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Das Santa Catarina Meerschweinchen Cavia intermedia ist eine Art aus der Gattung der Echten Meerschweinchen Cavia Die Tiere sind nur von einer etwa 10 Hektar grossen Insel im Archipel Moleques do Sul vor der Kuste des brasilianischen Bundesstaats Santa Catarina bekannt von der sie etwa 4 Hektar bewohnen Der Bestand der Art betragt im Schnitt 42 fortpflanzungsfahige Tiere bei einer Mindestgrosse von 24 Tieren und einer Hochstpopulation bei 60 Tieren Es handelt sich damit um eine der Arten mit der kleinsten Population und dem kleinsten geografischen Verbreitungsgebiet unter allen heute lebenden Saugetieren Von der IUCN wird die Art entsprechend als vom Aussterben bedroht eingeordnet Santa Catarina MeerschweinchenSanta Catarina Meerschweinchen Cavia intermedia SystematikTeilordnung Hystricognathiohne Rang Meerschweinchenverwandte Caviomorpha Familie Meerschweinchen Caviidae Unterfamilie Eigentliche Meerschweinchen Caviinae Gattung Echte Meerschweinchen Cavia Art Santa Catarina MeerschweinchenWissenschaftlicher NameCavia intermediaCherem Olimpio amp Ximenez 1999Wie alle Meerschweinchen ernahren sich die Tiere von Pflanzen wobei fur das Santa Catarina Meerschweinchen vor allem zwei Arten von Grasern eine zentrale Rolle spielen Auf der von ihnen bevolkerten Insel gibt es neben ihnen keine weiteren Saugetiere und damit auch keine Raubtiere als Fressfeinde kommen nur vereinzelt einige Greifvogel in Frage Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Allgemeine Merkmale 1 2 Merkmale des Schadels und Gebisses 1 3 Genetische Merkmale 2 Verbreitung 3 Lebensweise 4 Systematik 5 Gefahrdung und Schutz 6 Belege 7 Literatur 8 WeblinksMerkmale BearbeitenAllgemeine Merkmale Bearbeiten Das Santa Catarina Meerschweinchen hat eine Kopf Rumpf Lange von 27 5 bis 31 0 Zentimetern bei einem Gewicht von 495 bis 680 Gramm Die Ohrlange betragt etwa 25 bis 29 Millimeter die Hinterfusslange 48 bis 55 Millimeter Es liegt damit in der Grosse zwischen dem Gemeinen Meerschweinchen Cavia aparea und dem Riesenmeerschweinchen Cavia magna ein Sexualdimorphismus liegt nicht vor 1 2 Die Fellfarbung entspricht der des Riesenmeerschweinchens mit einem dunklen Ruckenstreifen ist insgesamt allerdings grauer Die Bauchseite ist gelblich grau mit einem weissen Kehlfleck 1 Die Ruckenhaare kommen in drei Typen vor Der erste Typ besitzt eine weisslich graue Basis und einen schwarzen oberen Teil der zweite Typ ist gelb und der dritte besitzt schwarze und gelbe Bander Der Bereich uber der Wirbelsaule ist aufgrund des vermehrten Vorkommens von Haaren des ersten Typs dunkler Am Kopf ausser in der Mittellinie und an den Flanken befinden sich Haare der beiden anderen Typen mit starker ausgepragten gelben Bandern die zum Bauch hin immer heller werden Das Bauchfell ist weicher kurzer und heller die Haare sind an der Basis hellgrau und am Ende gelblich Ein Fleck mit vollstandig weissen Haaren befindet sich in der Kehlregion dieser kann jedoch in Richtung Kinn vergrossert oder auch reduziert sein 3 Zwischen den Zehen besitzen die Tiere kleine aber auffallige Interdigitalmembranen zur Vergrosserung der Auftrittsflache Sie besitzen zudem drei gut entwickelte Polster und eine lange distal gegabelte Schwiele auf der Fusssohle 3 1 2 Merkmale des Schadels und Gebisses Bearbeiten Der Schadel unterscheidet sich von dem anderer Cavia Arten durch einen abgeflachten Sagittalkamm breiteren Hinterhauptkondylen und einem grossen Foramen magnum Zudem besitzt er eine deutliche Vertiefung in der Interorbitalregion 3 Weitere Unterschiede betreffen die Zahnausgestaltung 3 1 0 1 3 201 0 1 3Zahnformel der Echten Meerschweinchen Die Tiere besitzen wie alle Arten der Gattung ein typisches Nagetiergebiss mit zu Nagezahnen umgewandelten Schneidezahnen Incisivi und eine darauf folgende Zahnlucke Diastema Sowohl im Oberkiefer als auch im Unterkiefer folgen pro Halfte je ein Pramolar sowie drei Molaren Insgesamt verfugen die Tiere damit wie alle Meerschweinchen uber ein Gebiss aus 20 Zahnen 4 Die Zahne sind weiss gefarbt die oberen Schneidezahne sind leicht opisthodont 3 und nach vorne zusammenlaufend 5 Die Zahnkronen sind prismatisch und die Zahne wachsen zeitlebens nach 4 Die Molaren und Pramolaren sind relativ homogen ausgebildet wobei einige Merkmale der Zahnkronen artspezifisch sind 3 Genetische Merkmale Bearbeiten Die Tiere haben einen Karyotyp mit einem diploiden Chromosomensatz von 2n 62 Chromosomen die Zahl langer Chromosomenarme fundamental number FN betragt 112 Dabei haben sie sechs Paare akrozentrischer und 24 Paare metazentrischer Autosomen die Geschlechtschromosomen bestehen aus einem metazentrischen X Chromosom und einem grossen akrozentrischen Y Chromosom 6 Die meisten anderen Arten der Gattung haben 64 Chromosomen was als arttypisches Merkmal fur die Eigenstandigkeit des Santa Catarina Meerschweinchens gewertet wird 6 Nach Untersuchungen von 2012 wurden jedoch auch beim Riesenmeerschweinchen neben dem typischen Chromosomensatz mit 64 Chromosomen bei Tieren von der Insel Ilha dos Marinheiros nur 62 Chromosomen festgestellt Der Karyotyp dieser Tiere veranderte sich durch chromosomale Inversionen oder alternativ durch Veranderungen des Heterochromatingehalts und durch Robertson Translokationen soweit dass zwei Chromosomen weniger als bei typischen Vertretern der Art vorhanden sind Dadurch entspricht der Karyotyp dieser Inselpopulation teilweise dem des Santa Catarina Meerschweinchens 7 Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des Santa Catarina MeerschweinchensDie Typlokalitat der Art ist der Archipel Moleques do Sul etwa 14 Kilometer vor der Kuste des brasilianischen Bundesstaats Santa Catarina im Suden Brasiliens wobei sie dort endemisch nur auf der gleichnamigen unbewohnten und etwa 10 Hektar grossen Hauptinsel und damit der grossten Insel Ilha maior des Archipels vorkommt 1 2 Die Art nutzt allerdings nur eine Flache von etwa 4 Hektar auf der Insel 8 und hat somit eines der kleinsten geografischen Verbreitungsgebiete unter allen heute lebenden Saugetieren 9 Lebensweise BearbeitenDie Insel auf der das Santa Catarina Meerschweinchen vorkommt ist gepragt durch felsige Kusten und eine Vegetation aus Grasern Strauchern wie Eisenkrautgewachsen Verbenaceae und Baumen wie Seifenbaum Sapindaceae und Maulbeergewachsen Moraceae 1 Das Klima in der Region ist mesothermisch feucht mit heisseren Monaten im Sommer und Niederschlagen uber das ganze Jahr verteilt Die monatliche Durchschnittstemperatur liegt im Sommer bei etwa 25 C und die Gesamtniederschlagsmenge bei etwa 585 mm im Winter liegt die Durchschnittstemperatur bei etwa 18 C und die Gesamtniederschlagsmenge bei etwa 190 mm 9 Die Territorien der Mannchen und Weibchen sind mit 0 05 bis 0 35 Hektar etwa gleich gross und uberlappend 1 Die Tiere sind uber das gesamte Jahr aktiv und vor allem nachtaktiv insbesondere bei der Nahrungssuche 1 Die Tiere sind Pflanzenfresser und ernahren sich vor allem von Grasern wie Sternotophrum secundatum und Paspalum vaginatum 1 die den Grossteil der Vegetation der Insel darstellen Diese beiden Grasarten werden intensiv beweidet und die Meerschweinchen halten die Grasbiomasse in den Gebieten in denen sie sich konzentrieren auf einem niedrigen Niveau 10 Zugleich sind ihre Kotpillen reichlich vorhanden und spielen eine wichtige Rolle bei der Bodendungung und der Wiederverwertung der Biomasse 10 Genutzt werden vor allem Bereiche in denen die beiden Graser konzentriert vorkommen Dazwischen gibt es Pfade die die Tiere intensiv benutzen Die Futterstellen selbst sind von Busch und Krautervegetation umgeben insbesondere von Amerikanischem Pampasgras Cortaderia selloana und Verbesina glabrata in der sich die Tiere auch verstecken 9 Sie sind das ganze Jahr uber fortpflanzungsaktiv und die Weibchen gebaren jeweils nur ein bis zwei Jungtiere pro Wurf 11 Die Jungtiere haben ein Gewicht von etwa 19 dessen der ausgewachsenen Tiere sie sind wie bei anderen Meerschweinchen bereits weit entwickelt mit Fell und geoffneten Augen Geschlechtsreif sind die Weibchen nach etwa 59 Tagen oder etwa bei 70 der erwachsenen Korpergrosse damit etwas spater als die anderer Arten der Gattung 11 Auf der Insel sind die Meerschweinchen die einzigen Saugetiere und es gibt entsprechend keine Raubtiere sodass der Raubdruck auf die Tiere vergleichsweise gering ist Die einzigen moglichen Pradatoren Fressfeinde die auf der Insel beobachtet wurden sind vereinzelt Greifvogel Nachgewiesen als Jager sind etwa der Schopfkarakara Caracara plancus der Gelbkopfkarakara Milvago chimachima und der Chimangokarakara Milvago chimango weitere konnten der Kaninchenkauz Athene cunicularia und der Wanderfalke Falco peregrinus sein 9 Die Wirbeltierfauna der Insel besteht neben dem Meerschweinchen aus 31 Vogelarten und einer nicht beschriebenen Art von Doppelschleichen 11 Bei einer Untersuchung auf Ektoparasiten wurden auf einer Stichprobe von 27 Tieren insgesamt mehr als 1300 Lause gesammelt die den beiden Arten Gliricola lindolphoi und Trimenopon hispidum zugeordnet wurden An den Ohren aller gefangenen Tiere fanden sich zudem Milben der Arten Arisocerus hertigi und Eutrombicula sp Damit ist das Spektrum der bei dieser Art vorkommenden Arten von Ektoparasiten im Vergleich zu denen der Festlandarten sehr gering 12 Systematik BearbeitenVerwandtschaftsverhaltnisse innerhalb der Echten Meerschweinchen Cavia 13 5 Riesenmeerschweinchen Cavia magna Santa Catarina Meerschweinchen Cavia intermedia Gemeines Meerschweinchen Cavia aperea Patzelt Meerschweinchen Cavia patzelti Glanzmeerschweinchen Cavia fulgida Tschudi Meerschweinchen Cavia tschudii Hausmeerschweinchen Cavia porcellus Das Santa Catarina Meerschweinchen wird als eigenstandige Art innerhalb der Gattung Cavia eingeordnet 14 1 Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von den brasilianischen Zoologen Jorge Jose Cherem Jose Olimpio und Alfredo Ximenez aus dem Jahr 1999 und basiert unter anderem auf der im Vergleich zu anderen Arten abweichenden Chromosomenzahl 3 6 2 Olimpio hatte allerdings bereits 1991 in seiner Bachelorarbeit die wissenschaftlich noch nicht beschriebene neue Art charakterisiert 15 Erstmalig erwahnt wurden die Meerschweinchen auf der Insel von den Ornithologen L A R Bege und B T Pauli in einem Werk uber die Vogelwelt der Inseln von 1989 in dem sie auch eine Beschreibung der Insel selbst und ihrer Vegetation erganzten 3 Die Zoologen Jonathan L Dunnum und Jorge Salazar Bravo veroffentlichten im Jahr 2010 eine Revision der Verwandtschaftsverhaltnisse innerhalb der Gattung Cavia 13 Das Santa Catarina Meerschweinchen wurde in dieser Arbeit nicht berucksichtigt eine nahe Verwandtschaft mit dem Riesenmeerschweinchen wurde jedoch angenommen 2016 ordnete es Thomas E Lacher Jr als Schwesterart des Riesenmeerschweinchens ein und stellte diese dem Taxon aus den restlichen Arten mit dem Gemeinen Meerschweinchen als ursprunglichster Art gegenuber 5 Damit folgt er der Erstbeschreibung die eine Artbildung des Santa Catarina Meerschweinchens vom Riesenmeerschweinchen durch eine Separation nach einem steigenden Meeresspiegel vor etwa 8000 Jahren annahm 3 6 sowie den Ergebnissen zur Chromosomenzahl die die nahe Verwandtschaft untermauern 7 Der Artname intermedia wurde gewahlt weil die Tiere in ihrer Grosse und Farbung zwischen dem Riesenmeerschweinchen und dem Gemeinen Meerschweinchen liegen 3 Innerhalb der Art werden keine Unterarten beschrieben 14 2 1 Gefahrdung und Schutz BearbeitenDie Art wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources IUCN als vom Aussterben bedroht critically endangered gelistet Die Zahl der verbleibenden geschlechtsreifen Exemplare dieser Art wird auf kontinuierlich etwa 42 geschatzt und sie kommen alle an einem Ort vor 10 Der Archipel ist Teil des Naturschutzgebietes Parque Estadual da Serra do Tabuleiro womit die Tiere vollstandig in diesem Schutzgebiet leben 16 und die Insel ist schwer zuganglich Es wird angenommen dass die Art heute in ahnlicher Bestandsgrosse vorkommt wie seit Jahrhunderten Die bisherigen und geplanten Erhaltungsmassnahmen sind entsprechend minimal Es besteht allerdings eine statistisch relativ hohe Wahrscheinlichkeit dass ein Ereignis wie etwa ein Brand die Art innerhalb von 20 Jahren zum Aussterben bringen konnte daher beinhalten alle zukunftigen Szenarien die Moglichkeit des Aussterbens 10 Salvador und Fernandez untersuchten 2008 die Populationsdynamik dieser Art zwischen Marz 2004 und Juni 2005 mit Hilfe von monatlichen Stichproben und Radiotelemetrie Dabei lag die Mindestpopulation bei 24 Tieren die Hochstpopulation bei 60 Die Population wies eine stabile Dichte eine stabile Altersstruktur mit uberwiegend erwachsenen Tieren kleine Verbreitungsgebiete und eine hohe Uberlebensrate auf 9 10 Im April 2019 wurde im Rahmen eines Workshops des Instituto do Meio Ambiente de Santa Catarina IMA ein Massnahmenplan uber den Zeitraum von funf Jahren zur Erhaltung der Meerschweinchen auf der Insel beschlossen 16 Belege Bearbeiten a b c d e f g h i j Santa Catarina s Guinea Pig In T E Lacher jr Family Caviidae In Don E Wilson T E Lacher Jr Russell A Mittermeier Herausgeber Handbook of the Mammals of the World Lagomorphs and Rodents 1 HMW Band 6 Lynx Edicions Barcelona 2016 S 434 ISBN 978 84 941892 3 4 a b c d e Jonathan L Dunnum Cavia intermedia Cherem Olimpio amp Ximenez 1999 In James L Patton Ulyses F J Pardinas Guillermo D Elia Hrsg Mammals of South America Volume 2 Rodents The University of Chicago Press Chicago 2015 S 698 ISBN 978 0 226 16957 6 a b c d e f g h i j Jorge Jose Cherem Jose Olimpio Alfredo Ximenez Descricao de uma nova especie do genero Cavia Pallas 1766 Mammalia Caviidae das Ilhas dos Moleques do Sul Santa Catarina Sul do Brasil Biotemas 12 1 1999 Volltext a b Morphological Aspects In Thomas E Lacher Jr Family Caviidae In Don E Wilson T E Lacher Jr Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Lagomorphs and Rodents 1 HMW Band 6 Lynx Edicions Barcelona 2016 S 406 411 a b c Systematics In Thomas E Lacher Jr Family Caviidae In Don E Wilson T E Lacher Jr Russell A Mittermeier Herausgeber Handbook of the Mammals of the World Lagomorphs and Rodents 1 HMW Band 6 Lynx Edicions Barcelona 2016 S 406 407 ISBN 978 84 941892 3 4 a b c d A Gava T R O Freitas J Olimpio A new karyotype for the genus Cavia from a southern island of Brazil Rodentia Caviidae Genetics and Molecular Biology 21 1998 S 77 80 doi 10 1590 S1415 47571998000100013 Volltext a b Adriana Gava Mauricio B dos Santos amp Fernando M Quintela A new karyotype for Cavia magna Rodentia Caviidae from an estuarine island and C aperea from adjacent mainland Acta Theriologica 57 2012 S 9 14 doi 10 1007 s13364 011 0042 0 Santa Catarina Guinea Pig auf der Seite edgeofexistence org EDGE abgerufen am 31 Dezember 2022 a b c d e Carlos H Salvador Fernando A S Fernandez Population Dynamics and Conservation Status of the Insular Cavy Cavia intermedia Rodentia Caviidae Journal of Mammalogy 89 3 5 Juni 2008 S 721 729 doi 10 1644 07 MAMM A 0088R1 1 a b c d e Cavia intermedia in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2022 Eingestellt von N Roach 2016 Abgerufen am 29 August 2022 a b c Carlos H Salvador Fernando A S Fernandez Reproduction and Growth of a Rare Island Endemic Cavy Cavia intermedia from Southern Brazil Journal of Mammalogy 89 4 15 August 2008 S 909 915 doi 10 1644 07 MAMM A 056 1 Andre Luis Regolin Nina Furnari Fernando de Castro Jacinavicius Pedro Marcos Linardi Carlos Jose de Carvalho Pintoe Ectoparasites of the critically endangered insular cavy Cavia intermedia Rodentia Caviidae southern Brazil International Journal for Parasitology Parasites and Wildlife 4 1 2015 S 37 42 doi 10 1016 j ijppaw 2014 12 009 a b Jonathan L Dunnum Jorge Salazar Bravo Molecular systematics taxonomy and biogeography of the genus Cavia Rodentia Caviidae Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research 48 4 2010 S 376 388 doi 10 1111 j 1439 0469 2009 00561 x a b Cavia intermedia In Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World A taxonomic and geographic Reference 2 Bande 3 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2005 ISBN 0 8018 8221 4 Jose Olimpio Morfologia ecologia e biogeografia de uma nova especie de Cavia Mammalia Caviidae numa das Ilhas Moleques do Sul no litoral de Santa Catarina Brasil B S monograph Federal University of Santa Catarina Florianopolis Brazil 1991 a b Plano de Acao Estudial para Conservacao do Prea de Moleques Pae Prea de Moleques am Instituto do Meio Ambiente de Santa Catarina IMA abgerufen am 31 Dezember 2022 Literatur BearbeitenJonathan L Dunnum Cavia intermedia Cherem Olimpio amp Ximenez 1999 In James L Patton Ulyses F J Pardinas Guillermo D Elia Hrsg Mammals of South America Volume 2 Rodents The University of Chicago Press Chicago 2015 S 698 ISBN 978 0 226 16957 6 Santa Catarina s Guinea Pig In T E Lacher jr Family Caviidae In Don E Wilson T E Lacher Jr Russell A Mittermeier Herausgeber Handbook of the Mammals of the World Lagomorphs and Rodents 1 HMW Band 6 Lynx Edicions Barcelona 2016 S 434 ISBN 978 84 941892 3 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Santa Catarina Meerschweinchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Cavia intermedia in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2022 Eingestellt von N Roach 2016 Abgerufen am 29 August 2022 Dokumentarische Aufnahmen von Santa Catarina Meerschweinchen Santa Catarina s guinea pig Cavia intermedia the world rarest mammal on its natural habitat auf YouTube nbsp Dieser Artikel wurde am 25 Februar 2023 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Santa Catarina Meerschweinchen amp oldid 239677813