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Die Echten Meerschweinchen Cavia sind eine Saugetiergattung aus der Familie der Meerschweinchen Caviidae innerhalb der Ordnung der Nagetiere Rodentia Zu den funf bis acht Arten dieser Gattung zahlen das Gemeine Meerschweinchen C aperea und das Hausmeerschweinchen C porcellus Echte MeerschweinchenGemeines Meerschweinchen Cavia aperea SystematikUnterordnung Stachelschweinverwandte Hystricomorpha Teilordnung Hystricognathiohne Rang Meerschweinchenverwandte Caviomorpha Familie Meerschweinchen Caviidae Unterfamilie Eigentliche Meerschweinchen Caviinae Gattung Echte MeerschweinchenWissenschaftlicher NameCaviaPallas 1766 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Allgemeine Merkmale 1 2 Merkmale des Schadels und Gebiss 2 Verbreitung 3 Lebensweise 3 1 Ernahrung 3 2 Fortpflanzung 4 Systematik 5 Stammesgeschichte 6 Forschungsgeschichte 7 Echte Meerschweinchen und Menschen 8 Belege 9 Literatur 10 WeblinksMerkmale BearbeitenAllgemeine Merkmale Bearbeiten Die Echten Meerschweinchen sind mittelgrosse Nagetiere Sie erreichen eine Kopf Rumpf Lange von 20 bis 35 Zentimetern und ein Gewicht von 500 bis maximal 1000 Gramm Die grosste Art der Gattung ist dabei das Riesenmeerschweinchen Cavia magna Die Arten sind sich in Habitus und Aussehen sehr ahnlich das lange und relativ raue Fell ist meist graulich oder braun bis rotlich braun gefarbt Die Farbung kann dabei vor allem bei den Arten mit einem grossen Verbreitungsgebiet und mehreren Unterarten sehr variabel sein Der Kopf ist im Verhaltnis zum Korper relativ gross die Augen sind gross und die Ohren klein Die Beine sind kurz und kraftig die Vorderfusse haben vier und die Hinterfusse drei Zehen die alle in scharfen Krallen enden und von denen der mittlere der langste ist 1 2 Alle Arten der Gattung sind zudem schwanzlos 3 Merkmale des Schadels und Gebiss Bearbeiten 1 0 1 3 201 0 1 3Zahnformel der Echten Meerschweinchen nbsp Schadel eines HausmeerschweinchensDie Tiere besitzen ein typisches Nagetiergebiss mit zu Nagezahnen umgewandelten Schneidezahnen Incisivi und eine darauf folgende Zahnlucke Diastema Sowohl im Oberkiefer als auch im Unterkiefer folgen pro Halfte je ein Pramolar sowie drei Molaren Insgesamt verfugen die Tiere damit wie alle Meerschweinchen uber ein Gebiss aus 20 Zahnen 1 Die Zahne sind wie bei allen Arten der Meerschweinchen hypsodont und nach vorne zusammenlaufend 3 Die Zahnkronen sind prismatisch und die Zahne wachsen zeitlebens nach 1 Die Zahne sind im Gegensatz zu den Gelbzahnmeerschweinchen Galea weiss gefarbt 1 Die Kiefer aller Meerschweinchen sind hystricomorph stachelschweinartig Der vom Hinterende des Unterkiefers auswachsende Angularfortsatz steht nicht in einer Linie mit dem Rest des Kiefers wie es bei anderen Nagetieren mit sciurognathem hornchenartigen Kieferbau der Fall ist sondern ist seitlich abgewinkelt Der Massetermuskel Musculus masseter medialis ein Kiefermuskel verlauft dabei teilweise durch das Foramen infraorbitale Unteraugenloch das entsprechend vergrossert ist zudem fehlt ihnen wie allen Vertretern der Hystricognathi die Infraorbital Platte 1 Die Arten der Echten Meerschweinchen konnen im Schadelbau als vergleichsweise ursprunglich angesehen werden Sie besitzen eine nur geringe interorbitale Einschnurung des Schadels einen verlangerter paroccipitalen Fortsatz des Hinterhauptbeines einen relativ kurzen harten Gaumen und vergrosserte Paukenhohlen 1 Die Schadel der Zwergmeerschweinchen entsprechen denen der Echten Meerschweinchen sind jedoch deutlich kompakter und abgerundeter als diese 1 Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiete der Arten der Echten MeerschweinchenEchte Meerschweinchen sind in grossen Teilen Sudamerikas verbreitet sie fehlen nur im Amazonasbecken und im aussersten Suden des Kontinents Einige Arten vor allem das Gemeine Meerschweinchen Cavia aperea haben ein sehr grosses Verbreitungsgebiet wahrend etwa das Verbreitungsgebiet des Santa Catarina Meerschweinchen Cavia intermedia auf eine Insel vor der brasilianischen Kuste und das Patzelt Meerschweinchen Cavia patzelti auf ein begrenztes Gebiet im Hochland von Ecuador beschrankt ist Die Hohenverbreitung reicht vom Meeresspiegelniveau in den Kustengebieten bis in die Hochgebirgsregionen der Anden in Hohen uber 4200 Metern 2 Durch die Zuchtung des Hausmeerschweinchens als Nahrungslieferant und Haustier hat sich ihr Verbreitungsgebiet vergrossert und die domestizierte Form ist fast weltweit als Haustier in von Menschen besiedelten Regionen verbreitet 2 Lebensweise BearbeitenDiese Tiere leben in einer Reihe von Habitaten darunter Graslander Waldrander Sumpfgebiete und trockenen Gebirgsregionen Der primare Lebensraum sind dabei mittelfeuchte Grasflachen einige Arten und Unterarten sind jedoch angepasst an Feucht und Sumpfgebiete wahrend andere in trockenen Hanglagen leben 2 Sie sind dammerungsaktive Tiere die als Unterschlupf selbst gegrabene Baue oder naturliche Hohlen bevorzugen Daher leitet sich auch ihr wissenschaftlicher Name Cavia ab Sie leben in Gruppen von funf bis zehn Tieren zusammen die sich oft zu grosseren Ubergruppen zusammenschliessen In der Gruppe entwickelt jedes Geschlecht eine eigene Rangordnung die durch Kampfe etabliert wird Ernahrung Bearbeiten nbsp Hausmeerschweinchen Cavia porcellus Meerschweinchen sind Pflanzenfresser die sich je nach Lebensraum von einer Vielzahl von Pflanzen hauptsachlich Grasern ernahren Sie sind wie Menschen auf Vitamin C in der Nahrung angewiesen und entwickeln bei Vitamin C Mangel Skorbut Eine weitere Besonderheit ist das lebenswichtige Fressen des Blinddarmkotes Diese relativ weichen Kotballen werden ausgeschieden und gleich wieder aufgenommen weil sie wichtige Bakterien enthalten welche der Aufrechterhaltung der Darmflora dienen Daneben deckt der Blinddarmkot den gesamten Vitamin B Bedarf und Grossteile des Vitamin K Bedarfs Fortpflanzung Bearbeiten Echte Meerschweinchen konnen sich das ganze Jahr uber fortpflanzen die Mehrzahl der Geburten liegt allerdings im Fruhling Die Tragzeit liegt zwischen 56 und 74 Tagen die Wurfgrosse in freier Wildbahn zwischen eins und funf beim Hausmeerschweinchen hingegen manchmal mehr Die Neugeborenen sind Nestfluchter die am ersten Lebenstag laufen und feste Nahrung zu sich nehmen konnen Nach drei Wochen werden sie entwohnt Weibchen werden nach zwei Monaten und Mannchen nach vier bis funf Wochen oder 300 g geschlechtsreif In menschlicher Obhut kann ihr Lebensalter acht Jahre betragen Systematik BearbeitenPhylogenetische Systematik der Meerschweinchen Caviidae 4 Meerschweinchen Caviidae Hydrochoerinae Hydrochoerinae Pampashasen Dolichotinae Eigentliche Meerschweinchen Caviinae Echte Meerschweinchen Cavia Zwergmeerschweinchen Microcavia Gelbzahnmeerschweinchen Galea Vorlage Klade Wartung StyleDie Gattung Cavia wurde 1766 von Peter Simon Pallas beschrieben und etabliert 5 Als Typus nutzte er dabei das gleichzeitig von ihm als Cavia cobaya beschriebene Art die spater mit Linnes Mus porcellus synonymisiert wurde 6 und dem heutigen Hausmeerschweinchen Cavia porcellus entspricht Gemeinsam mit den Gelbzahnmeerschweinchen Galea und den Zwergmeerschweinchen Microcavia bilden die Echten Meerschweinchen das Taxon der Eigentlichen Meerschweinchen Caviinae das den Hydrochoerinae mit den Capybaras und der Gattung Kerodon sowie den Pampashasen Dolichotinae gegenubergestellt wird Sowohl das Tschudi Meerschweinchen Cavia tschudii wie auch das dem domestizierte Hausmeerschweinchen wurden teilweise dem Gemeinen Meerschweinchen Cavia aperea als Form oder Unterart zugeordnet gelten heute jedoch beide als eigenstandige Arten 6 Auf der Basis molekularbiologischer und zytogenetischer Merkmale wurde eine enge Verwandtschaft zwischen dem Tschudi Meerschweinchen und dem Hausmeerschweinchen festgestellt wodurch das Tschudi Meerschweinchen als wahrscheinliche Schwesterart des Hausmeerschweinchens und damit zugleich als Ursprungsform fur die Domestizierung betrachtet wird 7 8 9 Auch das Patzelt Meerschweinchen Cavia patzelti wurde bei Wilson amp Reeder 2005 als Unterart des Gemeinen Meerschweinchens eingeordnet aufgrund molekularbiologischer Merkmale wird es heute jedoch als eigenstandig betrachtet 8 10 11 Dabei ist es wahrscheinlich die Schwesterart des Gemeinen Meerschweinchens 8 Die Zoologen Jonathan L Dunnum und Jorge Salazar Bravo veroffentlichten im Jahr 2010 eine Revision der Verwandtschaftsverhaltnisse innerhalb der Gattung Cavia und stellten die Arten auch in ein phylogenetisches Verhaltnis zueinander Dabei wurde als ursprunglichste Art der Gattung das Riesenmeerschweinchen Cavia magna identifiziert Von den verbleibenden Arten bilden jeweils das Gemeine Meerschweinchen und das Patzelt Meerschweinchen sowie das Tschudi Meerschweinchen und das Glanzmeerschweinchen Cavia fulgida jeweils einzelne Taxa und das Hausmeerschweinchen wurde dem Tschudi Meerschweinchen zugeordnet 8 Das Santa Catarina Meerschweinchen Cavia intermedia wurde in dieser Arbeit nicht berucksichtigt 2016 ordnete es Thomas E Lacher Jr als Schwesterart des Riesenmeerschweinchens ein und stellte diese dem Taxon aus den restlichen Arten mit dem Gemeinen Meerschweinchen als ursprunglichster Art gegenuber 3 Verwandtschaftsverhaltnisse innerhalb der Meerschweinchengattung Cavia 8 3 Echte Meerschweinchen Cavia Riesenmeerschweinchen Cavia magna Santa Catarina Meerschweinchen Cavia intermedia Gemeines Meerschweinchen Cavia aperea Patzelt Meerschweinchen Cavia patzelti Glanzmeerschweinchen Cavia fulgida Tschudi Meerschweinchen Cavia tschudii Hausmeerschweinchen Cavia porcellus Aktuell werden innerhalb der Gattung sechs Arten unterschieden 6 11 Gemeines Meerschweinchen Cavia aperea Erxleben 1777 Kolumbien Ecuador Venezuela Guyanas Brasilien nordliches Argentinien Uruguay Paraguay Tschudi Meerschweinchen Cavia tschudii Fitzinger 1857 Peru sudliches Bolivien nordwestliches Argentinien nordliches Chile Patzelt Meerschweinchen Cavia patzelti Schliemann 1982 nur nachgewiesen in Ecuador Glanzmeerschweinchen Cavia fulgida Wagler 1831 ostliches Brasilien Riesenmeerschweinchen Cavia magna Ximenez 1980 Uruguay Brasilien Santa Catarina Meerschweinchen Cavia intermedia Cherem Olimpio amp Ximenez 1999 nur bekannt von dem Archipel Moleques do Sul vor dem sudlichen BrasilienDas Hausmeerschweinchen Cavia porcellus Linnaeus 1758 wird ebenfalls als eigene Art betrachtet Es handelt sich um eine Haustierform des Meerschweinchens und kommt moglicherweise verwildert im nordlichen Sudamerika vor Stammesgeschichte BearbeitenFossilfunde von Vertretern der Gattung reichen vom spaten Pliozan bis in das mittlere Pleistozan oder das Holozan So beschrieben Verzi und Quintana 2005 die fossile Cavia Art Cavia galileoi aus dem spaten Pliozan vor etwa 2 5 Millionen Jahren als alteste bekannte Art der Gattung Die Fossilien stammen dabei aus der San Andres Formation nahe der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires 12 Molekularbiologische Daten deuten darauf hin dass die Gattung seit dem Ubergang des Miozan in das Pliozan vor mehr als 5 Millionen Jahren existiert und sich zu dieser Zeit von den anderen Gattungen getrennt hat 2 8 Die altesten archaologische Funde von Meerschweinchen im Bereich menschlicher Siedlungen sind etwa 9000 Jahre alt wobei man davon ausgeht dass sie vor 4500 bis 7000 Jahren domestiziert wurden 2 Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Peter Simon PallasIn seinem Werk Miscellanea zoologica veroffentlichte Peter Simon Pallas eine wissenschaftliche Erstbeschreibung des Klippschliefers und wahlte fur diesen den Namen Cavia capensis Er verglich darin den Klippschliefer mit dem als Cavia cobaya bezeichneten Hausmeerschweinchen den Agutis und den Capybaras und ordnete den in Afrika vorkommenden Klippschliefer den sudamerikanischen Meerschweinchen innerhalb der Nager zu 5 Den Namen Cavia hatte Pallas von Jacob Theodor Klein ubernommen der die Gattungsbezeichnung bereits 1751 fur die sudamerikanischen Meerschweinchen gebrauchte und sich seinerseits auf ein Werk zur Naturgeschichte Brasiliens von Georg Marggraf aus dem Jahr 1648 als Quelle bezog 13 14 Der schwedische Naturforscher Carl von Linne beschrieb das Hausmeerschweinchen in der zehnten Auflage seiner Systema Naturae von 1758 als Mus porcellus und bezog sich dabei ebenfalls auf Marggraf als Marcgraf Da sich die moderne Nomenklatur der Zoologie auf dieses Werk bezieht und gultige wissenschaftliche Namen damit erst ab 1758 vergeben wurden wurde Pallas Erstautor fur die Gattung Cavia und Linne fur die daraus resultierende Artbenennung Cavia porcellus 2 Echte Meerschweinchen und Menschen BearbeitenMeerschweinchen sind ursprunglich wegen ihres Fleisches domestiziert worden und werden in einigen sudamerikanischen Andenstaaten wie z B Peru noch immer gerne als Nutztiere zum Verzehr gehalten Sie gelten dort als beliebte Grilldelikatesse und schmecken wie eine Kombination aus Kaninchen und dunklem Huhnerfleisch Das nahrhafte Fleisch hat einen Proteingehalt von ca 21 und dabei nur einen Fettanteil von 8 Besonders im Andenhochland sind sie eine bedeutende Proteinquelle und schon lange ein fester Bestandteil der traditionellen Volksmedizin dem Verzehr von Meerschweinchen wird in Peru nachgesagt Krankheiten zu heilen und Gluck zu bringen 15 nbsp Meerschweinchen auf dem Grill Ecuador nbsp Das Riemser Meerschweinchendenkmal erinnert an deren Einsatz als Versuchstiere am Friedrich Loeffler Institut bei der Erforschung der Maul und Klauenseuche seit den 1920er Jahren Die Meerschweinchen sind in diesen Landern als Nutztiere auch deshalb so beliebt weil ihre Haltung im Vergleich zu anderen fleischgebenden Haustieren nur wenig Platz benotigt und sie sich zusatzlich sehr schnell vermehren Diese Tatsache ist besonders in stadtischer Umgebung fur die Menschen ein grosser Vorteil Allein in Peru werden pro Jahr ca 65 Millionen Meerschweinchen verzehrt und sie sind dort auch schon seit langem ein fester Bestandteil der Esskultur So zeigt ein beruhmtes Gemalde des letzten Abendmahls in der Hauptkathedrale von Cusco Christus und die zwolf Apostel beim Verzehr von Meerschweinchen 16 Meerschweinchen werden manchmal fur Tierversuche eingesetzt Das englische Wort fur Meerschweinchen guinea pig ist gleichbedeutend mit dem deutschen Versuchskaninchen Belege Bearbeiten a b c d e f g Morphological Aspects In Thomas E Lacher Jr Family Caviidae In Don E Wilson T E Lacher Jr Russell A Mittermeier Herausgeber Handbook of the Mammals of the World Lagomorphs and Rodents 1 HMW Band 6 Lynx Edicions Barcelona 2016 S 406 407 a b c d e f g Jonathan L Dunnum Genus Cavia Pallas 1766 In James L Patton Ulyses F J Pardinas Guillermo D Elia Hrsg Mammals of South America Volume 2 Rodents The University of Chicago Press Chicago 2015 S 691 704 hier 691 692 ISBN 978 0 226 16957 6 a b c d Systematics In Thomas E Lacher Jr Family Caviidae In Don E Wilson T E Lacher Jr Russell A Mittermeier Herausgeber Handbook of the Mammals of the World Lagomorphs and Rodents 1 HMW Band 6 Lynx Edicions Barcelona 2016 S 406 407 ISBN 978 84 941892 3 4 Diane L Rowe Rodney L Honeycutt Phylogenetic Relationships Ecological Correlates and Molecular Evolution Within the Cavioidea Mammalia Rodentia Molecular Biology and Evolution 19 3 2002 S 263 277 Volltext a b Peter Simon Pallas Miscellanea zoologica Den Haag 1766 S 1 224 S 30 47 biodiversitylibrary org a b c Cavia In Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World A taxonomic and geographic Reference 2 Bande 3 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2005 ISBN 0 8018 8221 4 Angel Enrique Spotorno John Pablo Valladares Juan C Marin Horacio Zeballos Molecular diversity among domestic guinea pigs Cavia porcellus and their close phylogenetic relationship with the Andean wild species Cavia tschudii Revista Chilena de Historia Natural 77 2 Juni 2004 S 243 250 doi 10 4067 S0716 078X2004000200004 a b c d e f Jonathan L Dunnum Jorge Salazar Bravo Molecular systematics taxonomy and biogeography of the genus Cavia Rodentia Caviidae Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research 48 4 2010 S 376 388 doi 10 1111 j 1439 0469 2009 00561 x Laura I Walker Miguel A Soto Angel E Spotorno Similarities and differences among the chromosomes of the wild guinea pig Cavia tschudii and the domestic guinea pig Cavia porcellus Rodentia Caviidae Comparative Cytogenetics 8 2 2004 S 153 167 doi 10 3897 CompCytogen v8i2 7509 Jonathan L Dunnum Cavia patzelti Schuhmann 1982 In James L Patton Ulyses F J Pardinas Guillermo D Elia Hrsg Mammals of South America Volume 2 Rodents The University of Chicago Press Chicago 2015 S 699 ISBN 978 0 226 16957 6 a b Caviinae Genus Cavia In Thomas E Lacher Jr Family Caviidae In Don E Wilson T E Lacher Jr Russell A Mittermeier Herausgeber Handbook of the Mammals of the World Lagomorphs and Rodents 1 HMW Band 6 Lynx Edicions Barcelona 2016 S 433 434 ISBN 978 84 941892 3 4 Diego H Verzi Carlos A Quintana The caviomorph rodents from the San Andres Formation east central Argentina and global Late Pliocene climatic change Palaeogeography Palaeoclimatology Palaeoecology 219 3 4 18 April 2005 S 303 320 hier 305 308 doi 10 1016 j palaeo 2005 01 003 Willem Piso und Georg Marggraf Historia Rerum Naturalis Brasiliae Leiden und Amsterdam 1648 S 224 biodiversitylibrary org Jacob Theodor Klein Quadrupedum dispositio brevisque historia naturalis Leipzig 1751 S 1 128 S 49 biodiversitylibrary org Martin Morales Ceviche Peruanische Kuche Fackeltrager Verlag Koln 2014 ISBN 978 3 7716 4551 9 S 111 Deutschlandradio Kultur Ana Radic Meerschweinchen zum Abendmahl eingesehen am 9 April 2013Literatur BearbeitenCaviinae Genus Cavia In T E Lacher jr Family Caviidae In Don E Wilson T E Lacher Jr Russell A Mittermeier Herausgeber Handbook of the Mammals of the World Lagomorphs and Rodents 1 HMW Band 6 Lynx Edicions Barcelona 2016 S 433 434 ISBN 978 84 941892 3 4 Jonathan L Dunnum Genus Cavia Pallas 1766 In James L Patton Ulyses F J Pardinas Guillermo D Elia Hrsg Mammals of South America Volume 2 Rodents The University of Chicago Press Chicago 2015 S 691 704 ISBN 978 0 226 16957 6 Ronald M Nowak Walker s Mammals of the World 2 Bande 6 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore MD u a 1999 ISBN 0 8018 5789 9 Charles A Woods William Kilpatrick Infraorder Hystricognathi In Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World A taxonomic and geographic Reference 3 Auflage 2 Bande The Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2005 ISBN 0 8018 8221 4 S 1538 1600 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Echte Meerschweinchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Echte Meerschweinchen amp oldid 230744817