www.wikidata.de-de.nina.az
St Ludwig ist die katholische Hauptkirche von Darmstadt Ihre markante Kuppel erhebt sich an exponierter Stelle oberhalb des Stadtzentrums am Ende der boulevardartigen Wilhelminenstrasse Im Volksmund wird die Ludwigskirche auch als Kaseglocke bzw Kaasglock bezeichnet St Ludwig 2008 Innenansicht 2020 Zur Pfarrgemeinde gehoren rund 5000 Katholiken 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Kuppel 2 2 Lichtoffnung Opaion 2 3 Innenraum 2 4 Altarbereich 3 Orgel 3 1 Dietz Orgel von 1823 3 2 Forster amp Nicolaus 1955 3 3 Winterhalter Orgel von 2005 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Ludwigskirche entstand 1822 bis 1827 nach Planen von Georg Moller als erste katholische Kirche der Landgrafschaft Hessen Darmstadt seit der Reformation Durch die Sakularisation von Kurmainz 1803 bekam die protestantisch gepragte Landgrafschaft Hessen Darmstadt Gebiete mit katholischer Bevolkerung zugeordnet u a das Umland von Dieburg und Seligenstadt sowie Teile der Regionen Wetterau und Bergstrasse Mit Artikel 47 der Wiener Kongressakte erhielt das 1806 zum Grossherzogtum erhobene Hessen Darmstadt 1815 16 weitere Gebiete zugewiesen unter anderem das Umland von Worms Alzey Bingen und Mainz ein Gebiet das als Provinz Rheinhessen bezeichnet wurde Grossherzog Ludwig I beauftragte seinen Hofbaumeister Georg Moller mit dem Bau einer reprasentativen Kirche in Darmstadt Das einem Pantheon entsprechenden Bauwerk sollte jenseits jeder konfessionellen Enge dem Geiste der Aufklarung und der religiosen Toleranz deo uno dem einen Gott so auch die Widmung uber dem Portal bis 1944 geweiht sein Den Bauplatz auf dem Riedeselberg in exponierter Lage und erhebliche Geldmittel stellte der Grossherzog zur Verfugung Ein zentraler Kuppelbau kam aufgrund beschrankter finanzieller Mittel anstelle einer anfangs geplanten gewolbten Basilika mit drei Saulengangen erhohtem Chor zwei Turmen und gewolbter hoher Vorhalle zur Ausfuhrung 1 Funf Jahre nach Baubeginn erfolgte am Sonntag den 25 Marz 1827 unter Leitung des Priesters und Staatsrats Carl Joseph von Wrede die Benediktion der Ludwigskirche 2 Da der Mainzer Bischofsstuhl nicht besetzt war konnte keine dem Bischof vorbehaltene Konsekration durchgefuhrt werden Zu Ehren des Grossherzogs wurde die Kirche nach dem heiligen Ludwig von Frankreich benannt Das tempelartige und uberdimensionierte Gotteshaus mit einer zunachst sehr minimalistischen unvollstandigen Innenausstattung wurde aber von der kleinen katholischen Gemeinde nicht akzeptiert Hauptkritikpunkte an der Kirche waren die schlechte Akustik Beluftung und Temperierung im Winter Die weitere Ausstattung spendete ab 1835 vor allem der dritte Sohn des Grossherzogs Prinz Friedrich der 1808 zur katholischen Kirche konvertiert war Ausserdem unterstutzte die alteste Tochter des Konigs von Bayern Ludwig I und spatere Grossherzogin von Hessen Mathilde die Kirchengemeinde Der Widerspruch zwischen Mollerscher aufgeklarter Religionsauffassung und der katholischen Liturgieauffassung fuhrte schon fruh zu Um und Einbauten 3 So hat die Kirche keinen abgetrennten Chorraum Dies versuchte man anfangs durch die Hoherlegung des Altars und Vorhange zu kompensieren Die ersten Veranderungen des Innenraums wurden 1834 durchgefuhrt Im Jahr 1839 liess die Gemeinde auf die Giebelspitze uber dem Ziffernblatt und der Beschriftung DEO ein goldenes Kreuz stellen und erstmals den Innenraum verputzen 1841 bis 1843 folgten unter anderem der Einbau einer niedriger gestellten und den Glaubigen naher geruckten Kanzel mit Schalldeckel und einer Furstenloge uber dem Eingang anstelle eines Oratoriums im Chorbereich 1853 wurde anstelle der ursprunglichen zwei Glocken ein Gelaut mit vier Glocken angeschafft und 1884 uber dem Hochaltar ein Bild gehangt das Christus zeigte der segnend seine Hande uber den heiligen Ludwig und die heilige Elisabeth halt 4 Im Jahr 1905 schenkte das Darmstadter Ehepaar Paul George der Pfarrkirche Kreuzwegstationen der Kolner Bildhauer Wilhelm Albermann und Franz Albermann Eine umfangreiche Renovierung und Erneuerung der Grundausstattung wurde 1909 1910 unter Pfarrer Friedrich Elz nach Planungen des Darmstadter Architekten Georg Scherer durchgefuhrt 1909 erfolgte der Einbau einer Dampfheizung Die Holzverschalung der Kuppel die Dachabdichtung und die Abdeckung mit Kupfer sowie Zink wurden erneuert die Kuppelinnenseite ersatzweise mit einem Rabitzputzes versehen Der Putz wurde plastisch mit Kassetten bemalt Die zuvor mit Olfarbe gestrichenen 28 Saulen wurden mit Stuckmarmor verkleidet Die umlaufende Wand erhielt einen blaugrauen Anstrich Ausserdem liess die Gemeinde die Kirchenbanke austauschen neue Beichtstuhle aufstellen und eine elektrische Beleuchtung einbauen Nach dem Abschluss der rund 120 000 Mark teuren Instandsetzungsarbeiten erfolgte am 6 Dezember 1910 unter Leitung des Mainzer Bischofs Georg Heinrich Maria Kirstein die Konsekration und Wiedereroffnung der Kirche 4 In der Brandnacht vom 11 12 September 1944 wurde St Ludwig bis auf die Aussenmauern und den Saulengang zerstort 5 1951 erfolgte eine Notuberdachung des Rundgangs und des Altars Der Neuaufbau der Kuppel war 1955 fertiggestellt 3 In den Jahren 1975 bis 1977 wurden die zerstorten Kapitelle wiederaufgebaut in den Jahren 1993 bis 1995 wurde die Kuppel neu eingedeckt und es erfolgte eine Aussensanierung Erst die Sanierung des Innen und Altarraums der Jahre 2002 bis 2005 brachte den festlichen Glanz nach der klassizistischen Grundidee wieder zuruck Baubeschreibung BearbeitenAls Vorbild fur den klassizistischen Bau diente das Pantheon in Rom mit um ein Funftel verminderten Gesamtmassen Der 35 Meter hohe Zentralbau besteht aus einem Zylinder mit 43 2 Meter Durchmesser mit einer Halbkugel als oberen Abschluss Den Eingang betont eine Kolossalnische mit Tympanon Der ursprunglich von Moller geplante Saulenportikus kam aus Kostengrunden nicht zur Ausfuhrung Eine umlaufende Reihe Pilaster auf hohem Sockel stehend gliedert die Fassade die nahezu vollstandig ohne Offnungen ist Die Kapitelle der Pilaster tragen ein hohes zweifach gegliedertes Gebalk das in einem Rollwerkkonsolen Kranz seinen oberen Abschluss findet Kuppel Bearbeiten nbsp Blick zum Kuppelscheitel mit Dreifaltigkeitsfenster 2009 Die Kuppel die auf einem inneren Kranz von 28 gemauerten mit Stuckmarmor verkleideten korinthischen Saulen ruht hat einen Durchmesser von 33 Metern Im Sinne von Johann Wolfgang von Goethe feiert man die Auferstehung des Herrn denn sie sind selber auferstanden aus niedrigen Hauser dumpfen Gemachern und aus der Strassen quetschender Enge und gemass Psalm 18 20 LUT Du fuhrst mich hinaus in die Weite Du machst meine Finsternis hell Ursprunglich wurde im Jahre 1827 die Kuppel als Holzkonstruktion mit Kupfer und Zinkeindeckung errichtet Die Innenseite war mit Kassetten bemalt Mit 33 5 Meter Spannweite war es die grosste Holzkuppel in Deutschland Einfache und doppelte radiale Ringbalken aus Eichenholz nahmen die Ringdruck und Zugkrafte der Kuppel auf und stellten das raumliche Tragverhalten sicher 6 Beim Wiederaufbau im Jahre 1954 entschied sich die Gemeinde nach Planen von Clemens Holzmeister aus Wien fur eine Stahlkonstruktion mit Kupferblechbespannung Das Pultdach uber der Rotunde wurde durch ein Flachdach mit einer Attika ersetzt Lichtoffnung Opaion Bearbeiten Ahnlich dem Opaion im romischen Pantheon fallt Tageslicht nur durch eine neun Meter weite kreisrunde Offnung im Kuppelscheitel ein die hier mit einem Dreifaltigkeitsfenster von dem osterreichischen Bildhauer Rudolf Hoflehner verglast ist sie symbolisiert den erhellenden Einbruch des Gottlichen in die Welt Mit der Plastik fliesst das Blau des gottlichen Auges Vater mit dem Blau der Kuppel das Rot des Kreuzes Sohn im Rot der Rotunde und das Gelb der Taube Geist mit dem oberen zulaufenden Feldern der Kuppel zusammen Innenraum Bearbeiten nbsp Umgang Kreuzwegbilder 2009 Das Innere ist auf den Hauptaltar mit seiner vier Meter langen Sandsteinplatte und auf das Engelsmosaik der Ruckwand ausgerichtet Beides sind Werke des spaten 20 Jahrhunderts das Mosaik von 1960 stammt von der Wiener Kunstlerin Clarisse Schrack Praun Die farbliche Neufassung mit kraftigen Rot und Blautonen von Kuppel und Wanden pragen seit 2005 den Raumeindruck Eindrucksvoll sind die im Jahre 1905 von den Brudern Wilhelm Albermann und Franz Albermann gefertigten Plastiken aus franzosischem Sandstein der Kreuzwegstationen an der Aussenwand In einer visuellen Querachse des ausseren Umgangs befinden sich die Grabmaler der katholischen Mitglieder des Hauses Hessen Darmstadt Grossherzogin Mathilde 1862 im rechten Halbrund und des Prinzen Friedrich von Hessen 1867 gegenuberliegend auf der linken Seite Am rechten Aussenrund wurde im Jahre 1955 ein Marienbild des Wiener Professors Andreae installiert Als letztes markantes Kunstwerk wurde im Jahre 2009 im Eingangsbereich ein Weihwasserbecken des Habitzheimer Kunstschlossers Schorsch Wolf installiert Altarbereich Bearbeiten Im Jahre 2005 schuf der deutsche Bildhauer Elmar Hillebrand die neue Altarinsel die von einer Kommunionbank umsaumt wird deren Mensa auf einer judischen Menora siebenarmiger Leuchter ruht Die Siebenzahl der sieben Sakramente ist auch auf der Ruckseite des Chorgestuhls dargestellt Den Altar umgeben zwolf in den Marmorboden eingelassene Metallreliefsymbole welche die zwolf Stamme Israels darstellen Sie finden den Widerklang in den zwolf Quadern des Altars in denen die Namen der zwolf Apostel eingemeisselt sind Im Scheitelpunkt befindet sich das im Jahr 2007 geschaffene Kreuz der osterreichischen Bildhauerin Annelie Kemer 7 Orgel BearbeitenDietz Orgel von 1823 Bearbeiten Die erste Orgel mit 34 Registern stellte im Jahr 1823 Gottlieb Dietz 1767 1850 aus Zwingenberg Bergstrasse auf Zu dieser Zeit war der Darmstadter Hoforganist Christian Heinrich Rinck als staatlicher Orgelsachverstandiger im Grossherzogtum Hessen Darmstadt tatig Er schloss am 14 Juli 1823 im Auftrag des Grossherzogs den Orgelbauvertrag mit Dietz Die Gestaltung des Orgelprospektes folgte Vorgaben des Architekten Georg Moller Das Instrument stand zunachst uber dem Haupteingang wurde aber 1838 in die Nische uber der Sakristei auf der gegenuberliegenden Seite der Kirche versetzt Disposition der Dietz Orgel I Hauptmanual C g31 Quintaton 16 2 Principal 8 3 Bourdon 8 4 Flote doppelt labiert 8 5 Hohl Flote 8 6 Salicional 8 7 Viola da Gamba 8 8 Octave 4 9 Flote 4 10 Salicional 4 11 Gemshorn 4 12 Quinte 3 13 Super Oktav 2 14 Mixtur IV 1 15 Trompete Bass Diskant 8 16 Progressio harmonica 4 II Zweites Manual C g317 Viol di Amour 8 18 Flote 8 19 Harmonica 8 20 Gamba 8 21 Klein Gedackt 4 22 Spitz Flote 4 23 Viola de Gamba 4 24 Waldflote 2 25 Super Oktav 2 26 Sexquialter 1 1 2 27 Krumhorn Bass Diskant 8 Pedal C d128 Violinbass 16 29 Subbass 16 30 Oktavbass 8 31 Principalbass 8 32 Flote 8 33 Posaunenbass 16 34 Clarinettbass 8 Koppeln Manualkoppel Pedal an Hauptmanual Ventilkoppel Tremulant Ventilzug 1911 erfuhr die Orgel eine Veranderung durch die Firma Forster amp Nicolaus bei der im Hauptmanual die Mixtur auf 2 2 3 vergrossert und im Pedal das Register Clarinettbass 4 entfernt wurden Weiter wurden im II Manual die Register Waldflote 2 Super Oktav 2 und Krumhorn 8 durch Piccolo 2 Flageolet 2 und Klarinette 8 ersetzt und eine Aeoline 8 erganzt 1917 mussten wie bei den meisten anderen Orgeln im damaligen Deutschen Reich die Prospektpfeifen fur Rustungszwecke abgeliefert werden Sie wurden auch nach dem I Weltkrieg nicht wieder ersetzt In der Brandnacht vom 11 auf den 12 September 1944 wurden Orgel und Kirche vollstandig vernichtet Forster amp Nicolaus 1955 Bearbeiten Nach den Zerstorungen von 1944 schenkte die Stadt Darmstadt der Kirchengemeinde eine neue Orgel Diese wurde 1955 durch die Firma Forster amp Nicolaus Orgelbau auf der Empore uber dem Hauptportal errichtet Das Instrument besass einen Freipfeifenprospekt sowie Kegelladen mit elektrischer Spiel und Registertraktur auf zwei Manualen und Pedal Teile dieser Orgel wurden durch die Firma Forster amp Nicolaus zu einer Hausorgel umgearbeitet welche sich in Privatbesitz befindet Disposition der Orgel von 1955I Hauptwerk C g31 Principal 8 2 Rohrflote 8 3 Quintade 8 4 Oktave 4 5 Blockflote 2 6 Mixtur IV 2 7 Trompete 8 II Oberwerk C g38 Metallgedackt 8 9 Salicional 8 10 Principal 4 11 Rohrflote 4 12 Spitzflote 2 13 Sifflet 1 14 Sesquialtera II15 Krummhorn 8 Tremulant Pedal C f116 Untersatz 16 17 Oktavbass 8 18 Rohrgedeckt 4 19 Principal 2 20 Liebliche Posaune 16 Koppeln I P II P II I 2 freie Kombinationen Einzelzungenabsteller Winterhalter Orgel von 2005 Bearbeiten nbsp Orgelprospekt der Winterhalterorgel in St Ludwig DarmstadtEine neue Orgel mit 43 Registern wurde 2005 von der Orgelbaufirma Claudius Winterhalter Oberharmersbach im franzosisch romantischen Stil gebaut 8 Sie erhielt am 17 September 2005 die Orgelweihe durch Weihbischof Werner Guballa 9 I Grand Orgue C a30 1 Bourdon 16 0 2 Montre 0 8 0 3 Flute harmonique 0 8 0 4 Gambe 0 8 0 5 Prestant 0 4 0 6 Flute creuse 0 4 0 7 Doublette 0 2 0 8 Fourniture IV V 0 2 0 9 Cornet V ab g0 0 8 10 Bombarde 16 11 Trompette 0 8 12 Clairon en chamade 0 4 II Positif C a313 Montre 8 14 Salicional 8 15 Cor de nuit 8 16 Flute allemande 8 17 Prestant 4 18 Flute douce 4 19 Nazard 2 2 3 20 Quarte de Nazard 0 2 21 Tierce 1 3 5 22 Plein Jeu IV 1 1 3 23 Cromorne 8 Tremblant III Recit expressif C a324 Quintaton 16 25 Diapason 0 8 26 Flute traversiere 0 8 27 Bourdon 0 8 28 Viole de Gambe 0 8 29 Voix celeste ab c0 0 8 30 Flute octaviante 0 4 31 Viole 0 4 32 Octavin 0 2 33 Trompette harmonique 0 8 34 Basson Hautbois 0 8 35 Clairon 0 4 Tremblant Pedale C g136 Bourdon 32 37 Montre 16 38 Soubasse 16 39 Basse 0 8 40 Violoncelle 0 0 8 41 Flute 0 4 42 Bombarde 16 43 Trompette 0 8 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Suboktavkoppel III I Superoktavkoppel III P Spielhilfe 512 fache SetzeranlageLiteratur BearbeitenGunter Fries Nikolaus Heiss Wolfgang Langer Irmgard Lehn Eva Reinhold Postina Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Stadt Darmstadt Hrsg Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt Denkmalschutzbehorde Darmstadt 1994 ISBN 3 528 06249 5 S 146 Michael Groblewski St Ludwig in Darmstadt Von der Pantheonidee zur Kirche am Berg Schnell amp Steiner Regensburg 2005 ISBN 3 7954 1773 2 St Ludwig Darmstadt Steiner Kunstfuhrer Nr 390 4 neu bearbeitete Auflage Schnell amp Steiner Regensburg 2005 ISBN 3 7954 4256 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Ludwig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der KirchengemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Michael Groblewski StaatsBauKunst Gedanken zu den Oeuvres von Georg Moller Karl Friedrich Schinkel und Leo von Klenze In Georg Moller Symposium aus Anlass seines 150 Todestages am 13 Marz 2002 im Hessischen Landtag in Wiesbaden Hessische Schriften zum Foderalismus und Landesparlamentarismus Nr 10 S 83 Pfarrei St Ludwig Darmstadt Baugeschichte das hessische Pantheon a b Gunter Fries et al Stadt Darmstadt Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Vieweg Braunschweig 1994 ISBN 3 528 06249 5 S 146 a b Thomas Krenski Elisabeth Prugger Schnizer Die Christianisierung des Rundtempels Die katholische Innenstadtkirche St Ludwig von der Segnung 1827 zur Weihe 1910 In St Ludwig Mitteilungen Winter 2010 2011 Foto hier Seite 23 Christian Muller Die Entwicklung des Holzleimbaues unter besonderer Berucksichtigung der Erfindungen von Otto Hetzer ein Beitrag zur Geschichte der Bautechnik Dissertation Bauhaus Universitat Weimar 1998 S 15 Elisabeth Prugger Schnizer Katholische Innenstadtkirche St Ludwig Auslage der Katholischen Citypastorale Darmstadt 2013 Winterhalter Orgel Memento vom 23 Dezember 2014 im Internet Archive Katholisches Pfarramt St Ludwig Hrsg Festschrift zur Orgelweihe Darmstadt 201549 868030555556 8 6523583333333 Koordinaten 49 52 4 9 N 8 39 8 5 O Normdaten Geografikum GND 4368952 8 lobid OGND AKS LCCN n2001041334 VIAF 168197376 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Ludwig Darmstadt amp oldid 235308445