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Dieser Artikel behandelt die arabische Stadt Siehe auch Mecca und Provinz Mekka Mekka arabisch مكة DMG Makka ist eine Stadt mit circa 2 4 Millionen Einwohnern Stand 2022 im westlichen Saudi Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams 1 Jedes Jahr pilgern rund 2 5 Millionen Muslime zur Haddsch nach Mekka wahrend Nicht Muslimen das Betreten der Stadt verboten ist Mekka ist Hauptstadt der Provinz Mekka in der Region Hedschas Aufgrund der grossen religiosen Bedeutung die die Stadt im Islam hat wird sie im Arabischen ublicherweise mit einem ehrenden Beinamen versehen und als مكة المكر مة Makka al Mukarrama Mekka die Ehrwurdige bezeichnet مكة المكر مة Makka al Mukarrama MekkaMekka Saudi Arabien Koordinaten 21 25 N 39 50 O 21 4225 39 826111111111 Koordinaten 21 25 N 39 50 OBasisdatenStaat Saudi ArabienProvinz MekkaISO 3166 2 SA 02Hohe 300 mFlache 850 km Einwohner 2 385 509 Zensus 2022 Dichte 2 806 5 Ew km Website www holymakkah gov sa arabisch PolitikBurgermeister Osama al BarDie al Haram Moschee im Zentrum MekkasDie al Haram Moschee im Zentrum Mekkas Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung fur den Islam 2 Geographie 2 1 Hohenzonen und Berge 2 2 Taler und Ebenen 3 Bevolkerung 3 1 Nichtmuslime in Mekka 4 Verkehr 5 Klima 6 Geschichte 6 1 Die Fruhgeschichte der Stadt nach der islamischen Uberlieferung 6 2 Die Fruhgeschichte der Stadt nach der historischen Forschung 6 3 Die Machtubernahme der Quraisch 6 4 Islamisierung Mekkas 6 5 Geschichte in islamischer Zeit 7 Stadtentwicklung seit dem 20 Jahrhundert 8 Personlichkeiten 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseBedeutung fur den Islam BearbeitenMekka gilt als die Geburtsstadt Mohammeds des Propheten des Islam Das wichtigste Wallfahrtsziel bildet die Kaaba ein fensterloses quaderformiges Gebaude im Hof der Hauptmoschee das nach islamischer Auffassung erstmals vom Propheten Adam erbaut und dann vom Propheten Abraham wiedererbaut wurde Historisch gesichert ist dass die Kaaba schon in vorislamischer Zeit ein zentrales Heiligtum der arabischen Stamme des Umlandes war In ihrer sudostlichen Ecke befindet sich der Schwarze Stein den der Uberlieferung nach der Prophet Abraham vom Engel Gabriel empfing Geographie BearbeitenMekka liegt im Westen der Arabischen Halbinsel innerhalb des geologischen Gebiets des Arabisch Nubischen Schildes Dieser besteht im Wesentlichen aus Felsformationen aus Granit Diorit und Granodiorit 2 Vom Georelief her liegt die Stadt in der mittleren Zone zwischen der sich uber die gesamte Kuste des Roten Meeres erstreckenden Kustenebene der Tihama im Westen und dem Hochgebirge der Sarawat im Osten Die Entfernung zur Tihama betragt 75 Kilometer die Entfernung zu den Sarawat Bergen 90 Kilometer 3 Die Stadt liegt auf einem kreisformigen Plateau das durch Berge Taler und Ebenen strukturiert ist Im Norden wird dieses Plateau das 900 Quadratkilometer umfasst und in grossen Teilen dem Heiligen Bezirk entspricht durch das Wadi Fatima und das Wadi Dschiʿrana begrenzt im Osten durch das Wadi ʿUrana im Suden durch das Wadi Naʿman das Wadi ʿUrana und das Wadi Malkan und im Westen wiederum durch das Wadi Fatima 36 Prozent der Flache Mekkas werden durch Berge eingenommen 40 Prozent durch Taler und 24 Prozent durch ebene Flachen 4 Hohenzonen und Berge Bearbeiten nbsp Dschabal an NurHinsichtlich des Reliefs wird das Gelande der Stadt insgesamt in drei Zonen unterteilt die sich jeweils von Norden nach Suden erstrecken Die westliche Zone mit einer Hohe von 200 bis 250 Metern wobei einige Berggipfel eine Hohe von 400 Metern uber dem Meeresspiegel erreichen Die mittlere Zone die ungefahr auf der Hohe von 300 Metern liegt und aus der eine Reihe bekannter historischer Berge herausragen darunter der Abu Qubais 372 Meter u d M unmittelbar ostlich der Heiligen Moschee der sich sudostlich daran anschliessende Dschabal Chandama mit 420 Metern Hohe der Dschabal Thaur 759 Meter u d M funf Kilometer sudlich der Moschee und der Quʿaiqiʿan 427 Meter u d M unmittelbar nordlich und nordwestlich der Heiligen Moschee Die ostliche Zone mit einer Grundhohe von mehr als 400 Metern uber dem Meeresspiegel und Bergen von mehr als 800 Metern Hohe wie zum Beispiel dem ostlich von Mina gelegenen Dschabal at Tariqi mit einer Hohe von 900 Metern Er ist der hochste Berg auf dem Stadtgebiet von Mekka 5 Der wohl bekannteste Berg Mekkas ist der relativ isoliert nordostlich der Heiligen Moschee liegende Dschabal an Nur Berg des Lichts auf dem sich die Hira Hohle befindet Er liegt am Ubergang zur ostlichen Zone und hat eine Hohe von 642 Metern 6 Wegen der zahlreichen in das Stadtgebiet hineinragenden Berge und Hugel war es erforderlich mehrere Strassentunnel zu bauen Taler und Ebenen Bearbeiten nbsp Geosteter Plan von Mekka mit dem Wadi Ibrahim und den umgebenden Bergen und Talern von Eldon Rutter 1928 Die Berge der ostlichen Zone bilden die Ausgangspunkte von Talern in denen bei Regenfallen das Regenwasser in Richtung der Heiligen Moschee ablauft was bisweilen sturzflutenartig erfolgt Bis ins fruhe 20 Jahrhundert hinein wohnten die meisten Bewohner der Stadt in diesen Talern bzw an ihren Abhangen Die Viertel die in diesen Talern liegen werden immer wieder bei Unwettern von heftigen Sturzfluten suyul heimgesucht 7 Das wichtigste Tal von Mekka ist das Wadi Ibrahim in dessen Mitte sich die Heilige Moschee befindet Dieses Wadi hat sogar eine quasi heilige Bedeutung weil das unfruchtbare Tal wadi ġair ḏi zirʿ bei Gottes Heiligem Haus in dem nach Aussage des Korans Sure 14 37 corp Abraham seine Nachkommenschaft angesiedelt haben soll mit diesem Tal identifiziert wird Das Wadi Ibrahim erstreckt sich von Nordosten nach Sudwesten Es nimmt sein Wasser am Dschabal at Tariqi in der Nahe von asch Schara iʿ auf verlauft dann in der Mitte zwischen dem Dschabal an Nur im Norden und dem Dschabal ath Thabir im Suden nach al Abtah und von dort aus uber al Maʿabida und die Oberstadt al Miʿlat zur Heiligen Moschee Hinter dieser Moschee setzt sich sein Verlauf fort zur Unterstadt al Misfala und Kaʿkiya bis es schliesslich in das Wadi ʿUrana einmundet Vom Wadi Ibrahim aus gehen mehrere Seitentaler und Schluchten ab so auf der ostlichen Seite das Wadi Adschyad das sudlich der Heiligen Moschee in das Wadi Ibrahim einmundet das Schiʿb ʿAli zwischen Abu Qubais und Dschabal Chandama und das Schiʿb ʿAmir nordlich des Dschabal Chandama 8 Ein weiteres bekanntes Tal ist dasjenige von Mina in dem die Haddsch Pilger am 10 Dhu l Hiddscha ihre Schlachtopfer darbringen und anschliessend die Tage des Fleischtrocknens aiyam at tasriq verbringen die dem 11 13 Dhu l Hiddscha entsprechen Es liegt auf der ostlichen Seite von Mekka erstreckt sich in ost westlicher Richtung und hat die Form eines Dreiecks das in westlicher Richtung spitz zulauft Weitere Taler sind das Wadi Muhassar das die Grenze zwischen Muzdalifa und Mina bildet 9 das Wadi ʿUrana das zwischen ʿArafat und Muzdalifa liegt und den Haram von seiner ostlichen und sudlichen Seite einschliesst 10 und das Wadi Naʿman ostlich von ʿArafat an der Strasse nach Taif das sein Wasser vom Kara Berg bezieht und sich in seinem oberen Teil in zahlreiche Seitentaler aufgliedert 11 Einige Taler sind so weitlaufig dass man sie als Ebene bezeichnen kann Hierzu gehoren die ʿArafat Ebene ostlich des Stadtzentrums in der die Haddsch Pilger am 9 Dhu l Hiddscha den Wuquf vollziehen und die Schara iʿ Ebene im Nordosten die die weitlaufigste Ebene von Mekka ist Ausserdem gehoren dazu die Tanʿim Ebene im Norden und die Ebene von ʿAziziya im Osten die im Norden von den Bergen von Mina und im Suden vom Dschabal Chandama begrenzt wird 12 Bevolkerung BearbeitenDie Bevolkerung Mekkas wuchs in den letzten Jahren rasant an Sie uberschritt in den 1990er Jahren erstmals die Millionengrenze und lag im Jahre 2022 bei 2 4 Millionen Im selben Jahr lebten in der Stadt knapp 55 5 Auslander und knapp 44 5 Saudis Aufgrund des hohen Anteils an Arbeitsmigranten besteht ein deutlicher Manneruberschuss 63 1 der Einwohner waren Manner 13 Bevolkerungsentwicklung 14 15 Jahr Einwohnerzahl1950 148 0001960 157 0001970 272 0001980 501 0001992 965 6972004 1 294 4402010 1 534 7312022 2 385 509Nichtmuslime in Mekka Bearbeiten Um die Stadt Mekka erstreckt sich ein heiliger Bezirk der von Nichtmuslimen nicht betreten werden darf seit dem Beginn des Huthi Konflikts 2015 auch nicht mehr von Jemeniten 16 Strassensperren schirmen die Stadt vor dem Besuch von Nichtmuslimen ab In den vergangenen Jahrhunderten gelang es jedoch einigen europaischen Reisenden meist als Muslime getarnt nach Mekka zu kommen Dazu gehorten der versklavte Landsknecht Hans Wild zwischen 1607 und 1609 der deutsche Forschungsreisende Ulrich Jasper Seetzen 1809 der Basler Jean Louis Burckhardt 1814 der unter anderem durch die Entdeckung der alten Nabataerhauptstadt Petra bekannt wurde sowie der deutsche Orientalist und Forschungsreisende Heinrich von Maltzan der im Jahre 1860 als Muslim getarnt mit einem durch Bestechung eines Arabers erhaltenen Pass Mekka besuchte woruber er in einem 1865 erstmals erschienenen und bis heute mehrfach neu aufgelegten Buch berichtete 1853 lieferte der englische Abenteuerreisende Richard Francis Burton eine detaillierte Beschreibung von Mekka nachdem er dort als Derwisch verkleidet an allen wichtigen religiosen Zeremonien teilgenommen hatte Der niederlandische Islamwissenschaftler Christiaan Snouck Hurgronje hielt sich im ausgehenden 19 Jahrhundert ebenfalls unter falscher Identitat in Mekka auf Ergebnis seiner Studienreise war ein zweibandiges Werk Mekka erschienen 1889 das aus einem Text und einem Bildband mit Fotografien besteht 1979 waren Angehorige der franzosischen Groupe d intervention de la gendarmerie nationale mit einer Ausnahmegenehmigung des saudischen Militars an der Niederschlagung der Besetzung der Grossen Moschee in Mekka beteiligt 17 Verkehr BearbeitenMekka hat nur einen kleinen Flughafen ohne Linienverkehr Der Jeddah King Abdulaziz International Airport und der Hafen von Dschidda sind daher wichtige Infrastrukturen fur die Pilger Eine Metro zwischen den Pilgerstatten wurde 2010 eroffnet weitere Metrolinien sind geplant Seit 11 Oktober 2018 verbindet eine Hochgeschwindigkeitsstrecke Mekka mit Dschidda und Medina 18 Klima BearbeitenMekkaKlimadiagrammJFMAMJJASOND 5 30 18 2 32 18 6 35 21 14 38 24 0 3 42 27 0 44 28 0 43 29 6 43 29 2 43 28 4 40 25 10 35 23 27 31 20 Temperatur C Niederschlag mm Quelle wetterkontor deMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Mekka Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 30 4 31 5 35 2 38 0 41 6 43 8 43 1 42 6 42 8 39 6 35 1 31 2 37 9Mittl Tagesmin C 18 1 18 1 20 8 23 6 26 9 27 6 28 6 28 6 28 3 25 3 22 6 19 5 24Niederschlag mm 5 2 6 14 0 3 0 0 6 2 4 10 27 S 76 3Sonnenstunden h d 8 4 8 7 9 1 9 4 9 8 10 7 10 1 9 6 9 4 9 7 8 8 8 0 9 3Luftfeuchtigkeit 58 54 49 44 39 34 34 37 45 50 59 61 47Temperatur 30 4 18 1 31 5 18 1 35 2 20 8 38 0 23 6 41 6 26 9 43 8 27 6 43 1 28 6 42 6 28 6 42 8 28 3 39 6 25 3 35 1 22 6 31 2 19 5Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 5 2 6 14 0 3 0 0 6 2 4 10 27 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle wetterkontor deEine Konstante in der Geschichte Mekkas sind die durch heftige Regenfalle verursachten Sturzfluten die die Stadt in regelmassigen Abstanden heimsuchen Der moderne Gelehrte Ruschdi as Salih Malhas zahlt insgesamt 85 grosse Uberschwemmungen die von den Anfangen des Islams bis zum Jahr 1931 Mekka uberflutet haben 19 Das Wasser stromte dabei meistens von Mina her durch das Wadi Ibrahim in den unteren Bereich der Stadt hinab 20 Zum Schutz der Stadt vor diesen Sturzfluten wurden im Laufe der Geschichte immer wieder verschiedene Damme in Mekka angelegt die das Wasser an den Heiligen Statten vorbeileiten sollten allerdings nie vollstandigen Schutz boten Geschichte Bearbeiten nbsp Bild aus Mekka gemalt im 18 JahrhundertDie Fruhgeschichte der Stadt nach der islamischen Uberlieferung Bearbeiten Die Fruhgeschichte Mekkas liegt im Dunkeln Sicher ist dass schon in vorislamischer Zeit hier ein heidnisches Heiligtum bestand das Ziel einer arabischen Wallfahrt war 21 Nach der islamischen Uberlieferung begann die Besiedlung Mekkas als der Stammvater Abraham seine Nebenfrau Hagar und den gemeinsamen Sohn Ismael an diesen Ort brachte Er bat Gott darum seine Familie zu versorgen und ihnen die Herzen der Menschen zugeneigt sein zu lassen Hierauf wird das Koranwort in Sure 14 37 bezogen Unser Herr ich habe einige aus meiner Nachkommenschaft in einem Tal ohne Pflanzungen bei Deinem geschutzten Haus wohnen lassen unser Herr damit sie das Gebet verrichten So lasse die Herzen einiger der Menschen sich ihnen zuneigen und versorge sie mit Fruchten auf dass sie dankbar sein mogen Weiter erzahlt die Sage Als die Wasservorrate zu Ende gingen lief Hagar insgesamt sieben Mal zwischen den Hugeln Safa und Marwa hin und her um nach Wasser oder Karawanen Ausschau zu halten Nachdem sie zu ihrem Zelt zuruckgekehrt war fand sie neben ihrem Sohn Ismael eine sprudelnde Quelle vor die bis heute existiert und unter dem Namen Zamzam bekannt ist Um die gleiche Zeit siedelten sich zwei Stamme aus dem Jemen Dschurhum und Qatura in Mekka an Ismael heiratete spater eine Frau aus dem Stamm der Dschurhum Als Abraham spater nach Mekka zuruckkehrte errichtete er gemeinsam mit Ismael die Kaaba Ismael behielt zeit seines Lebens die Kontrolle uber die Kaaba und auch uber den Stamm der Dschurhum Nach seinem Tod ubernahm sein Schwiegervater Mudad ibn ʿAmr die Aufsicht uber das Heiligtum und auch die Fuhrung des Stammes Die Dschurhum liessen sich im Gebiet oberhalb der Kaaba nieder wahrend die Qatura unter ihrem Fuhrer as Sumaidiʿ den unteren Teil der Stadt in Besitz nahmen 22 Nach einiger Zeit brachten Gruppen aus dem sudarabischen Stamm der Azd die Niederung von Mekka in ihren Besitz Wahrend die meisten Azd Gruppen von dort aus in andere Gebiete der arabischen Halbinsel weiterzogen blieb alleine die Gruppe der Chuzaʿa in Mekka zuruck 23 Die Chuzaʿa die sich selbst zu einem eigenen Stamm entwickelten werden in der islamischen Uberlieferung fur die Einfuhrung des Gotzendienstes in Mekka verantwortlich gemacht Sie sollen daruber hinaus auch den ersten Damm zum Schutz der Stadt vor Uberschwemmungen errichtet haben 24 Die Fruhgeschichte der Stadt nach der historischen Forschung Bearbeiten Der Name Mekka wird bereits in den 650er Jahren von Anania Schirakatsi erwahnt 25 man findet ihn auch in den fruhen Manuskripten des Korans des 7 und fruhen 8 Jahrhunderts wie im Codex Mashhad Codex B L Or 2165 Topkapi Manuskript oder im Codex Parisino petropolitanus Die Behauptung vieler Muslime der alte Name Mekkas laute Bakkah und der Ort sei unter diesem Namen auch im Alten Testament der Bibel zu finden gilt unter Experten wie Marijn van Putten als unbelegt aber nicht als widerlegt 26 In der Mekka Region fand man Felsmalereien mit abgebildeten Tieren darunter sogenannten Kudu Antilopen Strepsiceros welche seit mehreren tausend Jahren nicht mehr auf der arabischen Halbinsel existieren Daher datieren Experten wie Maria von Klein die Malerei auf eine Zeit von vor uber 5000 Jahren 27 Die Machtubernahme der Quraisch Bearbeiten nbsp Blick auf die Stadt Mekka im Vordergrund die grosse Moschee von der Spitze der Abraj Al Bait TowersWahrend des fruhen 6 Jahrhunderts ubernahm der Stamm der Quraisch die Kontrolle uber die Stadt Mekka Die Quraisch konnten sich als erfolgreiche Handler etablieren und mit anderen arabischen Stammen ein System von Bundnissen aufbauen Enge Beziehungen bestanden vor allem mit dem Stamm der Banu Sulaim dessen Hauptwohngebiet zwischen Mekka und Medina lag 28 Im Inneren war der Stamm der Quraisch allerdings von Clanrivalitaten gepragt Die Kaaba war in dieser Zeit bereits Zielpunkt einer Wallfahrt und wurde von den arabischen Stammen als Heiligtum des Gottes Hubal verehrt Zum vorislamischen Kaaba Kult gehort neben der Verehrung von Allah die Verehrung der altarabischen Gottheiten al Lat Manat und Uzza Politisches und gesellschaftliches Zentrum der Stadt war die Dar an Nadwa ein Versammlungshaus in dem die Ratsversammlung der Quraisch stattfand und die wichtigsten Ubergangsriten gefeiert wurden Die Pilgerstrome haben moglicherweise dazu beigetragen dass sich Mekka zu einem Handelszentrum entwickelte obwohl es selber wenig produzierte und nur geringen strategischen Wert hatte Einige Historiker vertreten allerdings die Ansicht dass Mekka seine Bedeutung vor allem wegen seiner Lage gewann Es lag auf dem Weg der zweimonatigen Reise von Byzanz zu den jemenitischen Konigreichen Saba Ma in Qataban Ausan und Hadramaut die enge Handelskontakte mit Indien und Ostafrika hatten Inwieweit Mekka vom Weihrauchhandel profitierte ist strittig Zusammen mit Ta if und Yathrib bildete Mekka in dieser Zeit eine der drei grossen Stadte des Hedschas Da die Stadt in einem trockenen und unfruchtbaren Tal lag war sie vollstandig von den Nahrungsmitteln die in Taʾif produziert wurden abhangig 29 Islamisierung Mekkas Bearbeiten source source source source source source source source Video Handelsplatz MekkaUm 610 begann der Begrunder des Islam Mohammed in Mekka offentlich zu predigen und zu einer neuen monotheistischen Religion aufzurufen Aufgrund des hartnackigen Widerstands der Quraisch gegen seine neue Lehre wanderte er im Sommer 622 mit seinen Anhangern in die Stadt Yathrib spater als Medina bekannt aus wo sich bereits zahlreiche Angehorige der Stamme Aus und Chazradsch seiner Religion angeschlossen hatten Von Yathrib aus nahm Mohammed den Kampf gegen die nichtislamischen Mekkaner auf Die militarische Auseinandersetzung zwischen ihm und der Stadt Mekka lasst sich in vier Phasen 30 einteilen In der ersten Phase die bis 624 andauerte uberfiel Mohammed mit seinen aus Mekka ausgewanderten Anhangern mekkanische Handelskarawanen Da die Anzahl der Teilnehmer an diesen Aktionen relativ gering war und die Mekkaner ihre Karawanen gut geschutzt hatten blieben diese Maghazi genannten Uberfalle relativ erfolglos 31 Die zweite Phase in der offene Schlachten gefuhrt wurden begann im Marz 624 mit einem Uberfall der Muslime auf eine von Abu Sufyan ibn Harb gefuhrte Handelskarawane Eine etwa 800 oder 900 Mann starke Armee der Mekkaner die der Karawane zur Hilfe eilte wurde bei dem Ort Badr ca 130 km sudwestlich von Yathrib von einer erheblich geringeren Anzahl von Muslimen besiegt Da die Mekkaner in dem Ruf gestanden hatten die machtigste Gruppe in Arabien zu sein und auch der Erfolg ihrer Geschafte davon abhing dass sie diese Reputation aufrechterhielten war die Niederlage bei der Schlacht von Badr fur sie eine grosse Gefahr Sie rusteten deshalb zu einem Gegenschlag um das Blut derjenigen die bei Badr gefallen waren zu rachen Beim Uhud im Nordwesten der Oase von Yathrib kam es im Marz 625 zu einer Schlacht bei der diesmal die Mekkaner den Sieg davontrugen In der Folgezeit schmiedeten die Mekkaner mit mehreren nomadischen sowie verschiedenen judischen Stammen ein Bundnis und bereiteten eine Invasion Yathribs vor Mit etwa 10 000 Mann erschienen sie im Marz 627 vor der Stadt und begannen mit deren Belagerung Da jedoch die Muslime mit der Aushebung von Graben eine neue Verteidigungsstrategie entwickelt hatten und ausserdem den Stamm Ghatafan zum Ausstieg aus dem Bundnis mit Mekka bewegen konnten mussten die Mekkaner schliesslich abziehen ohne etwas erreicht zu haben 32 Die dritte Phase die ungefahr knapp drei Jahre Marz 627 bis Ende 629 andauerte war von relativ friedlichen Beziehungen zwischen den Muslimen und den Mekkanern gepragt Im Marz 628 schlossen die beiden Parteien bei al Hudaibiya einen zehnjahrigen Waffenstillstandsvertrag ab 33 Demzufolge waren sowohl Mohammed als auch die Mekkaner berechtigt neue Gruppen in ihr Bundnis aufzunehmen Wahrend sich die Kinana daraufhin den Mekkanern anschlossen verbundeten sich die Chuzaʿa mit Mohammed 34 Die vierte relativ kurze Phase an deren Ende die Kapitulation der Stadt stand begann mit einem Uberfall der zu den Kinana gehorenden Bakr ibn ʿAbd Manat auf Angehorige der Chuzaʿa Zur Verhinderung einer Eskalation der Situation schickten die Mekkaner Abu Sufyan ibn Harb der seit der Heirat seiner Tochter Umm Habiba mit Mohammed im Jahre 627 verwandtschaftlich mit diesem verbunden war nach Yathrib um den Friedensvertrag mit den Muslimen zu erneuern Die Verhandlungen blieben jedoch erfolglos Als Mohammed im Januar 630 mit einer Armee von ca 10 000 Mann die neben Muhadschirun und Ansar auch zahlreiche Angehorige anderer Stamme wie den Banu Sulaim und Muzaina einschloss vor Mekka aufmarschierte kam ihm Abu Sufyan entgegen und fuhrte die Kontaktgesprache Im Gegenzug fur seine Konversion zum Islam erhielt er eine Sicherheitsgarantie fur all diejenigen Bewohner Mekkas die keinen bewaffneten Widerstand leisteten Die weitreichenden Garantien fuhrten dazu dass Mohammeds Armee bei ihrem Einrucken in die Stadt fast keinerlei Widerstand vorfand Zu einem Interessenausgleich mit den Mekkanern trug bei dass Mohammed seine Armee wenig spater gegen die Hawazin lenkte einen machtigen Stamm der sowohl Muslimen als auch Mekkanern feindlich gegenuberstand und nach dem Sieg in der Schlacht von Hunain die Mekkaner bei der Beuteverteilung sehr grosszugig bedachte Ein rascher Interessenausgleich mit fruheren Gegnern aus Mekka wurde auch dadurch erleichtert dass Mohammed die Familien aus den Quraisch die bisher die kultischen Amter in Mekka ausgeubt hatten in diesen Amtern bestatigte 35 Geschichte in islamischer Zeit Bearbeiten nbsp Ubersichtsplan von Mekka von 1814 nbsp Mekka 1889 Auf dem Hugel links die ehemalige Adschjad Festung nbsp Die Abraj Al Bait Towers sind das dritthochste Gebaude der Welt Der Islam hat den Kult des Schwarzen Steins der Kaaba aus der altarabischen Religion in den Islam ubernommen ebenso die Wallfahrt nach Mekka Die mit der Wallfahrt verbundenen Riten wurden jetzt allerdings auf Abraham zuruckgefuhrt 21 Nachdem im Jahre 638 erneut ein heftiger Regen die Stadt uberschwemmt hatte liess ʿUmar ibn al Chattab im oberen Teil der Stadt einen neuen Damm anlegen der die Heilige Moschee vor weiteren Uberschwemmungen schutzen sollte 36 In der Folgezeit wurde die Moschee von Mekka mehrere Male vergrossert so zum Beispiel wahrend der Herrschaft des abbasidischen Kalifen al Mahdi reg 775 785 durch dessen Statthalter Dschaʿfar ibn Sulaiman 37 Als im Jahre 809 810 eine grosse Durre herrschte erbaute Zubaida bint Dschaʿfar die Ehefrau von Harun ar Raschid eine Rohrleitung die Wasser von ʿAin al Muschasch und Hunain nach Mekka leitete Diese Leitung bildete im 9 Jahrhundert die Grundlage der mekkanischen Wasserversorgung Ab dem spaten 10 Jahrhundert wurde die Stadt von den Scherifen von Mekka regiert Sie unterstellten sich nacheinander verschiedenen Herrscherhausern zunachst den Fatimiden dann den Ayyubiden den Rasuliden und den Mamluken von Agypten 1326 stellte Amir Tschupan mit der Freilegung und Reparatur der Wasserleitung von ʿAin Bazan die mekkanische Wasserversorgung wieder auf eine stabilere Grundlage Um den Wasserfluss der Leitung in Trockenphasen zu erhohen wurde die Leitung im Laufe der Zeit mit weiteren Zulaufen versehen Ausserdem musste die Leitung haufig repariert und gereinigt werden da sich die Rohren bei Uberschwemmungen regelmassig mit Erde und Geroll zusetzten Ab dem Jahr 1517 stand Mekka unter der Oberhoheit der Osmanen In dieser Zeit erhielt die Stadt eine besonders grosse Bedeutung fur die Muslime Sudostasiens Mehrere Sultane des malaiischen Archipels liessen sich Einsetzungsschreiben von den Scherifen von Mekka geben Ausserdem war hier das Motiv der Islamisierung der eigenen Dynastie durch Gesandte aus Mekka ein wichtiges Element in der Herrschaftslegitimation 38 Muslime aus Sudostasien stellten im 19 Jahrhundert das grosste Kontingent der Pilger in Mekka 39 Der Grossscherif Hussein ibn Ali der spater Konig des Hedschas wurde warf 1916 die turkische Herrschaft uber Mekka nieder Im Oktober 1924 nahmen die wahhabitischen Ichwan von Sultan Abd al Aziz ibn Saud Mekka ein und Konig Husain musste fliehen Schon kurz nach diesem Ereignis lud ʿAbd al ʿAziz zu einem Kongress nach Mekka ein der die Muslime mit der saudischen Herrschaft versohnen sollte Nachdem ʿAbd al ʿAziz im Januar 1926 zum Konig erhoben worden war nahmen die Planungen fur diesen Kongress konkretere Formen an ʿAbd al ʿAziz schickte Telegramme an verschiedene muslimische Politiker und Organisationen und forderte sie dazu auf an der Veranstaltung teilzunehmen um die Zukunft der Wallfahrtsstatten zu sichern und den Komfort fur die Pilger zu verbessern Im Juni Juli 1926 fand der Kongress dann statt 40 Vom 20 November bis zum 5 Dezember 1979 fand in Mekka ein Terrorangriff mit Geiselnahme auf die grosse Moschee statt in dessen Verlauf womoglich uber 1000 Menschen getotet wurden Stadtentwicklung seit dem 20 Jahrhundert Bearbeiten source source source source source source source source track track track track track Animation der Stadt MekkaIn den letzten Jahren war ein deutliches Wachstum Mekkas um jahrlich fast 200 000 Einwohner zu beobachten damit geht ein Stadtumbau einher der sich z B um die Heiligen Statten herum besonders bemerkbar macht Der Grossraum Mekka wird heute gepragt von den infrastrukturellen Einrichtungen die die Pilger beherbergen verkostigen und transportieren 41 Ganze bisher niedrig und locker bebaute Hugelsiedlungen wurden abgetragen und die Flachen begradigt um Platz fur Grossbauten vor allem Pilgerhotels zu schaffen Sudlich der Grossen Heiligen Moschee entstand bis Ende 2012 ein massiger Hotelkomplex in dessen Mittelpunkt der hochste der Abraj Al Bait Towers mit 601 Metern die neue Stadtkrone bildet Siehe auch Abraj KudaiPersonlichkeiten BearbeitenAbdul Hamid Abu Sulayman 1936 2021 Politikwissenschaftler islamischer Gelehrter und Hochschullehrer Ahmed al Mousa 1981 Fussballspieler Kamel al Mousa 1982 Fussballspieler Assaf al Qarni 1984 Fussballspieler Moataz al Mousa 1987 Fussballspieler Mohammed al Breik 1992 Fussballspieler Abdullah al Sudairy 1992 Fussballspieler Abdulellah al Malki 1994 FussballspielerSiehe auch BearbeitenListe der Stadte in Saudi Arabien Liste islamischer KunstzentrenLiteratur BearbeitenQuellenRichard Francis Burton Personlicher Bericht einer Pilgerreise nach Mekka und Medina Edition Erdmann Lenningen 2005 ISBN 3 86503 029 7 Gerd Frank Nach Mekka Verbotene Reisen in die Heilige Stadt Bad Honnef Horlemann 1998 ISBN 3 89502 075 3 Sammlung von siebzehn Reiseberichten uber Besuche von Europaern in Mekka 1504 1955 Al Baladhuri Kitab Futuḥ al Buldan Hrsg von Michael Jan de Goeje Brill Leiden 1866 S 35 55 Dt Ubers von Oskar Rescher El Beladori s Kitab futuh el buldan Buch der Eroberung der Lander Leipzig 1917 S 33 52 DigitalisatSekundarliteraturHisam Fauzi ʿAbd al ʿAziz as Suyul fi Makka al Mukarrama baina ʿamai 923 1099 h 1517 1687 m al Ǧamʿiya at Tariḫiya as Saʿudiya Riad 2006 Patricia Crone Meccan Trade And The Rise Of Islam Princeton University Press Princeton NJ 1987 ISBN 1 59333 102 9 Walter Dostal Mecca before the time of the prophet attempt of an anthropological Interpretation in Der Islam 68 2 1991 193 231 Suraiya Faroqhi Herrscher uber Mekka Die Geschichte der Pilgerfahrt Artemis amp Winkler Dusseldorf u a 2000 ISBN 3 7608 1227 9 Barbara Finster Mekka und Medina in fruhislamischer Zeit In Roads of Arabia Archaologische Schatze aus Saudi Arabien Ausstellungskatalog Hrsg Museum fur Islamische Kunst Staatliche Museen zu Berlin Berlin 2011 ISBN 978 3 88609 721 0 S 225 235 G R Hawting Origins of the Muslim Sanctuary at Mecca In G H A Juynboll Hrsg Studies on the First Century of Islamic Society Carbondale Edwardsville 1982 S 23 40 John W Jandora The Rise of Mecca Geopolitical factors in Muslim World 85 1995 333 344 Wiederabdruck in Abdullah Saeed ed Islamic Political Thought and Governance Critical Concepts in Political Science 4 Bde Routledge London and New York 2011 Bd I S 41 51 Barbara Keller Heinkele Die Heiligen Statten Mekka und Medina in osmanischer Zeit In Roads of Arabia Archaologische Schatze aus Saudi Arabien Ausstellungskatalog Hrsg Museum fur Islamische Kunst Staatliche Museen zu Berlin Berlin 2011 ISBN 978 3 88609 721 0 S 239 257 Ali Kazuyoshi Nomachi Seyyed Hossein Nasr Mekka Frederking und Thaler Munchen 1997 ISBN 3 89405 369 0 Christiaan Snouck Hurgronje Mekka Band I Die Stadt und ihre Herren Den Haag 1888 Band II Aus dem heutigen Leben Den Haag 1889 Ferdinand Wustenfeld Geschichte der Stadt Mekka nach den arabischen Chroniken bearbeitet Leipzig 1861 archive org Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Mekka Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Mekka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Mekka Reisefuhrer Literatur zum Schlagwort Mekka im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Aux origines de La Mecque le regard de l historien par Jacqueline Chabbi Professeur a l universite Paris VIII Saint Denis Tage in Mekka Abdellah Hammoudi in Lettre International LI70 Herbst 2005 Patricia Crone Meccan Trade and the Rise of IslamEinzelnachweise Bearbeiten Mecca Encyclopaedia Britannica abgerufen am 18 November 2018 ʿAbd al ʿAziz as Suyul fi Makka al Mukarrama 2006 S 21 ʿAbd al ʿAziz as Suyul fi Makka al Mukarrama 2006 S 22 ʿAbd al ʿAziz as Suyul fi Makka al Mukarrama 2006 S 22f Nubḏa ʿan Makka al mukarrama Website der Provinz Mekka abgerufen am 5 August 2023 Die Angaben zur Lage der einzelnen Berge sind ʿAbd al ʿAziz as Suyul fi Makka al Mukarrama 2006 S 24f entnommen ʿAbd al ʿAziz as Suyul fi Makka al Mukarrama 2006 S 24f ʿAbd al ʿAziz as Suyul fi Makka al Mukarrama 2006 S 27f Ruqaiya Ḥusain Saʿd Nuǧaim al Biʾa aṭ ṭabiʿiya li Makka al mukarrama Dirasa fi l ǧuġrafiya aṭ ṭabiʿiya li l Ḥaram as sarif Dissertation Umm al Qura Universitat Mekka 1991 S 105f ʿAbd al ʿAziz as Suyul fi Makka al Mukarrama 2006 S 31f ʿAbd al ʿAziz as Suyul fi Makka al Mukarrama 2006 S 32f ʿAbd al ʿAziz as Suyul fi Makka al Mukarrama 2006 S 33f ʿAbd al ʿAziz as Suyul fi Makka al Mukarrama 2006 S 34f Makkah Makkah al Mukarramah Region Mekka Saudi Arabien Einwohnerzahlen Grafiken Karte Lage Wetter und Web Informationen Abgerufen am 5 Juli 2023 World Urbanization Prospects Population Division United Nations Abgerufen am 23 Juli 2018 Saudi Arabien Regionen amp Stadte Einwohnerzahlen Karten Grafiken Wetter und Web Informationen Abgerufen am 5 Juli 2023 Sanaa demo protests Saudi banning Yemenis from hajj News Middle East THE DAILY STAR Abgerufen am 21 Januar 2019 Eine unmogliche Mission In Der Spiegel 22 Juni 1981 Meldung auf der englischsprachigen Website von El Pais abgerufen am 22 Juli 2011 seine Edition von al Azraqi Aḫbar Makka wa ma ǧaʾa fi ha min al aṯar 2 Bande Dar al Andalus Beirut o D Band II S 310 326 Malhas Aḫbar Makka wa ma ǧaʾa fi ha min al aṯar 2 Bande Dar al Andalus Beirut o D Band II S 166 a b G R Hawting Origins of the Muslim Sanctuary at Mecca S 23 Ferdinand Wustenfeld Geschichte der Stadt Mekka nach den arabischen Chroniken bearbeitet 8 9 Al Baladhuri Kitab Futuḥ al Buldan Hrsg von Michael Jan de Goeje Brill Leiden 1866 S 16f Dt Ubers von Oskar Rescher Leipzig 1917 S 14 Digitalisat Ferdinand Wustenfeld Geschichte der Stadt Mekka nach den arabischen Chroniken bearbeitet 119 Hewsen Robert The Geography of Ananias of Sirak Asxarhacʻ oycʻ the Long and the Short Recensions Hrsg Dr Ludwig Reichert Verlag 1 Auflage 1992 ISBN 3 88226 485 3 S 71 Marijn van Putten Which is not to say that it isn t referring to Makkah In Twitter 22 Marz 2022 abgerufen am 23 Juni 2023 englisch Maria von Klein Is there no evidence for Mecca before the 800s A simple list of pre 800 sources In Twitter 21 Marz 2023 abgerufen am 23 Juli 2023 englisch Michael Lecker The Banu Sulaym A Contribution to the Study of Early Islam Jerusalem 1989 S 107 140 William Bernstein A Splendid Exchange How Trade shaped the World London Atlantic Books 2009 ISBN 978 1 84354 803 4 S 68 Die Einteilung folgt Elias Shoufany Al Riddah and the Muslim Conquest of Arabia Toronto University of Toronto Press 1973 S 15 27 Shoufany Al Riddah and the Muslim Conquest of Arabia 1973 S 16 Shoufany Al Riddah and the Muslim Conquest of Arabia 1973 S 17 20 Shoufany Al Riddah and the Muslim Conquest of Arabia 1973 S 20 22 Al Baladhuri Kitab Futuḥ al Buldan 1866 S 35 Dt Ubers von Oskar Rescher Leipzig 1917 S 33 Shoufany Al Riddah and the Muslim Conquest of Arabia 1973 S 22 27 Ferdinand Wustenfeld Geschichte der Stadt Mekka nach den arabischen Chroniken bearbeitet 120 Al Baladhuri Kitab Futuḥ al Buldan Ed Michael Jan de Goeje Brill Leiden 1866 S 7 Dt Ubers Oskar Rescher S 5 Fritz Schulze Abstammung und Islamisierung als Motive der Herrschaftslegitimation in der traditionellen malaiischen Geschichtsschreibung Wiesbaden 2004 S 85 92 Snouck Hurgronje II 295 393 dazu Martin Kramer Islam Assembled The Advent of the Muslim Congresses New York Columbia University Press 1986 S 106 119 Ingrid Thurner Destination Mekka In Hans Hopfinger Harald Pechlaner Silvia Schon Christian Antz Hrsg Kulturfaktor Spiritualitat und Tourismus Erich Schmidt Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 503 14116 6 S 115 142 Normdaten Geografikum GND 4038514 0 lobid OGND AKS LCCN n79032243 VIAF 264264636 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mekka amp oldid 238013525