitung handelt 3 Unter den Ausstellungshallen der Mathildenhohe befindet sich ein Wasserspeicher Der Hochbehalter entstand 1877 80 nach Planen des Ingenieurs Otto Lueger Er besteht aus zwei mit Klinkern gemauerten Kammern mit je sechs uber Langsgurte verbundenen Tonnengewolben 4 4800 Kubikmeter fassen die beiden Kammern die Teil des 1880 eroffneten Darmstadter Wassernetzes waren Zu dieser Zeit fehlte aufgrund der Bevolkerungsexplosion sauberes Trinkwasser Nun endlich konnte die Cholera wirksam bekampft werden 1994 wurde der Pufferspeicher stillgelegt und geleert Seitdem steht in dem geziegelten Raum das Wasser zehn Zentimeter hoch Anfang Juli 2014 gab die Stadt Darmstadt bekannt dass die Ausstellungshalle der Mathildenhohe fur 9 8 Millionen Euro saniert wird Dies sollte 2019 die Bewerbung als Unesco Welterbestatte unterstutzen 5 Direktor des Instituts Mathildenhohe war seit 2006 Ralf Beil der zum 1 Februar 2015 als Direktor an das Kunstmuseum Wolfsburg wechselte 6 Im Februar 2021 waren die Kosten auf 30 1 Millionen Euro angewachsen 7 2020 war die Mathildenhohe als UNESCO Weltkulturerbe nominiert die Entscheidung wurde aber auf 2021 verschoben 8 2021 wurde die Mathildenhohe in das Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen 9 Alice Hospital Bearbeiten Hauptartikel Alice Hospital Darmstadt nbsp Ausstellungsgebaude der Kunstlerkolonie und der HochzeitsturmKunstlerkolonie Bearbeiten Hauptartikel Darmstadter Kunstlerkolonie Unter Kunstlerkolonie versteht man die Bebauung der Mathildenhohe im Jugendstil mit Wohnhausern der Kunstler sowie mit Ausstellungs und Ateliergebauden wahrend des Bestehens der Kunstlergruppe von 1899 bis 1914 Hochzeitsturm Bearbeiten Hauptartikel Hochzeitsturm Das Wahrzeichen Darmstadts ist der 48 Meter hohe Hochzeitsturm der ein Aussichtsgeschoss hat das einen schonen Rundblick auf die Stadt und das Umland bietet Vor Ort ist er auch unter dem Namen Funffingerturm bekannt nbsp Russische Kapelle mit PlatanenhainRussische Kapelle Bearbeiten Hauptartikel Russische Kapelle Ein weiteres markantes Gebaude auf der Mathildenhohe ist die Russische Kapelle Das Wasserbecken vor der Russischen Kapelle stammt von Albin Muller Der Baukosten der Kapelle wurden vom letzten russischen Zaren aus dessen Privatvermogen getragen Anlass war die Herkunft seiner Frau Alix von Hessen Darmstadt Vor der Kirche befindet sich eine im Jahre 1914 im Jugendstil erbaute Brunnenanlage Sie wurde aus Anlass der dritten Ausstellung der Darmstadter Kunstlerkolonie ebenfalls nach einem Entwurf von Albin Muller errichtet Platanenhain Bearbeiten Hauptartikel Platanenhain Darmstadt Der um 1830 angelegte Hain wurde 1914 vom Bildhauer Bernhard Hoetger mit Plastiken und Reliefs erganzt Er wollte mit seinen Werken die Verbindung von Mensch und Natur insbesondere den Kreislauf des Lebens zum Ausdruck bringen Fruhling Sommer Schlaf und Auferstehung Schwanentempel Bearbeiten Hauptartikel Schwanentempel Der Schwanentempel auch Albin Muller Pavillon steht am oberen Ende des Christiansenwegs und bildet so ein Tor zu dieser Treppenstrasse die uber den Alexandraweg zum Prinz Christians Weg fuhrt nbsp Rosendom auf der RosenhoheRosenhohe Bearbeiten Hauptartikel Park Rosenhohe Die Rosenhohe ein im Jahre 1810 angelegter Landschaftspark mit einer spater hinzugefugten Rosensammlung bildet im Zusammenspiel mit der Mathildenhohe den Jugendstilhausern und dem Hochzeitsturm ein einzigartiges Gesamtkunstwerk Ein Teil des Parks dient der Familie der ehemaligen Grossherzoge als Begrabnisort Schlosser und Burgen Bearbeiten nbsp ResidenzschlossResidenzschloss Bearbeiten Hauptartikel Residenzschloss Darmstadt Im Zentrum der Innenstadt befindet sich das Darmstadter Residenzschloss Es ist ein Gebaudekomplex aus sechs Jahrhunderten wobei die letzten Bauanderungen im 18 Jahrhundert durch Landgraf Ernst Ludwig entstanden Fruher einmal unter Georg I sicherte das Schloss umgeben von einem Graben die Westflanke der Stadt Darmstadt In der Brandnacht 1944 brannte das Schloss bis auf die Aussenmauern nieder Nach dem Wiederaufbau der bis in die 1960er Jahre ging war der aussere Zustand der Vorkriegszeit weitestgehend wiederhergestellt Heute wird das Schloss zu grossen Teilen von der TU Darmstadt genutzt Im Glockenbau befindet sich das Schlossmuseum das unter anderem die Grossherzoglich Hessische Porzellansammlung beherbergt und lange Jahre Ausstellungsort der Holbein Madonna war Im Herrenbau ist seit 2016 das Deutsche Polen Institut untergebracht nbsp Jagdschloss KranichsteinJagdschloss Kranichstein Bearbeiten Hauptartikel Jagdschloss Kranichstein Das Jagdschloss Kranichstein welches 1578 fur Landgraf Georg I gebaut wurde befindet sich im Norden Darmstadts Es beherbergt heute eine Ausstellung von Jagdwaffen und Jagdgeraten aus den Jahren bis 1769 wobei zahlreiche Gemalde die Jagd des Fursten illustrieren Ausserdem befindet sich unter anderem ein Hotel in dem Gebaudekomplex Burgruine Frankenstein Bearbeiten Hauptartikel Burg Frankenstein Odenwald Die Burgruine Frankenstein eine historische Trutz oder Wehrburg mit zwei Turmen Burgmauern und vorgelagertem Pulverturm befindet sich in 370 m Hohe auf dem Schlossberg sudostlich des Darmstadter Stadtteils Eberstadt gelegen auf der Gemarkung des Muhltaler Ortsteils Nieder Beerbach Beruhmtheit verdankte die Burg Frankenstein einer geschaftstuchtigen Vermarktung wonach sie als Namensgeber fur Mary Shelleys bekanntes Buch Frankenstein oder der moderne Prometheus dargestellt wurde Freilich gibt es dafur keinen wissenschaftlich haltbaren Beleg Und erst in den letzten Jahrzehnten zusatzlich auch dadurch dass seit den 1970er Jahren auf der Burg eines der grossten Halloweenfeste Deutschlands stattfindet Kirchen BearbeitenStadtkirche Bearbeiten Hauptartikel Stadtkirche Darmstadt Die Stadtkirche geht auf eine Marienkapelle zuruck die 1369 zur Pfarrkirche erhoben wurde Das Langhaus entstand in der Spatgotik der Chor vermutlich in der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts Insbesondere das Netzgewolbe des Chores ist bemerkenswert welches im letzten Krieg unzerstort blieb Langhaus und Turm wurden bis 1952 wieder aufgebaut Hinter dem Hochaltar befindet sich ein Epitaph der Landgrafin Magdalena zur Lippe das 1589 Landgraf Georg I seiner Gemahlin widmete Unter der Kirche liegt die Furstengruft 1587 welche eine reiche Stuckornamentik enthalt nbsp St LudwigskircheSt Ludwigskirche Bearbeiten Hauptartikel St Ludwig Darmstadt Blickt man vom Luisenplatz die Wilhelminenstrasse hinauf so sieht man den machtigen klassizistischen Kuppelbau der Ludwigskirche Sie wurde zwischen 1822 und 1827 von Georg Moller als erste katholische Kirche Hessen Darmstadts seit der Reformation erbaut Pauluskirche Bearbeiten Hauptartikel Pauluskirche Darmstadt Die Pauluskirche wurde 1905 1907 als Mittelpunkt des Tintenviertels nach Planen von Friedrich Putzer gebaut Auferstehungskirche Arheilger Kirche Bearbeiten Die Auferstehungskirche ist die alte Dorfkirche des bis 1937 selbststandigen Ortes Arheilgen Seit 1960 tragt sie den Namen Auferstehungskirche und ist die Kirche der Evangelisch Lutherische Auferstehungsgemeinde in Darmstadt Arheilgen Die alte Arheilger Kirche geht vermutlich auf eine karolingische Kapelle zuruck die wahrscheinlich im 12 Jahrhundert durch einen romanischen Kirchenbau ersetzt wurde der dem Heiligen Kilian geweiht wurde Der Frankenapostel und Martyrer Kilian ist Schutzpatron des Bistums Wurzburg dem das Dorf Arheilgen im Jahr 1013 als Teil des Konigshofes Gerau zugeschlagen wurde 10 Historische Bauten Bearbeiten nbsp Altes TheaterAchteckhaus Bearbeiten Hauptartikel Achteckhaus Darmstadt Haus der Geschichte ehem Landestheater Bearbeiten Hauptartikel Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Das ehemalige Hoftheater und spatere Landestheater ist seit 1994 Sitz des Historischen Vereins fur Hessen des Stadtarchivs und des Hessischen Staatsarchivs Es befindet sich direkt neben dem Hessischen Landesmuseum Der klassizistische Bau wurde 1819 von Georg Moller errichtet und beherbergte bis zum Zweiten Weltkrieg das Darmstadter Theater Das Gebaude wurde mit Ausnahme des Portikus fast schmucklos ausgefuhrt 1871 brannte es aus und wurde bis 1879 vergrossert und wesentlich erhoht wiederaufgebaut Im Zweiten Weltkrieg wurde es erneut zerstort und stand lange notdurftig gesichert als Ruine Schliesslich erfolgte Anfang der 1990er Jahre der Wiederaufbau allerdings mit einer Nutzungsanderung als Archiv Besonders eindrucksvoll ist das Foyer das im Stil der Zeit um 1879 wieder aufgebaut wurde Das alte Hauptgebaude der TU Bearbeiten Das alte Hauptgebaude der Grossherzoglichen Technischen Hochschule Darmstadt wurde von Heinrich Wagner zwischen 1893 und 1895 gebaut Hauptbahnhof Bearbeiten Hauptartikel Darmstadt Hauptbahnhof Das Gebaude mit einigen Jugendstilelementen wurde vom Darmstadter Architekturprofessor Friedrich Putzer entworfen Der 1912 fertiggestellte Bau gilt als einzigartiges Baudenkmal Er besteht aus dem mit den Bahnsteigen in der Haupthalle verbundenen reprasentativen Empfangsgebaude und dem angegliederten Furstenbahnhof Hauptgebaude und Furstenbahnhof wurden 1998 bis 2002 aufwendig denkmalgerecht saniert die Neugestaltung des Vorplatzes soll Ende 2005 abgeschlossen sein die Sanierung der Haupthalle 2008 nbsp MozartturmMozartturm Bearbeiten Koordinaten 49 52 12 2 N 8 37 42 5 O 49 870055555556 8 6284722222222 Hauptartikel Mozartturm Darmstadt Der Mozartturm in der Nahe des Hauptbahnhofs wurde 1938 als Luftschutzturm erbaut Sein ursprunglicher Name war Richthofen Turm Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er entfestigt und dient heute als Galerie und Veranstaltungsort fur Konzerte Jugendstilbad Bearbeiten Hauptartikel Jugendstilbad Darmstadt Das Darmstadter Jugendstilbad ist ein offentliches Schwimmbad in Darmstadt Der offizielle Name lautete Darmstadter Stadtbad Erbaut wurde das Jugendstilbad 1907 bis 1909 Architekt war August Buxbaum Es weist insbesondere hinsichtlich seines Dekors Jugendstil auf wahrend die aussere Form sich eher an den Neoklassizismus anlehnt Moderne Architektur BearbeitenMeisterbauten Bearbeiten Unter Berufung auf die erste Ausstellung der Kunstlerkolonie von 1901 wurde 1951 die Ausstellung Mensch und Raum auf der Mathildenhohe gezeigt Dabei wurden die Entwurfe zu den Darmstadter Meisterbauten prasentiert Die Bauten international renommierter Architekten waren typisch fur Wiederaufbauphase nach dem Zweiten Weltkrieg elf Planungsauftrage wurden vergeben Aufgrund fehlender finanzieller Mittel konnte die Stadt nur funf teils in reduzierter Form realisieren Dies waren die Georg Buchner Schule von Hans Schwippert das Ludwig Georgs Gymnasium von Max Taut die Frauenklinik von Otto Bartning und Otto Dorzbach das Ledigenheim ein Appartement Haus von Ernst Neufert die Kita Kinderwelt von Franz Schuster Wasserbauhalle der TU Bearbeiten Hauptartikel Wasserbauhalle TU Darmstadt Das Institutsgebaude mit einem 15 Meter hohen Wasserturm und einer freispannenden Betondachschalenkonstruktion wurde von 1955 bis 1956 nach Planen von Ernst Neufert gebaut Kunsthalle Bearbeiten Hauptartikel Kunsthalle Darmstadt Das Ausstellungsgebaude des Kunstvereins Darmstadt wurde von Theo Pabst entworfen und 1956 errichtet Staatstheater Bearbeiten Hauptartikel Staatstheater Darmstadt Das Staatstheater wurde 1968 bis 1972 nach einem Entwurf von Rolf Prange gebaut In dem Gebaude sind das Grosse Haus mit 956 Platzen das Kleine Haus mit 482 Platzen die Kammerspiele mit 130 Platzen sowie samtliche Werkstatten Magazine und Verwaltungsraume untergebracht Laboratorien und Versuchshallen fur Maschinenbau der TU Bearbeiten Die Hallen 1976 fertiggestellt und von Gerd Fesel entworfen stehen auf der Lichtwiese Sie wurden 1978 durch die Architektenkammer Hessen und die hessische Landesregierung aufgrund der Kongruenz von Funktion Konstruktion Material und Form als vorbildlicher Bau in Hessen ausgezeichnet nbsp Waldspirale HundertwasserhausWaldspirale Bearbeiten Hauptartikel Waldspirale Die Waldspirale ist der Name eines Wohnkomplexes der vom Wiener Kunstler Friedensreich Hundertwasser gestaltet und im Jahr 2000 fertiggestellt wurde Bautrager ist der Bauverein Darmstadt Das Gebaude ist das letzte Werk Hundertwassers vor seinem Tod Es hat sieben Stockwerke die mit Wohnungen ausgestattet sind Die meisten sind aus Kostengrunden allerdings nicht wie die Fassade im Hundertwasser Stil gehalten sondern mit geraden Linien und rechten Winkeln gebaut In den obersten drei Stockwerken befindet sich ein Restaurant Von der Aussichtsterrasse sieht man die Frankfurter Skyline sowie den Taunus und Auslaufer des Odenwalds darmstadtium Bearbeiten Hauptartikel darmstadtium Kongresszentrum Das darmstadtium ist ein 2007 eroffnetes Wissenschafts und Kongresszentrum Es liegt sehr zentral gegenuber dem Residenzschloss Die hochmoderne Architektur des Wiener Architekten Talik Chalabi integriert einen Teil der mittelalterlichen Stadtmauer mit einem Wehrturm Platze BearbeitenLuisenplatz Bearbeiten Hauptartikel Luisenplatz Darmstadt Der Luisenplatz ist der zentrale Platz Darmstadts Hier beginnt die Fussgangerzone und hier halten alle wichtigen Bus und Strassenbahnlinien Angelegt wurde er im 18 Jahrhundert In seiner Mitte steht das Ludwigsmonument Am Rand befinden sich das Regierungsprasidium das Merckhaus das Carree das Luisencenter und die Zentrale der Sparkasse Darmstadt Um die Weihnachtszeit steht auf dem Luisenplatz der wohl grosste Weihnachtsbaum Darmstadts nbsp 360 Rundblick uber den MarktplatzMarktplatz und altes Rathaus Bearbeiten Hauptartikel Marktplatz Darmstadt Angelegt wurde der Platz im 14 Jahrhundert als Handelsplatz 1996 wurde die Renovierung des Platzes fertiggestellt Das Pflaster mit indischem Granit wurde strahlenformig angeordnet Auch der im Jahre 1546 erbaute Marktbrunnen wurde restauriert Ein weiterer Marktbrunnen wurde 1780 errichtet Hauptartikel Altes Rathaus Darmstadt Das Alte Rathaus an der Sudseite des Marktplatzes wurde 1598 gebaut Heute befindet sich darin das Standesamt und die Darmstadter Ratskeller Hausbrauerei 11 Parkanlagen und Ahnliches Bearbeiten nbsp Goethe Denkmal von Ludwig HabichHerrngarten Bearbeiten Der Herrngarten ist der grosste und alteste Park der Stadt Seine Wurzeln reichen bis ins 16 Jahrhundert zuruck als er aus drei grosseren und mehreren kleineren Garten entstand Landgrafin Karoline liess im Jahr 1766 den Garten erweitern und im englischen Stil umgestalten An sudlichen Eingang steht heute das Grabmal von Landgrafin Karoline Das Goethe Denkmal mit einer nackten Junglingsfigur als Dichtergenius wurde 1903 von Ludwig Habich geschaffen Zwei Jahre spater schuf Habich auch einen Gedenkstein fur die im Kindesalter verstorbene Prinzessin Elisabeth von Hessen und bei Rhein 1895 1903 1918 wurde der Garten verstaatlicht und in Richtung Burgerpark verandert Es wurden Spielplatze eingerichtet und ein modernes halbrundes Stahl Glas Gebaude zum Cafe ausgebaut Im Zweiten Weltkrieg wurde der Park zerstort erfreut sich aber heute wieder grosser Beliebtheit Halbjahrlich kann man hier von Fruhling bis Herbst den Biergarten und das Restaurant nutzen Auf der Theaterwiese am sudostlichen Ende des Herrngartens wurde 2022 das Mahnmal Die Schattenseite des Regenbogens zur Erinnerung an die Opfer der Verfolgung und staatliche Diskriminierung homosexueller Menschen errichtet Prinz Georg Garten Bearbeiten nbsp Prinz Georg Garten nbsp Nutzgarten im Prinz Georg Garten DarmstadtAngrenzend an den Herrngarten entstand im 18 Jahrhundert ein Garten mit einer Vielfalt an historischen Zier und Nutzpflanzen In diesem kleinen nach franzosischen Vorbildern formal angelegten Park liegen in Haupt und Querachse als Blickpunkte das Prinz Georg Palais und das Pretlack sche Gartenhaus So wie der Garten mit Teehaus und Heckentheater heute noch existiert wurde er von Prinz Georg Wilhelm als Anlage gestaltet Als geometrisch formale Komposition ist der Prinz Georg Garten ein Kleinod des Gartenbaus im Rokoko Stil mit Sonnenuhren und rauschenden Fontanen Schon im 18 Jahrhundert war der Garten nicht nur ein Zier sondern auch ein Nutz Garten mit Gemuse und Obst Pflanzen Diese Tradition wurde nach 1947 mit der Rekonstruktion wieder belebt und im Sommer wird das Gemuse vor Ort verkauft 12 nbsp Prinz Georg PalaisPrinz Georg Palais Bearbeiten Das Prinz Georg Palais wurde um 1710 unter Landgraf Ernst Ludwig vermutlich durch den Architekten Louis Remy de la Fosse den Baumeister des Darmstadter Schlosses errichtet Es ist umgeben von einer Gartenanlage die typisch fur das Rokoko ist mit Rasenflachen Rabatten Fontanen und Sonnenuhren Der heutige Name der Anlage bezieht sich auf Prinz Georg Wilhelm der sie zwischen 1764 und 1782 als Sommerwohnsitz nutzte Der ebenfalls gebrauchliche Name des Palais Porzellanschlosschen geht auf die Grundung durch den Grossherzog Ernst Ludwig zuruck Er fasste hier die Grossherzoglich Hessische Porzellansammlung zusammen bestehend aus Porzellanen und anderen keramischen Erzeugnissen Die Sammlung machte er 1908 der Offentlichkeit als Museum zuganglich Seit 1899 bis zum Einzug des Museums wurden hier die ersten Ateliers fur die Kunstler der Darmstadter Kunstlerkolonie eingerichtet Das Gebaude uberstand den Zweiten Weltkrieg nahezu unbeschadigt Die zwischenzeitlich ausgelagerte Sammlung konnte daher bereits 1951 wieder einziehen Zuletzt wurde das Palais von 1992 bis 1999 durch die hessische Landesregierung grundsaniert Das 100 jahrige Bestehen der Sammlung wurde 2008 mit der Jubilaumsausstellung Fruhstuck bei Hofe 100 Jahre furstliches Porzellan gefeiert nbsp Pretlack sches GartenhausPretlack sches Gartenhaus Bearbeiten Den Prinz Georg Garten in seiner heutigen Ausdehnung gibt es seit 1765 Damals wurde der oben beschriebene altere Teil von Prinz Georg Wilhelm mit dem sogenannten Pretlack schen Garten zusammengefasst der sich sudlich anschloss Der war ursprunglich im Besitz des Generalleutnants Johann Rudolf von Pretlack 13 einem Schwiegersohn des Landgrafen Ernst Ludwig Pretlack liess sich um 1711 an der Ostseite seines Gartens ein funfflugeliges Gartenhaus errichten das im Inneren mit etlichen Gartendurchblicken und aussen mit Baumen Ranken und Girlanden bemalt war Diese Bemalung ging bereits im Laufe des 19 Jahrhunderts verloren wurde aber 2001 im Zuge einer Generalsanierung nach zeitgenossischen Vorlagen aufwendig restauriert so dass dieses Gebaude jetzt wieder ein besonderes Kleinod darstellt Im Inneren befindet sich heute eine kleine Bibliothek mit Lesesaal die als Besonderheit eine vollkommen freie Ausleihe der Bucher bietet deren Lekture man gerne auch im Park geniessen kann Die Bedeutung des Palais und des umliegenden Gartens wird auch durch einen Bericht des Hessischen Rundfunks deutlich der schrieb Einen Garten wie diesen gibt es nirgendwo sonst in Hessen Angelegt nach den geometrisch formalen Prinzipien eines franzosischen Gartens ist der Prinz Georg Garten ein vornehmes kunst und gartengeschichtliches Beispiel fur einen Lust und Nutzgarten des Rokoko Schlossgarten Bearbeiten nbsp Teil des Schlossgartens im Schlossgraben des Residenzschlosses Hauptartikel Schlossgarten Darmstadt Der Schlossgarten ist die wiederhergestellte Gartenanlage im Schlossgraben des Residenzschlosses der Wissenschaftsstadt Darmstadt Der Schlossgarten wurde ursprunglich als botanischer Garten Darmstadts angelegt Grosser Woog Bearbeiten Hauptartikel Grosser Woog Der Grosse Woog ist ein Naturbadesee in der Stadtmitte von Darmstadt Er wurde im Jahr 1567 als Loschwasserteich angelegt seit 1820 als Badesee genutzt und in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts umfangreich mit Bade und Wettkampfeinrichtungen ausgestattet Die Gesamtanlage steht unter Denkmalschutz Prinz Emil Garten Bearbeiten nbsp Die wiederhergestellte Teichanlage mit dem PavillonDer Prinz Emil Garten liegt im Westen des Stadtteils Bessungen direkt an der Heidelberger Strasse Der Park wurde ab 1772 nach dem Vorbild eines englischen Landschaftsparks im Auftrag von Friedrich Karl von Moser durch den Dieburger Gartenmeister Nikolaus Andreas Siebert angelegt Nach Mosers Sturz und Ausscheiden aus dem Kabinett kaufte Erbprinz Ludwig X 1780 den Park Benannt ist der Park dann nach seinem nachsten Besitzer Prinz Emil von Hessen und bei Rhein 1790 1856 an den er 1830 uberging Durch weitere Besitzerwechsel und durch die Jahrhunderte veranderte sich das Erscheinungsbild des Gartens erheblich 1927 erwarb schliesslich die Stadt Darmstadt das Anwesen vom Grossherzog Die Parkanlage besitzt heute in ihrem Zentrum einen 1987 88 wiederhergestellten Teich mit einem kleinen Wasserfall Von den ursprunglich vorhandenen Gebauden u a einer kunstlichen gotischen Ruine einer Kapelle einem in russischem Stil erbauten Bauernhauschen und einem chinesischen Pavillon existiert heute nur noch das in den Jahren 1775 1778 erbaute 1944 ausgebrannte und 1950 restaurierte Prinz Emil Palais Ein wassergefullter Graben Aha der ursprunglich den Park auf der Westseite optisch abschloss und einen damals ungehinderten und unverbauten Blick auf die Rheinebene erlaubte verschwand zu Beginn des 20 Jahrhunderts nbsp Denkmal der Gefallenen des Ersten Weltkriegs im nordlichen Gartenbereich nbsp Die neue Teichanlage mit Sitzecke und Pavillon nbsp Das Prinz Emil Schlosschen mit der Hauptfassade Richtung Westen zum Teich hin nbsp Ansicht des Gartenpalais von Suden zum Innenhof hin nbsp Die moderne Ostfassade der U formigen Anlage nbsp OrangerieOrangerie Bearbeiten Hauptartikel Orangerie Darmstadt Die Orangerie wurde von 1719 bis 1721 vom Architekten Louis Remy de la Fosse in Bessungen gebaut Das kleine Schlosschen welches nach dem Zweiten Weltkrieg zeitweise als Theater gedient hat war ursprunglich eine Winterherberge fur die Orangenbaume des Parks Heute wird das Gebaude fur Konzerte und Tagungen benutzt Der angeschlossene Park wurde von Hofgartner Johann Kaspar Ehret gestaltet Die barocke Anlage ist symmetrisch angeordnet und besteht aus Rasenflachen Fontainen und Alleen Auch heute noch sind im Sommer die Sudfruchte zu bestaunen Steinbrucker Teich Bearbeiten nbsp Tretboote auf dem Steinbrucker Teich Hauptartikel Steinbrucker Teich Als eines der beliebtesten Freizeitareale der Darmstadter Burger zahlt das Freizeitzentrum rund um den Steinbrucker Teich Es handelt sich um einen kunstlich angelegten See mit einer Insel im Innern welcher Teil des ehemals ummauerten Jagdgebietes des Grossherzogs Ludwig von Hessen im Darmstadter Stadtwald angelegt wurde Heute bilden die Wiesen und der Wald rund um den Teich ein beliebtes Naherholungsgebiet mit einem breiten Freizeitangebot wie Tret und Ruderbootverleih Minigolf ein Ponyhof Grillwiesen und einem beliebten Restaurant Backhausteich Bearbeiten nbsp Backhausteich Hauptartikel Backhausteich Beim Jagdschloss Kranichstein liegt der eher stille und romantische Backhausteich der gerne von Erholungssuchenden aus Darmstadt und Umgebung zu Fuss und auf dem Fahrrad angesteuert und umrundet wird Botanischer Garten Bearbeiten Hauptartikel Botanischer Garten Darmstadt Der Botanische Garten Darmstadts wurde 1874 auf dem heutigen Gelande im Osten der Stadt angelegt und gehort heute zur TU Darmstadt Vivarium Bearbeiten Hauptartikel Vivarium Darmstadt Das Vivarium wurde 1965 auf einem vier Hektar grossen Gelande am ostlichen Stadtrand eroffnet Der Tierpark zeigt uber 700 Kleintiere in 150 Arten Vortex Garten Bearbeiten nbsp Vortexgarten Hauptartikel Vortexgarten Mathildenhohe Im Garten des Hauses Martinus auf der Mathildenhohe gleich unterhalb der Russischen Kapelle befindet sich Darmstadts einziger offentlicher Park in Privatbesitz Der Vortex Garten ist angelegt nach den Prinzipien der Permakultur und wurde nach Prinzipien des Gleichgewichts naturlicher Oko Systeme gestaltet Leitmotiv sind Vortex Spiralen die als elementare Bewegung lebendiger Systeme kunstlerisch Ausdruck finden Sie finden sich im Vortex Garten wieder in Wasserspielen in der Eiformen als Symbol und in Ornamenten die Kornkreisen nachempfunden wurden Die Eigentumer haben den Vortex Garten als Ort des Wandels der Lebendigkeit der Erneuerung der Erholung der Offentlichkeit zuganglich gemacht 14 Hofgut Oberfeld Bearbeiten Hauptartikel Oberfeld Darmstadt Das Hofgut Oberfeld ist Teil des Oberfeldes einer von Landwirtschaft und Kleingartnern genutzten Flache im Osten Darmstadts die beliebtes Naherholungsgebiet fur die Stadtbewohner und Frischluftschneise fur die Stadt ist Hofgut Oberfeld vormals Hofmeierei war Hofdomane der Grossherzoge von Hessen Darmstadt und spater Staatsdomane des Landes Hessen Die Wirtschaftsgebaude stehen unter Ensemble bzw Denkmalschutz Auf Betreiben der Initiative Domane Oberfeld e V IDO eines gemeinnutzigen Zusammenschlusses Darmstadter Burger ist seit Juli 2006 die Stiftung Hofgut Oberfeld Eigentumerin des Hofgutes und Pachterin des Domanenlandes Die Umstellung des Hofgutes Oberfeld zum okologischen Landwirtschaftsbetrieb mit Direktvermarktung hat begonnen Eine Initiative Lernort Bauernhof hat ihre Arbeit aufgenommen Der Verein Lebensweg e V will Wohn und Arbeitsplatze fur behinderte Menschen im Zusammenhang mit dem Hofgut aufbauen Waldfriedhof Bearbeiten Hauptartikel Waldfriedhof Darmstadt Der 1914 eroffnete Waldfriedhof am Westrand Darmstadts zeichnet sich durch eine markante Architektur der Friedhofsgebaude aus Neben zahlreichen bekannten Personlichkeiten aus der Darmstadter Region sind hier auch die Opfer der Brandnacht vom 11 September 1944 in einem Massengrab beigesetzt worden Weiteres BearbeitenLowenbrunnen Darmstadt Stadtkirchplatz Ernst Ludwig Brunnen 1959 Literatur BearbeitenRoland Dotzert Red Stadtlexikon Darmstadt Hrsg vom Historischen Verein fur Hessen im Auftrag des Magistrats der Wissenschaftsstadt Darmstadt Theiss Stuttgart 2006 ISBN 3 8062 1930 3 Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Stadt Darmstadt Vieweg Braunschweig 1994 ISBN 3 528 06249 5 Bettina Clausmeyer Ewers Prinz Georg Garten Darmstadt Formal gestalteter Lust und Nutzgarten des Prinzen Georg Wilhelm von Hessen Darmstadt Schnell und Steiner Regensburg 2004 ISBN 3 7954 1350 8 Bernd Modrow Claudia Groschel Furstliches Vergnugen 400 Jahre Gartenkultur in Hessen Schnell und Steiner Regensburg 2002 ISBN 3 7954 1487 3 Alexa Beatrice Christ Red 250 Jahre Prinz Georg Garten Darmstadt Prinz Georg Palais und Grossherzoglich Hessische Porzellansammlung Darmstadt Surface Book Darmstadt 2014 ISBN 978 3 939855 38 5Weblinks BearbeitenInfos uber den Prinz Georg Garten auf der Homepage der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen Infos uber den Herrngarten Darmstadt auf mein da de Infos uber die Mathildenhohe DarmstadtVideos BearbeitenAydogan Makasci Uli Zimpelmann Mathildenhohe in Darmstadt zum Welterbe gekurt hessenschau de 24 Juli 2021 2 33 Min Einzelnachweise Bearbeiten 350 Jahre Goldene Krone Tabea Kobler Ab in die Unterwelt P Verlag Darmstadt 2009 Isolde Ness Kennen Sie Darmstadt Weststadt 2009 ISBN 3 940179 07 8 Kulturdenkmaler in Hessen Stadt Darmstadt hrsg vom Landesamt fur Denkmalpflege Hessen in Zusammenarbeit mit dem Magistrat der Stadt Darmstadt Braunschweig Wiesbaden 1994 ISBN 3 528 06249 5 S 329 Sanierungsziel Unesco Titel in hr online am 3 Juli 2014 Memento vom 29 Juli 2014 im Webarchiv archive today monopol Magazin fur Kunst und Leben Kunstticker vom 25 Juli 2014 Ralf Beil wird neuer Direktor des Kunstmuseum Wolfsburg Memento vom 31 Juli 2014 im Internet Archive abgerufen am 26 Juli 2014 Sanierung der Mathildenhohe Darmstadt wird immer teurer https whc unesco org en news 2299 Wir sind Welterbe Wissenschaftsstadt Darmstadt Projektleitung Entwicklung Mathildenhohe 24 Juli 2021 abgerufen am 24 Juli 2021 Die Mathildenhohe Darmstadt ist UNESCO Welterbe Das hat das Welterbekomitee der Kulturorganisation der Vereinten Nationen am heutigen Samstag in seiner 44 Sitzung entschieden Hessens Ministerin fur Wissenschaft und Kunst Angela Dorn und der Oberburgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt Jochen Partsch nahmen die Nachricht gemeinsam in Darmstadt entgegen Zur Geschichte unserer Kirche Evangelisch Lutherische Auferstehungsgemeinde Darmstadt Arheilgen Darmstadter Ratskeller Hausbrauerei 1 Staatliche Schlosser und Garten in Hessen Abgerufen am 30 August 2021 Pretlack Johann Rudolf Victor Freiherr von Hessische Biografie Stand 10 Juli 2010 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Diese Schreibung des Namens wird auch auf den Informationstafeln im Prinz Georg Garten angegeben Eine nicht seltene Falsch schreibung des Namens ist Prettlack bzw Prettlack scher Garten Ratselhaft aber schon Frankfurt Rundschau vom 14 Juli 2010 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sehenswurdigkeiten in Darmstadt amp oldid 233613771