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Laurenzius Marie Hackenholt genannt Lorenz Hackenholt 25 Juni 1914 in Gelsenkirchen Todeserklarung zum 31 Dezember 1945 war als SS Hauptscharfuhrer Maurer Techniker und Fahrer an der Einrichtung und dem Betrieb der NS Totungsanstalten der Aktion T4 sowie den NS Vernichtungslagern der Aktion Reinhardt beteiligt Lorenz Hackenholt Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Beruf 2 Bei den SS Totenkopfverbanden 3 Aktion T4 4 Aktion Reinhardt 5 Bei der Sonderabteilung Einsatz R I in Triest 6 Nach dem Krieg 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHerkunft und Beruf BearbeitenHackenholts Eltern waren Theodor und Elisabeth Hackenholt geb Wobriezek Hackenholt nahm nach Besuch der ortlichen Volksschule im Alter von 14 Jahren eine Maurerlehre auf und arbeitete nach bestandener Gesellenprufung in seinem erlernten Beruf Bei den SS Totenkopfverbanden BearbeitenZum 1 April 1933 trat Hackenholt in die NSDAP ein Mitgliedsnummer 1 727 962 1 Bereits 1933 bewarb er sich fur eine Mitgliedschaft in der SS in die er 1934 aufgenommen wurde In seinem Lebenslauf von 1941 2 fuhrte er aus nach seiner Aufnahme in die SS am 1 Januar 1934 der Fuhrerschule des SS Abschnitts XVII zugeteilt worden und dort auch bis zu deren Auflosung verblieben zu sein In dieser Zeit habe er eine Ausbildung als Kraftfahrer erhalten Nach seinem Abgang von der Fuhrerschule bedingt durch deren Auflosung meldete er sich zur Wehrmacht wo er seinen Wehrdienst von Oktober 1935 bis Oktober 1937 in einem Pionierbataillon ableistete Wahrend dieser Zeit ruhte seine SS Mitgliedschaft 3 In der Vernehmung von Werner Dubois eines Kameraden von Hackenholt nach dem Krieg sagte dieser aus dass sie beide der II SS Totenkopfstandarte Brandenburg angehort hatten die in Oranienburg stationiert war und das Personal fur das benachbarte KZ Sachsenhausen stellte Als fur den im Marz 1938 dort eingerichteten Kraftfahrzeugfuhrpark Kraftfahrzeugmechaniker und Fahrer mit Fuhrerscheinen der Klasse I bis III gesucht wurden kamen beide dort als Mechaniker und Fahrer sowie als Wachpersonal zum Einsatz Aktion T4 BearbeitenMit Beginn der Aktion T4 der systematischen Totung von Geisteskranken und Behinderten im Herbst 1939 bemuhte sich die hierfur zustandige Tarnorganisation der Kanzlei des Fuhrers KdF mit der Bezeichnung Gemeinnutzige Stiftung fur Anstaltspflege um die Anwerbung und Verpflichtung von geeignetem Personal Auf entsprechende Ersuchen sandte der Kommandant des KZ Sachsenhausen Hermann Baranowski vier seiner Leute nach Berlin Neben Hackenholt und Werner Dubois waren dies noch Josef Oberhauser und Siegfried Graetschus die ebenfalls beim Fuhrpark beschaftigt waren Im November 1939 wurden die Genannten zusammen mit sechs weiteren Mannern aus verschiedenen KZ darunter auch Kurt Franz aus dem KZ Buchenwald in der KdF vom Leiter des Hauptamtes II Viktor Brack und dessen Vertreter Werner Blankenburg uber die geplante Aktion mit dem Hinweis auf die absolute Verschwiegenheitspflicht unterrichtet und ihr geplanter Einsatz vorgestellt Hierzu wurden ihnen zur Illustration Fotos von Extremfallen geisteskranker Menschen gezeigt deren Heimplatz angeblich fur Wehrmachtslazarette gebraucht werde Es wurde ihnen versichert dass sie nichts mit der geplanten Vergasung der Kranken zu tun hatten sondern lediglich deren Leichen verbrennen bzw die Busse fur den Transport der Opfer fahren sollten 4 Als Bedienstete der Stiftung war fur sie Zivilkleidung vorgeschrieben Hackenholt fuhr am nachsten Tag die neuen Mitarbeiter mit einem Bus in die NS Totungsanstalt Grafeneck Von Anfang 1940 an war Hackenholt dort und in allen anderen der insgesamt sechs Totungsanstalten der Aktion T4 sowohl als Leichenbrenner als auch als Fahrer der Busflotte tatig die von der Tarnorganisation Gemeinnutzige Krankentransport GmbH Gekrat fur den Transport der Opfer in die Totungsanstalten betrieben wurde Auch fur Viktor Brack und August Becker dem Chemiker und Gasbeschaffer der Aktion T4 war Hackenholt zeitweise als Fahrer tatig Die Folgen eines gemeinsamen Barbesuchs mit letzteren in Plauen im Januar 1941 brachten Hackenholt ein Disziplinarverfahren wegen tatlicher Beleidigung ein Als der Besitzer des Lokals die beiden vermutlich betrunkenen SS Leute auf der Strasse mit verbalen Beleidigungen traktierte nachdem diese gegen funf Uhr morgens in Begleitung von zwei Prostituierten seine Bar verlassen hatten kam es zu einer tatlichen Auseinandersetzung mit Hackenholt Der Barbesitzer verlor dabei zwei Zahne und rief die Polizei Auf der Wache weigerten sich Hackenholt und Becker Angaben uber ihre dienstlichen Aufgaben in Plauen zu machen Ein internes SS Disziplinarverfahren wurde eroffnet und erst nach grosserem burokratischen Aufwand wieder niedergeschlagen 5 Aktion Reinhardt BearbeitenNach Einstellung der Aktion T4 im August 1941 wurde Hackenholt wie der Grossteil des T4 Personals im Herbst 1941 zum Stab des SS und Polizeifuhrers fur den Distrikt Lublin SS Brigadefuhrer Odilo Globocnik kommandiert um in der Aktion Reinhardt bei der Vernichtung der judischen Bevolkerung des Generalgouvernements mitzuwirken Kurz nach seinem Eintreffen in Lublin erhielt er jedoch wieder Urlaub um am 4 November 1941 in Berlin Schmargendorf die 29 jahrige Ilse Zillmer zu heiraten Beide waren in einer Wohnung am Kurfurstendamm 112 polizeilich gemeldet Nach knappen Flitterwochen wurde Hackenholt im Vernichtungslager Belzec eingesetzt Hier begann er seine Laufbahn als Vergasungsspezialist der Aktion Reinhardt Der Lagerkommandant Christian Wirth setzte Hackenholt zunachst als Fahrer ein der aus dem SS und Polizeifuhrpark in Lublin die erforderlichen Fahrzeuge zu organisieren hatte bevor das Lager Belzec spater von der KdF geeignete Fahrzeuge zugewiesen erhielt 6 Hackenholt erwarb sich bald den Ruf eines geschickten und universell einsetzbaren Organisationstalentes mit ausgepragten technischen Fahigkeiten Wirth bestellte ihn daher zum Verantwortlichen des Fuhrparks sowie der technischen Ausrustung des Vernichtungslagers einschliesslich deren Installation und Wartung Zeitgleich mit dem Aufbau einer ersten primitiven Gaskammer in einem Holzschuppen baute Hackenholt zusammen mit seinem Kameraden Siegfried Graetschus einen Postlieferwagen in eine fahrbare Gaskammer um indem die Motorauspuffgase in einen geschlossenen Kastenaufbau geleitet wurden 7 Mit diesem Gaswagen wurden Geisteskranke und Behinderte aus den benachbarten Dorfern abgeholt und auf der Fahrt zum Lager getotet Nach Aussage seines Kameraden Kurt Franz war Hackenholt der im Lager Hacko gerufen wurde sehr stolz auf seine Erfindung die ihn auch in der Gunst des Lagerkommandanten aufsteigen liess 8 Nach Fertigstellung des ersten Gaskammergebaudes Ende Februar 1942 wurden diese Gaskammern erprobt indem man drei Transporte mit jeweils 400 bis 600 Juden ermordete Anfangs verwendete man dazu Kohlenstoffmonoxidgas aus Flaschen mit dem man bei der Aktion T4 bereits Erfahrungen gesammelt hatte Wirth entschloss sich nicht zuletzt aufgrund der Erfahrungen Hackenholts mit seinem Gaswagen fur die Verwendung von Motorabgasen Hackenholt installierte hierzu mit Hilfe ukrainischer Trawniki Manner einen russischen Panzermotor dessen Abgase in die drei Kammern des Vergasungsgebaudes geleitet wurden Hackenholt erhielt schliesslich die Aufsicht uber die Vergasung der nach Belzec transportierten Opfergruppen Die Arbeit verrichteten ukrainische Hilfskrafte und judische Opfer Der im Belzec Prozess freigesprochene Karl Schluch sagte in einer Vernehmung am 10 November 1961 aus Nachdem die Juden die Gaskammer betreten hatten wurden die Turen von Hackenholt selbst oder von den zugeteilten Ukrainern fest verschlossen Sodann setzte Hackenholt den Motor in Betrieb mit dem die Vergasung ausgefuhrt wurde Nach etwa 5 bis 7 Minuten und diesen Zeitraum schatze ich wurde durch ein Guckloch in die Gaskammer hineingeschaut um festzustellen ob bei allen der Tod eingetreten ist Erst dann wurden die Aussentore geoffnet und die Gaskammer geluftet Wer die Kontrolle vornahm kann ich heute nicht mit Sicherheit sagen Es kann ausser Hackenholt und Hering Wirth Schwarz moglicherweise auch Oberhauser gewesen sein 9 Der organisierte fabrikmassige Massenmord setzte mit einem Transport am 17 Marz 1942 ein Wahrend dieser Grossaktion die vier Wochen dauerte wurden 80 000 Juden in Belzec umgebracht Weitere 16 000 Juden wurden bis Mitte Juni 1942 ermordet dann erfolgte ein Umbau der Gaskammern Das Holzgebaude wurde abgerissen und an seiner Stelle ein festes Gebaude von 24 m Lange und 10 m Breite gebaut Es enthielt sechs Gaskammern unterschiedlicher Grosse die kaum hoher als 2 m waren Diese neuen Gaskammern konnten 1 500 Menschen fassen Im Belzec Prozess sagte Werner Dubois aus dass Hackenholt der Entwurfsverfasser der neuen Gaskammer gewesen sei Dementsprechend sei uber dem Eingang auch ein Schild mit der zynischen Aufschrift Hackenholt Stiftung bekront von einem Davidstern angebracht worden In seinem Bericht vom 4 Mai 1945 schilderte der als Hygienefachmann der Waffen SS nach Belzec gereiste SS Untersturmfuhrer Kurt Gerstein als Augenzeuge den Vergasungsvorgang bei einem Besuch im Lager am 18 August 1942 Er bemerkte auf dem Dach eines Gebaudes als sinnigen kleinen Scherz den Davidstern und vor dem Bauwerk die Inschrift Heckenholt Stiftung richtig Hackenholt d V Gerstein erfuhr dass sich dort drei Gaskammern befanden und schrieb Jetzt endlich verstehe ich auch warum die ganze Einrichtung Heckenholt Stiftung heisst Heckenholt ist der Chauffeur des Dieselmotors mit hoher Wahrscheinlichkeit handelte es sich um einen Ottomotor d V ein kleiner Techniker gleichzeitig der Erbauer der Anlage Mit den Dieselauspuffgasen sollen die Menschen zu Tode gebracht werden 10 Es kam immer wieder vor dass nicht mehr gehfahige Opfer im Lager ankamen Diese wurden nach der Vergasung des Transports vom Bahnhof durch das judische Arbeitskommando auf Bahren zu einer gesonderten Grube getragen wo sie in der ersten Zeit des Lagerbetriebs von Hackenholt durch einen Schuss in den Hinterkopf getotet wurden 11 Die Vernichtungsaktion endete in Belzec Anfang Dezember 1942 Im September 1942 wurde Hackenholt von Wirth der zwischenzeitlich vom Lagerkommandanten in Belzec zum Inspekteur der Vernichtungslager der Aktion Reinhardt aufgestiegen war in das Vernichtungslager Treblinka versetzt Auch hier wurde er als Planer fur eine neue Gaskammer nach dem Modell der Hackenholt Stiftung in Belzec eingesetzt Die Ausfuhrung der Planung oblag Erwin Lambert der bereits die Gaskammern fur die Aktion T4 eingerichtet hatte Auch im Vernichtungslager Sobibor war eine Vergrosserung und Verbesserung der Totungsanlage erforderlich so dass die Spezialisten Hackenholt und Lambert mit einem eingearbeiteten Trupp ukrainischer Hilfskrafte etwa im Oktober 1942 nach dorthin versetzt wurden 12 Zu Beginn des Winters kehrte Hackenholt wieder nach Belzec zuruck Dort hatte er mit einem Bagger die in grossen Gruben verscharrten Leichen zu exhumieren um deren Verbrennung auf einem Rost von Eisenbahnschienen zu ermoglichen Nach Aussage des ehemaligen SS Oberscharfuhrers Heinrich Gley im Belzec Prozess wurden auf zwei grossen Verbrennungsrosten taglich etwa 4 000 Leichen verbrannt so dass zwischen November 1942 und Marz 1943 annahernd eine halbe Million Leichen auf diese Weise eingeaschert wurden Weihnachten 1942 und Silvester 1942 43 verbrachte Hackenholt bei seiner Frau in Berlin Danach wurde er erneut in Treblinka eingesetzt wo er die Verbrennung uberwachte die nun sofort nach Totung der Opfer vorgenommen wurde Auch hier hatte Hackenholt nachtraglich die Leichengruben mit einem Bagger zu offnen und die Verbrennung dieser Leichen zu ermoglichen Wieder in Belzec verblieb er dort bis die Verbrennung der exhumierten Leichen etwa im Marz 1943 abgeschlossen und das Lager im Mai 1943 aufgelost und dessen Spuren weitgehend beseitigt worden waren In Anerkennung seiner Leistung bei der Aktion Reinhardt wurde er neben vielen anderen Beteiligten am 21 Juni 1943 zum SS Hauptscharfuhrer befordert Nach Schliessung von Belzec kam Hackenholt in das Flughafenlager Lublin wo in den Hangars die Hinterlassenschaften der Opfer der Aktion Reinhardt von judischen Haftlingen sortiert gereinigt und fur ihre weitere Verwendung vorbereitet wurden Besonders kostbare Pelzwaren wurden in einer hierfur eingerichteten Gaskammer mit Zyklon B desinfiziert In dieser Kammer vergaste Hackenholt nicht mehr arbeitsfahige Haftlinge 13 Ende Oktober bis Anfang November 1943 besuchte Ilse Hackenholt ihren Mann in Lublin und reiste dann ubersturzt ab als am 3 November 1943 mit der Aktion Erntefest die Liquidierung von uber 40 000 Mannern Frauen und Kindern der in den drei noch verbliebenen Konzentrationslagern im Generalgouvernement Polen Trawniki Poniatowa und Majdanek begann Bei der Sonderabteilung Einsatz R I in Triest BearbeitenVermutlich im September 1943 wurde Christian Wirth zusammen mit weiterem Personal der Aktion Reinhardt nach Triest versetzt Odilo Globocnik war zum Hoheren SS und Polizeifuhrer in der Operationszone Adriatisches Kustenland ernannt worden Wirth wurde hier Befehlshaber der Sonderabteilung Einsatz R einer der Dienststelle Globocniks angegliederten Sonderabteilung In einem Vorort von Triest wurde das Konzentrationslager Risiera di San Sabba errichtet in dem schatzungsweise 3 000 bis 5 000 Menschen getotet wurden Fur eine weitaus hohere Zahl insbesondere von Juden diente San Sabba als Sammellager fur die Deportationen in die Vernichtungslager Hackenholt wurde nach Weihnachten 1943 nach San Sabba zur Einheit R I unter der Fuhrung von Gottlieb Hering versetzt Im Mai 1944 stoppte Globocnik die Judenvernichtung und verwendete die Sonderabteilung zur Partisanenbekampfung 1944 wurde Hackenholt fur seinen bedingungslosen Einsatz bei der Aktion Reinhardt mit dem Eisernen Kreuz Zweiter Klasse ausgezeichnet Fur den Reichsfuhrer SS Heinrich Himmler zahlte Hackenholt zu den verdientesten Mannern der Aktion Reinhardt 14 Nach Aussagen seiner Kameraden Josef Oberhauser Hans Girtzig und Heinrich Gley wurde Hackenholt angeblich im Fruhjahr 1945 im Kampf von Partisanen in der Nahe von Triest getotet Werner Dubois will ihn allerdings noch Anfang Mai 1945 in Kirchbach Osterreich gesehen haben Nach dem Krieg BearbeitenEinige Jahre nach dem Krieg stellte seine Frau den Antrag ihren vermissten Mann fur tot zu erklaren Dies geschah am 1 April 1954 durch das Amtsgericht Berlin Schoneberg zum 31 Dezember 1945 Trotz einzelner Hinweise dass Hackenholt noch am Leben sei endete eine Untersuchung durch eine Sonderkommission der Munchner Kriminalpolizei von 1959 bis 1963 ohne Ergebnis Literatur BearbeitenErnst Klee Willi Dressen Volker Riess Schone Zeiten S Fischer Verlag Frankfurt am Main 1988 ISBN 3 10 039304 X Ernst Klee Eintrag Lorenz Hackenholt in Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 596 16048 0 Ernst Klee Was sie taten Was sie wurden Arzte Juristen und andere Beteiligte am Kranken oder Judenmord 12 Auflage Fischer TB Frankfurt M 2004 ISBN 3 596 24364 5 Ernst Klee Hrsg Dokumente zur Euthanasie Frankfurt am Main Fischer Taschenbuch Verlag 1985 ISBN 3 596 24327 0 Eugen Kogon Hermann Langbein Adalbert Ruckerl u a Hrsg Nationalsozialistische Massentotungen durch Giftgas Frankfurt 1986 Fischer Verlag ISBN 3 596 24353 X Adalbert Ruckerl Hrsg Nationalsozialistische Vernichtungslager im Spiegel deutscher Strafprozesse Belzec Sobibor Treblinka Chelmno dtv 2904 Munchen 1977 ISBN 3 423 02904 8 Weblinks BearbeitenDie Hackenholt Foto Story bei www deathscamps org Biographie bei www gelsenzentrum de Michael Tregenza The Disappearance of SS Hauptscharfuhrer Lorenz Hackenholt bei www mazal orgEinzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 12830797 Bundesarchiv Koblenz Aussenstelle Berlin Zehlendorf Personalakte Lorenz Hackenholt NSDAP Karteikarte Lorenz Hackenholt Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen Ludwigsburg 208 AR Z Aussage Werner Dubois vom 7 September 1961 in Schwelm im Zusammenhang mit dem Sobibor Prozess Landgericht Hagen gegen Kurt Bolender u a S 703 Bundesarchiv Koblenz Aussenstelle Berlin Zehlendorf Personalakte August Becker Disziplinarverfahren Becker Hackenholt wegen tatlicher Beleidigung Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen Ludwigsburg 208 AR Z 74 60 Verfahren gegen Georg Michalsen als Mitarbeiter des SS und Polizeifuhrers Lublin Seite 9280 Gaswagen auf www deathcamps org Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen Ludwigsburg 208 AR Z 25 59 Aussage Kurt Franz vom 14 September 1961 in Dusseldorf im Zusammenhang mit dem Belzec Prozess Landgericht Munchen gegen Kurt Bolender u a Seite 1421 Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen Ludwigsburg 208 AR Z 252 59 Band VIII Seiten 1511 ff Gerstein Bericht Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen Ludwigsburg 208 AR Z 25 59 Aussage Karl Schluch vom 11 November 1961 in Kleve im Zusammenhang mit dem Belzec Prozess Landgericht Munchen Seite 1515 Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen Ludwigsburg 208 AR Z 251 59 Aussage Erwin Lambert vom 2 Oktober 1962 in Stuttgart im Zusammenhang mit dem Sobibor Prozess Seite 1542 Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen Ludwigsburg 208 AR Z 74 60 Mitarbeiter des SS und Polizeifuhrers Lublin Seiten 6120 6121 Klee Personenlexikon PersonendatenNAME Hackenholt LorenzALTERNATIVNAMEN Hackenholt Laurenzius MarieKURZBESCHREIBUNG deutscher SS Hauptscharfuhrer als Techniker an der Aktion T4 und der Aktion Reinhardt beteiligtGEBURTSDATUM 25 Juni 1914GEBURTSORT GelsenkirchenSTERBEDATUM nach 1945 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lorenz Hackenholt amp oldid 239026944