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Der gepanzerte Mannschaftstransportwagen abgekurzt MTW bei der Bundeswehr als Transportpanzer kurz TPz bei Wehrmacht und NVA als Schutzenpanzerwagen kurz SPW bezeichnet ist ein gepanzertes Ketten oder Radfahrzeug das zum Transport von Personal oder Material eingesetzt wird Die Organisation fur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa OSZE definiert den Begriff gepanzerter Mannschaftstransportwagen MTW im Vertrag uber Konventionelle Streitkrafte in Europa KSE Vertrag von November 1990 in Artikel II wie folgt M113 der US Army im Irak 2004 Der Begriff gepanzerter Mannschaftstransportwagen MTW bezeichnet ein gepanzertes Kampffahrzeug das fur den Transport einer Infanteriegruppe konstruiert und ausgerustet und in der Regel mit einer integrierten oder organischen Waffe von weniger als 20 Millimetern Kaliber ausgerustet ist Vertrag uber konventionelle Streitkrafte in Europa II 1 D 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bezeichnung 2 Abgrenzung zu anderen gepanzerten Fahrzeugen 3 Technik 3 1 Fahrwerk 3 2 Schutz 3 3 Bewaffnung 4 Geschichte 4 1 Zeit bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 4 2 Zeit zwischen den Weltkriegen 4 2 1 Sowjetunion 4 2 2 Vereinigtes Konigreich 4 2 3 Deutschland 4 2 4 Vereinigte Staaten 4 2 5 Frankreich 4 3 Zweiter Weltkrieg 4 3 1 Sowjetunion 4 3 2 Deutschland 4 3 3 Vereinigte Staaten 4 3 4 Andere Staaten 4 4 Kalter Krieg 4 4 1 Unmittelbare Nachkriegszeit 4 4 2 1950er Jahre 4 4 3 1960er Jahre 4 4 4 1970er Jahre 4 4 5 1980er Jahre 4 4 6 Typen 4 5 Entwicklung ab 1990 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBezeichnung BearbeitenIm deutschen Sprachgebrauch sind die Begriffe Transportpanzer Mannschaftstransportwagen und vor allem im Bereich der ehemaligen NVA oder historisch der Wehrmacht Schutzenpanzerwagen gebrauchlich Historische Fahrzeuge waren zumeist Halbkettenfahrzeuge wie der US amerikanische M3 in der Bundeswehr Im englischen Sprachraum werden derartige Fahrzeuge als armoured personnel carrier abgekurzt APC im franzosischen Sprachraum als vehicule de transport de troupes abgekurzt VTT bezeichnet Im Russischen sind die Bezeichnungen bronevoj transportyor oder bronirovannyj transportyor bzw bronetransportyor in allen drei Fallen als BTR BTR abgekurzt ublich Sinngemass ubertragen handelt es sich dabei um ein gepanzertes Transportfahrzeug In der Wehrmacht wurden Fahrzeuge die unter die obige Definition des Transportpanzers fallen als Schutzenpanzerwagen bezeichnet Die NVA der DDR nutzte ebenfalls diese Bezeichnung reihte darunter aber auch Fahrzeuge ein die ursprunglich als Spah und Patrouillenfahrzeuge konstruiert und eingesetzt wurden BRDM 1 bzw BRDM 2 Die Bundeswehr bezeichnete bzw bezeichnet derartige Fahrzeuge teilweise als Mannschaftstransportwagen M113 als Transportpanzer Tpz Fuchs oder als gepanzerte Transportkraftfahrzeuge GTK Boxer Abgrenzung zu anderen gepanzerten Fahrzeugen Bearbeiten nbsp Der M577 ist ein Fuhrungsfahrzeug auf dem Chassis des Mannschaftstransportwagens M113 nbsp Die SNAR 10 ist ein Aufklarungsfahrzeug auf dem Chassis des Transportpanzers MT LBZu unterscheiden vom Transportpanzer ist der Schutzenpanzer der nach Definition der OSZE fur den Transport einer Infanteriegruppe konstruiert und ausgerustet ist es den Soldaten normalerweise ermoglicht geschutzt durch die Panzerung aus dem Fahrzeug heraus zu wirken und in der Regel mit einer integrierten oder organischen Waffe von mindestens 20 Millimetern Kaliber ausgerustet ist Schutzenpanzer und Transportpanzer gehoren nach Definition der OSZE zu den gepanzerten Kampffahrzeugen 2 Als gepanzertes MTW ahnliches Fahrzeug und SPz ahnliches Fahrzeug werden gepanzerte Fahrzeuge bezeichnet die das gleiche Fahrwerk und ein ahnliches Ausseres haben wie ein gepanzerter Mannschaftstransportwagen oder ein Schutzenpanzer jedoch nicht mit einer Kanone oder einem Geschutz des Kalibers 20 mm und daruber ausgestattet sind und so gebaut oder verandert wurden dass keine Infanteriegruppe damit transportiert werden kann 3 Entsprechend den Genfer Konventionen vom 12 August 1949 zur Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der Streitkrafte im Felde haben Sanitatsfahrzeuge einen Sonderstatus Daher gelten gepanzerte Sanitats MTW nicht als gepanzerte Kampffahrzeuge oder gepanzerte MTW ahnliche Fahrzeuge 3 Vorhandene Typen werden im Protokoll uber vorhandene Typen konventioneller Waffen und Ausrustungen das eine Anlage des Vertrag uber konventionelle Streitkrafte in Europa ist aufgefuhrt Das Protokoll wird regelmassig fortgeschrieben Im popularwissenschaftlicher Literatur und im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff Transportpanzer jedoch nicht stringent angewandt Schwierig ist auch die Einordnung von historischen Fahrzeugen deren Nutzung vor Abschluss des Vertrages endete und die daher im Protokoll nicht aufgefuhrt sind Diese konnen je nach Betrachtungsweise auch Geschutzte Fahrzeuge umfassen die jedoch auf einem konventionellen zivilen Fahrgestell uberwiegend als Radfahrgestell aufgebaut sind Ausnahme davon ist die geschutzte Version des Bv 206 Kettenfahrzeugs Transportpanzer dienen in vielen Fallen als Basis fur Aufklarungs und Fuhrungsfahrzeuge Pragnantes Beispiel dafur sind der amerikanische M113 oder der sowjetische MT LB deren Fahrgestell bzw seine Variante MT LBu als Chassis fur eine Vielzahl von Fuhrungs und Funktionsfahrzeugen dienen Diese Fahrzeuge gelten nach Definition der OSZW als gepanzerte MTW ahnliche Fahrzeuge Verschiedentlich wurden bzw werden Transportpanzer als Trager schwerer Waffensysteme verwendet Sofern dabei eine Kanone mit einem Kaliber von mindestens 75 mm zum Schiessen im direkten Richten integriert oder organisch mit dem Fahrzeug verbunden ist und dessen Leergewicht mindestens 6 Tonnen betragt handelt es sich um ein Kampffahrzeug mit schwerer Bewaffnung 2 Im Gegensatz dazu werden Waffen die Bodenziele in erster Linie durch Schiessen im indirekten Richten bekampfen konnen als Artillerie bezeichnet 4 Moderne selbstfahrende Artilleriesysteme sind oftmals auf Fahrgestellen aufgebaut die von Transportpanzern abgeleitet wurden Beispiele dafur sind die amerikanische Panzerhaubitze M109 bzw die sowjetische 2S1 die auf einem vom Transportpanzer M113 bzw MT LBu abgeleiteten Chassis aufgebaut sind Auch der M113 Panzermorser 120 mm und die sowjetische 2S9 sind nach dieser Definition keine Transportpanzer sondern gehoren zur Artillerie Technik BearbeitenFahrwerk Bearbeiten Bei Transportpanzern handelt es sich um gepanzerte Rad oder Kettenfahrzeuge Halbkettenfahrzeuge haben nur noch im historischen Kontext eine Bedeutung Beide Typen besitzen eine hohe Gelandegangigkeit wobei Radfahrzeuge in Beschaffung und Unterhalt gunstiger sind Angetrieben werden moderne Fahrzeuge von Dieselmotoren Kraftubertragung und Lenkung folgen den bei Rad und Kettenfahrzeugen ublichen Konstruktionsprinzipien Bei Radpanzern sind mehrere Achsen als Lenkachsen ausgefuhrt um einen geringen Wendekreis zu erreichen Schutz Bearbeiten nbsp Test eines V formigen Minendeflektors engl V hull Als Panzerung kommt eine Aluminium oder Stahlpanzerung zum Einsatz die bei modernen Fahrzeugen durch eine Verbundpanzerung sowie aktive und weitere passive Elemente erganzt werden kann Angestrebt und auch erreicht wird bei neueren Fahrzeugen Sicherheit gegen Beschuss mit mittleren Kalibern sowie gegen Einwirkung von Artilleriesplittern Kaliber 155 mm und Bomblets Besonderer Wert wird in neuerer Zeit auf den Schutz vor Minen gelegt Dieser Schutz wird nicht nur durch die Panzerung sondern vor allem durch die Konstruktion des Wannenbodens und die Anordnung von Baugruppen und Ausrustung im Fahrzeug erreicht Spezifiziert sind die Anforderungen in der STANAG 4569 Schutzstufen fur Insassen von Logistik und leichten Panzerfahrzeugen Bewaffnung Bearbeiten Als Bewaffnung werden schnellfeuernde grosskalibrige Maschinengewehre in die Fahrzeuge eingerustet Bei modernen Fahrzeugen sind Nebelmittelwurfanlagen vorhanden Die Bewaffnung wurde bei sowjetischen Fahrzeugen im Regelfall in einem kleinen Drehturm installiert Auf westlichen Fahrzeugen wurde die Waffenanlage freistehend installiert was den Bediener feindlicher Waffenwirkung aussetzte Bei modernen Fahrzeugen zeichnet sich ein Trend zu fernbedienbaren Waffenanlagen ab nbsp Dieselmotor JaMZ 238 des MT LB nbsp Die sudafrikanische Mamba war einer der ersten Transportpanzer bei dem durch die Formgebung der Wanne V hull und die Fahrwerksaufhangung ein hoherer Minenschutz erreicht werden konnte nbsp Detail der Panzerung des GTK Boxer Zu erkennen ist die Verbundpanzerung die schockgedampft auf der Grundpanzerung befestigt ist nbsp Das 14 5 mm Maschinengewehr KPWT war bzw ist die Standardwaffe sowjetischer bzw russischer Transportpanzer nbsp Fernbedienbare Waffenanlage des GTK Boxer nbsp Justierung der fernbedienbaren Waffenanlage des GTK Boxer nbsp Waffenanlage des Radschutzenpanzer 93 mit Nebelmittelwurfanlage Ubungsnebelkorper eingesetzt Abdeckungen abgenommen nbsp GAZ 2975 Tigr mit Granatmaschinenwaffe links und Maschinengewehr rechts Geschichte BearbeitenZeit bis zum Ende des Ersten Weltkrieges Bearbeiten nbsp Der britische Mark IX war das erste gepanzerte Fahrzeug das fur den Transport von Truppen auf dem Gefechtsfeld gebaut wurdeVor dem Ersten Weltkrieg wurde eine Notwendigkeit fur den Schutz der Truppen auf dem Gefechtsfeld nicht erkannt Dies lag auch an der allgemein geringen Motorisierung der Truppen jener Zeit Das Gefecht wurde zu Fuss gefuhrt Verlegungen erfolgten ebenfalls im Fussmarsch und uber langere Strecken mit der Eisenbahn Auch zu Beginn des Weltkrieges anderte sich daran zunachst nichts Wahrend der Grenzschlachten erlitten die angreifenden Truppen gegen Verteidiger die Maschinengewehre einsetzten teilweise verheerende Verluste Mit dem Beginn des Stellungskrieges trat die Notwendigkeit geschutzter Fahrzeuge jedoch wieder in den Hintergrund Beide Seiten fanden lange Zeit kein Mittel um die durch Stacheldraht gesicherten und mit Maschinengewehren verteidigten Grabensysteme des Gegners zu uberwinden Dies anderte sich erst mit dem Einsatz der ersten Panzer ab 1916 In der Folge zeigte sich dass zwar ein Einbruch in bzw ein Durchbruch durch die gegnerischen Grabensysteme gelang der Erfolg jedoch nicht ausgeweitet werden konnte Die mit den Panzer vorruckende Infanterie war dem Abwehrfeuer schutzlos ausgesetzt und wurde in Deckung gezwungen Dadurch konnten sie den Panzern beim Durchbruch nicht folgen Grabenabschnitte nicht in Besitz nehmen und von den Panzern genommenes Gelande nicht halten So versuchte man zunachst Infanteristen in den Panzern auf dem Gefechtsfeld zu transportieren Platzverhaltnisse und Atemluft liessen das jedoch nicht zu so dass entsprechende Versuche abgebrochen werden mussten In Folge wurde ab 1917 der Mark IX entwickelt Das Fahrzeug konnte neben einer Besatzung von vier Mann bis zu dreissig Infanteristen aufnehmen Gepanzert war es mit Stahlplatten mit einer Starke von 10 mm Angetrieben wurde der Mark IX von einem Ricardo 6 Zylinder Benzinmotor mit einer Leistung von 150 PS was dem Fahrzeug eine Hochstgeschwindigkeit von 6 9 km h ermoglichte Bewaffnet war der Mark IX mit zwei Maschinengewehren des Kalibers 7 7 mm Zusatzlich konnten die aufgesessenen Infanteristen durch 16 Luken mit ihren Handfeuerwaffen feuern Geschwindigkeit und Schutzniveau lagen auf dem Niveau der damaligen Panzer 200 Mark IX wurden in Auftrag gegeben jedoch bis zum Waffenstillstand nur drei Fahrzeuge fertiggestellt Sowohl nach seiner Bestimmung als auch nach seinen Konstruktionsmerkmalen kann der Mark IX als weltweit erster Transportpanzer bezeichnet werden In den anderen kriegfuhrenden Landern kam es nicht zur Entwicklung derartiger Fahrzeuge In Frankreich und Deutschland wurde die Produktion gepanzerter Fahrzeuge erst spat aufgenommen in Russland fehlte vor allem die industrielle Basis fur die Entwicklung und Produktion derartiger Fahrzeuge Ausserdem bestand an der Ostfront kein Bedarf fur gepanzerte Durchbruchsfahrzeuge Stattdessen wurden in den genannten Landern aber auch im Vereinigten Konigreich Panzerwagen gebaut Zeit zwischen den Weltkriegen Bearbeiten nbsp Sowjetischer Transportpanzer D 14In den 1920er Jahren wurden von Tuchatschewski und Triandafillow Tiefe Operation in der Sowjetunion Lidell Hart im Vereinigten Konigreich de Gaulle in Frankreich sowie von Nehring und Guderian in Deutschland Konzepte fur eine bewegliche Gefechtsfuhrung entwickelt die sich hauptsachlich auf gepanzerte Truppen abstutzte Diese Ideen erforderten konsequenterweise auch die Entwicklung entsprechend beweglicher geschutzter Transportfahrzeuge Demgegenuber standen Ansatze die von einer mehr statischen auf Stellungen wie im Ersten Weltkrieg abgestutzten Gefechtsfuhrung ausgingen Die Entwicklung dieser Auseinandersetzung verlief wechselhaft Letztendlich konnten sich in Deutschland und der Sowjetunion die Vertreter einer beweglichen Gefechtsfuhrung durchsetzen wahrend sich in Frankreich ein auf Befestigungen gestutzter Kampf als Doktrin durchsetzte In der Folge wurden in vielen Landern Transportpanzer auf Rad und Kettenfahrgestellen aber auch Halbkettenfahrzeuge entwickelt Die Entwicklung war einerseits gekennzeichnet von der Suche nach brauchbaren technischen Losungen andererseits von der Auseinandersetzung zwischen den Vertretern der beiden militartheoretischen Ansatze die zu unterschiedlichen und oft wechselnden Vorgaben fuhrten Sowjetunion Bearbeiten In der Sowjetunion wurde ab 1930 der Transportpanzer D 14 desantnyj tank D 14 entwickelt Das Fahrzeug war 6 10 mm stark gepanzert mit zwei Maschinengewehren bewaffnet und konnte 25 Infanteristen aufnehmen Angetrieben wurde es von einem Vierzylinder Benzinmotor mit einer Leistung von 75 PS der dem 12 6 Tonnen schweren Fahrzeug eine Geschwindigkeit von 6 km h verlieh Nach dem Bau eines Prototyps wurde das Projekt eingestellt da die erreichten Leistungen unbefriedigend waren Der Transportpanzer BA 22 BA 22 wurde 1938 ursprunglich als Sanitatsfahrzeug sanitarno transportnyj broneavtomobil bzw bronirovannyj moto medicinskij punkt entworfen Das auf dem Chassis der Lkw GAZ AAA aufgebaute Fahrzeug konnte vier bis zwolf Verwundete aufnehmen Die Starke der Panzerung betrug 6 mm eine Hauptbewaffnung fehlte Auch hier fuhrten die unbefriedigenden Leistungen nach dem Bau eines Prototyps zur Einstellung des Projektes Im Ergebnis verfugte die Rote Armee zu Beginn des Zweiten Weltkrieges uber keinen Transportpanzer Vereinigtes Konigreich Bearbeiten Auch in Grossbritannien entwickelte man gepanzerte Transportfahrzeuge Die Rolle von Transportfahrzeugen ubernahmen wenn notig besonders in den Kolonien Panzerwagen Diese hatten sich auf britischer Seite wahrend des Ersten Weltkrieges in der Turkei aber auch im arabischen Raum bewahrt Die Transportkapazitat dieser Fahrzeuge war naturgemass begrenzt jedoch erforderte der Charakter der militarischen Auseinandersetzungen in den Kolonialgebieten in der Zwischenkriegszeit auch nicht den massenhaften Einsatz motorisierter Infanterie Probleme mit der Gelandegangigkeit gepanzerter Radfahrzeuge wurden jedoch auch schon in dieser Zeit deutlich Teilweise wurden auch improvisiert anmutende Losungen eingesetzt wie der Lancia Armored Lorry der wahrend des Irischen Unabhangigkeitskrieges eingesetzt wurde 5 Ein anderer Schwerpunkt lag auf der Entwicklung gepanzerter Artilleriezugmaschinen die die Bedienung und Munition geschutzt transportieren konnten Bekanntestes Beispiel dafur ist der ab 1934 gebaute Universal Carrier der auf einer Zugmaschine fur die Landwirtschaft basierte Ursprunglich in verschiedenen Ausfuhrungen von unterschiedlichen Herstellern gebaut wurde die Konstruktion 1940 standardisiert Bewaffnet war das Fahrzeug mit einem Maschinengewehr Hauptnachteil des Universal Carriers war die Panzerung die nur bis Schulterhohe der aufgesessenen Bedienung reichte Halbkettenfahrzeuge wurden in Grossbritannien ebenfalls entwickelt Der Burford Kegresse 30cwt wurde 1926 von Burford entwickelt und von 1926 bis 1929 von der British Army genutzt Vier bis acht Millimeter stark gepanzert konnte das Fahrzeug bis zu acht Soldaten aufnehmen Wahrend der Nutzung erwiesen sich sowohl die Motorisierung als auch die Gelandegangigkeit als unzureichend 6 Deutschland Bearbeiten In Deutschland wurden nach der Kapitulation zehn gepanzerte Artilleriezugmaschinen Marienwagen II mit einem gepanzerten Aufbau versehen Der Besitz von gepanzerten Fahrzeugen fur Polizeiaufgaben war Deutschland im Versailler Vertrag zugestanden worden Die Fahrzeuge waren vier bis sieben Millimeter stark gepanzert und standardmassig mit einem Maschinengewehr in einem Drehturm bewaffnet Zusatzliche Waffen konnten installiert werden 5 7 In Deutschland wurde die Entwicklung gepanzerter Fahrzeuge durch die Bestimmungen des Versailler Vertrages gehemmt Durch das Verbot der Entwicklung und des Baus von Panzern standen keine geeigneten Basisfahrzeuge zur Verfugung Die Panzerkampfwagen I bzw II wurden erst ab 1934 bzw 1935 einsatzreif Beide Fahrzeuge waren zu klein und leistungsschwach um als Basis fur Transportpanzer dienen zu konnen Stattdessen entwickelte man hier gepanzerte Halbkettenfahrzeuge Ein Ursprung dieser Entwicklung war die Artilleriezugmaschine Daimler Benz ZD5 8 9 Der ab 1937 entwickelte Schutzenpanzerwagen Sd Kfz 251 war 8 bis 12 mm stark gepanzert mit zwei MG bewaffnet und von einem Maybach Motor mit 100 PS angetrieben Er konnte bis zu zehn Soldaten transportieren Das Fahrzeug hatte im Vergleich zu einem Lkw einen besseren Schutz und aufgrund des Fahrwerkes eine hohere Gelandegangigkeit Neuartig waren die schraggestellten Seitenflachen die im Vergleich zu senkrecht stehenden Flachen gleicher Starke einen besseren Schutz ergaben 1938 begann die Serienproduktion des Schutzenpanzerwagens Auf seiner Basis entstanden in der Folge zahlreiche Fuhrungsfahrzeuge und Waffentrager Allerdings wurden vom Sd Kfz 251 bis 1941 weniger als 1000 Fahrzeuge pro Jahr hergestellt So wurden 1939 nur 232 Schutzenpanzerwagen gebaut bei weiteren 305 Fahrzeugen wurden anstelle der geharteten Panzerplatten normale Stahlbleche verbaut Bei Kriegsbeginn waren daher nur wenige Einheiten der Wehrmacht mit diesem Fahrzeug ausgerustet die Masse der deutschen Infanterie war zum Transport auf Lastkraftwagen oder Fussmarsche angewiesen und fuhrte das Gefecht zu Fuss Vereinigte Staaten Bearbeiten Auch in den USA beschaftigte man sich in der Zwischenkriegszeit mit der Entwicklung gepanzerter Transportfahrzeuge Beeinflusst wurde dort die Entwicklung wesentlich durch franzosische Losungen Das Ordnance Department testete 1925 zwei Fahrzeuge von Citroen mit Kegresse Laufwerk Cunningham amp Sons in Rochester New York entwickelte im Jahre 1932 ein erstes Fahrzeug mit Halbkettenlaufwerk Von diesem als T1 bezeichneten Fahrzeug verlief die Entwicklung bis zum T9 der vor allem als Zugmittel fur die Artillerie Verwendung fand Die White Motor Company entwickelte auf diesen Grundlagen ein als T7 bezeichnetes Halbkettenfahrzeug bei dem der Aufbau des Panzerspahwagens M3 genutzt wurde Aus dem T7 entstand der T14 Schliesslich wurden im Jahr 1940 die verschiedenen Ansatze standardisiert Aus der bisherigen Entwicklung entstand der M2 Half track Car das sieben Soldaten transportieren konnte 1941 wurde der M2 in der Truppe eingefuhrt 10 Fur die mechanisierte Infanterie wurde das Fahrzeug zum Half track M3 weiterentwickelt Gegenuber dem M2 hat der M3 einen langeren Aufbau und kann bis zu zehn Soldaten transportieren Die Panzerung ist 6 bis 13 mm stark und schutzt vor dem Beschuss aus Handwaffen Maschinengewehren und gegen Splitter Fur den Antrieb die Kraftubertragung und das Fahrgestell wurden weitgehend Baugruppen aus der Lkw Fertigung verwendet Frankreich Bearbeiten Die in Frankreich entwickelten Halbkettenfahrzeuge mit Kegresse Laufwerk wie der Unic P107 bildeten in anderen Landern den Ausgangspunkt fur die Entwicklung von Halbketten Transportpanzern Auch in Frankreich wurden derartige Fahrzeuge entwickelt konnten sich aber nicht durchsetzen Eine Besonderheit stellt der kleine Citroen Type N dar der als Versorgungsfahrzeug fur die Infanterie entwickelt wurde 11 Der Panhard 179 war ein Transportpanzer der auf Basis des Lkw Panhard 165 175 entstand Er konnte sechs Soldaten transportieren war vier bis neun Millimeter stark gepanzert und mit einem Maschinengewehr bewaffnet Allerdings wurden nur ungefahr dreissig Fahrzeuge produziert 12 13 14 Der Berliet VPDK ebenfalls ein Radpanzer war ein dreiachsiges Fahrzeug Der acht bis siebzehn Millimeter gepanzerte Transportpanzer konnte bis zu sieben Soldaten transportieren Die Erprobung des Prototyps verlief zufriedenstellend jedoch wurde dem einfacher zu fertigenden Panhard 178 der Vorzug gegeben 15 nbsp Burford Kegresse 30 cwt nbsp Universal Carrier nbsp Marienwagen II im Einsatz wahrend des Spartakusaufstandes nbsp Sd Kfz 251 1 Ausf A nbsp M2 Half track CarZweiter Weltkrieg Bearbeiten Der Zweite Weltkrieg hatte die Uberlegenheit einer beweglichen Gefechtsfuhrung gezeigt Sowohl beim Uberfall auf Polen dem Westfeldzug als auch in der Anfangsphase des Deutsch Sowjetischen Krieges gelang es deutschen Truppen die gegnerische Verteidigung zu durchbrechen und in die Tiefe des Raumes vorzustossen Die umgangenen Verbande der Verteidiger wurden in Kesselschlachten aufgerieben Moglich wurde dies durch den Einsatz gepanzerter Krafte die nicht mit der langsamen Infanterie vorgingen sondern selbststandig handelten Auf deutscher Seite waren jedoch bis 1941 nur wenige Einheiten mit den als Schutzenpanzerwagen bezeichneten gepanzerten Halbkettenfahrzeugen ausgerustet da deren Produktion erst ab 1942 uber 1000 Stuck im Jahr lag Zu Beginn des Uberfalls auf Polen waren nur 3 von 400 motorisierten Kompanien der Wehrmacht mit diesem Fahrzeug ausgestattet Bis zum Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion konnten in der 2 6 8 und 10 Panzer Division je eine Kompanie mit dem Schutzenpanzerwagen ausgerustet werden die Panzerbataillone der 1 2 3 4 und 10 Panzerdivision erhielten je sechs Schutzenpanzerwagen Der Bedarf an gepanzerten Truppentransportern wurde auch auf alliierter Seite erkannt Mit dem M2 bzw M3 stand auf amerikanischer Seite ein leistungsfahiges Fahrzeug zur Verfugung Auch hier begann die Serienproduktion in grossem Umfang erst 1941 Daher mussten gepanzerte Artilleriezugmittel als Transportpanzer eingesetzt werden Der Mangel an gepanzerten Transportmitteln zwang die Alliierten im Laufe des Krieges dazu Spahpanzer und nicht mehr benotigte Waffentrager zu Transportpanzern umzurusten Die bereits vor Kriegsbeginn entwickelten Typen von Transportpanzern wurden weiter entwickelt und genutzt Konzeptionell neue Fahrzeuge wurden zwar entwickelt gelangten aber nur auf amerikanischer Seite kurz vor Kriegsende zum Einsatz Am Ende des Krieges hatte sich das gepanzerte mit Maschinengewehren bewaffnete Halbkettenfahrzeug als Standardlosung etabliert Diese Fahrzeuge dienten auch als Ausgangspunkt fur die Entwicklung einer Vielzahl von Aufklarungs und Fuhrungsfahrzeugen sowie von Waffentragern Sowjetunion Bearbeiten In der Sowjetunion wurde wahrend des Krieges kein Transportpanzer hergestellt Auch der amerikanische M3 gelangte nur in wenigen hundert Exemplaren zur Roten Armee Das Fehlen eines gepanzerten Truppentransporter wirkte sich jedoch ab 1943 zunehmend in starken Verlusten der angreifenden Infanterie aus Man behalf sich dadurch dass Infanterie wahrend des Angriffes auf Panzer aufsass Damit waren zwar Beweglichkeit und auch ein gewisses Schutzniveau gegeben eine befriedigende Losung stellte dies jedoch nicht dar Aufbauend auf Erfahrungen mit amerikanischen und deutschen Transportpanzern wurde ab 1942 der TB 42 auf Basis des ungepanzerten Halbkettenfahrzeuges ZIS 42 entwickelt Konstruktiv unterschied er sich nicht wesentlich von den amerikanischen oder deutschen Modellen Nach Erprobung und Bau von funf Vorserienmodellen Mitte 1943 wurde das Projekt jedoch abgebrochen da das Entwicklungspotential als zu gering eingeschatzt wurde Auch der B 3 B 3 der ab 1944 entwickelt wurde ubernahm die Konstruktionsmerkmale amerikanischer und deutscher gepanzerter Halbkettenfahrzeuge Das Laufwerk wurde vom leichten Panzer T 70 und dem Lkw ZIS 5 ubernommen Ein Prototyp wurde erprobt das Projekt jedoch wegen unbefriedigender Ergebnisse abgebrochen 16 Deutschland Bearbeiten In Deutschland wurde der Schutzenpanzerwagen Sd Kfz 251 standig weiterentwickelt 1939 begann die Entwicklung des konzeptionell ahnlichen aber kleineren Schutzenpanzerwagen Sd Kfz 250 Produktionsstart war 1940 Von grosserer Bedeutung war jedoch das Sd Kfz 251 Allerdings gelang es erst 1942 die Produktion so weit zu erhohen dass mehr als 1000 Fahrzeuge im Jahr ausgeliefert wurden Der Mangel an gepanzerten Transportfahrzeugen blieb jedoch bis zum Ende des Krieges ein Problem Daher rustete man erbeutete franzosische Halbkettenfahrzeuge wie den SOMUA MCG provisorisch zu Transportpanzern um 17 Auch der Unic P107 wurde mit einem gepanzerten Aufbau versehen 18 Siehe dazu auch Liste von Transportkraftwagen gemass den Kennblattern fremden Gerats D 50 12 Versuche neue und teilweise innovative Transportpanzer wie das Katzchen zu entwickeln konnten nicht erfolgreich abgeschlossen werden Neuartig war bei diesem Fahrzeug die Wanne mit allseitig abgeschragten Flachen und das Vollkettenlaufwerk mit Drehstabfederung Vereinigte Staaten Bearbeiten Auf amerikanischer Seite blieben die massenhaft hergestellten M2 und M3 sowie ihre zahlreichen Abarten der dominierende Transportpanzer wahrend des Zweiten Weltkrieges Zahlreiche Fahrzeuge wurden auch an Verbundete geliefert Auch das amerikanische Fahrzeug war Basis fur zahlreiche Aufklarungs und Fuhrungsfahrzeuge sowie Waffentrager Eine Neuentwicklung war der M39 der auf Basis des Jagdpanzers M18 Hellcat entstand Konzeptionell wurden hier mit einem Vollkettenfahrzeug neue Wege eingegangen Das Fahrzeug wurde jedoch erst ab 1944 produziert Wahrend des Krieges wurden die Fahrzeuge als Artilleriezugmaschinen eingesetzt Andere Staaten Bearbeiten In anderen Staaten wurden ebenfalls Transportpanzer gebaut Wie beim japanischen Typ 1 Ho Ha lehnte man sich dabei konstruktiv eng an die amerikanischen und deutschen Vorbilder an Die kanadischen Truppen litten ebenso wie die britischen und australischen Truppen an einem Mangel an Transportpanzern da fur diese Zwecke nur der ungeeignete Universal Carrier zur Verfugung stand Lieutenant General Guy Simonds ordnete daher den Umbau von 72 selbstfahrenden Haubitzen M7 Priest zu Transportpanzern an da die Artillerie durch andere Typen ersetzt wurde nbsp Schutzenpanzerwagen Sd Kfz 250 nbsp Schutzenpanzerwagen Sd Kfz 251 1 Ausf C nbsp M2 nbsp M3 nbsp Typ 1 Ho Ha nbsp M39 nbsp M7 Priest KangarooKalter Krieg Bearbeiten Im Kalten Krieg standen sich von 1947 bis in die 1980er Jahre die Westmachte unter Fuhrung der Vereinigten Staaten von Amerika und die Sowjetunion mit ihren europaischen und asiatischen Satellitenstaaten gegenuber Nach den damaligen Vorstellungen wurde eine militarische Auseinandersetzung hauptsachlich in Mitteleuropa gefuhrt werden Dabei sollten Panzer und mechanisierte Infanterieverbande zum Einsatz kommen Ab den 1950er Jahren wurde von beiden Seiten auch der Einsatz taktischer Nuklearwaffen auf dem Gefechtsfeld geplant Die Entwicklung selbstfahrender Flugabwehrwaffen wurde wesentlich von diesen Rahmenbedingungen aber auch von den jeweils vorhandenen technischen und okonomischen Moglichkeiten gepragt Unmittelbare Nachkriegszeit Bearbeiten nbsp M3 im Koreakrieg 1951Zunachst wurden die Halbkettenfahrzeuge des Zweiten Weltkrieges weitergenutzt und weiterentwickelt Amerikanische Streitkrafte setzten die Fahrzeuge der M2 M3 Familie und den M39 noch bis in den Koreakrieg ein in diesem Krieg kam ebenfalls nochmals der Universal Carrier zum Einsatz Diese zahlreich vorhandenen Transportpanzer zahlten auch zur Erstausstattung der nach dem Krieg in Westeuropa neu aufgebauten Streitkrafte Teilweise entstanden in enger Anlehnung an diese Fahrzeuge auch neue Typen wie der tschechoslowakische OT 810 19 Diese Fahrzeuge genugten mit ihrem offenen nicht hermetisierbaren Kampfraum jedoch schon bald nicht mehr den Anforderungen Auch war das Halbkettenfahrwerk in Konstruktion und Herstellung zu aufwendig eine gleiche Gelandegangigkeit konnte auch mit Gleiskettenfahrzeugen und zunehmend auch mit Radpanzern erreicht werden Mit Ende der 1950er Jahre verschwand es daher als konstruktive Losung Eine Ausnahme ist der iranische Shahid Farsi der in den 1980er Jahren entwickelt wurde jedoch nicht in die Serienproduktion gelangte 20 In der Sowjetunion wurde mit dem ZIS 153 ebenfalls noch ein Halbkettenfahrzeug entwickelt danach wandte man sich neuen konstruktiven Ansatzen zu 1950er Jahre Bearbeiten nbsp M113 der US Army im VietnamkriegIn den 1950er Jahren zeichneten sich mehrere Tendenzen in der Entwicklung von gepanzerten Mannschaftstransportwagen ab In den USA entwickelte sich das Konzept eines leicht gepanzerten Fahrzeuges auf einem Vollkettenfahrgestell Der kastenformige Aufbau hatte gerade Seitenwande Dies verminderte im Vergleich zu abgeschragten Seitenwanden den Schutz fuhrte aber zu einem grosseren und besser nutzbaren Innenraum Das Konzept ist beim kanadischen Bobcat 21 und im US amerikanischen M75 22 bereits zu erkennen und fuhrte uber den M59 23 zum M113 24 Ein ahnlicher Weg wurde zeitweise auch in der Sowjetunion beschritten Der 1954 in die Bewaffnung der Sowjetarmee aufgenommene BTR 50 25 war dagegen ein Gleiskettenfahrzeug mit geschlossenem hermetisierbaren Kampfraum Er uberzeugte als Mannschaftstransportwagen nicht wurde jedoch Basis fur zahlreiche Fuhrungsfahrzeuge In der Sowjetunion bevorzugte man das Konzept des Radpanzers Sowohl der BTR 40 26 als auch der BTR 152 27 waren auf Chassis herkommlicher allradgetriebener Lkw aufgebaut und lehnten sich in der Formgebung an die Fahrzeuge des Zweiten Weltkrieges an Ein ahnlicher Weg wurde in Grossbritannien beim Humber Pig 28 beschritten Schon bald kam man jedoch von der Nutzung von Lkw Chassis ab Nach der Erprobung des ZIL 153 und des BTR 60 29 setzten sich auch in der Sowjetarmee Radpanzer durch Der zunachst oben offene BTR 60P erhielt als BTR 60PA einen geschlossenen Kampfraum als BTR 60PB einen Drehturm zur Aufnahme der Bewaffnung Letzterer bildete den Ausgangspunkt einer Typenreihe die vom BTR 60 uber den BTR 70 30 bis zum BTR 80 31 reicht Problematisch war bei diesen Fahrzeugen die Anordnung des Motors im Heck Dadurch war die Besatzung gezwungen das Fahrzeug uber die Seitenwande zu verlassen was sie gegenuber gegnerischer Waffenwirkung exponierte Auch die Motorenanlage war insgesamt problematisch Da ein entsprechend leistungsfahiger und leichter Dieselmotor bis in die 1980er Jahre nicht verfugbar war musste der BTR 60 mit zwei Benzinmotoren ausgerustet werden Erst der BTR 80 war mit nur noch einem Dieselmotor ausgerustet Die sowjetischen Transportpanzer waren wie zahlreiche andere sowjetische Fahrzeuge schwimmfahig um den Anforderungen des mitteleuropaischen Kriegsschauplatzes Rechnung zu tragen Ein weiterer Trend war die Ableitung von Mannschaftstransportern aus Aufklarungsfahrzeugen und leichten Panzern So wurde im Vereinigten Konigreich aus dem Saladin der Saracen 32 entwickelt in Frankreich aus dem AMX 13 der AMX 13VTT 33 und aus dem EBR 75 der EBR TT 34 Eine Sonderrolle nahm die Bundesrepublik Deutschland ein Mit dem HS 30 der im Auftrag der Bundeswehr bei Hispano Suiza Suisse entwickelt wurde wurde ein konzeptionell neues Fahrzeug in Dienst gestellt Es handelte sich um ein Vollkettenfahrzeug dessen 20 mm Maschinenkanone in einem Drehturm installiert war Das Fahrzeug bewahrte sich jedoch nicht Statt der bestellten 10 000 wurden nur 2176 HS 30 hergestellt Mit seiner Konzeption war der HS 30 jedoch einer der Ausgangspunkte der Entwicklung von Schutzenpanzern In seiner Funktion wurde er bei der Bundeswehr durch den Schutzenpanzer Marder abgelost nbsp Humber Pig nbsp ZIL 153 nbsp BTR 60P nbsp BTR 60PA nbsp HS 301960er Jahre Bearbeiten In den 1960er Jahren setzten sich diese Tendenzen fort Der M113 wurde kontinuierlich weiterentwickelt und in grossen Stuckzahlen gebaut Er findet sich bis heute in fast allen NATO Armeen sowie fast allen aktuellen und ehemaligen verbundeten Armeen der USA Auf Basis des M113 entstanden zahlreiche Aufklarungs und Fuhrungsfahrzeuge sowie verschiedene Waffentrager Vom M113 und seinen Versionen wurden ungefahr 80 000 Fahrzeuge hergestellt Der sowjetische MT LB 35 wurde als gepanzerte Artilleriezugmaschine entwickelt Drei bis zehn Millimeter stark gepanzert und mit einem MG im Drehturm bewaffnet eignete er sich jedoch durchaus als Transportpanzer Im Gegensatz zum BTR 50 befand sich der Motor nun im Bug des Fahrzeuges was den Einbau von Heckturen wie beim amerikanischen M113 moglich machte Eine Sonderrolle unter den Kettenfahrzeugen nimmt der LVTP 7 36 ein der als amphibisches Fahrzeug fur Landungsoperationen konstruiert wurde International wurden in diesem Zeitraum zahlreiche Radpanzer entwickelt Dabei setzten sich zunachst drei und vierachsige Fahrzeuge mit vorn liegender Antriebsanlage durch Beispiele sind hier der tschechoslowakische OT 64 37 oder der niederlandische YP 408 38 Bei dem ab 1961 in der Bundesrepublik Deutschland entwickelten TPz Fuchs handelt es sich um einen dreiachsigen Radpanzer Trotz seiner Bezeichnung wurde er weniger als Transportfahrzeug fur Infanterie als vielmehr als Trager fur verschiedene Aufklarungs und Fuhrungssysteme genutzt Neu war der Trend zu kleineren Radpanzern die auch als Spahfahrzeuge genutzt werden konnten Ausserdem waren diese Fahrzeuge auch fur die Bekampfung von Aufstanden und Unruhen geeignet Der amerikanische V 150 39 wurde fur diese Aufgaben ab 1964 entwickelt Wie auch bei anderen Transportpanzern ublich wurden aus dem Typ Fuhrungsfahrzeuge und Waffentrager abgeleitet 1970er Jahre Bearbeiten Auch in den 1970er Jahren blieben der M113 und der sowjetische BTR 60 ab 1971 vom verbesserten BTR 70 erganzt die weltweit dominierenden Transportpanzer Aus dem Transportpanzer mit Vollkettenfahrgestell hatte sich der starker bewaffnete und meist auch starker gepanzerte Schutzenpanzer entwickelt der in vielen Fallen das Kampffahrzeug der mechanisierten Infanterie wurde Aufgrund hoher Beschaffungs und Betriebskosten konnte die Infanterie nicht vollstandig mit Schutzenpanzern ausgerustet werden so dass mechanisierte Verbande sowohl mit Transport als auch mit Schutzenpanzern ausgestattet wurden Auch bei Vollkettenfahrzeugen setzte ein Trend zu moglichst universell einsetzbaren Fahrzeugen ein Ein Beispiel ist der FV103 Spartan der aus der Combat Vehicle Reconnaissance Tracked entstand Andere Fahrzeuge der Familie sind beispielsweise der FV106 Samson oder FV107 Scimitar 40 Der Trend zur Entwicklung kleinerer universell einsetzbarer Radpanzer setzte sich fort Ein Beispiel dafur ist der ab 1979 in Osterreich entwickelte Pandur 41 oder der Schweizer Mowag Piranha 42 die jeweils die Basis fur eine ganze Fahrzeugfamilie bildeten Gleiches trifft auf das franzosische Vehicule de l avant blinde 43 abgekurzt VAB zu Auch Staaten die uber keine oder nur eine schwach entwickelte Rustungsindustrie besassen wie Spanien oder Portugal entwickelten leichte Radpanzer Begunstigt wurde dies nicht zuletzt durch die Moglichkeit des Exportes dieser preiswerten Fahrzeuge in zahlreiche Staaten der Dritten Welt Der Saxon 44 war ebenfalls ein leichterer Radpanzer Mit den ersten Exemplaren wurden ab 1983 die mechanisierten Infanteriebataillone der Britischen Rheinarmee ausgerustet nbsp Piranha nbsp Pandur nbsp Saxon1980er Jahre Bearbeiten nbsp AchzaritNeben dem M113 der aufgrund seiner Verbreitung eine Sonderrolle einnimmt hatte sich am Ende der 1980er der mehrachsige Radpanzer als Standard fur Transportpanzer etabliert Ausreichend gelandegangig bewaffnet und gepanzert fand er weltweit breite Verbreitung In den 1980er Jahren entwickelte sich die Tendenz aus starker bewaffneten Schutzenpanzern oder Aufklarungsfahrzeugen Transportpanzer abzuleiten Beispiel ist hier der M3A1 45 Allgemein werden Kettenfahrzeuge dieser Klasse universell als Transportpanzer Aufklarungsfahrzeug Artilleriezugmittel und Waffentrager eingesetzt Teilweise wurden auch Transportpanzer mit starkeren Waffen ausgerustet So erhielt der LAV 25 eine 25 mm Maschinenkanone 46 47 Eine Besonderheit stellen die aus starker gepanzerten Fahrzeugen abgeleiteten Transportpanzer dar Der israelische Transportpanzer Achzarit wurde aus erbeuteten arabischen Panzern sowjetischer Produktion umgebaut Trotz seiner starken Panzerung ist er nur mit Maschinengewehren bewaffnet und damit definitionsgemass ein Transportpanzer Beim OT 90 wurde das Chassis des Schutzenpanzers BMP 1 mit einem kleinen Drehturm kombiniert der ein Maschinengewehr als Bewaffnung aufnimmt Einen ahnlichen Weg ging man in Bulgarien wo man das Chassis der 122 mm Sfl 2S1 mit dem Turm des BMP 2 kombinierte 48 Typen Bearbeiten Das Protokoll uber vorhandene Typen konventioneller Waffen und Ausrustungen fuhrt folgende gepanzerte Mannschaftstransportwagen auf 49 UdSSR BTR 152 50 BTR 40 51 BTR 50 52 BTR 60 53 BTR 70 54 BTR 80 55 BTR D 56 MT LB 57 CSSR OT 810 58 OT 62 TOPAS 59 OT 64 SKOT 60 OT 90 Ungarn FUG D 442 PSZH D 944 61 Rumanien TAB 71 TAB 77 62 TABC 79 MLVM USA M113 63 M75 22 M59 23 M3A1 64 YPR 765 65 LVTP 7 66 V 150S 39 Kanada Grizzly 67 UK Humber 68 Saracen 32 Saxon 69 Spartan 40 AFV 432 70 Frankreich AMX 13VTT VAB 71 EBR ETT 34 Deutschland TPz 1 Fuchs 72 Belgien BDX 73 74 Niederlande YP 408 75 Griechenland Leonidas 76 Italien VCC1 77 78 VCC2 6614 G 79 Spanien BMR 600 80 BLR 81 82 Portugal Chaimite V200 83 UdSSR nbsp BTR 50 nbsp BTR 40 nbsp BTR 152 nbsp BTR 60PB nbsp BTR 70 nbsp BTR 80 nbsp MT LBCSSR nbsp OT 810 nbsp OT 62 nbsp OT 64 nbsp OT 90Ungarn nbsp FUG D 422 nbsp PSZHRumanien nbsp TAB 71M nbsp TAB 77 nbsp TABC 79 nbsp MLVMUSA Kanada nbsp M75 nbsp M59 nbsp M113 nbsp YPR 765 nbsp LVTP 7 nbsp AFV 432 nbsp Grizzly nbsp V 150Vereinigtes Konigreich nbsp Humber nbsp FV603 Saracen nbsp Saxon nbsp SpartanFrankreich nbsp EBR ETT nbsp AMX 13VTP nbsp VABdiverse nbsp TPz Fuchs nbsp YP 408 nbsp Leonidas nbsp Fiat 6614 nbsp BMR 600 nbsp Chaimite V200Entwicklung ab 1990 Bearbeiten Ab den 1990er Jahren nahm die Bekampfung durch asymmetrisch kampfende Gegner an Bedeutung zu Demgegenuber trat der Kampf gegen gepanzerte und mechanisierte Krafte zuruck Folgerichtig verschoben sich auch bei Entwicklung und Einsatz von Transportpanzern die Schwerpunkte Da konventionelle Streitkrafte in den meisten Industrielandern reduziert wurden verdrangten dort Schutzenpanzer grosstenteils den Transportpanzer als Fahrzeug der mechanisierten Infanterie Bei den verbleibenden Transportpanzern zeichnet sich ein Trend zur starkeren Bewaffnung ab so dass die Grenze zum Schutzenpanzer verschwimmt Beim Stryker Armored Vehicle ermoglicht die installierte fernbedienbare Waffenplattform Protector M151 den Einbau verschiedener Waffentypen Auch der LAV III und der NZLAV sind mit 25 mm Maschinenkanonen bewaffnet der Piranha V mit einer 30 mm Maschinenkanone ebenso der russische BTR 90 der die Reihe BTR 60 70 80 fortsetzt Eine entsprechende deutsche Entwicklung ist das Gepanzerte Transport Kraftfahrzeug Boxer Seltener als die erwahnten Radpanzer sind Vollkettenfahrzeuge Beim russischen BTR T kommt ein vom T 55 abgeleitetes Chassis zum Einsatz Gleichzeitig entstand aber auch Bedarf nach leichter gepanzerten flexibel einsetzbaren Fahrzeugen Normalerweise geringer oder nur teilweise gepanzert werden diese als geschutzte Fahrzeuge in der Bundeswehr speziell als Geschutzte Fuhrungs und Funktionsfahrzeuge GFF bezeichnet Generell werden in diesen Fahrzeugen auch Granatmaschinenwaffen eingerustet oder zumindest die Moglichkeit einer Einrustung vorgesehen Geschutzte Transportfahrzeuge GTF sind im Gegensatz dazu grundsatzlich unbewaffnet ein Maschinengewehr kann aber meist eingerustet werden Auch international werden geschutzte Fahrzeuge entwickelt die auch die Rolle des Transportpanzers ubernehmen Russische Beispiele sind der WPK 3924 VPK 3924 oder der GAZ 2975 Tigr ein Beispiel aus Frankreich ist das Petit Vehicule Protege aus Australien das Bushmaster Protected Mobility Vehicle nbsp Stryker nbsp Protector M151 mit M2 nbsp New Zealand Light Armoured Vehicle NZLAV nbsp BTR T nbsp WPK 3924 nbsp GAZ 2975 Tigr nbsp Petit Vehicule Protege nbsp Bushmaster Protected Mobility VehicleLiteratur BearbeitenAllgemeinVertrag uber konventionelle Streitkrafte in Europa Janes Armour and Artillery 1986 1987 Janes Publishing Company Ltd 1986 ISBN 0 7106 0833 0 englisch Philip Trewhitt Panzer Die wichtigsten Kampffahrzeuge der Welt vom Ersten Weltkrieg bis heute Neuer Kaiserverlag Klagenfurt 2005 ISBN 3 7043 3197 X T J O Malley Fighting Vehicles Armoured Personnel Carriers and Infantry Fighting Vehicles Greenhill Books 1996 ISBN 1 85367 211 4 englisch The International Institute for Strategic Studies The Military Balance 2007 London 2007 ISBN 1 85743 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423 englisch siehe Janes Armour and Artillery 1986 1987 S 264ff englisch siehe Janes Armour and Artillery 1986 1987 S 383ff englisch siehe Janes Armour and Artillery 1986 1987 S 306ff englisch siehe Janes Armour and Artillery 1986 1987 S 427ff englisch siehe Janes Armour and Artillery 1986 1987 S 435ff englisch zur United States Light Armored Vehicle Competition LAV siehe Janes Armour and Artillery 1986 1987 S 451 englisch siehe Janes Armour and Artillery 1986 1987 S 279ff englisch siehe Janes Armour and Artillery 1986 1987 S 278 englisch in der Aufzahlung werden aus Grunden der Vergleichbarkeit die im Protokoll benutzten Bezeichnungen verwandt aus Grunden der Ubersichtlichkeit wurden die Fahrzeuge nach Entwicklern Herstellern gruppiert siehe Janes Armour and Artillery 1986 1987 S 408 englisch siehe Janes Armour and Artillery 1986 1987 S 411 englisch siehe Janes Armour and Artillery 1986 1987 S 399 englisch siehe Janes Armour and Artillery 1986 1987 S 406 englisch siehe Janes Armour 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