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Die Neuen Kammern im Park Sanssouci Potsdam wurden ab 1747 fur Friedrich den Grossen als Orangeriegebaude Theater Bankett und Konzertsaal errichtet zwischen 1771 und 1775 zu vier Festsalen und einem Gastezimmertrakt umgebaut Die Neuen Kammern im Hintergrund die Muhle von SanssouciLuftbild der Neuen KammernDas sudwestlich neben Schloss Sanssouci stehende ehemalige Gasteschloss ist das Gegenstuck zu der ostlich liegenden Bildergalerie Beide Gebaude flankieren durch Baumreihen und Rampen getrennt das hoherliegende Sommerschloss dessen Architektur sie aufnehmen Inhaltsverzeichnis 1 Orangerie als Vorgangerbau 2 Architektur und aussere Ausstattung 3 Statuen vor der Sudfassade 4 Raumeinteilung und innere Ausstattung 4 1 Ostflugel 4 1 1 Blaue Galerie 4 1 2 Bufettsaal 4 1 3 Ovidgalerie 4 1 4 Jaspissaal 4 2 Westflugel 4 2 1 Grosses Intarsienkabinett 5 Gartengestaltung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseOrangerie als Vorgangerbau Bearbeiten nbsp Die Neuen KammernEine Orangerie war der Vorgangerbau der Neuen Kammern Das eingeschossige Gebaude wurde 1747 in 110 Metern Lange und 6 5 Metern Hohe nach Planen Georg Wenzeslaus von Knobelsdorffs im Stil des Weinbergschlosses unter Leitung von Jan Bouman mit sudlicher Ausrichtung fertiggestellt In den Wintermonaten beherbergte sie in den sieben Salen die Kubelpflanzen der Schlossterrassen Rampen uber die die schweren Gefasse heraus bzw hereingefahren wurden erinnern noch heute an die ursprungliche Nutzung Die erste nachweisbare Orangerie in Potsdam war von 1685 bis 1714 das unter dem Grossen Kurfursten Friedrich Wilhelm von Brandenburg errichtete Pomeranzenhaus im spateren Marstall heute Filmmuseum Im Zuge der Umwandlung des nordlichen Teils des Broderieparterres des Lustgartens am Potsdamer Stadtschloss in einen Exerzierplatz unter dem Soldatenkonig Friedrich Wilhelm I wurde es aufgegeben Die Orangen uberwinterten bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Grossen in einem Gewachshaus im 1715 errichteten Marlygarten und bildeten neben weiteren wahrend der Schlesischen Kriege dort erworbenen Orangenbaumen den Grundstock fur Sanssouci 1 Vor dem Siebenjahrigen Krieg mussten mehr als 1000 Orangenbaume in weiteren Orangerien uberwintern 2 Orangerien zur Uberwinterung der immergrunen Orangenbaume mit gleichzeitigen Bluten und Fruchtstanden und der mythologischen Anspielung auf die Apfel der Hesperiden als Zeichen der Starke und Macht waren im Barock sehr beliebt und hatten bei Friedrich dem Grossen wegen seiner dem Haus Oranien entstammenden Urgrossmutter Luise Henriette einen weiteren symbolischen Bezug Das Wahrzeichen der Oranier ist ein Orangenzweig 3 Architektur und aussere Ausstattung Bearbeiten nbsp Attikaskulptur von Friedrich Christian GlumeDie horizontale Wirkung des langgestreckten Gebaudes wird an der Sudseite durch zwei einachsige Seitenrisalite und den Mittelrisaliten 4 mit Kuppel und der Figurengruppe von Friedrich Christian Glume durchbrochen Den Mittelpunkt der Attika Skulptur bildet eine Wappenkartusche uber deren Rand Kronos blickt als Sinnbild der Zeit Rechts neben ihm schwebt die Weltkugel mit einem Band aus Freimaurerzeichen uberwiegend Alchimistenzeichen der Metalle in Anspielung auf Friedrichs des Grossen Freimaurertum und Grundung der Loge zu den drei Weltkugeln Die Sonne im Strahlenkranz steht hinter der Weltkugel an deren Seiten Putten pflanzen oder einen Orangenbaum aufrichten entsprechend der ersten Nutzung des Gebaudes Rechts ist Pomona mit ihrem Fullhorn abgebildet 5 Die Fensterturen der Risalite bestehen aus Rundbogen mit moglicherweise von Friedrich Christian Glume gestalteten Schlusssteinen aus Sandstein die ubrigen 20 bodentiefen Fenster der Sudfassade haben flache Zirkelbogen mit drei Varianten von in Stuck ausgefuhrten Rocaillen mit Blumen Fruchten Muscheln und kleinen Wasserkaskaden der Bildhauer Johann Becker und Johann Bohme Die Nordfassade mit ihrem tief zu beiden Seiten des grossen Mittelsaal uber dem Heizgang heruntergezogenen Dach ist nicht reprasentativ gestaltet Den Heizgang hatte Knobelsdorff vom ehemaligen Pomeranzenhaus des Stadtschlosses ubernommen 1 Aussere Umbauten durch Ludwig Ferdinand Hesse unter Friedrich Wilhelm IV erfolgten im Zusammenhang mit dem Triumphstrassenprojekt Hinzufugung eines Saulenganges zur Maulbeerallee und eines Portikus an der Westseite 1924 wurden die Neuen Kammern als Museum eroffnet und waren zwischen 1963 und 1987 wegen Restaurierungsarbeiten geschlossen Die auffallendste Veranderung war das Aufsetzen einer Kuppel mit Laterne auf dem Mittelteil entsprechend der 1755 1763 von Johann Gottfried Buring erbauten Bildergalerie um eine Symmetrie zwischen den das Schloss Sanssouci flankierenden Gebauden herzustellen Die letzte Fensterachse wurde zu einem Treppenhaus zum Plateau von Sanssouci Statuen vor der Sudfassade Bearbeiten nbsp Marmorstatuen vor dem Mittelrisalit1749 wurden auf der Terrasse zwischen den bodentiefen Turen und Fenstern 26 uberwiegend von unbekannten italienischen Bildhauern nach antiken Vorbildern geschaffene Statuen aus Carraramarmor aufgestellt Die mythologischen Figuren stehen fur die ungezugelte Natur und spielen auf die fruhere Nutzung des Gebaudes als Orangerie an Sie erganzen die Attikaskulptur Glumes uber dem Mittelrisaliten mit Sonne Zeit und Gartentatigkeiten und stehen mit dem Naturmotiv und der Antikenrezeption auch in Beziehung zu den Fassadenskulpturen der 1755 bis 1763 ostlich des Schlosses Sanssouci erbauten Bildergalerie mit ihrem akademischen Lehrprogramm der Bildenden Kunste Mit den Darstellungen von Kunst und Natur sind die das Weinbergschloss flankierenden Schlosser nicht nur architektonisch sondern auch hinsichtlich ihres Skulpturenprogramms Pendants Die 1929 vorhandenen 24 Statuen wurden ab 1982 aufgrund ihres schlechten Zustandes im Depot aufbewahrt Durch Spenden in Hohe von insgesamt 1 2 Millionen Euro unter anderem der Cornelsen Kulturstiftung in Hohe von 278 000 Euro wurden von 2019 bis 2023 20 Statuen restauriert vier aufgrund ihres schlechten Erhaltungszustandes kopiert und wieder aufgestellt 6 Zunachst kehrten vier Statuen vor den Mittelrisalit zuruck die Antikenkopie Apollon mit Leier von Eduard Stutzel Narziss und Endymion als Schafer des danisch niederlandischen Bildhauers Asmus Frauen und ein Faun des aus Frankreich stammenden Hofbildhauers Francois Gaspard Adam 2019 wurden Meleager und Herkules Farnese am westlichen Risalit Hermes Andros Farnese und eine Venus Kallipygos am ostlichen Risalit und im Juni 2023 Apoll mit Lyra die Vestalin Pomona mit Fruchten und Diana mit Hund aufgestellt Die Statuen uberwiegend namentlich nicht bekannter italienischer Bildhauer entstanden nach antiken Vorbildern zwischen 1745 und 1749 7 8 Freistehende Einzelfiguren die ohne mit der Fassade verbunden zu sein deren Rhythmus pragen waren im deutschen Barock neu und weisen auf den beginnenden Klassizismus hin 2 Raumeinteilung und innere Ausstattung BearbeitenDie Sale der ursprunglichen Orangerie waren entsprechend der ausseren Gliederung des Gebaudes angeordnet Dem annahernd quadratischen die gesamte Gebaudetiefe einnehmenden Jaspissaal hinter dem Mittelrisalit schlossen sich zu beiden Seiten je zwei langgestreckte funfachsige Galerien mit einem ovalen einachsigen Saal dazwischen an Die Sale der im Sommer leerstehenden Orangerie dienten Friedrich dem Grossen als Theater 2 Bankett und Konzertsale Nachdem die Orangenbaume in einem schlichten Ersatzbau untergebracht worden waren begann 1771 1775 der Umbau der Neuen Kammern durch Georg Christian Unger in ein Gasteschloss Dabei blieben die wesentlichen Bestandteile des Aussenbaus erhalten Aus dem mittleren und den ostlichen Salen wurden vier Festsale und aus den drei westlichen Salen drei Wohn und vier Schlafzimmer fur Gaste nebst dahinter liegenden Zimmern fur die Dienerschaft errichtet und durch Umbauten 1842 1843 von Ludwig Persius sieben Gastequartiere mit Dienerschaftszimmern im neu erbauten Obergeschoss geschaffen die auch von Hofdamen der Konigin Elisabeth genutzt wurden Der spate Stil des friderizianischen Rokoko fand hier noch einmal seinen grandiosen Hohepunkt obwohl der Klassizismus schon weitgehend den Zeitgeschmack bestimmte Die Wand und Deckenentwurfe stammen von Johann Christian Hoppenhaupt dem Jungeren 4 der schon an den Dekorationen von Sanssouci und des Neuen Palais beteiligt war Die Stuckarbeiten stammen wie in der Bildergalerie von Constantin Philipp Georg Sartori und Johann Michal Merck 4 Der bildnerische Schmuck besteht neben der Rocaille aus Naturformen Blumen und Fruchten Jeder Saal hat einen eigenen Farbklang mit farbigen Wanden abgestimmten Fussboden aus schlesischem Marmor und an den Wanden aufgereihten Tafelstuhlen mit zur Raumfarbe passend eingefarbten Lederkissen nach Johann Melchior Kambly 1986 nachgebildet Vom Empfangssaal bis zum Jaspissaal steigern sich die Dekorationen Ostflugel Bearbeiten Blaue Galerie Bearbeiten Die blaue Galerie nachst der Treppe zur Terrasse von Sanssouci gelegen diente als Empfangssaal und erhielt ihren Namen von den blauen Fullungen der weissen Stuckmarmorverkleidungen die mit ihren Goldadern Lapislazuli imitieren und mit acht feuervergoldeten bronzenen Wandbranchen 1774 geschmuckt sind Auf den beiden Supraportenreliefs der Bruder Johann David 1729 1783 und Johann Lorenz Wilhelm Rantz 1733 1776 ist die Geschichte von Acis und Galateia dargestellt Bufettsaal Bearbeiten Der Blauen Galerie im ostlichen Teil schliesst sich der ovale Bufettsaal fur vermutlich kleinere Gesellschaften an der nach der Tradition verspiegelter Porzellankabinette gestaltet ist 19 goldene Konsolen trugen ursprunglich sechs grosse chinesische und 13 kleinere fruhklassizistische Porzellangefasse der Koniglichen Porzellan Manufaktur Berlin die seit 1945 verschollen sind Die Keramikerin Heidi Manthey schuf 1987 moderne Fayencen um sich dem ursprunglichen Eindruck zu nahern Dem Grundriss entsprechend weist der Boden ein konzentrisches Streifenmuster aus rotlichem und weissem Marmor auf In vier Nischen stehen Marmorstatuen von Antoine Tassaert die den Weingott Bacchus und Figuren aus seinem Umkreis darstellen und im Auftrag Friedrichs II fur die Bildergalerie gefertigt wurden 9 Ovidgalerie Bearbeiten Die ursprunglich in der Lieblingsfarbe Friedrichs des Grossen grun gestrichenen Wande der Ovidgalerie sind verblasst In dem Konzertsaal werfen nach dem Vorbild franzosischer Spiegelsale funf fast bis zur Decke reichenden Spiegel der Nordseite die Gartenausblicke der gegenuberliegenden sudlichen hohen Fensterturen zuruck Auf Wunsch Friedrichs II wurden an den Wande 14 vergoldete Stuckreliefs mit Szenen der Liebesabenteuer antiker Gotter aus den Metamorphosen des romischen Dichters Ovid von der Werkstatt der aus Bayreuth stammenden Bildhauerbruder Johann David und Johann Lorentz Wilhelm Rantz geschaffen bei denen die Figuren in ihren Verwandlungen dargestellt werden Mit den im 18 Jahrhundert beliebten Motiven der Metamorphosen liess Friedrich II besonders seine fur Musikdarbietungen bestimmten Raume gestalten so dass wahrscheinlich auch die Ovidgalerie als Konzertsaal genutzt wurde An der westlichen Spiegelwand beginnend im Uhrzeigersinn werden insbesondere dargestellt 1 Apollo und Clytia 3 Venus und Adonis 4 Bacchus und Ariadne an der Ostwand 4 Vertumnus und Pomona 5 Perseus und Andromeda Jaspissaal Bearbeiten In der Mitte des Bauwerks unter der Kuppel liegt der grosste Raum der Jaspissaal genutzt als Fest und Konzertsaal Die Wande des Festsaals sind prachtvoll mit rotem Jaspis einem Halbedelstein und grauem schlesischen Marmor ausgeschmuckt Die gleichen Farben finden sich in der Gestaltung des Fussbodens wieder Das Deckenbild Venus mit ihrem Gefolge entwarf 1774 der Hofmaler Johann Christoph Frisch Vor dem Hintergrund des roten Jaspis wurden an den Wanden Konsolen angebracht geschmuckt mit Busten der Antike und des 18 Jahrhunderts nbsp Blaue Galerie nbsp Buffetsaal nbsp Ovidgalerie nbsp JaspissaalWestflugel Bearbeiten Zwischen 1773 und 1775 wurden zunachst die Gastezimmer errichtet Aus drei Salen entstanden sieben Gasteappartements Die Breite des mittleren Appartements hinter dem westlichen Seitenrisalit wurde durch den vormaligen ovalen Saal vorgegeben Die Sale rechts und links davon wurden durch insgesamt vier Querwande zwei je Saal in weitere sechs Appartements drei je Saal unterteilt 10 Die Gasteraume wurden unterschiedlich als Lack Bilder oder Intarsienkabinette dekoriert deren kostbare Intarsien aus einheimischen Holzern die Wande von der Decke bis zum Boden schmucken Zur Gemaldeausstattung der Gastezimmer gehoren Potsdamer Veduten die die Ausgestaltung der Stadt unter Friedrich den Grossen dokumentieren und eigens fur das Gastehaus vom Konig in Auftrag gegeben wurden Grosses Intarsienkabinett Bearbeiten Das Wohnzimmer der zweiten Gastewohnung wird nach der Gestaltung der Wandverkleidung mit Einlegearbeiten durch die Gebruder Heinrich Wilhelm und Johann Friedrich Spindler als das Grosse Intarsienkabinett bezeichnet Die aufwandigen Holzarbeiten dieses Raumes allein sollen vier Jahre beansprucht haben Ihre Anfertigung wurde im Jahre 1772 begonnen Bei der Ausfertigung wurden verschiedene tropische und einheimische Holzer wie beispielsweise Amaranth Ebenholz Palisander Maulbeere und Ahorn verarbeitet Die eingelegten Holzstucke erhielten zum Teil durch das kurzfristige Eintauchen in gluhenden Sand am Rand dunkle Verfarbungen wodurch die Intarsien eine plastische Wirkung erhalten Unterschiedliche Farbabstufungen erreichte man ausser durch die Naturfarben der Holzer durch Auftragen von Wachs auf die Oberflache Details und Texturen wurden mit heissen Nadeln in die Holzoberflache eingeritzt Es sind Pflanzen Fruchte Vogel Jagdwerkzeuge und Musikinstrumente dargestellt Das Wohnzimmer der dritten Gastewohnung lehnt sich in der Gestaltung an diesen Raum an Es wird aus diesem Grund mitunter Kleines Intarsienkabinett genannt Die verwendeten Holzarten sind jedoch weniger kostbar nbsp Grunes Lackkabinett der ersten Gastewohnung nbsp Schlafzimmer der ersten Gastewohnung nbsp Grosses Intarsienkabinett der zweiten Gastewohnung nbsp Schlafzimmer der zweiten Gastewohnung nbsp Schlafzimmer der dritten Gastewohnung nbsp Kleines Intarsienkabinett der vierten Gastewohnung nbsp Schlafzimmer der vierten GastewohnungGartengestaltung BearbeitenVor den Neuen Kammern wurde schon anfanglich ein Kirschgarten angelegt da Kirschen das Lieblingsobst des Konigs waren Die Bepflanzung mit Kirschbaumen wurde jungst rekonstruiert 11 Literatur BearbeitenAdelheid Schendel Jerzy Prrzytanski Die Neuen Kammern im Park Sanssouci Potsdam Sanssouci 1987 Gert Streidt Klaus Frahm Potsdam Die Schlosser und Garten der Hohenzollern Konemann Verlagsgesellschaft mbH Koln 1996 ISBN 3 89508 238 4 Jorg Wacker Der Kirschgarten vor den Neuen Kammern im westlichen Lustgarten des Parks Sanssouci in Potsdam Entstehung Uberformung und langwierige Wiederherstellung In Die Gartenkunst 32 1 2020 S 39 72 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neue Kammern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg Neue Kammern Potsdam mit Videolink SPSG Skulpturen an den Neuen Kammern Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Google Cultural Institute SPSG Ovidgalerie Metamorphosen der Ovidgalerie in Bild Text Ton Projekt Telemachos der HU Berlin Einzelnachweise Bearbeiten a b Schendel Przytanski Die Neuen Kammern im Park Sanssouci 1987 S 7 a b c Schendel Przytanski Die Neuen Kammern im Park Sanssouci 1987 S 13 Schendel Prrzytanski Die Neuen Kammern im Park Sanssouci 1987 S 3 a b c Dehio Brandenburg Schendel Przytanski Die Neuen Kammern im Park Sanssouci 1987 S 11 Letzte Skulpturen zuruck an den Neuen Kammern Stiftung Preussische Schlosser und Garten 1 Juni 2023 abgerufen am 16 August 2023 Zwolf Skulpturen kehren restauriert an die Neuen Kammern von Sanssouci zuruck Stiftung Preussische Schlosser und Garten 2021 abgerufen am 15 November 2021 Zwolf Skulpturen zuruck an den Neuen Kammern Markische Allgemeine 28 Oktober 2021 abgerufen am 15 November 2021 Paul Seidel Die Ausstellung von Kunstwerken aus dem Zeitalter Friedrichs des Grossen III Das Bildhauer Atelier Friedrichs des Grossen und seine Inhaber in Jahrbuch der Preussischen Kunstsammlungen 1983 S 120 126 121 Adelheid Schendel Jerzy Prrzytanski Die Neuen Kammern im Park Sanssouci Potsdam Sanssouci 1987 S 15 16 Wacker S 64ff 52 403648 13 035622 Koordinaten 52 24 13 1 N 13 2 8 2 O Liste von Burgen und Schlossern in Potsdam Schloss Babelsberg Krongut Bornstedt Cecilienhof Schloss Charlottenhof Schloss Kartzow Kleines Schloss Palais Lichtenau Schloss Lindstedt Marmorpalais Schloss Marquardt Neue Kammern Neues Palais Orangerieschloss Schloss Sacrow Sanssouci Gutshaus Satzkorn Stadtschloss Jagdschloss Stern Siehe auch Liste von Burgen Schlossern und Herrenhausern in Berlin und Brandenburg Potsdam Normdaten Geografikum GND 4549667 5 lobid OGND AKS VIAF 317281957 Abgerufen von https 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