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Pfalzgrafenweiler ist eine baden wurttembergische Gemeinde im Landkreis Freudenstadt in der Region Nordschwarzwald Wappen Deutschlandkarte48 528333333333 8 5677777777778 636 Koordinaten 48 32 N 8 34 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk KarlsruheLandkreis FreudenstadtHohe 636 m u NHNFlache 44 69 km2Einwohner 7146 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 160 Einwohner je km2Postleitzahl 72285Vorwahl 07445Kfz Kennzeichen FDS HCH HOR WOLGemeindeschlussel 08 2 37 054Adresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 1 72285 PfalzgrafenweilerWebsite pfalzgrafenweiler deBurgermeister Dieter BischoffLage der Gemeinde Pfalzgrafenweiler im Landkreis FreudenstadtKarteHistorischer MarktplatzOrtsmitte Pfalzgrafenweiler 2006Ortsmitte Pfalzgrafenweiler 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Pfalzgrafenweiler im Mittelalter 2 2 Pfalzgrafenweiler in der Neuzeit 2 3 Eingemeindungen 2 4 Religionen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Hoheitssymbole 3 4 Partnerschaften 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Unternehmen 4 2 Verkehr 4 3 Bildung 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 1 1 Evangelische Kirchen 5 2 Naturdenkmaler 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Der Luftkurort Pfalzgrafenweiler liegt in 500 bis 750 Metern Hohe uber NN auf einem Hohenrucken zwischen Schwarzwald und Heckengau Das Gemeindegebiet reicht im Westen im Bereich der Nagoldtalsperre bis fast an die Nagold und im Osten etwas uber das Tal von deren grossem Zufluss Waldach hinweg auf die rechte Randhohe Gemeindegliederung Bearbeiten Zu Pfalzgrafenweiler gehoren die Ortsteile Bosingen Durrweiler Edelweiler Herzogsweiler Kalberbronn und Neu Nuifra Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Pfalzgrafenweiler Nordlich von Kalberbronn liegt das Naturschutzgebiet Grosse Tannen welches gleichzeitig als Bannwald ausgewiesen ist Sudlich von Kalberbronn und Edelweiler liegt das Landschaftsschutzgebiet Zinsbachtal Das Landschaftsschutzgebiet Bosingen liegt nordostlich des gleichnamigen Ortsteils Zwischen Vohrbach und Neu Nuifra liegt das Landschaftsschutzgebiet Waldachtal mit Seitentalern Ausserdem hat Pfalzgrafenweiler geringfugigen Anteil an den FFH Gebieten Freundenstadter Heckengau und Nagolder Heckengau Pfalzgrafenweiler liegt zudem im Naturpark Schwarzwald Mitte Nord 2 Geschichte BearbeitenPfalzgrafenweiler im Mittelalter Bearbeiten Pfalzgrafenweiler wurde 1165 erstmals urkundlich erwahnt als die dort liegende Burg Pfalzgrafenweiler der Pfalzgrafen von Tubingen zerstort wurde Das Gebiet gehorte seit der Zeit Karls des Grossen zum Nagoldgau unter Gaugraf Gerold Nachdem den Gaugrafen im 11 Jahrhundert auch der Schonbuch unterstellt worden war verlegten sie ihren Sitz nach Tubingen und durften den Titel Pfalzgrafen fuhren Die kleine Jagdniederlassung Wylare wurde zur Pfalzgrafenburg ausgebaut Wahrend der Fehde von Pfalzgraf Hugo II mit dem Welfengraf Welf VI belagerte letzterer die Burg und zerstorte sie schliesslich 1165 Nach dem Wiederaufbau wurden Burg und Umland 1228 an das Bistum Strassburg abgetreten Pfalzgraf Rudolf II erhielt sie aber umgehend als Lehen zuruck Durch Heirat kam das Gebiet um Pfalzgrafenweiler Mitte des 13 Jahrhunderts an die Grafen von Eberstein Um 1420 kam das Gebiet durch Erbteilung je zur Halfte an die Markgrafschaft Baden und die Grafschaft Wurttemberg Pfalzgrafenweiler wurde wurttembergisch und gehorte zum Amt und spateren Oberamt Dornstetten Pfalzgrafenweiler in der Neuzeit Bearbeiten 1729 erhielt der Ort das Marktrecht Bei einem Grossbrand am 25 April 1798 wurde er fast vollstandig zerstort Bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im 1806 errichteten Konigreich Wurttemberg wurde Pfalzgrafenweiler dem Oberamt Freudenstadt zugeordnet Durch die Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Pfalzgrafenweiler 1938 zum Landkreis Freudenstadt Im April 1945 marschierten franzosische Streitkrafte in Pfalzgrafenweiler ein Gottlieb Henssler wurde im August 1945 als Burgermeister eingesetzt bei der ersten freien Wahl nach dem Krieg wurde er 1946 im Amt bestatigt Als Teil der franzosischen Besatzungszone geriet Pfalzgrafenweiler ins neu gegrundete Land Wurttemberg Hohenzollern welches 1952 als Regierungsbezirk Sudwurttemberg Hohenzollern im Land Baden Wurttemberg aufging Am 10 August 1955 kam es wahrend einer Fallschirmjagerubung zur Flugzeugkollision bei Edelweiler Beide Flugzeuge sturzten bei Edelweiler ab und alle 66 Insassen kamen ums Leben 3 4 5 1973 erschloss man das Gewerbegebiet Schollenrain I 1982 begann man mit der Ortskernsanierung 1993 folgte das Gewerbegebiet Schollenrain II und 2000 Schornzhardt 2004 erschloss man das Wohngebiet Links am Heuwasen 6 Eingemeindungen Bearbeiten Im Rahmen der Gemeindereform in Baden Wurttemberg wurden 1972 und 1975 die zusatzlichen Ortsteile von Pfalzgrafenweiler eingemeindet 1 Januar 1972 Edelweiler 7 1 Januar 1975 Bosingen Durrweiler Herzogsweiler Kalberbronn 8 Edelweiler Herzogsweiler und Kalberbronn waren erst zu Beginn des 18 Jahrhunderts als wurttembergische Siedlungen fur Holzfaller und Kohler entstanden wohingegen Bosingen und Durrweiler schon im Mittelalter existierten Der Graf von Hohenberg verkaufte Bosingen 1363 an den Grafen von Wurttemberg Bosingen gehorte dann zum Amt und spateren Oberamt Nagold Durrweiler war im Besitz der Pfalzgrafen von Tubingen seit Mitte des 13 Jahrhunderts als Mitgift bei den Grafen von Eberstein seit 1419 durch Tausch bei der Markgrafschaft Baden und seit 1603 mit dem Amt Altensteig bei Wurttemberg Seit 1810 gehorte Durrweiler zum Oberamt Freudenstadt Religionen Bearbeiten Ende des 15 Jahrhunderts erhielt Pfalzgrafenweiler eine eigene Kirche Seit Einfuhrung der Reformation 1534 ist der Ort evangelisch gepragt Die kleine romisch katholische Gemeinde wird von Waldachtal aus betreut Die evangelischen Kirchengemeinden des Hauptortes Pfalzgrafenweiler mit Edelweiler und der Ortsteile Bosingen Durrweiler Herzogsweiler mit Neu Nuifra und Kalberbronn gehoren zum Kirchenbezirk Freudenstadt der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Die evangelische Kirchengemeinde des Ortsteils Bosingen 9 gehort zum Kirchenbezirk Calw Nagold obwohl Pfalzgrafenweiler politisch dem Landkreis Freudenstadt angehort In der Gemeinde gibt es auch eine Neuapostolische Kirche Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1912 1200 Einwohner 1961 3882 Einwohner davon 511 in Bosingen 320 in Durrweiler 185 in Edelweiler 334 in Herzogsweiler 167 in Kalberbronn und 2550 in Pfalzgrafenweiler 1970 4626 Einwohner davon 597 in Bosingen 336 in Durrweiler 219 in Edelweiler 391 in Herzogsweiler 188 in Kalberbronn und 3114 in Pfalzgrafenweiler 1991 6139 Einwohner 1995 6540 Einwohner 2000 6802 Einwohner 2005 7057 Einwohner 2010 7251 Einwohner 2015 7101 Einwohner 2020 6791 EinwohnerPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 10 Partei Liste Stimmenanteil Sitze 2014Freie Wahler 52 5 12 54 5 11 SitzeCDU 36 9 8 38 7 7 SitzeSPD 10 5 2 6 8 1 SitzWahlbeteiligung 56 3 50 0 Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit 1999 Dieter Bischoff Freie Wahler Er wurde 2007 2015 und 2023 wiedergewahlt 11 Hoheitssymbole Bearbeiten nbsp BannerflaggeDie Gemeinde Pfalzgrafenweiler fuhrt ein Dienstsiegel ein Wappen und eine Flagge nbsp Blasonierung In Rot eine goldene Pfalzgrafenkrone darunter zwei gekreuzte goldene Beile 12 Wappenbegrundung Das Wappenbild ist in den Siegeln der Gemeinde mit der Krone im oder uber dem Schild seit 1835 belegt Die Tingierung die an die Farben der Pfalzgrafen von Tubingen erinnert wurde am 9 Juni 1952 festgelegt Die Pfalzgrafen hatten hier eine Burg die mit dem Ort uber die Grafen von Eberstein 1421 an Wurttemberg kam Die Beile symbolisieren die Waldarbeit im Staatsforst des Weiler Waldes die einstige Haupterwerbsquelle der Bevolkerung wahrend die Krone in den fruheren Gemeindesiegeln ein monarchisches Wurdezeichen als Hinweis auf die Pfalzgrafen angesehen werden kann Von den 1972 beziehungsweise 1975 eingemeindeten Orten war Durrweiler einst pfalzgraflich tubingisch wahrend Edelweiler Herzogsweiler und Kalberbronn erst in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts fur Holzhauer Kohlenbrenner und Pottaschensieder im Weiler Wald angelegt worden sind So besitzt das Wappen Aussagekraft fur die gesamte heutige Gemeinde Wappenfuhrung seit 9 Juni 1952Wappen der Ortsteile nbsp Edelweiler nbsp Bosingen nbsp Durrweiler nbsp Herzogsweiler nbsp KalberbronnPartnerschaften Bearbeiten Pfalzgrafenweiler unterhalt partnerschaftliche Beziehungen zu La Loupe in Frankreich Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten Zu den bedeutendsten Arbeitgebern am Ort zahlen die Koch Pac Systeme GmbH ein mit der Uhlmann Gruppe verbundener Hersteller von Verpackungsmaschinen fur Pharmazeutika und die auf Torten fur Grossverbraucher spezialisierte Pfalzgraf Konditorei GmbH Verkehr Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg wurde mit dem Bau der Bahnstrecke Dornstetten Pfalzgrafenweiler uber Hallwangen begonnen die Arbeiten wurden jedoch nie vollendet Umfunktionierte Bahndamme erinnern heute an dieses Kapitel Bildung Bearbeiten In Pfalzgrafenweiler gibt es eine Grund und Hauptschule sowie eine Realschule Die Realschule und die Hauptschule sind im selben Gebaude untergebracht ein Teil der Grundschulklassen befindet sich in einem neueren Anbau Daruber hinaus befindet sich im Ort die DRK Landesschule Baden Wurttemberg an der unter anderem die Ausbildungen zum Rettungshelfer Rettungssanitater Notfallsanitater Betriebssanitater sowie Aus Fort und Weiterbildungen fur Fuhrungskrafte im Katastrophenschutz durchgefuhrt werden Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfalzgrafenweiler liegt an der Fernwanderstrecke Ostweg die an vielen Sehenswurdigkeiten vorbeifuhrt Bauwerke Bearbeiten nbsp Jakobskirche PfalzgrafenweilerEvangelische Kirchen Bearbeiten Bosingen Die im Jahre 1888 vom Stuttgarter Architekt Theophil Frey Architekt errichtete neugotische Kirche brannte in der Christnacht 1945 vollig aus Das Kirchenschiff wurde bis 1950 nach Planen des Stuttgarter Oberbaurates Johannes Fulda erneuert und die zerstorte dreiteilige Glasmalerei Guter Hirte im Chor mit gleicher Thematik durch die Kunstlerin E Fulda Muller ersetzt bis 1957 gefolgt von der Turmhelm Erneuerung 13 Durrweiler Kirche von 1827 Herzogsweiler Kirche von 1751 Kalberbronn Kirche von 1927 Pfalzgrafenweiler Die Jakobskirche ist ein 1907 erbautes evangelisches Gotteshaus Naturdenkmaler Bearbeiten Beim Ortsteil Kalberbronn liegt das Naturschutzgebiet Grosse Tannen das fur seine extrem alten und hohen Baume bekannt ist Hier stand bis zum Orkan Lothar im Jahr 1999 auch Deutschlands mit 55 Metern vermutlich hochste Weisstanne deren Alter auf 300 Jahre geschatzt wurde Solche Baume wurden fruher an niederlandische Werften verkauft die daraus Masten fur Grosssegler herstellten nbsp Hohlenstein am Hang uber dem VorbachleDer Hohlenstein auch Hohler Stein genannt ist ein freiliegender Fels aus Buntsandstein 14 Er liegt am Hang des Vorbachles einem Zufluss der Waldach Der Hohle Stein ist sowohl ein Naturdenkmal als auch ein unter der Geotop Nr 6715 1070 geschutztes Geotop nbsp Ameisen der Spitzname fur die Einwohner von Pfalzgrafenweiler zieren den Ortseingang aus Richtung DurrweilerPersonlichkeiten BearbeitenEugen Hahn 1884 1938 geboren in Bosingen Generalleutnant der Wehrmacht Ernst Klenk 1896 1971 Biochemiker und Rektor der Universitat zu Koln Fritz Stelzer Grafiker 1905 1968Literatur BearbeitenPfalzgrafenweiler In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Freudenstadt Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 38 Karl Aue Stuttgart 1858 S 282 288 Volltext Wikisource Burkhart Oertel Ortssippenbuch Pfalzgrafenweiler Band 1 Fur den Kernort sowie die Zinsbachmuhle Kreis Freudenstadt in Wurttemberg 1645 1925 Neubiberg Selbstverlag des Verfassers 2012 Wurttembergische Ortssippenbucher 100 Burkhart Oertel Ortssippenbuch Pfalzgrafenweiler Band 2 Fur die Teilorte Durrweiler Edelweiler Herzogsweiler Kalberbronn Neu Nuifra sowie die in Pfalzgrafenweiler gefuhrten Teile von Missihof Monchhof Oberwaldach und Vesperweiler Kreis Freudenstadt in Wurttemberg 1645 bzw Ortsgrundung 1925 Neubiberg Selbstverlag des Verfassers 2013 Wurttembergische Ortssippenbucher 101 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfalzgrafenweiler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Daten und Kartendienst der LUBW Anatomy of a formation accident Memento vom 30 Juli 2007 im Internet Archive private Webseite abgerufen am 11 Dezember 2010 Flugunfalldaten und bericht im Aviation Safety Network englisch Flugunfalldaten und bericht im Aviation Safety Network englisch https www pfalzgrafenweiler de index php id 185 Ortschronik der Gemeinde Pfalzgrafenweiler Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 528 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 492 Website der Kirchengemeinde Bosingen Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 Pfalzgrafenweiler abgerufen am 30 April 2020 Burgermeisterwahl in Pfalzgrafenweiler Dieter Bischoff busst rund sieben Prozent ein In schwarzwaelder bote de 7 Mai 2023 abgerufen am 10 Mai 2023 Das Wappen von Pfalzgrafenweiler Festschrift 100 Jahre Bosinger Kirche hg Ev Kirchengemeinde Bosingen Dornstetten 1988 Geologische Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe Memento des Originals vom 1 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fachdokumente lubw baden wuerttemberg deStadte und Gemeinden im Landkreis FreudenstadtStadte Alpirsbach Dornstetten Freudenstadt Horb am Neckar nbsp Gemeinden Bad Rippoldsau Schapbach Baiersbronn Empfingen Eutingen im Gau Glatten Grombach Lossburg Pfalzgrafenweiler Schopfloch Seewald Waldachtal Wornersberg Normdaten Geografikum GND 4226390 6 lobid OGND AKS LCCN n93098994 VIAF 127992889 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfalzgrafenweiler amp oldid 234286228