www.wikidata.de-de.nina.az
Ludwig Ferdinand Hesse 23 Januar 1795 in Belgard a d Persante 8 Mai 1876 in Berlin war ein deutscher Baumeister Hofarchitekt und Maler der in Berlin und hauptsachlich Potsdam tatig war Ludwig Ferdinand Hesse um 1845 vermutlich Eduard Gaertner Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Mitgliedschaften 3 Bauwerke Auswahl 3 1 Berlin 3 2 Potsdam 3 3 Park Sanssouci 3 4 Weitere 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenLudwig Ferdinand Hesse wurde als drittes Kind des Fleischermeisters und Landwirts Johann Georg Hesse und dessen Ehefrau Dorothea Maria geborene Noske im pommerschen Belgard geboren Nach dem Tod der Mutter kam er mit 13 Jahren zu einem Onkel der Vermessungsrevisor war Bei ihm erhielt Hesse eine Ausbildung zum Feldmesser und Unterricht in Architektur und Planzeichnen Nach einer Anstellung bei der Regierung in Koslin folgte von 1819 bis 1820 der Militardienst in Berlin mit gleichzeitigem Studium an der Bauakademie und der Universitat das er im April 1820 mit dem Feldmesserexamen abschloss Nach dem Studium trat er eine Stelle als Kondukteur in der Ministerial Baukommission an zunachst bei Baurat Johann Gottlieb Schlaetzer und nach dessen Tod 1824 bei Johann Friedrich Moser Die zweite Prufung zum Baumeister legte er vor einer Prufungskommission des Oberbaudepartements im Juni 1825 mit dem sogenannten Examen der Baukunst ab Anschliessende Studienreisen fuhrten ihn 1828 nach Osterreich Suddeutschland und an den Rhein um als Mitglied in der Bauleitung der Friedrichswerderschen Kirche Kenntnisse uber Gewolbebauten zu gewinnen Ab 1828 fuhrte er den Kirchenbau unter Karl Friedrich Schinkels Leitung zu Ende Eine Anstellung in Potsdam als Wegebaumeister mit der Zustandigkeit fur die Chausseen nach Berlin und Charlottenburg folgte ab dem 1 August 1830 und am 1 September 1831 die Stelle als Bauinspektor in der Berliner Ministerial Baukommission wo er 1832 zum Hofbauinspektor befordert wurde Zur Weiterbildung unternahm er 1834 bis 1835 weitere Studienreisen nach Italien Sizilien Frankreich Belgien England Irland und Schottland sowie von 1838 bis 1839 nach Russland Finnland Schweden und Danemark Auf seinen Reisen entstanden Architekturskizzen Landschaftsmalereien in Ol und Kopfstudien die teilweise auf Berliner Akademieausstellungen gezeigt wurden 1844 holte ihn Friedrich Wilhelm IV nach Potsdam wo er bis 1863 am Hofbauamt tatig war Neben Auftragen im privaten Villenbau entwarf Hesse Zeichnungen nach Skizzen des Konigs zur architektonischen Verschonerung der Residenzstadt und der Parkanlage Sanssouci Wegen fehlender finanzieller Mittel konnten jedoch nicht alle Plane des Romantikers auf dem Thron ausgefuhrt werden Hesse arbeitete mit namhaften Architekten seiner Zeit zusammen wie Ludwig Persius oder Friedrich August Stuler errichtete aber auch Bauten nach eigenen Entwurfen Am 16 Januar 1847 wurde er Hofbaurat und am 12 Januar 1859 zum Oberhofbaurat ernannt Seine Kenntnisse publizierte Hesse 1854 unter den Titeln Sanssouci und seine Architekturen unter Friedrich Wilhelm IV und Ausgefuhrte landliche Wohngebaude sowie 1855 Ausgefuhrte stadtische Wohngebaude in Berlin Zu Studienzwecken reiste er 1862 erneut nach London und Paris und bekam im selben Jahr das Berliner Stadtbauressort ubertragen Nach dem Tod Friedrich August Stulers wurde er 1865 dessen Nachfolger als Direktor der Berliner Schlossbaukommission und erhielt am 6 Mai die Ernennung zum Geheimen Oberhofbaurat Ludwig Ferdinand Hesses Hauptwohnsitz war in Berlin wo er am 30 Dezember 1826 in der Dreifaltigkeitskirche in Berlin Friedrichstadt die 18 jahrige Adoptivtochter seines ehemaligen Chefs Johann Gottlieb Schlaetzer heiratete Aus der Ehe mit Pauline Marie Schon adoptierte Schlaetzer gingen sechs Kinder hervor von denen zwei kurz nach der Geburt starben Seine zwei Sohne der 1827 geborene Carl und der 1829 geborene Rudolf erlernten spater den Beruf des Vaters Die Hesses wohnten zunachst fur zwei Jahre in der heutigen Taubenstrasse und zogen 1828 in Paulines Elternhaus in der Wilhelmstrasse 100 das sie 1846 erbte 1 Er war der Onkel mutterlicherseits des beruhmten Arztes Anthropologen und Politikers Rudolf Virchow Fur Virchows fruhen Jahre in Berlin als Medizinstudent war er eine wichtige Bezugsperson da er ihn in das Berliner Burgertum einfuhrte 2 Pauline Hesse starb 1860 im Alter von 53 Jahren Ludwig Ferdinand Hesse 1876 81 jahrig an einem Gehirnschlag kurz nach einer Baubesichtigung des Berliner Schauspielhauses am Gendarmenmarkt Die Beisetzung erfolgte in einem Erbbegrabnis auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof I vor dem Halleschen Tor Die Wandgrabanlage ist in restauriertem und erganztem Zustand erhalten 3 Die Stadt Potsdam ehrte ihn 1927 in der Nauener Vorstadt mit der Hessestrasse Mitgliedschaften Bearbeiten1825 Mitglied im Berlinischen Kunstlerverein 1838 Mitglied der technischen Sektion an der Charite 1843 Mitglied der Berliner Akademie der Kunste 1846 Mitglied des Berliner Architektenvereins Beitritt am 4 April unter Mgl Nr 591 1852 Vorsitzender der Baugesellschaft Alexandra Stiftung 1866 Berufung in den Senat der Akademie der Kunste 1866 korrespondierendes Mitglied der Academie des Beaux Arts Section d Architecture Paris 1871 bis 1873 Vorsitzender in der 1847 von Friedrich August Stuler gegrundeten Berliner gemeinnutzigen Baugesellschaft Bauwerke Auswahl BearbeitenBerlin Bearbeiten nbsp Ansicht Schnitte Grundriss und Details zur Lowenbrucke publiziert im Architektonischen Album1822 1823 Umbauarbeiten an der Gold und Silbermanufaktur am Wilhelmplatz 79 1945 zerstort 1824 1830 Mitarbeit in der Bauleitung an der Friedrichswerderschen Kirche nach Entwurfen von Karl Friedrich Schinkel 1831 1832 Bauleitung bei der Versetzung der Unterbaumbrucke spater Kronprinzenbrucke 1945 zerstort 1992 1996 Neubau und am Koppenkanal 1831 1834 Neue Charite nicht erhalten 1833 1835 Umbau Logengebaude fur die Grosse National Mutterloge Zu den drei Weltkugeln in der Splittgerbergasse 3 1834 Umbau im Mittelbau und im Neuen Flugel des Schlosses Charlottenburg 1834 Entwurf fur das Grabmal Friedrich Schleiermacher Dreifaltigkeitskirchhof II Berlin Kreuzberg 1836 eiserne Dachkonstruktion am Speicher der Zuckersiederei Schickler Stralauer Strasse Ecke Alexanderstr 13 17 1836 1837 Pockenhaus der Charite altestes erhaltenes Gebaude der Charite unter Denkmalschutz 1838 1839 Waschhaus der Charite nicht erhalten 1838 Lowenbrucke im Grossen Tiergarten unter Denkmalschutz 1839 1840 Hauptgebaude der Tierarzneischule Luisenstrasse 56 1840 Medizinische Pferdeklinik Chirurgische Klinik Luisenstrasse 56 unter Denkmalschutz 1840 1842 Fertigstellung des Grabmals fur Jean Pierre Frederic Ancillon auf dem Franzosischen Friedhof Nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel ausgefuhrt durch Christian Gottlieb Cantian 1841 1842 Erweiterung des Mausoleums im Schlosspark Charlottenburg durch Querflugel Apsis und neuer Fassade alte Fassade auf die Pfaueninsel umgesetzt 1851 1852 Sommerlazarett der Charite nicht erhalten 1865 1867 Elisabeth Diakonissen und Krankenhaus Lutzowstr 24 26 1865 1875 Um und Erganzungsbauten im Berliner StadtschlossPotsdam Bearbeiten 1843 1844 Umbau Meierei im Neuen Garten Bauleitung nach Entwurf von Ludwig Persius 1843 1848 Mitarbeit beim Ausbau der Seitenflugel des Marmorpalais 1845 1849 Umbau des Palast Barberini am Alten Markt mit Gustav Emil Prufer nach einem Entwurf von Ludwig Persius 1945 zerstort 2015 16 rekonstruiert 1845 glaserne Zwiebelkuppel auf dem Palmenhaus der Pfaueninsel Entwurf wahrscheinlich Karl Friedrich Schinkel 1880 durch Grossbrand zerstort nbsp Villa Heydert nbsp Wohnhaus am Parkeingang Charlottenhof Umbau 1846 1846 Zinnenbekronung am Gebaude der Garde Ulanen Kaserne am Luisenplatz heute Sitz der Mittelbrandenburgischen Sparkasse 1846 47 Villenensemble Koch sche Hauser Jagerallee 28 29 Erbaut im Auftrag des Bildhauers Stuckateurs und Tonfabrikanten Friedrich Wilhelm Koch 1815 1889 In den 1870er und 1880er Jahren Umbau und Erweiterung durch Maurermeister Rudolf Mangelsdorff 1921 1847 Bayrisches Haus auf dem Schafereiberg im Wildpark 1847 48 Umbau des Muhlenhauses Entwurf von Ludwig Persius 1847 1849 Winzerhaus auf dem Muhlenberg oberhalb des Triumphtors Gregor Mendel Str 25 1847 1863 Belvedere auf dem Pfingstberg Entwurfe in Zusammenarbeit mit Friedrich Wilhelm IV Ludwig Persius und Friedrich August Stuler 1847 1862 Mitarbeit an der Planung zum Hohenstrassenprojekt nicht ausgefuhrt 1849 Wohnhaus Weinbergstr 12 1849 1850 Umbau des alteren Bruckenpachterhauses am Neuen Garten zu einer Turmvilla Behlertstr 32 1850 1851 Triumphtor am Fusse des Muhlenbergs in Zusammenarbeit mit Friedrich August Stuler um 1850 Wasserspiel in Form eines Tempelchens am Triumphtor Figur einer Danaide verschollen von Franz Woltreck 1850 Schulhaus nahe dem Krongut Bornstedt 1850 1852 Alte Neuendorfer Kirche am Neuendorfer Anger Potsdam Babelsberg Entwurf nach Skizzen Friedrich Wilhelms IV 1850 Turmvilla im italienischen Villenstil fur den Kuchenmeister Piechowski Reiterweg 3 1853 Turmanbau an der 1837 38 erbauten Villa Persius Villa Persius Keller 1945 zerstort Grundstuck Hegelallee 29 Ecke Schopenhauerstr 1854 Belvedere Monopteros auf dem Kahlen Berg bei Potsdam Eiche 1854 1855 mehrstufiger Schalenbrunnen mit Figurengruppe auf dem Luisenplatz 1903 gegen ein Standbild des Kaisers Friedrich III mit kleinerer Brunnenanlage ausgetauscht 1854 1855 4 Umbau Hofgartnerhaus Heydert auch Thiemann Villa oder Thiemann Haus im italienischen Villenstil Friedrich Ebert Str 83 1855 1856 Wohnhaus Maetzke heute Hotel am Jagertor stark verandert Hegelallee 11 1856 Einsiedelei An der Einsiedelei letzte Potsdamer Turmvilla im italienischen Stil 1859 1860 Schloss Lindstedt Entwurfe in Zusammenarbeit mit Ludwig Persius Friedrich August Stuler und Ferdinand von Arnim 1859 60 Umbau der Zichorienmuhle in ein Wohngebaude Schiffbauergasse 2 4 heute neben dem Hans Otto Theater Park Sanssouci Bearbeiten nbsp Wasserkaskade im Paradiesgarten Im Hintergrund der westliche Eckpavillon des Orangerieschlosses nbsp Monumentalvase aus Zinkguss von 1848 Seit 1862 auf der mittleren Terrasse vor dem Orangerieschloss nbsp Der sogenannte Rossbrunnenab 1840 Umgestaltungsarbeiten an den Neuen Kammern 1844 1846 Bauleitung beim Umbau des Kuchengartner Wohnhauses zur Villa Illaire nach Entwurfen von Ludwig Persius 1845 1854 Friedenskirche im Park Sanssouci Bauleitung mit Ferdinand von Arnim nach Planen von Ludwig Persius und Friedrich August Stuler sowie die Konigsgruft 1861 1864 und die Ausgangspforten 1850 54 Saulentor 1851 52 Dreikonigstor an der Schopenhauerstrasse und 1854 das Grune Gitter 1846 Marmorkaskade im Paradiesgarten 1846 Wohnhaus am Parkeingang zum Charlottenhofer Abschnitt der Parkanlage Sanssouci heute Geschwister Scholl Strasse 35 1847 Wohnhausumbau in der Maulbeerallee fur die Witwe des Architekten Ludwig Persius Heute Institutsgebaude der Universitat Potsdam im Botanischen Garten 1847 1849 Muhlenhaus neben der Historischen Muhle von Sanssouci nach Entwurfen von Ludwig Persius 1854 Weissblaue Glassaule mit vergoldetem Zinkgusskapitell fur den Marlygarten die Roseninsel im Starnberger See und die Zarininsel im Kolonistenpark Peterhof Bekront mit der vergoldeten Zinkgussfigur Madchen mit Papagei nach dem Entwurf von Heinrich Berges ausgefuhrt von Simeon Pierre Devaranne 1847 1850 Umgestaltungen der oberen Terrasse und unterhalb der Bildergalerie u a Wasserspiel mit antiker Granitwanne Baldachinfontane Puttenmauer Kaskade und Wiederherstellungsarbeiten an der Neptungrotte 1848 acht halbrunde Marmorbanke um die Grosse Fontane im Franzosischen Figurenrondell unterhalb der Weinbergterrassen Ausgefuhrt in Carrara 1848 vier marmorne Brunnenwande im Parterre unterhalb der Weinbergterrassen Ausgefuhrt in Carrara 1850 Umbau des Gebaudes der Gartendirektion unterhalb des Schlosses Sanssouci ehem Wohn und Amtssitz von Peter Joseph Lenne heute Schlosser und Gartendirektion der SPSG 1851 1864 Orangerieschloss insbesondere Gestaltung der Innenraume Entwurf Friedrich Wilhelm IV Ausfuhrung in Zusammenarbeit mit Friedrich August Stuler 1852 Viehtranke sog Rossbrunnen an der Maulbeerallee unterhalb des Ehrenhofs von Schloss Sanssouci Entwurf von Hesse nach einer Skizze Friedrich Wilhelms IV 1851 Froschfontane Knabenfigur Entwurf Stuler und Froschmodelle von Friedrich Wilhelm Dankberg kurz nach 1900 entfernt 1861 1862 Marstall unterhalb der Historischen Muhle heute Besucherzentrum 1862 Remise unterhalb des Muhlenhauses Verschiedene Entwurfe fur Zinkvasen Erhalten sind zwei Exemplare auf der mittleren Terrasse vor dem Orangerieschloss Ausfuhrung Friedrich Wilhelm Dankberg Guss Simeon Pierre DevaranneWeitere Bearbeiten ab 1843 Jagdschloss Letzlingen Sachsen Anhalt in Zusammenarbeit mit Friedrich August Stuler 1865 Kavalierhaus 1868 69 Kastellanhaus 1868 1870 Gutachten und Restaurierungsarbeiten am Schloss Benrath Dusseldorf 1871 Treibhaus und Gartnerwohnhaus am Schloss Homburg in Bad Homburg vor der Hohe Hessen Entwurfe fur Mobel Raumdekorationen und EisenkunstgussLiteratur BearbeitenAndreas Kitschke Ludwig Ferdinand Hesse Eine erfolgreiche Spurensuche In Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg Hrsg Porticus 2 Heft Potsdam 2007 Andreas Kitschke Ludwig Ferdinand Hesse 1795 1876 Hofarchitekt unter drei preussischen Konigen 1 Auflg Deutscher Kunstverlag Munchen 2007 ISBN 978 3 422 06611 3 Hesse Ludwig Ferdinand In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 16 Hansen Heubach E A Seemann Leipzig 1923 S 592 Uwe Kieling Berliner Baubeamte und Staatsarchitekten im 19 Jahrhundert Kulturbund der DDR Berlin 1986 S 43 f Eva Borsch Supan Berliner Baukunst nach Schinkel 1840 1870 Prestel Verlag Munchen 1977 ISBN 3 7913 0050 4 S 583 588 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludwig Ferdinand Hesse Album mit Bildern Videos und Audiodateien Bestand zu Ludwig Ferdinand Hesse im Architekturmuseum der Technischen Universitat Berlin Literatur von und uber Ludwig Ferdinand Hesse im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ludwig Ferdinand Hesse In archINFORM Hesse Ludwig Ferdinand in Denkmaldatenbank Berlin Abgerufen am 30 August 2023Einzelnachweise Bearbeiten Andreas Kitschke Porticus S 15 Goschler Constantin Rudolf Virchow Mediziner Anthropologe Politiker Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2002 S 39 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 226 Ludwig Ferdinand Hesse Ausgefuhrte landliche Wohngebaude Zweite Lieferung Landliche Wohngebaude in der Umgegend von Sanssouci und Potsdam Berlin Potsdam 1855 Erlauterungstext zu Blatt 12 Umbau des Wohnhauses des Kunstgartners Heydert vor dem Nauener Thor in Potsdam Hesse schreibt der Umbau sei im Oktober 1854 jetzt massiv aufgefuhrt Der Stadthistoriker Hans Kania gibt in der Kataster Kartei 14 fol 60 Archiv der Stadtverwaltung Potsdam falschlicherweise um 1845 an Normdaten Person GND 102486018 lobid OGND AKS LCCN no2007106811 VIAF 15161653 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hesse Ludwig FerdinandKURZBESCHREIBUNG deutscher Baumeister und ArchitektGEBURTSDATUM 23 Januar 1795GEBURTSORT Belgard PommernSTERBEDATUM 8 Mai 1876STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Ferdinand Hesse amp oldid 237932199