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Das Museum fur anatolische Zivilisationen turkisch Anadolu Medeniyetleri Muzesi in Ankara auch bekannt als Hethitermuseum ist neben dem Arkeoloji Muzesi in Istanbul das bedeutendste archaologische Museum der Turkei Es liegt im Stadtteil Atpazari in der Altstadt von Ankara unterhalb der Zitadelle Anadolu Medeniyetleri Muzesi DatenOrt AnkaraArt Archaologisches MuseumArchitekt Macit Kural Zuhtu Bey Ihsan KiygiEroffnung 1943Besucheranzahl jahrlich 271 857 2009 1 Betreiber Kultur und Tourismusministerium der Republik TurkeiLeitung Melih ArslanWebsite anadolumedeniyetlerimuzesi gov trObwohl ursprunglich als zentraler Sammlungsort fur Zeugnisse der Hethiter geplant zeigt das Museum heute Ausstellungsstucke aus allen Perioden von der Steinzeit bis zur Neuzeit Der Schwerpunkt liegt allerdings auf den Epochen bis zum Beginn des ersten vorchristlichen Jahrhunderts dabei wiederum vor allem auf den hethitischen Hinterlassenschaften Die Zeit von der klassischen Antike bis zum osmanischen Reich wird nur in ausgewahlten Stucken meist aus Ankara und der naheren Umgebung reprasentiert Das Europaische Museumsforum hat dem Museum die Auszeichnung Europaisches Museum des Jahres 1997 verliehen Die hier ausgestellten hethitischen Keilschrifttexte aus Bogazkoy gehoren zum Weltdokumentenerbe der UNESCO Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Gebaude 1 2 Museum 1 3 Zielsetzung 2 Ausstellung 2 1 Palaolithikum Altsteinzeit 2 2 Neolithikum Jungsteinzeit 2 3 Chalkolithikum Kupferzeit 2 4 Fruhe und mittlere Bronzezeit 2 5 Zeit des hethitischen Grossreichs 2 6 Phryger 2 7 Urartaer 2 8 Lyder 2 9 Klassische Antike bis Neuzeit 2 10 Hethitische und phrygische Orthostatenreliefs und Skulpturen 2 11 Untergeschoss 2 12 Aussenbereich 3 Aktivitaten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGebaude Bearbeiten nbsp Das Gebaude des Mahmut Pasa Bedesteni vor der RestaurierungDas heutige Museum ist in zwei Gebauden aus osmanischer Zeit untergebracht dem ehemaligen uberdachten Basar Mahmut Pasa Bedesteni und der Karawanserei Kursunlu Han Den Bedesten turkisch fur Uberdachter Basar von bazistan بزستان Stoffmarkt liess Grosswesir Mahmud Pascha in den Jahren 1465 1471 2 erbauen Hier soll mit Stoffen aus Angorawolle gehandelt worden sein Der dem ublichen Typus der Basarbauten entsprechende geschlossene Raum ist von zehn Kuppeln uberwolbt und von einem Umgang umschlossen in dem 102 mit Ziegelgewolben uberdeckte Laden lagen Der Kursunlu Han eine Karawanserei wurde laut amtlichen Urkunden von Rum Mehmed Pascha dem Nachfolger Mahmuds als Grosswesir Sultan Mehmeds II geschaffen Eine Bauinschrift fehlt sodass eine genaue Datierung nicht moglich ist Aus Munzen aus der Zeit Murads II 1421 1451 reg die 1946 wahrend der Restaurierung gefunden wurden kann geschlossen werden dass das Gebaude im 15 Jahrhundert bereits existierte Der Han ist vom Typ der osmanischen Karawansereien Der Innenhof ist von einem Saulengang und 28 Zimmern im Erdgeschoss sowie 30 im ersten Stock umgeben Im westlichen und sudlichen Teil war ein Stall untergebracht An der Nord und Ostseite befanden sich 24 Laden davon vier in dem ostlichen Eingangstor Nach einem Brand im Jahre 1881 wurden die beiden Gebaude aufgegeben und verfielen 3 Museum Bearbeiten Ein erstes archaologisches Museum bestand in Ankara bereits seit 1921 in einem Wehrturm der Festung Akkale unter der Leitung von Kulturdirektor Mubarek Galip Bey Auch im Augustustempel dem neben der Hacibayram Moschee gelegenen Fundort des Monumentum Ancyranum und im Romischen Bad wurden Fundstucke ausgestellt nbsp Eingang des MuseumsNachdem auf Anregung Mustafa Kemal Ataturks in den 1930er Jahren der Plan entstand ein zentrales Hethitermuseum zu schaffen begannen 1938 unter Kulturdirektor Hamit Zubeyir Kosay und Wissenschaftsminister Saffet Arikan die Restaurierungsarbeiten an den beiden Gebauden Sie dauerten bis 1968 an Den Plan fur die Restaurierung des zentralen Kuppelraums des Bedestens erstellte der Architekt Macit Kural die eigentlichen Arbeiten wurden nach einer offentlichen Ausschreibung von Zuhtu Bey geleitet fur die Restaurierung der umliegenden Laden zeichnete Ihsan Kiygi verantwortlich Im Jahr 1940 waren Teile der Umbauarbeiten im Hauptraum des Basargebaudes so weit fortgeschritten dass unter Leitung des deutschen Archaologen Hans Gustav Guterbock mit dem Aufstellen der Ausstellungsstucke begonnen werden konnte 1943 schliesslich wurde der erste Teil der jetzige Mittelsaal mit den hethitischen Monumentalwerken fur Besucher freigegeben Seit der endgultigen Fertigstellung 1968 sind im ehemaligen Kursunlu Han Verwaltungsraume sowie Bibliothek Laboratorien Werkstatten und weitere Forschungsraume untergebracht wahrend der fruhere Basar als Ausstellungsraum genutzt wird 4 Zielsetzung Bearbeiten In den 1930er Jahren kam in der Turkei die Turkische Geschichtsthese auf der zufolge Kleinasien seit vorgeschichtlicher Zeit durchgangig von turkischstammigen Einwanderern besiedelt war Zu ihren Anhangern zahlte auch Ataturk Nachdem Hugo Winckler Bogazkoy als Ḫattusa die Hauptstadt des hethitischen Reichs identifiziert hatte regte Mustafa Kemal an ein Hethitermuseum zu grunden das belegen sollte dass auch diese turkischer Abstammung waren Nachdem das Hethitische als indoeuropaische Sprache klassifiziert wurde wurde die These spater aufgegeben und zur Zeit der Fertigstellung war das Museum allen anatolischen Zivilisationen gewidmet wobei weiterhin das Schwergewicht auf der hethitischen lag 5 Ausstellung Bearbeiten nbsp UbersichtsplanDie Ausstellungsobjekte in den ausseren Salen sind vom Haupteingang im Norden ausgehend entgegen dem Uhrzeigersinn chronologisch angeordnet beginnend beim Palaolithikum bis zur klassischen Antike und der Neuzeit Im zentralen Saal finden sich Orthostatenreliefs und Grossskulpturen aus hethitischer und phrygischer Zeit Palaolithikum Altsteinzeit Bearbeiten In der Eingangshalle befinden sich altsteinzeitliche Funde aus der Karain Hohle bei Antalya darunter Skelette Schadel und Zahne des Neandertalers Steinwerkzeuge und beile sowie aus Knochen angefertigte Nadeln und Schmuckstucke Es sind die altesten Funde der Turkei einige der Funde konnten auf mehr als 400 000 Jahren datiert werden 6 Neolithikum Jungsteinzeit Bearbeiten nbsp Frauenstatuette genannt Venus von Catalhoyuk nbsp Wandmalerei aus Catalhoyuk Jagdszenen Im ersten Teil der Westhalle sind Artefakte der Jungsteinzeit aus Catalhoyuk und Hacilar Hoyuk in Sudwestanatolien zu sehen sie werden auf die Zeit zwischen 6500 und 5600 v Chr datiert Aus Catalhoyuk sind Wandmalereien zu erwahnen die mit roter rosa brauner schwarzer und weisser Farbe auf beigem Lehmziegelverputz aufgebracht sind weiterhin das Modell eines Raumes mit Stierkopfen sowie Statuetten von Gottinnen darunter die so genannte Venus von Catalhoyuk die Statuette eine Muttergottin als gebarende Frau auf einem Thron Bild unten Bei den Fundgegenstanden aus Hacilar handelt es sich hauptsachlich um polierte Tongefasse Chalkolithikum Kupferzeit Bearbeiten Im anschliessenden Bereich finden sich Gegenstande der Kupferzeit 5000 bis 3000 v Chr Aus Hacilar stammen sowohl einfarbige polierte als auch in zunehmendem Mass bunte Keramikerzeugnisse aus Canhasan in Sudanatolien monochrome ebenso wie rot und schwarz bemalte Keramik weitere Exemplare von Terrakotten der Muttergottin ausserdem Kupferfunde darunter ein Armband In Beycesultan in der Westturkei wurden ein silberner Ring Kupfergerate Nadeln und das Bruchstuck eines Dolches gefunden die dortige Keramik hat graue schwarze oder braune Farben und ist teilweise mit weissen Mustern bemalt Aus Alisar Hoyuk und Alacahoyuk im nordlichen Zentralanatolien sind Tonwaren in braun schwarz oder dunkelgrau zu sehen verziert mit Streifen und Ritzmustern Aus Tiliktepe bei Van werden neben Geraten aus Obsidian Gefasse gezeigt die der Halaf Kultur zugeordnet werden Fruhe und mittlere Bronzezeit Bearbeiten nbsp Standarte aus Alacahoyuk nbsp Hirschstandarte aus Alacahoyuk nbsp Sihhiye Platz AnkaraDer zweite Teil der Westhalle beinhaltet Funde aus den so genannten Furstengrabern von Alacahoyuk Sie stammen aus der Zeit der Hattier und werden ins spate dritte Jahrtausend v Chr datiert Die bekanntesten werden als Standarten bezeichnet es sind durchbrochene Bronzescheiben mit geometrischen Mustern Sonnen und Tierdarstellungen teilweise mit Einlegearbeiten aus Gold und Silber und mit einer Aufsteckvorrichtung Sie werden als Aufsatze fur den Totenwagen interpretiert mit dem die Fursten ins Grab gebracht wurden 7 Eine der Standarten mit drei Hirschfiguren und Stierhornern wurde in vielfacher Vergrosserung am zentralen Sihhiye Platz in Ankara aufgestellt Weitere Grabbeigaben aus diesen uber mehrere Generationen von den dortigen Herrschern genutzten Grabern sind Gegenstande aus Gold Silber Elektron Bronze Bernstein Achat Bergkristall Eisen und gebranntem Ton Darunter sind Schmuckstucke wie Diademe Ketten Armbander Schnallen und Ohrringe aber auch Gefasse und Waffen aus Bronze und Gold sowie Statuetten Darstellungen der Muttergottin und Siatra In der Sudhalle sind weitere Funde der fruhen Bronzezeit ausgestellt Hier finden sich Relikte aus Alisar Hoyuk Kultepe und Beycesultan grosstenteils Gefasse und Idole aus Ton aus der Zeit von 3000 bis 1950 v Chr Dazu gehoren ebenfalls zahlreiche Gegenstande aus der Zeit der assyrischen Handelskolonien 1950 bis 1750 v Chr die Fundorte sind ebenfalls Alisar Hoyuk und Kultepe Kanesch sowie Acemhoyuk und Bogazkoy Zu sehen sind Keilschrifttafeln Rollsiegel Tonfiguren und Goldschmuck Zeit des hethitischen Grossreichs Bearbeiten Die Fundstucke aus der spaten Bronzezeit mit Ausnahme der grossen Orthostatenreliefs schliessen sich im ostlichen Teil der Sudhalle an Sie wurden zum grossten Teil im Gebiet der heutigen Provinz Corum also im Kernland des hethitischen Grossreichs um die Hauptstadt Ḫattusa ausgegraben Die Objekte sind zwischen 1750 und 1200 v Chr entstanden Hierbei sind Tongefasse darunter Wannen Feldflaschen Gefasse mit Sieb und Kantharoi einige davon in Tierform Stiere Enten Bronzestatuetten aber auch Siegel und Keilschriftzeugnisse nbsp Bronzene Keilschrifttafel aus HattusaZu Letzteren gehoren Kopien des Friedensvertrags zwischen dem hethitischen und dem agyptischen Reich nach der Schlacht bei Kadesch die den ersten bekannten schriftlich festgehaltenen Friedensvertrag der Geschichte darstellen Ein weiteres bemerkenswertes Schriftzeugnis ist eine Bronzetafel mit den Massen 23 5 34 5 cm die 1986 in Hattusa gefunden wurde und deren Text eine Grenzberichtigung zum Inhalt hat Dabei handelt es sich um das einzige in Anatolien gefundene Keilschriftzeugnis in Bronze Diese Tafeln mit Schriftstucken in hethitischer Sprache wurden 2001 ins Archiv des Weltdokumentenerbes aufgenommen Phryger Bearbeiten nbsp Rekonstruktion der Grabkammer des Midas aus GordionDas Prunkstuck aus der Zeit des Phrygerreichs 1200 700 v Chr ist die Nachbildung der Grabkammer aus dem grossen Tumulus Hugelgrab von Gordion in der moglicherweise Konig Midas bestattet ist In der Sud und Osthalle sind weiterhin phrygische Bronzegefasse beispielsweise Kessel Schalen Teller Siebkannen Schopfkellen und zahlreiche Bronzefibeln zu sehen die ebenfalls aus Gordion und Umgebung stammen Sehenswert sind zudem Holzmobel verziert mit geometrischen Mustern aber auch holzerne Skulpturen von Pferden Lowen und Stieren sowie Holzreliefs mit mythologischen Szenen die in relativ gutem Erhaltungszustand aus dem Tumulus von Gordion und anderen nahegelegenen Tumuli zutage kamen Bei der auf der Topferscheibe entstandenen phrygischen Keramik gibt es monochrome Erzeugnisse und Buntkeramik Die einfarbigen Gefasse haben meist einen schwarzen oder grauen Uberzug die Buntkeramik ist auf einem rotlich braunen und hellen Uberzug bemalt Dabei treten geometrische Muster Vierecke Dreiecke Zickzackband Schlingenband und Schachbrettmuster die das Gefass luckenlos bedecken ebenso auf wie Bildfelder mit Tierdarstellungen Urartaer Bearbeiten nbsp Elfenbeinschnitzereien aus AltintepeAus dem Reich von Urartu in der Gegend um den Vansee das seine Blutezeit im neunten und achten Jahrhundert v Chr hatte sind Funde unter anderem aus Toprakkale Altintepe Anzavurtepe Cavustepe Adilcevaz Kayalidere und Van ausgestellt Hierbei sind vor allem die kunstvollen Elfenbeinschnitzereien hervorzuheben die meist Teile von Mobeln sind Sie zeigen unter anderem Greifen Gesichter Hirsche und Lowen Weiterhin sind Bronzegegenstande zu sehen die auch nach Phrygien Griechenland und Italien exportiert wurden zum Beispiel Kessel mit Figurenschmuck Gurtel Schilde Helme Votivtafeln Pferdegeschirr und Kocher sowie Stempel und Rollsiegel Lyder Bearbeiten Lydische Uberreste werden durch die Funde aus dem Harra Tumulus bei Kirkagac in der Provinz Manisa und aus dem Aktepe Tumulus bei Usak beide in Westanatolien reprasentiert die in den 1960er Jahren als Lyderschatz bekannt wurden Er besteht vor allem aus Schalen und Schmuckstucken aus Edelmetall ferner aus Siegeln und Freskenfragmenten Die Entstehungszeit der Ausstellungsstucke war die zweite Halfte des 6 Jahrhunderts v Chr Klassische Antike bis Neuzeit Bearbeiten Im letzten Raum des Ostteils sind Statuen Statuetten Keramik Schmuck und Munzen aus griechischer romischer seldschukischer und schliesslich osmanischer Zeit zu sehen Diese sind nicht mehr nach Epochen sondern nach Materialgruppen angeordnet Hethitische und phrygische Orthostatenreliefs und Skulpturen Bearbeiten nbsp Reliefs aus Karkemisch Streitwagen die einen Gegner uberfahrenIm Mittelsaal schliesslich sind Grossplastiken aus der Zeit des hethitischen Grossreichs 1450 1200 v Chr und der Epoche der spathethitischen Kleinkonigreiche 1200 700 v Chr zu sehen sowie einige phrygische Grossskulpturen Bemerkenswert sind die beiden monumentalen Sphingen und die Reliefreihe vom Stadttor in Alacahoyuk Sie zeigen Gotter und Prozessionen aber auch Tiere Jagdszenen und eine so genannte Gauklerszene mit Musikanten und vermutlich Akrobaten nbsp Halbrelief eines Kriegers vom Konigstor in HattusaIm Durchgang zum Westteil steht das bekannte Halbrelief eines kriegerischen Gottes vom Konigstor in Hattusa Aus spathethitischer Zeit sind die Reliefs aus Karkemis zu erwahnen mit Konig Yariri spielenden Konigskindern einem Trauerzug Wagenkampfern und einem Profilrelief der Stadtgottin Kubaba Die Werke aus dieser Zeit zeigen schon assyrische Einflusse ebenso wie diejenigen aus Arslantepe bei Malatya Unter diesen ist ein Relief des dortigen Konigs Sulumeli der den Gottern ein Trankopfer darbringt Ausserdem befindet sich dort ein Sphingenpaar und ein Portallowe aus Sakcagozu sowie Pferd Stier und Lowenreliefs aus phrygischer Zeit gefunden bei Ankara Weitere Reliefs und Stelen stammen aus Sultanhani Koylutolu Andaval Darende Kayseri und Atabey nahe Malatya Untergeschoss Bearbeiten Im Untergeschoss sind ausgewahlte Funde aus der Archaologie Ankaras ausgestellt die einen kleinen regional fokussierten Ausschnitt aus der Sammlung des Museums bilden Da Ankara als stadtische Siedlung erst seit phrygischer Zeit existiert sind relativ viele Stucke aus klassischer Zeit zu sehen Aussenbereich Bearbeiten Im Gartenbereich vor dem Haupteingang sind einzelne Funde aus verschiedenen Epochen aufgestellt bemerkenswert ist hier die Nachbildung der hethitischen Grossplastik aus Fasillar Diese Sammlung setzt sich fort an der Westseite des Gebaudes mit Steinskulpturen Gebaudefragmenten und Stelen aus klassischer bis osmanischer Zeit die in Ankara und der naheren Umgebung gefunden wurden nbsp Reliefs vom Sphinxtor in Alacahoyuk nbsp Idol aus Kultepe nbsp Romischer Kopf einer Gottin 2 Jhd nbsp Kopie des Monuments von FasillarAktivitaten BearbeitenDas Museum gibt seit 1986 ein Jahrbuch turkisch Yillik heraus 8 Es war und ist weiterhin an zahlreichen Ausgrabungen beteiligt darunter am Augustustempel am romischen Theater und dem romischen Bad in Ankara in Sereflikochisar Iuliopolis Haymana Bahcecik in der Provinz Ankara und am Tumulus von Kurtsivrisi in der Provinz Kirikkale 9 Bei Rettungsgrabungen an der Sinap Formation 10 unter der Leitung von Berna Alpagut wurde 1995 ein zweites Exemplar eines Schadels des Ankarapithecus gefunden das im Museum restauriert wurde und jetzt ausgestellt ist Er wurde auf 9 8 Millionen Jahre datiert 11 Literatur BearbeitenMarianne Mehling Hrsg Knaurs Kulturfuhrer in Farbe Turkei Droemer Knaur Munchen 1987 ISBN 3 426 26293 2 Ilhan Temizsoy u a Museum fur anatolische Zivilisationen Ankara ISBN 975 7523 03 8 Literatur zum Museum fur anatolische Zivilisationen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Museum fur anatolische Zivilisationen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Museums turkisch Offizielle Seite des Kulturministeriums turkisch Anatolian Civilizations MuseumEinzelnachweise Bearbeiten 01 01 2009 31 12 2009 Tarihleri Arasi Ziyaretci Sayilari Generaldirektion fur Denkmaler und Museen XLS Datei 67 kB Sehabeddin Tekindag Mahmud Pasa In Turkiye Diyanet Vakfi Islam Ansiklopedisi Bd 27 TDV Yayini Ankara 2003 S 376 Ilhan Temizsoy u a Museum fur anatolische Zivilisationen Ankara ISBN 975 7523 03 8 S 5 Ilhan Temizsoy u a Museum fur anatolische Zivilisationen Ankara ISBN 975 7523 03 8 S 7 Esra Ozyurek The politics of public memory in Turkey Syracuse University Press Syracuse 2007 ISBN 978 0 8156 3131 6 S 47 bei GoogleBooks Metin Kartal Karain Magarasi Kazilari 2007 Excavations at the Karain Cave in 2007 In ANMED News of Archaeology from Anatolia s Mediterranean Areas Nr 6 2008 S 24 28 PDF Datei 658 kB Memento des Originals vom 31 Januar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www akmedanmed com Marianne Mehling Hrsg Knaurs Kulturfuhrer in Farbe Turkei Droemer Knaur Munchen 1987 S 49 Homepage des Museums Yilliklar turkisch Homepage des Museums Kazilar turkisch 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