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Eine Rechenmaschine veraltet auch Kalkulator ist eine Maschine die mathematische Berechnungen mechanisch ausfuhren kann Sie behandelt und lost logische Aufgabenstellungen ebenso wie die Logische Maschine Eine Rechenmaschine ist also ein Rechenhilfsmittel das die Berechnung aufwendigerer mathematischer Aufgaben unterstutzt indem dem Benutzer der Maschine moglichst wenig kognitiver Aufwand abverlangt wird Welche Berechnungen moglich sind hangt von der Maschine und ihren Algorithmen ab Rechenmaschine Resulta BS 7Mechanische Rechenmaschine mit AusdruckRechenmaschine Walther WSR 160Die ersten Rechenmaschinen waren mechanisch per Hand angetrieben Bis in die 1970er Jahre weit verbreitet waren vor allem die verhaltnismassig preiswerten Addiermaschinen Sie beherrschten lediglich Addition und Subtraktion weshalb sie auch Zwei Spezies Maschinen genannt wurden Teure Drei Spezies Maschinen konnten zusatzlich die Multiplikation und Vier Spezies Maschinen auch die Division mehr oder weniger automatisch laut und langsam ausfuhren Vereinzelt gab es auch elektromechanische Rechenmaschinen die zusatzlich die Quadratwurzel ziehen konnten Drei und Vierspeziesmaschinen wurden vor allem nach zwei Prinzipien konstruiert Staffelwalze und Sprossenrad Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung 2 Serienfertigung 3 Elektrische und elektronische Rechenmaschinen 4 Typen von mechanischen Rechenmaschinen 4 1 Addiermaschinen 4 1 1 Spaltenaddiermaschinen 4 1 2 Addiermaschinen mit direkter Ubertragung 4 1 3 Addiermaschinen mit Antriebshebel 4 1 4 Druckende und schreibende Addiermaschinen 4 2 Vierspezies Rechenmaschinen 4 2 1 Staffelwalzenmaschinen 4 2 2 Sprossenradmaschinen 4 2 3 Proportionalhebel und Schaltklinkenmaschinen 4 3 Weitere Rechenmaschinen 4 3 1 Multiplikationskorperrechenmaschinen 4 3 2 Buchungsmaschinen und Registrierkassen 4 3 3 Spezielle mechanische Rechenmaschinen 5 Ausstellungen von Rechenmaschinen 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksHistorische Entwicklung Bearbeiten nbsp Originalzeichnung von Wilhelm SchickardDie erste urkundlich erwahnte Rechenmaschine wurde 1623 von Wilhelm Schickard in einem Brief an Johannes Kepler knapp beschrieben 1 Die Maschine habe aus einem Addier und Subtrahierwerk sowie einer Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren nach Art der Napierschen Rechenstabchen bestanden Schickard berichtete er habe diese Maschine auch realisiert Man vermutet dass diese Maschine spater wahrend eines Brandes seines Hauses verloren gegangen ist Sie wurde 1960 rekonstruiert 1645 fuhrte der Franzose Blaise Pascal seine Rechenmaschine Pascaline vor die mit Zahnradern und Sperrklinken funktioniert Pascal fertigte einige dieser Maschinen und versandte sie an europaische Furstenhauser Aus diesem Grund existieren heute neben vielen Nachbauten auch noch einige Original Pascalinen 2 Zwischen deutschen und franzosischen Historikern besteht Uneinigkeit welche Nation die erste Rechenmaschine hervorgebracht hat Diese Frage ist nicht eindeutig zu beantworten Von Schickard ist die erste Konstruktionszeichnung und von Pascal die erste erhaltene Maschine nachweisbar Beide Maschinentypen haben ein gemeinsames Problem Sie eignen sich nicht fur den alltaglichen Einsatz als Rechenmaschinen Sie enthalten wichtige Funktionsprinzipien nicht aber Vorrichtungen die das tagliche sichere Arbeiten ermoglichen So fehlt der Maschine von Wilhelm Schickard die Moglichkeit Energie fur den Zehnerubertrag jeder Dezimalstelle zu speichern Das bedeutet dass die Rechnung 9 1 einfach zu bewaltigen ist jedoch 9999 1 hohen Kraftaufwand erfordert und vermutlich zu Verklemmungen der Maschine gefuhrt hat In der Maschine von Blaise Pascal verhindern Sperrklinken eine freie Drehbarkeit der Zahnrader diese werden durch Schwerkraft unten gehalten Dies fuhrt dazu dass die Maschine unter dem Phanomen des Uberschleuderns leidet Das Problem dabei ist dass sich Zahnrader oder ganze Getriebe als trage Masse auch ohne Antrieb weiterbewegen mit dem Resultat dass das Rechenergebnis verfalscht wird da die Maschine bei Addition 1 oder mehr zu viel zahlt nbsp Leibniz Vier Spezies Rechenmaschine Original um 1690 nbsp Nachbau der Leibniz schen Rechenmaschine1673 stellte Gottfried Wilhelm Leibniz eine von ihm entwickelte Staffelwalzen Maschine der Royal Society in London vor Zitat von Leibniz Es ist unwurdig die Zeit von hervorragenden Leuten mit knechtischen Rechenarbeiten zu verschwenden weil bei Einsatz einer Maschine auch der Einfaltigste die Ergebnisse sicher hinschreiben kann Gottfried Wilhelm Leibniz Wie gut diese Maschine tatsachlich funktionierte kann nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden Zum Ende des 19 Jahrhunderts wurde der deutsche Rechenmaschinenfabrikant Arthur Burkhardt beauftragt die Leibniz Maschine zu reparieren 3 Nikolaus Joachim Lehmann hat bei Untersuchungen der originalen Leibniz Rechenmaschine entstanden etwa 1700 1716 einen prinzipiellen Denkfehler bei Restaurierungsarbeiten um 1894 festgestellt der eine vollstandige Funktionsfahigkeit des Ubertragungsmechanismus verhinderte Es erfolgte ein voll funktionsfahiger Nachbau des Gerates in Originalabmessungen der Leibniz Intentionen voll entspricht an der TU Dresden 4 In Hannover stellten Erwin Stein und Franz Otto Kopp Untersuchungen zur Leibnizschen Rechenmaschine an und fertigten einen Nachbau an Die damalige Fertigungstechnik konnte zwar Zahnrader und andere mechanische Teile sehr genau fertigen war jedoch von einem Austauschbau weit entfernt Die einzelnen Teile mussten manuell gefertigt und durch Nacharbeit aneinander angepasst werden Auch wenn die Konstruktion der Mechanik fur die 10er Stelle identisch zur 100er Stelle war konnte man die beweglichen Teile nicht zwischen beiden Stellen tauschen ohne nacharbeiten zu mussen Deshalb ist davon auszugehen dass die Originalmaschine von Leibniz die Beispielaufgaben ordnungsgemass rechnen konnte doch im Laufe der Zeit durch Umbauten und Fehlreparaturen blockiert wurde Die Nachbauten des Heinz Nixdorf MuseumsForum und des Deutschen Museums funktionieren jedenfalls tadellos Sie sind jedoch auch unter Verwendung moderner Fertigungstechniken entstanden Leibniz fertigte eine Rechenmaschine mit allen notwendigen Konstruktionsmerkmalen Zu einer Serienfertigung kam es nie 1709 veroffentlichte der italienische Mathematiker und Astronom Giovanni Poleni 1683 1761 die Konstruktionszeichnungen seiner holzernen Rechenmaschine Diese funktionierte auf Basis von Zahnradern mit veranderbarer Zahneanzahl den sogenannten Sprossenradern Die Realisierung seiner Maschine scheiterte an den damaligen Fertigungsmoglichkeiten so dass Poleni seine Maschine eigenhandig zerstorte Nachbauten existieren z B im Museo della Scienza e della Tecnologia di Milano Mailand und im Arithmeum Bonn nbsp Rechenmaschine von Anton Braun Kunsthistorisches Museum Wien datiert 17271727 wurde die von Antonius Braun 1686 1728 konstruierte Sprossenradrechenmaschine fur den Wiener Hof fertig Sie war Kaiser Karl VI gewidmet und befindet sich heute im Kunsthistorischen Museum Wien Ein exakter Nachbau dieser Maschine ist im Arithmeum Bonn ausgestellt Bezuglich der Einsatzfahigkeit der Maschine fur den Alltagsbetrieb hat man beim Vermessen und Replizieren festgestellt dass sie nur uber drei bis vier Stellen fehlerlos arbeiten konnte Der Zehnerubertrag funktionierte nicht uber eine grossere Anzahl von Stellen Immerhin erlaubten Konstruktion und feinmechanische Genauigkeit zu dieser Zeit eine solche Entwicklung 1727 veroffentlichte der deutsche Mechaniker Jacob Leupold 1674 1727 in seiner technischen Enzyklopadie Theatrum Aritmetico Geometricum Konstruktionszeichnungen einer von ihm erfundenen Rechenmaschine die nach dem Stellsegmentprinzip arbeitete Man vermutet dass Braun diese Konstruktion schon vor der Erstveroffentlichung kannte und die Maschine um 1727 nachbaute Sie wurde aber erst um 1736 von dem franzosischen Instrumentenbauer Philippe Vayringe 1684 1746 fertiggestellt Inschrift Braun invenit Vayringe fecit Deshalb wird die Rechenmaschine des Antonius Braun heute als Leupold Braun Vayringe Maschine bezeichnet Sie befindet sich im Deutschen Museum Munchen Ab 1770 konstruierte der Pfarrer und Erfinder Philipp Matthaus Hahn 1739 1790 eine Rechenmaschine in Dosenform mit konzentrisch angeordneten Zahnradern Staffelwalzen und einer zentralen Antriebskurbel Von dieser Maschine fertigte er vier oder funf Exemplare die zum Teil heute noch existieren je eine im Wurttembergischen Landesmuseum in Stuttgart und im Technoseum in Mannheim und funktionstuchtig sind Sie ist die erste voll funktionstuchtige Vierspezies Rechenmaschine mit mehrstelligem Umdrehungszahlwerk und zweistufigem Zehnerubertrag Das Exemplar in Stuttgart rechnet 11 stellig und das in Mannheim 12 stellig Die von Leupold inspirierte zentrale Antriebskurbel das Staffelwalzenprinzip und die verbesserten Fertigungsmoglichkeiten trugen dazu bei dass viele Historiker in der Maschine von Philipp Matthaus Hahn die erste alltagstaugliche Rechenmaschine sehen Johann Helfrich von Muller 1746 1830 wurde bekannt als es ihm zwischen 1782 und 1784 gelang eine funktionsfahige 3 Spezies Rechenmaschine herzustellen welche die vier Grundrechenarten mittels eines 14 stelligen Rechenwerkes ausfuhren konnte Die Operanden wurden dabei uber manuelle Drehwahler voreingestellt Es handelte sich um eine Maschine nach dem Staffelwalzen Prinzip Neben der Rechenmaschine von Leibniz sind zwei von Hahn und drei von Johann Christoph Schuster 1759 1823 erhalten Schuster I 1789 1792 zwolfstellig und Schuster II 1805 1820 neunstellig im Deutschen Museum in Munchen und Schuster III zehnstellig im Arithmeum in Bonn wahrend die Beireis Maschine elfstellig und die Herrenberger Maschine 14 stellig heute verschollen sind 5 nbsp Abraham Stern Portrat des Erfinders mit seiner Rechenmaschine Gemalde von Anton Blank 1823Ab 1810 fertigte der Erfinder Abraham Stern im heutigen Polen eine Reihe von Rechenmaschinen die die vier Grundrechenarten durchfuhrten und die Quadratwurzel zogen 1834 erbaute Luigi Torchi die weltweit erste Maschine zur Direktmultiplikation 6 Der Mathematiker Chajim Slonimski Schwiegersohn von Abraham Stern erfand 1840 eine Rechenmaschine begrundet auf seinem selbst entdeckten mathematischen Theorem und erhielt dafur als erster judischer Wissenschaftler am 26 Mai 1845 den Demidow Preis der Petersburger Akademie der Wissenschaften 7 1844 liess Jean Baptiste Schwilgue Erbauer der derzeitigen astronomischen Uhr des Strassburger Munsters eine Tastenaddiermaschine patentieren Es handelt sich um die dritte 8 weltweit erhaltene tastengesteuerte Rechenmaschine Schwilgue baute auch eine grosse mechanische Rechenmaschine deren Berechnungen fur die Einstellung der von ihm entwickelten hoch prazisen Zahnradfrasmaschine dienten Im 1861 gegrundeten Stadtmuseum in Goteborg ist eine bereits 1878 dort erwahnte Maschine von Sauter in Esslingen am Neckar gemeint ist wahrscheinlich Johann Jacob Sauter jun geb 1770 in Onstmettingen oder vielleicht sein Bruder Johann Ludwig Sauter geb 1780 erhalten Im Science Museum in London befindet sich eine offenbar von demselben Erbauer hergestellte Addiermaschine verfertigt durch J Sauter in Esslingen am Neckar Obwohl die technischen Fertigungsmoglichkeiten zu dieser Zeit eine begrenzte Produktion dieser Maschinen zugelassen hatten und zumindest die Rechenmaschinen von Hahn brauchbar waren wurde keine Maschine der oben genannten Erfinder in Serie gebaut Dies mag darin begrundet sein dass die Rechenmaschinen am Beginn ihrer Entwicklung standen infolgedessen fur die praktische Anwendung noch nicht ausgereift genug und zu teuer in der Herstellung waren Der wesentlichste Grund war jedoch dass es noch keinen Markt fur solche Maschinen gab Staatliche Verwaltungen das Militar oder Kaufleute litten nicht unter Zeitdruck oder Arbeitskraftemangel Serienfertigung Bearbeiten1820 erhielt der Franzose Charles Xavier Thomas 1785 1870 ein franzosisches Privileg Patent fur seine Rechenmaschinenkonstruktion Nach weiteren Versuchen begann er um 1850 mit der weltersten Serienproduktion von Rechenmaschinen Thomas war Direktor zweier Versicherungsgesellschaften und betrieb seine Rechenmaschinenproduktion nur nebenbei Bis zu seinem Tod 1870 waren seine Rechenmaschinen ein Zuschussgeschaft der Verkaufspreis lag unter den Selbstkosten Von 1820 bis 1878 wurden etwa 1500 Gerate gefertigt Da aus der Anfangszeit nur zwei Rechenmaschinen bekannt sind ist davon auszugehen dass der eigentliche Schwerpunkt der Serienfertigung in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts liegt Die Rechenmaschinen trugen den Namen Arithmometre und funktionierten nach dem Staffelwalzenprinzip mit einem verschiebbaren Schlitten Sie funktionierten zuverlassig waren jedoch zu ihrer Zeit Hochtechnologie und konnten nur in Paris gewartet und repariert werden Durch die Verfugbarkeit von Rechenmaschinen entwickelte sich langsam auch ein Markt fur numerische Berechnungen So konnten Unternehmen erstmals wochentlich oder gar taglich bilanzieren Ingenieure konnten neben dem Rechenschieber auch algebraische Verfahren anwenden 1876 konstruierte der Schwede Willgodt Theophil Odhner 1845 1905 eine Sprossenradmaschine deren Bauprinzip der spateren europaischen Sprossenradmaschinenindustrie als Vorbild diente Die damals erhaltlichen Thomas Maschinen waren seiner Meinung nach zu schwer zu bekommen und ausserdem nicht handlich genug Seine Maschine sollte klein einfach leicht zu bedienen und preiswert sein Seit 1874 befasste er sich mit dem Bau einer mit den existierenden Werkzeugmaschinen zu fertigenden Sprossenradrechenmaschine und stellte wahrscheinlich 1876 die erste Maschine fertig Am 19 November 1878 erhielt der Geschaftspartner von Odhner ein gewisser Konigsberg das Deutsche Patent Nr 7393 Im Jahre 1879 erhielt Odhner das Schwedische Patent Nr 123 und das Russische Patent Nr 2329 auf seine Konstruktion Dabei beanspruchte Odhner das Sprossenrad und dessen Sprossenverstellung mit Hilfe eines Stellrings mit Kurvenschlitz nicht als sein geistiges Eigentum Die Produktion der Rechenmaschinen unter dem Namen Arithmometer startete 1886 in Odhners eigener Fabrik in Sankt Petersburg In dieser Zeit wurden nur wenige Maschinen produziert Die spateren erfolgreichen Maschinen die von Odhner und der deutschen Firma Grimme Natalis amp Co produziert wurden beruhen auf dem deutschen Patent Nr 64 925 aus dem Jahre 1890 Odhner vergrosserte 1894 seine Fabrik und stellte neben Rechenmaschinen auch noch andere mechanische Gerate her Im russisch japanischen Krieg 1904 bis 1905 wurden statt Rechenmaschinen Instrumente fur die Marineartillerie hergestellt Der Firmengrunder W T Odhner erlebte die Wiederaufnahme der Rechenmaschinenproduktion nicht mehr Er starb am 15 September 1905 in Sankt Petersburg Seine Firma siedelte nach der Oktoberrevolution 1918 nach Goteborg in Schweden um 9 Die russische Produktion belief sich bis zu diesem Jahr auf ca 30 000 Rechenmaschinen die grosstenteils auf dem russischen Markt abgesetzt wurden Um 1900 gab es schon mehrere Firmen die ausschliesslich Rechenmaschinen herstellten Die Investition von Charles Xavier Thomas die Landreformen und die sozialen Umbruche trugen dazu bei dass sich ein florierender Markt fur Rechenmaschinen entwickeln konnte Die Autarith von Alexander Rechnitzer war 1906 die erste elektrisch angetriebene vollautomatische Rechenmaschine Auch die Carl Walther GmbH stellte zwischen den Jahren 1924 und 1974 Walther Rechenmaschinen her 10 Als Kronung der Entwicklung der mechanischen Rechenmaschinen gilt die Taschenrechenmaschine Curta des osterreichischen Ingenieurs Curt Herzstark Sie wurde von 1947 bis 1970 in Liechtenstein durch die Firma Contina AG in hohen Stuckzahlen hergestellt Elektrische und elektronische Rechenmaschinen Bearbeiten nbsp Dreispeziesmaschine elektrisch 11 ca 1970 nbsp Elektronischer Tischrechner Friden 132 Transistoren und Bildrohre 1965Mit der Entdeckung der Elektrizitat wurden mechanische durch elektromechanische Rechenmaschinen erganzt und abgelost Das Ersetzen von Handkurbeln und hebeln durch einen Elektromotor bedeutete besonders bei Drei und Vierspeziesmaschinen eine erhebliche Zeit und Kraftersparnis aber auch noch mehr Larm Die weitere Entwicklung zielte auf programmgesteuerte Rechenmaschinen wie sie zuerst von Konrad Zuse realisiert wurden und darauf als Computer immer bedeutendere Anwendungen fanden 1952 erschien die ES der erste deutsche Elektronenrechner auf Rohrenbasis der auf Lochkarten gespeicherte Daten verarbeiten konnte Entwickelt wurde der Rechner vom Labor fur Impulstechnik LFI dem Vorlauferunternehmen der Nixdorf Computer AG 12 Das LFI war der erste deutsche Hersteller von elektronisch arbeitenden Rechnern Im Jahre 1962 kam die erste elektronische Tisch Rechenmaschine auf den Markt die ANITA von Norman Kitz gebaut von der Bell Punch Company in London Sie arbeitete mit Rohren Gleichzeitig erschien mit dem Tischrechner Conti aus dem Hause LFI der weltweit erste Tischrechner mit eingebautem Drucker Der erste Transistor Tischrechner war der EC 130 der US Firma Friden Inc in San Leandro Kalifornien erhaltlich ab 1963 Der Rechner EC 130 hatte einen Rohren Bildschirm mit vier Zeilen zu je 13 Ziffern 13 und arbeitete erstmals mit der umgekehrten polnischen Notation welche spater auch von HP benutzt wurde Ein serieller dynamischer Speicher wurde mittels magnetostriktiver Fortpflanzung von Bits auf einem geeigneten Metalldraht realisiert Eine elektronische Alternative mit Transistoren wurde konzipiert gelangte jedoch nicht zur Ausfuhrung 14 Auch die italienische IME 84 15 wurde ab 1963 gebaut Erst durch kleine integrierte Schaltkreise mit vielen Transistoren wurden Rechner immer leistungsfahiger und kompakter ausserdem verringerte sich durch moderne Halbleiter Technologien der Stromverbrauch Mit dem Intel 4004 IC fand der erste in Serienfertigung hergestellte Mikroprozessor der eigens hierfur entwickelt wurde seinen Einsatz in einem Tischrechner des japanischen Herstellers Busicom Das Modell Busicom 141 PF kam 1971 auf den Markt Schon ein Jahr zuvor hatte Busicom in seinem Modell Handy LE 120A den vollintegrierten Schaltkreis MK6010 von Mostek eingesetzt Beide Bauteile wurden von Busicom bei den jeweiligen Herstellern Intel und Mostek speziell fur die Entwicklung einer moglichst kompakten Rechenmaschine in Auftrag gegeben Die ersten kommerziell vertriebenen elektronischen Rechenmaschinen mit Akkumulatoren waren 1970 der Sharp QT 8B und der Sanyo ICC 82 D 16 Der Ende 1970 erschienene Sharp EL 8 der meist als erster Taschenrechner gilt enthielt die gleichen Schaltkreise wie der QT 8B und war noch um einiges kompakter jedoch immer noch 7 cm dick Die Entwicklung verlief jedoch so schnell dass schon 1971 Gerate auf den Markt kamen die wirklich als Taschenrechner bezeichnet werden konnen Die elektronischen Taschen und Tischrechner haben bis Ende der 1970er Jahre die mechanischen Maschinen praktisch vollstandig verdrangt Heute wird der Begriff Rechenmaschine ublicherweise fur elektronische Tischrechner verwendet die oft mit einem kleinen Drucker ausgestattet sind was eine Kontrolle der Berechnung ermoglicht Bis etwa 1980 hatten Maschinen dieser Bauart 17 oft gar keine LED Anzeige sondern nur ein Druckwerk Zu den Rechenmaschinen gehoren aber auch die Taschenrechner und im weiteren Sinne auch die frei programmierbaren Computer die auch fur Aufgaben verwendet werden die nichts mit Rechnen zu tun haben z B die Speicherung von Daten Heute haben Personal Computer in vielen Bereichen die Aufgaben der klassischen Rechenmaschinen ubernommen Typen von mechanischen Rechenmaschinen BearbeitenIn der Literatur werden neben den oben erwahnten Rechenmaschinen auch verschiedenste Objekte wie Abakus Rechenschieber oder Napiersche Rechenstabe als mechanische Rechenmaschinen bezeichnet Um die hier erlauterten Rechenmaschinen von diesen Geraten abzugrenzen muss der Begriff der mechanischen Rechenmaschinen naher definiert werden Den hier gemeinten mechanischen Rechenmaschinen ist zumindest ein Einstellwerk ein Resultatwerk und ein automatischer Zehnerubertrag gemeinsam Der automatische Zehnerubertrag muss dabei nicht die volle Kapazitat der Maschine erfassen und darf nur maschinenintern vorhanden sein Der Zehnerubertrag darf also nicht nur teilweise automatisch wie bei dem Rechnen mit Spaltenaddiermaschinen ublich vorhanden sein Die Einschrankung dass eine mechanische Rechenmaschine mit Zahnradern arbeiten soll wurde die Multipliziermaschinen des Eduard Selling 1834 1920 ausgrenzen die nach dem Prinzip der Nurnberger Schere arbeiten Der nachfolgende Abschnitt soll einen Uberblick uber die verschiedenen Typen von mechanischen Rechenmaschinen geben Addiermaschinen Bearbeiten nbsp Addiermaschine Comptator 9Die hier vorgenommene Unterteilung betrifft vor allem Funktionalitat und Einsatzgebiet der Rechenmaschinen dabei wird zwischen Addiermaschinen auch Additionsmaschinen und Vierspeziesmaschinen unterschieden Als Addiermaschine wird hier eine Rechenmaschine bezeichnet deren Konzeption in erster Linie auf die schnelle Addition von Zahlenkolonnen ausgerichtet worden ist Dass diese Unterteilung nicht zu einer klaren Abgrenzung von verschiedenen Rechenmaschinen fuhrt wird bei der Definition des Begriffs Vierspeziesmaschinen deutlich In Europa werden Addiermaschinen oft als Zweispeziesmaschinen bezeichnet Dies wird ihrer Verwendung vor allem in den USA nicht gerecht Auf Volltastatur Addiermaschinen die fur jede Eingabestelle eine eigene Tastenspalte mit den Ziffern 1 bis 9 haben kann durchaus schnell und effizient multipliziert und dividiert werden Im Wesentlichen ersetzt bei der Multiplikation auf einer Volltastatur Addiermaschine die Handstellung den Schlitten einer europaischen Vierspeziesmaschine So kann die Multiplikation zweier Zahlen auf einer Addiermaschine wie dem Comptometer der Felt and Tarrant Manufacturing Company aus Chicago schneller durchgefuhrt werden als auf einer Brunsviga Sprossenrad Rechenmaschine aus Braunschweig Bei fortgesetzter Rechnung und Division spielt die Sprossenrad Rechenmaschine dagegen wieder ihre Vorteile aus Dieser Umstand mag daran liegen dass in Europa vor allem Sprossenrad und Staffelwalzenmaschinen hergestellt werden wahrend in den USA Volltastatur Addiermaschinen das Ruckgrat der Rechenmaschinenproduktion bilden Die entsprechenden Vergleichswettbewerbe und Werbeaussagen aus der Hochzeit der mechanischen Rechenmaschinen haben hier eventuell noch eine spate Auswirkung Spaltenaddiermaschinen Bearbeiten Spaltenaddiermaschinen sind dazu gedacht bei einer Addition von mehreren Zahlen jede Spalte einzeln aufzusummieren wie man es bei dem schriftlichen Addieren gewohnt ist Auch unter diesen Maschinen gibt es Exemplare die auch fur die Multiplikation geeignet sind Zum Beispiel die Kuli von Adolf Bordt Mannheim Lit Lenz K Rechenmaschinen Addiermaschinen mit direkter Ubertragung Bearbeiten Bei Addiermaschinen mit direkter Ubertragung lost der Druck auf eine Taste unmittelbar den Rechenvorgang aus weshalb diese Maschinen oft als die schnellsten Addiermaschinen bezeichnet werden Sie sind meist mit einer Volltastatur ausgestattet Die Torpedo Schnelladdiermaschine der Torpedowerke und die Plus der Bell Punch Ltd London stellen hier eine Ausnahme dar Sie besitzen fur jede Kolonne die Tasten 1 bis 5 also eine halbe Volltastatur oder eine reduzierte Tastatur Addiermaschinen mit Antriebshebel Bearbeiten nbsp Rechenmaschine Astra Modell B der Chemnitzer Astrawerke ca 1922 Auf diesen Maschinen tastet man eine Zahl ein und lost den Rechenvorgang mit einem gesonderten Hebel aus Das Wort Antriebshebel ist hier im weiteren Sinne zu verstehen es kann sich auch um eine Taste oder eine Kurbel handeln Des Weiteren wurden einige Fabrikate mit Motoren ausgerustet bei denen der Antriebshebel nur noch auslosende Funktion hatte Addiermaschinen mit Antriebshebel waren mit der oben erwahnten Volltastatur oder mit einer Zehnertastatur ausgestattet wie man sie von heutigen Taschenrechnern kennt Der Nachteil der Addiermaschinen mit Antriebshebel gegenuber den Maschinen ohne Antriebshebel ist dass sie pro Zahl einen zusatzlichen Tastendruck benotigen Dafur ist der Tastenanschlag meist leichter denn die Energie fur den Mechanismus liefert der Antriebshebel Die Bauweise einer Maschine mit Antriebshebel ist leichter zu beherrschen insbesondere besitzen sie einen einfacheren Zehnerubertragmechanismus Ein fur Anfanger im Maschinenrechnen interessanter Aspekt ist die Kontrollmoglichkeit der Eingabe und deren unproblematische Korrektur die auf Maschinen mit direkter Ubertragung nicht moglich ist Die erwahnten Spaltenaddiermaschinen haben fast ausnahmslos keinen Antriebshebel Druckende und schreibende Addiermaschinen Bearbeiten Druckende Addiermaschinen konnen Rechnung und Ergebnis zu Papier bringen Mit einer schreibenden Addiermaschine kann man die Rechnung um weiteren Text erganzen Vierspezies Rechenmaschinen Bearbeiten Die Gattungsbezeichnung Vierspezies Rechenmaschine soll im Allgemeinen eine Rechenmaschine sein auf der man zumindest alle vier Grundrechenarten rechnen kann Naheres ist im Artikel uber Vier Spezies Maschinen nachzulesen Die nachfolgend aufgefuhrten Funktionsprinzipien wurden vorwiegend fur Vierspezies Maschinen verwendet Staffelwalzenmaschinen Bearbeiten Siehe den Artikel Staffelwalze Sprossenradmaschinen Bearbeiten Siehe den Artikel Sprossenrad Proportionalhebel und Schaltklinkenmaschinen Bearbeiten Beide Funktionsprinzipien gehen auf den bedeutendsten deutschen Rechenmaschinenkonstrukteur Christel Hamann 1870 1948 zuruck Das Proportionalhebelprinzip hatte Hamann in den Jahren 1902 und 1903 entwickelt Das erste Exemplar seiner auf diesem Prinzip beruhenden Rechenmaschine Euklid wurde 1908 verkauft Die erste Schaltklinkenmaschine Hamann Manus wurde ab 1925 von der Berliner Firma DeTeWe produziert Die aussere Form der Schaltklinkenmaschinen war den am Markt etablierten Brunsviga Sprossenradmaschinen angeglichen um Benutzern den Umstieg auf diesen neuen Maschinentyp zu erleichtern Beide Funktionsprinzipien fanden nicht die Verbreitung des Sprossenrads und der Staffelwalze Weitere Rechenmaschinen Bearbeiten Multiplikationskorperrechenmaschinen Bearbeiten nbsp Multiplizierer von Leon BolleeMultiplikationskorperrechenmaschinen haben als zentrales Funktionselement einen Einmaleinskorper auf dem alle Produkte des kleinen Einmaleins in Staben unterschiedlicher Lange reprasentiert sind Mit der Idee eines Multiplikationskorpers soll sich schon Leibniz befasst haben Der in New York lebende Spanier Ramon Verea 1838 1899 entwickelte 1878 eine Multiplikationskorperrechenmaschine von der vermutlich nur ein Prototyp gebaut wurde In den Jahren 1888 bis 1892 baute der franzosische Automobilkonstrukteur und Erfinder Leon Bollee 1870 1913 drei Modelle von Rechenmaschinen mit einem Einmaleinskorper die jedoch recht unhandlich in der Bedienung waren Der Schweizer Otto Steiger konstruierte eine in grosseren Stuckzahlen produzierte Maschine Seine Millionar wurde von 1893 bis ca 1935 gebaut Buchungsmaschinen und Registrierkassen Bearbeiten Buchungsmaschinen sind Buromaschinen mit denen man Belege uber Geschaftsvorfalle verarbeiten kann Sie entwickelten sich aus Schreibmaschinen und Rechenmaschinen Obwohl zu Buchungsmaschinen und Registrierkassen meist auch die Funktion des maschinellen Rechnens gehort werden sie im Allgemeinen nicht zu den Rechenmaschinen gezahlt Spezielle mechanische Rechenmaschinen Bearbeiten Es gibt viele Gerate die fur spezielle mathematische Aufgaben konstruiert wurden Wichtige Vertreter sind der Mechanismus von Antikythera die Differenzmaschinen des Englanders Charles Babbage 1791 1871 und der Schweden Georg und Edvard Scheutz Ausstellungen von Rechenmaschinen BearbeitenDas Arithmeum in Bonn besitzt historisch genaue und funktionierende Replikate der Rechenmaschinen von Wilhelm Schickard Blaise Pascal Samuel Morland Gottfried Wilhelm Leibniz Anton Braun Giovanni Poleni Philipp Matthaus Hahn Johann Helfrich von Muller Charles Stanhope Johann Christoph Schuster Jacob Auch und Ramon Verea Das Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn widmet einen Ausstellungsbereich dem Rechnen von einfachen Rechenhilfmitteln bis hin zur Taschenrechnerwand mit aktuellen Modellen Neben Replikaten und seltenen Maschinen ist erwahnenswert dass in der Ausstellung auf Original Maschinen aus den 1920er Jahren gerechnet werden darf Das Deutsche Museum in Munchen hat einen grossen Fundus von Rechenmaschinen Da es das Deutsche Museum Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts schon gab sind in der Ausstellung viele Originalmaschinen zu sehen die von den Herstellern damals zur Verfugung gestellt wurden Insbesondere finden sich auch sehr wertvolle Unikate etwa von Philipp Matthaus Hahn oder Eduard Selling Das Museum Enter in Solothurn hat ebenfalls einen grossen Fundus von funktionstuchtigen mechanischen Rechenmaschinen von Pascaline bis Curta Einzelnachweise Bearbeiten Die erste Rechenmaschine Abgerufen am 13 Marz 2019 VIDEO Meisterwerke der Kunst Pascaline In museumsfernsehen 3 Juni 2016 abgerufen am 13 Marz 2019 deutsch Jan Willem Liebezeit Leibniz Rechenmaschinen Memento vom 13 Marz 2013 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 16 August 2009 im Internet Archive S 11 Korte S 23 30 Silvio Henin Two early Italian key driven calculators IEEE Annals of the History of Computing 32 1 2010 Max Detlefsen Polnische Rechenmaschinenerfinder des 19 Jahrhunderts Ein wenig bekanntes Kapitel polnischer Wissenschaftsgeschichte In wissenschaft und fortschritt 26 1976 Nr 2 S 86 90 hier S 87 89 PDF Denis Roegel Before Torchi and Schwilgue There Was White IEEE Annals of the History of Computing 38 4 2016 S 92 93 Rechnerlexikon Odhner Walther Die Firma und die Rechner rechenkasten de abgerufen am 27 Juni 2020 Rechnerlexikon Walther Multa 32 Abgerufen am 31 Juli 2012 Ulrich Fritsch Die neue Dimension Zukunftsstrategien internationaler Top Manager Dusseldorf Wien 1986 S 138 1952 grundete Heinz Nixdorf in Essen das Labor fur Impulstechnik Friden EC 130 Electronic calculator 1963 Tatigkeitsbericht eines Schweizer Ingenieurs in Kalifornien engl computermuseum informatik uni stuttgart de IME 84 computermuseum informatik uni stuttgart de Sanyo ICC 82 D www schlepptops de Druckende Tischrechner ohne AnzeigeLiteratur BearbeitenHerbert Bruderer Meilensteine der Rechentechnik Band 1 Mechanische Rechenmaschinen Rechenschieber historische Automaten und wissenschaftliche Instrumente 2 stark erweiterte Auflage Walter de Gruyter Berlin Boston 2018 ISBN 978 3 11 051827 6 Bruno Baron von Freytag Loringhoff Wilhelm Schickards Tubinger Rechenmaschine von 1623 5 erw Auflage bearb von Friedrich Seck Univ Stadt Tubingen Kulturamt Tubingen 2002 ISBN 3 910090 48 6 Reihe Kleine Tubinger Schriften Heft 4 Bernhard Korte Die Rechenmaschine von Johann Christoph Schuster 1820 22 Kulturstiftung der Lander Berlin 2004 Patrimonia 203 Bernhard Korte Zur Geschichte des maschinellen Rechnens Rede zur 57 Hauptversammlung der Gesellschaft von Freunden und Forderern der Rhein Friedrich Wilhelms Univ Bonn GEFFRUB am 14 Juni 1980 Bouvier Bonn 1981 Bonner akademische Reden Nr 54 Karl Lenz Die Rechenmaschinen und das Maschinenrechnen Teubner Leipzig Berlin 1915 Ludolf von Mackensen Die ersten dekadischen und dualen Rechenmaschinen In Erwin Stein Albert Heinekamp Hrsg Gottfried Wilhelm Leibniz Das Wirken des grossen Philosophen und Universalgelehrten als Mathematiker Physiker Techniker Gottfried Wilhelm Leibniz Gesellschaft Hannover 1990 ISBN 3 9800978 4 6 S 52 61 Ernst Martin Die Rechenmaschine und ihre Entwicklungsgeschichte Kontopp Leopoldshohe 1925 Walther Meyer zur Capellen Mathematische Instrumente 3 erg Aufl Akadem Verlagsges Leipzig 1949 Martin Reese Neue Blicke auf alte Maschinen Zur Geschichte mechanischer Rechenmaschinen Kovac Hamburg 2002 ISBN 3 8300 0533 4 Reihe Technische Forschungsergebnisse Bd 8 A Hennemann d i Adolf Schranz Die technische Entwicklung der Rechenmaschine Basten Aachen 1952 Adolf G Schranz Addiermaschinen Einst und jetzt Basten Aachen 1952 Friedrich Seck Hrsg Wilhelm Schickard 1592 1635 Astronom Geograph Orientalist Erfinder der Rechenmaschine Mohr Tubingen 1978 ISBN 3 16 939772 9 Historische Burowelt Vierteljahres Zeitschrift des IFHB seit 1982Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rechenmaschinen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Rechenmaschine Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Erhard Anthes Mathematisches Maschinen Museum im WorldWideWeb Institut fur Mathematik und Informatik an der Padagogischen Hochschule Ludwigsburg Rechnerlexikon Die grosse Enzyklopadie des mechanischen Rechnens Nachbau der Schickardschen Rechenmaschine im Rechnerlexikon Patent Datenbank mechanischer Rechenmaschinen im Rechnerlexikon dd Reinhard Atzbach Rechenwerkzeug de Grafische und mechanische Rechenhilfen von der Antike bis ins Computerzeitalter ISER Informatik Sammlung Erlangen des Rechenzentrums Erlangen und des Instituts fur Informatik der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Gunter Schwaninger Die mechanischen Rechner Calcorex Facit Piccolo Liste mechanischer Rechenmaschinen vom Antikythera Mechanismus bis zur Curta Rechnen mit mechanischen Rechenmaschinen System Odhner und Odhner Derivate z B Brunsviga Rechenmaschinen The Old Calculator Web Museum Lebendiges Museum technikum 29 in Kelkheim Taunus Mechanisches Rechnen Andreas Bauer Wolfgang Weigel Interaktive Sprossenradmaschine Flash Ernst Martin The Calculating Machines Die Rechenmaschinen Their History and Development PDF Datei 6 68 MB Englische Ubersetzung von Die Rechenmaschine und ihre Entwicklungsgeschichte Normdaten Sachbegriff GND 4177167 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rechenmaschine amp oldid 237554371