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Studtit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung UO2 O2 H2O 2 H2O 2 2 ist also ein wasserhaltiges Uranylperoxid Neben seiner wasserfreien Form Metastudtit ist es das einzig bekannte Peroxid Mineral 2 StudtitFarbloser bis blassgelber faseriger Studtit aus der Grube Krunkelbach Menzenschwand Deutschland Bildbreite 4 mm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Stu 1 Chemische Formel UO2 O2 H2O 2 H2O 2 2 Mineralklasse und ggf Abteilung Oxide und HydroxideSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana Vb D 04 IV H 01 020 04 GA 15 05 03 01 01Ahnliche Minerale MetastudtitKristallographische DatenKristallsystem monoklin 2 Kristallklasse Symbol monoklin prismatisch 2 m 3 Raumgruppe C2 c Nr 15 Vorlage Raumgruppe 15 2 Gitterparameter a 14 07 A b 6 72 A c 8 43 Ab 123 36 2 Formeleinheiten Z 4 2 Physikalische EigenschaftenMohsharte weich 1 bis 2 4 Dichte g cm3 gemessen 3 58 synthetisch berechnet 3 64 3 Spaltbarkeit keine 4 Bruch Tenazitat biegsame Fragmente 4 Farbe gelb bis hellgelb im Durchlicht fast farblosStrichfarbe hellgelbTransparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz Glas 3 oder Wachsglanz 5 Radioaktivitat sehr stark radioaktivKristalloptikBrechungsindizes na 1 545 5 nb 1 555 5 ng 1 680 5 Doppelbrechung d 0 135 5 Optischer Charakter zweiachsig positivWeitere EigenschaftenChemisches Verhalten Umwandlung zu Metastudtit durch DehydratisierungStudtit entwickelt nur kleine hellgelbe bis fast farblose Kristalle mit nadeligem Kristallhabitus Meist findet er sich in Form faseriger Mineral Aggregate oder krustiger Uberzuge Die durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle weisen einen glas oder wachsahnlichen Glanz auf Das Mineral wird allgemein als weich beschrieben Mohsharte etwa 1 bis 2 und die feinen Kristallnadeln sind biegsam Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 5 Modifikationen und Varietaten 6 Bildung und Fundorte 7 Vorsichtsmassnahmen 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenDas Mineral wurde erstmals 1947 von dem belgischen Mineralogen Johannes Franciscus Vaes 1902 1978 6 7 8 9 in der Shinkolobwe Uranmine in Katanga heute Demokratische Republik Kongo gefunden Er hielt es wahrscheinlich auf Grund von Einschlussen und Verunreinigungen nach einer chemischen Analyse zunachst fur ein Urancarbonat Vaes nannte das neue Mineral nach dem deutschen 10 Geologen Franz Eduard Studt der 1908 eine geologische Karte Katangas erstellt hatte 11 1974 konnte Kurt Walenta anhand kristallographischer Vergleiche mit bekannten kunstlich hergestellten Kristallen zeigen dass es sich bei dem Mineral um ein Uranylperoxid Hydrat handelt 12 Erst im Jahre 2003 konnte schliesslich mittels rontgenografischer Einkristallstrukturanalyse die Struktur dieses Minerals durch Peter C Burns und Karrie Ann Hughes aufgeklart werden 2 Klassifikation BearbeitenIn der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Studtit zur Mineralklasse der Carbonate Nitrate und Borate und dort zur Abteilung Wasserhaltige Carbonate mit fremden Anionen wo er zusammen mit Andersonit Bayleyit Liebigit Metazellerit Rabbittit Rutherfordin Schrockingerit Sharpit Swartzit Voglit Wyartit und Zellerit die Gruppe der Uranyl Carbonate mit der System Nr Vb D 04 bildete Im Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr IV H 01 20 In der Lapis Systematik entspricht dies der Klasse der Oxide und Hydroxide und dort der Abteilung Uranyl UO2 2 Hydroxide und Hydrate wo Studtit zusammen mit Heisenbergit Ianthinit Metaschoepit Metastudtit Paraschoepit Paulscherrerit und Schoepit eine eigenstandige aber unbenannte Gruppe bildet Stand 2018 13 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 14 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Studtit jetzt ebenfalls in die Klasse der Oxide und Hydroxide und dort in die Abteilung der Uranyl Hydroxide ein Diese ist weiter unterteilt nach der moglichen Anwesenheit weiterer Kationen und falls vorhanden zusatzlich nach der Kristallstruktur so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung ohne zusatzliche Kationen zu finden ist wo es nur noch zusammen mit Metastudtit die Studtitgruppe mit der System Nr 4 GA 15 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Studtit in die Klasse der Oxide und Hydroxide und dort in die Abteilung der Uran und thoriumhaltigen Oxide ein Hier ist er ebenfalls zusammen mit Metastudtit in der unbenannten Gruppe 05 03 01 innerhalb der Unterabteilung Uran und thoriumhaltige Oxide mit einer Kationenladung von 8 AO4 und wasserhaltig zu finden Kristallstruktur BearbeitenKristallographische Daten 2 nbsp Kristallstruktur von StudtitKristallsystem monoklinRaumgruppe Nr C2 c Nr 15 Gitterparameter a 14 07 Ab 0 6 72 Ac 0 8 43 Ab 123 36 Formeleinheiten Z 4Studtit kristallisiert im monoklinen Kristallsystem in der Raumgruppe C2 c Raumgruppen Nr 15 Vorlage Raumgruppe 15 mit den Gitterparametern a 14 07 A 1 A 100 pm b 6 72 A c 8 43 A und b 123 36 sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle 2 Die Kristallstruktur enthalt nur ein kristallographisch unterscheidbares Uranatom das sich im Ursprung der Elementarzelle Lagekoordinaten 0 0 0 befindet und durch die vorhandenen Symmetrieelemente auf symmetrisch aquivalente Position vervielfaltigt wird Durch seine Lage im Ursprung der Elementarzelle ist es das einzige Teilchen in der Kristallstruktur das auf einem Symmetrieelement liegt es befindet sich auf einem Inversionszentrum und hat die Lagesymmetrie 1 Das Uranatom liegt in Form eines Uranyl Kations UO2 2 U O Bindungslange 1 77 A vor das zusatzlich von zwei Peroxid Ionen O22 O O Bindungslange 1 46 A U O Abstand 2 35 A und 2 37 A und zwei Wassermolekulen H2O U O Abstand 2 40 A umgeben ist wodurch sich eine Koordinationszahl von insgesamt CN 8 ergibt Das resultierende Koordinationspolyeder des Uranatoms ist eine verzerrte hexagonale Bipyramide wobei sich die Sauerstoffatome des Uranyl Kations an den Spitzen axiale oder apikale Position und die Peroxid Ionen sowie die Wassermolekule in der sechseckigen Grundflache der Bipyramide aquatoriale Position befinden Die UO2 O2 2 H2O 2 Bipyramiden liegen nicht isoliert in der Kristallstruktur vor sondern verknupfen uber die Peroxid Ionen d h uber gemeinsame Kanten zu Ketten die entlang der kristallographischen c Achse 001 verlaufen und mit der Niggli Formel 1 U O 2 1 t O 2 2 2 k H 2 O 2 1 t displaystyle mathrm infty 1 lbrace UO 2 1 t O 2 2 2 k H 2 O 2 1 t rbrace nbsp beschrieben werden konnen Die Bipyramiden sind dabei innerhalb der Kette abwechselnd in die entgegengesetzte Richtung geneigt Zickzack Kette das Kettenmotiv wiederholt sich also nach zwei Polyedern bzw 8 43 A was dem Gitterparameter der kristallographischen c Achse entspricht Die einzelnen Ketten werden in der Kristallstruktur durch die verbliebenen nicht an der Koordinationssphare der Uranatome beteiligten Wassermolekule Kristallwasser uber Wasserstoffbruckenbindungen untereinander verknupft wodurch die dreidimensionale Struktur entsteht nbsp Koordinationspolyeder des Uranatoms nbsp Verknupfungsmuster der Ketten nbsp Wasserstoffbruckenbindungen zwischen den KettenEigenschaften BearbeitenDurch seinen Urangehalt von bis zu 63 6 4 ist das Mineral radioaktiv Unter Berucksichtigung der naturlichen Zerfallsreihen bzw vorhandener Zerfallsprodukte wird die spezifische Aktivitat mit 113 9 kBq g 4 angegeben zum Vergleich naturliches Kalium 0 0312 kBq g Der zitierte Wert kann je nach Mineralgehalt und Zusammensetzung der Stufen deutlich abweichen auch selektive An oder Abreicherungen der radioaktiven Zerfallsprodukte sind moglich und andern die Aktivitat Modifikationen und Varietaten BearbeitenIm Jahre 1983 berichteten Michel Deliens und Paul Piret zum ersten Mal von der kristallwasserfreien Form des Studtits dem Metastudtit UO2 O2 H2O 2 Sie untersuchten mehrere Mineralproben aus Shinkolobwe und konnten durch Vergleich mit synthetisch hergestelltem Material 12 das erste naturliche Auftreten von Metastudtit belegen Diese Proben sind assoziiert mit Rutherfordin Becquerelit Masuyit Kasolit Wolsendorfit Uranophan Soddyit und Uraninit Das Mineral ist blassgelb und die feinen Fasern bis zu 3 mm lang bei einem Durchmesser von ca 0 001 mm es zeigt weder unter kurzwelligem noch unter langwelligem UV Licht Fluoreszenz Die Gitterparameter werden mit a 6 51 1 A b 8 78 2 A c 4 21 1 A und 2 Formeleinheiten pro Elementarzelle angegeben Das Typmineral ist im Koniglichen Museum fur Zentralafrika in Tervuren Belgien hinterlegt 15 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Farbloser faseriger Studtit auf Fourmarierit orange mit Uraninit schwarz und Uranophan gelb radialstrahlige Aggregate Studtit bildet sich als Sekundarmineral sehr selten in Uranlagerstatten Dabei sind Temperaturen von unter 90 C sowie eine nur geringe Menge Wasser etwa in Form von dunnen Filmen auf der Mineraloberflache notwendig Die nur in den Mineralen Studtit und seiner kristallwasserfreien Form Metastudtit bekannte Peroxid Gruppe entsteht bei der Radiolyse von Wasser durch die vom Uran abgegebene Alphastrahlung Diese hat bei einer durchschnittlichen Energie von 5 5 MeV eine Reichweite von etwa 40 mm in Wasser 16 so dass die Mineralbildung auf lokal sehr begrenztem Gebiet stattfindet Dabei entstehen unter anderem das Hydroxyl Radikal OH das Hyperoxid Radikal O2 sowie das Hydroperoxid Radikal HO2 die anschliessend zu Wasserstoffperoxid H2O2 reagieren so dass sich schliesslich Peroxid Anionen bilden Daneben entstehen auch reduzierende Verbindungen wie Wasserstoff welcher jedoch bei Temperaturen unter 100 C chemisch relativ inert ist und ohne weitere chemische Reaktionen aus dem Wasser entweichen kann Da durch die naturliche Radioaktivitat des Urans nur eine verhaltnismassig geringe Radiolyse stattfindet fordern lange Kontaktzeiten des Uranyl Ions mit dem radiolytisch zersetzten Wasser von mehreren hunderttausend Jahren die Bildung von Studtit 16 Beispielrechnungen anderer Autoren zeigen jedoch dass unter der Annahme dass das Wasserstoffperoxid sich uber einen langeren Zeitraum nicht zersetzt eine genugend hohe Konzentration fur die Mineralbildung schon nach 2100 Jahren entstanden sein kann Prinzipiell muss fur die Bildung des Minerals eine ausreichende Menge an Peroxid im Wasser vorhanden und konzentriert sein was nur in dunnen Filmen und langen Kontaktzeiten erreicht werden kann 17 nbsp Paragenese von Studtit weiss feine Nadeln neben Billietit gelbe Kristalle aus Menzenschwand DeutschlandDas Mineral ist in Shinkolobwe Demokratische Republik Kongo vergesellschaftet mit Uranophan Rutherfordin und Lepersonnit Aus Menzenschwand Deutschland sind Paragenesen mit Billietit Rutherfordin Baryt Quarz Hamatit und Limonit bekannt Funde von Studtit in Tengchong China zeigen Paragenesen mit Tengchongit Calcurmolit und Kivuit 3 Ausser in naturlichen Uranvorkommen konnte man Studtit auch in uranhaltigen Abfallen der kerntechnischen Anlage Hanford Site sowie in den lavaartigen Corium Uberresten der Katastrophe von Tschernobyl nachweisen Obwohl es in der Natur ein sehr seltenes Mineral ist gilt es als wichtiges Alterungsprodukt von radioaktiven Abfallen Dies hangt mit den Bildungsbedingungen von Studtit zusammen die zwar in naturlichen Uranvorkommen selten erreicht werden jedoch auf den Oberflachen von uranhaltigen Abfallen leichter entstehen konnen 17 Das Mineral konnte unter anderem als ein wesentliches Alterungsprodukt an Brennelementhullen in Abklingbecken nachgewiesen werden Synthetisch konnte diese Mineralbildung auch in deionisiertem Wasser mit Uran IV oxid UO2 welches mit a Strahlern dotiert oder aus externen Quellen bestrahlt wurde verifiziert werden Die Wechselwirkung von abgebranntem Kernbrennstoff mit Grundwasser kann somit neben der Bildung von Studtit auch zur Bildung von sekundaren Uranmineralen wie dem Uranyloxidhydrat Schoepit fuhren Da Uranylminerale die Mobilitat von anderen Radionukliden unter anderem durch Inkorporation ins Kristallgitter und durch das Bilden von Einschlussverbindungen reduzieren konnen sind sie wichtige Faktoren bei der Betrachtung langfristiger Effekte bezuglich des Loslichkeitsverhaltens von radioaktivem Abfall und abgebranntem Kernbrennstoff Studtit ist daher fur die nukleare Endlagerung von Bedeutung 18 Neben der Typlokalitat in Shinkolobwe wurde Studtit ebenfalls in der Swambo Mine sowie im Lusungu River District in Sud Kivu gefunden Aus Deutschland ist Studtit unter anderem aus der Grube Krunkelbach bei Menzenschwand aus Wittichen und Oberwolfach bekannt In Osterreich wurde Studtit in Muhlbach am Hochkonig und St Johann im Pongau gefunden Weitere Fundorte sind Linopolis in Brasilien Yingjiang und Tengchong in China Marianske Lazne und Javornik in Tschechien Lodeve Davignac und mehrere Orte des Departements Deux Sevres in Frankreich sowie Kroderen in Norwegen 5 Vorsichtsmassnahmen BearbeitenAuf Grund der starken Radioaktivitat des Minerals sollten Mineralproben vom Studtit nur in staub und strahlungsdichten Behaltern vor allem aber niemals in Wohn Schlaf und Arbeitsraumen aufbewahrt werden Ebenso sollte wegen der hohen Toxizitat und Radioaktivitat von Uranylverbindungen eine Aufnahme in den Korper Inkorporation Ingestion auf jeden Fall verhindert und zur Sicherheit direkter Korperkontakt vermieden sowie beim Umgang mit dem Mineral Mundschutz und Handschuhe getragen werden Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenJ F Vaes Six nouveaux mineraux d urane provenant de Shinkolobwe Katanga In Annales de la Societe Geologique de Belgique Band 70 1947 S B212 B226 franzosisch rruff info PDF 452 kB abgerufen am 15 September 2020 zur Namensgebung B213 Mineralbeschreibung B223 Studtite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 72 kB abgerufen am 14 September 2020 Metastudtite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 71 kB abgerufen am 14 September 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Studtit Sammlung von Bildern Studtit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 14 September 2020 American Mineralogist Crystal Structure Database Studtite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 15 September 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical 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composition In American Mineralogist Band 59 1974 S 166 171 englisch minsocam org PDF 662 kB abgerufen am 15 September 2020 Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 82 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 14 September 2020 englisch Michel Deliens Paul Piret Metastudtite UO4 2H2O a new mineral from Shinkolobwe Shaba Zaire In American Mineralogist Band 68 1983 S 456 458 englisch minsocam org PDF 321 kB abgerufen am 15 September 2020 a b G Sattonnay C Ardois C Corbel J F Lucchini M F Barthe F Garrido D Gosset Alpha radiolysis effects on UO2 alteration in water In Journal of Nuclear Materials Band 288 2001 S 11 19 doi 10 1016 S0022 3115 00 00714 5 englisch online verfugbar bei researchgate net abgerufen am 15 September 2020 a b Karrie Ann 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