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Die Totungsanstalt Pirna Sonnenstein war eine Totungsanstalt der Nationalsozialisten Sie lag in der ehemaligen Festung Schloss Sonnenstein auf dem Sonnenstein bei Pirna in der 1811 eine Krankenanstalt eingerichtet worden war Die Gedenkstatte Pirna Sonnenstein erinnert an die dortigen Ereignisse Schloss Sonnenstein Haus C16 als Gedenkstatte 2005 Von Juni 2010 bis August 2011 erinnerte das in der Grohmannstrasse aufgestellte Denkmal der Grauen Busse an die Sonnensteiner Euthanasie Opfer In den Raumen der Festung wurden in den Jahren 1940 und 1941 durch Nationalsozialisten mindestens 14 751 Menschen ermordet Dabei handelte es sich vorwiegend um psychisch Kranke und geistig Behinderte aber auch um Haftlinge aus Konzentrationslagern Dies geschah nach Beginn des Zweiten Weltkrieges unter dem euphemistischen Namen Euthanasie im Rahmen der reichsweit zentral koordinierten und weitgehend geheim gehaltenen Aktion T4 der Nationalsozialisten zur Vernichtung lebensunwerten Lebens bzw Totung sogenannter Ballastexistenzen Die NS Totungsanstalt diente damit auch der personellen organisatorischen und technischen Vorbereitung des Holocaust Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Organisierter Krankenmord 3 Vorlauf der Endlosung 4 Verwischte Spuren 5 Opferzahlen 6 Entstehungsgeschichte der Gedenkstatte 7 Gestaltung der Gedenkstatte 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie fruhere Burganlage und Festung wurde 1811 zur Anstalt fur als potentiell heilbar angesehene Geisteskranke mit einem wegen ihres reformpsychiatrischen Konzepts guten Ruf umgebaut Hausarzt und Direktor dieser Heilanstalt war damals Ernst Gottlob Pienitz Zwischen 1855 und 1914 wurde die Anstalt durch zahlreiche Neubauten erweitert Von 1922 bis 1939 wurde die staatliche Pflegerschule auf den Sonnenstein verlegt 1928 wurde Hermann Paul Nitsche zum Direktor der auf uber 700 Patienten angewachsenen Heilanstalt Sonnenstein berufen Mit seinem Amtsantritt begann ein neuer Zeitabschnitt Nitsche der als Reformpsychiater der 1920er Jahre profiliert war setzte nach der Zasur von 1933 auf die systematische Ausgrenzung der chronisch psychisch Kranken und Behinderten Als Befurworter der Rassenhygiene und Euthanasie liess er der zugleich massgeblicher Psychiater in Sachsen war und im Land Sachsen zugleich als beratender Psychiater der Landesregierung fungierte Zwangssterilisationen und Verpflegungssparrationierungen gegenuber den erbkranken Patienten in seiner Heilanstalt durchsetzen Im Dezember 1939 wurde die Anstalt durch einen Erlass des sachsischen Innenministers aufgelost und als Reservelazarett und Umsiedlerlager eingerichtet Organisierter Krankenmord BearbeitenIm Rahmen der spater sogenannten Aktion T4 wurden unter Leitung von Dienststellen der NSDAP und einer speziell geschaffenen Zentrale der Vernichtungsaktion in der Tiergartenstrasse 4 in Berlin in den Jahren 1940 und 1941 sechs Totungsanstalten im Deutschen Reich eingerichtet In diesen wurden mehr als 70 000 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen aus psychiatrischen Einrichtungen Alters und Pflegeheimen und Krankenhausern mit Gas ermordet Eine dieser Vernichtungsanstalten befand sich in Pirna Sonnenstein unter der Leitung des Arztes Horst Schumann Ihm zugeordnet waren die Arzte Kurt Borm Deckname Dr Storm Klaus Endruweit Deckname Dr Bader Ewald Wortmann Deckname Dr Friede und Curt Schmalenbach Deckname Dr Palm Die Anstalt selbst trug dabei das interne T4 Kurzel D welches auch auf samtlichen offiziellen Schreiben als Geschaftszeichen auftaucht nbsp Ehemalige Gaskammer im Keller Haus C 16 nbsp Uberreste des Fundamentes eines der zwei Ofen im KrematoriumIm Fruhjahr 1940 liess die Berliner Euthanasie Zentrale in einem abgeschirmten Teil des Anstaltsgelandes eine Totungsanstalt einrichten Im Keller eines Krankengebaudes Haus C 16 wurden eine Gaskammer installiert und ein Krematorium eingebaut Der vier Hauser umfassende Komplex wurde an der Elb und Parkseite mit einer heute noch weitgehend vorhandenen Mauer an den ubrigen Abschnitten mit einem hohen Bretterzaun umgeben um die Vorgange im Innern zu verdecken Am 28 Juni 1940 nahm die Vernichtungsanstalt ihren Betrieb auf An diesem Tag wurden zehn Patienten aus der Heil und Pflegeanstalt Waldheim vergast In den Jahren 1940 1941 waren hier insgesamt mehr als 100 Angestellte als Arzte Pfleger Fahrer Schwestern Burokrafte und Polizisten tatig Mehrmals wochentlich wurden Patienten aus Heil und Pflegeanstalten mit Bussen abgeholt und auf den Sonnenstein gebracht Nach Passieren des von einem Polizeikommando bewachten Eingangstores der Anstalt wurden die Opfer vom Pflegepersonal im Erdgeschoss des Hauses C 16 nach Mannern und Frauen getrennt in je einen Aufnahmeraum gebracht In einem weiteren Raum wurden sie einzeln in der Regel zwei Arzten der Anstalt vorgefuhrt die dabei eine fingierte Todesursache fur die spatere Sterbeurkunde festlegten Nach der Untersuchung mussten sich die Menschen unter der Aufsicht von Schwestern und Pflegern in einem weiteren Raum entkleiden Anschliessend wurden jeweils 20 bis 30 Menschen unter dem Vorwand es ginge ins Bad in den Keller gebracht Dort wurden sie in die als Duschraum mit mehreren Brausekopfen an der Decke hergerichtete Gaskammer gefuhrt Dann schloss das beteiligte Personal die Stahltur zur Gaskammer Ein Anstaltsarzt kam hinzu offnete das Ventil an einer Kohlenmonoxid Flasche und beobachtete den Totungsvorgang der je nach Korperbau und Durchhaltevermogen etwa 20 bis 30 Minuten dauerte Nach ca weiteren 20 Minuten und dem Absaugen des Gases wurden die Leichen von Heizern aus der Gaskammer herausgezogen und in zwei Koksofen verbrannt die vom Berliner Unternehmen Kori geliefert worden waren Zuvor wurden noch vom Arzt ausgewahlte Patienten seziert und vorhandene Goldzahne herausgebrochen Die Asche der Opfer wurde auf der Anstaltsdeponie abgelagert oder nachts einfach hinter dem Haus den Elbhang hinuntergeschuttet Das Standesamt Sonnenstein versandte an die Hinterbliebenen eine Sterbeurkunde mit gefalschter Todesursache und einen standardisierten Trostbrief Ermordet wurden auf dem Sonnenstein Frauen und Manner aller Altersstufen und selbst Kinder unter anderem aus dem Katharinenhof im sachsischen Grosshennersdorf und aus der Landesanstalt Chemnitz Altendorf Die auf dem Sonnenstein ermordeten Kranken kamen aus Sachsen Thuringen Schlesien Ostpreussen Westpreussen dem Sudetengebiet 1 und Teilen Bayerns Bis zum 24 August 1941 als Adolf Hitler wahrscheinlich aus innenpolitischen Grunden den sogenannten Euthanasie Stopp erliess wurden im Rahmen der Aktion T4 in Pirna Sonnenstein insgesamt 13 720 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen mit Giftgas ermordet Sachsische Zwischenanstalten fur Sonnenstein waren die Landesanstalten Arnsdorf Grossschweidnitz Waldheim und Zschadrass Vorlauf der Endlosung BearbeitenIm Sommer 1941 wurden zusatzlich mehr als tausend Haftlinge aus Konzentrationslagern im Rahmen der Aktion 14f13 in Pirna Sonnenstein ermordet Zu diesem Zeitpunkt verfugten die Konzentrationslager noch nicht uber eigene Gaskammern Das Ausmass der Haftlingstransporte nach Sonnenstein ist noch nicht vollstandig bekannt Belegt sind Transporte aus den Konzentrationslagern Sachsenhausen Buchenwald und Auschwitz An der Massenvergasung von 575 Haftlingen des KZ Auschwitz Ende Juli 1941 zeigt sich der Ubergang zu einer neuen quantitativen Dimension der Verbrechen In der ersten Halfte des Jahres 1942 wurden vor allem in Ostpolen im Rahmen der Aktion Reinhardt Lager zur Vernichtung der polnischen und europaischen Juden eingerichtet die auf die Erfahrungen der Aktion T4 zuruckgreifen konnten Etwa ein Drittel der Mitarbeiter der Totungsanstalt Sonnenstein wurde in den Jahren 1942 und 1943 in den Vernichtungslagern Belzec Sobibor und Treblinka eingesetzt Dazu gehorten u a Kurt Bolender Kurt Franz Heinrich Gley Lorenz Hackenholt Gottlieb Hering Otto Horn Erwin Lambert Heinrich Matthes Gustav Munzberger Walter Nowak Josef Oberhauser Paul Rost und Friedrich Tauscher Verwischte Spuren Bearbeiten nbsp Der Schwurgerichtssaal 1947 wahrend des Dresdner Arzteprozesses um die Verbrechen in der NS Totungsanstalt Pirna SonnensteinIm Laufe des Sommers 1942 wurde die Euthanasie Anstalt Sonnenstein aufgelost Die Gaskammer und das Krematorium wurden abgebaut Nach sorgsamer Verwischung der Spuren der Verbrechen wurden die Gebaude ab Ende 1942 als Wehrmacht Lazarett genutzt Im so genannten Dresdner Arzteprozess im Sommer 1947 wurden einige der an der Mordaktion Beteiligten zur Verantwortung gezogen Das Dresdner Schwurgericht verurteilte Hermann Paul Nitsche der seit Fruhjahr 1940 einer der medizinischen Leiter der Krankenmordaktion im Deutschen Reich gewesen war sowie zwei Sonnensteiner Pfleger zum Tode In Pirna wurde nach dem Arzteprozess kaum noch uber die hier verubten Verbrechen gesprochen Diese wurden uber vier Jahrzehnte verdrangt und weitgehend verschwiegen Auf dem Gelande des Sonnensteins wurde ein von der Offentlichkeit abgeschirmter Grossbetrieb errichtet der auch die Gebaudeteile der Totungsanstalt nutzte Opferzahlen BearbeitenNach der Hartheimer Statistik wurden in der Totungsanstalt Sonnenstein in 15 Monaten zwischen Juni 1940 und dem 1 September 1941 insgesamt 13 720 Menschen in der dortigen Gaskammer ermordet 2 1940 Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 10 1 116 1 221 1 150 801 947 6981941 Jan Febr Marz April Mai Juni Juli Aug Summe365 608 760 273 1 330 1 297 2 537 607 13 720 Diese Statistik umfasst lediglich die erste Mordphase der Aktion T4 die auf eine Anordnung Hitlers hin mit dem Datum 24 August 1941 abgeschlossen wurde Wahrend der Aktion T4 wurden unter der Tarnbezeichnung Sonderbehandlung 14f13 beginnend ab Sommer 1941 zudem mindestens 1031 Haftlinge aus den Konzentrationslagern Buchenwald Sachsenhausen und Auschwitz in Sonnenstein ermordet Zu den bekanntesten Opfern der Aktion T4 in Sonnenstein gehoren die Dresdner Malerin Elfriede Lohse Wachtler sowie der Schriftsteller und Dramaturg Hermann von Boetticher Zu den Opfern der Aktion 14f13 gehort der Kirchenjurist Martin Gauger der aus dem Konzentrationslager Buchenwald nach Sonnenstein gebracht wurde Entstehungsgeschichte der Gedenkstatte Bearbeiten nbsp Gedenkkreuz fur die 13 720 ermordeten Menschen in der GedenkmauerNach dem Ende der Krankenmorde 1941 wurden auf dem Gelande des Sonnensteins die Adolf Hitler Schule Gau Sachsen die Reichsverwaltungsschule und ein Wehrmachtslazarett eingerichtet die bis 1945 existierte Nach Ende des Zweiten Weltkriegs waren hier bis 1949 ein Fluchtlingslager ein Quarantanelager fur entlassene Wehrmachtsangehorige Teile des Landratsamts und eine Polizeischule bis 1954 untergebracht Von 1954 bis 1991 wurde ein grosser Teil des Gelandes uberwiegend betrieblich vom Stromungsmaschinenwerk zum Bau von Flugzeugturbinen genutzt 1977 wurde das Kreisrehabilitationszentrum Pirna im Schlossbereich eingerichtet 1991 ging daraus die Werkstatt fur behinderte Menschen in Tragerschaft der Arbeiterwohlfahrt hervor Ab Herbst 1989 wurde die Geschichte des Ortes in der Stadtoffentlichkeit verstarkt thematisiert Am 1 September 1989 zeigte das Evangelische Gemeindezentrum Pirna Sonnenstein anlasslich des 50 Jahrestages des Beginns der nationalsozialistischen Krankenmordaktionen eine kleine Ausstellung des Historikers Gotz Aly zur Aktion T4 Diese Ausstellung die auf Initiative einiger an der Aufklarung interessierter Burger zuruckging fand in der Offentlichkeit viel Beachtung In der Folge entstand eine Burgerinitiative zur Schaffung einer wurdigen Gedenkstatte fur die Opfer der Euthanasie Verbrechen auf dem Sonnenstein Im Juni 1991 konstituierte sich das Kuratorium Gedenkstatte Sonnenstein e V Nach archivalischen und bauarchaologischen Untersuchungen von 1992 bis 1994 wurden die Kellerraume des Hauses C 16 seit 1995 rekonstruiert und als Gedenkstatte hergerichtet heute Gebaude Schlosspark 11 Die heutige standige Ausstellung zur Dokumentation der Verbrechen befindet sich im Dachgeschoss desselben Gebaudes Sie entstand im Auftrag der Stiftung Sachsische Gedenkstatten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft und wurde der Offentlichkeit am 9 Juni 2000 ubergeben Gestaltung der Gedenkstatte Bearbeiten nbsp Gedenkspur fur die 14 751 ermordeten MenschenEin aus 16 Tafeln bestehendes Wegweisersystem fuhrt vom Pirnaer Bahnhof uber das Stadtzentrum hinauf zur Gedenkstatte Sonnenstein Die Wegweiser wurden von der Berliner Kunstlerin Heike Ponwitz gestaltet und sind Teil des Denkzeichens Vergangenheit ist Gegenwart Alle Tafeln tragen ein Motiv der Festung Sonnenstein das von dem kursachsischen Hofmaler Bernardo Bellotto 1722 1780 stammt Jede Tafel tragt jeweils einen Begriff aus dem Zusammenhang der nationalsozialistischen Euthanasie Verbrechen zum Beispiel Sammeltransport Trostbrief Sonderbehandlung Baderaum Das Projekt von Heike Ponwitz ist aus einem Wettbewerb zur Errichtung eines Mahnmals fur die 15 000 Menschen hervorgegangen Ferner verbindet eine Gedenkspur bunter Kreuze den Ort Pirna mit dem Ort der NS Verbrechen Jedes Kreuz erinnert an ein Opfer Im Jahr 2013 zahlte die Gedenkstatte 10 927 Besucher 3 Literatur BearbeitenBoris Bohm Geschichte des Sonnensteins und seiner Festung Hrsg Kuratorium Gedenkstatte Sonnenstein e V Pirna 1994 Boris Bohm Die ehemalige Totungsanstalt Pirna Sonnenstein Geschichte Gedenken Leben Pirnaer Miniaturen Heft 5 Pirna 2015 ISBN 978 3 9813772 8 6 Ernst Klee Hrsg Dokumente zur Euthanasie Fischer Frankfurt am Main 1985 ISBN 3 596 24327 0 S 232 f Nationalsozialistische Euthanasieverbrechen in Sachsen Beitrage zu ihrer Aufarbeitung Kuratorium Gedenkstatte Sonnenstein e V und Sachsische Landeszentrale fur politische Bildung Dresden Pirna 1993 2 stark veranderte Auflage 1996 3 Aufl 2004 ISBN 3 937602 32 1 Sammlung einzelner Aufsatze Von den Krankenmorden auf dem Sonnenstein zur Endlosung der Judenfrage im Osten Kuratorium Gedenkstatte Sonnenstein e V Pirna 2001 Hagen Markwardt Die Ermordung von Haftlingen des Konzentrationslagers Auschwitz in der Totungsanstalt Pirna Sonnenstein 1941 In Jorg Osterloh Jan Erik Schulte Hrsg Euthanasie und Holocaust Kontinuitaten Kausalitaten Parallelitaten Brill Schoningh Paderborn 2021 Schriftenreihe der Gedenkstatte Hadamar 1 ISBN 978 3 506 79188 7 S 211 234 Daniela Martin die Blumen haben fein geschmeckt Das Leben meiner Urgrossmutter Anna L 1893 1940 Lebenszeugnisse Leidenswege Heft 21 Dresden 2010 ISBN 978 3 934382 23 7 Thomas Schilter Unmenschliches Ermessen Die nationalsozialistische Euthanasie Totungsanstalt Pirna Sonnenstein 1940 41 Gustav Kiepenheuer Verlag Leipzig 1998 ISBN 3 378 01033 9 Weitere Literaturhinweise siehe Hauptartikel Die Euthanasiemorde in der NS Zeit oder Aktion T4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Totungsanstalt Pirna Sonnenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gedenkstatte Pirna Sonnenstein Hugo Jensch Euthanasie Aktion T 4 Verbrechen in den Jahren 1940 und 1941 auf dem Sonnenstein in Pirna PDF In geschichte pirna de 1 Februar 1990 abgerufen am 15 Januar 2020 Daniel Ziemer Bildungsarbeit in der Gedenkstatte Pirna Sonnenstein In Lernen aus der Geschichte 1 August 2012 abgerufen am 15 Januar 2020 Kuratorium Gedenkstatte Sonnenstein e V Kunstprojekt Denkzeichen Kunstlerische Biografie von Elfriede Lohse Wachtler Helmut Wonschick Euthanasie Mord Das tragische Leben der Dresdner Malerin Elfriede Lohse Wachtler MDR Figaro Flemmings Blindenschule in Chemnitz und Euthanasie Namen von Opfern der NS Euthanasie zu denen im Bundesarchiv Bestand R 179 Patientenakten vorliegen Stand August 2018 abgerufen am 20 Marz 2021Einzelnachweise Bearbeiten Transporte in den Tod Die Ermordung von Patienten aus dem Regierungsbezirk Troppau Reichsgau Sudetenland in der Euthanasie Anstalt Pirna Sonnenstein 1940 41 Sonnenstein Beitrage zur Geschichte des Sonnensteins und der Sachsischen Schweiz Heft 9 Pirna 2010 ISBN 978 3 9813772 0 0 Ernst Klee Hrsg Dokumente zur Euthanasie Fischer Frankfurt am Main 1985 ISBN 3 596 24327 0 Gedenkstatte weiter beliebt In Sachsische Zeitung 7 Januar 2014 Ausgabe Pirna 50 961498 13 950943 Koordinaten 50 57 41 4 N 13 57 3 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Totungsanstalt Pirna Sonnenstein amp oldid 238720774